Klassik - und elektronische Musik

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bvolmert
Inventar
#1 erstellt: 16. Sep 2004, 01:34
Hallo liebe Klassik-Hörer!

Ich möchte euch mal etwas fragen:
Wie steht ihr zu moderner elktronischer Musik? Ich meine damit nicht elektr. Pop/RockMusik ála Depeche Mode oder Pink Floyd. Nur den Begriff "Techno" wollte ich bewusst vermeiden, da man (auch ich) damit stupide "Bumm-Bumm" Musik assoziiert.

Bei mir spukt nämlich schon länger folgender Gedanke in Kopf herum: So unterschiedlich sind die Musikstile Klassik und Elektr.Musik /"techno" doch gar nicht! Einschränkend muß für die elektr. Musik dabei nochmal gesagt werden, daß ich damit nicht die fix am Rechner produzierte Chart-Musik oder sonstigen Stumpfsinn meine.

Sicherlich ist es auch nicht richtig,von "der" Klassikmusik zu sprechen, aber ich möchte meine Frage nicht unnötig verkomplizieren.

Es geht mir halt einfach darum, daß die Motivation in beiden Bereichen doch recht ähnlich ist: Es wird komponiert. Nur die verwendeten Geräte/Insrumente sind anders.

Deshalb stelle ich meine Frage auch bewusst im Klassik-Forum. Für HipHop, Pop, Rock etc passen die(meine) Vorstellungen einfach nicht. Die Motivation ist bei jener Musik einfach eine andere.
Außerdem ist ja sowieso klar, das es bei diesen Gruppen auch Interessierte an elektr. Musik gibt;da bräuchte ich nicht zu fragen.

Ich möchte hier wirklich keinen provokativen Thread erstellen,etwa in der Art "Klassik ist doof/Techno ist nur BummBumm". Daß die Gruppen Klassik/"Techno" anders strukuriert sind, braucht nicht diskutiert werden. Und die eine soll nicht über die andere herziehen.


Mich interessiert viel mehr:
Habt ihr euch schon mal mit elektr./"Techno" Musik beschäfftigt?
Gibt es bei "euch" auch Leute, die beides mögen?
Lehnt ihr diese Musik ab?
Ist sie allgemein schlecht?
Wieso?
Akzeptiert ihr beide Richtungen als anspruchsvoll, aber findet ihr zu der einen einfach keinen Zugang?
(So geht es mir: Ich würde mich gerne mit Klassikmusik beschäftigen, und bin mir auch sicher, daß Klassik oft/meist "besser" ist,als heutige Musik. Aber bis jetzt hat sie mich einfach noch nie "gepackt",wenn ihr versteht was ich damit meine.)


Ich würde mich freuen ,wenn einige von euch mir dazu ihre Meinung sagen würden, auch wenn´s nur: "Alles doof außer Klassik!" sein sollte!

Mit freundlichen Grüßen
Benedikt
schumi65
Stammgast
#2 erstellt: 16. Sep 2004, 08:24
Hallo Benedikt,

beide Musikrichtungen sind bisher in meinen Augen absolut different.

Ich liebe elektronische Musik, habe fast alles von Kraftwerk seit meiner Jugend gesammelt, auch Jean Michelle Jarre war heiß begehrt. Meine Vinylsammlung umfaßt mindestens so viele Electronics, wie Classics. Heute stehe ich mehr auf Schiller .

Aber als anspruchsvoll - im Vergleich zur Klassik - würde ich elektronische Musik der oben genannten Künstler nicht bezeichnen.

Was mir nicht gelingen würde: Schillers Weltreise zu hören und gleich im Anschluß Mahlers 1. Sinfonie. Das wäre so, als wenn ich nach Milchreis mit Zucker und Zimt eine Lammkeule mit grünen Bohnen verzehren würde

Ich denke, da liegen Welten dazwischen - oder etwa doch nicht???


Ich würde mich gerne mit Klassikmusik beschäftigen, und bin mir auch sicher, daß Klassik oft/meist "besser" ist,als heutige Musik. Aber bis jetzt hat sie mich einfach noch nie "gepackt",wenn ihr versteht was ich damit meine.


Da kann ich Dir nur empfehlen, mal ein echtes Konzert zu besuchen, wo du die Musiker auch siehst und die klassische Musik live hörst.
Sich über konservierte Musik an die Klassik heranzurobben, stellt sich gewiß sehr schwierig dar, zumal die Erwartungshaltung bei Dir da ist, das es Dir gefallen soll/muss.
Also: checke doch mal in Deiner näheren Umgebung ab, wo demnächst Konzerte stattfinden (nicht gleich Oper, sondern eher Kammerkonzerte im kleineren Rahmen) und lass es einfach auf Dich wirken.
Bei mir wirken Konzerte immer wieder euphorisierend. Danach habe ich wieder richtig Lust, meine Plattensammlung zu durstöbern und Klassik zu hören (was ja auch nicht immer der Fall ist, denn ab und an höre ich auch mal tagelang nur elektronische Musik!)
rock1982
Stammgast
#3 erstellt: 16. Sep 2004, 08:44
Eberhart Schoener war Ende der 70er / Anfang der 80er
recht aktiv. Hat viel mit Lasershows und dem damals
neuen Fairlight Sampler experimentiert. Erinnert sich
noch jemand an seine Auftritte in Bio's Bahnhof oder
die tollen Klassik-Rock-Nächte im Dritten (aus dem Cirkus
Krone Bau in München). Die waren eine ganze Ecke besser
als der kommerzielle Klassik-Rock Verschnitt der "Night
of the proms", weil da auch mal ein paar Exoten ran durften.
sonnabend
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Sep 2004, 00:46
Definitiv JA!

Gerade solche Bands wie LAIBACH, deren Klangcollagen aus den 80ern durchaus E-Musikcharakter haben (man höre auch die Musik zur Hamburger Macbeth-Inszenierung) sind durchaus vergleichbar mit dem, was Du als "Klassik" definierst; oder auch z.B. Joy Division mit ihrem suizidalen Sound sind innerhalb ihrer Möglichkeiten meiner Meinung nach generell alles andere als das was wir im Allgemeinen als profane Musik und somit als das Gegenteil von ernster Musik bezeichnen.

Gerade auch im Jazz-Bereich haben Musiker wie Alber Ayler, John Coltrane, Anthony Braxton und allen voran Sun Ra immer auch die europäische E-Musik zum Vorbild gehabt.

Hier mal meine persönliche "Hitliste" http://www.weltalswilleundvorstellung.de/hitliste/hitliste.html


Thomas

A propos: Ich will ja nicht angeben, aber ich habe auch schon mit einem Freund spasseshalber ein Stück gereremixed http://www.weltalswi..._papa_mit_fliege.mp3 den Schluß finde ich besonders gelungen ...
Susanna
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Sep 2004, 22:41
bvolmert:

Es geht mir halt einfach darum, daß die Motivation in beiden Bereichen doch recht ähnlich ist: Es wird komponiert. Nur die verwendeten Geräte/Insrumente sind anders.

Hallo Benedikt,

die Motivation ist sicher ähnlich und es wird komponiert, ja. Die Unterschiede liegen aber hauptsächlich wo ganz anders als nur bei verschiedenen Instrumenten. Sog. Klassische Musik ist meist sehr strukturiert, richtet sich epochenabhängig nach bestimmten formalen Gesetzen, die oft kunstvoll modifiziert werden (z. B. Fuge, Sonatenform u. ä.). Anders als bei „Techno“ sind diese Strukturen oft gar nicht so leicht zu durchschauen, aber gerade das macht die klass. Musik spannend u. verleitet dazu, ein Stück immer u. immer wieder zu hören u. immer wieder was Neues zu entdecken. Das empfinde ich bei Techno und „BummBumm“ eben nicht. Da wird mir ein Stück schnell langweilig u. die meisten dieser Stücke verschwinden ja auch recht schnell wieder von der Bildfläche.
Übrigens: Elektronische Musik wird auch im Klassikbereich gemacht.


Deshalb stelle ich meine Frage auch bewusst im Klassik-Forum. Für HipHop, Pop, Rock etc passen die(meine) Vorstellungen einfach nicht. Die Motivation ist bei jener Musik einfach eine andere.

Wieso? Pop und Rock werden doch auch komponiert?


Ich möchte hier wirklich keinen provokativen Thread erstellen,etwa in der Art "Klassik ist doof/Techno ist nur BummBumm". Daß die Gruppen Klassik/"Techno" anders strukuriert sind, braucht nicht diskutiert werden. Und die eine soll nicht über die andere herziehen.

Das wäre fatal! Ich finde, man sollte schon auch über den eigenen Tellerrand seiner Musikrichtung schauen, um überhaupt Vergleiche anstellen zu können.

Mich interessiert viel mehr:
Habt ihr euch schon mal mit elektr./"Techno" Musik beschäfftigt?

Beschäftigt nicht direkt, aber sie ist ja oft nicht zu überhören.

Gibt es bei "euch" auch Leute, die beides mögen?

Mir sagt Techno als Musik nichts.

Lehnt ihr diese Musik ab?
Nein, warum auch? Ich muß sie ja nicht hören.

Ist sie allgemein schlecht?
Wieso?

Meine Antwort s. oben.

Akzeptiert ihr beide Richtungen als anspruchsvoll, aber findet ihr zu der einen einfach keinen Zugang?

Ich finde Techno weniger anspruchsvoll als sog. Klass. Musik, daraus erklärt sich vielleicht meine Unlust, Zugang zu ersterer zu suchen.

(So geht es mir: Ich würde mich gerne mit Klassikmusik beschäftigen, und bin mir auch sicher, daß Klassik oft/meist "besser" ist,als heutige Musik. Aber bis jetzt hat sie mich einfach noch nie "gepackt",wenn ihr versteht was ich damit meine.)

Was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich würde mich freuen ,wenn einige von euch mir dazu ihre Meinung sagen würden, auch wenn´s nur: "Alles doof außer Klassik!" sein sollte!

Ich hoffe, gedient zu haben!

@ Jens:
Kammermusik würde ich wiederum einem Klassikanfänger nicht empfehlen, weil gerade diese oft schwerer zugänglich ist als z. B. eine Oper in Richtung Verdi oder „Carmen“. Auch Sachen wie „Carmina burana“ , nur mal als Beispiel, können Zugang schaffen.

Bei mir wirken Konzerte immer wieder euphorisierend. Danach habe ich wieder richtig Lust, meine Plattensammlung zu durstöbern und Klassik zu hören


Grüße,
Susanna
bvolmert
Inventar
#6 erstellt: 17. Sep 2004, 22:53

Susanna schrieb:
Anders als bei „Techno“ sind diese Strukturen oft gar nicht so leicht zu durchschauen, aber gerade das macht die klass. Musik spannend u. verleitet dazu, ein Stück immer u. immer wieder zu hören u. immer wieder was Neues zu entdecken. Das empfinde ich bei Techno und „BummBumm“ eben nicht. Da wird mir ein Stück schnell langweilig u. die meisten dieser Stücke verschwinden ja auch recht schnell wieder von der Bildfläche.
...
Beschäftigt nicht direkt, aber sie ist ja oft nicht zu überhören.


Ich gebe dir Recht, aber nur insoweit, daß du dich ja anscheinend nur auf das beziehst, was man so im Radio/TV hört.
Aber das ist ja gerade die Musik, die ich nicht meinte. Anspuchsvollere elektr. Musik hört man nämlich etwa genauso oft im Radio/Tv, wie MTV Mozart spielt...
Susanna
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Sep 2004, 23:15

bvolmert: Aber das ist ja gerade die Musik, die ich nicht meinte. Anspuchsvollere elektr. Musik hört man nämlich etwa genauso oft im Radio/Tv, wie MTV Mozart spielt... ;)


Hallo Benedikt,

dann habe ich Dich falsch verstanden, aber wir müssen uns deswegen nicht gram sein!
Ich bezog mich tatsächlich auf das, was ich so von meist jungen Männern mit dem auf das heruntergekurbelte Autofenster lässig gelegten Arm, in ziemlicher Lautstärke aus riesigen Boxen kommend, höre. Alles klar?
Wenn Du diese "Musik" nicht meinst, freut es mich!

Grüße,
Susanna
bvolmert
Inventar
#8 erstellt: 17. Sep 2004, 23:28


+


+


=
Susanna
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Sep 2004, 23:39
Hi Benedikt,

coole gifs! Genau so!

Gruß,
Susanna
teleton
Inventar
#10 erstellt: 14. Okt 2004, 15:39
Hallo benedikt (bvolmert),

es freut mich zu lesen, daß da einer einen Ähnlichen Musikgeschmack hat wie ich. Ich interessiere mich für klassische und elektronische Musik gleichermaßen. Es gibt im Elektronikbereich geniale Kompositionen, die der Klassik an musikalischem Wert kaum nachstehen, aber auch viel Schrott.
Ich habe gestern im Bereich MUSIK einen Threat eingestellt mit der Bezeichnung "NewAge-Musik / Schwingungen mit W.Trenkler" - siehe auch mal dort. Da habe ich meine Elektrokfavoriten erwähnt.
Was hast Du an CD-Material - vielleicht kann man die Software mal tauschen !?! Wer hat noch Interesse ?
ph.s.
Inventar
#11 erstellt: 14. Okt 2004, 19:58
Weil ich gerade von "BummBumm"-Musik gelesen habe:
Die laute Musik von den lässigen jungen Männern mit den aufgekurbelten Autofenstern wird ja anscheinend nicht sehr ernst genommen. Dagegen gibt es aber gewisse Richtungen in -ich sage bewusst- in der Kunstmusik, die strukturell genau das gleiche aufweisen (ständige Wiederholungen, konstante Dynamik, etc.) ,dafür aber wahnsinnig gelobt werden. Stichwort "minimal music". Hier ist für mich kein kompositorischer Unterschied zu einem Disco-techno-Stück erkennbar, lediglich die Reproduktionsart ist eine andere. Solche Musik wird aber im Konzertsaal vor Mozart und Haydn gespielt! Also ich denke, dass man Bereiche in der Musik nicht so einfach abgrenzen und bewerten kann. Schlussendlich sind alle Arten von Musik miteinander durch ein Band verbunden. Ich glaube Novalis würde sagen, sie sind durch die Heiligkeit und das Universelle, das allen Dingen zugrunde liegt vereint. Schlussendlich geht es doch nur um das Ausdrücken und Auslösen von Emotionen. Darin ist Musik wirklich eine universelle Sprache.
Ob ein Rapper in New York seinem Frust durch seine Musik Ausdruck verleiht oder ob ein Beethoven in der Musik das letzte Ventil zum inneren Druck ablassen findet ist grundsätzlich das Gleiche. Vor allem dient es dem Menschen und daher hat es eine allumfassende Berechtigung. Wer so etwas nicht hören will, kann man ja weghorchen, aber ich würde nie wagen auch das scheinbar schlechteste Musikstück überhaupt jemals als solches zu bezeichnen!
Philipp.
joerggr
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Okt 2004, 20:13
Hallo,

fuer mich ist die Frage "Klassik oder Elektronik" gar nicht mal so sehr "Klassik oder Techno". Es gibt ja auch noch andere Richtungen. Z.B. habe ich in meiner Schulzeit in den 60ern begeistert den elektronischen Klaengen eines Karlheinz Stockhausen gelauscht (Zwischenfrage: Wo gibt es diese alten Dinger heute eigentlich noch??) Und dann natuerlich der Moog-Synthesizer z.B. mit seinen Brandenburgischen Konzerten (wuerde ich auch mal wieder gerne hoeren) haben heute, soweit ich weiss, Kultcharakter. Also, es muss nicht Techno sein!

Gruss, Joerg
savra
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Okt 2004, 12:42
> Bei mir spukt nämlich schon länger folgender Gedanke in Kopf herum: So unterschiedlich sind die Musikstile Klassik und Elektr.Musik /"techno" doch gar nicht!

Das würde ich so unterschreiben. Oft wird bestimmten Genren der elektronischen Musik Monotonie vorgeworfen. Tatsächlich gibt es diverse Musik, bei denen es auf die Details ankommt oder Monotonie gewolltes Mittel zum Zweck darstellt. Auch bei Klassik findet man rein indstrumentelle Stücke, die für den Laien vielleicht eher monoton und immer nach dem selben klingen, aber "musikstudierte" durchaus Ewigkeiten beschäfigen kann. Aber es gibt auch etliche Unterschiede (abseits der offensichtlichen).

Der Anspruch bei klassischer Musik dürfte höher sein als das Arrangement von ein paar Paterns und dem Abspielen von Samples, um das mal zu verpauschalisieren und zu vereinfach. Mit Anspruch meine ich hier der Aufwand von Konzerten, die Anzahl der eingebundenen Menschen und selbst gespielte Instrumente, die individuelle Kenntnisse und Fähigkeiten voraussetzen. Vorreiter wie Karlheinz Stockhausen wiederum bringen enorm hohen Anspruch in die elektronische Musik und verbinden diese ebenso mit Klassik - oder andersrum.

Anspruch bedeutet aber nicht, daß eine Musik besser sei. Von der Produktion, den Kosten und den eingebundenen Menschen her mag beispielsweise experimentelle elektronische Musik anspruchslos sein, jedoch muß das nicht für den Einfallsreichtum, den individuellen Klang, die Einzigartigkeit, Neuheit, Innovation, etc. bedeuten. Auch das "jeder" zu Hause mehr oder weniger anspruchsvolle elektronische Musik machen kann, bedeutet nicht, daß sie in der Masse anspruchslos ist. Die Abwechslung und die Faszination kann auch in einer großen Vielfalt liegen.

Ich habe selbst wenig Ahnung von Musik, aber würde meinen, daß man bei Klassik eher echte Instrumente spielt, in der Regel nach festen Schemata, die man in der Musikschule gelernt hat, oder wo auch immer man die Liebe zu seinem Instrument entdeckt hat. Sowohl die Art des Spielens, wie auch das Klangspektrum sind damit eingeschränkt, bzw. fixierter als bei elektronischer Musik. Das ganze ist natürlich wieder stark verallgemeinert.
Markus_Berzborn
Gesperrt
#14 erstellt: 26. Okt 2004, 12:47
[quote]Z.B. habe ich in meiner Schulzeit in den 60ern begeistert den elektronischen Klaengen eines Karlheinz Stockhausen gelauscht (Zwischenfrage: Wo gibt es diese alten Dinger heute eigentlich noch??) [/quote]

Kannst Du direkt über den Stockhausen-Verlag beziehen (www.stockhausen.org). Dort gibt es eine große Auswahl an CDs von den frühesten Werken (das sind die alten DG-Aufnahmen) bis zu den ganz aktuellen. Die Original-LPs (die ich zum Glück alle habe ) sind teilweise ziemlich teuer geworden. Auf ebay kann man da aber trotzdem gelegentlich ein Schnäppchen machen.

Gruß,
Markus


[Beitrag von Markus_Berzborn am 26. Okt 2004, 12:49 bearbeitet]
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