Gehe zu Seite: Erste 2 3 4 5 6 . Letzte |nächste|

schall und rauch

+A -A
Autor
Beitrag
inthro
Inventar
#1 erstellt: 09. Mrz 2006, 17:46
salut allerseits,

ich will hier noch mal ein thema anschneiden, dass es sicherlich schon tausend mal gegeben hat, mich seit drei wochen (nach erwerb neuer boxen) intensiv beschäftigt und für alle ein thema sein sollte.

raumakustik.

in den meisten threads kann man eine menge dazu nachlesen, oft gespickt mit hochtechnischen, physikalischen fremdwörtern, die einem ungebildeten hifi-begeisterten eigentlich nur ein stirnrunzeln abgewinnen. nach handfesten, nachvollziehbaren erfahrungsberichten zum thema raumoptimierung hab ich vergebens gesucht.
ich bin auch kein freund von trickreichen eingriffen mittels eq`s und dergleichen.
was habt ihr raumakustisch zur klangoptimierung unternommen, welche erfahrungen mit absorbern, diffusoren etc gemacht, was ist eurer meinung voodoo und was sinnvoll?


gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#2 erstellt: 09. Mrz 2006, 17:56
Hi,

es kommt ganz auf die Boxen und den Hörgeschmack an.

Wenn grosse standboxen in kleinen Räumen stehen, kommt es schnell zu einer Überhöhong um Bassbereich (dröhnen). Da helfen Absorber. Ich benutze 4 in den maßen 80x60cm, da klingt der Bass schon straffer.

Wo stehen deine Boxern und was für welche sind es?

hier auch noch ein Link, das hat mir damals weitergeholfen:

http://www.stereoplay.de/stp/service/raumakustikrechner.htm

gruss,

denis
inthro
Inventar
#3 erstellt: 09. Mrz 2006, 18:00
selut denis,


ich höre mit den jmlab electra 926 in 20 m² raum.
mein problem ist weniger eine aufdickung, sondern einige interferenzen zwischen 40-80 hz.

was für absorber benutzt du für den bassbereich?
bei div herstellern wird für den bassbereich immer mit cornerblocks geworben.


gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mrz 2006, 18:21
ow... ja ok ich sehe, was du nun so für'n Problem hast, die electras gehen auch ordentlich zur Sache... Ich habe modifirierte Canton RCL's in einem ca. 18qm Raum...

In beiden Fällen schreit es nach Optimierung...

Ich hoffe du hast die boxen nicht zu dicht an an den Wänden oder Ecken gestellt? Was steht alles noch im Raum? Bett? Stoffsessel?

Die Absorber die ich benutze sind selbstgebaute breitbandabsorber.

Kosten: ca 10 euro pro stück inkl. Aufhängung und Stoffüberzug.

Falls du im Raum Saarbrücken unterwegs bist kann ich dir meine Absorber zum Testen borgen.

ich hatte damals eine Bauanleitung gemacht, ich suche gerade, wo die hier im forum ist...
DJTouffe
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mrz 2006, 18:29
yep, hab's gefunden.

http://www.hifi-foru...rum_id=118&thread=53

ich kann die auch ein paar fotos zuschicken wenn du willst
inthro
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2006, 19:57
hmm, die sache mit dem selbstbauabsorber klingt interessant, komme leider aus berlin...

ich wollt mir auch ein paar akustikschaummatten besorgen, und dann experimentieren. aber sind 3-4cm schaum nicht ein bischen wenig, für eine bassabsorbtion?

für den nachhall und das "klingthell"-problem bin ich mit gelochten filzmatten gut voran gekommen.

http://img103.imageshack.us/my.php?image=pic11th.jpg


nur mit den interferenzen bin ich halt noch nicht weiter....



gruß inthro


[Beitrag von inthro am 09. Mrz 2006, 20:01 bearbeitet]
DontKnow
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:06
Hallo Inthro,
das nenn ich mal ein wirklich "schönes Wohnzimmer"
Zwei Fragen:
Das Rack => Selbstbau ?
Die Matten => Selbstbau ?

Gruß
Andreas
inthro
Inventar
#8 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:11
salut dont know

danke fürs kompliment ;), aber was nützt eine nette optik, wenn die akustik probleme bereitet...

zu deinen fragen: das rack ist selbstbau und die matten auch...


gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#9 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:11
Um was für Interferenzen handelt es sich genau? es gibt ja zig-Tausend verschiedene. Klingt etwas mit? Oder Schwankt der Schall bei bestimmten Frequenzen hin- und her?

(Sehr schöne Anlage, respekt! alles Marantz?)
inthro
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:15
danke, alles marantz...

ich habs mal mit einem sinuston versucht und hab laut meinem ohr eine interferenz der frequenzen zwischen 45 und 70 Hz, es gibt sicherlich noch einige andere, aber dieses "loch" bringt mich echt fast zur weißglut....



gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#11 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:20
mmm. ein "Loch", meinst du damit dass du im Frequenzbereich zwischen 45-70Hz viel leiser hörst? Falls ja, sind das nähmlich keine Interferenzen.
Hawking
Stammgast
#12 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:21
Hallo inthro,

schönes Bild. Stell das doch mal im Bereich Bilder eurer Anlagen ein.

Bei mir sind als akustische Hilfmittel im Einsatz:

4 x Mittel-,Hochtonabsorber (Schaumstoff)
4 x Bassabsorber (Schaumstoff)
2 x Schröder-Diffusor

Zu meinen Erfahrungen:
Die Schaumstoff-Bassabsorber wirken nur mäßig. Jedoch für
meine spezielle Situation ausreichend (am Hörplatz habe ich
keinerlei Dröhnen).
Die Mittel-, Hochtonabsorber sind bei mir in der Hauptsache
hinter dem Hörplatz angebracht, die Bedämpfung der rückwertigen
Reflexionen reicht mir aus. Ich habe an der Position auch
DIffusoren getestet, die Wirkung war mir jedoch viel zu ausgeprägt.
Die Diffusoren sind bei mir hinter den LS, jedoch erhöht,
angebracht. Die Wirkung ist sehr deutlich, Tiefenstaffelung
und die Präzision sind verbessert.

Soviel zu meinen Erfahrungen, wird dir nur nicht viel helfen.
Dein Raum verhält sich mit Sicherheit anders wie meiner.
Also welche Möglichkeiten hast du ?
1- Profi holen ( FAST usw.)
2- Try and Error ( so hab ich es gemacht)
3- Esche fragen (hab ich auch gemacht, hat sehr geholfen)

Grüße
Detlef
inthro
Inventar
#13 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:30
@ dj

sondern?

@ hawking

mit esche bin ich im gespräch ist ja lustig, frank ist sowas wie der sounddoc, oder

sind deine bassabsorber eckabsorber? oder auch nur matten?

ich habe hinter meinem hörplatz eine dachschräge, vielleicht ist die das problem, profis (axifoam) hab ich schon um hilfe gebeten, aber noch keine antwort...


gruß inthro
Hawking
Stammgast
#14 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:34
Hallo intrho,

meine Bassabsorber sind Eckabsorber (von axifoam).
Bei Esche bin ich mittlerweile "Überzeugungstäter"
ja er ist der sounddoc

Grüße
Detlef
DJTouffe
Stammgast
#15 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:41
Interferenzen entstehen u.A. wenn sich frequenzen überlagern oder wenn bei gewissen Frequenzen andere Gegenstände mitschwingen, die wiederum Klang erzeugen (zb Gläser, die nachklingen)

In deinem Fall spricht man einfach von einem Einbruch im Frequenzgang, was unter dem allgemeinen Begriff "Klangverfärbung" fällt.

Interferenzen zu bekämpfen ist nicht so einfach, bei Frequenzgangeinbrüchen hingegen lässt sich schon was machen
DJTouffe
Stammgast
#16 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:45
(Esche ist kein sound-doc, sondern eine Art Gott hier im Forum der wirklich von sehr vielem Ahnung hat, und der auch immer bereit ist, weiterzuhelfen, wo er kann. Seine Tipps sind Gold wert, darauf kannst du dich verlassen. Mit hat er damals auch mehrmals geholfen!)
inthro
Inventar
#17 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:55
da bin ich ja schon beim richtigen gelandet. auch mir hat frank gute tipps gegeben, nur meinen einbruch hab ich leider noch.
aber wenn man da was machen kann, keimt in mir ja hoffung


frage ist nur: was?


mit den eckabsorbern gibts bei mir nämlich das nächste problem, ich kriege sie nicht gestellt - fenster reicht bis in die raumecke...


gruß inthro
Hawking
Stammgast
#18 erstellt: 09. Mrz 2006, 20:59

inthro schrieb:

mit den eckabsorbern gibts bei mir nämlich das nächste problem, ich kriege sie nicht gestellt - fenster reicht bis in die raumecke...


gruß inthro


da gibt es auch andere Möglichkeiten, z.B. liegend hinter
deinen LS oder am Übergang Decke zur Wand usw.

Grüße
Detlef
DJTouffe
Stammgast
#19 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:11
hast du versucht, den Hörplatz zu wechseln? zB dich mehr in richtung Rückwand bewegt?
inthro
Inventar
#20 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:17
bin seit einer woche jeden abend am rücken und schieben, aber in keiner konstellation hatte ich erfolg... ich bin fast davon überzeugt, dass es sich um raumbedingte ursachen handeln muß...


gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#21 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:20
aus was sind die Wände und wie weit sind die auseinander? Dein Raum ist ein Rechteck oder?
inthro
Inventar
#22 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:32
die wänd sind zum teil aus gipskarton, zum teil aus gasbeton (10cm) und zum teil aus kalksandstein mit gipsputz.

der raum ist 4,8 x 3,9 m und 2,45 m hoch.
die anlage steht mittig an der langen wand. hinter dem hörplatz befindet sich noch eine dachschräge, die bis auf 80 über den boden reicht....


gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#23 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:49
ich glaube, ich weiss woher dein Problem kommt: Wände aus Gipskarton gelten als gute Bassabsorber un diesen Frequenzen... Diese wirken als resonator im Bereich von 30-110Hz (je nach größe der Wand), d.h.die schlucken die akustische Energie und wandeln diese in Wärme um. Kannst du die Wand (zu testzwecken) versteifen, indem du etwa hinter dieser Wand mittig einen Balken leicht dagegendrückst, dessen andere Ende an einer inerten Fläche (andere Wand z.B)endet?

Es muss wersucht werden, deine Wand still zu kriegen.

probier auch mal folgendes: dreh dei einem Musikstück, wo die Bässe gut vertreten sind, die Anlage auf (braucht nicht allzu laut zu sein, aber auf jeden Fall über Zimmerlautstärke [die JMLabs wedens wohl aushalten lol] ), und lege deine Hand vorsichtig auf der MItte der jeweiligen Wände. Spürst du die Vibrationen?
inthro
Inventar
#24 erstellt: 09. Mrz 2006, 22:07
die idee hatte ich auch schon, aber dem entgegen zu wirken ist fast unmöglich. grad bei der dachschräge. da noch was zu versteifen --->

wäre es möglich, dass dies auch auf die wand hinter den boxen zutrifft? da könnte ich evtl noch was machen...

gruß inthro


ps danke für deine anteilnahme
DJTouffe
Stammgast
#25 erstellt: 09. Mrz 2006, 22:18
um rauszufinden welche Wände mitschwingen musst du wiegesagt die Anlage aufdrehen (vieleicht nicht gerade noch heute Abend, es sei denn, du hast verständnisvolle Nachbarn)

dukannst sogar mit Sinuston bei mehreren Frequenzen rausfinden, bei welchen Frequenzen welche Wände mitschwingen.

Erst danach können wir weitersehen, was machbar ist.

In der Zwischenzeit werden ich mir den Kopf zerschlagen, wir man eine Lösung finden kann, die kein Neuaufbau deines Kompletten Hauses erfordern


ps danke für deine anteilnahme

keine Ursache, schließlich sitzen wir ja alle im selben Boot und teilen eine gemeinsamme Leidenschaft
inthro
Inventar
#26 erstellt: 10. Mrz 2006, 11:20
aber was ist mit dem direktschall der müsste doch eigentlich zu hören sein, oder?

oder leben die bässe nur von reflektionen? gerade bei der frontseitigen anordnung der relexöffnung müssten reflektionen eine untergeordnete rolle spielen....


gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#27 erstellt: 10. Mrz 2006, 13:20
Im grunde genommen hast du schon recht, aber wie so oft unerscheidet sich die Praxis erheblich von der Theorie oder besser gesagt Wunschvorstellung.

Ich vermute in deinem Fall, dass deine Wände die Frequenzen zw. 40-80 Hz "Schlucken" während andere Frequenzbänder im Tiefbass- bzw. Tielmitteltonbereich (also unter 30Hz und bei 80-150Hz) entweder unterstützen (überbetonung) oder zumindest nicht abschwächen. Wenn du zB im Tiefbass- und Tiefmitteltonbereich eine übertonung von sagen wir 3 oder 4dB hast, und im Bereich 35-80 dagegen -3 oder -4dB (immer im Vergleich zum Gesammtbild deines Frequenzgangs), da stellt sich heraus das du Pegelunterschiede von 6 bis 8 dB im problematischen Bereich hast. wenn nicht viel mehr sogar. und deshalb denke ich, dass es dir so krass auffällt, obwohl im Grunde genommen die Abweischungen nicht sooo enorm sind.

Deshalb: Test mit der Hand. Wie gesagt, die Sache mit der Feinabstimmung ist mit viel Probieren und Testen verbunden. Aber wir werden schon was finden, damit es passt
inthro
Inventar
#28 erstellt: 11. Mrz 2006, 12:49
morgen dj,

den test mit der hand habe ich gemacht, aber der hat nur ergeben, dass bei den einbrüchen auch keine bewegung der wand zu merken war.... spricht man hier vielleicht von eigenresonanz?

ich hab noch mal mit frank gesprochen, der meinte, die glasswolle in den gipskartonwänden wäre das problem...

jetzt hab ich mir überlegt (klingt aber etwas durchgeknallt), die glasswolle wieder raus aus den wänden (schöne sauerei) und dann die hohlräume mit blähbeton, blähton oder kies befüllen.
so gewinnt die wand zusätzlich an gewicht und die absorbierende wolle ist kein thema mehr...

was hälst du davon?



gruß inthro
DJTouffe
Stammgast
#29 erstellt: 11. Mrz 2006, 16:18
Hi,

Eigenresonanz (Resonanzfrequenz) eines Körpers ist die Frequenz die diesen Gegenstand zum schwingen anregen.

Ich glaube, die Wand dürfte ihre Resonanzfrequenz im Bereich 35-70 Hz haben, auch wenn die Vibrationen nicht mit der Hand nachzuvollziehen waren (waren warscheinlich zu gering, aber auf die gesammte Wand verteilt wirk es sich schon auf die Musik aus).


ich hab noch mal mit frank gesprochen, der meinte, die glasswolle in den gipskartonwänden wäre das problem...

Das glaube ich auch, die Kombination von beiden sogar (es ergibt sich ein sehr gut gedämpfter resonator, der die Frequenzen eher Breitbändig schluckt, wie z.B 30-80 Hz (1,5 Oktaven))


jetzt hab ich mir überlegt (klingt aber etwas durchgeknallt), die glasswolle wieder raus aus den wänden (schöne sauerei) und dann die hohlräume mit blähbeton, blähton oder kies befüllen.
so gewinnt die wand zusätzlich an gewicht und die absorbierende wolle ist kein thema mehr.


Also wenn dir der Aufwand nicht unmöglich erscheint, wird es (hoffen wir!!!) was bringen, da bin ich mir fast sicher. Ich möchte aber gerne die Meinung von Frank dazu hören, was er davon hält, bevor du anfängst, alles rauszureißen. Es muss auch nicht unbedingt alles Raus, sondern vieleicht nur eine Wand bearbeitet werden. Auch muss überlegt werden, was man in den Hohraum stopfen soll. Einige Boxenhersteller z.B Mission füllen die doppelwände mit Quarzsand. Dass könnte ein Ansatz sein.

Könntest du Frank fragen, ob er hier mal posten könnte?
inthro
Inventar
#30 erstellt: 11. Mrz 2006, 16:28
salut,

das neu befüllen würde eh nur bei der wand hinter den ls gehen. an die dachschräge kann ich erst mal nicht ran, hatte aber dort die überlegung, den schall mittels dicken (8cm) absorberplatten vor dem auftreffen auf die gipswand zu bremsen... das müsste doch, rein theoretisch das schwingen der wand um einiges mindern...

die wand mit quarzsand zu befüllen wäre ziemlich teuer (sack mit 25 kg kostet um die drei euro) und da würde auch einiges an gewicht in die wand kommen. habe ein bischen angst, dass mir die gipsplatten dicke backen machen...

bei kies würde das (wenn man die ganze wand befüllt) ne gute halbe tonne bedeuten.


Also wenn dir der Aufwand nicht unmöglich erscheint, wird es (hoffen wir!!!) was bringen, da bin ich mir fast sicher.


also wenn meinem problem damit geholfen wird, reiss ich auch gern noch mal die ganze wand da wech


gruß inthro
inthro
Inventar
#31 erstellt: 13. Mrz 2006, 17:42
salut,

ich habe für ende der woche ein gespräch mit herrn Shahlawandian von der firma RTFS geplant. hatte schon eine mail geschrieben, er will sich auf grund einiger besonderheiten meines raumes mit mir pers unterhalten...bin ja mal gespannt, was dabei raus kommt

grüsse inthro
inthro
Inventar
#32 erstellt: 14. Mrz 2006, 14:09
salut,

ich bin irgendwie ziemlich enttäuscht, dass dieses thema null resonanz hervorruft. macht ihr euch keine gedanke über raumgegebenheiten und deren möglichkeiten der ausreizung eurer anlagen???

mich für meinen teil nervt total, dass ich die fähigkeiten meiner ls raumbedingt nicht ausgereizt habe. dabei ist es, rein finanziell, doch um einiges preiswerter, durch kleine, geschickte eingriffe, ein optimum zu erreichen. da wird über kabel und spikes, an- und entkopplung diskutiert und philosophiert, wobei deren erfolge meist dürftig und in manchen fällen auch fragwürdig sind.

naja, ich, für mein teil, werde da noch einiges versuchen und dann auch die ergebnisse kundtun.

wen`s interessiert.....


grüsse inthro
Hawking
Stammgast
#33 erstellt: 14. Mrz 2006, 19:06

inthro schrieb:
salut,

naja, ich, für mein teil, werde da noch einiges versuchen und dann auch die ergebnisse kundtun.

wen`s interessiert.....


grüsse inthro


Mich interssierts auf jeden Fall, nur kann ich in
deinem speziellem Fall wenig zur Lösng beitragen.

Grüße
Detlef
inthro
Inventar
#34 erstellt: 14. Mrz 2006, 19:56
salut hawking,

eigentlich wollte ich mit dem thread ja auch nicht mein spezielles problem lösen, indirekt schon, aber in erster linie war es als allgemeines thema gedacht.

naja, vielleicht kann ich mit ein paar erfahrungsberichten die sache ein wenig ins rollen bringen....

finds nur komisch, wie sich hier über boxen zerrissen wird, die in akustisch schlechten räumen sowieso nicht das erfüllen, was man sich von ihnen erhofft.
und ich denke mal, dass nur ein bruchteil derjenigen konkrete gedanken zu diesem thema machen.



grüsse inthro
Hawking
Stammgast
#35 erstellt: 14. Mrz 2006, 20:02
Hallo inthro,

ich fürchte auch mit einem Erfahrungsbericht wirst du
hier nichts in rollen bringen.

Es ist aus meiner Sicht eine Minderheit die sich mit dem
Thema beschäftigt. Das liegt wohl daran, daß man sich über
dieses Thema so schlecht streiten kann.

Grüße
Detlef
inthro
Inventar
#36 erstellt: 14. Mrz 2006, 20:09
hi detlef,


interessanter gedanke, da wird wohl was dran sein.

naja, ein paar ideen hab ich ja schon sammeln können.

kann mir ja eigentlich auch egal sein, bei mir solls ja "klingen". und wenn ich mit meinen erfahrungen einem der wenigen interessierten weiterhelfen kann, auch gut.

irgendjemand hat die umfrage verschoben...?



grüsse inthro
gto
Stammgast
#37 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:25
Bei ernsthaftem Interess an der eigenen Raumakustik sollte man IMHO unbedingt in ein Pegelmessgerät investieren.
Wer würde heute ohne Belichtungsmesser fotografieren?

Liebe Grüsse Gerd
DJTouffe
Stammgast
#38 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:25
Ja auch ich bin sehr auf die Ergebnisse gespannt. Ist IMHO besser, mit herrn Shahlawandian das Problem zu diskutieren, als gleich deine Wand aufzureissen. (Ich hätte wirklich ein schlechtes Gewissen, wenn es nix bringen würde, obwohl ich denke, es müsste den Klang verbessern). Frag ihn doch mal, was er davon hält, deine Wand mit Kies zu befüllen anstatt des Dämmatten. Würde mich sehr interessieren, was eine echter Profi dazu meint.

Woran das liegt daß sich leute lieber über kabelklang streiten als über Raumakustik frage ich mich auch, da es dort sicher einige billige möglichkeiten gibt, den Klang zu verbessern, wie du sagtest.

Ach so, zu diesem Tema wollte ich noch was kurz hinzufügen. Am Anfang des Threads hast du gefragt, was wir so für unsere Raumakustik gemacht haben. Da kann ich noch schnell was erzählen. Wor einigen Jahren hate ich angefangen, Blechdosen (Cola, Bier usw) zu sammeln (war noch vor dem Dosenpfand ). Und da kommen in meinem Zimmer schon einige Zusammen (weit über 100). Als ich vor ca. 3 Jahren die Canton RCLs kaufte und die Hifi-anlage dann auch richtig aufdrehte, stellte ich fest, das sie ganzen dosen einen echt störenden Nachhall hatten
Und da ich die dosen behalten und den Klang verbessern wollte dachte ich mir, ich fülle einfach alle Dosen mit sand bis zum Rand. Das Regal müss jetzt ca. 80kg tragen, aber dafür "klingen" die dosen nicht mehr mit. Und zumindest theoretisch sollte es eine klangverbesserung dadurch gegeben haben, da durch die dosenform schallwellen wie diffusoren umleiten.
inthro
Inventar
#39 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:38
hallo gerd,

werd ich auch tun, wenn die absorber hier sind und ich somit einen vergleich hätte.
einen vorschlag, wo man sowas günstig erwerben kann?


@ detlef

ich hoffe auch auf eine aufschlussreiche unterhaltung mit dem herrn ... (man, den namen kan man nicht mal aussprechen ;))

mit den dosen hast du sicherlich recht, mein bruder arbeitet in einem tonstudio und dort ist die ganze decke mit diffusoren bepflastert, die so ähnlich aussehen, wie halbierte fussbälle.
obwohl mir meine logik sagt, dass es doch besser sein müsste, den schall erst gar nicht wieder in den raum zurück zu lassen, sonder ihn aufzufangen. desto weniger reflektionen, desto weniger stehende wellen, oder?


grüsse inthro
DJTouffe
Stammgast
#40 erstellt: 15. Mrz 2006, 00:11

meine logik sagt, dass es doch besser sein müsste, den schall erst gar nicht wieder in den raum zurück zu lassen, sonder ihn aufzufangen


falsch. es stimmt zwar dass wenn du alle schallwennel auffangst du keine reflexionen mehr hast, aber das würde dem Gesamtklang sehr schaden. Reflexionen werden benötigt, damit es natürlich klingt. Im Schalltoten Raum musik zu hören iss nix. Da hat man kein Spaß dran. In einem Konzertsaal besteht der Klang den man am Hörplatz hört aus 90% (kein witz!) aus reflexionen.
Die Reflexionen müssen aber nicht dem Zufall überlassen , sondern ganz präzise mit eingeplant werden.
gto
Stammgast
#41 erstellt: 15. Mrz 2006, 11:38

hallo gerd,

werd ich auch tun, wenn die absorber hier sind und ich somit einen vergleich hätte.
einen vorschlag, wo man sowas günstig erwerben kann?


Habe meinen HiFish günstig aus 123, einfach Pegelmessgeräte sind aber
z.B. auch bei Conrad billig zu erwerben.
Mangels Vergleich kann ich deren Qualität aber nicht beurteilen.


Grüsse Gerd
inthro
Inventar
#42 erstellt: 15. Mrz 2006, 11:44
morgen dj,

so war das ja auch nicht gemeint. in einem schalltoten raum würde auch ich nicht gern musik hören wollen...

ich meinte damit, dass ich davon ausgehe, dass es doch eigentlich besser sein müsste UNERWÜNSCHTE reflektionen zu eliminieren, statt zu zerstreuen...
sprich, die reflektionen, die stehende wellen usw verursachen.



@ gerd

werd mich mal umschaun, bin ja auch conrad-kunde



grüsse inthro
inthro
Inventar
#43 erstellt: 23. Mrz 2006, 21:11
salut allerseits,

da bin ich mal wieder (nach tagen der abstinenz).

hatte ja versprochen, nach erfolgten experimenten zu berichten (falls es hier noch jemanden gibt, den das interessiert ;))

um mir jetzt die arbeit des doppelt schreibens zu ersparen, nehmt es mir jetzt bitte nicht übel, wenn ich meinen beitrag aus dem focal-thread hier rein kopiere (wollte das den focal-brüdern ja auch nicht vorenthalten).


ich hatte letzte woche donnerstag ein gespräch mit dem chef von RTFS (raumakustiker). ich hatte ihm eine mail mit bildern und daten geschickt, und ihn gebeten, doch mal einen vorschlag zu meinen moden zu machen. (war ja schliesslich auf seiner hp so angeboten worden).

ich hab in dann halt donnerstag angerufen und musste total verdutzt feststellen, dass er bestens informiert war, das ich mir inzwischen ein paar flächenabsorber bei der konkurenz bestellt hatte. es stellte sich dann raus, dass seine frühstückslektüre der electra-thread ist ...
und hier hatte ich die bestellung ja kundgetan.
naja. schönes fettnäpfchen...

aber, bei der gelegenheit: vielen dank noch mal an herr shalawandian, für das sehr nette gespräch

auf jeden fall habe ich (laut seiner aussage) zwei probleme: 1. meine raumgeometrie
2. die gipskartonwände

seiner meinung sind aber doppelt beplankte wände weniger das problem. meine dachschräge und die decke sind aber mit nur einer lage platten versehen. sein tip: noch ne platte gegenschrauben. und da diese vermutung ja nun schon aus mehreren ecken tönte, war das für mich mein erster ansatz, meinen pegeleinbruch um 50-70 Hz in den griff zu kriegen.

so. ich also freitag in den baumarkt und platten gekauft, ab nach hause und mein whz kurzerhand in eine baustelle verwandelt (tat schon weh, nachdem die letzte renovierung erst 1 1/2 jahre her ist), aber was macht man nicht alles...
samtag abend war es dann soweit. anlage wieder rein und ohren auf. tja, den tränen nahe musste ich dann feststellen, dass die aktion diesbezüglich ein fehlschuss war
das einzige, was mir aber erst später aufgefallen ist, war, dass ich weniger dröhnen hatte. obwohl ich ja eigentlich weniger ein dröhnproblem hatte (jetzt halt noch weniger).
mein dröhnproblem steh jetzt im flur und heisst canton carat M80
ich war natürlich ziemlich geknickt, hatte ich mir doch echt einiges von der aktion versprochen.

ich war so erschossen, dass ich (frei dem motto: jetzt ist alles egal) entgegen meinem geschmack die anlage (incl. 70 kg rack) an die gegenüberliegende wand stellte. meine überlegung, dass die schräge an dem unheil vielleicht doch nicht so unschuldig ist...

und siehe da......!!! eine veränderung!!!

und zwar: sind jetzt zwar mehr wellen vorhanden, aber sie sind kürzer und weniger ausgeprägt. und der einbruch bei 50-70 Hz ist auch um einiges entschärft. also im groben eine wirksame aktion. im grunde akzeptabel.

dann hatte ich ja noch die absorber. da jedoch meine möglichkeiten, sie anzubringen, auch ein wenig beschränkt sind habe ich nach einigem hin und her, zwei direkt hinter dem hörplatz angebracht und jeweils eine seitlich zu den boxen. ergebnis ist ein auf jeden fall verbesserter nachhall (merkt man schon, wenn man den raum sprechend betritt), deutlich angenehmere höhen und , klar, proportional mehr bass (was nicht heissen soll, dass der jetzt zuviel wäre )

eigentlich kann ich jetzt sagen, dass ich ein zufriedener electra-hörer bin. sicherlich gibt es immer was zu verbessern, aber erst mal hab ich mir eine pause verdient und werde meine "kleinen" jetzt mit geschlossenen augen geniessen....


tja, was soll ich sagen? die gipswände waren es definitiv nicht. die aufstellung hat da eher was gerissen...

man kann es gar nicht oft genug sagen: raumakustik, raumakustik, raumakustik!!!

eigentlich hatte ich gehofft, mit dem thema hier noch was vom stapel zu holen, aber es splittet sich irgendwie zu sehr auf.

auf jeden fall tausend dank an alle, die sich gedanken gemacht haben und hier gepostet haben. vielleicht kann ich ja auch mal helfen (schliesslich erweitert sich mein erfahrungspool mit den experimenten ja auch ständig).




grüsse inthro
Littlehonk
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 23. Mrz 2006, 23:40
Hallo inthro,

danke erstmal für den Hinweis im anderen Thread, ich hätte den sonst garnicht mitbekommen.

Tut mir natürlich leid für dich, dass die sicherlich mühsame Aktion mit den Gipskartonwänden nix gebracht hat. Vielleicht hätte es ja wirklich was genützt diese mit irgendwas zu befüllen, aber ich glaube da reißt du jetzt erstmal nicht wieder rein.

Aber wenn es durch die Umstellung der gesamten Anlage jetzt besser ist, dann hat es sich je wenigstens einigermaßen gelohnt.

Ich bin bei meinem Problem auch schon ein wenig weiter gekommen, jedoch noch nicht vollständig zufrieden. Der Einbruch zwischen 51 und 70 Hz hat sich jetzt durch genaueste Einstellung der Phase am Sub auf den Bereich 54-63 Hz begrenzt. Allerdings sind in dem gesamten Bereich immernoch Einbrüche um 8-12 dB zu verzeichnen. Das ärgert mich maßlos und ich kann den Sub stellen wohin ich will, da ändert sich nix dran. Wenn wenigstens dieses scheiß Cara mir was nachvollziehbares ausrechnen würde, dann könnte ich eine größere Möbelrückerei einplanen, aber auf gut Glück mach ich das nicht, schon alleine der Aquarien wegen.

Naja, wenn ich mal wieder mal was ausgetüftelt habe, dann sag ich dir auch Bescheid.

Gruß
Heiko
inthro
Inventar
#45 erstellt: 24. Mrz 2006, 01:18
salut heiko,

kein problem, hatte ich ja versprochen



Vielleicht hätte es ja wirklich was genützt diese mit irgendwas zu befüllen


das glaube ich jetzt nicht mehr, da hätte sich sonst auch was durchs versteifen getan. der mensch von RTFS meinte ja auch, dass doppelt beplankte wände nicht das problem seien sollten. ich denke eher, dass es einfach stehende wellen sind, und denen ist nur mit der aufstellung, oder mit diffusoren, absorbern beizukommen.
in meinem fall war es ein gutes stück aufstellung. aber ich denke, ich geb mich erst mal zufrieden. ein komplett linearen FG wird man wohl kaum hinbekommen. und jetzt gilt meine aufmerksamkeit erst mal wieder dem eigentlichen sinn: MUSIK!!!

was aber nicht heissen soll, dass ich nicht immer interessiert bin, an neuen erfahrungen teilnehmen zu wollen. also wenn du irgendwas irgendwie erreichst, dann immer gerne her damit!



grüsse inthro
Hawking
Stammgast
#46 erstellt: 24. Mrz 2006, 10:51
Hallo inthro,

schön das du einen ersten Erfolg verzeichnen kannst.
Nur nicht nachlassen und immer schön weiter experimentieren

Grüße
Detlef
Zehle
Stammgast
#47 erstellt: 24. Mrz 2006, 13:29
Hallo Leute,

bei euch geht es ja ordentlich zur Sache bezüglich Akustik.
Seid dem ich mich damit beschäftige hat sich in Sachen Musikhören auch einiges getan. Es klingt alles für deutlicher, homogener und nicht mehr so nervig.
Angefangen habe ich mit den Boxen hin und her schieben. Hmmm... mal Basslastig und Dynamischer aber null transparenz etc. So nun fand ich das CARA PC Programmm. Oh super gleich bestellt und alles eingegeben. Xmal Aufstellungsoptimierung laufen lassen und immer wieder neue Varianten ausprobiert.
Irgendwie gab es immer unterschiede schon bei den Boxen.
So jetzt habe ich es fast "hoffe ich" geschafft. Habe mir weitere Hilfe und Unterstützung vom Herrn Shahlawandian von der Firma RTFS geholt. Super Mensch der immer Zeit und auch gedullt hat weiter zu helfen. Nächste Woche bekomme ich noch ein weiteres Wallpanal und 2 CB´s. bin gespannt was sich ändert. Die CB´s werden hinter den LS gestellt.
Habt ihr auch diese Absorber von RTFS und berichtet doch mal über eure Erfahrungen.

Gruss

Zehle
Littlehonk
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 24. Mrz 2006, 17:24

Zehle schrieb:
So nun fand ich das CARA PC Programmm. Oh super gleich bestellt und alles eingegeben. Xmal Aufstellungsoptimierung laufen lassen und immer wieder neue Varianten ausprobiert.


Hast du die Ergebnisse von Cara mal nachgemessen? Ich meine ob die errechneten Ergebnisse nachvollziehbar sind? Bei mir sind sie es nämlich nicht mal ansatzweise...

Gruß
Heiko
inthro
Inventar
#49 erstellt: 24. Mrz 2006, 20:07
salut zehle,


bei euch geht es ja ordentlich zur Sache bezüglich Akustik.


natürlich, und das ist auch gut so

leider war herr shahlawandian bei mir nicht schnell genug (hätte es ihm gegönnt, denn er ist wirklich sehr nett) und so hab ich meine absorber bei aixfoam bestellt.

obwohl ich jetzt keinen vergleich zu anderen absorbern habe, bin ich doch eigentlich zufrieden.
habe 4 stück verbaut ----> 2 hinter meinem hörplatz (muß leider sehr nah an der wand sitzen) und jeweils eine seitlich zu den ls. funktioniert super!

sehr viel enspannteres hören (kein nerviger diffusschall) und wesentlich angenehmere höhen (was mir mit meinen focals sehr entgegen kam ;))

werde mir aber irgendwann ein paar cbbs bei rtfs bestellen (zum testen) und mal schaun, ob ich meine überhöhungen im bassbereich in den griff kriege...



grüsse inthro
Zehle
Stammgast
#50 erstellt: 25. Mrz 2006, 11:10
Hast du die Ergebnisse von Cara mal nachgemessen? Ich meine ob die errechneten Ergebnisse nachvollziehbar sind? Bei mir sind sie es nämlich nicht mal ansatzweise...

Gruß
Heiko[/quote]

Hallo Littlehonk,

leider habe ich das Messgerät nicht.
Kann man das günstiger erwerben als 200 Euro ???
Auf alle Fälle hat mir Cara öfter unterschiedliche Ergebniss geliefert bei null Absorber Veränderung. Mal war es sehr ausgeglichen dann wieder nich....
Aber der Herr Shalavandrian meinte auch zum mir das diese Berechnung nicht sehr genau ist.
Gestern habe ich mich mal bei einem Konzert mit einem Musiker unterhalten und er meinte auch zu mir das ich ein Messgerät bräuchte. Natürlich werde ich mit ihm in Kontackt bleiben den er wollte mir auch helfen um meine vorstellungen um zusetzen. Er meinte auch um einen ganz linearen Sound zu bekommen wären richtige Studio Monitore am besten geeignet. Standboxen ehr nicht !!!
Werde euch auf dem laufenden halten.

Gruss

Zehle

Zehle
Stammgast
#51 erstellt: 25. Mrz 2006, 11:25

inthro schrieb:
salut zehle,


bei euch geht es ja ordentlich zur Sache bezüglich Akustik.


natürlich, und das ist auch gut so

leider war herr shahlawandian bei mir nicht schnell genug (hätte es ihm gegönnt, denn er ist wirklich sehr nett) und so hab ich meine absorber bei aixfoam bestellt.

obwohl ich jetzt keinen vergleich zu anderen absorbern habe, bin ich doch eigentlich zufrieden.
habe 4 stück verbaut ----> 2 hinter meinem hörplatz (muß leider sehr nah an der wand sitzen) und jeweils eine seitlich zu den ls. funktioniert super!

sehr viel enspannteres hören (kein nerviger diffusschall) und wesentlich angenehmere höhen (was mir mit meinen focals sehr entgegen kam ;))

werde mir aber irgendwann ein paar cbbs bei rtfs bestellen (zum testen) und mal schaun, ob ich meine überhöhungen im bassbereich in den griff kriege...



grüsse inthro



Hi,

ja Herr Shalawandian ist nicht der schnellste aber mal ein paar Tage länger warten ist nicht das Problem.
Also seiddem ich meine Wallpanals habe hört sich auch alles besser an und nun bin ich gespannt was passiert wenn die CB´s stehen. Hoffe das ich Irgendwie ein preiswertes Messgerät bekomme, denn ohne werde ich das nie 100% hinbekommen.

Gruss
Zehle

Suche:
Gehe zu Seite: Erste 2 3 4 5 6 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
RAUMAKUSTIK-Allgemeines
Lenhard11 am 08.01.2005  –  Letzte Antwort am 08.01.2005  –  3 Beiträge
Buch zum Thema Raumakustik
Andy2211 am 22.02.2008  –  Letzte Antwort am 22.02.2008  –  2 Beiträge
Problematische Raumakustik nach Kauf neuer Boxen
Olkoch am 24.10.2013  –  Letzte Antwort am 24.10.2013  –  2 Beiträge
Raumakustik Erstausbau
SC_EVO8 am 02.01.2020  –  Letzte Antwort am 07.01.2020  –  9 Beiträge
Verbesserung der Raumakustik
Tobias_Gl am 18.06.2011  –  Letzte Antwort am 19.06.2011  –  2 Beiträge
Raumakustik optimieren
Bullimania am 19.01.2020  –  Letzte Antwort am 20.01.2020  –  2 Beiträge
Fragen zum Thema Raummoden
dumbo1234 am 12.02.2012  –  Letzte Antwort am 12.02.2012  –  2 Beiträge
Mal wieder das Thema Schräge
Mr._Lovegrove am 10.11.2008  –  Letzte Antwort am 09.12.2008  –  8 Beiträge
Bücher über Raumakustik?
Meeenzer am 07.01.2004  –  Letzte Antwort am 10.01.2004  –  3 Beiträge
Raumakustik "verbessern"
W00LF am 07.01.2006  –  Letzte Antwort am 31.01.2006  –  13 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedKranelite
  • Gesamtzahl an Themen1.551.066
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.258

Hersteller in diesem Thread Widget schließen