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schall und rauch

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Autor
Beitrag
majorocks
Inventar
#201 erstellt: 17. Nov 2006, 22:03
...ich kombiniere - zwei Tassen auf dem Tisch gesehen
inthro
Inventar
#202 erstellt: 17. Nov 2006, 22:16

majorocks schrieb:
...ich kombiniere - zwei Tassen auf dem Tisch gesehen ;)



oh.

nee, nur vergessen, eine wegzuräumen

wenn ich am basteln bin, hab ich`s nicht so mit der ordnung

gto
Stammgast
#203 erstellt: 18. Nov 2006, 14:15
Ja schon eine lustige Geschichte mit dem unveränderten FG
Nachdem sich andy die Plattenschwinger vorgenommen hat, habe ich die
Lochresos verwirklicht, mit ziemlich identen Auswirkungen.
Ich bin aber von den erreichten Klangveränderungen wirklich beeindruckt, und
das kommt selten vor
Und mir fehlt kein Bass
Falls es interessiert, bin zu faul zum wiederholen, daher, verzeiht, Link
http://www.hififorum.at/wbb2/thread.php?postid=32536#post32536
http://www.hififorum.at/wbb2/thread.php?postid=32744#post32744

Grüsse Gerd
inthro
Inventar
#204 erstellt: 18. Nov 2006, 15:36
hi gerd,

auch hier noch mal mein

wieviel watt haben die leuchtstoffröhren?



[Beitrag von inthro am 18. Nov 2006, 15:37 bearbeitet]
gto
Stammgast
#205 erstellt: 18. Nov 2006, 15:53

inthro schrieb:
hi gerd,

wieviel watt haben die leuchtstoffröhren?

:prost


T5 21W Leuchtmittellänge ca. 85cm

Grüsse Gerd

genauer http://www.taunus-transformatoren.de/leuchten/t5.php4


[Beitrag von gto am 18. Nov 2006, 15:56 bearbeitet]
inthro
Inventar
#206 erstellt: 18. Nov 2006, 16:11
merci

inthro
Inventar
#207 erstellt: 19. Nov 2006, 16:27
hallo,

wen es interessiert....

ich hab mir jetzt noch mal ein wenig zeit für den EQ genommen.

beide kanäle getrennt eingestellt und versucht, aufeinander abzugleichen. eine kleine anhebung der höhen (die ja die meisten focal von hause aus mitbringt ;)) habe ich belassen. linear fehlt dann was. man muss sich ja auch ei wenig dem menschlichen gehör anpassen. und bei dem fällt ja bekanntlich die empfindlichkeit ausserhalb des menschlichen stimmbereichs ab.
die 44 Hz mode bekommt man sicherlich mit einem EQ nicht weg, kann sie aber ein wenig kompensieren.

links


rechts



davor links


fazit: kann ich echt nur jedem empfehlen

viel stimmiger, ruhiger und angenehmer.

in verbindung mit den ja auch erst kürzlich verbauten plattenresos, ein völlig neues hörerlebnis.

nehmts mir nicht übel, wenn ich die nächste zeit nicht mehr so viel zeit habe, zu schreiben....
Richrosc
Inventar
#208 erstellt: 19. Nov 2006, 19:23
Hallo Andy,

hast Du schonmal die Auto-EQ-Funktion vom DEQ probiert? Letztlich fand ich Musik über den Auto-EQ berechnet und gespielt immer angenehmer als von Hand mittels Messergebnissen von Sat-Live oder CARMA eingestellt.

Gruß - Richard
inthro
Inventar
#209 erstellt: 19. Nov 2006, 19:27
hallo richard,

hab ich noch nicht versucht. aber wenn du das empfiehlst, werd ich das mal versuchen.

du nutzt den DEQ auch? wie weit gehst du mit anhebungen/absenkungen? ich trau mich kaum über die +/- 6 dB hinaus...
Richrosc
Inventar
#210 erstellt: 19. Nov 2006, 22:29
Hallo Andy,

im -Bereich gehe ich bis -12 db. In den +Bereich bis +6 db.

Apropo DEQ, "schlimme" Erfahrungen. Im anderen Thread

Gruß - Richard
inthro
Inventar
#211 erstellt: 19. Nov 2006, 22:38
hallo richard,

du meinst den "messreihe zur ...."?

hab ich da was verpasst, oder gar überlesen?
Richrosc
Inventar
#212 erstellt: 19. Nov 2006, 23:00
Hallo Andy,

ja, hat etwas gedauert, mußte zwischendurch mal weg.

Gruß - Richard
Poison_Nuke
Inventar
#213 erstellt: 20. Nov 2006, 12:20
na hey, bei dir hat sich ja einiges getan

die Plattenschwinger sind ja allein optisch bei dir wahrhaftig super gelungen

und die Wirkung ist auch traumhaft, solch gute Messungen hab ich bisher noch nicht gesehen von Plattenresos im Einsatz.


Werde mich da wohl auch mal mit befassen, um meine Probleme bei 60-80Hz zu bekämpfen (weil da funktioniert das DBA ja nicht mehr wie geplant).


Könntest die Formel zur Plattenberechnung bitte mal posten? Weil man findet ja doch teilweise stark abweichende Konstanten.
inthro
Inventar
#214 erstellt: 20. Nov 2006, 20:45
hallo nuke,

in letzter zeit selten hier...sind die solos inzwischen da?

die formel hab ich doch schon hier eingestellt.


die auswirkung der resos ist wirklich beachtlich. aber "nur" im nachhall. der FG blieb unbeeindruckt. dem hab ich eine packung behringer deq gegeben. auch diese wirkung war klasse. wenn ich mich zurück erinnere, als die electra hier frisch eintrudelte und wie sie jetzt aufspielen....

die schwinger habe ich durch den massiven einsatz von glaswolle im innern ziemlich breitbandig gestaltet. mag sein, dass ein sparsamerer einsatz auch eine bessere wirkung auf die abstimmungsfrequenz von 44 Hz erzielt hätte. ist so aber auch gut. für die 44 Hz bastel ich vielleicht noch einen helmi. mal sehen, was die dinger können.
noco
Inventar
#215 erstellt: 20. Nov 2006, 23:34

inthro schrieb:
membran ist schlussendlich HDF geworden. nach aussage des holzhändlers sollte ein kubisches gewicht von 1000 kg/m³ vorzufinden sein. aufgrund dieser aussage habe ich mir 6 mm platten besorgt. leider kamen die nur auf ein gewicht von 4,5 kg/m². bei meiner gewünschten bautiefe von 20 cm war das zu wenig. also bin ich noch mal los und habe noch eine 3 mm (weiss laminiert) platte aufgeleimt. so kam das gewicht mit 7,3 kg/m² daher. das ergab eine bautiefe von 18,2 cm.




Hi Andy,

HDF = Hartfaserplatte?

Habe mir ja vor ein paar Monaten auch zwei Plattenresos gebaut. Habe mich da an folgende Anleitung gehalten http://www.nubert-fo...ght=plattenresonator

Also auch 70x100x10cm und als Schwingfläche eine 3,2mm weißte Hartfaserplatte.

Soo, also dass die Teile nicht so ganz das gebracht haben, was ich mir erhofft habe, solte man vielleicht vorwegnehmen. Einen überhaupt hörbaren Effekt hatten sie nur an der Vorderwand, also nahe der LS. Aber da ist wegen Glaswolle nun keinen Platz mehr
Da die Teile 1. recht teuer und vorallem 2. viel Zeit gekostet haben, will ich die nicht entsorgen


Meine vernwendete Formel ist folgende: dl = (390/f)²/3

Die Flächenbezogene Masse scheint mit der 3 schon richtig eingesetzt worden zu sein, wenn man sich deine Überlegungen mit der zweiten 3mm Hartfaserplatte anschaut, die du noch draufgeklebt hast (7,3kg/m² - 4,5kg/m² = 2,8kg/m²).

Nur die 390 weicht deinen 510 doch etwas ab. Was ist das überhaupt? Irgendeine Konstante für die Wirkungsweise der PRs?

Rechne ich nun mit deiner Formel aus, auf welche Frequenz mein PR abgestimmt sein müsste, komme ich auf 93Hz, was dem "gefühlten" (Sinustöne abgespielt und mit Hand auf Schwingfläche gefasst) wohl etwas näher kommt - dachte immer es sei was um 150Hz, aber aufgrund des frequenzabhängigen Schalldrucks an den Wänden, ist das wahrscheinlich sowieso nicht so gut zu überprüfen.


Da ich meine Resos ja gerne weiterhin nutzen würde, habe ich mir nun überlegt, noch eine weitere Hartfaserplatte draufzukleben. Mit 6kg/m² wäre ich laut deiner Formel schon bei 66Hz, was dem Einsatzgebiet etwas näher kommen würde


Was haltet ihr von der Idee? Oder wird durch den Kleber das Schwingverhalten negativ beeinflusst? Kleber nur an den Rändern, vollflächig oder punktuell auftragen?
Und welcher Kleber hält überhaupt auf der weißen Oberfläche der Hartfaserplatten? Fragen über Fragen



Wäre nett, wenn mir einer helfen könnte!


Gruß,
Nico.
inthro
Inventar
#216 erstellt: 20. Nov 2006, 23:50
hallo nico,

uii, fragen über fragen....

HDF=hochverdichtete faserplatte

es soll einen unterschied zu hartfaser geben, frag mich aber nicht, welchen. den wussten nicht mal die "fachhändler"

was die 510 für eine kennzahl ist, weiss ich wiederum auch nicht. ich kann dir nicht mal sagen, wo ich sie her habe. sie schwirrte als PDF durchs netz. aber der typ, der den bauvorschlag gemacht hat, hat das ergebnis überprüft, und es passte ziemlich genau.

bei dem gewicht der membran würde ich schon versuchen, so genau, wie möglich zu wiegen.

warum nicht noch eine platte drauf kleben? hab ich ja auch gemacht. aber unbedingt vollflächig!
ich arbeite ganz gern mit dem kleber. haftet auf so ziemlich jedem untergrund und wird auch relativ hart. kostet aber auch ca 9 € die kartusche.
ich habe die membrane für meine schwinger auch damit auf das gehäuse geklebt. schrauben wollte ich nicht.
die beiden HDF-platten habe ich allerdings zusammengeleimt, was bei dir ja (durch die laminierte oberfläche) nicht mehr möglich ist. einen allzu harten kleber kann man nicht nehmen (m.e.), da das ding ja permanent in bewegung ist.


wo diese formeln her kommen und worauf sie sich stützen, wüsste ich aber auch gerne.


[Beitrag von inthro am 20. Nov 2006, 23:51 bearbeitet]
noco
Inventar
#217 erstellt: 21. Nov 2006, 00:06
Hi Andy,


inthro schrieb:
HDF=hochverdichtete faserplatte

es soll einen unterschied zu hartfaser geben, frag mich aber nicht, welchen. den wussten nicht mal die "fachhändler"


okay, kann man, da meist Hartfaserplatten verwendet werden, vielleicht davon ausgehen, dass diese genauso gut funktionieren?



inthro schrieb:
bei dem gewicht der membran würde ich schon versuchen, so genau, wie möglich zu wiegen.


Wenn ich mir nochmal zwei Hartfaserplatten kaufen sollte, werde ich das tun. Sollte ja dann identisch mit den bereits verbauten sein.



inthro schrieb:
warum nicht noch eine platte drauf kleben? hab ich ja auch gemacht. aber unbedingt vollflächig!


Gut, dann mache ich das vielleicht



inthro schrieb:
ich arbeite ganz gern mit dem kleber. haftet auf so ziemlich jedem untergrund und wird auch relativ hart. kostet aber auch ca 9 € die kartusche.
ich habe die membrane für meine schwinger auch damit auf das gehäuse geklebt. schrauben wollte ich nicht.
die beiden HDF-platten habe ich allerdings zusammengeleimt, was bei dir ja (durch die laminierte oberfläche) nicht mehr möglich ist. einen allzu harten kleber kann man nicht nehmen (m.e.), da das ding ja permanent in bewegung ist.


Also den von dir verlinkten Klebstoff hast du nur für das Verkleben des Gehäuses benutzt? Dafür habe ich ganz einfach Ponal genommen
Wie würdest du an meiner Stelle die beiden Hartfaserplatten aufeinander befestigen? Habe noch so Silikon zum "Kleben und Dichten bei vibrierenden Gegenständen" übrig, könnte das etwas sein? Ist allerdings etwas schwer zu verteilen, müsste ich mir etwas überlegen..
Dass durch den Kleber das Schwingungsverhalten geändert werden könnte, war auch meine Befürchtung, aber bei dir hat es ja funktioniert


Gruß,
Nico.
inthro
Inventar
#218 erstellt: 21. Nov 2006, 00:17

okay, kann man, da meist Hartfaserplatten verwendet werden, vielleicht davon ausgehen, dass diese genauso gut funktionieren?


ich geh mal davon aus...

das gehäuse habe ich auch geleimt. ich habe die membran mit dem M500 auf den rand des gehäuses geklebt...

ich weiss nicht. ich würde vermuten, normales silikon ist zu weich. die bewegungsaufnahme von silikon liegt bei ca 20% (je nach hersteller). die bewegungsaufnahme von dem M500 liegt bei 10%, bei besserer haftung (klebt wirklich wie teufel). ich würde trotzdem eine probeklebung machen. bei kunststoffen ist das immer so eine sache.

zum flächigen verteilen kann man gut einen 2 mm zahnspachtel nehmen, wie ihn die bodenleger für den teppichkleber verwenden. damit habe ich auch den leim zwischen die beiden HDF-platten aufgebracht.

problem dürfte eher der benötigte anpressdruck werden. ich habe die beiden platten mit ca 200 kg beschwert. ob das jetzt wirklich nötig war, weiss ich nicht, aber es sollte meiner meinung nach, so wenig hohlraum, als möglich, zwischen den beiden platten sein.
noco
Inventar
#219 erstellt: 21. Nov 2006, 21:29
Hi Andy,


inthro schrieb:
ich habe die membran mit dem M500 auf den rand des gehäuses geklebt...


und die andere Membran ebenfalls mit dem M500 vollflächig drauf, oder?



inthro schrieb:
ich weiss nicht. ich würde vermuten, normales silikon ist zu weich. die bewegungsaufnahme von silikon liegt bei ca 20% (je nach hersteller). die bewegungsaufnahme von dem M500 liegt bei 10%, bei besserer haftung (klebt wirklich wie teufel). ich würde trotzdem eine probeklebung machen. bei kunststoffen ist das immer so eine sache.


Okay, dann muss ich mir eben den M500 kaufen. 12€ inkl. Versand bei eBay, stolzer Preis - reicht da wenigstens eine Kartusche für beide PRs?

Und du meinst, der Kleber wäre dafür am besten?



inthro schrieb:
zum flächigen verteilen kann man gut einen 2 mm zahnspachtel nehmen, wie ihn die bodenleger für den teppichkleber verwenden. damit habe ich auch den leim zwischen die beiden HDF-platten aufgebracht.


Danke für den Tipp



inthro schrieb:
problem dürfte eher der benötigte anpressdruck werden. ich habe die beiden platten mit ca 200 kg beschwert. ob das jetzt wirklich nötig war, weiss ich nicht, aber es sollte meiner meinung nach, so wenig hohlraum, als möglich, zwischen den beiden platten sein.


Ja das dürfte ein Problem ergeben. Denn bei 200kg dürfte sich die vorhandene Hartfaserplatte im Reso schön durchdrücken
Ne Idee, wie ich das bewerkstelligen könnte?


Gruß,
Nico.


PS.: Machst du sowas beruflich? Scheinst dich ja auch ganz gut mit dem Zeug auszukennen - und die Resultate sprechen auch für sich
inthro
Inventar
#220 erstellt: 21. Nov 2006, 21:38
hi nico,


und die andere Membran ebenfalls mit dem M500 vollflächig drauf, oder?


nicht doch.

noch mal ganz langsam

die zwei hdf-platten (die dann zusammen die membran ergeben) habe ich zusammengeleimt. noch bevor ich die dann (zweischichtig) aufs gehäuse geklebt habe (jetzt mit dem M500.

dadurch, dass ich die beiden platten vorher zusammen geleimt habe, war auch der hohe anpressdruck möglich.

du hast das problem, dass die schon verbaute hartfaserplatte beschichtet ist. da hält kein leim drauf. deswegen die idee mit dem M500. ob das jetzt das ultimo ist, kann ich nicht sagen. ich find den kleber einfach gut. aber ich kann vielleicht jemanden fragen, der sich damit besser auskennt...


Machst du sowas beruflich?


nicht wirklich. bin fliesenleger...
noco
Inventar
#221 erstellt: 21. Nov 2006, 21:47
Hi Andy,


inthro schrieb:
die zwei hdf-platten (die dann zusammen die membran ergeben) habe ich zusammengeleimt.


also mit "Leim" meinst du nicht das M500?



inhtro schrieb:
dadurch, dass ich die beiden platten vorher zusammen geleimt habe, war auch der hohe anpressdruck möglich.


Ja schon klar. Das wird bei mir wohl so nicht möglich sein
Aber vielleicht fällt mir noch was ein.. oder ich bekomme die alte Hartfaserplatte noch irgendwie ab - aber wahrscheinlich wird das nicht so einfach.



inthro schrieb:
du hast das problem, dass die schon verbaute hartfaserplatte beschichtet ist. da hält kein leim drauf. deswegen die idee mit dem M500. ob das jetzt das ultimo ist, kann ich nicht sagen. ich find den kleber einfach gut. aber ich kann vielleicht jemanden fragen, der sich damit besser auskennt...


Wäre super, wenn du das in Erfahrung bringen könntest! Ansonsten würde ich mal im Baumarkt fragen, aber ob die da so viel Ahnung haben?


Gruß,
Nico.


[Beitrag von noco am 21. Nov 2006, 21:49 bearbeitet]
inthro
Inventar
#222 erstellt: 21. Nov 2006, 21:56

also mit "Leim" meinst du nicht das M500?


oh, nein. sorry, wenn das undurchsichtig war. leim ist leim und der M500 ist ein KLEBER


Aber vielleicht fällt mir noch was ein.. oder ich bekomme die alte Hartfaserplatte noch irgendwie ab - aber wahrscheinlich wird das nicht so einfach.


glaube auch nicht, dass du die wieder runter bekommst. vielleicht kann man ja ein oder zwei löcher in die rückwand bohren, und dann dort ein stück besenstiehl gegen die membran drücken. die löcher kann man hinterher mit nem korken wieder verschliessen. ist im nachhinein ein bischen schwierig.
vielleicht fällt mir ja noch was vernünftiges ein

hab dem herrn eine mail geschickt, wenn er antwortet, geb ich dir bescheid.
noco
Inventar
#223 erstellt: 21. Nov 2006, 22:19
Hi Andy,


inthro schrieb:
oh, nein. sorry, wenn das undurchsichtig war. leim ist leim und der M500 ist ein KLEBER


oh, das wusste ich nicht. Wieder etwas dazugelernt



inthro schrieb:
glaube auch nicht, dass du die wieder runter bekommst. vielleicht kann man ja ein oder zwei löcher in die rückwand bohren, und dann dort ein stück besenstiehl gegen die membran drücken. die löcher kann man hinterher mit nem korken wieder verschliessen. ist im nachhinein ein bischen schwierig.
vielleicht fällt mir ja noch was vernünftiges ein


Das mit den Besenstielen dürfte wegen der Glaswolle etwas schwer werden
Aber vielleicht hat ja einer von uns noch eine gute Idee, habe sowieso noch ein paar Sachen zu tun, bevor ich mich da dran mache



inthro schrieb:
hab dem herrn eine mail geschickt, wenn er antwortet, geb ich dir bescheid.


Danke dir!


Nun möchte ich mal deinen Thread nicht weiter belagern

Schönen Abend noch.


Gruß,
Nico.
inthro
Inventar
#224 erstellt: 21. Nov 2006, 22:34
hi nico,


Das mit den Besenstielen dürfte wegen der Glaswolle etwas schwer werden


stimmt...


Nun möchte ich mal deinen Thread nicht weiter belagern


wieso? ist doch alles zum thema. und ich denke, für den ein, oder anderen auch interessant

so, habe ein feedback. im grunde sollte der M500 passen. sein favorit ist allerdings der montagekleber von der firma WÜRTH. wird aber auch entsprechend kosten. die sachen von würth sind aber wirklich gut (die von otto auch ;)).

mach einfach einen test, ob der auf der laminierten oberfläche auch hält und dann sollte das funktionieren.

noco
Inventar
#225 erstellt: 22. Nov 2006, 00:46

inthro schrieb:
so, habe ein feedback. im grunde sollte der M500 passen. sein favorit ist allerdings der montagekleber von der firma WÜRTH. wird aber auch entsprechend kosten. die sachen von würth sind aber wirklich gut (die von otto auch ;)).

mach einfach einen test, ob der auf der laminierten oberfläche auch hält und dann sollte das funktionieren.


Hi Andy,

danke! Werde ich dann testen, wenn es soweit ist.


Gruß,
Nico.
Onemore
Inventar
#226 erstellt: 22. Nov 2006, 15:42

inthro schrieb:




Hallo Andy,

unter deinem Sofa hat es ja noch ein wenig Platz. Da könnte man sicherlich ohne Probleme einen Schlitzabsorber darunter verstecken. Aufgrund der erzielbaren Abmessungen wird der Wirkungsgrad nicht überdimensional hoch ausfallen, aber ein bischen Absorption ist immer drin.


Gruss Bernd
Poison_Nuke
Inventar
#227 erstellt: 22. Nov 2006, 16:41
da dass Sofa allein durch die Polster schon als großer poröser Absorber fungiert, dürfte es maximal eine minimale Verbesserung im unteren Tieftonbereich geben. Aber aufgrund der Höhe des Sofas würd ich den Effekt eines darunterliegenden Absorbers schon als nicht mehr messbar einstufen.
Onemore
Inventar
#228 erstellt: 22. Nov 2006, 16:59

Poison_Nuke schrieb:
da dass Sofa allein durch die Polster schon als großer poröser Absorber fungiert, ...


Also mein Sofa steht fast mitten im Raum. Es hat ca. 13 cm Bodenfreiheit. Für Testzwecke habe ich auf Sofabreite mit einer MDF - Platte den "Durchgang" unter dem Sofa versperrt. Ergebnis war, daß an der Hörposition auf dem Sofa tiefe Frequenzen deutlich hörbar angehoben waren.

Der Schall wurde durch diese Anordnung also teilweise um das Sofa herum gebeugt. Steht das Sofa in Wandnähe könnte man sicher recht effektiv einen Helmholtzresonator darunter stellen. Wie hoch der Wirkungsgrad bei einem Schlitz- oder Lochabsorber ist, müsste man natürlich erst ausprobieren. Die korrekte Berechnung ist auch nicht ganz einfach, da ein Teil der wirksamen Fläche ein poröser Absorber wäre.


Gruss Bernd
inthro
Inventar
#229 erstellt: 22. Nov 2006, 18:10
hallo ihr zwei,



aber ihr habt schon recht. das mit dem helmholtz habe ich mir auch schon überlegt. ich weiss nur nicht, ob es nicht mehr sinn machen würde, den ins druckmaximum (also hinter die couch) zu stellen. so war jedenfalls der ursprüngliche plan. unter dem sofa hätte er sicher nicht die gleiche wirkung.
aber ich könnte das paket glaswolle statt dessen unter der couch verteilen.

es gibt aber erst mal eine bastelpause. gestern ist mir erst wieder bewusst geworden, wie schön es sein kein, auch mal wieder musik zu hören, anstatt immer nur sweeps und rauschen
ausserdem hört es sich inzwischen echt klasse an
majorocks
Inventar
#230 erstellt: 22. Nov 2006, 20:14
...ach wat!? Der Herr möchte ooch ma' wieda Musik hörn' - Ick fasset ja nich


Gruß,

Mario
inthro
Inventar
#231 erstellt: 22. Nov 2006, 20:25

majorocks schrieb:
...ach wat!? Der Herr möchte ooch ma' wieda Musik hörn' - Ick fasset ja nich


Gruß,

Mario :prost




erwischt!


majo, ick globe, jetzt müssn wa uns noch ma jejenseitich besuchen

1/3 deiner cd`s hab ich geschafft.

majorocks
Inventar
#232 erstellt: 22. Nov 2006, 21:17
...jetzt bin ich ja ersteinmal dran mit besuchen .
Wie sieht's denn morgen bei Dir aus?
Ich habe hier im Forum einen Benutzer (Ultraschall) gefunden, der ein Geschäft (Elektronik) in der Mahlsdorfer Straße hat.
Zu diesem wollte ich eventuell morgen hinfahren und ihm meinen Conrad-Amp präsentieren . Vielleicht bekommt er das Rauschen weg


Gruß,

Mario
inthro
Inventar
#233 erstellt: 30. Nov 2006, 01:33
so, die decke hats nun auch erwischt. 2,00x1,00 m basotect (5cm).



eine lampe steckt auch wieder drin, die werd ich aber noch abdunkeln, erinnert so doch sehr an eine bürobeleuchtung.



ich hätte mir das basotect etwas stabiler vorgestellt. ist aber sonst ein klasse material. nur recht schmutzempfindlich.



grüsse andy
Poison_Nuke
Inventar
#234 erstellt: 30. Nov 2006, 16:18
ahaa, so schaut das also aus ^^

Aber wie ich schon sagte per PM, das könnte vorallem bei so dünnem Basotect schnell Beulen geben. Die 3cm Platten haben bei mir selbst bei 50cm Lattenabstand nicht lang grad gehalten. Daher habe ich unter meiner Lattenkonstruktion eine sehr straffe Stoffbespannung, welche die Platten sauber trägt.

Das könntest du ja auch machen: eine große Bahn Stoff spannen und da die Platten ran


Und sei wirklich vorsichtig, wenn du irgendwann mal solch Sachen wie deine Plattenresos oder so mal umherträgst, glaubst gar nicht, wie schnell man mal unbewusst an die Decke kommt...davon kann ich mit meinen 30m² Basotect an der Decke ein Lied von singen

Weil jede Berührung hinterlässt eine schöne Spur.


Vielleicht machst du auch eine Stoffbespannung komplett drumherum, dann ist das Problem mit der Empfindlichkeit gelöst und man hat nicht so langweiliges Weiß an der Decke
inthro
Inventar
#235 erstellt: 01. Dez 2006, 23:34

Und sei wirklich vorsichtig, wenn du irgendwann mal solch Sachen wie deine Plattenresos oder so mal umherträgst,


bei einem gewicht von geschätzten 50 kg werd ich die so schnell nicht wieder durch die gegend tragen

das mit dem stoff werd ich mir überlegen. weil: kann es sein, dass basotect seine form, oder besser gesagt die grösse) ändert??? als ich das konstrukt aufgehangen habe, befanden sich die platten auf stoss, zwei tage später habe ich 2 mm fugen zwischen den platten
Poison_Nuke
Inventar
#236 erstellt: 01. Dez 2006, 23:38

inthro schrieb:
[weil: kann es sein, dass basotect seine form, oder besser gesagt die grösse) ändert??? als ich das konstrukt aufgehangen habe, befanden sich die platten auf stoss, zwei tage später habe ich 2 mm fugen zwischen den platten :?


<prüfender Blick nach oben an die eigene Decke mit 63 Basoplatten>: nö, keine Fugen entstanden in den bisherigen 5 Monaten.

Auch das Baso, was an meinen Subwoofern klebt ist absolut fugenfrei.

Bei mir stimmten nur die Zuschnitte nicht immer 1a. Also ab und zu war die ein oder andere Platte 0,5-1mm dicker oder dünner, wass dann sichtbare Übergänge hinterlässt. Auch die Höhe und Breit hatte nich immer so genau gestimmt bei mir, weshalb aus diesem Grund einige kleine Fugen entstanden sind, die sind aber von Anfang an halt da.
inthro
Inventar
#237 erstellt: 01. Dez 2006, 23:48
also der emo-shop kriegt auf jeden fall noch eine mail. erst hat man mich "vergessen" und dann kann ich mir vorstellen, dass auch basotect nach herstellung noch ein bischen schwindet. ist bei styropor auch so. vielleicht habe ich ja frische platten bekommen.
was mich auch noch stört, ist, dass die platten lufteinschlüsse haben. nicht viele, aber einige. man sieht diese aus einiger entfernung zwar nicht, aber sowas muss ja nicht sein.

im nachhinein betrachtet, hätte ich auch wieder aixfoam nehmen können, da ja nun doch eine stoffbespannung drüber kommt.

hmm.
Poison_Nuke
Inventar
#238 erstellt: 01. Dez 2006, 23:51
Basotect hat aber gegenüber Aixfoam die deutlich bessere Dämpfung. Vorallem linearer.

Und Lufteinschlüsse gibt es bei mir auch, aber wenn man sich überlegt, wie der Kram hergestellt wird, ist das verzeihbar.
Ich finde eigentlich, dass ist extrem gleichmäßig ist, besser ist die heutige Technologie nicht.
inthro
Inventar
#239 erstellt: 02. Dez 2006, 00:01
ich fand den gedanken, diese platten sichtbar zu verbauen (dadurch, dass sie weiss sind) recht angenehm. aber das ist nichts für mich. zu schmutzempfindlich und mit den löchern möchte ich mich nicht abfinden. und ob die absoptionsdifferenzen zu polyester soooo gravierend sind...?

egal, jetzt weiss ich wenigstens, was basotect ist und bastel noch eine verkleidung. hab ja sonst nichts zu tun

eine erfahrung reicher.
Poison_Nuke
Inventar
#240 erstellt: 02. Dez 2006, 15:16

Poison_Nuke schrieb:
hab vorhin mal Version 2.2 von Carma geladen....und was soll ich sagen, die Vorgängerversion war wohl Schrott, aufeinmal sind die Ergebnisse brauchbar


nur das ich gerade ein Problem feststellen musste:



das ist das Zerfallsspektrum von einem meiner Hochtöner in 1mm (!) Entfernung. Kein wunder das man so keine aussagekräftige RT60 Messung machen kann, wenn schon der HT so ultrastgrottig ist.



hm, eventuell sollte man doch mal bedenkten, dass die Elektronik daran schuld sein könnte...hier kommt gleich eine Messung, die ich so nie auch nur im leisesten Ansatz erwartet hätte:



das ist die Nachhallzeit von meinem Mischpult, über das ich das Mic angeschlossen habe. Ihr habt richtig gelesen, die NACHHALLZEIT von einer elektronischen Komponente.
fast 800ms schwingen da Signale elektrisch nach...also sowas hab ich ja noch nie erlebt. Das is ja mal richtig schlecht. Kein Wunder dass so niemals eine auch nur im Ansatz aussagekräftige Messung möglich ist.




mit was für einem MicPre betreibst du denn dein ECM8000, andy?
inthro
Inventar
#241 erstellt: 02. Dez 2006, 15:50
das ist ja wirklich mal ein interessantes geräte"feedback"

das mikro bezieht seine phantomspeisung von der soundkarte (terratec x24 fw). dort gab es aber auch einen messbaren "nachhall". allerdings nur unterhalb 100 Hz, und "nur" 0,4 sek.
Poison_Nuke
Inventar
#242 erstellt: 02. Dez 2006, 16:51
so, hab jetzt mal das Einmessmikro vom Yamaha 1400 genommen, dass hat zwar nicht wirklich einen sauberen Fgang, aber das Ergebnis in Carma kann sich denke mal schon sehen lassen:

Stereo + Subwoofer am Hörplatz:


nur bei 20Hz ist die Nachhallzeit extrem lang. Das dürfte eigentlich nicht sein
inthro
Inventar
#243 erstellt: 02. Dez 2006, 16:58
heftiger einbruch zwischen 70 und 200 Hz...

extreme nachhallzeiten???! herrje, die 20 Hz hör ich auf meiner anlage GAR NICHT
und wieso dürfte das nicht sein?
Poison_Nuke
Inventar
#244 erstellt: 02. Dez 2006, 17:03
idealerweise sollte das DBA NULL Nachhallzeit haben. Ok, der Idealfall ist eh kaum möglich, aber ich hätt schon sowas um 100ms erwartet.
Aber kann auch am Mic oder so liegen, wer weiß.

Zumindest hast du schon recht, bei 70-500Hz ist irgendwie was total im argen, das fällt mir schon länger auf. Daher will ich noch ein paar Kantenabsorber (so 6Stück) mir holen. Auch wenn die Dinger arg teuer sind. Muss also erstmal ein wenig sparen. Ist vorallem die Frage, welcher Teil im raum ist dafür hauptsächlich verantwortlich. Müsste am besten mal ein paar Nachhallmessungen in verschiedenen Bereichen im Zimmer machen.


[Beitrag von Poison_Nuke am 02. Dez 2006, 17:04 bearbeitet]
inthro
Inventar
#245 erstellt: 02. Dez 2006, 17:10
hast du dir schon mal die raumimpulsantwort angesehen? da lässt sich auch einiges herleiten. gerade, was unerwünschte reflektionen angeht.
bis wohin spielt das DBA?
Poison_Nuke
Inventar
#246 erstellt: 02. Dez 2006, 17:14
Receiver trennt bei 80Hz.


nur was soll man bei der Raumimpulsantwort sehen? Meinst doch sicher das, wenn man bei Carma auf den Button "Time" klickt?

um ehrlich zu sein: da seh ich nur nen paar kurze Ausschläge, wie das EKG von einem Herzschlag so in der Art. Und dannach ist nur noch Hintergrundrauschen zu erkennen.
inthro
Inventar
#247 erstellt: 02. Dez 2006, 18:36

Meinst doch sicher das, wenn man bei Carma auf den Button "Time" klickt?


genau. die "impulsespitzen" sind reflektionen (wir gehen davon aus, dass sie unerwünscht sind). anhand des zeitfensters kann man sich (basierend auf der schallgeschwindigkeit und des reflektionsverhaltens) den ort der reflektionen ausrechnen.



das ist die letzte messung, nach den plattenschwingern. mal sehen, was die decke gebracht hat...


es gibt immer was zu tun
Poison_Nuke
Inventar
#248 erstellt: 02. Dez 2006, 18:44
hm, wie zoomst du da so rein? Ich find da nix, das ganze in die Breite zu bekommen. Ich hab da immer nur son kleines unerkenntliches Ding
inthro
Inventar
#249 erstellt: 02. Dez 2006, 18:49
unten links und unten rechts gibt es jeweils ein + und - button, für die jeweilige achse.
Poison_Nuke
Inventar
#250 erstellt: 02. Dez 2006, 18:57
ahhh, diese kleinen Dinger da
neben den Scrollleisten hätt ich die gar nicht erwartet

Also da schaut es bei mir so aus:


nach 5ms ist das Ausschwingen gleichmäßig ohne Spitzen usw und ab 38ms ist sogar nur noch ein Strich zu sehen


Das einzige ist diese Spitze bei ~3ms. Das wäre ca. 1m Entfernung...hm, von was nur
inthro
Inventar
#251 erstellt: 02. Dez 2006, 19:04
ich lach mich schlapp.

vergiss es...

nach 5 sek keine peaks mehr....ich denke, reflektionen, als ursache für den pegeleinbruch, kannst du vergessen.

ich brauche mehr basotect
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