Wie LS besser aufstellen?

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Schick1983
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Okt 2009, 18:33
Hallo zusammen,

was kann ich machen, wenn bei meiner aktuellen Stereo-Aufstellung der beste Klang ca 0,5 bis 1 m vor meiner Sitzposition ist? Ich habe schon einiges versucht aber ich bekomme den Punkt nicht weiter nach hinten.

Danke und Gruß
Used2Use
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Okt 2009, 00:41
Ich vermute mal hinter dem Hörplatz ist direkt die Wand?

Wenn ja dann müsstest du sie mit einem Absorber versehen, dann hast du Chancen.

Wenn nein wäre eine Skizze oder genauere Beschreibung sinnvoll.
Schick1983
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Okt 2009, 06:14
Guten Morgen,

Also an ner Wand sitze ich nicht. Ne Skizze kann ich machen, ist aber grad nicht so leicht, darum beschreibe ich das ganze mal lieber.

Also mein Raum ist ca 4,5m x 6m. An der kurzen Seite sind meine Boxen (Wharfedale Diamond 9.5 Stand LS) positioniert. Diese haben ca 50 cm Abstand nach hinten und ca 30 cm Abstand zu den Seiten. Die LS sind ca 10-15 Grad nach innen gedreht.
Meine Sitzposition ist in etwa genau in der Mitte des Raums, eventuell etwas weiter hinten als die Mitte. Das lässt sich im Grunde auch nicht verändern, da meine Eckcouch nur so reinpasst.
Wie beschrieben klingt die Anlage im Grunde recht gut. Allerdings merke ich, dass sich der Klang nochmal erheblich verbessert wenn ich nicht normal sitze, sondern mich stark nach vorn lehne. Diesen Punkt würde ich gerne irgendwie 0,5m-1m nach hinten bekommen, so dass er da liegt, wo ich in der Regel auch sitze. Ich habe da auch schon einiges rumexperimentiert und der Klang ist auch besser geworden. Die Lage dieses Klangpunktes (da gibts sicher auch einen tollen Ausdruck für) konnte ich allerdings nicht verändern.

Gruß

M.
roterbernie
Stammgast
#4 erstellt: 08. Okt 2009, 09:14
Hi,

versuch mal die LS nur vorne um ca. 2-3 cm anzuheben. z.B. Buch drunter legen.

2. Möglichkeit die LS um ca. 10 cm vom Boden zu erhöhen. War für mich bei meinen LS die beste Lösung.

3. Möglichkeit das eindrehen der Boxen verändern - aber ich denke mal das hast du schon ausprobiert.

Gruß Winni
Schick1983
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Okt 2009, 09:37
Hi,

das mit dem Eindrehen habe ich schon versucht. allerdings ohne so richtig erfolg.
Ich kann die LS gern etwas erhöhen, aber eine Dauerlösung kann das irgendwie nicht sein. Die Dinger stehen in meinem Wohnzimmer und da sieht das nicht so prall aus wenn die Boxen auf Büchern stehen...
roterbernie
Stammgast
#6 erstellt: 08. Okt 2009, 10:49
Hi,

das ist mir klar.

Es geht auch nur um den Versuch ob es was bei dir bringt. Danach kann mann eine Wohnraumfreundliche Lösung durchführen.

Ich habe unter den LS Spikes, die ich in der Höhe verstellen kann, wäre eine Möglichkeit.

Gruß Winni
Schick1983
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Okt 2009, 10:53
Jo! Spikes hab ich auch. Die habe ich aber nicht drunter geschraubt, weil ich denke, dass das auch Laminat eher kontraproduktiv sein könnte. Richtig?
roterbernie
Stammgast
#8 erstellt: 08. Okt 2009, 11:00
Hi,

das könnte sein. Eine Lösung wie die Lautsprecher hinterher angekippt werden, finden wir.

Wichtig wäre es erst einmal, ob das Ergebnis für dich besser ist. Bitte, probiere dieses erst aus, dann sehen wir weiter.

Vielleicht mal probieren mit 1 cm, dann 2 und zum Schluß 3cm.

Gruß Winni
Used2Use
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Okt 2009, 11:33

Die Lage dieses Klangpunktes (da gibts sicher auch einen tollen Ausdruck für)


Sweetspot

Die Frage ist, was genau passt nicht. Bass und Mittelhochton sind akustisch gesehen 2 Welten mit ganz unterschiedlichen Problemlösungsansätzen.

Scheinbar ist das Problem eher subtil, da wirds meistens schwer aus der Ferne was zu erkennen. Drum ganz allgemein.

Die Sitzgelegenheit hat Einfluss auf den Klang, subtil eben, aber hörbar. Wenn du dich vorbeugst verändert sich die 1. Reflektion.
Bei einer Eckcouch kann mans schwer nachprüfen, normalerweise würde man einfach mitsamt dem Möbel den halben Meter vorrücken um auszuschließen das es die Sitzgelegenheit selbst ist.

Es kann sogar die Schulterreflektion/Hörwinkel sein
Viele Menschen, vorallem bei Musikern hab ichs schon oft gesehen, neigen beim konzentrierten Hören den Kopf nach unten. Mich eingeschlossen.

Bessere Kandidaten sind die 1. Reflektionen der Seitenwände. Ich vermute mal, daß da Möbel/Fenster ect. sind. Vielleicht befindest du dich mit dem Sofa an einer Stelle im Raum wo glatte, schallharte Flächen den Schall von den Wänden zu dir reflektieren.
Dazu wäre eben eine Skizze hilfreich, oft sind Fenster/Türen die Übeltäter.


Jo! Spikes hab ich auch. Die habe ich aber nicht drunter geschraubt, weil ich denke, dass das auch Laminat eher kontraproduktiv sein könnte. Richtig?


Außer gut aussehen und die Box anheben können Spikes nix. Somit kann man auch nix verhauen wenn man sie verwendet. Die akustische Wirkung von Spikes ist umstritten, ich persönlich hab keine signifikante Wirkung erkennen können.

Sollte das Anwinkeln funktionieren kannst du das jedenfalls mit den Spikes erledigen und dann entscheiden.
Schick1983
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Okt 2009, 11:52
Mhh. Ehrlich gesagt weiss ich nicht ob es Bass oder Mittelhochton ist. Es kling "vorn" einfach voller und räumlicher. Aber Bass hab ich im prinzip auch jetzt schon genug.
Die linke Wand ist keine Wand sondern eine 3,5m breite und Zimmerhohe Glastür zum Balkon. Die Rechte Wand ist ne Wand und lediglich durch ein großes Bild geschmückt.
Ich dachte eigentlich, dass das aus akustischer Sicht gar nicht so verkehrt sein kann.
Ich werde heute mal sehen, ob das mit dem anwinkeln was bringt.
Used2Use
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Okt 2009, 12:06
Glastüren reflektieren den Schall nicht wie Wände. Sie sind bis zu einer (un)bestimmten Frequenz schallhart, darunter durchlässig. Wie ein Plattenschwinger, allerdings sind die Chancen, daß sie auch absorbiert eher gering. Es fehlt das Dämmmaterial.

Je nach Masse der Glasscheibe kann das stören oder auch nicht. Schwere Materialien reflektieren auch tiefere Frequenzen. Im Grundton ist Stereoortung nicht mehr soo wesendlich. Im Konkreten Fall schwer zu sagen.
mroemer1
Inventar
#12 erstellt: 08. Okt 2009, 12:09
Bin mal gespannt, da ich dein Problem kenne und selbst lange hatte.

Auch ich hatte nicht viel Erfolg, egal was ich tat, entweder war das Klangbild ganz im Eimer oder spielte eben gut 50cm vor mir.

Grundsätzlich stimmten mal MT/HT Bereich aber nicht der Bass, mal war es umgekehrt. Dann fehlten Details oder die Dynamik war zum Teufel. Egal was ich änderte, richtig gut wurde es nie.

Ich glaube auch das mehr einwinkeln zu einem zu fetten Klangbild mit zu schwachen Höhen führt, das Klangbild wird lahm und verliert an Details, Dynamik und Neutralität.

Wenn jetzt mecker kommt, das könne nicht sein, die Höhen müßten sogar lauter werden, dem sei gesagt, ja schon richtig, ist für gewöhnlich so, aber eben nicht wenn das Klangbild zu weit vorne liegt, da geht es in die Gegenrichtung.

Ach ja, meine Lösung?

Da alle LS bei mir, mehr oder weniger ausgeprägt, das selbe Problem hatten und ich damit wußte, das der Raum bzw. seine Reflextionen dafür verantwortlich waren und alle Umstell-und Umbauversuche kein richtig gutes Ergebnis erzielten, habe ich mich nach längerem Suchen für LS entschieden, die ein anderes Abstrahlverhalten haben, in diesem Fall Hörner und nach über 15 Jahren und mehr als 10 verschiedenen LS ist mein Problem verschwunden.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Okt 2009, 12:15 bearbeitet]
Schick1983
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Okt 2009, 12:19
Na das macht mir nicht so richtg viel Mut. Die LS sind erst relativ neu.

Was mir allerdings aufegfallen ist: Ab einer bestimmten Lautstärke scheint sich das Problem etwas abzuschwächen. Beim Drehen am Lautstärkeregler wandert dieser "Sweetspot" quasi nach hinten.
mroemer1
Inventar
#14 erstellt: 08. Okt 2009, 12:21
War auch bei mir so, umso lauter umso weiter hinten.

Kann aber auch mit dem Gehör zu tun haben, ich denke da an Loudness und ihre Funktion bzw. Wirkung.

Aber ehrlich gesagt, kann ich da nur raten.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Okt 2009, 12:23 bearbeitet]
Schick1983
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Okt 2009, 12:25
Was Du sagst gefällt mir nicht.

Das klingt nämlich so, als könnte ich da nicht viel hoffen.
Used2Use
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Okt 2009, 12:28
Najo, leere Räume sind nicht gerade für ihre punktegenaue Ortung bekannt.


Ab einer bestimmten Lautstärke scheint sich das Problem etwas abzuschwächen. Beim Drehen am Lautstärkeregler wandert dieser "Sweetspot" quasi nach hinten.


Hehe, deine Wohnung lebt.
Transistenen werden heftiger, Biegewellen werden nichtlinear, da tut sich einiges an der Psychoakustifront. Mitunter scheppert einfach nur etwas im Raum und das verändert die Ortung.
mroemer1
Inventar
#17 erstellt: 08. Okt 2009, 12:32

Schick1983 schrieb:
Was Du sagst gefällt mir nicht.

Das klingt nämlich so, als könnte ich da nicht viel hoffen.


Würde ich nicht sagen, da geht sicher einiges, aber du brauchst viel Zeit dafür.

LS sanft umstellen, mehrere Tage hören und dann sich merken wo es nicht passt, das gleiche nochmal, manchmal können einige wenige Milimeter schon einiges bewirken.

Kurz, nimm dir Zeit und verlier nicht die Hoffnung.
Schick1983
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 08. Okt 2009, 13:08

Used2Use schrieb:
Najo, leere Räume sind nicht gerade für ihre punktegenaue Ortung bekannt.


Leer ist der Raum nicht. Nur die Wänder in der Hälfte des Raums wo die Anlage steht sind recht "kahl". Sonst, und vor allem im hinteren Bereich, gibt es genug Möbel, Teppiche, Lampen und was weis ich noch.
Zelolitis
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Okt 2009, 16:00
Hi Schick!

Also wenn du nicht genau sagen kannst ob du probleme im Mitten bzw. Hoch und Bassbereich hast, überprüf mal ob du +/- am Lautsprecher richtig angeschlossen hast.. Wäre ja cool wenn das das einzige Problem wäre..

Wenn das nicht hilft ists wirklich ein raumakustisches Problem.
Raumprobleme sind Phasenauslöschungen und die entstehen im Mittenbereich durch die Laufzeitverzögerung von Lausprecher-Direktschall zur Erstreflexion der Seitenwände. Im Bassbereich durch "stehende Wellen" d.h. das sich Frequenzen dessen Wellenlänge zu deiner Raumgrösse passen, zwischen den Wänden hin un hergeworfen werden und diese Frequenz dann je nach Hörposition entweder komplett ausgelöscht, oder zu einem langanhaltenden "Wummern" aufgebaut werden.

Erklärt wieso es weiter vorne im Raum besser klingt. Desto weiter vorn du hörst, desto weniger einfluss hat der Raum, weil du dort mehr LS-Direktschall hast.
Die Lautsprecher nach innen drehen hat den selben Effekt.
Um die Raumprobleme wirklich lösen zu können müsstest du Akustiker sein.
Ich würde dir empfehlen Breitbandabsorber an den Erst-Reflexionspunkten der Seitenwänden und Decke abzubringen. Ein Spiegel kann da sehr hilfreich sein. Die Punkte sind dort wo du vom Hörpunkt aus die Lautsprecher sehen kannst.
So kannst du eigentlich nichts falsch machen.
Bei Bassproblemen müssen Hauptsächlich die Ecken des Raums absorbiert werden. Bässe sind aber schwer einigermassen linear hinzukriegen.
Lausprecher abstände verändern wäre die beste variante weil dann das Problem an der Wurzel angepackt wird.. Das würde ich dir aber nur zusammen mit einem Profi, der auch Messgeräte hat, empfehlen. Selbst ausprobieren ist gefährlich! Falsch aufgestellte Lautsprecher können unter umständen gut klingen. Klingt komisch, is aber so..:-)
Phasenauslöschungen "verbreitern" den Sound, was natürlich geil klingt, aber dem Sound den Druck nimmt. Das ist (meistens) im Tonstudio schon optimiert gemischt zur CD gebracht.
So kann es also sein, das deine Lieblings-CD hammergeil klingt weil sie schlecht gemischt wurde, aber jede andere gut gemischte CD total beschissen rüberkommt..
Zuhause wenn möglich einfach die "gleichseitiges-Dreieck-Regel" einhalten. (3*60Grad zwischen LS und Hörpunkt) grösse des Dreiecks einfach ausprobieren, aber da ist im Wohnzimmer aus Platzgründen meist kein sehr grosser Spielraum.


Zelo
Used2Use
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Okt 2009, 16:22

Um die Raumprobleme wirklich lösen zu können müsstest du Akustiker sein.


Soo schlimm ists auch wieder nicht.


Lausprecher abstände verändern wäre die beste variante weil dann das Problem an der Wurzel angepackt wird


Das Problem an der Wurzel packen würde bedeuten die Wände einzureißen. Türen öffnen wäre die harmlosere Variante.


Selbst ausprobieren ist gefährlich!


Also soo schlimm ists wirklich nicht


So kann es also sein, das deine Lieblings-CD hammergeil klingt weil sie schlecht gemischt wurde


Najo, auch wenn dem so ist freut man sich wenn die Lieblingsmusik gut klingt.


aber jede andere gut gemischte CD total beschissen rüberkommt..


Ich finde auch das bei der persönlichen Beschallung ausschließlich absolute Maßstäbe anzulegen sind. Vorallem weil sich die Tonstudios so wunderbar an Normen halten. Headroom z.B...auf 10dB genormt *hust


Zuhause wenn möglich einfach die "gleichseitiges-Dreieck-Regel" einhalten.


Jedes andere achssymetrische Dreieck tuts auch. Mit einem gleichseitigen kommt man sowieso meist viel zu nah an die Seitenwände, vom Loch in der Mitte ganz zu schweigen.


grösse des Dreiecks einfach ausprobieren


Wär das nicht gefährlich, ich mein so ganz ohne Messung?


Bei Bassproblemen müssen Hauptsächlich die Ecken des Raums absorbiert werden


Aber auch nur wenn man Kantenabsorber nimmt - Nomen est omen.
Plattenschwinger , Helmholtzabsorber besonders Loch/Schlitzabsorber kommen auch an die Wände.
Zelolitis
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Okt 2009, 16:39
Da hast du dir aber mühe gegeben *lol*
Used2Use
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Okt 2009, 16:51
Ach, war nicht anstrengend.

Du hast ja recht. Allerdings gehst du davon aus, daß man

1. nicht den eigenen Geschmack entscheinden lassen darf
Anm. Ich bevorzuge die englische Abstimmung, mit einer linearen kannst mich jagen.

2. nicht über die Erfahrung verfügt solche Probleme wie "Schlechte Akustik + schlechte Aufnahme = guter Klang" zu erkennen

Btw. Der Themenersteller verfügt mit seinen ausgezeichneten Kopfhörern über eine echte Referenz was Klangfarbe ect. angeht.

Die Stereodreieckregeln sind IMHO eher nutzlos, da man da nur auf Mittelhochton/Bühne optimiert, sich aber mitunter arge Probleme mit der Modenanregung einhandelt. Da einen Kompromiss zu finden bedeutet fast zwangsläufig vom "offiziellen" Dreieck abzuweichen.


[Beitrag von Used2Use am 08. Okt 2009, 16:52 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#23 erstellt: 08. Okt 2009, 17:22
... und das geht alles im ersten Schritt mit viel Schieberei und Testhörerei und genau das sollte der TE erstmal feinfühlig über einen längeren Zeitraum versuchen.

Dann kann mann weitersehen!

PS: Nur so am Rande, Messgeräte und Profis sind nützlich zur Ursachenfindung, haben mich aber trotzdem nie wirklich weitergebracht!


[Beitrag von mroemer1 am 08. Okt 2009, 17:23 bearbeitet]
Zelolitis
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Okt 2009, 18:05
Logo ich gehe davon aus das jeder Sound optimal klingen soll, das wir uns richtig verstehen..:-)
Ich selbst möchte möglichst original getreuen, linearen Sound:-)
Für den Leihen ist es aber etwas schwer zu erklären auf was er hören soll. Druckvolle Bässe sind meistens gefragt.. dann wird nur noch auf den Bass geachtet und man merkt dann plötzlich nicht mehr das die Stimme oder Gitarre völlig überlagert wird..
Langes ausprobieren führt auch Gehörermüding was meist unterschätz wird.. Dann hört man plötzlich Dinge die garnicht da sind..:-)
Messgeräte sind nur Hilfsmittel. Logo, das Gehör entscheidet! Aber sie sind ein ideales Hilfsmittel um das Raumverhalten zu verstehen. Man muss ja nicht nur das problem hören, sondern auch noch wissen was man dagegen unternehmen kann..

Schlechte Aufnahme + schlechte LS Positionierung LOGISCH! ist reiner Zufall wenns besser klingt, aber gut möglich das z.B. eine störende Freuquenz in der Aufnahme rein zufällig durch die Raummoden ausgelöscht wird. was dann ja positiv sein kann..
Schick1983
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Okt 2009, 18:11
Hallo zusammen,

danke für die Unterstützung erstmal. Bin grade dabei hier hin und her zu drehen und zu schieben. Bis jetzt konnte ich nur Verschlechterungen erreichen. Aber ich werde einfach weitermachen... Vielleicht finde ich ja den richtigen Ansatz noch.
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