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Welchen Equalizer bei 40-50Hz Raummoden?

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stranger2804
Stammgast
#151 erstellt: 12. Nov 2012, 21:24
Die helle grüne Linie? Jaaaa, das wäre super wenn das so aussehen würde.:D
-goldfield-
Inventar
#152 erstellt: 12. Nov 2012, 22:23
Das war jetzt nur mal ein auf die schnelle erstelltes Beispiel.

Bei dem MiniDSP oder den aufgelisteten Behringer-Geräten könnte man dann die mit REW simulierten Einstellungen direkt vom PC auf das Gerät übertragen.
Das geht zwar beim Omnitronic nicht, aber du kannst so mit REW schonmal in etwa sehen, wo sich wieviel dB mit welcher Güte in auswirken.

Bis dein Omnitronic da ist, sollte also vorerst keine Langeweile aufkommen.
trxhool
Inventar
#153 erstellt: 12. Nov 2012, 22:39
Also mit einem Velodyne SMS1 ist so eine Linie durchaus möglich...

Hier mal aus meinem Kino:

DSC00005

Gruss TRXHooL
-goldfield-
Inventar
#154 erstellt: 12. Nov 2012, 23:04

Also mit einem Velodyne SMS1 ist so eine Linie durchaus möglich...


Wobei du auch erwähnen solltest, das du zwei Subwoofer einsetzt, und das dein Raum akustich behandelt ist.
trxhool
Inventar
#155 erstellt: 12. Nov 2012, 23:07

nr.4820 schrieb:


Wobei du auch erwähnen solltest, das du zwei Subwoofer einsetzt, und das dein Raum akustich behandelt ist. ;)


Äh, ja...

Also mein Raum ist leicht akustisch behandelt und ich benutze zwei "Nemesis BR2".

Gruss TRXHooL
marty29ak
Inventar
#156 erstellt: 13. Nov 2012, 00:04

nr.4820 schrieb:
Das war jetzt nur mal ein auf die schnelle erstelltes Beispiel.

Bei dem MiniDSP oder den aufgelisteten Behringer-Geräten könnte man dann die mit REW simulierten Einstellungen direkt vom PC auf das Gerät übertragen.
Das geht zwar beim Omnitronic nicht, aber du kannst so mit REW schonmal in etwa sehen, wo sich wieviel dB mit welcher Güte in auswirken.
;)


Wie schon geschrieben kannst du bei REW im EQ das mini DSP auswählen und dann die von REW errechneten Werte manuell in die DXO übertragen. Das geht ganz gut. Das mini DSP nutzt aber nur 6 einzelne EQ`s

Mit ein bisschen Übung bekommt man aber händisch noch besser Ergebnisse zustande.
Ist aber eine längere Prozedur>>>messen>>einstellen>>>messen>>>usw. Hobby eben


[Beitrag von marty29ak am 13. Nov 2012, 00:05 bearbeitet]
Sieglander
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 13. Nov 2012, 08:47

marty29ak schrieb:
Das mini DSP nutzt aber nur 6 einzelne EQ`s


Stimmt so nicht ganz. Beim miniDSP hat man ausgangsseitig pro Kanal 6 PEQ's und auf der Eingangsseite auch 6 PEQ's pro Eingang. d.h. man hat max. 12 PEQ's pro Seite (L/R) zur Verfügung wenn man ein Vollbereichssignal korrigieren möchrte. Klappt übrigens bei mir ganz hervorragend.
marty29ak
Inventar
#158 erstellt: 13. Nov 2012, 12:33
Ja ich weiß aber es ging hier um die automatische Berechnung von REW. Wenn dort das mini DSP als Gerät eingestellt wird dann benutzt REW 6 Filter.
stranger2804
Stammgast
#159 erstellt: 14. Nov 2012, 14:04
Hallo, so heute ist der Omnitronix eingetroffen.
Doch so richtig klar komme ich nicht mit dem REW. Ich gehe auf EQ und nehme dann minidsp.
Was wird bei Target Setting und den anderen Reitern für Sachen eingestellt? Wo steht eigentlich, wo und wieviel db wegzunehmen sind? Ich habe das Programm jetzt wirklich 3 mal mit der Messung abgesucht, aber ich bin wohl wieder blind.
Sieglander
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 14. Nov 2012, 14:38
Das und das könnte hilfreich sein.
marty29ak
Inventar
#161 erstellt: 14. Nov 2012, 15:41
Du gibst zu erst bei Target Level ein wie viel db deine Zielkurve haben soll.
Dann kurzer Klick auf set Target Level.
Unter Filter Task:
1. Match Range: in welchem Frequenzbereich soll linearisiert werden.
2. Individual Boost: Wie viel darf maximal pro Filter das Signal angehoben werden.
3. Overall Max Boost: Wie viel Anhebung insgesamt
Flatness Target: wie viel Abweichung von der Zielkurve soll ohne Änderung bleiben.

Dann klick auf "Match response to Target"
Jetzt klick auf EQ Filters links oben.
Im neuen Fenster kannst du jetzt die Filter ablesen.
Gelscht
Gelöscht
#162 erstellt: 14. Nov 2012, 15:52
Aber aufpassen: +3 dB bedeutet eine Verdoppelung der Belastung für Elektronik und Lautsprecher, +6 dB bereits eine Vervierfachung...
stranger2804
Stammgast
#163 erstellt: 14. Nov 2012, 15:54
Ich habe es so eingestellt,das er nur absenken will. Er sagt mir überall das ich minus einstellen soll.
Was bedeutet das Q in der Tabelle?
Gelscht
Gelöscht
#164 erstellt: 14. Nov 2012, 16:03
Q ist die Güte, in diesem Fall die Flankensteilheit des Filters, man könnte es "Wirkbandbreite" nennen, z.B. von 40 - 50 Hz oder eben 47 - 49 Hz.
marty29ak
Inventar
#165 erstellt: 14. Nov 2012, 16:06
stranger2804
Stammgast
#166 erstellt: 14. Nov 2012, 16:52
Hab ein bissl dran eingespielt und muss sagen, der Behringer ist absoluter Müll gewesen.
Beim Omni rauscht nichts und der ist so winzig. Ich werde auf alle Fälle nicht auf linear drimmen sondern mich darauf beschränken das es nicht mehr dröhnt. Und das tut es nicht mehr. Habe den Peak um 5db gesenkt und dann passt der Bass.
Die Vulkane hören sich so richtig schön warm an. Natürlich werde ich die kommenden Tage noch ein bisschen rumexperimentieren . Ihr wisst ja selber, da geht immer noch was.:D
-goldfield-
Inventar
#167 erstellt: 14. Nov 2012, 17:27

Ich werde auf alle Fälle nicht auf linear drimmen sondern mich darauf beschränken das es nicht mehr dröhnt.

Ein Ultralinearer Frequenzgang wird von manchen sogar als unnatürlich oder leblos empfunden.

Ich würde auch nicht sofort alle Filter auf einmal setzen, sondern mit der stäksten Überhöhung anfangen > messen > ggf. korrigieren > u.s.w., und mich so Stück für Stück vorarbeiten.
Gelegendlich verringert sich die eine oder andere Senke auch schon, wenn man die Überhöhungen eliminiert, so das dort ein Eingreifen nicht mehr unbedingt nötig ist.


Natürlich werde ich die kommenden Tage noch ein bisschen rumexperimentieren

Darauf hätte ich sogar gewettet

Ich hoffe, du läßt uns anschließend (in Form eines Hörberichtes und einem FG-Diagram) an deinem Erfolg teilhaben.


[Beitrag von -goldfield- am 14. Nov 2012, 17:31 bearbeitet]
stranger2804
Stammgast
#168 erstellt: 14. Nov 2012, 17:37
Wenn bei Q, 8 eingestellt wird, bedeutet das die umliegenden Fq weniger beeinflusst werden?
Ein Diagramm nach Abschluss folgt natürlich.:D
std67
Inventar
#169 erstellt: 14. Nov 2012, 19:49
Hi

was ist eigentlich vom Audaphon DSP-22 zu halten: http://www.lautsprec...phon_verstaerker.htm

das Omnitronic ist ja sicherlich nicht schlecht, mir widerstrebt aber irgendwie das Rumgehampel mit den Cinch-Adaptern
ingo74
Inventar
#170 erstellt: 14. Nov 2012, 19:54

Ein Ultralinearer Frequenzgang wird von manchen sogar als unnatürlich oder leblos empfunden.

nur weil sie an die volle dröhnung des raumes gewöhnt sind/waren
man sollte sich kalrmachen, dass der raum der größte f-verbieger ist, soviel zu "unnatürlich"


Audaphon DSP-22

recht neu und vergleichsweise günstig, bzgl ausstattung bzw funktionsweise tun die meisten sich eh kaum was, allerdings können +- 6db eventuell etwas wenig sein
stranger2804
Stammgast
#171 erstellt: 21. Nov 2012, 10:11
Nachdem der Bass nun recht ordentlich eingestellt ist, bemerke ich das die Mitte und Höhen deutlich lauter und detailierter spielen. Wo muss ich eingreifen um die Mitten, Stimmen etwas zu dämpfen?
-goldfield-
Inventar
#172 erstellt: 21. Nov 2012, 11:02

das die Mitte und Höhen deutlich lauter und detailierter spielen
Wo muss ich eingreifen um die Mitten, Stimmen etwas zu dämpfen?

Was sagt denn die FG-Messung mit REW dazu?
Wenn dem wirklich so ist, sollte in dem Bereich ja eine Überhöhung zu sehen sein.

Ich vermute allerdings eher, das der aufgedickte Bassbereich in der Vergangenheit dazu geführt hat, das der Rest darin etwas "versumpft" ist, und das die du dich jetzt an die detailreichere Wiedergabe erstmal gewöhnen mußt.

Ansonsten ist das hier evt. hilfreich für dich.
http://www.delamar.d...er-gute-vocals-4330/


[Beitrag von -goldfield- am 21. Nov 2012, 11:04 bearbeitet]
std67
Inventar
#173 erstellt: 21. Nov 2012, 18:12
Hi

welcher AV-Receiver?

Min Onkyo packt bei den Mitten auch ein bißchen drauf. Gefällt mir bei Film ganz gut, bei Musik ist es mir zu viel.
Audyssey abschalten hilft in diesem Fall
albrator
Stammgast
#174 erstellt: 23. Nov 2012, 20:51
hab zwischen meinem Onkyo AVR und CD gerade einen Behringer Ultracurve 8024 geklemmt, um meine Mode von über 10 db bei 42 zu bekämpfen, hat recht gut geklappt. Kann nun lauter als vorher hören, mit deutlich reduziertem Dröhnen

Gruß, Albert

DSP8024
stranger2804
Stammgast
#175 erstellt: 26. Nov 2012, 20:15
So, heute habe ich mir mal mein Equipment zur Hand genommen und gemessen was das Zeug hält.
Den Klang finde ich jetzt sehr gut, ich glaube nicht das es in meinen Räumlichkeiten noch besser geht. Aber wenn ich die Einstellungen betrachte habe ich ein mulmiges Gefühl.
47hz - 12db
142hz - 12db
200hz - 8db
Ist ja alles gut wenn es nur minus ist, aber bei 60Hz musste ich +5db und bei 80hz sogar 10db erhöheh um die Löcher zu füllen. Was bedeudet das für meine Lautsprecher? Muss ich Angst um meine Bässe haben?
Beim Verstärker mach ich mir da keine Sorgen, der hat Bumms ohne Ende. Der langweilt sich sogar an meinen LS. Nochmal zur Erinnerung, habe Quadral Vulkan MK4 und Luxman C/M-03.
Gelscht
Gelöscht
#176 erstellt: 26. Nov 2012, 20:36
+10 dB ist schon heftig, das ist eine Verzehnfachung! der Leistung. Würde ich nicht machen, ausser Du bist ausgesprochener Leisehörer... Reduziere das lieber auf +6 dB, ist immer noch eine Vervierfachung...
stranger2804
Stammgast
#177 erstellt: 26. Nov 2012, 20:59
Ist das schlecht für den Subwoofer oder für die Endstufe?
war ja wieder mal klar, da passt der Klang, aber das Equipment schwächelt.
Wie gesagt, die Endstufe hat2x300watt, die steckt das locker weg.


[Beitrag von stranger2804 am 26. Nov 2012, 21:02 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#178 erstellt: 26. Nov 2012, 21:02
+ 10dB sind schon heftig.
Das würde ich auch nur machen, wenn ich genau weiß, das die Auslenkung der Chassis dann noch im grünen Bereich bleibt.
(Das ist der Vorteil, wenn mann seine Subwoofer selbst entwickelt hat)

Du kannst dir ja mal ein paar Musikstücke (bei moderatem Pegel) anhören, die Pegel von +10 auf +5 absenken, und dann gegenhören.
Senken im Frequenzgang (zumindest, wenn sie nicht zu breitbandig sind) fallen meißt deutlich weniger störend auf, als Überhöhungen
std67
Inventar
#179 erstellt: 26. Nov 2012, 21:07
für die Endstufe
Wie gesagt wurde muss die, bei dieser Frequenz, die zehnfache Leistung bringen
Schmalbandie Einbrüche sind durch Raummoden bedingt, da würde ich gar nicht rangehen. Die kannst du wahrscheinlich eh nicht hören, und du pumpst unnötig Energie herein
Breitbandige Täler würde ich max. mit 5db anheben
stranger2804
Stammgast
#180 erstellt: 26. Nov 2012, 21:20
Wie gesagt, die Endstufe packt das dicke, und ich höre einen deutliche Unterschied zu vorher mit den aufgefüllten Löchern.
Ich habe sogar meine Problemfrequenz bei 48 Hz von -6 auf-12 gestellt. Das Klangbild ist deutlich ausgewogener.
Was kann denn bei den Woofern passieren?
stranger2804
Stammgast
#181 erstellt: 26. Nov 2012, 21:30
So, ich habe vorsorglich bei Frequenzen auf 5db angepasst.
Ich will ja auch nicht das meine Vulkane krank werden.;-)
EisenPM
Stammgast
#182 erstellt: 10. Dez 2012, 19:38

nr.4820 schrieb:

trotzdem bleibt da noch der punkt wie gemessen wird und wie interpretiert wird..

Dem TE geht es ja nicht um Nachhall oder Impulsmessungen, sondern lediglich um FG-Korrekturen im Bassbereich.
Da solte es keine großen Probleme geben.


Es geht bei dem zitierten Post um dieses Mikro:

Elektret Mikro

Nun meine Frage:

Soll das heißen, dass dieses Mikro für Dirac Live (korrigiert auch irgendwas an der Nachhallzeit herum) ungeeignet bzw. weniger geeignet ist als z.B. das XTZ Mikro oder das ECM8000? Habe es mir nämlich gerade bestellt und wollte damit Dirac testen... und ggf. dann auch kaufen.

Über eine "Klarstellung" wäre ich sehr dankbar :-)
-goldfield-
Inventar
#183 erstellt: 10. Dez 2012, 20:25
Für einfache Frequenzgangmessungen ist das Atelco mehr als ausreichend.

Wenn es um Impuls- und Phasenverhalten geht, würde ich doch eher auf ein höherwertigeres Mikrofon setzen, und dieses über einen VV am Line-In der Soundkarte anschließen.

Hier ist auch ganz gut aufgelistet, wofür welches Mikrofon empfohlen wird.
http://www.hifi-selb...esstechnik&Itemid=66
ingo74
Inventar
#184 erstellt: 10. Dez 2012, 20:28
ruf einfach bei hifi-selbstbau/mindaudio wochentags ab 17:30 uhr an, die vertreiben ja auch dirac und helfen dir da gerne weiter
EisenPM
Stammgast
#185 erstellt: 10. Dez 2012, 21:52
So, habe eben mit Mind Audio / etc. telefoniert und folgendes ist bei rausgekommen:

Habe mein bereits bestelltes 40,- Euro Mikro storniert und bekomme ein vernünftiges XTZ-Mikro ausgeliehen :-)

So kann ich dann, wenn es da ist, meine Dirac Test Version aktivieren und volle 14 Tage testen. Das Mikro schicke ich dann zurück und wenn Dirac gefällt, bestelle ich dann das Software+Mikro Bundle.

Tolle Beratung am Telefon, toller Service!
der_Flo
Stammgast
#186 erstellt: 29. Dez 2012, 01:54

stranger2804 schrieb:
Wie gesagt, die Endstufe packt das dicke, und ich höre einen deutliche Unterschied zu vorher mit den aufgefüllten Löchern.


Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich weiß jetzt nicht, welche Ansprüche die Vulkan genau stellt und wie laut Du hörst, aber 10db ist eine amtliche Ansage, das ist eine Verzehnfachung! Wenn Du in Peaks vorher lediglich 30Watt abgefordert hast, geht das noch, sonst wird's eng.
EisenPM
Stammgast
#187 erstellt: 30. Dez 2012, 15:23

der_Flo schrieb:

stranger2804 schrieb:
Wie gesagt, die Endstufe packt das dicke, und ich höre einen deutliche Unterschied zu vorher mit den aufgefüllten Löchern.


Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich weiß jetzt nicht, welche Ansprüche die Vulkan genau stellt und wie laut Du hörst, aber 10db ist eine amtliche Ansage, das ist eine Verzehnfachung! Wenn Du in Peaks vorher lediglich 30Watt abgefordert hast, geht das noch, sonst wird's eng.


Tja, das Thema wurmt mich auch so latent. Wie finde ich denn raus, ob das für mein Setup passt oder nicht?

Dirac Live hat soweit ich das sehe beim Korrekturfilter eine maximale Pegelanhebung von 10dB, die bei mir im Bassbereich auch benutzt wird. Ich nehme eure Bedenken hier ernst, aber kann mir auch nicht vorstellen, dass die ihre Software so auf die Leute loslassen, wenn die Gefahr besteht, dass ihnen die Verstärker abrauchen.
Gelscht
Gelöscht
#188 erstellt: 30. Dez 2012, 21:29
Ich würde es auf +6 dB limitieren, es ist ja nicht nur der Verstärker der belastet wird, auch die LS-Chassis müssen wesentlich mehr Hub (2,5 x) machen...
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