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Welchen Equalizer bei 40-50Hz Raummoden?

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stranger2804
Stammgast
#51 erstellt: 03. Nov 2012, 23:00
So, jetzt bin ich aber mal richtig verunsichert.
Welches Mikro nehm ich denn jetzt? Dos oben verlinkte ohne Mic-per, oder mit Mic-per.
Gelscht
Gelöscht
#52 erstellt: 03. Nov 2012, 23:31
Behringer FBQ1000 (EQ)
125,00 Euro

Behringer ECM8000 (Mic)
49,00 Euro

Tascam US-122 Mk2 (USB-Interface mit Mic-Pre)
99,00 Euro

Millenium MS-2003 (Mic-Stand)
14,90 Euro

Kabel
xx,xx Euro

Das sind die Preise bei thomann, Alles gibt's anderswo (noch) günstiger. Für das Mikro gibt's eine Kalibrierungsdatei, ist bei REW schon dabei. Das sind die Sachen die ich kaufen würde. Der EQ ist ja beliebig austauschbar, falls er Dir nicht zusagt.
ingo74
Inventar
#53 erstellt: 04. Nov 2012, 00:52
etwas günstiger mit 110€ ist ein usb-mikro von xtz, ist auch etwas einfacher von der bedienung
http://www.hifi-selb...&id=10398&Itemid=197
http://www.diracrcs.de/index.php/hardware

ansonsten - wenn es etwas teurer sein darf und vom ergebnis sicher besser:
opendrc mit accourate plug-in
http://www.minidsp.com/products/opendrc-series/opendrc-an
Gelscht
Gelöscht
#54 erstellt: 04. Nov 2012, 00:59

ingo74 schrieb:
etwas günstiger mit 110€ ist ein usb-mikro von xtz, ist auch etwas einfacher von der bedienung
http://www.hifi-selb...&id=10398&Itemid=197
http://www.diracrcs.de/index.php/hardware


Der erste Link geht nicht, muss man registriert sein?

Der zweite schon, da steht aber: "Beachten Sie bitte, dass dieses Mikrofon nur mit der Dirac-Software funktioniert."

Was hat's damit auf sich?
ingo74
Inventar
#55 erstellt: 04. Nov 2012, 01:06
dann sind die bilder nur für abonementen freigeschaltet, schade.
hier ein foto von meinem mikro
http://www.hifi-foru...12180&postID=117#117

gemäss aussage und erfahrung hat das mikro keine beschränkung und ist somit auch universell zu nutzen.


edit - für 50€ mehr, dh 160€ gibt es den rooamalyzer 2, ein programm was automatisch misst und korrekturen/filter vorschlägt
http://www.xtzsound.de/de/produkte/messungen/rooma-analyzer-ii

und das ist auch ein interessantes dsp
http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?fertig/main.htm
einfach anzuschliessen (ohne adapter) und zu bedienen, dazu 4 presets die via fernbedienung geschaltet werden können...


[Beitrag von ingo74 am 04. Nov 2012, 01:42 bearbeitet]
stranger2804
Stammgast
#56 erstellt: 04. Nov 2012, 10:15
Behringer FBQ1000 Hab ich für 99€ gefunden

Das Mikro geht auch klar. Da ist aber kein Kabel dabei! Welches benötige ich?

Vorverstärker: geht es auch ein bissl günstiger? Was für Kabel werden benötigt.

Und welche Chinch auf XLR Kabel könnt ihr empfehlen.

P.S. Das Mikro von XTZ gefällt mir auch sehr gut, da ist dann schon der Mic-Pre dabei, oder?
Wie ist denn die Software dafür? Hat da schon jemand erfahrungen gemacht.
Gelscht
Gelöscht
#57 erstellt: 04. Nov 2012, 12:56
Das Tascam ist ein USB-Interface, quasi Soundkarte mit Mic-Pre. Einen reinen Vorverstärker müsstest Du an die Soundkarte anschliessen (der ich nicht traue). Wenn Du die Soundkarte nutzen willst, kannst Du auch das oben verlinkte grau/beige 40-Euro-Mic bestellen, dann aber bedenken dass Du dir ein Stativ selbst "bauen" musst, Gewinde dafür hat das Mikro nicht. Notfalls Klebeband und Besenstiel. Die Soundkarte solltest Du aber erst einmal testen, Line-Out mit Mic-In verbinden und in REW eine Messung machen. Der Spruch heisst nicht umsonst: Wer viel misst, misst viel Mist. Ein kalibriertes Mic an einem Mic-In der womöglich auf Sprachanwendungen gefiltert ist, wäre so sinnvoll wie ein Ferrari am Start der Rallye Dakar.

BTW: Hier im Marktplatz wird ein Tascam mit dem empfohlenen Mic und Kabel angeboten - für 130 Euro inkl. Versand.
ingo74
Inventar
#58 erstellt: 04. Nov 2012, 12:59
der roomanalyzer von xtz funktioniert sehr gut, ist plug&play und aufdem bedienniveau eines avr's, somit recht einfach. erfahrungen erklärungen tc hier unter der suche und bei google/youtube.
generell habe ich etwas bauchschmerzen bzgl des messens und interpretieren bei einem völligen neuling ohne hilfe vor ort, deswegen rate ich dir zum ra.


ansonsten ist das xtz mikro alleine ebenfalls einfach zu handhaben, da usb-anschluss und nichts weiteres nötig ist.


lies dich mal hier bzgl messen etwas ein
http://www.hifi-selb...id=66&layout=default
ich hoffe, das ist öffentlich...


[Beitrag von ingo74 am 04. Nov 2012, 13:01 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#59 erstellt: 04. Nov 2012, 13:53
Da wohl etwas unklar war, welches Mikrofon ich meinte, hier nochmal der Link.
http://lasip.hifi-se...virtuemart&Itemid=64
Das ist für FG-Messungen wirklich vollkommen ausreichend, und vermutlich sogar genauer, als ein 100,-€-Mikro ohne induviduelle Kalibrierung.
Und es bietet eben den Vorteil, das man sich den Vorverstärker oder das Interface sparen kann.
ingo74
Inventar
#60 erstellt: 04. Nov 2012, 13:56
da gibts auch in meinem link ne art bedienungsanleitung zu.
trotzdem bleibt da noch der punkt wie gemessen wird und wie interpretiert wird..


[Beitrag von ingo74 am 04. Nov 2012, 13:58 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#61 erstellt: 04. Nov 2012, 14:14

trotzdem bleibt da noch der punkt wie gemessen wird und wie interpretiert wird..

Dem TE geht es ja nicht um Nachhall oder Impulsmessungen, sondern lediglich um FG-Korrekturen im Bassbereich.
Da solte es keine großen Probleme geben.

Beachten sollte man nur, das man bei der anschließenden Korrektur mit dem EQ auf das Absenken der Überhöhungen beschränken sollte.
Beim Anheben von Senken im FG sollte man vorsichtig sein, und wissen, was man tut.
(Das Anheben um 3dB bedeutet für Amp und Chassis schon eine Verdopplung der Leistung)


[Beitrag von -goldfield- am 04. Nov 2012, 14:21 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#62 erstellt: 04. Nov 2012, 14:14

ingo74 schrieb:
da gibts auch in meinem link ne art bedienungsanleitung zu.
trotzdem bleibt da noch der punkt wie gemessen wird und wie interpretiert wird..


Überdramatisiere das mal nicht, er hat bis jetzt nach Gehör optimiert - und scheint nicht unzufrieden. Hier geht ja auch nur um den Bassbereich, nur darum ein paar Moden im Pegel abzusenken. Den Frequenzbereich darüber würde ich ohnehin in Ruhe lassen - oder sich eben auf Dirac/Acourate verlassen und es gleich "richtig" machen. Richtig im Sinne von, wenn schon elektronisch, dann akkurat, äh acourate
stranger2804
Stammgast
#63 erstellt: 04. Nov 2012, 14:36
Ich habe jetzt mal im Bietemarkt dem Verkäufer zwecks TASCAM angeschrieben. Der Preis wäre noch ok.
Dann schauen wir mal weiter. Ich bräuchte noch ein paar anständige Chinch-----)XLR Kabel. 1,5m würden reichen. Habt ihr eine Empfehlung.
ingo74
Inventar
#64 erstellt: 04. Nov 2012, 14:38
nimm die günstigen von thomann, die reichen..
stranger2804
Stammgast
#65 erstellt: 04. Nov 2012, 14:45

ingo74 schrieb:
nimm die günstigen von thomann, die reichen..


Klick


Die kosten 2 x 10,00€. Perfekt. So jetzt warten wir mal was das Tascam angeht und dann schauen wir weiter.

P.S. Alles wird gut
trxhool
Inventar
#66 erstellt: 04. Nov 2012, 14:48
Sorry, das komplette Mess-Set ist bereits verkauft...

Gruss TRXHooL
Gelscht
Gelöscht
#67 erstellt: 04. Nov 2012, 14:51
Schade, aber eBay ist voll davon, 5-10 gebrauchte Tascams sind immer drin.
ingo74
Inventar
#68 erstellt: 04. Nov 2012, 15:19
2 fragen - warum nimmst du nicht das von 4820 vorgeschlagene mikro, ich hab so eins hier auch noch rumliegen und für das, was du willst ist es genau richtig - einfach, recht genau und günstig..?
und hast du dich mal zu dirac, acourate und opendrc informiert..?
stranger2804
Stammgast
#69 erstellt: 04. Nov 2012, 15:48
Zu 1. Ich werde das Mikro nehmen

Zu 2. Nein, zuviel Lesestoff, am Ende blicke ich gar nicht mehr durch.
stranger2804
Stammgast
#70 erstellt: 07. Nov 2012, 17:40
So, heute ist der FBQ1000 und die Kabel eingetroffen. Das Mikro ist leider noch nicht da, also habe ich immer noch keine Messung gemacht.

Natürlich habe ich den Equalizer gleich mal angeschlossen und ein bisschen daran rumgefummelt.

Was soll ich sagen,.........was ich auch eingestellt habe, einen Unterschied habe ich nicht bemerkt.

Ich habe Programm 5 genommen, den Filtermode auf PA gestellt. Dann bei Frequenzen auf 40Hz und Gain minus 48db gestellt. Bei 32 Hz und 5o Hz genau das selbe, aber der Bass ist immer gleich geblieben. Was mach ich falsch? Kennt sich jemand mit dem Garät aus und könnte mir einen entscheidenden Tip geben. Das Handbuch ist ja mal völlig überflüssig.
stranger2804
Stammgast
#71 erstellt: 07. Nov 2012, 22:25
Schieb
Gelscht
Gelöscht
#72 erstellt: 08. Nov 2012, 00:54
Leuchtet bzw. flackert die grüne LED im Taster In/Out?
stranger2804
Stammgast
#73 erstellt: 08. Nov 2012, 09:41

Ole_Sörennsen schrieb:
Leuchtet bzw. flackert die grüne LED im Taster In/Out?



Aaahhhh. danke Ole, jetzt leuchtet sie und es funktioniert. Ich sag doch, in der BDA steht sowas nicht.
Muss ich sonst noch was beachten? Wenn mein Mikro da ist, melde ich mich wieder.
-goldfield-
Inventar
#74 erstellt: 08. Nov 2012, 10:48

Muss ich sonst noch was beachten? Wenn mein Mikro da ist, melde ich mich wieder.

Wenn du irgend ein anderes Mikrofon hast (z.B. ein Einmessmikro vom AVR, o.ä.) kannst du dich damit schonmal in REW einarbeiten.
(REW hat neben der FG-Messung noch einige interessante Funktionen, hinter die man meißt erst kommt, wenn man sich damit wirklch beschäftigt)
Ich vermute mal, das die Einstellung des Equalizer's über REW einfacher und benutzerfreunlicher ist, als am EQ selbst.

Wenn du den FG manuell korrigierst, solltest du dich nach Möglichkeit auf das Glätten der Überhöhungen beschränken.
Für das Anheben von FG-Senken sollte mam genau wissen, was man macht, und was man Chassis und Amp zumuten kann.
Man sollte dabei im Hinterkopf behalten, das ein Plus von 3dB schon eine doppelte Verstärkerleistung bedeutet.


[Beitrag von -goldfield- am 08. Nov 2012, 10:49 bearbeitet]
stranger2804
Stammgast
#75 erstellt: 09. Nov 2012, 14:04
So, jetzt habe ich ein bissl an der Kiste rumgeschraubt und bin eigentlich schon sehr zufrieden. Das Dröhnen ist weg und ich habe noch nicht mal ein Mikro gebraucht, ist ja auch noch nicht da!

Was mich aber bei dem Behringer stört, ist das optische, das Display ist potthässlich.
Das schlimmste, deswegen werde ich das Gerät auch zurücksenden, man hat immer ein Grundrauschen, was zwar nicht lauter wird, aber wenn man es weiß stört es doch sehr. Dann knackst es manchmal aus den Lautsprechern. Heute musste ich das Gerät sogar vom Strom nehmen da das Signal total verzerrt rauskam. Sowas darf doch nicht sein, auch nicht in der Preisklasse. Also, was besseres muss her.

Habt ihr noch Vorschläge? Sowas muss es doch auch für den Heimbereich geben.!

Bei Thomann hat man mir den empfohlen :: Rolls RPQ 160 für 379€

Ist vielleicht doch ein bisschen zu teuer aber ein Mittelding wäre in Ordnung, max. 250€.
TasteOfMyCheese
Stammgast
#76 erstellt: 09. Nov 2012, 14:13
Wie hast du den Behringer denn eingeschleift?
Verzerrungen bekommst du eigentlich nur, wenn du irgendwelche Frequenzen mit dem EQ anhebst, ohne dabei den Pegel im Gesamten zu senken.
Ich habe hier selbst einen Behringer eingeschleift und konnte das Rauschen durch entsprechende Konfiguration (Eingangssignalstärke) so minimieren, dass es nicht mehr hörbar ist.

Grüße
Berti
stranger2804
Stammgast
#77 erstellt: 09. Nov 2012, 14:44

TasteOfMyCheese schrieb:
Wie hast du den Behringer denn eingeschleift?
Verzerrungen bekommst du eigentlich nur, wenn du irgendwelche Frequenzen mit dem EQ anhebst, ohne dabei den Pegel im Gesamten zu senken.
Ich habe hier selbst einen Behringer eingeschleift und konnte das Rauschen durch entsprechende Konfiguration (Eingangssignalstärke) so minimieren, dass es nicht mehr hörbar ist.

Grüße
Berti



Also, der Behringer wird zwischen vor und Endstufe mittels chinch---)XLR Kabel eingeschliffen.
Ich habe lediglich die Frequenzen 25, 32 und 40 HZ um jeweils 2db gesenkt, also nicht erhöht.
Jetzt habe ich wieder Musik gehört und nach ca. 30 Minuten komm diese Verzerrung wieder. Das ist doch nicht normal.
TasteOfMyCheese
Stammgast
#78 erstellt: 09. Nov 2012, 16:05

Jetzt habe ich wieder Musik gehört und nach ca. 30 Minuten komm diese Verzerrung wieder.

Hast du schon mal probiert, den EQ auszuschalten, also den Sound einfach nur durchzuschleifen? Tritt das Problem dann auch auf? Ist irgendein Vorverstärker (am Behringer) aktiv?

Grüße
Berti
Gelscht
Gelöscht
#79 erstellt: 09. Nov 2012, 18:30
Bei Behringer ist def. mehr als einmal pro Woche Montag. Aber wie hoch mag die Quote wohl sein? Ist jedes 10. oder sogar jedes 5. Gerät ein Fall für die Mülltonne?

Allerdings: Wenn die Dinger mal ein paar Monate überstanden haben, dann halten sie oft ewig.

Wobei wir den DAU-Faktor nicht ausschliessen dürfen: Die Auto-Feedback-Destroy-Funktion ist nicht zufällig aktiv?
stranger2804
Stammgast
#80 erstellt: 09. Nov 2012, 18:48
Woran erkenne ich ob die Destroy Feedback aktiv ist?
Es geht direkt von meiner Vorstufe, die Luxman C-03, in den Behringer. Und normal durchgeschliffen habe ich noch nicht. Werde es aber mal testen wenn das Problem wieder auftritt. Gibt es keine alternativen?
ingo74
Inventar
#81 erstellt: 09. Nov 2012, 18:51
wenn du billigst haben willst, gibt es keine alternativen.
günstig sind noch minidsp und omnitronic dxo24s, schau sie dir mal an und probier ob du damit klar kommst.
ansonsten gibt es gute, aber auch teurere und bessere, effektivere geräte, die aber ausserhalb deines budgets sind...
stranger2804
Stammgast
#82 erstellt: 09. Nov 2012, 19:20
wo genau kann ich denn die minidsp bestellen.
Ein Link wäre hilfreich.
stranger2804
Stammgast
#83 erstellt: 09. Nov 2012, 19:25
Sind die Behringer alle so qualitativ miserabel. Es gibt ja noch die Ultracurve, wie sind die denn? Haben die auch ein Grundrauschen?
ingo74
Inventar
#84 erstellt: 09. Nov 2012, 19:25
http://www.minidsp.com/

schau dir auch da das opendrc an und google mal danach.
es gibt hier auch einen ganzen thread zum minidsp.

nur sollte dir klar sein, dass du um das richtig ausreizen zu können, messen musst und die daten interpretieren musst..


[Beitrag von ingo74 am 09. Nov 2012, 19:27 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#85 erstellt: 09. Nov 2012, 19:40

stranger2804 schrieb:
Woran erkenne ich ob die Destroy Feedback aktiv ist?


Alle Filter müssen entweder auf PA oder OF (Off) stehen.
stranger2804
Stammgast
#86 erstellt: 10. Nov 2012, 06:43

Ole_Sörennsen schrieb:

stranger2804 schrieb:
Woran erkenne ich ob die Destroy Feedback aktiv ist?


Alle Filter müssen entweder auf PA oder OF (Off) stehen.



Sind alle auf PA.

Dieser Omnitronic wird dann mittels Software abgestimmt. Also so ähnlich wie bei minidsp. Weiß jemand ob die Dinger rauschen? Auf alle Fälle kann man den besser verstecken wie den Behringer.
Gelscht
Gelöscht
#87 erstellt: 10. Nov 2012, 08:37

stranger2804 schrieb:
Dieser Omnitronic wird dann mittels Software abgestimmt. Also so ähnlich wie bei minidsp. Weiß jemand ob die Dinger rauschen? Auf alle Fälle kann man den besser verstecken wie den Behringer.


Ich frage mich was die Empfehlung des Omnitronic soll!? Das ist eine aktive Frequenzweiche, kein EQ, die Weichen-Funktion lässt sich nicht abschalten. Man hat zwar 5 Filter, aber fest in 1/3 Oktav Schritten (20, 25, 31, 40, 50, 63, 80, 100, 125, ... Hz) ohne "Feineinstellung" wie beim Behringer. Also wie bei einem klassischen 31-Band-EQ.

Auch das minidsp ist eine aktive Frequenzweiche, ob da die Weichenfunktion abschaltbar ist weiss ich nicht. Vermutlich ja, dann wäre das noch eine Alternative.

Wenn der Behringer defekt ist, bestelle einen neuen, es gibt kein vergleichbares Produkt in dem Preisbereich. Oder eben eines der teureren Behringer-Geräte, FBQ 2496 bzw. DEQ 2496.

Oder komm' an im Jahr 2012, digitalisiere die CDs, spiele über PC/Notebook ab, da gibt's PEQs mit allem was das Herz begehrt - for free.
ingo74
Inventar
#88 erstellt: 10. Nov 2012, 10:35
ole, lösch am besten deine aussagen zum minidsp und zur omnitronic dxo 24s, die sind nämlich komplett falsch..!
http://download.showtechnic.de/data/documents/00058437.pdf

deine beiden letzten jedoch nicht.
ich würde jedoch auch eher zur behringer deq2496 raten, da das ding automatisch einmessen kann..
stranger2804
Stammgast
#89 erstellt: 10. Nov 2012, 12:51
Also, mein Behrinhger hat einen Hieb weg, verzerrt jetzt ständig.

Kann ich bei der behringer deq2496 problemlos mein Elektret Mikrofon nutzen?
Das wäre nicht schlecht.
ingo74
Inventar
#90 erstellt: 10. Nov 2012, 12:54
welches haste denn gekauft..?
dachte du hast das ecm8000 genommen..?
stranger2804
Stammgast
#91 erstellt: 10. Nov 2012, 12:56
Nee, ich habe das genommen.

klick


[Beitrag von stranger2804 am 10. Nov 2012, 12:59 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#92 erstellt: 10. Nov 2012, 13:08
ah, ok. kein thema, besseres gibts nicht fürs geld, war auch mein erstes mikro

mein vorschlag - warte ab, bis du es hast und dann mess erstmal, danach sieht man, wo du probleme hast und dann kann man gucken, welches dsp nötig ist.
hast du bei hifi-selbstbau die grundlagen zum messen, insbesondere den teil wie gemessen wird gelesen und etwas verstanden..?
stranger2804
Stammgast
#93 erstellt: 10. Nov 2012, 13:09
Ja ich habe alles gelesen und eigentlich auch verstanden. Ich warte schon sehnsüchtig auf das Mikro.
Doch jetzt ist auch noch der Behringer im A.....
Gelscht
Gelöscht
#94 erstellt: 10. Nov 2012, 13:21

ingo74 schrieb:
ole, lösch am besten deine aussagen zum minidsp und zur omnitronic dxo 24s, die sind nämlich komplett falsch..!
http://download.showtechnic.de/data/documents/00058437.pdf


Dass Du den Unterschied zwischem einem EQ und einer Aktivweiche nicht verstehst, kann ich noch verzeihen. Aber dass Du mir jetzt einen Testbericht eines völlig anderen Gerätes unterjubeln willst (DXO 26E), ist dann nur noch peinlich.

DXO steht für XOVER, d.h. übersetzt Frequenzweiche. Und das DXO für Digital. Und dass die Filter fix auf den Terzbändern liegen ist halt so.
marty29ak
Inventar
#95 erstellt: 10. Nov 2012, 13:21
Schick den Behringer zurück und hole dir die DXO .
Habe auch ein Behringer DEQ und auch die DXO mit beiden keine Probleme.
Aber für deinen Fall finde ich die DXO besser, da sie sehr klein ist und so versteckt verbaut werden kann. Alle deine Wünsche erfüllt sehr zuverlässig und auch noch recht günstig ist.
stranger2804
Stammgast
#96 erstellt: 10. Nov 2012, 13:25

marty29ak schrieb:
Schick den Behringer zurück und hole dir die DXO .
Habe auch ein Behringer DEQ und auch die DXO mit beiden keine Probleme.
Aber für deinen Fall finde ich die DXO besser, da sie sehr klein ist und so versteckt verbaut werden kann. Alle deine Wünsche erfüllt sehr zuverlässig und auch noch recht günstig ist.


Also ein Omnitronic? Welchen denn genau? Die 24 oder 26?
ingo74
Inventar
#97 erstellt: 10. Nov 2012, 13:26
die dcx ist zu teuer, hat kein usb usw, da ist vom p/l verhältnis das minidsp oder die omnitronics dxo24s deutlich besser.

edit - die 24s passt


[Beitrag von ingo74 am 10. Nov 2012, 13:27 bearbeitet]
marty29ak
Inventar
#98 erstellt: 10. Nov 2012, 13:28
Die 24s reicht für deine Zwecke aus. Da du ja nur die EQ Funktion nutzen möchtest.
Das Model hat keine Knöpfe oder Display am Gerät und wird mit dem Laptop/PC eingestellt.
Danach kannst du das Teil gut im Schrank oder hinter dem Verstärker verschwinden lassen.....
5000wattBaseMachine
Stammgast
#99 erstellt: 10. Nov 2012, 13:29
wenn du dir einen holst mit 6 ausgängen, kannst du dir auch überlegen, ob du nicht deinen gesamten lautsprecher aktiv fährst und die frequenzweiche umgehst ;).

Kannst nen deutlich besseren klang rausholen
ingo74
Inventar
#100 erstellt: 10. Nov 2012, 13:36

Ole_Sörennsen schrieb:

ingo74 schrieb:
ole, lösch am besten deine aussagen zum minidsp und zur omnitronic dxo 24s, die sind nämlich komplett falsch..!
http://download.showtechnic.de/data/documents/00058437.pdf


Dass Du den Unterschied zwischem einem EQ und einer Aktivweiche nicht verstehst, kann ich noch verzeihen. Aber dass Du mir jetzt einen Testbericht eines völlig anderen Gerätes unterjubeln willst (DXO 26E), ist dann nur noch peinlich.

DXO steht für XOVER, d.h. übersetzt Frequenzweiche. Und das DXO für Digital. Und dass die Filter fix auf den Terzbändern liegen ist halt so.

kollege ole - DU sollest dich vor dem posten informieren, ICH hab die dxo24s zuhause und ICH weiss was sie kann und was sie nicht kann.
http://blog.steinigk...ler-made-in-germany/

aber ich helf dir gern - der unterschied zwischen der getesteten und der dxo24s besteht darin, dass die 26e am gerät einstellbar ist, die dxo24s nur via pc und die 26e hat 2 eingänge und 6 ausgänge, die 24 nur 4 ausgänge, was hier abe völlig ausreicht.



man kann sich übriens die demoversion de software runterladen, gleiches beim minidsp


[Beitrag von ingo74 am 10. Nov 2012, 13:38 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#101 erstellt: 10. Nov 2012, 13:38
Ich habe sie hier. Wie schalte ich die Weichenfunktion ab? Wie lege ich einen Filter auf meine Axialmode bei 55 Hz?
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