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geschätze Kosten einer professionellen Raumkaustikoptimierung

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m00
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Mai 2013, 15:52
nachdem ich Jahrelang nur Kopfhörer benutzt habe wollte ich mir wieder eine Hifianlage zulegen.
Leider klingen die Lautsprecher bei mir viel schlechter als in den Vorführräumen.
Bei Justmusic wurde mir empfohlen die Raumakustik zu optimieren.
Mit welchen Kosten muss ich in etwa Rechnen um die Akustik in einem 16m² Raum zu optimieren mit 2 Standlautsprechern in der Front und 2 Regallautsprechern als Rearlautsprecher.
Die aktuellen Kompaktlautsprecher sollen durch günstigere Standlautsprecher ersetzt werden um Budget für die Akustikoptimierung zu haben
Wichtiger dabei ist mir die Optimierung für Stereo da die Rearlautsprecher nicht optimal zu den Frontlautsprechern passen und somit nur provisorisch sind bis ich mir eine bessere Lösung leisten kann.
Rearlautsprecher provisorisch Denon SCM 39. AVR Denon AVR X1000


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Rollei
Moderator
#2 erstellt: 21. Mai 2013, 16:01
Hi,

die Frage ist ja erst einmal. Was für kosten meinst Du?

Die reinen Materialkosten oder den Service den jemand verlangt, der vorbei kommt und dann erst mal eine Bestandsaufnahme macht. Ist halt die Frage wieviel Material auch nachher eventuell in deinem Raum verbaut wird. Ich weiß nur eines Akkustik Elemente gibt es nicht für Lau.

greets
Rollei
m00
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Mai 2013, 16:11
Naja dachte an des Gesamtbudget mit Messen im Vorfeld zur Bestandsaufnahme und dann mit den Raumkaustischen Massnahmen
Rollei
Moderator
#4 erstellt: 21. Mai 2013, 16:20
Hi also ich denke mal das ein erstes einmessen sicherlich mit gut 300,00 Euro und ein wenig Beratung einhergehen wird. Schaue doch mal in deinem Wohnumfeld, wer so etwas überhaupt anbietet.
Denn für pauschales ist das Thema sicher zu speziell.

Greets

Rollei

hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Mai 2013, 23:27
Ein Akustiker würde wohl als Erstes die Aufstellung optimieren wollen. Sieht mir aber nicht so aus als gäbe es da viel Spielraum. Dann wird er in die Hände klatschen und Flatterechos wahrnehmen, "irgendwelche" Messungen machen - und dir hinterher sagen, dass der Raum zu hallig ist, dass es Flatterechos gibt und dass sich Raummoden ausbilden. Dazu braucht man aber keinen Akustiker bestellen, das sieht man auch schon auf dem Foto und ergibt sich grösstenteils durch die Tatsache dass es

a) ein Raum ist
b) ein kleiner Raum mit viel "schallharter" Oberfläche ist
c) eher spärlich möbliert ist, zumindest oberhalb von 40 cm Raumhöhe (also leider nicht da wo deine Ohren sind)

Um das Raummodenproblem zu lösen müsstest Du mehr Freiheit bei der Aufstellung haben, da sehe ich aber wie gesagt (zu) wenig Spielraum. Platz für grosse Akustikelemente ist auch nicht, bleibt eigentlich nur ein EQ oder DSP.

Die Lautsprecher solltest Du stark einwinkeln, also dass sie "direkt" auf den Hörplatz zeigen. Mit der jetzigen Ausrichtung gibst Du im Verhätlnis viel Energie in den Raum ab und wenig in Richtung deiner Ohren. Die Lautsprecher dürften im relevanten Frequenzbereich etwa 3 dB bündeln, das sind also etwa 40% mehr Energie als nötig, Energie die Du dann als Nachhall hörst.

Gegen den Nachhall könntest Du an der Decke und an der Rückwand Absorber anbringen. Ggf. auch rechts vom Bett, um die Unsymmetrie auszugleichen. Basotectplatten an Wand und Decke befestigen sollte kein Problem sein, wenn's schöner sein soll einen Rahmen bauen und mit Stoff beziehen. Dann kann man auch PUR RG 25 nehmen, ist günstiger und gleich gut, aber eben nicht schön genug um es offen zu zeigen.

Falls Du dir Wunder von einem Akustiker erwartest, wirst Du ganz bestimmt enttäuscht. Man könnte natürlich den ganzen Raum umbauen, aber das wäre in etwas als würde man einer alten Ente einen Porsche-Motor einpflanzen: Aufwand hoch, Spass gering.

Soweit meine Meinung...
biobasiert
Stammgast
#6 erstellt: 21. Mai 2013, 23:44
Hi,

In irgendeiner HiFi-Zeitschrift ( ich meine es war die HiFi-Test) hatte ich nen Artikel überflogen, in dem ein DSP inklusive Einmessung / Aufbau usw. als Komplettmassnahme vorgestellt wurde. Das ist zwar keine Korrektur der Raumakkustik an sich, wäre eventuell bei dir aber auch zielführend. Den Preis fand ich allerdings mit irgendwas zwischen 5-6 k€ recht deftig, auch wenn die Hardware dabei ist. Aber so hast du mal nen Preis hier stehen

Gruß
Torsten
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Mai 2013, 00:02
Dann halte ich mal dagegen mit einem miniDSP für 99 Dollar. Einmessung mache ich umsonst, damit er die Lautsprecher nicht verkaufen muss
gottschi0109
Stammgast
#8 erstellt: 24. Mai 2013, 14:22
Na wenn du die Einmessung umsonst machst, dann kannst du es ja auch sein lassen!
Es gibt viele Hersteller, die Akustik-Panels anbieten. Für 50x50x10cm bezahlst du so um die 20 Euro. Die kannst du dir dann an die Wände oder Decken hängen. Das sollte die Akustik schon ein wenig verbessern. Ein Problem ist auch die Dachschräge. Genau dort braucht man dann auch diese Panels, um dem Schall vorzugaukeln, dass dort keine Wand ist.

Gruß
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Mai 2013, 01:28

gottschi0109 (Beitrag #8) schrieb:
Na wenn du die Einmessung umsonst machst, dann kannst du es ja auch sein lassen! ;)

Ja, das stimmt natürlich

Aber es kommt ja eh kein Feedback mehr vom TE, das ist aus irgendwelchen Gründen fast üblich in diesem Bereich des Forums Ob's daran liegt, dass man den Leuten den Traum von der perfekten Raumakustik zum Hartz-4-Tarif nimmt?
m00
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Mai 2013, 10:06
Na was soll ich sagen. Es scheint ja so als ob es reichen würde wenn ich das Zimmer mit Aborbern zupflaster und ich mir den Raumakustiker sparen kann.

Für den Raumakustiker habe ich mehr Geld als meine angepeilten Standlautsprecher kosten. Aber ich weiss ja nicht ob man damit schon ein gutes Ergebnis erreichen kann.
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Mai 2013, 10:28

m00 (Beitrag #10) schrieb:
Na was soll ich sagen.


Z.B. "Danke für die Antworten" Dann hat man, also ich, zumindest nicht das Gefühl, Du hättest die Antworten gar nicht gelesen und ich nur meine "kostbare" Zeit verschwendet.

Von Zupflastern hat Niemand gesprochen, zudem war das nicht der einzige Tipp!? Naja, Du machst das schon.
m00
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Mai 2013, 11:00
Achja ein DSP genügt. Die neuen Standlautsprecher sol man nicht einwinkeln also habe ich da keinen Spielraum. Die Ls stheen nach der 1/5 und 1/4 regel und werden dann wohl in etwa so stehen bleiben.

Angeschrieben habe ich mal den hier.

http://www.acousticsounddesign.de/A%26SD_Wandabsorber.html

Danke für die Antworten. Nur gingen sie ja in die Richtung dass ich keinen Akustiker brauche und dieser überflüssig ist

Achja und das mit der Kostbaren zeit mag ich nicht so gerne lesen.

Jeder entscheidet selber was er mit seiner Zeit Anfängt und wenn es einem keinen Spass macht in Foren zu posten weil man keine Zeit hat oder diese zu kostbar ist dann kann man es lieber bleiben lassen als dann noch auf grossen dank oder Feedback angewiesen zu sein.

Es lesen bestimmt auch noch andere die Antworten.

Ich hatte jede Antwort gelesen und dass was ich daraus gezogen hatte war neben dem Tipp zum Einwinkeln der mit den neunen LS nicht umzusetzen ist noch dass der Akustiker auch nicht viel machen kann und es sich nicht lohnt.

ich wollte aber lieber hören wieviel von meinem kostbaren geld ich einsetzen müsste und ob das Geld in etwa ausreicht um einen hörbaren Effekt zu erzielen.

Diese Frage ist wohl zu speziell.

meine Zeit ist nicht Kostbar und ich Poste gerne in Foren. ich habe aber auch von nichts ne Ahnung und erwarte deswegen auch keine Dankesrede.

Leider bereite ich anderen keine Freude wenn ich in Foren poste weil ich mich leicht angegriffen fühle und immer angepisst bin

und wie gesagt nichts von Belang zu sagen habe weil ich von nichts ne Ahnung habe.

Danke für eure Bemühungen. Leider haben sie mich nicht weitergebracht.



Merh fällt mir im Moment nicht ein


[Beitrag von m00 am 25. Mai 2013, 11:12 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#13 erstellt: 26. Mai 2013, 11:13
Hallo,
bei mir im Heimkino war ich mir auch immer unsicher ob die Akustik passt.
Also, nach ca. 2 Jahren Betrieb einen Akustiker organisiert, Kosten ca. 290€, alees vermessen lassen und beraten laasen, was dann gemacht werden könnte.
Ergebnis: seitliche und Deckenabsorber für die Erstreflektionen ( Kosten so ca.300-500€) und ansonsten hätte ich in meinem Raum noch ca. 6 qm die ich noch reflektiv gestalten könnte.
Summa summarum also so 600-1000€ die es mir Wert sind.
Viele Grüße
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Mai 2013, 11:39

kottanalien (Beitrag #13) schrieb:
Ergebnis: seitliche und Deckenabsorber für die Erstreflektionen ( Kosten so ca.300-500€) und ansonsten hätte ich in meinem Raum noch ca. 6 qm die ich noch reflektiv gestalten könnte.


Im Ergebnis auch nur das was immer empfohlen wird. Und nichts Anderes als ich empfohlen habe. Ohne Kontrollmessungen nach Optimierung ist so eine Eingangsmessung leider auch nicht viel wert, um nicht "unnötig" zu sagen. Der Bassbereich, der i.d.R. 90% der Kosten einer Heimkino-Optimierung ausmacht, wurde offenbar komplett ausgespart...

Bitte nicht als Kritik verstehen, ich will nur aufzeigen was man für 290 Euro bekommt. Für Jemand, der seine Lautsprecher verkaufen muss um die Akustikoptimierung bezahlen zu können, sind die 290 Euro eine völlig schwachsinnige Ausgabe.
m00
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Mai 2013, 17:00
Ich habe jetzt im anderen Zimmer die Lautsprecher eingewinkelt und Absorber aufgestellt. Klingt garnicht mal schlecht

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[Beitrag von m00 am 26. Mai 2013, 17:16 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Mai 2013, 18:53
Interessante Platzierung der Absorber

Verfolgst Du ein spezielles Konzept? Den Crosstrainer brauchst Du jedenfalls nicht behandeln um Reflexionen an ihm zu verhindern. Auch sollten die Absorber nicht zwischen Lautsprecher und Hörplatz aufgestellt/angebracht werden, da sie sonst ja die Schallausbreitung auf deine Ohren frequenzabhängig verhindern.
m00
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Mai 2013, 20:37
Ich dachte der heimtrainer ist ganz böse für den Schall und da habe ich ihn abgedeckt und damit es symmetrisch ist dann auf der anderen seite die gleiche positionierung der absorber

hab sie jetzt weggenommen und das vermittelt vom optischen ein viel angenehmeres raumgefühl

testen werde ich es morgen
gottschi0109
Stammgast
#18 erstellt: 26. Mai 2013, 22:43
Absorber bieten sich meinst seitlich sowie hinter den Lautsprechern an. Evtl. noch an der Rückwand, hinter deiner Sitzposition. Das sollte dann schon besser sein.
Zumal würde ich das ganze symmetrisch aufbauen. D.h. gleiche Abstände zur Seitenwand und zur hinteren Wand was die Lautsprecher selbst angeht.

Viel Erfolg bei Probieren.


[Beitrag von gottschi0109 am 26. Mai 2013, 22:43 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#19 erstellt: 28. Mai 2013, 06:00

Im Ergebnis auch nur das was immer empfohlen wird. Und nichts Anderes als ich empfohlen habe. Ohne Kontrollmessungen nach Optimierung ist so eine Eingangsmessung leider auch nicht viel wert, um nicht "unnötig" zu sagen. Der Bassbereich, der i.d.R. 90% der Kosten einer Heimkino-Optimierung ausmacht, wurde offenbar komplett ausgespart...

Bitte nicht als Kritik verstehen, ich will nur aufzeigen was man für 290 Euro bekommt. Für Jemand, der seine Lautsprecher verkaufen muss um die Akustikoptimierung bezahlen zu können, sind die 290 Euro eine völlig schwachsinnige Ausgabe.

Jetzt verstehe ich auch den Nick " Hobbyakustiker" Keine Ahnung was sich im Bassbereich bei mir tut aber Blödsinn schreiben. Da ich 2 Subwoofer symmetrisch im Raum gestellt habe gibt es halt keine Raummoden an den Sitzplätzen, was soll da also optimiert werden? Und es wurden sehr wohl verschiedene Sub-Positionen gemessen.
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Mai 2013, 08:24
Was optimiert werden soll? Z.B. die 15-20 starken Raummoden die Du mit zwei Subwoofern nicht in ihrer Wirkung beeinflussen kannst, zudem der Nachhall, also die Nachhallzeit. Wenn man mit zwei Subwoofern alle Probleme lösen könnte, würde keine Produktionsfirma sechsstellige Beträge in den Bau eines Studios investieren.
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Mai 2013, 09:27
Die auftretenden 2-4 störenden Raummoden in üblichen Hörräumen kann man phantastisch mit kottanalien's Methode glattbügeln, das (Welti-)Prinzip habe ich auch verfolgt und damit einen linealglatten Frequenzgang im Subbereich erhalten. Die Reduktion der Pegelspitzen wirkt sich ebenfalls positiv auf die Nachhallzeiten aus.
Diese Ergebnisse wäre mittels Eckabsorbern überhaupt nicht möglich gewesen. Diese konnten bei mir nur noch etwas die Nachhallzeit im Oberbassbereich optimieren.
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Mai 2013, 09:40

SonnyTucson (Beitrag #21) schrieb:
... das (Welti-)Prinzip habe ich auch verfolgt und damit einen linealglatten Frequenzgang im Subbereich erhalten.


Mit entsprechender Glättung sieht es vielleicht glatt aus... Einfach mal Einstellen das Messergebnis, aber bitte so dass man Skalen und Glättung erkennt.
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 28. Mai 2013, 10:10
hobbyakustiker (Beitrag #20)

Was optimiert werden soll? Z.B. die 15-20 starken Raummoden die Du mit zwei Subwoofern nicht in ihrer Wirkung beeinflussen kannst, zudem der Nachhall, also die Nachhallzeit


Kannst Du bitte mal Messergebnisse einstellen, die belegen das man mit Eckabsorbern die ersten 15-20 Moden bekämpfen kann! Einfach mal Einstellen das Messergebnis, aber bitte so dass man Skalen und Glättung erkennt.
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Mai 2013, 10:18

SonnyTucson (Beitrag #23) schrieb:

hobbyakustiker (Beitrag #20) schrieb:
Was optimiert werden soll? Z.B. die 15-20 starken Raummoden die Du mit zwei Subwoofern nicht in ihrer Wirkung beeinflussen kannst, zudem der Nachhall, also die Nachhallzeit

Kannst Du bitte mal Messergebnisse einstellen, die belegen das man mit Eckabsorbern die ersten 15-20 Moden bekämpfen kann! Einfach mal Einstellen das Messergebnis, aber bitte so dass man Skalen und Glättung erkennt. :.

Warum soll ich etwas belegen dass ich gar nicht behauptet habe? Langsam mache ich mir Sorgen...

Wenn DU Geschichten vom linealglatten Frequenzgang erzählst, solltest DU auch belegen können, dass sie keine Märchen sind.
der_kottan
Inventar
#25 erstellt: 28. Mai 2013, 10:29
@ Hobbyakustiker
Die Nachallzwit in meinem Kino beträgt 0,22s, was willst du, im wahrsten Sinne des Wortes "Hobbyakustiker" da verbessern?
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Mai 2013, 10:32
Das Prinzip der gegenphasigen Anregung von Raummoden mittels mehrerer Subs kann mann auch prinzipiell mit dem LS-Rechner simulieren:

Diagonale Aufstellung zweier Subs

und hier die Hintergründe vermittelt bekommen:

http://www.harman.co...0Papers/multsubs.pdf
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Mai 2013, 10:47
Hobbyakustiker,

mach dir ruhig Sorgen. Ich kann gut schlafen...

Ich werde meine Messergebnisse mit jedem teilen, der ein Grundverständnis von der Modenanregung in Räumen hat und auf akustischen Grundlagen diskutieren will.
Nach den Erfahrungen aus den anderen Threads schliesse ich dich hiermit grundsätzlich davon aus!
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Mai 2013, 11:22

kottanalien (Beitrag #25) schrieb:
Die Nachallzwit in meinem Kino beträgt 0,22s, was willst du, im wahrsten Sinne des Wortes "Hobbyakustiker" da verbessern?


Was Du da formuliert hast ist in etwa so aussagekräftig wie:
"Mein Fahrzeug beschleunigt in 4,2 Sekunden!"

Könnte ein Roller sein der auf 25 Km/h beschleunigt, oder ein Auto das auf 60 km/h beschleunigt...

Die Nachallzwit [sic] bei welcher Frequenz soll das also sein? RT 60, RT 30? Oder doch nur die EDT?


[Beitrag von hobbyakustiker am 28. Mai 2013, 13:30 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 28. Mai 2013, 11:32
@ kottanalien,

keine Angst, der will nur spielen....
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 28. Mai 2013, 12:28
Nur damit der Unsinn hier nicht gänzlich unkommentiert bleibt. In einem Heimkino hat man in aller Regel mehr als einen Sitzplatz. Man kann mit zwei Subwoofern, wie von Guido gezeigt, die Situation an einem Sitzplatz verbessern, verschlechtert damit aber automatisch die Situation an allen anderen Sitzplätzen. Das kann wohl kaum das Ziel einer Akustikoptimierung sein!?

Hier mal für 6 Plätze in zwei Reihen. Der mittlere Platz in Reihe 1 ist ähnlich linear wie im Beispiel von Guido (+/- 3 dB):

1 2 3

4 5 6

Die erste Reihe ist mit max +/- 8 dB noch gerade so halbwegs im Rahmen, aber in der zweiten Reihe wird rechts und links ziemlich ungemütlich. Es ist auch völlig egal wie man aufstellt, es wird für mehrere Plätze ohne eine konventionelle Optimierung, also ein Verhindern von Reflexionen, nie eine zufriedenstellende Lösung geben.


[Beitrag von hobbyakustiker am 28. Mai 2013, 16:14 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 28. Mai 2013, 12:58
Du hast dir natürlich die White Papers von Welti et al. nicht durchgelesen. Dort wird nachgewiesen, daß die Standartabweichung des Schalldruckpegels bei der Aufstellung von mehrern Subs dramatisch reduziert wird, auch bei mehreren Sitzpositionen.

Mach dir mal die Mühe, die Sitzpositionen oben bei herkömmlicher (Front-)aufstellung des LS zu simulieren. Die Ergebnisse werden dramatisch schlechter sein als die gezeigte Simulation.

PS. Ich habe ein Stereozimmer ohne sechs Sitzplätze. Ich glaube, der TE auch nicht, der Einwand ist irrelevant.


[Beitrag von SonnyTucson am 28. Mai 2013, 13:11 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 28. Mai 2013, 13:18

SonnyTucson (Beitrag #31) schrieb:
Ich habe ein Stereozimmer ohne sechs Sitzplätze

Dann ist das kein Heimkino, dass der Kollege "kottanalien" meint mit zwei Subwoofern und ein paar Schaumstoffplatten in einen akustisch "optimalen" Zustand und auf eine Nachhallzeit von 0,2 Sek zu bringen. 0,2 Sek im Tiefbassbereich hat nicht einmal das beste RAR in Deutschland.

Für ein Stereo-Setup mag es eine Lösung sein, das will ich gar nicht bestreiten. Die Frage ist aber, wo wird getrennt? Üblich sind 80 Hz, da endet ja nicht das Problem mit Raummoden, sondern fängt vielfach sogar erst an. Gerade im Kickbassbereich fallen Peaks im Frequenzganz viel mehr auf als im Tiefbassbereich oder gar unterhalb der tiefsten Grundmode.


SonnyTucson (Beitrag #31) schrieb:
Ich glaube, der TE auch nicht, der Einwand ist irrelevant.

Natürlich, für den TE ist das nicht relevant. Aktuell dreht sich die Diskussion aber eben um die Optimierung des Heimkinos von "kottanalien" durch einen Akustiker.

Zwei Subs sind im Übrigen so oder so irrelevant, da beim TE nicht vorhanden.


[Beitrag von hobbyakustiker am 28. Mai 2013, 13:25 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 28. Mai 2013, 14:32

Üblich sind 80 Hz, da endet ja nicht das Problem mit Raummoden, sondern fängt vielfach sogar erst an.


Nein, ÜBLICHERWEISE lassen die Probleme über 80Hz nach. Da kann mit mit Boxenrücken um geringe Beträge schon deutliche Verbesserungen erzielen. Und hier dürften dann auch Absorber eine höhere Relevanz bekommen als bei den tieferen Frequenzen.


Gerade im Kickbassbereich fallen Peaks im Frequenzganz viel mehr auf als im Tiefbassbereich oder gar unterhalb der tiefsten Grundmode.


Peaks unterhalb der tiefsten Grundmode? Nanu!


Ich habe lediglich noch nicht verstanden, mittels welcher Maßnahmen Du die von dir angesprochenen, angeblichen 15-20 Raummoden angehen würdest?


und:

Nur damit der Unsinn hier nicht gänzlich unkommentiert bleibt.


Die Multisub-Methode ist überhaupt kein Unsinn, sondern ein vielfach nachgewiesenes (Welti, Toole) Prinzip zur Unterdrückung von Pegelspitzen durch Raummoden. Auch für mehrere Sitzplätze!
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 28. Mai 2013, 15:18

SonnyTucson (Beitrag #33) schrieb:
Die Multisub-Methode ist überhaupt kein Unsinn, sondern ein vielfach nachgewiesenes (Welti, Toole) Prinzip zur Unterdrückung von Pegelspitzen durch Raummoden. Auch für mehrere Sitzplätze!


Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut

Die Realität sieht man in meiner Simulation. Da die Diskussion darüber aber mal wieder Niemand nützt, breche sie an dieser Stelle ab. Ich denke, alle Fakten liegen auf dem Tisch.


[Beitrag von hobbyakustiker am 28. Mai 2013, 15:20 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 28. Mai 2013, 15:44

Die Realität sieht man in meiner Simulation.


Ja, ne, is klar!


Und keine Antworten auf die gestellten Fragen.....
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 28. Mai 2013, 15:56

SonnyTucson (Beitrag #35) schrieb:
Ja, ne, is klar!


Ja, wenn es darum geht deinen eigenen Unsinn zu belegen, dann taugen dir die Simulationen natürlich. Wenn das Gegenteil bewiesen wird, sind es ja nur Simulationen und haben mit der Realität nicht viel zu tun. Das Spiel spielst Du mal alleine weiter...


SonnyTucson (Beitrag #35) schrieb:
Und keine Antworten auf die gestellten Fragen.....


Weil mir meine Zeit zu schade ist dir als vermeintlicher Unterlängenkompensationssklave zur Verfügung zu stehen. Sieh' dir einfach Dokumentationen aus dem Studiobau an, dann weisst Du wie es geht.


[Beitrag von hobbyakustiker am 28. Mai 2013, 16:30 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#37 erstellt: 29. Mai 2013, 06:37
@Hobbyakustiker
[quote]Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut [/quote
Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
der_kottan
Inventar
#38 erstellt: 29. Mai 2013, 06:40
[quote][quote="hobbyakustiker (Beitrag #34)"Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut
[/quote]

Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
der_kottan
Inventar
#39 erstellt: 29. Mai 2013, 06:41


hobbyakustiker (Beitrag #34) schrieb:

SonnyTucson (Beitrag #33) schrieb:
Die Multisub-Methode ist überhaupt kein Unsinn, sondern ein vielfach nachgewiesenes (Welti, Toole) Prinzip zur Unterdrückung von Pegelspitzen durch Raummoden. Auch für mehrere Sitzplätze!


Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut

Die Realität sieht man in meiner Simulation. Da die Diskussion darüber aber mal wieder Niemand nützt, breche sie an dieser Stelle ab. Ich denke, alle Fakten liegen auf dem Tisch.





Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
der_kottan
Inventar
#40 erstellt: 29. Mai 2013, 06:42


hobbyakustiker (Beitrag #34) schrieb:

SonnyTucson (Beitrag #33) schrieb:
Die Multisub-Methode ist überhaupt kein Unsinn, sondern ein vielfach nachgewiesenes (Welti, Toole) Prinzip zur Unterdrückung von Pegelspitzen durch Raummoden. Auch für mehrere Sitzplätze!


Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut :.





Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
der_kottan
Inventar
#41 erstellt: 29. Mai 2013, 06:43
[quote][quote="hobbyakustiker (Beitrag #34)

Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut [/quote]
[/quote]



Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
der_kottan
Inventar
#42 erstellt: 29. Mai 2013, 06:43
hobbyakustiker (Beitrag #34)

Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut



Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
der_kottan
Inventar
#43 erstellt: 29. Mai 2013, 06:43
hobbyakustiker (Beitrag 34)

Mit Unsinn meinte ich deinen Post, als wäre dieser Frequenzgang in einem Heimkino, um dass es zu diesem Zeitpunkt nunmal ging, auf allen Plätzen so gut



Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
der_kottan
Inventar
#44 erstellt: 29. Mai 2013, 06:43
Wo habe ich geschrieben dass das auf allen Plätzen so ist? Mein Raum wurde eingemessen auf den Referenzplatz.
Um das geht es dem Threadersteller aber auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere. Mit deinem ganzen OT Geschwafel hast du bis jetzt nur eins erreicht, Unruhe.
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.
Wünsch dir viel Spaß in der weiteren Diskussion hier, Ciao
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 29. Mai 2013, 08:01
Hobbyakustiker schrieb:


Weil mir meine Zeit zu schade ist dir als vermeintlicher Unterlängenkompensationssklave zur Verfügung zu stehen.


Nein, weil Du keine Antworten auf die Fragen hast, die Sachverständnis voraussetzen.
Dadurch, daß Du ja auf jeden Post reagierst, zeigst Du sehr wohl, daß Dir die Zeit nicht zu schade ist, andere anzuklagen, der Unkenntnis zu bezichtigen, Fakten zu verdrehen etc. Diese Zeit nimmst Du dir in jedem Thread gerne.

Nur Fakten lieferst Du nicht....
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 29. Mai 2013, 08:23

kottanalien (Beitrag #44) schrieb:
Also, lieber Threadersteller, du hast eine Frage gestellt, ich hab sie dir, so gut es ging, beantwortet.


Wärst Du mal bei der Wahrheit geblieben, Rainer. Du hast doch ein Antimode im Einsatz, warum erwähnst Du das nicht? Auf den hinteren Plätzen dröhnt es, die Nachhallzeit hast Du offenbar verwechselt oder nicht verstanden. Alles nachzulesen in deinem Thread auf beisammen.de...

Warum Du hier die Mär von der Top-Akustik für ein paar Hunderter erzählst ist, der Modenfreiheit durch Subaufstellung, der Nachhallzeit auf RAR-Niveau - einfach nur unklar. Ohne Typen wie dich, die Geschichten erzählen und dann auch noch persönlich werden, würde es zu sinnlosen Diskussionen wie diesen gar nicht kommen.

@ Guido

Ich habe noch Niemand erlebt, der fester auf der Leitung steht. Ich habe hier Fakten geliefert und wie Du nun siehst, mit allen Annahmen Recht gehabt.
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 29. Mai 2013, 08:42

Ich habe hier Fakten geliefert und wie Du nun siehst, mit allen Annahmen Recht gehabt.


Unbewiesene, leicht zu widerlegende Behauptung, die durch Wiederholung nicht besser wird.
der_kottan
Inventar
#48 erstellt: 29. Mai 2013, 09:15
Ich habe kein Antimode im Einsatz
Was soll so eine Aussage, weißt du jetzt schon was bei mir im Einsatz ist und was nicht?
So langsam sind deine Äusserungen nur noch lächerlich.
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 29. Mai 2013, 09:55
Ich habe keine Lust mehr auf die Märchenstunde hier... Wer einmal lügt...
der_kottan
Inventar
#50 erstellt: 29. Mai 2013, 12:36
Na dann Troll dich woanders. Unterstellt mir hier was, was nicht stimmt!
Um aber noch mal zurück zum Topic zu kommen:
@m00, ich kann dir nur Empfehlen, dir einen Fachmann ( Akustiker) ins Haus zu holen, nur so wirst du wirklich herausfinden was bei deinen räumlichen Gegebenheiten zu tun ist, ob nun mit der LS Aufstellung oder mit akustischen Elementen. Aus der Ferne wird das nie 100% ig klappen.
der_kottan
Inventar
#51 erstellt: 29. Mai 2013, 13:38
Nachtrag:
m00, falls du interesse hast kann ich dir mal den Bericht des Akustikers zukommen lassen.
Nur damit du weißt was da so gemessen und empfohlen wurde. Melde dich einfach per PN.
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