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Bässe - Wirkung auf den Körper

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colajack
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jun 2005, 23:24
Hallo,

ich hoffe ich bin hier richtig gelandet und es ist hauptsächlich Akustik, falls nicht bitte verschieben.
Weiß jemand, welche Frequenzen man wo im Körper hauptsächlich spürt? Also ich weiß z.B, dass ich mal ein Lied sehr laut aufgedreht hatte und man das richtig schön im Brustkorb gespürt hatte. Mit einem Analyser Programm kam dann eine Frequenz soweit ich noch weiß zwischen 200 und 300 Hertz heraus. Leider weiß ich jetzt nicht mehr dieses Lied um es noch einmal zu testen.
Mit den selben Boxen, die ich jetzt in einem anderen Raum stehen habe, drehe ich da auch sehr gerne Musik mit tiefen Bässe (ca. 40-80 Hz) auf. Allerdings spüre ich da fast gar nichts im Bauch. Die geschlossene Tür mit Glas in der Mitte hört man schon deutlich mitschwingen ich spüre allerdings fast nichts. Wenn man dann die Tür nur einen Spalt weit auf macht hört man sie durch das ganze Haus scheppern.
Heute dann vor OpenAir Lautsprechern gestanden, die noch lange nicht an ihrer Leistungsgrenze waren, da hat man den Bass so richtig im gesamten Bauchraum gespürt.
Geben solche PA Boxen mehr tiefen Bass oder mehr hohen Bass ab? Die Boxen, die meinen Bauch massiert haben, waren bestimmt mind. einen Meter hoch und 4 an der Zahl waren es auch.
Wenn ich hier meine Lautsprecher an einen anderen Ort im Raum stelle, dann ist zwar der (tiefe) Bass nicht mehr so gut, allerdings spüre ich dann schon mehr. Hängt das vielleicht irgendwie vom Auftreff-Winkel der Wellen ab?

Wie schädlich sind Bässe unterhalb vin 80 Hertz oder darunter auf das Ohr?
Ich habe auch gehört, dass Bässe den Körper schädigen können. Wie sehen diese Wirkungen mehr oder weniger aus? Sind diese Schädigungen auch irreversibel wie beim Ohr, oder wird das vom Körper wieder "geflickt"?

Vielen Dank für euer Antworten.

Markus
Otscho
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jun 2005, 23:33
Hmmm, ich hab mal gehört, dass laute sehr tiefe Bässe Organe schädigen können, da diese in Schwingung versetzt werden sollen. Angeblich gibt es deshalb bei öffentlichen Veranstaltungen frequenzabhängige Höchstwerte für die Lautstärke. Das ganze aber ohne Gewähr, ist nur Hörensagen, kann auch komplett falsch sein.
Desweiteren hab ich mal mitbekommen, dass genau 19 Hz zu Halluzinationen führen sollen, da diese Frequenz irgendeinen Einfluss auf die Augen hat. Angeblich wird dies auch bei Kirchenorgeln bewusst eingesetzt.
Aber auch hier gilt: Keinerlei Anspruch auf Richtigkeit.
fuz386
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jun 2005, 20:42
Tiefer Bass hat einen großen Einfluss auf den Körper.
Die Resonsnzfrequenz (Mitschwingfrequenz) des Körpers liegt bei unter 20Hz.
Es können Übelkeit, Angstzustände, Gereiztheit, Halluzinationen und vieles mehr auftreten, je nach Person.
Wichtig ist ein ausreichender Pegel und eine Frequenz die tief genug ist.
Bei extremen Pegel kann es auch zu Organschäden (Lungenrissen) führen

Der Effekt wird meines Wissens sogar im Kino und wurde auch bei Waffentests eingesetzt

Dass Boxen in anderen Räumen anders klingen hängt von der Raumakustik ab.
Da gibt es sehr viele Parameter, nicht nur Auftreff-Winkel.
Z.B versuche einmal die Boxen nahe an die Wand zu stellen.
Oder stelle dich selbst beim Musik-hören nahe an die Wand.
Der Bass müsste stärker sein, mehr dröhnen usw.

Bässe sind sehr schädlich für das Ohr. Die Wahrnehmung für den Bass befindet sich im inneren Teil der Schnecke.
Lauter Bass kann alle Sinneshärchen in der Schnecke abknicken. Lauter Hochton meines Wissens nur die äußeren.

Schäden im Ohr und an den Organen werden nicht wieder geflickt!

Ach ja, und zerstört bitte nicht eure Boxen wenn ihr versucht, einen 19Hz - Ton mit über 100dB abzuspielen

Gruß, Philip

EDIT: Habe ich noch gefunden

http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=3


[Beitrag von fuz386 am 26. Jun 2005, 20:47 bearbeitet]
colajack
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Jun 2005, 21:23
Was verstehst du eigentlich genau unter Bass, der das Gehör schädigen kann? Mein AV-Receiver zB. hebt Bässe bis 350 Hz an, für mich ist es allerdings nur bis 80 Hz.
Ich denke Töne um 200 Hz sind auf jedenfall schädlich für das Gehör, aber wie sieht es mit Tönen um 80 Hz aus?

Markus
Klangwolke
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jun 2005, 21:35
Moment, da kann ich mich doch an einen Artikel erinnern...

... Google ...

Ah, was gefunden:
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/244574.html
http://www.soulsaver...er.de&pid=401&page=1

So ungefährlich ist unser Hobby wohl doch nicht, wie man glauben möchte. Nun gut, solche Pegel erreicht man wohl kaum zu Hause.

Gruss Jürg
Towny
Inventar
#6 erstellt: 26. Jun 2005, 21:36

Lauter Bass kann alle Sinneshärchen in der Schnecke abknicken. Lauter Hochton meines Wissens nur die äußeren.


das stimmt so nicht ganz: Auf diesem Teil der Schnecke, genannt Basilarmembran, werden die Sinneshärchen frequenzabhängig (vereinfacht) stimuliert...d.h. durch zu laute hohe Töne werden die Härchen in dem entsprechendem Bereich abgeknickt (Folge: man hört diese Frequenzen leiser bzw. gar nicht mehr) ... genauso ist es mit den tieferen Frequenzen ... allerdings müssen da schon Pegel erreicht werden die man nicht mehr hören kann - weil vorher das Herz stehen bleibt

untersucht wurde das Ganze übrigens an Meerschweinchen, da deren Gehör (Aufbau und Funktion) dem Menschen mit am ähnlichesten ist
fuz386
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jun 2005, 21:44

colajack schrieb:
Was verstehst du eigentlich genau unter Bass, der das Gehör schädigen kann? Mein AV-Receiver zB. hebt Bässe bis 350 Hz an, für mich ist es allerdings nur bis 80 Hz.
Ich denke Töne um 200 Hz sind auf jedenfall schädlich für das Gehör, aber wie sieht es mit Tönen um 80 Hz aus?

Markus


Jeder Ton kann bei einem bestimmten Pegel das Gehör schädigen. Ob 200Hz oder 80Hz ist relativ egal, bei 200Hz ist das Ohr ein bisschen empfindlicher.
Am empfindlichsten ist es (glaub ich) bei ca. 1000Hz.

Danke Towny, man lernt nie aus
Die armen Meerschweinchen

Gruß, Philip
colajack
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Jun 2005, 21:47
@Towny: Willst du damit sagen Bass ist so gut wie ungefährlich für unser Gehör?

Zu diesen Lungenrissen: Ich denke irgendwie müssen diese Leute einge kleine Vorschädigung gehabt haben, sonst würde man doch täglich von Lungenrissen in Discos bei Konzerten, usw. hören.

Markus
achim81
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jun 2005, 21:56
Also ich wusste bisher, dass HOHE Töne auf Grund der höheren Energie den grösseren Schaden anrichten.

Ich lehne mich an Towny an und fahre fort:
um dieselbe Intensität zu erzeugen, brauchen tiefe Frequenzen VIEL mehr Energie. D.h. Ein Sub muss ganz schön "Pumpen", beinahe unmöglich für herkömmliche, und sogar PA-Woofer, Organschäden anzurichten. Das ist dann schon eher was für das amerikanische Militär mit ihren Geheimwaffen-Projekten.

Das Heftigste, was ich bisher erlebt habe, war auf einem "Alpha-Blondy" - Konzert in einer Disco. Die Band spielt Reggae; und dem Sound-Engineer hatte es der der 5-Saiten-Bass mitsamt der Base wohl sehr angetan. Der Bass aus den Disco Subwoofern liess mir die Augen! zittern.

Bei Konzerten spüre ich immer den Bass in den Lungen und im Magen - das machen die Subwoofer!!

PA-Boxen geben weder mehr "tiefen" oder "hohen" Bass ab: Wenn es richtig professionell zur Sache geht, wird das Mixer-Ausgangs-Signal schön aktiv getrennt und dann an die getrennten Verstärker für Sub (meist unter der Bühne und an den Seiten auf dem Boden befindlich), Midrange und Tweeter (an den Seiten am Gerüst runterhängend) weitergeleitet.
Und WAS das für Subs sind... *schwärm*
Towny
Inventar
#10 erstellt: 26. Jun 2005, 22:01
Bass ist wesentlich ungefährlicher für das Gehör als Mitten und Höhen...

der menschliche Gehör hat im Tieftonbereich eh einen "Empfangsfrequenzabfall", d.h. tiefe Töne werden sehr viel leiser wahrgenommen als Mitten und Höhen obwohl sie den gleichen Pegel haben... kann jeder ausprobieren mit einem Gleitsinuston von 20hz zu 20khz... (aber vorsichtig!)

d.h. aber nicht, dass aberwitzige Pegel im Bass für daas Gehör gesund sind...

in der Realität hört man solche Pegel im Bass allerdings nie, denn die Mitten und Höhen laufen üblicherweise mit dem selben Pegel mit ...z.B. bei einem Pegel von 130db hörst die Mitten und Höhen gar nicht mehr, die werden nur noch als Schmerzen wahr genommen... an Basspegel könnte man in dem Fall allerdings noch mehr ab ... aber wer braucht das schon?
fuz386
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jun 2005, 22:04
Zu den Lungenrissen hatten wir in diesem Forum schon einmal einen interessanten Thread:
http://www.hifi-foru...2546&back=&sort=&z=1
achim81
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jun 2005, 22:06

fuz386 schrieb:

Jeder Ton kann bei einem bestimmten Pegel das Gehör schädigen.


Wohl wahr.



Am empfindlichsten ist es (glaub ich) bei ca. 1000Hz.


Stimmt genau! Von ca. 1000 - 2000 Hz, weil, siehe da, dort der Bereich der menschlichen Stimme liegt. (Naja, ausser Frauen... ) Und wir sollen uns doch immer perfekt hören können, nicht?

Die Erforschung der menschlichen Schallwahrnehmung heisst Psychoakustik. Und dabei gibt es eine typische Welle, welche auch mit dem Equalizer "typisch" auszugleichen ist:

Leichte Anhebung der Bässe (wegen der oben genannten vermehrt benötigten Energie um als gleich laut empfunden zu werden) dann ein Knick nach unten bei 1000 - 2000 Hz, da dort das Gehör eh schon empfindlich ist, und dann wieder eine leichte Anhebung im Hochtonbereich, um die Crashs luftiger zu machen und die harmonischen Töne der verschiedenen Instrumente etwas anzuheben.
Towny
Inventar
#13 erstellt: 26. Jun 2005, 22:14

Stimmt genau! Von ca. 1000 - 2000 Hz, weil, siehe da, dort der Bereich der menschlichen Stimme liegt.


da liegt zumindest ein Bereich menschlicher Stimmen...

Stimmen gehen von ca. 90hz bis etwa 11000hz... Grundfrequenz und Formanten (Obertöne der Stimmen) mit eingeschlossen...wobei man alles über 4000hz vernachlässigen kann bei Stimmen (außer bei manchen Menschen )
achim81
Stammgast
#14 erstellt: 26. Jun 2005, 22:37
O.k., das Gehör hätten wir jetzt durch. Aber wir sind von der eigentlichen Frage abgekommen. Die Wirkung der Bässe auf DEN KÖRPER. Bis auf Organreibungen und Lungenfluktuationen ist aber anscheinend nichts Weiteres dabei heraus gekommen. Zugegeben, wie schon mehrmals bemerkt (auch im "Lungenriss-Thread", welcher im Übrigen mit Freud's Ödipus-Komplex endete... ): kein Privatmann hat auch nur annährend das Equipment, um sich oder anderen Organschäden oder Lungenrisse zuzufügen. GEHÖRschäden allemal.
colajack
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jun 2005, 22:42
Ich bin immer noch etwas unsicher. Wie seht ihr das jetzt: Gehörschaden durch Bass unterhalb von 80Hz, ja oder nein mit dem Equipment als Privatmann.

Markus


[Beitrag von colajack am 26. Jun 2005, 22:43 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jun 2005, 22:46

kein Privatmann hat auch nur annährend das Equipment, um sich oder anderen Organschäden oder Lungenrisse zuzufügen


bin mir nicht sicher, aber ich denke vier ravemaster RAW 1524 15", 91db/w/m gepowert von zwei img-stageline STA-500 bei 800W rms geben doch schon den rest, bauchschmerzen und übelkeit eingeschlossen
Towny
Inventar
#17 erstellt: 27. Jun 2005, 06:19
also mit der Ravemaster Stageline werden ca. 125db erreicht (in 1m Abstand)... das ist schon sehr laut...lauter als ein Flugzeugstart

falls man nun einen Sinuston von 80hz darauf abspielt dürfte dem Gehör eigentlich nichts passieren...das liegt frequenzabhängig noch etwas unter dem Schmerzpegel...ist aber auch von Hörer zu Hörer unterschiedlich

Mein Fazit: Mit normalem Equipment ist ein Gehörschaden durch Bass (sowie organische Schäden) völlig ausgeschlossen
athlontakter
Stammgast
#18 erstellt: 27. Jun 2005, 16:38
also mein fazit ist: bei 19hz gibts schon geile geistererscheinungen, der bauch tut bei tiefbass auch sehr weh und gerade bei den ebay-tops sind die hohen töne zu überbewertet --> tinitus-gefahr

wenn jemand in der nähe von 67295 Bolanden wohnt, kann sich die apparatur ja mal antun
Poison_Nuke
Inventar
#19 erstellt: 29. Jun 2005, 17:36
also ich kann erstmal eins sagen:

habe mal zur Basseinmessung in meinem Zimmer zuerst Sinustöne laufen lassen und dann ein wenig Musik (aber NUR Subwoofer laufen lassen, welcher ab 60Hz getrennt ist).

Nunja, was soll ich sagen...nach 10min hatte es schon langsam geschmerzt, und nach 20min musste ich beinah aufs Klo rennen...denn meine Kleinen schaffen locker 21Hz bei -3dB
Und das merkt man schon ordentlich.

bezweifle aber trotzdem, das es für das Gehör schädlich wird, wenn man nur Töne unter 60Hz hört. Das Trommelfell wird zwar gut belastet, aber die meisten Gehörhäärchen sind ja so klein, das sie gar nicht mal ins schwingen kommen und so auch nix passieren kann. Und da die entsprechend großen Häärchen sehr langsam schwingen ist die Gefahr, das diese Abbrechen sehr klein.

Man nehme doch nur mal ein Lineal aus Plastik und bringe es einmal bei volle Länge zum schwingen...es dauert recht lange, es es abknickt...
Und dann das ganze bei kurzer Länge: das Lineal wird viel früher brechen
Towny
Inventar
#20 erstellt: 29. Jun 2005, 18:07

bezweifle aber trotzdem, das es für das Gehör schädlich wird, wenn man nur Töne unter 60Hz hört. Das Trommelfell wird zwar gut belastet, aber die meisten Gehörhäärchen sind ja so klein, das sie gar nicht mal ins schwingen kommen und so auch nix passieren kann. Und da die entsprechend großen Häärchen sehr langsam schwingen ist die Gefahr, das diese Abbrechen sehr klein.


also die Hörhärchen sind alle gleich lang...die Gefahr zu brechen hat nix mit der Länge der Hörhärchen zu tun!

wenn du einen 20hz Ton mit 140-150db hörst..dann platzt dein Trommelfell und dann hörst du auch erst einmal für eine Weile gar nix mehr... so lange bis das Trommelfell wieder zusammengewachsen ist

aber wie gesagt: bei üblichen Konzertpegeln sind Bässe (-ca. 80hz) für das Gehör unschädlich
Poison_Nuke
Inventar
#21 erstellt: 29. Jun 2005, 19:18

Towny schrieb:
also die Hörhärchen sind alle gleich lang...die Gefahr zu brechen hat nix mit der Länge der Hörhärchen zu tun!


stimmt, hast ja recht.

Aber dann nimm halt einfach ein Lineal und bewege es entweder 20mal in der Sekunde hin und her, und dann mache das 16.000mal in der Sekunde....bei welcher Frequenz bricht es wohl eher

Aus diesem Grund ist zwar ein tiefer Ton irgendwann für alle Gehörzellen schädlich, aber damit ein tiefer Ton von 20Hz die gleiche schädliche Wirkung hat, wie einer von 16.000Hz, müsste der tiefe Ton eine Wirkdauer von 13 Minuten haben, um einen 16kHz Ton von einer Sekunde gleich zu kommen.



Achja, eine Frage hätte ich auch zum Thema:

können sich Gehörzellen bei leichter Beschädigung wieder regenerieren, oder gibt es für das Gehör eigentlich nur 2 Zustände: Häärchen ist nicht abgebrochen und geht, oder es geht nicht??
Towny
Inventar
#22 erstellt: 29. Jun 2005, 20:50
wenn die Härchen einmal gebrochen sind ist Schicht im Schacht im betroffenen Frequenzbereich, d.h. sie wachsen nicht nach oder regenerieren sich!...deshalb Vorsicht bei Konzerten


Aus diesem Grund ist zwar ein tiefer Ton irgendwann für alle Gehörzellen schädlich, aber damit ein tiefer Ton von 20Hz die gleiche schädliche Wirkung hat, wie einer von 16.000Hz, müsste der tiefe Ton eine Wirkdauer von 13 Minuten haben, um einen 16kHz Ton von einer Sekunde gleich zu kommen.


der tiefe Ton müßte bei dieser Rechnung aber auch 4 mal so laut sein...erst dann würde er mit dem gleichen Pegel wie der zu vergleichende hohe Ton im Innenohr ankommen


[Beitrag von Towny am 29. Jun 2005, 20:52 bearbeitet]
colajack
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Jul 2005, 15:13

können sich Gehörzellen bei leichter Beschädigung wieder regenerieren, oder gibt es für das Gehör eigentlich nur 2 Zustände: Häärchen ist nicht abgebrochen und geht, oder es geht nicht??


Ich denke ein bisschen kann sich da schon regenerieren, denn auf http://www.bassbacke.de/hints/bass/basslautsprecher.htm findet man eine Tabelle, wie lange man welchen Schalldruck ohne bleibenden Gehörschäden verkraften kann:

Schalldruck Dauer/Woche
85 dB 40 Stunden
88 dB 20 Stunden
91 dB 10 Stunden
94 dB 5 Stunden
96 dB 3 Stunden
98 dB 2 Stunden
101 dB 1 Stunde (disco)
104 dB 30 Minuten
107 dB 15 Minuten
109 dB 10 Minuten (Kettensäge)
112 dB 5 Minuten
114 dB 3 Minuten
116 dB 2 Minuten
119 dB 1 Minute
130 dB 6 Sekunden (Schmerzschwelle)
140 dB weniger als 1 Sekunde (30 m vor einem Jet)

Markus
Poison_Nuke
Inventar
#24 erstellt: 02. Jul 2005, 16:56
also ich bezweifle mal sehr stark, das deine Kettensäge lauter ist, als eine Disco...eher umgedreht wird da was draus.

Ich setze bei einer Kettensäge zwar grundsätzlich auch schon Gehörschutz auf, aber in einer Disse hört man die mit Sicherheit nicht mehr


Bei welchem Level liegt denn ein normales öffentliches Kino ala CineStar bei Dialogen und was ist bei denen Maximalpegel der gespielt wird, weiß das jmd?
Kj.Ig
Stammgast
#25 erstellt: 02. Jul 2005, 17:25
Kann ich dir leider nicht genau sagen, aber bei uns in Hannover im Cinemaxx sind die so bekloppt, dass die Schmerzgrenze da ziemlich ausgereizt wird... also laut Tabelle 130db...


Grüße Kj

PS: Kann man die wegen so was eigentlich rechtlich drankriegen?
technicsteufel
Inventar
#26 erstellt: 02. Jul 2005, 17:28

Poison_Nuke schrieb:
also ich bezweifle mal sehr stark, das deine Kettensäge lauter ist, als eine Disco...


Nun ich glaube das kommt auf die Säge an.
Schon mal den ganzen Tag mit einer großen Stihl verbracht?
Ich glaube da gehste aber lieber in eine Disco!
Towny
Inventar
#27 erstellt: 02. Jul 2005, 19:36

Ich denke ein bisschen kann sich da schon regenerieren, denn auf ....


das denken viele... ist aber eine absolut falsche Annahme
colajack
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 02. Jul 2005, 21:46
@Towny
Ich bin mir da echt nicht so sicher, aber wie kannst du es dann erklären, dass es eine wöchentliche Schalldosis gibt, die nicht zu Gehörschäden führt?

@Poison_Nuke
Ich habe mal gelesen, dass die Dialoge auf 80 dB eingepegelt werden und dass dann nach oben 120 dB Reserve sind.

Markus
Poison_Nuke
Inventar
#29 erstellt: 02. Jul 2005, 22:14

colajack schrieb:
@Poison_Nuke
Ich habe mal gelesen, dass die Dialoge auf 80 dB eingepegelt werden und dass dann nach oben 120 dB Reserve sind.


Also wenn NACH OBEN soviel Pegelreserve offen wäre, dann könnte es leicht schmerzhaft werden
das wären ja 200dB maimal
colajack
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Jul 2005, 22:40
Wie kommst du darauf, dass nach oben hin maximal 200 dB gehen? Wenn das so eingepegelt wird, dann ist bei 120 dB Schluss.

Markus

EDIT: Habe ich gerade auf http://www.audio.uni.../digprod/digital.htm
gefunden.
Berechnung des Signalrauschabstandes:
S/N [dB] = 6,02n + 1,76
Bei 20 Bit (Dolby Digital) kommt man auf 122,16 dB
Bei 24 Bit (DTS) kommt man auf 146,24


[Beitrag von colajack am 02. Jul 2005, 23:06 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#31 erstellt: 03. Jul 2005, 00:45
das mit den 200dB war nur auf deine Formulierung bezogen...wenn man das "und dass dann nach oben 120 dB Reserve sind" ließt, kann man leicht denken, es gehen noch 120dB mehr bezogen auf die 80dB
Das wäre nur irgendwie Mord
colajack
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 03. Jul 2005, 00:56
Stimmt wenn ich es so nochmal durchlese, denke ich auch irgendwie, dass nochmal 120 dB gehen. Allerdings war es ja so gemeint, dass dann bei 120 dB Schluss ist. Wenn 200 gehen würden, dann wäre es echt Mord, aber 200 dB Bass ich denke so schlimm wäre dieser tot nicht . Die Frage die dann noch bleibt, welche Boxen schaffen soviel.
Ach ich glaube die Grenze liegt sowieso bei 190+ ein paar dB.

Markus
Poison_Nuke
Inventar
#33 erstellt: 03. Jul 2005, 01:04
in irgendeinem Labor haben sie mit einem netten kleinen Horn auch schon mehr als 220dB geschafft...und konnten damit sogar eine 1 Meter dicke Stahlbetonwand zerbröseln, die direkt davor stand....AUA

Frage mich nur, wieviel Watt Leistung der Amp haben muss, für so eine Lautstärke...weil wenn man ein Horn mit 110dB/w/m hat, dann bräuchte man 100 Milliarden Watt....ups
colajack
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 03. Jul 2005, 01:11
Ich habe hier irgendwo im Forum gelesen, dass eben nicht mehr als 190+ein paar dB gehen, weil dann ein Vakuum entstehen würde. Man kann die Luft zwar sehr weit verdichten, aber der "negative" Teil bleibt dann ein Vakuum. Wo sollte dann die Luft herkommen um weiter zu verdichten.

Markus
Towny
Inventar
#35 erstellt: 03. Jul 2005, 07:45
die "wöchentliche Schalldosis" hat keine organische Grümde, sondern rein psychische...der Mensch braucht einfach Ruhephasen, in den er sich erholen kann und in denen das Gehirn keine Reize von außerhalb verarbeiten muss bzw. auf Sparflamme läuft...

die Werte in der Tabelle s.o. sind ja ein sehr gutes Beispiel... man könnte ca. 79db über einen Zeitraum von 160h hören ohne Schäden...Welcher normale Mensch hat je eine Beschallung von 79db über 7 Tage on-Stop ohne Schlafpausen? Selbst bei einer akustischen Belastung die weit unter dieser gerade beschreibenen ist, können Gehörschäden auftreten z.b. Tinitus (der größtenteils nicht organische Ursachen hat)...aber da spielen auch andere Faktoren eine Rolle
Poison_Nuke
Inventar
#36 erstellt: 03. Jul 2005, 08:37

Towny schrieb:
z.b. Tinitus (der größtenteils nicht organische Ursachen hat)...aber da spielen auch andere Faktoren eine Rolle


naja, bei sehr vielen Menschen heute hat der aber auch org. Ursachen: ich sage nur Phantomschmerzen. Weil wenn Gehörzellen abgestorben sind, dann können sie keine Nervenimpulse mehr senden, aber die Nerven sind noch aktiv.

Und wenn längere Zeit kein Reiz über einen Nev kommt, dann bildet sich das Gehirn irgendwann einen Reiz ein (z.B. der Juckreiz ist teilweise sowas). Würde nun ein echter Reiz kommen, merkt das Gehirn das und hört mit der Einbildung auf...nur wenn der Rezeptor kaputt ist, dann weiß das Gehirn auch nicht, ob es sich das nun einbildet oder ob es wirklich da ist...und das ist dann auch ein Tinnitus, welcher mit der Anzahl der abgestorbenen Gehörzellen lauter wird.

Aus dem gleichen Problem haben auch Leute mit amputieren Gliedmaßen die sog. Phantomschmerzen. Das Gehirn denkt sich einfach einen Reiz von den Nerven, welche kein Ende mehr haben. Und da es da ja nix mehr gibt, können die Betroffenen dem Gehirn auch nicht sagen, das es gerade nur Einbildung ist...und quälen sich dann halt rum.

Oder wenn man bei einer OP lokal betäubt wurde, dann kennt doch sicher auch jeder das kribbeln an der betäubten Stelle, was nicht mehr weggeht.


Nat. gibt es auch durch falsche Ernährung und viel Streß Tinnitusl, da weiß ich aber leider gar nicht, wie der entsteht?
Genauso wenig weiß ich lieder nicht, wie der Tinnitus durch Lärmüberlastung entsteht??
Towny
Inventar
#37 erstellt: 03. Jul 2005, 08:45
das Thema Tinitus ist auch nicht ausreichend erforscht - es ist lediglich anerkannt, dass Menschen heutzutage sehr oft durch Stress und andere Faktoren Tinituserkrankungen erleiden... nichts desto trotz gibt es natürlich auch orgnanisch verursachte Tinituserkrankungen

PS: habe selber eine zum Glück nur leichte Tinituserkrankung... ich kann mir nur annähernd vorstellen, was Menschen ertragen welche an gravierenden Tinituserkrankungen leiden...

[OFFTOPIC OFF]
Poison_Nuke
Inventar
#38 erstellt: 03. Jul 2005, 08:49
PS: Tinnitus...schreibt man mit 2 "N"...das machen viele falsch

Ich selber kenne Tinnitus zum Glück nur kurzzeitig, wenn ich mal einer etwas zu hohen Lärmbelastung ausgesetzt war, dann pfeift es mal kurz...frage mich aber echt, wieso das passiert?
Towny
Inventar
#39 erstellt: 03. Jul 2005, 09:06
hast recht: Tinnitus

was dieses Pfeifen auf den Ohren nach hohen Lautstärken betrifft: der Tinnitus ist ja an sich keine Krankheit sondern nur ein Symptom bzw. Indikator der Überlastung des menschlichen Körpers (in diesem Fall des Gehörs)... die eigentliche Erforschung der Gründe warum es zu dem Pfeifen kommt (und warum es sehr viele unterschiedliche Frequenzen, aber meist ähnliche Töne sind) ist noch nicht sehr weit ...
colajack
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 07. Jul 2005, 23:19
Heute war bei uns Vorspiel und da hat einer auf dem Schlagzeug was gespielt und da hat man die Snare Drum stärker gespürt (vorallem im Brustkorbbereich) als die Bassdrum. Weiß zufällig jemand welche Frequenz so eine Snare ca. hat?

Hihat und diese ganzen "Höhenproduzierer" hören sich in echt richtig gut an überhaupt nicht vergleichbar mit den Aufnahmen bei Musik, was ich bis jetzt so gehört habe.

Markus
Otscho
Stammgast
#41 erstellt: 07. Jul 2005, 23:49
Am meisten im Bauch spürt man eigentlich Frequenzen so um die 60 Hz, vielleicht auch noch etwas höher. Keine Ahnung, ob eine Snare da u.U. runter kommt.
colajack
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 12. Jul 2005, 18:12
Was mir jetzt heute aufgefallen ist, dass man bereits die Bässe von Boxen mit 8 cm Tieftönern besser im Bauch spürt wie bei meinen Boxen hier.
Noch eine Frage zu stehenden Wellen: Es gibt dort ja Stellen wo die Schallschnelle maximal ist und Stellen wo die Druckänderung maximal ist und an diesen Stellen mit der Druckänderung hört man am meisten, da unser Ohr ja ein Druckempfänger ist. Aber wie sieht es mit dem Körper aus? Gerät dieser bei Schallschnelle oder Schalldruck in Resonanz oder anders gesagt, was spürt man mehr den Druck oder die Schnelle?

Markus
technicsteufel
Inventar
#43 erstellt: 12. Jul 2005, 18:54

Otscho schrieb:
Am meisten im Bauch spürt man eigentlich Frequenzen so um die 60 Hz, vielleicht auch noch etwas höher. Keine Ahnung, ob eine Snare da u.U. runter kommt.


Das sehe ich aber ganz anders.
Wenn man z. B. bei einem Karnevalsumzug in der Nähe der Trommler steht merkt man den Schalldruck nicht nur im Bauch.
Da nimmt der ganze Körper die Vibrationen auf.
Und diese Trommeln werden weit höher wie 60 Hz gespielt.
Die Snare kommt bis 80 Hz runter, was aber nicht ihre Aufgabe ist.
Normalerweise wird sie oberhalb oder ab von 250 Hz benutzt.
Otscho
Stammgast
#44 erstellt: 12. Jul 2005, 19:38
Also der typische "Kick"-Bass liegt eigentlich um die 60 Hz. Das soll jetzt nicht heißen, dass man andere Frequenzen garnicht spürt, nur hier dürfte es am stärksten auftreten.
colajack
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 12. Jul 2005, 20:56
Ich habe hier einen schönen Basstest mit einer Betonung auf 60 Hz aber mein Bauch macht sich nicht so bemerkbar, dafür die Glastür, wenn sie einen Spalt weit offen ist.

Und ich habe hier gerade ein bisschen gestestet, also entweder geht mein Mikrophon nicht richtig oder ich habe tatsächlich ein Bassloch bei 60 Hz von 10-15 dB.

Markus

EDIT: Bei anderer Boxenaufstellung gibt die Tür keinen Mucks von sich. Was heißt das jetzt?


[Beitrag von colajack am 12. Jul 2005, 21:06 bearbeitet]
colajack
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 21. Jul 2005, 14:34
So ich melde mich heute mal wieder, da ich etwas ziemlich interessantes herausgefunden habe. Ich habe hier jetzt Boxen mit 16cm Tieftöner stehen, die an einem Leistungsstarken Receiver hängen und viel kleinere Boxen mit 5,5 Zoll Tieftöner an einer Anlage mit 15 Watt je Kanal. Man hat diese schwächeren Boxen allerdings viel stärker im Bauch gespürt als die größeren Kollegen. Daraufhin habe ich mir die Frequenzverteilung angesehen und festgestellt, dass diese kleineren Boxen viel höheren Bass haben (die großen klingen auch viel tiefer) und man anscheinend diesen spürt, denn bei den großen Boxen war kaum etwas zu spüren. Ich habe dann mal in einem 32 Band Equalizer die Bänder 80 100 und 125 Hz gewaltig erhöht und siehe da man spürt auch die großen Boxen, wenn auch nicht so stark. Ich gehe jetzt wohl mal davon aus, dass man Frequenzen um 100 Hz am stärksten spürt. Falls jemand Gegen-Beispiele hat bitte posten.

Markus
Poison_Nuke
Inventar
#47 erstellt: 21. Jul 2005, 22:30
eigentlich würd ich meinen, es kommt nur auf die Power an, mit der die Bässe kommen.

Wenn ich über meine 4x 38er Woofer nette Technobässe laufen lasse, dann spürt man sehr gut die Frequenzen um die 50-60Hz.

Aber auch Freqeuzen um die 20-30Hz merkt man ein "wenig"

Kommt vielleicht auch auf die Musik und halt die Größe der Tieftonsystem an. Mir zumindestens kommt nix mehr unter 38cm und min. 200W ins Haus. Mein Traumsub wären sogar mehrere 60cm Chassis mit je 1000W, damit kann man dann richtig Bässe spüren
colajack
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 21. Jul 2005, 22:39
Wenn es lauter wird spürt man natürlich auch diese tieferen Bässe. Man müsste mal ein Rosa-Rauschen über eine Anlage mit einem linearisiertem Frequenzgang laufen lassen und dann mit einem Equalizer die entsprechenden Frequenzen anheben, dann wüsste man welche Frequenzen man am meisten spürt.

Ich kann hier leider nicht so aufdrehen, weil ich noch bei meinen Eltern wohne. Ich bin auch mal gespannt was sie dazu sagen werden, wenn ich mir Lautsprecher für 800 € kaufen will (mit 30 cm Subwoofer).

Markus
Poison_Nuke
Inventar
#49 erstellt: 21. Jul 2005, 23:00
meine sagen schon gar nix mehr...nur meine Mutter bekommt immer eine Krise, wenn da wieder ein LKW vor dem Haus parkt und mit einer Gabelstapler eine Palette mit "kleinen" Kartons auf den Hof gestellt wird


Ich glaube, wenn ich mir dann meine 24x 50cm Subwoofer bestelle irgendwann, dann bekommt sie nen Herzkasper, und nen Gehirnschlag, und ne Krise und....
colajack
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 21. Jul 2005, 23:10

Poison_Nuke schrieb:
meine sagen schon gar nix mehr...nur meine Mutter bekommt immer eine Krise, wenn da wieder ein LKW vor dem Haus parkt und mit einer Gabelstapler eine Palette mit "kleinen" Kartons auf den Hof gestellt wird


Ich glaube, wenn ich mir dann meine 24x 50cm Subwoofer bestelle irgendwann, dann bekommt sie nen Herzkasper, und nen Gehirnschlag, und ne Krise und.... :KR


Mir fällt da nur noch ROFL ein. Ich hätte da auch gerne so "verständnisvolle" Eltern, wobei ich im Vergleich zu anderen, die ich kenne schon recht laut machen darf.

Markus
technicsteufel
Inventar
#51 erstellt: 22. Jul 2005, 19:03

Poison_Nuke schrieb:
...wenn ich mir dann meine 24x 50cm Subwoofer bestelle...



Ja, Nee, iss klar!
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