Gehe zu Seite: Erste 2 Letzte |nächste|

Helfen Absorber wirklich so viel?

+A -A
Autor
Beitrag
BMWDaniel
Inventar
#1 erstellt: 02. Sep 2005, 20:12
Hab meinen Händler gefragt und er meinte wegen meinem dröhnen sind die die beste Wahlt. 2 flächen Absorber hinter dem Center. Und jeweils einen hinter und neben die Front ls. Und vorne in die ecken Prismaabsorber
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#2 erstellt: 02. Sep 2005, 20:13
Welches Dröhnen ???
BMWDaniel
Inventar
#3 erstellt: 02. Sep 2005, 20:14

macke_das_schnurzelchen schrieb:
Welches Dröhnen ??? :?


Von den Front LS und dem Sub. Hab so komische Raum moden.
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#4 erstellt: 02. Sep 2005, 20:21
Hast Du's mal mit Lautsprecher verstellen probiert.
Das würde ich erst machen, bevor ich mir irgendwelche Absorber kaufe.

Gruß
BMWDaniel
Inventar
#5 erstellt: 02. Sep 2005, 20:41

macke_das_schnurzelchen schrieb:
Hast Du's mal mit Lautsprecher verstellen probiert.
Das würde ich erst machen, bevor ich mir irgendwelche Absorber kaufe.

Gruß



Hab ich udn hilft wenig
HinzKunz
Inventar
#6 erstellt: 03. Sep 2005, 02:07
Hallo,

wenn deine LS eine Bssreflexröhre hinten haben steck da mal Socken o.ä. rein, also verstopfe die Röhre...

mfg
Martin
snah
Stammgast
#7 erstellt: 03. Sep 2005, 07:05
Hi,
werf mal einen Blick in das Akustik-Forum

Gruß

Hans
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Sep 2005, 07:22
Hallo..

einen gravierenden Fehler beim Verhältnis Raumgröße zu LS-Größe kann man mit dem teuersten Gerödel allenfalls kaschieren, aber imo niemals beheben.
Gib doch mal paar mehr Infos zum Raum und Equipment, vilellcht kommen wa so dahinter warums dröhnt..
Hast an-oder angekoppelt? Welcher Fußboden/-belag? Raumform und Raumgröße??

Und wirf (jaaa Imperativ/Befehlsform ) mal einen ausgiebeigen Blick in den Akustikbereich, da gibts zig Tipps die bestimmt zum testen erstmal weniger kosten

Bei der Lautsprecheraufstellung geht i.d.R auch meist nochwas, einfach mal was anders probieren, flexibel sein
Gruß Ralph
snah
Stammgast
#9 erstellt: 03. Sep 2005, 13:10
Danke Herr Lehrer.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Sep 2005, 13:12
Was biddö soll das jetzt
Gruß Ralph
BMWDaniel
Inventar
#11 erstellt: 03. Sep 2005, 14:38
http://home.arcor.de/bmwdaniel/kino/

Und meien Anlage steht im Profil von mir
Manfred_Kaufmann
Inventar
#12 erstellt: 03. Sep 2005, 16:16
Servus,

hast Du schonmal probiert die LS aus den Ecken zu holen und einen Teppich zwischen LS und Hörplatz zu legen ?

Grüße aus M.
M.
Roland04
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Sep 2005, 16:23
würde dir auch empfehlen mal die front-ls ein wenig weiter aus den wandbereichen zu rücken und einen großen oder 2 kleinere teppiche vor die lautsprecher zu legen
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Sep 2005, 16:38
@ snah: Nun wirf mal Deinen geschulten Blick auf die Foto´s, dann kannste nochmal meckern ich wär´n Lehrer

@ BWMDaniel: Versuch mal die Ls deutlich weiter aus den Ecken rauszuholen, je weiter Du sie aus den Ecken holst, desto weniger "könnte" es brummen/dröhnen Würde mal so rundum mindesten 60cm anpeilen, sofern die Platzverhältnisse das erlauben.

Gruß Ralph
BMWDaniel
Inventar
#15 erstellt: 04. Sep 2005, 16:47
Die LS sind zur seite 70 und nach hinten 60cm weit weg. Und Teppich ist in Planung
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Sep 2005, 17:08
Hi

Uups das sah im ersten Moment auf dem ersten Pic enger aus, aber gut.. das ja schonmal ein Anfang. Denke wenn Du damit der Aufstellung noch bissi experimentierst und Teppich hinlegen möchtest, sollte das in die von Dir gewünschte Richtung gehen

Gruß Ralph
Roland04
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Sep 2005, 17:15
hi,
den abstand von 70/60 hast du jetzt? weil auf den bildern sieht es echt anders aus, bei einer fliesengröße von ca. 34-37cm ausgehend würden auf den bildern, etwa auf der hälfte von fliese 1+2 bei einem stück in der umlaufenden fläche ein abstand von ca. 30cm nach hinten und seitlich 20cm zu vermuten sein ,naja egal, desweiteren würde ich auch versuchen sie ein tuck weniger anzuwinkeln, deine aufstellung strahlt mir ein wenig zu stark in die mitte
BMWDaniel
Inventar
#18 erstellt: 04. Sep 2005, 17:51
PS die Bilder sind älter. Die damaligen fliesen waren 20x20 ca jetzt hab ich 33x33 und auch anders aug gestellt. Der TC schrank steht jetzt neben dem linken LS
Dani296
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 01. Okt 2005, 18:37
Hallo, ich bräucht 4 Absorber für meinen Omega 380 Subwoofer, weiß leider nicht wo ich günstige bekomme !
Das Problem ist halt ich bekomm in den meisten Onlineshops nur Absorber für Lautsprecher die sind zu klein.
Also ich bin mir nicht mal sicher ob das Absorber heißt was ich suche also sollte so aussehn:

http://cgi.ebay.de/O...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Nur das bei diesem Angebot der Duchmesser 25mm ist ich bräuchte aber zwischen 40- und 50mm
Hoffe jemand weiß wo es sowas günstig gibt!
Danke
BMWDaniel
Inventar
#20 erstellt: 01. Okt 2005, 22:33
Ich meinte Absorber für die Wand
Thommy70
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Okt 2005, 23:41

BMWDaniel schrieb:
Und vorne in die ecken Prismaabsorber


Hallo!

Kann evtl. jemand einmal genauer erläutern, warum Prismaabsorber
unbedingt >vorne< in den Ecken aufgestellt werden müssen ( oder sollen?)

Wie würde es sich denn auswirken, wenn
man die Absorber in den >hinteren< Ecken des Raumes
plazieren würde?

- keine Wirkung
- schlechtere Wirkung als vorne
- gleiche Wirkung
- andere Wirkung

?
snah
Stammgast
#22 erstellt: 03. Okt 2005, 10:03
Ich bin der Meinung, dass es kaum eine Rolle spielt wo die Kantenabsorber stehen. Ob nun in den Ecken hinter den Boxen oder in den gegenübeliegenden Ecken. Je nach Raum mußt du doch alle Ecken zustellen.

Es geht auch so.



Gruß

Hans
Tantris
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Okt 2005, 16:01
Hallo,

wenn das akustische Hauptproblem das Dröhnen ist, empfiehlt sich ein Plattenabsorber, der breitbandig im Baßbereich wirkt. Er ist einfacher abzustimmen als schmalbandige Resonatoren und deutlich Platzsparender als ein poröser Absorber. Letzterer müßte sehr groß sein, um gegen Dröhnen wirklich zu helfen. Flache Plattenabsorber an der Wand, Akustiktapete, Noppenschaum etc. helfen im Baßbereich nicht.

zu Belzebub:



einen gravierenden Fehler beim Verhältnis Raumgröße zu LS-Größe kann man mit dem teuersten Gerödel allenfalls kaschieren, aber imo niemals beheben.


Es gibt kein sinnvolles "Verhältnis Raumgröße zu LS-Größe". Große Boxen können auch in kleinen Räumen sehr gut funktionieren und umgekehrt.

Gruß, T
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Okt 2005, 16:38
Hallo Tantris..

sorry aber da bin ich gänzlich anderer Meinung, dann laß mal RCLs in 18qm² ausgewogen klingen, ohne Gewummere ect.. na da bin ich aber mächtig gespannt
Gruß Ralph
Tantris
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Okt 2005, 16:45
Hallo Belzebub,

das hat wenig mit Meinung, sondern viel mit Tatsachen zu tun.

"Gewummere" gibt es immer, wenn Raummoden angeregt werden, ob durch kleine oder große Boxen. Boxen mit deutlicher Baßanhebung dröhnen auch in größeren Räumen. Lineare Boxen selbst größter Bauart, wenn man sie richtig aufstellt, dröhnen auch in kleinen Räumen nicht zwangsläufig. Es hängt mehr von der Geometrie der Räume und der Linearität/Bauform der Boxen ab, nicht von ihrer Größe.

Die beliebte Kombination "Kleiner Raum+Kleine Box mit Oberbaßanhebung+wandnahe Aufstellung" verheißt grob geschätzt erheblich schlimmeres Dröhnen als eine sinnvolle Aufstellung großer Boxen in kleinen Räumen.

"Wummern" ist vor allein eine Frage der Raummoden - wer da einen zu starken Einfluß im Hörraum hat, sollte bedämpfen, egal wie groß die Boxen sind.

Gruß, T.
snah
Stammgast
#26 erstellt: 04. Okt 2005, 18:02

Lineare Boxen selbst größter Bauart, wenn man sie richtig aufstellt, dröhnen auch in kleinen Räumen nicht zwangsläufig. Es hängt mehr von der Geometrie der Räume und der Linearität/Bauform der Boxen ab, nicht von ihrer Größe


Die Geometrie des Raumes hat einen erheblichen Einfluß auf den Frequenzgang (siehe Rechenmodel von Cara), die Box kaum einen. Wechselt man die Box im Rechenprogramm, verändern sich die Amplituden der Raummoden. Die betroffenen Frequenzen bleiben, weil sie durch Wellenlänge und Geometrie festgelegt sind.
Bei Raumabmessungen von 4,2x4,4m, ergeben sich Baßanhebungen im Bereich von 40-45 und 80-90Hz. Eine starke Abschwächung findet man um 55Hz.

Mit porösen Absorbern ist da nicht viel zu machen.

Gruß

Hans
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 04. Okt 2005, 18:08
Hi Tantris

Nochmals sorry, ohne persönlichen Agriff (logisch ) aber das halte ich echt fur blanken Mumpitz.
Ich möchte Dich mal erleben wenn Du ne B&W802 oder ähnliches Kaliber in nem kleinen Raum zum vernünftigen Aufspielen bringen willst
Hoffentlich fällt jetzt nicht wieder so´n Zauberwort wie Behringer, meine Meinung zu diesen Klangverbiegern ist ja hinreichend bekannt.

Sicherlich wird die Raumakustik viel zu oft unterschätzt, aber das daraus resultieren soll das ich Großkaliber-LS in kleinste Räume stopfen kann ist imo echt Quatsch. Spreche dabei wie Du viellecht noch weißt aus eigenen Erfahrungen mit RCLs in 18qm², wie sollte das denn dann Deiner Meinung nach gehen?

Viellcheit gibts ja so´n Ei des Kolumbus das Du kennst, ich aber nicht Dann gib mal ab...
Gruß Ralph
bukowsky
Inventar
#28 erstellt: 04. Okt 2005, 18:15
was bedeutet denn eigentlich "große Box"? Außen groß? Großer Tieftöner? Großer Wirkungsgrad? Die Raummoden ergeben sich durch die Abstände von Wand zu Wand bzw. Decke zu Boden, nicht durch die Größe einer Box. Nehme ich eine kleine Box ohne Bass, gibts keine Raummoden, das mag wohl sein, aber dann gibts auch keinen Bass.

Gegen die Raummoden habe ich drei Plattenschwinger an die Wände gebracht, und zwar zwei direkt hinter den Boxen und eine seitlich neben einer Box in der Zimmerecke. Die Raummoden sind damit so gut wie beseitigt.


[Beitrag von bukowsky am 04. Okt 2005, 18:29 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 04. Okt 2005, 18:24
Ok Leute..

ich merk schon worauf das hinausläuft . Für meinen Hörgeschmack (durchaus mit Bass, aber nicht nur) kam ich mit ner RCL hier absolut nicht klar.
Ob ich mich nun an Wortklaubereien beteiligen muß und genau festzulegen habe wie was ich nun mit nem großen LS meine ist mir ehrlich gesagt zu dumm, denke jeder weiß doch wohl wie´s gemeint ist, Beispiele gabs auch, RCL/B&W802 daran kann man sich doch wohl orientieren..

Ansonsten verweise ich auf mein Vorposting.. Was bitte soll ich denn Eurer Meinung nach mit nem kleinen Raum anstellen wenn ich mir ne 802er hie reinstellen würde mehr als Wände einreißen und neuen Raum drumrum bauen würd mir da nicht einfallen

Mache gerne den Test, also wer hat LS von der Größe einer RCL und stellt sie hier rein, dann vergleichen wir mit meinen Kompakten.. so einfach wäre das. Also wer?
Gruß Ralph
Kingping
Stammgast
#30 erstellt: 04. Okt 2005, 18:31

Belzebub69 schrieb:
mehr als Wände einreißen und neuen Raum drumrum bauen würd mir da nicht einfallen

glaub ich dir sogar.

vlt boxenplatz und hörplatz so wählen, dass nicht alles im druckmaximum liegt?
zusammenhang von boxengröße und raumgröße ... allein der gedanke daran ist absurd.
bukowsky
Inventar
#31 erstellt: 04. Okt 2005, 18:34

Belzebub69 schrieb:
Ob ich mich nun an Wortklaubereien beteiligen muß und genau festzulegen habe wie was ich nun mit nem großen LS meine ist mir ehrlich gesagt zu dumm, denke jeder weiß doch wohl wie´s gemeint ist, Beispiele gabs auch, RCL/B&W802 daran kann man sich doch wohl orientieren..

sorry, war etwas rhetorisch, die Fragerei, sollte es doch signalisieren, dass die Bezeichnung "große Box" m. E. wenig nützt. Es gibt sicher durchaus kleine Boxen, die einigen äußerlich größeren Modellen das Wasser abgraben sollen.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 04. Okt 2005, 18:39
@ bukowski: Kein Problem

@ Kingping: Du urteilst pauschal über räumliche Gegebenheiten die Du nichtmal im Ansatz kennst, das finde ICH absurd

Bin gerne zu Vergleichen bereit, können wir hier alles machen. Da hieße es dann Butta bei die Fische Na wer kommt?
Gruß Ralph


[Beitrag von Belzebub69 am 04. Okt 2005, 18:40 bearbeitet]
snah
Stammgast
#33 erstellt: 04. Okt 2005, 18:48
[quote]vlt boxenplatz und hörplatz so wählen, dass nicht alles im druckmaximum liegt?
zusammenhang von boxengröße und raumgröße ... allein der gedanke daran ist absurd. [url]

Da hat Kingping vollkommen recht. Wer es nicht glauben will, schaue vielleicht mal hier rein:

http://www.stereoplay.de/stp/raumakustikrechner



Gruß

Hans
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Okt 2005, 18:59
Was ist denn nun daran so schwierig mir dann mal so locker zu erklären wie ich ne B&W802 hier in meinem Raum anständig zum Klingen bringe
Wenn das doch bei Euch allen soo leicht geht..

Was mich nun aber langsam echt nervt, das hier wieder pauschalisiert wird ohne das dabei dann aber (trotz Anfragen dazu) ein brauchbarer Allroundtipp zustande kommt (ist doch sooo leicht), oder jemand bereit wäre das hier vor Ort zu testen. Ich bin mit Sicherheit lernfähig und lasse mich auch überzeugen, aber nur mit Verallgemeinerungen kommt ihr bei mir nicht weit. Deshalb gerne nochmal: Ich teste gerne, helf auch mit tragen

Gruß Ralph


[Beitrag von Belzebub69 am 04. Okt 2005, 19:01 bearbeitet]
Tantris
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 04. Okt 2005, 19:04
Hallo Belzebub,



Nochmals sorry, ohne persönlichen Agriff (logisch ) aber das halte ich echt fur blanken Mumpitz.


Deine kraftvolle Rhethorik in Ehren, aber wenn Du solche Behauptungen aufstellst, solltest Du wenigstens ein Indiz vorlegen können und nicht nur leicht widerlegbare Behauptungen der Marke "Du glaubst doch wohl nicht, dass..."



Ich möchte Dich mal erleben wenn Du ne B&W802 oder ähnliches Kaliber in nem kleinen Raum zum vernünftigen Aufspielen bringen willst


Die Box ist so schlecht, daß man sie höchstens in akustisch überdämpften Räumen zu einer auch nur akzeptablen Wiedergabe bringen kann. Davon abgesehen gehen sie nicht besonders tief angesichts der Baugröße, noch bringen sie sonderlich viel Baß, was bei der mickrigen Bestückung auch nicht anders zu erwarten ist.

Sollten sich allerdings Baßprobleme ergeben, wäre eine sinnvolle Kombination aus Absorbern, die im Baßbereich wirksam sind (Resonatoren, Plattenschwinger etc.) sinnvoll. Ich habe schon Räume deutlich unter 18qm erlebt, wo man mit solchen Maßnahmen eine hervorragende Wiedergabequalität erreichte selbst mit 30cm oder 38cm Baßchassis und einem deutlich besseren Tiefgang als bei den B&W.



Hoffentlich fällt jetzt nicht wieder so´n Zauberwort wie Behringer, meine Meinung zu diesen Klangverbiegern ist ja hinreichend bekannt.


Meinung oder Vorurteil? Wieviel Erfahrung hast Du denn mit digitalen EQs? Was soll an der Klangverbiegung durch einen EQ anders sein als bei der Klangverbiedgung durch eine Box wie die B&W, mit dem unterschied, daß man bei ersterem den "Bypass"-Schalter drücken kann?

Aber zum Bezug EQ-Raumakustik: Ein EQ kann die Probleme der Raumakustik nicht beheben. Er kann nur einige Probleme lindern, wie z.B. lautes Dröhnen leiser machen. Insofern würde ich seinen Einsatz nicht als erstes Mittel empfehlen.



Spreche dabei wie Du viellecht noch weißt aus eigenen Erfahrungen mit RCLs in 18qm², wie sollte das denn dann Deiner Meinung nach gehen?


Du redest hier von Erfahrungen mit EINER Box in EINEM Raum? Die akustischen Grundlagen sind Dir aber unbekannt? Welche Maßnahmen zur Linearisierung bzw. mit Absorbern hast Du denn ausprobiert in dem genannten Fall? Hast Du eine Messung der Betriebsschallpegelkurve vorliegen?

Soweit mir bekannt ist, besitzen die RCL (man möge mich ggf. korrigieren) eine breitbandige Baßanhebung.

zu Bukowsky:



Nehme ich eine kleine Box ohne Bass, gibts keine Raummoden, das mag wohl sein, aber dann gibts auch keinen Bass.


Gerade in kleineren Räumen gehen die Raumeigentöne meist bis in den Oberbaßbereich, und spätestens da spielt eigentlich jede noch so schwache Kleinbox schon mit. Das Dröhnen ist dann nur wesentlich höher.

Gruß, T.
HinzKunz
Inventar
#36 erstellt: 04. Okt 2005, 19:11
Hallo,


ein brauchbarer Allroundtipp

per aktiver Freq-Weiche die Ls bei ca. 100Hz Steilflankig "abklemmen" und schon hast du das problem nicht mehr (oder stark vermindert)

Allroundtipps gibts bei der Akustik nur wenige und auch die treffen nicht immer zu.
Hängt alles sehr Stark von der Konstruktion und Bausubstanz ab.
Wer da Pauschale Urteile fällt (extreme mal ausgenommen), handelt IMO unseriös.

mfg
Martin
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 04. Okt 2005, 19:38
Hi Tantris..

Die B&W war ein Beispiel, schade das sie nun gerade deinen Hörgeschmack nicht treffen, können aber auch gerne bei den RCLs bleiben damits keiner in den falschen Hals bekommt Hätte auch JM-Lab nennen können, oder Dynaudio.. vollkommen Latte
Wie einigen Usern bekannt sein dürfte bin ich nicht zimperlich was meinen Hörraum angeht, ich hab Zwischenwände rausgekloppt, alle möglichen LS-Positionen versucht usw, bei den RCLs hat hier alles gebebt egal wo sie standen, egal ob mit BlackBox oder ohne, oder möchtest Du mir diese eigene Erfahrung nun auch absprechen??

Zum Thema Behringer sag ich nicht mehr, hab mich dazu schon hinreichen und klar geäußert, wer´s mag ok.. hier kommt sowas nicht rein, fertig.

Und sicher Tantris ich habe ein komplettes Messlabor aufgefahren, kurz mal alles gekauft damit ich allen Leuten alles mögliche an Messungen präsentieren kann
Langt es als Indiz nicht wenn der Klang nicht gefällt? Oder reichts nicht weil keine Messungen vorliegen? Oder hätte ich mir noch haufenweise andere gleichartige Riesen hier reinstellen sollen, damit ich dann zwar auf so ne Frage antworten kann, aber den gleichen Fehler nur mit nem anderen Hersteller bewußt nochmal begehe? Bei mir ist da früher nen Lerneffekt eingetreten, läßt sich auch wesentlich besser mit meinem Hörgeschmack vereinbaren, und nur das zählt für mich.

Gruß Ralph
Tantris
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 04. Okt 2005, 19:54
Hallo Ralph,



Die B&W war ein Beispiel, schade das sie nun gerade deinen Hörgeschmack nicht treffen,


Davon hast Du nichts geschrieben, sondern die Anforderung war, sie "in nem kleinen Raum zum vernünftigen Aufspielen bringen". Darauf habe ich Dir sachlich geantwortet.



Wie einigen Usern bekannt sein dürfte bin ich nicht zimperlich was meinen Hörraum angeht, ich hab Zwischenwände rausgekloppt, alle möglichen LS-Positionen versucht usw,


Raummoden berechnet/simuliert? Plattenabsorber ausprobiert? Helmholtzresonator abestimmt? frequenzabhängige Nachhallzeit gemessen? Lautsprecher mittels Equalizer und Ortsanpassung linearisiert?



bei den RCLs hat hier alles gebebt egal wo sie standen, egal ob mit BlackBox oder ohne, oder möchtest Du mir diese eigene Erfahrung nun auch absprechen??


"Alles beben" ist schlicht eine unpräzise Begrifflichkeit und kann sonstwas bedeuten. Solange Du das akustische Problem nicht quantifizieren kannst, kann Dir auch niemand helfen.



Und sicher Tantris ich habe ein komplettes Messlabor aufgefahren, kurz mal alles gekauft damit ich allen Leuten alles mögliche an Messungen präsentieren kann


Eine solche Messung ist einfach, schnell, und viele Anbieter (z.B. Studioausrüster etc.) bieten sie für wenig Geld an. Hinterher kennt man genau die akustischen probleme und kann gezielt Maßnamen ergreifen. Es geht hier nichts ums "Präsentieren", sondern Du willst doch Deine akustischen Probleme gelöst haben, also mußt Du sie erstmal genau kennenlernen.



Langt es als Indiz nicht wenn der Klang nicht gefällt?


Nein, eine unpräzisiere Aussage ist kaum möglich.



Oder hätte ich mir noch haufenweise andere gleichartige Riesen hier reinstellen sollen, damit ich dann zwar auf so ne Frage antworten kann, aber den gleichen Fehler nur mit nem anderen Hersteller bewußt nochmal begehe? Bei mir ist da früher nen Lerneffekt eingetreten


Letzteres wage ich zu bezweifeln. Einen Lerneffekt hätte ich das genannt, wenn Du nach den akustischen gründen für die schlechte Wiedergabe und nach einer gezielten Lösung gesucht hättest. Das Generieren von falschen Vorurteilen ("große Box paßt nicht in kleinen Raum") rechne ich nicht unter Lerneffekt. Das ist ungefähr so naheliegend, wie zu behaupten, die Erde wäre eine Scheibe, weil man ja die Erdkrümmung nicht sehen kann.

Gruß, T.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 04. Okt 2005, 20:14
Hallo Tantris..

Wenn Du alles messen mußt ok, wenn Dir meine Beschreibungen oder Wortwahl nicht paßt oder Du damit nicht klarkommst, komm vorbei.. ich könnt noch nen Paar RCLs organisieren.. dann kannste zeigen was geht und was nicht. Dann brauchste Dich auch nicht über meine in Deinen Augen nicht-fachgerechte Ausdrucksweise aufregen.
Das sehe ich als die einzige sinnvolle Lösung an um Deinen Ansprüchen gerecht werden zu können

präzisen Gruß
Ralph
Tantris
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 04. Okt 2005, 20:26
Hallo Ralph,

Du machst erneut eine absolute Kehrtwende in Deiner Argumentation - darf ich Dich daran erinnern, daß Du in den ersten Postings unhaltbare Pauschalaussagen begründen wolltest, und nun bist Du soweit, Leute einzuladen, die Dir mit ihrem Fachwissen helfen sollen, weil Du Dich weigerst, ebenjenes Fachwissen selber anzuwenden?

Ich habe Dir mehrfach erklärt, wie ein sinnvoller Weg zur Optimierung der Wiedergabequalität aussieht. Ich habe Deine Pauschalaussagen mit nachvollziehbaren Argumenten entkräftet. Von Dir kam bisher nichts dergleichen, schade.

Gruß, T.
Kingping
Stammgast
#41 erstellt: 04. Okt 2005, 20:28

Belzebub69 schrieb:
komm vorbei..

du glaubst doch nicht, dass tantris mit irgend einem uneinsichtigen und unbelehrbaren forumuser zeit verschwendet.
es ist bewundernswert, dass er überhaupt auf solche posts, wie den deinen antwortet und etwas erklärt.


[Beitrag von Kingping am 04. Okt 2005, 20:29 bearbeitet]
Eifelgeist
Stammgast
#42 erstellt: 04. Okt 2005, 20:34
Hallo Tantris,
was DU hier schreibst zeigt von einendlicher NULLAHNUNG!!!
Wenn du behauptest,das z.B. eine Große B&W bei Ralphs Zimmerausstattung besser klingen würde,als die jetztige,dann kann ich mir nur noch an der Kopf fassen und laut lachen!
Sein Raum mist gerade mal 18 m" und zudem noch in L Form!
Hör auf so enen Mist zu schreiben und mach mal deine Hausaufgaben.....
Z.B. Tieferer Bass-bitteschön,wo soll der sich den entfalten??? u.s.w.

Grüße
Rolf-R&R


[Beitrag von Eifelgeist am 04. Okt 2005, 20:36 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#43 erstellt: 04. Okt 2005, 20:45
Hallo,

müsst ihr euch jetzt unbedingt die Köppe einhauen?
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 04. Okt 2005, 20:50
@ Kingping: Ich lege Dir nahe Dich eines besseren Umgangstones zu befleissigen

Eifelgeist/Rolf kennt meinen Raum sowie meine Hörgewohnheiten, aber vermutlich ist das auch alles nix oder? Na sicher Leute..

@ Martin: Ich klink mich aus hier..
Gruß Ralph
bukowsky
Inventar
#45 erstellt: 04. Okt 2005, 20:52

Tantris schrieb:

Gerade in kleineren Räumen gehen die Raumeigentöne meist bis in den Oberbaßbereich, und spätestens da spielt eigentlich jede noch so schwache Kleinbox schon mit. Das Dröhnen ist dann nur wesentlich höher.

stimmt, ich hatte die Besenkammer als Abhöre vergessen.
bukowsky
Inventar
#46 erstellt: 04. Okt 2005, 20:59

Kingping schrieb:
du glaubst doch nicht, dass tantris mit irgend einem uneinsichtigen und unbelehrbaren forumuser zeit verschwendet.
es ist bewundernswert, dass er überhaupt auf solche posts, wie den deinen antwortet und etwas erklärt.

ist dieser Beitrag wirklich ernst gemeint?
Tantris
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 04. Okt 2005, 21:05
Hallo Eifel,

hast Du auch irgendetwas Sachliches zum Thema beizutragen? Belzebub hat sich ja nun schon ausgeklinkt, sobald ihm sachliche Fragen gestellt wurden.



Z.B. Tieferer Bass-bitteschön,wo soll der sich den entfalten??? u.s.w.


Spielst Du damit auf den Druckkammereffekt an oder auf die Raummoden?

Gruß, T.
Esche
Inventar
#48 erstellt: 04. Okt 2005, 21:06
abend,

hier brennt ja schon die luft.

das thema hieß helfen absorber (schaumstoff) wirklich so viel ?

bei bassproblemen außerhalb des präsenzbereiches so gut wie nicht. das verhältnis zwischen raumbreite, höhe und länge läßt viele probleme erst richtig aufkommen, dies läßt sich nicht verändern aus und fertig. darum dröhnt der bass.

ein genau berechneter z.b. resonator oder wie hier auch schon geschrieben wurde ein stabiler blattenabsorber kann linderung bringen.
optisch schöner sind natürlich schwere sofas oder schrankwände, die auch noch den zweck der diffussion erfüllen. masse bringt bass aus dem raum.

was ich allerdings für unsinnig halte ist, große mehrwegsysteme in kleine räume zu quetschen. basisbreite und hörabstand sind meist nicht sinnvoll zu realisieren, zumindest wenn nicht mit coax gearbeitet wird.

klar kann ich auf 18 qm mit erheblichen akustischen aufwand eine größe mehrweg box stellen, doch ihr abstrahlverhalten und die große membranfläche bringt mehr ärger als segen, der raum wird mechanisch stärker angeregt durch die großen chassis.
in kleinen räumen ist auch eine wandnahe aufstellung sehr wahrscheinlich, die meisten großen ls sind dafür nicht konzipiert, bassreflex tut da sein übriges.

verstehe nicht warum ihr ralp jetzt so runtermacht, er berichtet zugegeben impulsiv von seinen persönlichen erfahrungen. er hat auch einiges sinnvolles angeschnitten, leider nicht zu ende geführt, da er schnell in der verteidiger rolle war.


einen aktiven ls mit entzerrung will halt nicht jeder betreiben, da kann man die probleme nivilieren, doch darum geht es ja eigentlich in diesem beitrag nicht.

grüße


[Beitrag von Esche am 04. Okt 2005, 21:10 bearbeitet]
Tantris
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 04. Okt 2005, 21:27
Hallo Esche,

Sofas, Schrankwände etc. verheißen leider für den Tiefbaßbereich keine große akustische Verbesserung.



was ich allerdings für unsinnig halte ist, große mehrwegsysteme in kleine räume zu quetschen. basisbreite und hörabstand sind meist nicht sinnvoll zu realisieren, zumindest wenn nicht mit coax gearbeitet wird.


Bei einem gut konstruierten großen Mehrwegesystem (z.B. mit nur einem Chassis im Formantbereich) stellt dies kein Problem dar. Die sinnvollen Hörabstände von 2m....3m lassen auch in kleineren Räumen realisieren (ok, nicht in der besenkammer).



klar kann ich auf 18 qm mit erheblichen akustischen aufwand eine größe mehrweg box stellen, doch ihr abstrahlverhalten und die große membranfläche bringt mehr ärger als segen, der raum wird mechanisch stärker angeregt durch die großen chassis.


Was meinst Du mit "mechanisch stärker angeregt"? Die Anregung der Raummoden hängt nicht von der Baugröße des Lautsprechers ab.

eine größere Mehrwegebox mit sinnvoll optimierter Schallabstrahlung bringt im kleinen Raum - wo sie ja notwendigerweise ecke- und wandnah agieren muß - sogar deutlich Vorteile, Reduzierung von Reflexionen etc. Eine Ortsentzerrung sollte natürlich vorhanden sein bzw. kann ja auch extern realisiert werden.

Ich wehre mich ja nur gegen die prinzipielle Formal "Großer LS für großen Raum, kleiner LS für kleinen Raum" - die ist falsch und unhaltbar.

Gruß, T.
US
Inventar
#50 erstellt: 04. Okt 2005, 21:44

Eifelgeist schrieb:

Z.B. Tieferer Bass-bitteschön,wo soll der sich den entfalten??? u.s.w.


Hallo Eifelgeist,

du sitzt einem weit verbreitetem Irrtum auf.
Für die Hörbarkeit tiefer Frequenzen ist eine "Entfaltung" nicht notwendig. Es genügt bereits Wechseldruck, der in beliebig kleinen Räumen erzeugt werden kann. Die Zusammmenhänge habe ich vereinfacht hier in Posting Nr. 38 und 41 dargestellt:
http://www.hifi-foru...0165&back=&sort=&z=2

@Ralph:
Die Hörgewohnheiten tragen zur Klärung raumakustischer Phänomene leider kaum bei. Wir sollten uns dabei lieber an Fakten halten.

@BMWDaniel:
Deine Hörumgebung ist so wie sie derzeit gestaltet ist, leider ungeeignet zur Musikwiedergabe.
Der gesamte vordere Bereich mit Seitenwänden, Decke und Boden ist vollkommen unbedämpft. Das Baßdröhnen durch die Raummoden dürfte da vergleichsweise noch das geringste Problem sein...
Bei Bereitschaft zur Investition in Raumakustik bei gleichzeitig geringer Ambition das notwendige akustische Grundwissen anzueignen, halte ich die Beauftragung eines Akustikers für sinnvoll.
Speziell zur Frage des Baßdröhnens:

In deinem Falle (Mehrkanalanlage) böte sich die Insatllation eines aktiven Absorptionssystems an. Dieses besteht aus mehreren aktiven subwoofern, die geschickt so aufgestellt und angesteuert werden, daß Moden nicht angeregt und/oder kompensiert werden. Solch ein System ist vergleichsweise günstig und wirkungsvoll im Gegensatz zu raumakustischen Maßnahmen im Baßbereich.
Stichwort: DBA

@Esche:
Ein Zusammenhang zwischen Boxen- und Raumgröße halte ich beim besten Willen für nicht herleitbar.
Entscheidend ist die Übetragungsfunktion der Box, die sich invers zur Übetragungsfunktion des Raumes verhalten sollte.
Ferne spielt das Abstrahlverhalten und ggf. auch das Nahfeldverhalten eine Rolle.

Ich persönlich betreibe auch in einem sehr kleinen Raum von 13m² eine Stereoanlage. Die Boxen werden von den meisten Bekannten als groß bezeichnet (Höhe 1,50m; Breite 60cm). Der Baß geht linear bis 10Hz runter; tiefer kann ich nicht messen. Ein akustisches Problem konnte ich bislang werder gehörmässig noch messtechnisch ermitteln. Wo sollte das Problem sein?

Gruß, Uwe
Eifelgeist
Stammgast
#52 erstellt: 04. Okt 2005, 21:57
Also Leute,
mal zu lernen!!
Wenn eure Theorie stimmt,kann man sich Z.B. Hörner und Aktivsubs in ein Badezimmer stellen,was 6m" hat!
Wollt ihr Mauern sprengen....oder Musik geniessen?
Mich hier auszulassen,mit Leuten die scheinbar keine gesunden Ohren haben,ist mir zu billig!!

Ich finde es einfach nur traurig,das jemand soo einen Unsinn behaupten kann!
@Tantris:
Pack deine LSPs fahre zu Ralph und ich bin dabei!
Je höher der Bassschalldruck ist,umso mehr Raum sollte man ihm zu Verfügung stellen-jedenfalls bei Passiv Schallwandler!
Wer das Gegenteil behauptet,hat für mich keinerlei Kenntnisse und schreibt einfach das was er glaubt
Ende!!

Rolf
Suche:
Gehe zu Seite: Erste 2 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Können Absorber mir helfen?
Belmar am 13.06.2007  –  Letzte Antwort am 13.06.2007  –  13 Beiträge
Absorber
BerndH54 am 27.11.2019  –  Letzte Antwort am 26.02.2021  –  13 Beiträge
??..Absorber..??
rummsen_musset am 04.05.2004  –  Letzte Antwort am 21.05.2004  –  7 Beiträge
Absorber
Sita20 am 11.06.2010  –  Letzte Antwort am 12.06.2010  –  4 Beiträge
Breitband Absorber, Decorschaumstoff, Absorber
drstraleman2 am 02.08.2014  –  Letzte Antwort am 22.03.2015  –  26 Beiträge
Absorber anbringen
crazyreini am 20.11.2006  –  Letzte Antwort am 04.12.2006  –  9 Beiträge
[Absorber] Materialfrage
Corsa_A_GSi am 02.03.2019  –  Letzte Antwort am 17.03.2019  –  7 Beiträge
Absorber Selbstbau - ok so?
n0rse am 27.01.2011  –  Letzte Antwort am 29.12.2011  –  10 Beiträge
Welche Bauart von Absorber?
Crazy_X am 19.02.2017  –  Letzte Antwort am 20.02.2017  –  3 Beiträge
Absorber bauen
blattspiel am 03.08.2006  –  Letzte Antwort am 04.08.2006  –  12 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedTuricum24
  • Gesamtzahl an Themen1.550.880
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.056

Hersteller in diesem Thread Widget schließen