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Golf 6 Variant - Suche nach neuen MT

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Ocramj
Stammgast
#51 erstellt: 07. Mai 2015, 00:01
Knapp 4h später, nach recherchieren und vergleichen und Angebote suchen.

Es bleibt bei Semi-Aktiv.

Das Haussystem light von Frank wird (nach einem Telefonat heute) erst Mitte Juni Lieferbar sein... solange will ich dann doch nicht nochmal warten.
Da sich der Preis für meine Alternative (Rainbow IL-C8.3) auf 399€ verteuert hat.. suche ich mir nun doch die Komponenten selbst zusammen.

Werde dabei auf ein 2 Wege System setzen und dieses mit einem zusätzlichen Mitteltöner kombinieren.
Da es keine/ kaum 20cm 2 Wege gibt, wird es ein 16,5cm System.

Warum nicht komplett Einzelkomponenten?
Weil ich befürchte nicht genau die Weiche zwischen MT und HT zu bekommen, die ich benötige, oder die Weiche teuer wird und damit den Preis wieder so hoch treibt, dass ich auch gleich ein 3-Wege-System hätte kaufen können...

Für ein komplettes System bin ich aktuell bei rund 350€.
Das möchte ich mit gebrauchten Komponenten unterbieten und idealerweise noch bessere Komponenten bekommen, als in den 350€ enthalten gewesen wären.

Was ist das Ergebnis meiner Recherche:
Werde versuchen ein:
Rainbow Germanium CS265.25 zu bekommen, alternativ ein Gladen SQX 165 oder Gladen Zero Pro 165.2 DC
Dazu den Diabolo M 100 XS. Alternativ Rainbow SL M3

Der jeweilige TT läuft komplett über den Bit Ten und wird zwischen 80 und 300-500 Hz spielen.
Die MT+HT Kombo läuft über einen Kanal ab ~500Hz (eingestellt am Bit Ten). Die Trennung zwischen MT und HT erfolgt dann mit der Passivweiche des gekauften 2-Wege-Systems, vermutlich bei 2 oder 2,8kHz (zumindest sind das die Einstellmöglichkeiten beim Germaniumsystem).

Was sagt ihr zu den Komponenten?
Wo sollte idealerweise zwischen MT und HT getrennt werden?
Lohnt es sich bei den sowieso schon guten Systemen den TT gegen einen Rainbow W165 Pro Vanadium (sehr gute Testberichte als Kickbass) zu tauschen? Wenn ja, dann die Frage wo ich gute Frequenzweichen herbekomme, dann kaufe ich doch alles separat?! (Gibt es überhaupt gute und schlechte Weichen?)

Danke für jegliches Feedback.


Technische Daten Diabolo M 100 XS:
High End 10 cm Mitteltöner
Leichte Papiermembrane für hohe Impulstreue
Sehr hohe Auflösung im Mitteltonbereich
Hoher Wirkungsgrad 91db/1W/1m
Sehr linearer Frequenzgang von 150Hz bis 10Khz
Hochbelastbare, getemperte 25 mm Schwingspule
Einbautiefe: ca. 53 mm
Einbaudurchmesser: 90 mm
Korbranddurchmesser : 124mm
Impedanz: 4 ohm


[Beitrag von Ocramj am 07. Mai 2015, 00:10 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#52 erstellt: 07. Mai 2015, 08:19

Ocramj (Beitrag #51) schrieb:
Was sagt ihr zu den Komponenten?

Um ehlich zu sein: Wenn du schon so problemlos die Möglichkeit hast, einen 20cm TT zu verbauen, würde ich das in jedem Fall auch machen. Der hat einfach mehr Pegel-Potential.


Ocramj (Beitrag #51) schrieb:
Wo sollte idealerweise zwischen MT und HT getrennt werden?

Das kann man pauschal nicht sagen. Das kommt immer auf die Komponenten und den Einbauort an. Aus meiner Erfahrung trennt man eher um die 4kHz... Aber wie gesagt, da gibt es keine Pauschalantwort.


Ocramj (Beitrag #51) schrieb:
Gibt es überhaupt gute und schlechte Weichen?

Es gibt viel mehr passende und unpassende Weichen. Ein 3-Wege-System mit 2-Wege-Weichen aufzubauen ist zum Beispiel eher ungeeignet. Klar, du kannst Glück haben und das passt alles zufällig. Aber wirklich erfolgsversprechend ist das nicht.

Man könnte sich eine eigene Weiche entwickeln... Oder eine 4-Kanal für HT und MT nutzen, die entsprechende Filter setzen kann.
Ocramj
Stammgast
#53 erstellt: 07. Mai 2015, 09:46

Joze1 (Beitrag #52) schrieb:
Um ehlich zu sein: Wenn du schon so problemlos die Möglichkeit hast, einen 20cm TT zu verbauen, würde ich das in jedem Fall auch machen. Der hat einfach mehr Pegel-Potential.

Na dann mache ich mich nochmal auf die Suche nach 20cm TT. Da Neupreise wahrscheinlich das Budget sprengen werden, werde ich auf gebrauchte Lautsprecher ausweichen und muss dann die Recherchen mit den verfügbaren Angeboten abgleichen... Hast du spontan Empfehlungen (Marken oder Modellen)?


Joze1 (Beitrag #52) schrieb:

Ocramj (Beitrag #51) schrieb:
Gibt es überhaupt gute und schlechte Weichen?

Es gibt viel mehr passende und unpassende Weichen. Ein 3-Wege-System mit 2-Wege-Weichen aufzubauen ist zum Beispiel eher ungeeignet. Klar, du kannst Glück haben und das passt alles zufällig. Aber wirklich erfolgsversprechend ist das nicht.

Man könnte sich eine eigene Weiche entwickeln... Oder eine 4-Kanal für HT und MT nutzen, die entsprechende Filter setzen kann.


Ich baue ja kein 3 Wege System aus 2 Wege Weichen.
Ich nutze die Weiche zwischen TMT und HT eines 2-Wege Systems um in meinem Fall den MT + HT zu trennen.
Die Trennung des TT und den Highlevel für MT+HT übernimmt der Bit Ten.

Der einzige Unterschied ist das originär der TMT statt einem MT vom HT getrennt wird... deswegen die Frage, wo man "normalerweise" einen MT oben trennt. Und ob dieser Wert einigiermaßen mit der 2-Wege-Weiche korreliert.

3-Wege-Systeme trennen (am Beispiel des Gladen ZERO PRO 165.3) bei 2,5 bzw. 3,5kHz.
2-Wege-System (CS 265.25 Germanium) bei 2,2kHz

Übersehe ich etwas?


[Beitrag von Ocramj am 07. Mai 2015, 09:52 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#54 erstellt: 07. Mai 2015, 09:51
Das hab ich schon verstanden. Aber woher willst du wissen, ob diese Trennfrequenzen auch zu deinen verwendeten Komponenten passen? Also ob der Diabolo an der Stelle optimalerweise getrennt wird, wo die Weiche, die du verwenden möchtest, das tut?

Es ist ja immerhin ein Unterschied, ob man bei 2.2 kHz, 2.5 kHz oder 3.5 kHz trennt. Und vor allem, welche Flankensteilheiten dabei benutzt werden. Ob es Saugkreise in der Weiche gibt, die auf die Lautsprecher angepasst sind... Weichen sind eben keine universell einsetzbaren Bauteile, die wurden im besten Fall auf die verwendeten Komponenten angepasst.

Und ich schrieb ja schon: Es gibt kein "normalerweise". Sowas muss man messtechnisch im Einbau ermitteln und dann eine Weiche entwickeln.


[Beitrag von Joze1 am 07. Mai 2015, 09:52 bearbeitet]
Ocramj
Stammgast
#55 erstellt: 07. Mai 2015, 10:03

Joze1 (Beitrag #54) schrieb:
Es ist ja immerhin ein Unterschied, ob man bei 2.2 kHz, 2.5 kHz oder 3.5 kHz trennt. Und vor allem, welche Flankensteilheiten dabei benutzt werden. Ob es Saugkreise in der Weiche gibt, die auf die Lautsprecher angepasst sind... Weichen sind eben keine universell einsetzbaren Bauteile, die wurden im besten Fall auf die verwendeten Komponenten angepasst.

Und ich schrieb ja schon: Es gibt kein "normalerweise". Sowas muss man messtechnisch im Einbau ermitteln und dann eine Weiche entwickeln.


Danke.
Alle Theorie ist grau...
Wenn ich mir Frequenzverläufe von MT angesehen haben, dann waren die immer recht linear spätestens zwischen 1kHz und 10kHz (am konkreten Beispiel sicher noch tiefer und höher). Von daher hätte ich angenommen ist es Wurscht ob 2.2 kHz, 2.5 kHz oder 3.5 kHz...
Scheinbar aber in das Praxis nicht.

Ist deine Aussage genereller Natur oder auf den High-End-Puristen gemünzt. Oder geht es in die Richtung, wenn schon soviel Geld in ein FS investiert, dann nicht an der Weiche sparen.
--> Worauf ich hinaus will. Hört ein Normalmensch den Unterschied zwischen den Trennfrequenzenzen oder gar der Flankensteilheit?
Das jemand das hört der den Vergleich perfekt eingestellter Systeme kennt, ist naheliegend. Zum Glück bin ich noch nicht sooo Qualitäts-"versaut".
Sonst wäre der Wechsel auf Bit One und Vollaktiv die Option, statt mir eine auf genau dieses Szenario zugeschnittene Weiche basteln zu lassen. (Wo wir dabei sind, was wäre der ungefähre Kostenpunkt einer solchen Individualweiche?)


[Beitrag von Ocramj am 07. Mai 2015, 10:05 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#56 erstellt: 07. Mai 2015, 10:10
Meine Aussage ist genereller Natur.
Frequenzverlaufsmessungen im Freifeld sind zwar ein Anhaltspunkt für die Eignung eines Lautsprechers, haben aber mit der Trennfrequenzermittlung im eingebauten Zustand wenig bis gar nichts zu tun.

Auch ein "Holzohr" wird eine schlecht passende Weiche raushören. Es kommt zu Überhöhungen, Senken, Überschneidungen... Das kann alles sehr unschön klingen am Ende. Wie ich schon schrieb: Da kann man auch Glück haben. Aber auf Grund der Anzahl an möglichen Variablen ist die Wahrscheinlichkeit Pech zu haben deutlich höher.

Was eine entwickelte Weiche kostet, kann ich dir nicht sagen. Aber die Zeit, die zum Messen und Zusammenbauen gebraucht wird, addiert mit den Bauteilen der Weiche wird es sicher nicht günstig werden lassen.
Ocramj
Stammgast
#57 erstellt: 07. Mai 2015, 10:19
Dann begrabe ich die Idee von Vollaktiv mit Bit One doch noch nicht...
Joze1
Moderator
#58 erstellt: 07. Mai 2015, 10:24
Ist nach meinem Dafürhalten auch die bessere Variante im Golf 5 und 6 Variant. Auch, weil du damit die LZK optimaler einstellen kannst.
caveman666
Inventar
#59 erstellt: 07. Mai 2015, 10:50
Und ein 20er MUSS in dem Auto NICHT besser kommen. Seine wirklichen Vorteile kann er fast gar nicht auspielen -> großer Teil der Membrane wird verdeckt. Richtig laut und tief kann er auch net mehr als der 16er, weil dann das Türaussenblatt anfängt zu flattern.. usw...

Es geht also auch wirklich sehr gut mit 16ern.


Gruß
Andy.
st3f0n
Moderator
#60 erstellt: 07. Mai 2015, 13:32
Da muss ich dem Andy zustimmen, ich habe nun 2 Golf V gehört, welche 16er in den Türen verbaut hatten und das hat soweit sehr gut funktioniert. Ob da nun 16er oder 20er in den Türen verbaut wären hätte ich so nicht sagen können.

Hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt mal 16er einzubauen aber alles zu seiner Zeit.
caveman666
Inventar
#61 erstellt: 07. Mai 2015, 13:52
Den 20er ausreizen kann man, wenn man ihn "einfach" nach vorne holt - optisch net so doll...

Oder, man baut n Doorboard - da dann direkt mit nem GG - das is dann schon SEHR GEIL!!! Der 20er bleibt da dann aber nich mehr hinten am Po, sondern kommt vorne an die Türe


Gruß,
Andy.
Ocramj
Stammgast
#62 erstellt: 07. Mai 2015, 18:29

Joze1 (Beitrag #56) schrieb:
Es kommt zu Überhöhungen, Senken, Überschneidungen...


Das könnte man dann in bei einer Messung des Frequenzganges sehen (will mir das ATB PC zulegen, dann bin ich nicht auf das Einmessen beim Händler angewiesen - bzw. nur für den letzten Schliff)?!

Oder gehe ich da zu naiv ran?

(Wie ich dann die "Überhöhungen, Senken, Überschneidungen" ausbügle, steht wieder auf einem anderem Blatt)
caveman666
Inventar
#63 erstellt: 07. Mai 2015, 20:01
Ob man solche Probleme nur mit EQ wegmacht oder "anders"... Oder ob man Ursachen dafür sucht oder...

Es gibt viele Ansatzpunkte... Ohne Erfahrung wirds schwer. Und wenn jemand auf eigene Faust "vorgemessen" hat, wird der Fachmann in den aller seltensten Fällen darauf basierend weiterarbeiten... Ich würds nich machen.


Gruß,
Andy.
Ocramj
Stammgast
#64 erstellt: 11. Mai 2015, 17:39
So FS ist gekauft.
MT auch.

Werde erstmal im Selbstversuch, das Semiaktiv mit der Weiche des FS laufen lassen (trennt bei 2,2 oder 2,6kHz).
Sollte dabei etwas rauskommen, das es ***** äh "nicht" klingt, dann weiß ich was der nächste Schritt sein wird -> Bit One -> weiterer Amp -> Vollaktiv...

Den Einbau und alles weitere Dokumentiere ich dann wieder in meinem Einbauthread.

Danke für die hilfreichen Antworten.
Ocramj
Stammgast
#65 erstellt: 28. Sep 2015, 21:12
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich mir in den Kopf gesetzt, meine Endstufe für die TMT und MT zu tauschen.
Die Lang-Version meines aktuelles Setups, findet ihr hier.

Zusammengefasst werkelt aktuell eine Ampire M130.4 (laut BDA: 4 × 90W an 4Ω ) an meinen Rainbow Germanium CS265.25 16,5 cm TMT und Rainbow SL-M3 MT.

Warum ich die Stufe tauschen will, hat keine wirklichen rationalen Gründe.
Ich denke insgeheim suche ich ein Schnäppchen, um mir dann irrationaler Weise zu begründen, warum ich nochmal die Türverkleidungen aufmachen sollte, um wieder zurück auf die Diabolo M100 XS Mitteltöner zu tauschen, was genug Bastelarbeit mit sich bringt, UND ich die komplette Anlage nochmal aufeinander einstellen muss/ darf. (Der Tausch der Endstufe, wäre dann nur der Auslöser für die Bastelorgie)

Also, was suche ich?
Eine 4-Kanal Endstufe die mindestens 4x 100W@4Ω (gemessen ) bringt. Diese sollte nicht höher als 5,7cm sein! (Sonst liegt der Doppelte Boden oben auf)
Die Anforderung nach einer digitalen Endstufe kollidiert mit der Möglichkeit diese möglichst günstig gebraucht zu bekommen.
Trotzderm setze ich mal ~125€ als Budget an. Wird dann ehh teurer...

Ihr dürft also gerne auch Stufen bis 200€ vorschlagen, ich bin momentan im Jagdmodus, das heißt ich warte auch mal 3-4 Monate bei Eb** und anderen Marktplätzen, um das entsprechende Schnäppchen zu machen...
Meine aktuelle Ampire hat mich wegen eines Tippfehlers in der Beschreibung knapp 40€ inkl Versand gekostet - soviel dazu

Aktuell hatte ich eine der beiden im Fokus:
Hifonics Titan TX880 (gemessen 4x109W)
Hifonics Olympus XI (gemessen 4x121W)

Beide sind aber eigentlich zu hoch (~6,2cm).

Nun seid ihr dran. Welche Endstufen könnt ihr empfehlen und würden zu meinen Anforderungen passen?
(die jeweilige Höhe kann ich auch selbst noch recherchieren)

Danke für alle sachdienlichen Hinweise.


[Beitrag von Ocramj am 28. Sep 2015, 21:15 bearbeitet]
Ocramj
Stammgast
#66 erstellt: 10. Okt 2015, 00:13
Aktuell in der engeren Auswahl:

  • Ampire MX4
  • Krüger & Matz KM1004
  • 2x Krüger & Matz 1002 bzw. Ampire MX2 :-)
  • ESX Signum (SE/SX) 4120


Hat jemand schon Erfahrungen mit den Stufen gemacht? Für Vorschläge bin ich weiterhin offen...
Ocramj
Stammgast
#67 erstellt: 20. Okt 2015, 16:25
Es ist jetzt eine Krüger & Matz KM1004 geworden...

In einem anderen Forum wurde die Stufe mit 4* 135W RMS @4Ohm gemessen... ich bin gespannt...
Ocramj
Stammgast
#68 erstellt: 28. Okt 2015, 16:58
Dank leistungsfähigerer Endstufe und dummen Besitzer beim Einpegeln... lebt nur noch ein MT... und auch der eher schlecht als recht...

Also müssen neue MT her.
Relativ zufrieden war ich mit den jetzt gehimmelten Diabolo M100 XS.
--> Konnte sie leider nicht im jetzigen Setup ordentlich eingestellt hören, denke aber, dass diese die Messlatte für neue MT definieren.

Gehört und bei lauterem Pegel als zu "dünn" empfunden:
Rainbow SL-M3

Bin offen für gebrauchte Sachen.
Preislich sollte es zwischen 50 bis maximal 100€ bewegen.

Hat jemand die schon mal gehört und kann etwas dazu sagen:
HERTZ EMV 100.5

Bin ein Fan von unkonventionellen Dingen.
Durchmesser sollte 13cm nicht übersteigen. Einbautiefe ca. 5 cm. Einbaudurchmesser max 9cm. (Die Diabolo passen gerade so rein)
Trennfrequenz war bisher: 302-3044 Hz
Die Endstufe liefert ~135W RMS an 4Ohm
--> Eine Überlegung war auch Monacor SPH-100AL oder MSH-116/4
Ocramj
Stammgast
#69 erstellt: 01. Nov 2015, 21:52
Sind jetzt die besagten: HERTZ EMV 100.5
geworden.

Kann aber noch nichts zu den LS sagen, da sie zwar eingebaut aber noch nicht eingestellt sind.
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