Türlautsprecher mit Bassqualitäten

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UV-B
Stammgast
#1 erstellt: 03. Mai 2017, 13:50
Hallo Leute,

Ich suche einen Türlautsprecher, der möglichst bis 40-50 Hz spielen kann in der Tür.
In der Verbindung habe ich schon öfter von dem AD Vipera F6 gehört, welcher mir allerdings schon etwas zu teuer ist und ich brauche auch keine Subwoofer in der Tür. Einfach einen Lautsprecher, der so tief spielt, wie eine große Regalbox im Heim HiFi (Klipsch RB 81 z.B.) würde mir bereits genügen. Über 100 db kommen die ja ehh alle und lauter will ich gar nicht hören.
Würden da Lautsprecher wie die Gladen SQL bzw. SQX bereits genügen? Falls ja welche wären dort noch zu empfehlen? Ich würde da gerne mal in den Car HiFi Laden nebenan gehen und einiges mal Probe hören, was hier zu empfehlen wäre.

Ich hoffe ihr könnt mir einiges empfehlen.

Grüße
speedcore
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2017, 14:07
Das können doch so ziemlich alle, aber vielleicht sollten es etwas belastbarere Modelle sein mit fettem Antrieb.

Grundsätzlich ist aber erst mal der Einbauort mitentscheidend. Wenn da nichts passt, nichts gedämmt ist, überall Löcher offen, dann wird das nichts mit Tiefbass.
UV-B
Stammgast
#3 erstellt: 03. Mai 2017, 14:16
Kein Problem, an der Dämmung wird nicht gespart. Ja also er sollte halt nicht an der Kotzgrenze sein, sondern audiophil klingen. Lieber versenke ich 50-100 Euro mehr in die Dämmung, als das ich meinen Kofferraum zubaue bzw. alles pfeift und klappert .
Soundjunkie28
Gesperrt
#4 erstellt: 03. Mai 2017, 15:26
Wieviel magst denn investieren und ab wann ist es für dich audiophil ?
UV-B
Stammgast
#5 erstellt: 03. Mai 2017, 15:58
Also ich halte 500 Euro für Lautsprecher und Dämmung für genug, sollte es der Hammer sein eventuell auch 600 (etwa 200 Dämmung 300 Lautsprecher).
Audiophil bedeutet für mich halbwegs linear 40Hz-20kHz, jetzt keine extremen Bassorgien sondern neutraler sauberer Klang, in einer guten gehobeneren Lautstärke (nicht so das man sich anschreien muss ). Welcher Lautsprecher mir dort am besten klangliche passt, kann ich ja nur durch probehören feststellen. Deshalb frage ich auch nur nach einigen Vorschlägen
Nice1XD
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mai 2017, 16:18
Wie sieht denn die restliche Planung aus?

Die ML 1600.2 spielen recht tief. bzw. linear. Viele Lautsprecher fallen deutlich früher (bei höherer Frequenz) vom Pegel, da bei 80Hz in der Regel der Subwoofer einsetzt.

Wenn jemand gerade erst anfängt empfehle ich ihm oft, zuerst zu dämmen und die Werkslautsprecher damit zu testen. Was die Basswiedergabe angeht gewinnen diese Lautsprecher genauso wie jeder andere an Präzision und Pegel.
UV-B
Stammgast
#7 erstellt: 04. Mai 2017, 07:58
Naja was heißt grade anfangen. Ich glaube eine Car HiFi Anlage ist die einzige Anlagenform, die ich noch nicht besitze. Heimkino, PA, Mobile Anlage und InEar sowie OverEar Kopfhörer nenne ich bereits mein. Also bin ich mir schon extrem Sicher, das ich mit den gedämmten 0815 Lautsprechern nicht zufrieden sein werde.

Den ML 1600 gibt es wohl gar nicht mehr auf dem Markt oder? Ich habe zumindest weder auf der Homepage noch in Shops diesen Lautsprecher gefunden. Kann es sein, dass der ML 1650.3 der Nachfolger ist? Falls ja ist das mit 700 Euro doch schon eine Hausnummer als Lautsprecherset und etwas über den Budget von 500-600 Euro Lautsprecher und Dämmung.

Zu der restlichen Planung muss ich mal gucken, ob ich es vollaktiv laufen lasse oder nicht. Definitiv kommen Endstufe und Radio noch dazu. Eventuell dieses Radio bei vollaktiv Alpine CDE-193BT und diese Endstufe Eton SDA100.4. Aber sicher ist das noch nicht.


[Beitrag von UV-B am 04. Mai 2017, 08:09 bearbeitet]
Nice1XD
Stammgast
#8 erstellt: 04. Mai 2017, 08:47
Oh das hatte ich selbst nicht auf dem Schirm. Mit dem ML 1650.3 hab ich noch keine Erfahrung gemacht, sollte aber ähnlich einzuordnen sein.

Wenn du Wert auf Ortung legst ist eine Laufzeitkorrektur pflicht. Geht aber auch alles nach und nach bzw. bei Bedarf. Das meinte ich auch mit der Dämmung: Es schadet nicht, sie als erstes zu machen.

Idealerweise fährt man mit Gedämmter Tür (inkl. montierten Einbauringen) zu einem Carhifi-Händler und testet ein paar LS vor Ort.
UV-B
Stammgast
#9 erstellt: 04. Mai 2017, 09:03
OK, ja so ähnlich wäre ich auch drangegangen und da vollaktiv auch gar nicht mal so viel teurer ist würde ich das auch favorisieren.
Dann fehlen also nur ein paar erschwingliche TMT's für die Tür.
zuckerbaecker
Inventar
#10 erstellt: 04. Mai 2017, 09:22
DerSamoaner
Stammgast
#11 erstellt: 04. Mai 2017, 09:29
In dein Budget eher passend kann ich dir folgende empfehlen:

- Rainbow GL-C6.2 (mein Favorit)
- Audio System HX 165 SQ
- Ground Zero GZUC 650SQX

Wie "Nice1XD" schon sagte solltest du deine zukünftigen TMT, wenn möglich, probehören. Kann man nur hoffen dass dein CarHifi Händler genug Auswahl bietet
UV-B
Stammgast
#12 erstellt: 04. Mai 2017, 10:48
Das sind gute Vorschläge. Das Germanium sagt mir sehr zu, hatte ich mir auch schonmal angesehen.
Das 18cm Chassis sieht auch gut aus und liegt auch noch in der Preislage. Da muss man natürlich etwas basteln.
Was meint ihr sind 100 Euro/Tür Dämmung mit stp ausreichend? Das soll ja was Preis Leistung angeht optimal sein.
DerSamoaner
Stammgast
#13 erstellt: 04. Mai 2017, 15:09
Mit 100 Euro pro Tür bist du ganz gut dabei. Ich habe ca. 1m² pro Tür verbraucht. Je nach Händler kostet der m² STP Alubutyl bis zu 80€. Musst selbst entscheiden was du bereit bist dafür auszugeben.

Alternativ kann ich auch das empfehlen : Reckhorn
UV-B
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mai 2017, 16:32
Das ist gut.
Da habe ich einen goben orientierungspunkt. Denn wenn man es übertreibt ist es ja auch wieder kontraproduktiv. Wie sagt man so schön nach dämmen kommt dämpfen .
Soundjunkie28
Gesperrt
#15 erstellt: 04. Mai 2017, 16:49
Wer weiss worauf es ankommt ist mit den Reckhornsachen gut bedient und braucht kein Voodoo-Zeug´s ........
UV-B
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mai 2017, 17:31
Danke für den Vorschlag. Das werde ich in Erwägung ziehen, bei meinem Preisvergleich.
zuckerbaecker
Inventar
#17 erstellt: 04. Mai 2017, 18:29

Soundjunkie28 (Beitrag #15) schrieb:
Wer weiss worauf es ankommt



Dann erzähl mal.
Worauf kommts denn an?
Soundjunkie28
Gesperrt
#18 erstellt: 04. Mai 2017, 19:06
Eine möglichst dichte Schallwand(Tür) zu schaffen und unerwünschte Eigenresonanzen des Materials zu eliminieren !!!
zuckerbaecker
Inventar
#19 erstellt: 04. Mai 2017, 20:15
Funktioniert vor allem richtig klasse,
wenn man große Löcher mit 1mm Aluschicht stabilisieren will ........
DJ991
Inventar
#20 erstellt: 04. Mai 2017, 20:22
1 mm werden wohl die wenigsten als Alubutyl nehmen, aber was Stefan sagen will ist, das du mit dem 0,1 mm Reckhornzeug gewiss alles verschließen kannst, nur stabil wirds nicht. Unter 0,15 mm wird das nix.

Normalerweise empfiehlt es sich bei größeren Löchern etwas Lochband einzuziehen, möglichst von der Rückseite noch ein passendes Stück Alubutyl anzubringen und dann von vorne ein Gegenstück drauf.

Momentan gibts 2,0 m² Variotex für 50 €:

https://www.amazon.d...ufolie/dp/B01JPR5HHO

Da hast du dann die 0,15 mm Aluschicht und 25 € für den m² is ok. Bei der Dämmung sollte man nicht am falschen Ende sparen.


[Beitrag von DJ991 am 04. Mai 2017, 20:27 bearbeitet]
Soundjunkie28
Gesperrt
#21 erstellt: 04. Mai 2017, 21:49
@ zuckerbäcker:1 mm Aluschicht????????
Das hat keiner behauptet große Löcher nur mit Alubutyl zu verschliessen.
Wer nicht an Blech rankommt kann auch mehrlagig arbeiten.
Ich nehme dazu 2mm Alublech und davor sowie dahinter 2mm Alubutyl.
1mm Alubutyl zum Beruhigen steiferer Blechteile und in der Nähe von Sicken reicht vollkommen.
UV-B
Stammgast
#22 erstellt: 05. Mai 2017, 10:38
Na so wie ich das gesehen habe haben die bei Reckhorn ebenfalls das Alubutl ABX-pert. Das hat ja 2*0,1 mm Alu und so effektiv 0,2 mm Alu. Und wenn ich physikalisch rangehe, sind 2*0,1mm die luftfrei miteinander verleimt sind stabiler als und einmal 0,2mm, wenn mich nicht alles täuscht.
Wenn man dann noch zusätzlich ein passgenaues Blechstück (z.B. 1mm stärke) zuschneidet, welches man von vorne und hinten verklebt, wie das Soundjunkie28 beschreibt, müsste das ja stabiler sein als alles andere in dem Auto.
Oder vertue ich mich da? Jedenfalls sind 18 Euro/m² sehr viel günstiger als 80 Euro/m². Wenn das zeug genauso klebt und Bitumen bleibt ja Bitumen, kann man hier auch ruhig 2 Schichten draufhauen, dann müsste das ja so robust sein, dass da definitiv nichts passiert.
Grundsätzlich kannte ich Reckhorn jetzt nur auf dem Heimkinobereich, wo sie mit ihren günstigen Körperschallwandler sehr stark punkten. Wenn das hier ähnlich ist, dann muss ich sagen geniale Alternative.

Wie gesagt, ich habe sowas bis jetzt noch nie gemacht, nur mein logischer Menschenverstand, sagt mir, dass das Zeug eventuell gar nicht so verkehrt ist, besonders für den Preis. Natürlich will ich aber auch nicht am falschen Ende sparen und dann pappen haben, die man lieber nicht eingebaut hätte, denn Bitumen entfernen das kann man ja vergessen .
DJ991
Inventar
#23 erstellt: 05. Mai 2017, 11:46
Aufbau-ABX-pert

Hier ist der Aufbau des genannten Butyls dargestellt. Leider sind die beiden Aluschichten nicht direkt miteinander verbunden, dies hätte zu einer höheren Stabilität geführt. Im Grunde sind das nur 2 Lage übereinander. Der günstigste Preis, den ich jetzt gefunden hab, sind etwa 21 €/m².

Ein Vergleichstest mit normalem 0,15er wäre mal interessant.
Joze1
Moderator
#24 erstellt: 05. Mai 2017, 12:11

Soundjunkie28 (Beitrag #15) schrieb:
Wer weiss worauf es ankommt ist mit den Reckhornsachen gut bedient und braucht kein Voodoo-Zeug´s ........ :*


Definitiv falsch. Ich kenne die Reckhorn-Sachen recht gut, die sind qualitativ weit abgeschlagen gegenüber STP, SIP, Variotex und Silent Coat. Von TubeMat mal ganz abgesehen. Ich weiß sogar, wo das Reckhorn hergestellt wird und kann dir sagen: Da ist es nicht weit her mit Fachwissen darüber, worauf es ankommt.
Das hat mit Voodoo absolut gar nichts zu tun, nur ist das Wissen über die Grundlagen des Bereichs eben nicht so trivial, dass es sich jedem erschließt.

Zum Thema: Wichtig ist, das richtige Material an der richtigen Stelle einzusetzen. Und da gibt es einfach verschiedene Zwecke, da kann ich ein Gespräch mit den Herren von Variotex mal zwingend empfehlen


[Beitrag von Joze1 am 05. Mai 2017, 12:54 bearbeitet]
UV-B
Stammgast
#25 erstellt: 05. Mai 2017, 12:14
Gut ich habe mich mal etwas durch das Forum gekämpft und bin auf interessante Themen gestoßen, die mir das etwas besser erklärt haben. (Wie gesagt, ich habe bis jetzt nur mit Holz gearbeitet und habe mit Alubutyl noch keine Erfahrung, da ich das nur vom Dachdecken kenne ) . So wie ich das jetzt im generellen verstanden habe Alu stellt still und je mehr Butyl, desto größer der Dämpfungsfaktor. Also sollte das Verhältnis Alu:Butyl bei TMT die basslastiger spielen sollen eher zu Gunsten des Alus ausfallen.
Diskussion
Ich habe mich daher dazu entschlossen 3m² von dem Variotex zu verbauen 2 m² von dem 1.3 und 1 m² von dem 1.6 (dort wo man halt Löcher hat und die Lautsprecheraufnahme, sowie die direkt angestrahlte Außenschallwand (ungefähr wie ich es beim Sub Bau mit der Holzstärke machen würde)). Das kostet dann ca. 150 Euro, dann bleibt noch etwas für Dämmmatten für die Türverkleidung, wenn ich von 200 Euro für Dämmung ausgehe. Wie gesagt ich bin keiner, der wegen 50 Euro dann lieber das schlechtere verbaut. Lieber einmal ordentlich.

Ich hoffe ich habe das alles beim schnellen lesen richtig verstanden. Sonst wäre ich sehr Dankbar über ein paar bessere Vorschläge.


[Beitrag von UV-B am 05. Mai 2017, 12:19 bearbeitet]
DJ991
Inventar
#26 erstellt: 05. Mai 2017, 12:35

UV-B (Beitrag #25) schrieb:

Ich habe mich daher dazu entschlossen 3m² von dem Variotex zu verbauen 2 m² von dem 1.3 und 1 m² von dem 1.6 (dort wo man halt Löcher hat und die Lautsprecheraufnahme, sowie die direkt angestrahlte Außenschallwand (ungefähr wie ich es beim Sub Bau mit der Holzstärke machen würde)).


Bei dem 1.3er bin ich bei dir, das 1.6er steht, wie ich finde, in keiner Relation bezüglich des m²-Preises. Hab das 1.3er schon verarbeitet, ich will mir net ausmalen, wie schwierig das 1.6er zu befestigen ist
Da könnte man als Alternative dann wirklich TubeMat oder so nehmen. Wenn du mit Lochband oder Blech für die größten Löcher arbeitest, ist eine so dicke Aluschicht auch nicht notwendig.
Soundjunkie28
Gesperrt
#27 erstellt: 05. Mai 2017, 15:02
Tja-da kann orakeln wie man will aber vieles von den genannten Superprodukten ist für mich gnadenlos überteuert.
Alu ist für die Steifigkeit verantwortlich-je dicker desto steifer.
Profil der Aluschicht ebenfalls !!!
Bei Löchern im Innenblech natürlich dicker,mehrlagig oder gleich n Blech zum Überbrücken festnieten.
Etwas handwerkliches Geschick und Wissen wo Resonanzen auftreten können verhilft ebenfalls zum guten Ergebnis.
Schallabsorber sind ein anderes Thema und hier nicht gemeint.
Wer die Kohle hat kauft sich na paar Zaubermatten und gut.
Muss jeder selber wissen .......


[Beitrag von Soundjunkie28 am 05. Mai 2017, 15:05 bearbeitet]
UV-B
Stammgast
#28 erstellt: 05. Mai 2017, 15:17
Da Alubutyl zur Versteifung der Schallwände eingesetzt wird, wäre es mal interessant zu wissen welche Dicke ungefähr welcher Holzstärke entspricht. Keine Ahnung z.B. Reckhorn eventuell 16mm MDF und das Variotex 24 mm MDF usw. Dann könnte man sich auch schneller etwas darunter vorstellen und wüsste eher was man benötigt. Das wäre denke ich für viele interessant.
Joze1
Moderator
#29 erstellt: 05. Mai 2017, 15:26
Ja, da muss manch einer zu Polemik greifen, wenn ihm die Argumente ausgehen. Schade, das disqualifiziert einen immer als erntszunehmenden Diskussionspartner.

Fakt ist, dass man sich natürlich das Billig-Zeug reinknallen kann. Aber wenn die Bereitschaft da ist, nicht nur ganz unten ins Grabbel-Regal zu greifen, sondern Produkte zu kaufen, die sinnvoll konzipiert wurden, dann sollte man das tun. Denn es geht um weit mehr, als irgendein Butylkautschuk mit irgendeinem Alu darauf. "Geiz ist geil", das hat sich in den Köpfen festgesetzt. Aber eben nicht zwangsweise zielführend, sondern oft sogar gegenteilig.

@UV-B: Welches Auto ist es denn überhaupt? Und wie sieht die Tür aus? Mit dem Wissen kann man erheblich besser empfehlen
Soundjunkie28
Gesperrt
#30 erstellt: 05. Mai 2017, 15:50
Es ist immer schade wenn Leute auf angebliche Topprodukte hinweisen ohne technische oder physikalische Vorteile dieser zu nennen.
``Teuer gut-billig schlecht´´ ist für mich kein aussagefähiges Argument was den Leuten hier weiterhilft...................
UV-B
Stammgast
#31 erstellt: 05. Mai 2017, 15:57
Ich habe einen 316ti.
Wie ich schon sagte, ich gebe lieber gleich einen 50er mehr aus und bin dann safe, als wenn ich hier alles nochmal runter kratzen müsste.

Da das Zeug ja wie bei normalen Lautsprechern, etwa wie Holz fungiert, wird es bei einen Einsatzbereich, wie ich ihn fahren möchte, quasi mit tieferer Basswiedergabe die bei den meisten der Sub übernimmt, erst richtig interessant. Denn die tiefen Frequenzen sind es die ein Gehäuse besonders zum Dröhnen bringen. Deshalb sind ja auch Subwoofer immer aus dickerem Holz gefertigt, wie die Satelliten.

Wie gesagt, ich kann das nicht wirklich beurteilen, aber eine dickere Aluminiumschicht macht durchaus alles stabiler. Bis zu welcher Dicke das sinnvoll ist weiß ich nicht, zumal es auch nicht optimal ist, da Blech in Gegensatz zu Holz Schall viel schneller reflektiert. Mit Bitumen habe ich selbst schon auf Dächern gearbeitet, aber hier sage ich ganz ehrlich kann ich mir aufgrund der elastischen Beschaffenheit nicht vorstellen, dass hier je mehr Bitumen desto besser gilt. Es ist meiner Meinung nach eher wie an der Autobahn diese Lochwände, in denen Gummi eingearbeitet ist. Zum Schall schlucken ist das ideal. Stabil ist das Zeug alleine jedoch nicht und fungiert daher eher als Dämpfungsmittel, was dem Schall die Energie nimmt, die zum Blech durchdringt.

So müsste das Physikalisch korrekt sein, mit dem Wissen, was ich aus dem Studium mitgenommen habe.


[Beitrag von UV-B am 05. Mai 2017, 16:22 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#32 erstellt: 05. Mai 2017, 16:28
Wir bleiben also bei der Polemik... Sehr schön
Wie ich schon sagte, auf solche Diskussionspartner kann ich verzichten. Zumal noch der Sinn von geschriebenem absichtlich verdreht und fehlinterpretiert und der Rest ignoriert wird. Ne danke

Ist der 316ti der Compact vom E46? Da sind die Positionen schon mal sehr gut. Die Löcher im Innenblech sind überschaubar, das 1.6 wirst du also nicht in der Menge benötigen. Wichtiger ist, dass du ein gut bedämpfendes Material verwendest. Ich würde dir bspw das Silent Coat Multilayer Extra empfehlen auf dem Außenblech und auf Teilen des Innenblechs, das kann man auch hervorragend zum Verschließen von Löchern verwenden.
In unserem Biete-Bereich gab es letztens ein Angebot zu einer Sammelbestellung, wende dich doch mal an den, vielleicht ist das noch aktuell. Würde da einfach 1.8 qm Multilayer Extra und 2 qm normales Silent Coat bestellen. Das wird definitiv reichen

Anschließend sind dann natürlich massive Aufnahmen und gute Positionen der Hochtöner wichtig. Wie hattest du das geplant?
Als FS kann ich für deine Ansprüche übrigens das Hifonics ATL6.2C oder AS6.2C empfehlen. Das hab ich schon ein paar mal eingesetzt und passt ziemlich gut zu deinen Vorgaben.
Soundjunkie28
Gesperrt
#33 erstellt: 05. Mai 2017, 17:43
Is doch ganz normal zu verzichten wenn man nicht weiterweiss und keine besonderen Vorteile nennen kann
Joze1
Moderator
#34 erstellt: 05. Mai 2017, 17:57
Danke, da musste ich doch grade glatt ein bisschen lachen
Zumal es schon oben im Subtext steht. Da mangelt es wohl zusätzlich an Lesequalifikation...


[Beitrag von Joze1 am 05. Mai 2017, 18:06 bearbeitet]
Soundjunkie28
Gesperrt
#35 erstellt: 05. Mai 2017, 20:38
Ich auch-is schon witzig hier!
Soundjunkie28
Gesperrt
#36 erstellt: 05. Mai 2017, 21:55
Für Bassfans ist das Hifonics eher nicht zu empfehlen ....................
Trotzdem


[Beitrag von Soundjunkie28 am 05. Mai 2017, 22:29 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#37 erstellt: 05. Mai 2017, 22:10
Doch, ganz besonders da hat es seine Stärken. Deshalb empfehle ich das hier ja auch. Zum einen sieht man das allein an den Paramtern des TMTs, zum anderen habe ich es wie gesagt schon ein paar Mal eingesetzt.

-Moderativer Hinweis-
Bitte nutze die Bearbeiten-Funktion deines letzten Beitrags, um diese unsinnigen und überflüssigen Doppelposts zu vermeiden. Das trägt massiv zur Übersichtlichkeit des Forums bei. Danke


[Beitrag von Joze1 am 05. Mai 2017, 22:12 bearbeitet]
Soundjunkie28
Gesperrt
#38 erstellt: 05. Mai 2017, 22:48
Auf´m Papier ist vieles möglich aber ob sie bei den Anforderungen des Te´s mit Helon´s mithalten .......
Joze1
Moderator
#39 erstellt: 05. Mai 2017, 23:04
Ich weiß nicht, inwiefern deine Erfahrungen auf irgendwelchem Papier stehen. Meine mache ich in der Regel in der Praxis. Die TSP unterstützen es halt, wenn man weiß, wie die zu lesen sind...

Vom Helon hat der TE hier noch nichts geschrieben, so wie ich das sehe... Aber das ist im Mittelton auch ziemlich Banane, nME.
Ich weiß nicht so genau wo dein Verständnis für die Thematik hier fehlt, aber vielleicht solltest du dich mangels dessen doch bei einer Beratung zurückhalten. Dafür sollte man nämlich schon eigene Erfahrungen und mehr Grundlagenwissen vorweisen, als es bei dir der Fall ist, andernfalls kann ich mir dein ständiges OT hier und deine unnötigen Provokationen nicht erklären.

Das HiFo Atlas ist als Kompo im Budget, bringt die Performance und kann zu einem späteren Zeitpunkt sauber aktiv angesteuert werden. Klanglich hat es so viel zu bieten, dass ein Bekannter damit im Aktivbetrieb AYA-Meister geworden ist. Insofern habe ich keine Zweifel. Aber das war auch nur ein Vorschlag meinerseits, es gibt noch viele andere Möglichkeiten, einige gute wurden hier schon genannt
Soundjunkie28
Gesperrt
#40 erstellt: 05. Mai 2017, 23:23
Na dann Hifonics und Wunderfolie rein und jut.
Und viel Spaß mit
zuckerbaecker
Inventar
#41 erstellt: 05. Mai 2017, 23:34
Dont drink and write
Soundjunkie28
Gesperrt
#42 erstellt: 05. Mai 2017, 23:48
Freitagabend!
Problem?
Na dann
UV-B
Stammgast
#43 erstellt: 06. Mai 2017, 08:21
Ich finde man kann ruhig sachlich bleiben und muss hier nicht in dieses allseits moderne Internetgehate übergehen. Denn hier teilweise fast beleidigende Sprüche kommen, hilft das keinem.

Ich bin als jemand, der sich im car hifi noch nicht auskennt, doch froh über jeden Vorschlag. So kann man dann testen und sich selbst ein Bild machen.

Ich kann ja bei einem Freund der sich bald eine Anlage in Auto hauen will, wo ich das machen soll testen, welches Dämmmaterial für mich in Frage kommt, denn er hat ehh keine HiFi Ansprüche. Dann warte ich halt noch etwas bei meiner Anlage.

Und Lautsprecher kann man ja ehh schnell aus und einbauen.

Zu der Frage mir den Hochtönern. Die wollte ich im Gehäuse an den Säulen anbringen.
Joze1
Moderator
#44 erstellt: 06. Mai 2017, 09:24
Internet-Cowboys gibt es leider überall. Wie gesagt, kaum gehen die Argumente aus, wird einfach nur noch provoziert. Ich finde das auch schade und überflüssig, denn dir als Fragesteller hilft das wirklich nicht weiter.

Die Frage ist für mich jetzt Folgende: Das Thema Dämmung sollten wir hier ja ziemlich abgefrühstückt haben, einige Tips dafür hast du ja erhalten und ich denke, das reicht so weit an Beiträgen wirklich erfahrener User.
Also: Wie möchtest du bei deinem Lautsprecher-System vorgehen? Soll es aktiv spielen oder passiv? Reichen die Filter des von dir genannten Alpine für einen Aktiv-Betrieb (hab ich selbst noch nicht geschaut)? Wenn aktiv angepeilt wird, wer stellt das, bzw. misst das ein? Da kann viel falsch gemacht werden, was auch die Komponenten gefährden kann. Ich denke, das weißt du selbst, aber ich fand es wichtig, dennoch noch einmal darauf hinzuweisen.

Hochtöner in die A-Säule klingt vernünftig, wichtig ist, dass sie relativ weit oben spielen, dass sie sauber ausgerichtet sind und dass ihn nicht zu viele, stark reflektierende Flächen umgeben.
UV-B
Stammgast
#45 erstellt: 06. Mai 2017, 10:23
Ja ich finde auch, das sowas bei einer Diskussion eher hinderlich ist. man kann ja durchaus unterschiedliche Meinungen haben, die man auch durch eigene Erfahrungen gesammelt hat, aber wenn die Diskussion dann nur noch geführt wird um einen Schlagabtausch zu haben hilft das nicht wirklich weiter. Und wie ich auch schon sagte, mit Material ruhig stellen wird es ehh erst sehr interessant, wenn es an die tiefen Frequenzen geht, wo die meisten im Car HiFi doch eher einen Sub spielen lassen. Das habe ich schon in genügend Selbstbauprojekten schon erfahren können. Aber genug davon, ich werde es wie gesagt bei einem Kumpel beides testen und dann auch mal berichten, denn es scheint ja schon was spannendes und viel diskutiertes hier zu sein.

Das System wird denke ich aktiv werden, da das ja durch die Laufzeitkorrektur ja schon ein immensen Vorteil bringt. Das merke ich ja auch schon bei meinem Heimkino enorm. Ich würde dann aber definitiv noch einen freund mir mit zu Rate ziehen, der sich im Car HiFi etwas auskennt. trotzdem wäre mir hier eventuell ein guter Internet Guide lieb, wenn es dort einen detaillierten gibt. Eine Software zum Messen und ein gutes Messmikrophone sind schon vorhanden, da ich ja ebenfalls den Raum meines Heimkinos akustisch anpassen musste. Für die Verkabelung usw. brauche ich aber keine Ratschläge. Das bekomme ich noch grade so selber hin .

Interessant wären hier ein paar Vorschläge bezüglich potenter Endstufen. Ich bin in letzter Zeit ein Fan von Class D durch die LAB Endstufen und Pioneer LX AV-R's geworden. Die Stromaufnahme ist super die Ausgangsleistung auch bei Bassorgien extremst stabil und durch die rasante Entwicklung digitaler Verstärkertechnologie stehen die auch klanglich dort nicht mehr hinterher, solange es ordentlich gemacht ist. Wenn ihr hier was potentes Empfehlen könntet, wäre das echt genial.

Ich würde die Hochtöner mittels eines dreh und schwenkbaren Gelenks anbringen. So kann man den am besten ausrichten und auch falls mehrere mitfahren kurzerhand schnell in Richtung Beifahrer strahlen lassen. Es ist dann zwar etwas Bastelarbeit, aber das hält sich ja in Grenzen
Joze1
Moderator
#46 erstellt: 06. Mai 2017, 10:49
Da es scheinbar untergegangen ist: Hier bekommst du unter Umständen noch passende Dämmung, da würde ich einfach mal anfragen. Während das Multilayer Extra wirklich gut versteift und bedämpft, ist das normale Silent Coat gut zur Bedämpfung geeignet. Damit kann man wirklich gute Ergebnisse erzielen, habe ich so auch schon in einigen Fahrzeugen gemacht.

"Ein bisschen Erfahrung im Car Hifi" reicht da vielleicht noch nicht ganz, um ein gutes Aktivsystem zu realisieren. Aber wenn du grob weißt, wie das Einmessen funktioniert: Ich kann dir zum Einstieg die Anleitung zu Arta aus dem Klangfuzzi-Forum empfehlen, das hilft schon mal, um ein bisschen was zu verstehen. Gut wäre halt zusätzlich ein kalibriertes Mikro und das Verständnis über die Referenzkurve, die im Car-Hifi in der Regel angewendet wird. Dazu bitte am besten mal kurz googeln, bin selbst grad unterwegs

Zum Thema Endstufen: Ich würde da an deiner Stelle zu zwei 2-Kanal-Stufen greifen. Aus einem Grund: Du brauchst am HT und TMT unterschiedlich viel Leistung. Am HT reichen ganz locker 80 Watt RMS, am Tieftöner ist grad bei Vorhaben wie deinem viel Leistung angebracht. Da kann ich dir bspw ganz klar die Mosconi Gladen One 240.2 empfehlen. Hat viel Leistung, ist dafür recht kompakt und klingt hervorragend.

Bastelarbeit ist das mit dem HT immer, ich spachtel sie gerne ein, weil ich das optisch einfach ansprechender finde. Ausrichtung kann man dann einfach vorher eben testen, ich mach das inzwischen einfach nach Gefühl, irgendwann weiß man, wie es ungefähr sein sollte...
Aber das mit dem schwenkbaren Gelenk ist definitiv auch eine Möglichkeit
UV-B
Stammgast
#47 erstellt: 06. Mai 2017, 11:16
Ich dachte jetzt halt eher an das Gelenk, wenn man mal Beifahrer hat, die die anlage auch gut genießen wollen und nicht so, dass der HT am Gesicht vorbeischießt . Sonst halt kurz die Drehbank bedienen und einen kleinen Holzkorpus basteln. Das geht ja schnell ist Klanglich genial und sieht auch gut aus, wenn man es denn richtig macht.

Ich weiß jetzt nicht, wie die Wattangaben zu nehmen sind bei Car HiFi Anlagen. Bei AV-R's steht gerne mal 9*100Watt RMS, wenn dann aber mal eine Bassorgie kommt, ist man ganz schnell nur noch bei 9*20 Watt, wenn es eine Class AB Schaltung ist.
Aber ich denke mal da wir uns hier in Preisbereichen bewegen, wo man auch im PA Bereich gute Class AB Endstufen bekommt wird hier die Leistung schon relativ konstant passen, zumal man ja bei den CAR HiFi Endstufen auf die komplexe Netzteiltechnologie stark verzichten kann. Man hat ja kein Wechselstrom mehr . Ich dachte bei einer Endstufe mit 70 Watt schon, dass das den Hochtöner stark überlasten könnte, mein Fehler ich habe nicht beachtet, dass der Wirkungsgrad bei Car HiFi Chassis nicht so hoch ist, wie bei PA und Home HiFi.

Danke schonmal für die Tipps zum einstellen. Naja der ist in der Tuningszene in meiner Stadt schon etwas größer und kennt dadurch auch den einen oder anderen, der da eventuell etwas Ahnung hat. Sonst kann man ja auch einfach mal ein Mitglied aus dem Forum fragen, ob dort jemand bereit wäre in der Nähe zu helfen, gibt es ja auch einige. Wenn man die Frequenzweichen und die Leistung erstmal optimiert hat, gibt es ja nichts mehr was den Lautsprecher zerschießen könnte, das andere ist dann ja das Messverfahren, welches den Klang optimiert mithilfe der Laufzeitkorrektur und der Frequenzganganpassung.
Joze1
Moderator
#48 erstellt: 06. Mai 2017, 11:38
Dann müsstest du nach jeder Veränderung wieder neu einmessen, das halte ich für nicht ideal. Es gibt nun mal nur einen Sweet Spot, das ist bei Stereo so. Wenn du jetzt die Ausrichtung auf den Beifahrer änderst, habt ihr beide kein Optimum mehr. Das wäre für mich unlogisch... Dann lieber dabei belassen und wenigstens selbst ootimalen Klang haben So schlimm ist es nicht, wenn man den Hochtöner auf Winkel hat.

Die Wattangaben sind unterschiedlich genau. Sind die Verstärker qualitativ in Ordnung, geben sie auch die Leistung ab, mit der sie angegeben sind. Manche geben sogar mehr ab. Mit den 80 Watt ist ein Hochtöner wahrscheinlich schon ziemlich überlastet. Aber man hat eben auch auf der anderen Seite Headroom, den ich persönlich nicht missen wollen würde. Zumal du Bassqualitäten am TMT wünschst, da muss der HT auch etwas Pegel bringen können, wozu er wiederum etwas Leistung braucht...

Tuningszene... Das klingt schon mal nicht so gut
Ich will nicht böse klingen, aber da sind die meisten Jungs eher nicht so sehr mit Aktivanlagen bewandert

Wo kommst du denn eigentlich her? Wir haben hier sonst auch eine Hilfe-Liste, vielleicht ist da ja jemand in deiner Nähe.
UV-B
Stammgast
#49 erstellt: 06. Mai 2017, 11:54
Ich komme aus Dresden, bin aber auch viel in NRW unterwegs. Danke für den Vorschlag. Da werde ich mich mal kurzschließen. Lieber gebe ich jemanden mit Leidenschaft dahinter mal ein kleines Dankeschön, als einem Autoradioverkäufer dort für eine Fließbandeinstellung 100-200 Euro in die Hand zu drücken.


Ja etwas Zusatzleistung ist nie verkehrt, solange man die Spitzenleistung beachtet und die nicht Maßlos überschreitet. So habe ich es auch bei meiner PA gemacht. Wobei wir hier nicht mehr von lächerlichen 100 Wättchen reden .

Da hast du natürlich recht. Naja dann kann man zum primären einstellen einiges machen am HT. Bei meinem Heimkino macht ich es öfter so, das ich bei mehreren Personen die Lautsprecher um ein paar Grad drehe, da die als Hörer den Hochton extrem Bündeln. Aber da hat man ja auch wesentlich mehr Raum, wodurch das höchstwahrscheinlich etwas einfacher geht, jedoch auch nicht optimal natürlich.


[Beitrag von UV-B am 06. Mai 2017, 11:59 bearbeitet]
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