LED_Tagfahrlichten vor Spannungsspitzen schützen

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gr_peer
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jan 2010, 15:25
Hallo zusammen,

ich habe an meinem auto Auco LED_Tagfahrlcihter gebaut, und diese wurden nun schon 2x "zerschossen". Bei der einen ging eine einzelen led kaputt (leuchtete nich tmeh rrichtig), bei der andere ging diese nach einer zeit nicht mehr an und wenn man + und - daran gesclhossen hat, leuchtet sie kurz auf und ging wieder aus, da so oft wiederholbar wie man wollte.

das andere led-tagfahrlicht, das nicht kaputt ging, läuft noch...noch^^

ich wusste zuers tnicht, dass es an den spannungsspitzen wohl liegen könnte, da ich eine recht große hifi anlage im auto verbaut habe undsogar einen schalter der den subwoofer ausschaltet samt 1000 watt verstärker und wieder an.

Nun brauche ich also einen Schutz für meine LED_Tagfahrlichter (bekomme neue), der diese vor Spannungsspitzen schütz.

bin auf folgendes gestoßen, reicht das aus??

http://www.fuers-aut...tzen-Schutz-12V.html


Vielen dank im Vorraus!!


PS: mfg
peer
Soundscape9255
Inventar
#2 erstellt: 26. Jan 2010, 15:38
Was steht den im "Fine Manual" zu den Betriebsbedingungen drin?
gr_peer
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jan 2010, 15:45
das ist die beschreibung dazu....steht nichts drinen DAZU

http://www.motor-tal...tung-i203140369.html

...habe ich den von mmo wo ich sie gekauf thabe auch geffragt, und er meinte das muss die marke halt nicht mit reinschreiben weil sowas nicht selbstverständlich ist (wie blitzableiter am haus oder so).
Soundscape9255
Inventar
#4 erstellt: 26. Jan 2010, 15:55
Eieiei - das ist alles - blos kein Datenblatt...

Lässt sich überhaupt nicht abschätzen, wie das Ding arbeitet - normalerweise steuert man das mit einer Konstantstromquelle an (müsste im Gerät verbaut sein) - zudem bin ich der Meinung, dass man so was in anderer Form nicht verkaufen kann... (im Sinne von "kann man dem Kunden nicht zumuten).

Leider kann ich dir bei dem China-kram nicht weiterhelfen - möglich, dass ein Überspannungsschutz Besserung bringt - kann aber genau so gut sein, dass die LED in einer an der Belastbarkeitsgrenze laufenden Vorwiderstandschaltung laufen -> wenn es kalt ist, sterben die LEDs, weil die Vorwärtsspannung sinkt und die Stromaufnahme steigt...
Djkack
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Feb 2010, 21:24
Hi.ich weis ja net ob du selber gerne bastelst aber wenn ja dann kann ich dir ne schaltung geben mit layout.ich müsste nur wissen welche spannung- und stromwerte hat.und wieviel leds es sind am besten pro seite.kosten für die bauteile sollte nicht höher sein als 5€.aber das schützt dann garantiert das du es dann egal ist welche spannung an kommt Hauptsache sie liegt dann über 5 oder 8v.mit welchen werten hast du die led berechnet.also spannung und strom.

Mfg djkack
Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 04. Feb 2010, 21:35
ähmmmm - er hat einfach ein fertiges Produkt gekauft....

Was soll denn das für eine Schaltung sein, die du anbieten willst?
Djkack
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Feb 2010, 21:59
Ganz einfach mit zdioden stabilisierung oder halt die bessere variante mit spannungsregler und eventuell zdiode.ich hab bei mir ne 1w lumizenz diode eingebaut.dh die läuft jetzt im sicheren bereich auf 3v und ca 250-320 mA.normalerweise kann sie bis zu 350mA. Schlatungsgröße beläuft sich auf ca 5x10cm die platine wird gleichzeitig als kühlkörper für die led und den spannungsregler genutzt.

Mfg djkack
Soundscape9255
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2010, 22:05
Man steuert LEDs besser mit Konstantstromquellen/Senken an....

Spannungsregler und Z-Diode (Gemeinsam verwenden) ist jedenfalls Murks...
Djkack
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 04. Feb 2010, 22:16
Warum soll das murks sein das einzige was weg kann is der spannungsregler.das mit der zdiode ist die einfachste variante.warum soll ich denn so ein riesigen schaltungsaufwand betreiben und ne konstantstromquelle aus opvs aufbauen?kostet nur unnötig platz.

Mfg djkack
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 04. Feb 2010, 22:21
Wenn ich einen Linearregler habe, dann wird der durch Belastung mit einer Z-Diode nicht "stabiler"....

Eine Konstantstromquelle würde man in dem Fall mit FET aufbauen - OPs nimmt man nur, wenn man diese auch Spannungsgesteuert einstellen will.

Die Lichtemmision einer LED ist proportional zum Strom - die Flusspannung einer LED variiert hingegen mit der Temperatur....
Djkack
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 04. Feb 2010, 22:34
Der spannungsregler is nur für dafür da das ich net sone große verlustleistung über die restliche Schaltung habe.weil die meisten Bauteile wie widerstand usw kein vernünftiges gehäuse haben wo die wärme abgeleitet wird.außerdem kann man somit die Schaltung nicht nur für die leds nehmen sondern noch erweitern.das mit der wärme und den dioden is nicht nebensächlich aber wenn man man den vorwiderstand richtig dimensioniert gibs da keine Probleme.die zdiode bringt mir ey meine spannung die ich haben will.bei deiner konstantstromquelle würde ich die lieber mit opvs aubauen.weil wenn er das scharfe gerät mal für andere leds nehmen will ist es umständlicher noch die passende spannung regeln.

Mfg djkack
SeinEwigDunklerSchatten
Inventar
#12 erstellt: 04. Feb 2010, 23:00
Hier eine ganz simple Konstantstromquelle, ohne OpAmp etc.
Nur zwei Transistoren und zwei Widerstände bei Variante 3, Bauteilkosten unter einem €uro.
Djkack
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 04. Feb 2010, 23:15
Is schon richtig du kannst es so machen kann man aber wenn man etwas mehr strom entnehmen will braucht man wieder leistungsfähigere Bauteile.aber im großen und ganzen ist jetzt auch egal.wenn er jetzt schon was hat braucht er ja die hilfe net mehr.
Nen scheenen abend noch.
Mfg djkack
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