Nachbesserung Anlage - 2 Kondensatoren?

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Mephisto_S
Neuling
#1 erstellt: 26. Mai 2020, 12:41
Erstmal hallo an alle.
Ich bin so froh, dass ich dieses Forum gefunden habe, das mir einen sehr guten Eindruck macht!

vor ca. 10 Jahren habe ich mit einem Freund die Anlage selbst verbaut... naja muss man wohl nicht mehr viel dazu sagen

Seit einiger Zeit hatte ich aber massive Probleme, bis ich nun herausgefunden habe, dass der Kondensator wohl einen Abgang gemacht hat (Dietz 12 Farad 16 DCV Nr.21212). Wobei ich mir bei dem Ding eh nie sicher war... 12 Farad glaube ich nicht. Egal.

Alter raus, neuer rein.
momentane Situation sieht wie folgt aus (provisorisch):
IMG_20200523_155730

Erworben habe ich nun einen Renegade RX1800,
nun habe ich mich aber über die seltsame Angabe gewundert: 18 x 10.000 uF
Meiner Berechnung nach macht das lediglich 0,18 F.
Auf Nachfrage beim Hersteller wurde mir das auch bestätigt und der Vorteil sei eben eine deutlich schnelle "Reaktionszeit" Be-/ Entladung.

Okay... Reizt mich ja schon irgendwie. Ich will ihn behalten.
Bei meinen 2 x 440 W RMS denke ich allerdings noch einen weiteren "klassischen" Kondensator mit 1-2 F einzubauen.
Aus einem alten Beitrag hier im Forum bin ich auf die Problematik bzgl. Reihe- oder Parallelschaltung gestoßen.
wenn ich es richtig verstanden habe, so ist die Parallelschaltung:
Kapazität/Farad summiert sich auf.

Reihenschaltung:
Gesamtkapazität berechnet sich durch 1/Kapazität + 1/Kapazität (Kapazität der jeweiligen Kondensatoren)
Allerdings teilt sich hier die Spannung auf die Kondensatoren auf. bei 2 Kondensatoren hätten diese jeweils also nur grob 6V? Also nicht umsetzbar, korrekt?

Wie sollte ein zweiter Kondensator angeschlossen werden? Vor oder hinter dem "schnellen" Kondensator?
Nach meinem Verständnis würde ich den schnellen Kondensator hinter die Batterie und vor beiden Endstufen schalten und den normalen Kondensator hinter dem Schnellen und vor die Sub Endstufe. Aber das wäre dann ja eine Reihenschalten?

Bitte um Hilfe

Ach ja: 2 Verteilerblöcke mit ANL Sicherungen (50A) für die Endstufen sind bereits unterwegs.


[Beitrag von Mephisto_S am 26. Mai 2020, 12:45 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2020, 13:07
Wozu brauchst du die Kondensoren überhaupt?
Und es ist völlig egal, wie du was verschaltest. Es ist ein Stromkreis.
Auch wenn die vor den Endstufen sitzen, puffern die trotzdem alles und nicht nur in eine Richtung.

Was isn das für ein Konstrukt unten Links mit dem roten Isoband?
Ich hoff die sind nicht einfach verdrillt und zusammen isoliert.


Aber das wäre dann ja eine Reihenschalten?

Nö. Ist immer noch Parallel.
Deshalb auch völlig egal wo die sitzen...



Auf Nachfrage beim Hersteller wurde mir das auch bestätigt und der Vorteil sei eben eine deutlich schnelle "Reaktionszeit" Be-/ Entladung.

Ja klar.
Ein Eimer mit 0,18 Liter ist auch schneller voll und leer, als ein Eimer mit 2 Liter.


[Beitrag von Neruassa am 26. Mai 2020, 13:09 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#3 erstellt: 26. Mai 2020, 13:07
Du brauchst keinen Kondensator.
Wenn Du deinen Stromhaushalt aufwerten willst,
benutze sowas
.

http://www.pimpmysound.com/hollywood-hc-20-high-current.html
Mephisto_S
Neuling
#4 erstellt: 26. Mai 2020, 13:30
also wenn ich mir diesen Bericht durchlese: http://www.hifi-forum.de/viewthread-77-13397.html
Dann macht es wohl schon einen Unterschied wie man sie schaltet.

Wozu ich einen Kondensator brauche? Liegt das nicht auf der Hand?
Andersrum: warum sollte ich keinen brauchen?

Ich habe beispielsweise keine Lust, dass meine Scheinwerfer eine Disko veranstalten.


Eine Batterie ist natürlich eine Option, allerdings habe ich dafür keinen Platz. Also keine Option. Obwohl es sicherlich die beste Lösung wäre
Neruassa
Inventar
#5 erstellt: 26. Mai 2020, 13:40

Eine Batterie ist natürlich eine Option, allerdings habe ich dafür keinen Platz. Also keine Option. Obwohl es sicherlich die beste Lösung wäre

Wenn du Platz für 2 1F Kondensatoren hast, hast du auch Platz für ne 20 Ah Batterie.


Dann macht es wohl schon einen Unterschied wie man sie schaltet.

Ja, Parallel.
Aber wo, ist völlig egal.

Und auch, wenn die Kondensatoren "vor der Endstufe" jeweils sitzen, ist es trotzdem Parallel und nicht in Reihe...
https://www.grund-wi...rallelschaltung.html



Liegt das nicht auf der Hand?

Nein.


Andersrum: warum sollte ich keinen brauchen?

Weil die kleinen Dinger, mit 1.18 Farad, nichts bringen, wenn du ernsthaft gute 80-90A ziehst.

Wie kommst du auf 2x 440W?
Ich seh nur einen Subwoofer.


Vielleicht nochmal für Elektro-Laie...

Wenn du bei einem Kondensator... Plus an Plus... und Minus an Minus … anschließt... hast du eine Parallelschaltung...
Wenn du bei einem Kondensator, Plus(Bat) an Plus(Kond )… anschließt... Und dann vom Minus(Kond) in deine Plus(Endstufe) gehst, und die Masse überhaupt nicht über die Kondensatoren läuft, hast du eine Reihenschaltung...
Und es ist völlig Wumpe, bei einer Parallelschaltung... wo die Kondensatoren sitzen... der Kondensator VOR Endstufe1 puffert trotzdem Endstufe 2, genau wie der VOR Endstufe2, die Endstufe1 puffert. Oder hast du dort Sperrdioden eingebaut, die den Rückstrom verhindern?
Wenn du vor den Kondensatoren noch Dioden in die Leitung einbaust, dann puffert 1 wirklich nur 1, und 2 wirklich nur 2. Aber wer macht sowas?


[Beitrag von Neruassa am 26. Mai 2020, 13:51 bearbeitet]
Mephisto_S
Neuling
#6 erstellt: 26. Mai 2020, 14:00

Neruassa (Beitrag #5) schrieb:

Wenn du Platz für 2 1F Kondensatoren hast, hast du auch Platz für ne 20 Ah Batterie.


sei dir gewiss, dass ich meinen Kofferraum besser kenne. wenn ich sage da ist kein Platz, dann ist da kein Platz. Es geht um die Höhe. Über die Endstufen etc kommt eine Abdeckplatte, die eine Aussparung für den Sub hat.


Neruassa (Beitrag #5) schrieb:

Weil die kleinen Dinger, mit 1.18 Farad, nichts bringen, wenn du ernsthaft gute 80-90A ziehst.

Das muss ich dann mal messen, sobald die Verteilerblöcke inkl. Sicherung hier sind.

2x 440W max theoretisch. Natürlich wird das nicht ausgelastet, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher und rechne mit 800W.
Oder denkst du die 0,18F würden sogar schon ausreichen?
st3f0n
Moderator
#7 erstellt: 26. Mai 2020, 14:07
Mal als Beispiel: 1 Farad bedeutet 1 Ampere für 1 Sekunde oder 0,5 Ampere für 2 Sekunden. Ich denke du weißt, wie wenig der 0,18F Kondensator ausmachen wird.

Es gibt auch noch kleinere AGM Batterien mit weniger Ah, vielleicht findest du ja hier was: R Power

R Power AGM Batterien sind für die Leistung vergleichsweise günstig. Hatte selber mal eine und die hat Jahrelang ihren Dienst geleistet.
Neruassa
Inventar
#8 erstellt: 26. Mai 2020, 14:22
Die Batterie ist 2,5cm höher als deine Kondensatoren.
Die kann man auch liegend verbauen, die muss nicht stehen...


2x 440W max theoretisch.

Ja wie denn 2x440W? Hast du 2 Subwoofer? Für jeden eine Endstufe?
Wie kommst du auf diese Werte?

Das ist gut, dass du mit 800W rechnest. Das ist aber die Ausgangsleistung. Und nicht die Eingangsleistung.
Da hast du mit 80% Wirkungsgrad 1000W. Und ich schätze, die haben einen schlechteren Wirkungsgrad.
Mephisto_S
Neuling
#9 erstellt: 26. Mai 2020, 14:36
wie ich auf die Werte komme?
weil ich 2 Endstufen a 440 W RMS habe.

Ja, ich kenne mich nicht aus. Ja ich bin kein Fachmann, wie schon gesagt.
Um solche Feinheiten geht es bei so einer vergleichsweise klein dimensionierten Anlage doch gar nicht.

Ich bin über Hilfe dankbar, aber bisher wurde hauptsächlich gestochert...

Bei einer zusätzlichen Batterie müsste auch ein Relais verbaut werden, oder? damit nicht gegenseitig entladen wird?
Ich werde nachher den verfügbaren Platz messen.

Was spricht denn gegen ein Kondensator? abgesehen von der Aussage a la: "Weil die kleinen Dinger, mit 1.18 Farad, nichts bringen, wenn du ernsthaft gute 80-90A ziehst."

mein Wissenstand war: ein Kondensator schadet NIE und ist immer besser als ohne.

Wie sieht es mit der Qualität der Kondensatorenhersteller aus?
Hollywood

ESX Xenium
Unterschied zw. ESX normal und ESX Xenium?

Hifonics

Sepctron


[Beitrag von Mephisto_S am 26. Mai 2020, 14:37 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#10 erstellt: 26. Mai 2020, 14:45

weil ich 2 Endstufen a 440 W RMS habe.

Ja, wenn beide auf 4 Ohm gebrückt laufen. Ansonsten ziehen die auch weitaus weniger. Die können sogar mehr als 440W laut Angaben.
Daher habe ich bereits 2x nachgefragt, was an diesen Endstufen angeschlossen ist, um rauszufinden, was die ziehen werden.
Ich versuche es ein 3. Mal.


Ich bin über Hilfe dankbar, aber bisher wurde hauptsächlich gestochert...

Stochern?
Es wurde gesagt, Kondensatoren bringen bei dir nichts.
Es wurde gesagt, eine Batterie wäre angepasst.
Man versucht dir alles zu erklären, weiterhin fragst du nach Kondensatoren.
Fühlst du dich angestochert, oder ignorierst du einfach die Empfehlungen?

Falls ja, kauf einen Kondensator. Oder zwei, oder fünf.
Wie die angeschlossen werden, wurde dir ja gestochernd vorgetragen.


Was spricht denn gegen ein Kondensator? abgesehen von der Aussage a la: "Weil die kleinen Dinger, mit 1.18 Farad, nichts bringen, wenn du ernsthaft gute 80-90A ziehst."

Genau diese Aussage.

Man hat dir gesagt, dass deine Kondensatoren bei 1kW Aufnahmeleistung (80-90A) nichts bringen.
Ich habe nicht gesagt, Kondensatoren bringen generell nichts.
Nur deine (kleinen Dinger), in diesem Zusammenhang, ohne zusätzlicher Batterie, bringen so gut wie nichts.
Hat man eine große Lima, hat man eine ordentliche Batteriebank und setzt auf richtige Kondensatoren die auch was bringen, anstatt nur 1-2F, haben Kondensatoren sehr wohl eine Existenzberechtigung.


Bei einer zusätzlichen Batterie müsste auch ein Relais verbaut werden, oder? damit nicht gegenseitig entladen wird?

Nein, Batterien entladen sich nicht, das ist ein typischer Mythos, den man überall liest. Die gleichen sich in Ihrer Spannung aus, bis sie ein gemeinsames Niveau gefunden haben.


mein Wissenstand war: ein Kondensator schadet NIE und ist immer besser als ohne.

Jap. Aber DU brauchst eher eine Batterie als zwei Kondensatoren.
Und um dies überhaupt rauszufinden, ob du eine Batterie ernsthaft brauchst, oder dein vorhandener popeliger Kondensator ausreicht, versuche ich nun zum 3. mal bereits, was an diesen Endstufen angeschlossen ist.

Zwecks Stochern kann ich auch kontern.
Man hat dir bisher geholfen, dir erklärt wie man Kondensatoren anschließt und wie nicht.
Dir empfohlen eine Batterie einzubauen. Dir 2 Batterien empfohlen.
Versucht dir zu helfen, indem man rausfindet, was die Endstufen ernsthaft ziehen und ob eine Batterie oder ein Kondensator überhaupt notwendig ist oder man sich das Geld auch gleich sparen kann.
Kam bisher mal ein Danke?
Das hier ist übrigens Hobby-Unentgeldlichkeitsberatung. Im Laden verkauft man dir dein Kondensator und erfreut sich über den Finanzgewinn.


[Beitrag von Neruassa am 26. Mai 2020, 15:02 bearbeitet]
Mephisto_S
Neuling
#11 erstellt: 26. Mai 2020, 15:17
Du hast nicht gefragt was angeschlossen ist... nur dass du einen sub siehst.
Angeschlossen ist der eine Sub an der einen Endstufe. JL 12W3V3 Ohm kann ich dir momentan nicht sagen, dafür müsste ich den kompletten Kofferraum abschließen und ausbauen. Ist die Ohm Angabe relevant? 500W

2. Endstufe 2 Hochtöner und 4 Mitteltöner. Angaben kann ich leider nicht machen, außer dass sie von Impact sind.

Batterie: wie gesagt gehe ich nicht davon aus, dass genug Platz vorhanden ist, der Einbau befindet sich in einem Polo zwischen den 2 Böden. Platz ist so viel wie beim "Tunnel" des Subs zu sehen ist.
Trotzdem habe ich gesagt werde ich nachmessen.

Eine Empfehlung ist schön und gut, aber: Eine Batterie ist natürlich eine Option, allerdings habe ich dafür keinen Platz. Also keine Option. Obwohl es sicherlich die beste Lösung wäre.

Wenn es nicht geht, dann geht es nicht.


Ich wusste nciht, dass die 1kW Aufnahmeleistung den 80-90A entsprechen. Die Aussagen standen für mich bisher in keinem Zusammenhang.

Sprich ich sollte erst die maximale Ampere messen? von beiden Endstufen. Dementsprechend kann man weiter entscheiden.

Nur... Egal wo man nachschaut, nachließt oder Videos anschaut. Überall heißt es, dass für bis ca. 1000W RMS ein Kondensator mit 1F voll ausreichend ist. und 2 F Kondensatoren nur für wirklich größere Anlagen benötigt werden.

Daher die Verwunderung.

Wie gesagt: sobald die Verteilerblöcke da sind, kann ich die Sache "ordentlich" verkabeln und mal testen (ohne Kondensator). Also Endstufen direkt an der Batterie. Sehe ich das so richtig?

Soviel kann ich zumindest sagen: selbst bei verhaltener Lautstärke "flackern" die Scheinwerfer schon deutlich. Also eine Batterie und/ oder Kondensator ist m.E. notwendig.
Neruassa
Inventar
#12 erstellt: 26. Mai 2020, 16:02
Das mit dem Flackern kann auch andere Gründe haben.
Ich habe seit Jahren keinen Kondensator mehr verbauen müssen.

Ohne dass du dich nun auf den Schlips getreten fühlst, wenn ich mir die Verdrahtung Mal so anschaue, kann ich mir auch denken, warum es flackert.
Unten Links sind "aus eins mach zwei" Powercable mit ordentlich Isoband umwickelt. Ist das verdreht und getaped?
Das gleiche gilt für Masse. Ist das verschraubt? Gelötet?
Das gleiche für Remote.

Wie schaut dein Massepunkt aus im Kofferraum?
Wo befestigt?
Wie befestigt?

Vorne die Masse von der Batterie zum originalen Punkt verstärkt?

Wenn man Flackern hat, liegt das meist an 2 Gründen.
1. Die LiMa ist bald hinüber.
2. Schlechte Verdrahtung.

Man braucht in 99% der Fälle kein Powercap, wenn man alles ordentlich verdrahtet hat ohne große Übergangswiderstände zu basteln und indem man das Big3 nicht vergisst.
Denn Plus nach hinten und Masse von der Karosse sind schön und gut. Dort fehlen aber noch 3 Leitungen, die man auch anpassen sollte... (Big3).

Und ja die Ohm wären schon wichtig.

Und bitte.


[Beitrag von Neruassa am 26. Mai 2020, 16:04 bearbeitet]
st3f0n
Moderator
#13 erstellt: 26. Mai 2020, 16:42

Wenn man Flackern hat, liegt das meist an 2 Gründen.
1. Die LiMa ist bald hinüber.
2. Schlechte Verdrahtung.


Ich möchte das noch um einen Punkt erweitern: Die Starterbatterie sollte bald ersetzt werden.
Mephisto_S
Neuling
#14 erstellt: 27. Mai 2020, 20:58
Wie gesagt ist die Verkabelung momentan provisorisch und auch vom Strom getrennt.

Die Stromkabel (35mm²) sind mit je 2 20mm² durch Schlauchschellen verbunden und mit Isolierband umwickelt. DAS BLEIBT NICHT SO. Es liegt kein Strom drauf.

Masse ist am Verschraubpunkt der Gurte der Rückband angebracht. Mittels Ring-Kabelschuh fest verschraubt.

Remote ebenfalls nur provisorisch gelötet und isoliert.
Ansonsten habe ich für Remote ein separates Kabel gezogen, keine Ahnung wie man es korrekt nennt, aber es ist ein solides Kupferkabel mit schätzungsweise 1mm², also kein Adernverbund.

Masse der Starterbatterie ist noch original. könnte ich in diesem Zug ebenfalls auf 35mm² aufrüsten. Plus ist natürlich mit einer 100A direkt nach der Batterie gesichert.

bzgl. Flackern des Lichts: es flackert im Takt der Musik in Abhängigkeit der Lautstärke. Das ist für mich ein Zeichen einer fehlenden zusätzlichen Batterie / Kondensator. Täusche ich mich?

Ach, die Batterie ist auch sehr schnell leer, wenn LiMa nicht läuft. Habe am Wochenende 2h gebraucht um den alten Kondensator als Fehlerquelle auszumachen, danach war die Batterie leer. und Lautstärke war so laut wie ein Handylautsprecher...
Batterie ist aber noch i.O. wurde letztens erst getestet.

Verfügbare Höhe ist 10cm, da passt keine Batterie rein.
Ich bin aber am Überlegen ob ich die Abdeckung einfach zurecht säge und eine Aussparung für eine evtl. Batterie mit Abdeckung machen soll. Batterie wäre wohl schon am sinnvollsten.
Nur will ich mir nicht gerade eine 170 € yellow top anschaffen.

Die von st3f0n vorgeschlagenen AGM Varianten sehen ganz interessant aus, allerdings kann ich mal wieder nichts dazu sagen, ob und welche passen würde.


[Beitrag von Mephisto_S am 27. Mai 2020, 20:59 bearbeitet]
Mephisto_S
Neuling
#15 erstellt: 30. Mai 2020, 11:19

Mephisto_S (Beitrag #14) schrieb:

Remote ebenfalls nur provisorisch gelötet und isoliert.
Ansonsten habe ich für Remote ein separates Kabel gezogen, keine Ahnung wie man es korrekt nennt, aber es ist ein solides Kupferkabel mit schätzungsweise 1mm², also kein Adernverbund.


natürlich ist es nur einadrig
Aber gemeint war, dass nur eine massive Litze besteht, nicht viele einzelne
stony3001
Neuling
#16 erstellt: 09. Aug 2021, 11:50
Hallo, es ist schon etwas länger her, ich schreibe dennoch mein Beitrag dazu.

Ich besitze:
Renegade RX1800
Ground Zero GZCA 4.200-4 für meine 2 Subwoofer jeweils 400Watt
Musway SIX100 für Vorne und Hinten Türe und Kofferraum Deckel
Hertz Mille 300W 3-Wege in Hutablage selbst angefertigt aus 3cm MDF Platte
Hertz SX 165 Neo koaial Türe Hinten
Hertz Mille 230W 2-Wege Türe vorne
Die Subbs habe ich einen in Die Hutablage verbaut, einen in Reserweradmulde und ein 10mm Bassreflex in die Hutablage, einfach Mörder!
Alles Sauber verdrahtet suber isoliert, natürlich erstmal alles gut gedämt mit Alubutyl. Baterie ist eine Kleine Varta Blue 60ger Strom und Masse 20mm bis Kondensator ab Kondensator 10mm für die Endszufen, Mehr hat nicht gepasst. Der Sound ist einefach häftig bei jeder Lautstärker. Ich hab keine Probleme mit Beleuchtung und restlichen elektronik. Ob es Ohne Kondensator auch so funktioniern würde, weiss ich nich habe ich nicht ausprobiert. Es kann aber auch möglich sein dass es an die Endstufen liegt, da ich bewusst Digitale Endstufe verbaut habe da diese nicht soviel strom verbrauchen sind wesentlich effizienter als Analoge. Es hatt sehr viel Geld gekostet, macht aber richtig spaß. Ich hoffe ich konnte Jemanden weiter helfen.
Audiklang
Inventar
#17 erstellt: 09. Aug 2021, 11:58

stony3001 (Beitrag #16) schrieb:

Hertz Mille 300W 3-Wege in Hutablage selbst angefertigt aus 3cm MDF Platte

hoffendlich hast damit nie nen unfall ich hab sowas gehabt , das flog alles kreuz und quer bei dem unfall den ich damals hatte

Mfg Kai
Amelie-gina
Stammgast
#18 erstellt: 09. Aug 2021, 12:23
Hallo Stony,

wäre schön wenn du ein paar Bilder hier veröffentlichst.
Bastet28
Inventar
#19 erstellt: 09. Aug 2021, 18:17
@stony3001 "Die Subbs habe ich einen in Die Hutablage verbaut, einen in Reserweradmulde und ein 10mm Bassreflex in die Hutablage, einfach Mörder!"

Oh ja, zeige doch mal Bilder von der Installation
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