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TEST !!! Entladen sich Batterien gegenseitig?

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Amperlite
Inventar
#51 erstellt: 22. Jul 2008, 02:29

geraldk schrieb:
passt vielleicht nicht zu 100% hier rein... aber was hat es sich immer mit dem nachladen auf sich?

lese ich ja immer häufiger, dass man die zusatzbatterie zum "schutz" regelmäßig laden sollte.


Ganz einfach: Bleibatterien sollten möglichst voll geladen bleiben.

Scheinbar gibt es einige Menschen, die sich auf Kurzstreckenfahrten die Kilowatts in die Ohren prügeln und dadurch mehr Strom verbrauchen, als die LiMa in der Fahrtzeit liefern kann. Die Batterie ist also nach der Fahrt leerer als zuvor. Wiederholt man das, ist die Batterie irgendwann leer.
Wer das so macht, muss eben das Ladegerät bemühen.
geraldk
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 22. Jul 2008, 21:13

Amperlite schrieb:

Scheinbar gibt es einige Menschen, die sich auf Kurzstreckenfahrten die Kilowatts in die Ohren prügeln




gut, aber um nicht nachladen zu müssen, reichts doch wenn ich vor ende der fahrt mal mucke leiser mache.

jetzt kommt natürlich die passende frage dazu, wie lange braucht ne lima um ne batterie voll zu bekommen?
[ich weiss, welche lima, welche batt...]
aber nur mal so bei durchschnittlicher lima und durchschnittlicher batterieausstattung, <5min, <10min oder >10min?



greez
gk
Amperlite
Inventar
#53 erstellt: 22. Jul 2008, 23:29
Wenn du immer nur 5 Minuten fährst, wirst du die Batterie auf Dauer sicher leerbekommen (auch ohne Anlage).

Besonders im Winter sind Kurzstreckenfahrten eine Belastung. Wer einen Arbeitsweg von 20 Minuten hat, wird sich wohl kaum Sorgen über eine leere Batterie machen müssen, sofern er nicht mit Licht, Klimaanlage und lauter Anlage gleichzeitig fährt.
bassknollo
Neuling
#54 erstellt: 23. Okt 2008, 16:57

Durch das längere Kabel würde sich der Ausgleichsstrom vermindern (weil Widerstand höher).


Gut, dass du das mal klargestellt hast.
Ich hab mir grad den gesamten Thread durchgelesen und musste mit erschrecken feststellen, dass im Erstell-Jahr 2006 die Widerstandsgleichung R=U/I bzw. die Leistungsgleichung P=U²/R den meisten Diskussionsteilnehmern wohl noch völlig unbekannt gewesen sein müssen.

Einem einzigen war es aufgefallen, der aber nicht weiter beachtet wurde. Wie sonst sollen verquere Thesen wie
Diese Entladung steigt mit mehr Übergangswiderständen (längere Leitungen, Kontakte, ...) an.
zu Stande kommen.
eiskalt
Stammgast
#55 erstellt: 31. Okt 2008, 20:07
"Hier sieht man bereits das bei dem Zusammenschluss ein Spannungsausgleich stattfindet!"

und genau das ist imho das problem

klar entladen sich die batterien nicht - wie soll das auch gehen ohne verbraucher.
allerdings muss die eine batterie immer unter ihrem normalen niveau arbeiten und genau da liegt imho auf dauer das problem.
klar in ein paar wochen wird die bat den draufgehen.
im normalen betrieb hab ich aber schon des öfteren erlebt und gelesen, dass eine oder gar beide bats nach 1-2 jahren die grätsche macht/machen.
wenn dann eine rasch (oft im winter) den löffel abgiebt kann es eben passieren, dass sie die andere auch mit runterzieht.

grössere spannungsdifferenzen treten insbseondere bei einer älteren std bat und einer neuen agm auf.
wie lange und ob das gut geht ist also auch immer etwas abhängig von der konstellation.

das batterieleben ist zudem auch nicht ganz unabhängig von den ladegewohnheiten.
manche agm bats wollen mit einem passenden zyklenladegerät nachgeladen werden. bei std bats ist das nicht nötig - auch hier wäre ein relais für getrennten laden praktisch.
letztendlich ist man mit einem relais auf der sicheren seite.

relais zum "im stand hören" sehe ich als quark an aber das hab ich schon oft geschrieben ^^
- keine bat sollte man extrem ausnuckeln
- auch im stand möchte ich die volle power

-> relais würde ich damit z.b. über das radio remote und lima einschalten.

ps.: soweit ich weiss ist die optima keine gel sondern eine agm batterie.



mfg eis


[Beitrag von eiskalt am 31. Okt 2008, 20:08 bearbeitet]
Zak1976
Stammgast
#56 erstellt: 05. Nov 2008, 02:09
das ist ein entscheidener Punkt, klassischer Weise wird vorne eine Nassbatterie eingesetzt, hinten AGM, die lebensdauer und die Leistungsfähigkeit einer Batterie hängt von der richtigen Ladekennlinien ab.
Da fängt das Problem an, die AGM Batterien werden mit anderer Kennlinie und vorallem höherer Spannung geladen.
Durch Übergangswiederstände und dem lange Weg zur Zusatzbatterie nimmt die Ladespannung zusätzlich ab, dieses führt dazu, das die Zusatzbatterie nicht mal zu 80% geladen wird, das lässt diese schnell altern, die Starterbatterie hat dagegen einen besseren Ladezustand wird in der Praxis aber grad auch durch den geringeren Ladezustand der Zusatzbatterie starker belastet und altern auch schneller.
Viel Praxisbezug, hat dieser Test in meinen Augen nicht.
Amperlite
Inventar
#57 erstellt: 05. Nov 2008, 04:27

Zak1976 schrieb:
... die lebensdauer und die Leistungsfähigkeit einer Batterie hängt von der richtigen Ladekennlinien ab.

Wie wird im Fahrzeug das Laden der Batterie geregelt? Welche Fähigkeiten hat die LiMa-Elektronik? Ich bezweifle, dass dort eine ausgefeilte "Ladekennlinie" bekannt ist.


Zak1976 schrieb:
Durch Übergangswiederstände und dem lange Weg zur Zusatzbatterie nimmt die Ladespannung zusätzlich ab, dieses führt dazu, das die Zusatzbatterie nicht mal zu 80% geladen wird, das lässt diese schnell altern, die Starterbatterie hat dagegen einen besseren Ladezustand wird in der Praxis aber grad auch durch den geringeren Ladezustand der Zusatzbatterie stärker belastet und altern auch schneller.

Die Starterbatterie altert mit Zusatzbatterie schneller als ohne - willst du das damit ausdrücken?
Onkel_Alex
Inventar
#58 erstellt: 05. Nov 2008, 09:37

Zak1976 schrieb:

Da fängt das Problem an, die AGM Batterien werden mit anderer Kennlinie und vorallem höherer Spannung geladen.
Durch Übergangswiederstände und dem lange Weg zur Zusatzbatterie nimmt die Ladespannung zusätzlich ab, dieses führt dazu, das die Zusatzbatterie nicht mal zu 80% geladen wird, das lässt diese schnell altern, die Starterbatterie hat dagegen einen besseren Ladezustand wird in der Praxis aber grad auch durch den geringeren Ladezustand der Zusatzbatterie starker belastet und altern auch schneller.


...lade-kennlinie? hast du das mal deiner lima verklickert?
solange sie nicht an die grenzen ihrer stromlieferfähigkeit kommt, regelt sie dir die bordspannung auf 13,8-14,4V und gut. egal ob sich die batterie mit 3A oder 30A läd.


wie kommst du auf die 80%?
klar, würde immer der gleich hohe ladestrom fliessen, wäre die spannung an der batterie auch immer gleich niedrig. aber die batterie läd sich mit der zeit auf (spannung steigt), die ströme werden infolge dessen geringer, damit auch die spannungsabfälle an den übergangswiderständen und langsam aber sicher steigt die spannung auf das selbe niveau wie an der quelle.
...kleiner denkfehler?

wer seine batterien bis aufs letzte Ah leernuckelt ist aber auch selber dran schuld wenn sie verrecken.
im grunde dienen sie doch lediglich als puffer und was herausgenommen wird, muss auch wieder nachgefüllt werden.

daher gilt hier genauso wie auch sonst überall: hirn einschalten! ...dann hat man weniger probleme...
Zak1976
Stammgast
#59 erstellt: 06. Nov 2008, 01:15
die Spannung der Lima reicht aber nicht um die Zusatzbatterie ausreichend voll zu laden, nicht umsonst haben "modernere" Limas einen Kontrollanschluß direkt auf Batterie + um den Spannungsabfall zu kompensieren, da die Zusatzbatterie meist hinten liegt ist der Spannungsabfall grad unter Last noch größer, mit 14,7V werden AGM Batterien geladen, um die 13-14 V kommen dann hinten an, zuwenig um einen guten Ladezustand zu erreeichen und damit einen optimale Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Batterie, grad deswegen wird auch häufiges Pflegeladen empfohlen.
FallenAngel
Inventar
#60 erstellt: 08. Nov 2008, 20:32
Sorry, das ist Quatsch! Mit passender Auslegung des Ladekabels lässt sich der Spannungsabfall fast komplett vermeiden, sofern der Massepunkt gut ist.

Pflegeladen wird nicht empfohlen, um die hintere Bat auch endlich mal zu füllen (die würde ihre Ladung danach zum Teil an die Starterbat abgeben ), sondern um zu verhindern, dass in Autos mit 45A LiMa und 4KW die Bats nur durch das Hören leer werden.
Zak1976
Stammgast
#61 erstellt: 08. Nov 2008, 23:05
sorry aber das ist Quatsch.
Du hast nunmal an der Zusatzbatterie keine 14,7 V unter Last anliegen, schau dir mal moderne Lima Regler an, dort wird ein separates Kabel zum + Pol der Batterie geführt um den Spannungsabfall zu kompensieren.
Und Pflegeladen wird sehr wohl empfohlen um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Batterien zu Maximieren.
Und wie siehst Du die Sachen, wenn die Zusatzbatterie eine geringere Spannung hat, dann wird diese nicht entladen, bzw. gibt keinen Strom ab und es kommt durchaus vor, dass die Nass-Starterbatterie eine höhere Spannung hat als die Zusatzbatterie.
Onkel_Alex
Inventar
#62 erstellt: 09. Nov 2008, 00:00
nur fährst du ja nicht ständig mit voller lautstärke durch die gegend. in den phasen mit geringerem stromverbauch läd sich die batterie ja wieder auf.
denn je weniger strom fliesst, desto kleiner der spannungsabfall. ich denke, darüber sind wir uns einig...

spätestens wenn das auto steht, läd die starterbatterie die zusatzbatterie nach. ladung geht dabei nicht verloren, sie verteilt sich nur so lange bis beide batterien die gleiche spannung haben.
solange die zusatzbatterie nicht grösser ist als die starterbatterie ist, ist das auch absolut kein problem.
wenn deine lima deinen gesamtstromverbrauch nicht decken kann, hast du eh ein problem. dann ist das pflegeladen absolut notwenig. wobei das "pflege" da fehl am platze ist...


zu deinem beispiel...
die meisten neueren fahrzeuge haben auch bedeutend grössere batterien verbaut. da sind 120Ah und grösser keine seltenheit - was bei den ganzen elektrischen helferli auch notwenig ist. das ist ne ganz andere hausnummer als die 60Ah in jeder 0815-kiste.
eine exakte regelung direkt an der batterie ist natürlich besser als der klassische regler an der lima.
das hat aber auch mehr den hintergrund, dass die ganze elektronik durch die bessere regelung weniger gestört wird und nicht unnötig hohen spannungen ausgesetzt ist.
zudem wird da zum teil auch der ladestrom (runter)geregelt, weniger die spannung!
Zak1976
Stammgast
#63 erstellt: 09. Nov 2008, 02:41
Das entscheidene ist, das die Batterie nicht ausreichend voll geladen werden kann, selbst wenn die Anlage aus ist.

Die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit hängt entscheidend davon ab, nur eine voll geladene Batterie erreicht Ihren Lebenszyklus und gibt maximale Leistung, sehr schön auch im DBDrag Bereich zu sehen und die Jungs wissen was Sie tun (die meisten zumindest).
Selbst bei normaler Lautsärke wird schon viel Strom benötigt und viele, die Leistungsfähige Anlagen und vorallem Subwoofer durch die Gegend fahren ziehen schon ordentlich Strom aus dem Bordnetz und das nochnichtmal bei hohen Abhörlautstärken.
Im Wohnmobil und Bootsbereich ist mann sich der Sache bewußt, dort sind entsprechende Geräte vorhanden, die getrennt, für die Ladung der Batterie vorhanden sind und das zurecht.
FallenAngel
Inventar
#64 erstellt: 09. Nov 2008, 03:21

Zak1976 schrieb:
Das entscheidene ist, das die Batterie nicht ausreichend voll geladen werden kann, selbst wenn die Anlage aus ist.


Und sobald man 5 Minuten Musik gehört hat, ist das geringe Plus an Ladung verbraucht und die Ladung mit dem Ladegerät hat unterm Strich nichts gebracht.


Zak1976 schrieb:

Die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit hängt entscheidend davon ab, nur eine voll geladene Batterie erreicht Ihren Lebenszyklus


Am längsten lebt ein Bleiakku, wenn seine Ladung nicht unter 70% fällt. Und das erreicht die Zusatzbat auch mit 14V Bordspannung


Zak1976 schrieb:

Selbst bei normaler Lautsärke wird schon viel Strom benötigt und viele, die Leistungsfähige Anlagen und vorallem Subwoofer durch die Gegend fahren ziehen schon ordentlich Strom aus dem Bordnetz und das nochnichtmal bei hohen Abhörlautstärken.


So ein Käse! Weißt du wie laut reale 10W sind?


Zak1976 schrieb:

Im Wohnmobil und Bootsbereich ist mann sich der Sache bewußt, dort sind entsprechende Geräte vorhanden, die getrennt, für die Ladung der Batterie vorhanden sind und das zurecht.


Im Wohnmobil braucht man viel Strom im Stand,weswegen die Startbatterie abgesichert werden muss gegen Unterspannung. Und die Nutzakkus müssen speziell geladen werden, damit der Ladestrom nicht zu groß wird, zumal beim Wohnmobil jede Ah zählt.
Beim Boot hat man lange Standzeiten und gegebenenfalls einen hohen Strombedarf bei Motorstillstand wie beim Wohnmobil.

Du vergleichst also Äpfel mit Birnen.
Onkel_Alex
Inventar
#65 erstellt: 09. Nov 2008, 11:46

FallenAngel schrieb:
Du vergleichst also Äpfel mit Birnen.


ich glaube, dass trifft es ganz genau.

aber wir sind auch etwas vom topic abgedriftet...
Zak1976
Stammgast
#66 erstellt: 10. Nov 2008, 02:33
entweder willst Du es nicht verstehen oder du kannst es nicht verstehen.
Wer spricht hier von "Plus an Mehrladung"? Das ist einiges, was zum Ladezustand "voll" fehlt !
Warum weden denn deiner Meinung nach AGM Batterien mit einer anderen Ladekennlinie geladen als Nassbatterien?
Weil die Hersteller sich das so ausdenken?
Ich habe seit über 10 Jahren Erfahrungen mit Optima Batterien, davon einige mit Batterien, die nicht richtig geladen wurden, diese sind nach "kurzer Zeit" bezogen auf die Lebensdauer gem. Hersteller hin.
In den Batterien laufen nunmal Prozesse ab, die sich nicht rückgängig machen lassen (Gitterkorrosion/Sulfatierung) und diese minimierts Du nur durch richtige Ladung und möglichtst hohen Ladezustand des Akkus.

Wenn Du das für vernachlässigbar hälst, bitte, jedoch ist es nicht richtig und wer möglichst lang volle Leistung von seinem Akku habe möchte sollte dies beachten.
Grad im Bootsbereich ist dieses wichtig, auch beim Einsatz in Geländewagen (Seilwinde), frage mich warum dieses bestritten wird, warum werden grad in diesen Bereichen separate Laderegler eingesetzt?
Mit einer normalen Lima wirst Du im Auto etwa 85% Ladezustand erreichen können (mit Serienladeregler) und das kostet schon einiges an Lebensdauer und Leistungsfähigkeit.


[Beitrag von Zak1976 am 10. Nov 2008, 02:41 bearbeitet]
bassknollo
Neuling
#67 erstellt: 19. Nov 2008, 05:42
Hallöchen.
Blöderweise hat meine Northstar NSB 90 nach knapp 2 Jahren Nutzungsdauer innerhalb von knapp 2 Wochen Standzeit ihre Speicherfähigkeit verloren. (Asche über mein Haupt - ich habe vergessen zu laden. )
Die hält nichmal mehr 11V.

Nun hab ich überlegt mir das nächstgrößere Modell - die NSB 125 dafür zu kaufen. Einfach weil man für relativ wenig Geld nen starken Stromlieferanten mit großer Kapazität bekommt.
Leider gibts, wie ich gehört habe bei diesen Batterien Lieferschwierigkeiten, weil ein Werk gebrannt haben soll.

Was haltet ihr von den Northstar-Batterien und was gibt es für Alternativen für möglichst unter 300 Euro?
LoneDragon
Stammgast
#68 erstellt: 10. Mai 2010, 00:43
Also ich will mal jetzt was dazu sagen.
Ich habe es gelernt Beruflich.
Es ist ganz einfach 2 Batterien.
1. 50Ah / 2. 70Ah.
Ist ja nicht schlimm wenn beide 100% voll sind.
Nach verbrauch der Batterien gibt es immer den schon hier genannten ausgleichstrom.
Bedutet habe ich 20Ah verballert dann würde es folgender massen aussen.
1. 50Ah = 50Ah / 2. 70Ah = 50Ah.
Warum die 1. kann nur 50 haben also kann es kein ausgleich geben, die 2. 70Ah wird dennoch nicht entladen durch die erste.

Ihr habt selber geschrieben das der Versuch mit einer auf 3V entladene Batterie und einer vollen warscheinlich explosiv sein könnte.
Ja ist es, da es eine zu radikale wiederaufladung wäre der 3V Batterie, schlisslich will sie ihre volle leistung wieder haben und es ist ihr egal woher.


Wenn ich nochmals von beiden 20Ah nutze dann passiert wieder ein Ladungsausgleich und dann würde es so sein:
1. 50Ah = 40Ah / 2. 70Ah = 40Ah.

So punkt 2 zum laden wenn wir die Batterien zusammen laden würden beide, stück für stück laden bis sie 50Ah haben.
So wenn aber die beiden wieder 50Ah haben dann würde die erste keine energie aufnehmen können, die 2. würde weiter laden bis sie ihre 70Ah wieder hat das problem.

Im grunde genommen würde also die 2. 70Ah die meiste arbeit leisten müssen.

Es gibt noch kleine fakten dabei, nicht jede Autobattier hat die Uhrspannung also die Spannung bei voller Ladung bei 12V oder 14V.

Das mit der längerne Leitung, die länge in dem versuch ist egal.
Die Leitung hat einen Wiederstand das problem ist dieser Wiederstand ist so gering das es kaum was ausmacht.
Es wird nur dann intereessant wenn man auch die leitung ab 50% belastet weil dann die Leitung sehr viel Strom fließen lässt wodurch sie sich erwärmt auch nicht großartig dennoch steigt der Wiederstand.

Im Winter haben wir auf der Elektronik den geringsten Stromverlust weil die Leitung kühler sind.

Es gab ein Test in dem eine 0,8mm² Leitung in über -200Celsius gekühlt wurde und mit diser Leitung eine unmengen an Ampere gejagt wurde ohne das was passierte.

Naja aber im Auto ist es das gleich in der Batterie sie kann nicht schnell ladungen trennen weil sie träge wird.
Sie erstart auch förmlich.

Okay dafür ist meine Rechtschreibung nicht gerade doll.
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