Batterie explodiert? ("Clever" auf Sat1)

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morphii
Inventar
#1 erstellt: 07. Mrz 2006, 02:29
Huhu Leute,

ich hab mir heute Clever angeschaut. Eine Frage dort war:
"Wie muss man 2 Batterien anschließen, um einer leeren Batterie per Ladekabel Strom zum Starten des Motors zu geben?"

A) + an + und - an -
B) + an - und - an +
C) + an + und - an Motor

Ich natürlich sofort mit Überzeugung "A)" gesagt, weil Bats muss man ja immer parallel anschließen, und dann kam die Auflösung. Geschockt sah ich, wie bei Variante "A)" die leere Batterie in die Luft geflogen ist.
Vor vllt. einem Monat hab ich auch 7 Stunden lang das Licht angelassen und eine Arbeitskollegin hat mir Starthilfe gegeben. Wurde auch wie bei Variante "A)" verkabelt, aber bei mir ist nichts (zum Glück) in die Luft geflogen.
Der Herr Boning erklärte, dass eine leere Batterie (0V - 3V) in die Luft fliegt, weil sich (ich glaub) Sauerstoff und Wasserstoff vermischt und das dann explodiert.
Kann das jetzt nur passieren, wenn die eine Bat fast KOMPLETT leer ist, oder kann das auch passieren, wenn meine Starterbatterie sagen wir mal 11V hat und meine frisch geladene Zusatzbatterie 14V hat? Die werden ja auch parallel angeschlossen. Oo

P.S.: ich hoff ich bin nicht der Einzigste, der das nicht wusste *duck und wegrenn* Ich lass halt nicht so oft mein Licht brennen ^^
derpeterparker
Stammgast
#2 erstellt: 07. Mrz 2006, 03:18
Servus.
Habs auch gesehen. Wußte, daß es Antwort C war, weil man beim Bund-Führerschein genügend Zeit zum Auswendiglernen der Gebrauchsanweisung von Fahrzeugen bekommt

Hab meine Überbrückungen bisher trotzdem direkt, also ohne Fahrzeugmasse gemacht und ich kann noch davon berichten

Meister Boning hat ja auch gesagt, daß diese Unfälle nur bei fast komplett entladenen Batterien passiert. Wenn die leere Bat schlagartig geladen wird, kommt es häufig zur Bildung von Wasserstoff und Sauerstoff aufgrund eines katalytischen Vorgangs im Wasser-Säure-Gemisch der Batterie. Wenn dann ein Funke vorhanden ist, hat man gewonnen
Genauso soll man ja auch erst Minus und dann Plus trennen,da so keine Funken durch Brührung mit der Fahrzeugmasse entstehen(oder so) und sich kein Benzin im Motorraum entzünden kann. Ist halt immer eine Sache der Gefahrenprävention...


[Beitrag von derpeterparker am 07. Mrz 2006, 03:22 bearbeitet]
morphii
Inventar
#3 erstellt: 07. Mrz 2006, 03:23
Also kann der Vorgang (fast) nicht passieren, wenn man jemandem Starthilfe gibt?
Denn über Nacht entläd sich ja eine Batterie nicht bis auf 0V-3V...
Naja, in Zukunft werd ich dann wohl den Motor als Massepunkt benutzen oO Die Explosion war schon ziemlich heftig


[Beitrag von morphii am 07. Mrz 2006, 03:23 bearbeitet]
derpeterparker
Stammgast
#4 erstellt: 07. Mrz 2006, 03:29
Und mehr als offensichtlich gefaket...

Also, wie immer: Möge die (Fahrzeug-)Masse mit dir sein!
morphii
Inventar
#5 erstellt: 07. Mrz 2006, 03:32
Echt? Die war gefaked? O_o
Wie kommst du darauf?
derpeterparker
Stammgast
#6 erstellt: 07. Mrz 2006, 03:37
Weibliche Intuition...
Habs mit meiner Freundin gesehen
St@N
Inventar
#7 erstellt: 07. Mrz 2006, 03:52
hab das bisher 2 mal auch so gemacht...nee sogar 3 ma ohne nebenwirkung...


plus an plus...minus an minus...motor anmachen-> der andere motor an...fein

dann minus bei dem ab und dann plus und dann minus bei mir und dann plus...kann mir fast gar net vorstellen das da was hochgehen kann o_O


aber 3V iss au ganz schee herbe?!
FallenAngel
Inventar
#8 erstellt: 07. Mrz 2006, 05:15
hab schon ne auf 0.5 V tiefentladene Bat parallelgeschaltet. und ich lebe noch. ein hoch auf sat1
-Hoschi-
Inventar
#9 erstellt: 07. Mrz 2006, 14:51
Hmm was ist denn der Unterschied zwischen - Pol und Fahrzeug masse???? Ok, man hat da einen Widerstand mehr, aber der ist ja wohl nicht soooooo groß.
derpeterparker
Stammgast
#10 erstellt: 07. Mrz 2006, 14:58
Scheint aber bei kurzzeitigen Strömen von mehreren 100A zu langen... Hier wird doch immer wegen Übergangswiderständen rumgeheult
DerSensemann
Inventar
#11 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:20
Zum Entzünden braucht man einen Funken und der könnte entstehen wenn man die Starthilfekabel wieder abnimmt.

Bei Anklemmen der Masse am Motor ist der Funken dann weit genug von der Batterie weg wenn man das Massekabel wieder wegnimmt.

Gabor
Bassboost.85
Stammgast
#12 erstellt: 07. Mrz 2006, 17:26
Bei jeder solchen Aktion kann eine Batterie explodieren! Aber nur wenn 1 Funke ensteht und genügend Knallgas um die Batterie herum ist bzw. entweicht!

Siehe Sicherheitshinweise beim laden von Batterien.

Wo kein Funke - da keine Explosion! Nur durch das Zügige laden kann ich mir eigentlich so nicht direkt vorstellen, könnte aber sein denn ein Kondensator (Cap) kann ja auch platzen wenn man ihn ohne zu laden anschließt! Und eine Batterie ist nichts anderes wie ein verdammt großer (träger) Kondensator.

MfG Silvio
ljbullmaster
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Mrz 2006, 18:27
also ich habe auch schon einige male ein auto überbrückt. denke auch, dass nichts passieren kann, wenn kein funket da ist . also einfach zuerst bas kabel an der vollen batterie abziehen, und dann bei der leeren.

mfg
St@N
Inventar
#14 erstellt: 07. Mrz 2006, 19:44

ljbullmaster schrieb:
also ich habe auch schon einige male ein auto überbrückt. denke auch, dass nichts passieren kann, wenn kein funket da ist . also einfach zuerst bas kabel an der vollen batterie abziehen, und dann bei der leeren.

mfg



ach zuerst an der vollen?!


kann denn was passieren wenn ich zuerst - wegnehm von der leeren und dann plus und dann bei mir minus und dann plus? nö oda? weil da kommt ja nu kein funke o.O
schollehopser
Inventar
#15 erstellt: 07. Mrz 2006, 20:16
ACHTUNG : das war weil die zweitebatterie unter 3 Volt war, was i.d.R nciht passiert oder sie ganz am A.....lerwertesten ist und damit einen so hohen Widerstand hat dass da nix passieren sollte.zudem plus beide zuerst dann minus von leerer zu voller anschliessen, besser aber alternativer MP (lernt man so)heute kommste eh fast nimmer an ne Batterie ran...(siehe BMW,..)
morphii
Inventar
#16 erstellt: 07. Mrz 2006, 20:53
Hmmm, wenn ich ein Powerkabel von einer Endstufe an die Batterie anschließe, funkts auch immer. Kann ich das verhindern, indem ich zuerst das Kabel an der Batterie anschließe und dann erst an der Endstufe?

Und kann jetzt jemand genau schreiben, in welcher Reihenfolge man welche Kabel (Plus und Minus) bei einer Starthilfe anschließen und wieder abziehen muss?

Danke
schollehopser
Inventar
#17 erstellt: 07. Mrz 2006, 21:01
Starthilfeanschluss siehe obendrüber

Abziehen ruckwärts ...also Minus Spender dann minus hilfenehmender plus hilfenehmender und zuletzt plus spender
morphii
Inventar
#18 erstellt: 07. Mrz 2006, 21:05
Also nochmal übersichtlich:

Anschluss:
1. + an volle Bat anschließen
2. + an leere Bat anschließen
3. - an leere Bat anschließen
4. - an volle Bat anschließen

Abzug:
1. - von voller Bat abziehen
2. - von leerer Bat abziehen
3. + von leerer Bat abziehen
4. + von voller Bat abziehen

schollehopser
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2006, 21:08
genau!

aber wenns geht wie bei clever gezeigt minus an motor oder anderen Massepunkt... denn Kabel = Widerstand = kein kurzschluss= kein Rauch.
nacho117
Stammgast
#20 erstellt: 07. Mrz 2006, 21:31
Oh Gott!!
Ich befürchte hier wird wieder viel Trouble um nüscht gemacht.....

Aber auch der ADAC sagt, die Masse an den Motor oder sonstwo zu hängen, nicht direkt an die andere Batterie.
Denn defekte Batterien können stark ausgasen, unter bestimmten Umständen (wenn der Wasserstand schon zu niedrig ist und sie deshalb schonmal zu schwach zu m starten ist).
Und dann kann es evtl. dazu kommen, dass ein u. U. entstehender Funke das Gas, was sich vielleicht gesammelt hat, entzündet....

Tja, und wir kennen ja alle das berühmte Murphie's Law.

Hab auch schon oft "falsch" Starthilfe gegeben, bekommen und es ist noch nie was explodiert.



Übrigens: Bei clever werden auch viele Halbwahrheiten verbreitet!!! Einmal war die Frage, wie Ebbe und Flut zustande kommen. Die richtige Antwort war, der Mond hebt (senkt) die Landmassen. Falsch war, der Mond hebt (senkt) die Wassermassen. Dies ist so aber FALSCH!


Deswegen nicht immer alles 100%ig glauben, was Sat1 erzählt^^


greets
nacho117, Batteriedirektstarthilfegeber
schollehopser
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2006, 21:37
Ganzn einfach bei leerer Batterie: ADAC rufen! so haben die Jungs auchn was zu tun.

Und dem Fernsehen darf man ja eh nimmer glauben..wenn zu 50% irgendwelche Politiker zu sehen sind


[Beitrag von schollehopser am 07. Mrz 2006, 21:38 bearbeitet]
St@N
Inventar
#22 erstellt: 07. Mrz 2006, 23:12

morphii schrieb:
Hmmm, wenn ich ein Powerkabel von einer Endstufe an die Batterie anschließe, funkts auch immer. Kann ich das verhindern, indem ich zuerst das Kabel an der Batterie anschließe und dann erst an der Endstufe?

Und kann jetzt jemand genau schreiben, in welcher Reihenfolge man welche Kabel (Plus und Minus) bei einer Starthilfe anschließen und wieder abziehen muss?

Danke :prost


einfach rotes kabel zuerst an endstufe und dann vorne die sache an die batt hängen...

bzw. ich machs meistens so das ich plus vorne dranlass, und minus abmach...dann hinten stufen usw. kontakt überall herstellen und anschließen und dann vorne an der batt minus ranmache dann funkt nix...
Mira`
Stammgast
#23 erstellt: 08. Mrz 2006, 00:33
Bei deiner Variante könnten dann aber die Einstellungen am Radio, Tageskilometerstand usw. verloren gehen. Da ich einfach zu faul bin mich immer durch die ganzen Menus zu kämpfen lass ich den Minus Pol dran und schließe das Stromkabel erst an der Endstufe und dann an der Batterie an.
morphii
Inventar
#24 erstellt: 08. Mrz 2006, 00:43

Mira` schrieb:
Bei deiner Variante könnten dann aber die Einstellungen am Radio, Tageskilometerstand usw. verloren gehen. Da ich einfach zu faul bin mich immer durch die ganzen Menus zu kämpfen lass ich den Minus Pol dran und schließe das Stromkabel erst an der Endstufe und dann an der Batterie an.


Ja genauso mach ichs ja immer O_o
Stromkabel ist schon an der Endstufe und wenn ich dann das Stromkabel an der Batterie befestige gibts nen Funken + nen kleinen Knall
St@N
Inventar
#25 erstellt: 08. Mrz 2006, 01:14

morphii schrieb:

Mira` schrieb:
Bei deiner Variante könnten dann aber die Einstellungen am Radio, Tageskilometerstand usw. verloren gehen. Da ich einfach zu faul bin mich immer durch die ganzen Menus zu kämpfen lass ich den Minus Pol dran und schließe das Stromkabel erst an der Endstufe und dann an der Batterie an.


Ja genauso mach ichs ja immer O_o
Stromkabel ist schon an der Endstufe und wenn ich dann das Stromkabel an der Batterie befestige gibts nen Funken + nen kleinen Knall :P



tja bei meiner variante halt nicht...wie oft macht man das auch mal das einstellen geht im mom bei mir noch sehr schnell

tageskilo usw. iss bei mir nich weg da ich sowas nicht habe gespeichert
Mira`
Stammgast
#26 erstellt: 08. Mrz 2006, 02:00
Ja wie sieht es denn aus wenn man als letztes Kabel das Massekabel der Endstufe am Massepunkt anschließt? Dan sind die Einstellungen net weg, da man den Minuspol net entfernt und Funken dürfte es doch auch net, da die Endstufe ja noch keine Masse hat, oder hab ich mal wieder was grundlegendes vergessen?
schollehopser
Inventar
#27 erstellt: 08. Mrz 2006, 10:35
Es sollte dennoch funken, da ja trotzdem ein Potentialunterschied zwischen den Kabeln da sein sollte, sonst haste ne leere Bat.
Kabel verlegste ja auch nicht angeschlossen oder???
Daher aus Sicherheit für Mensch und Bauteile: Bat abklemmen.
Vorteil bei älteren Fahrzeugen :
MechanischerTageskilometerzähler.
St@N
Inventar
#28 erstellt: 08. Mrz 2006, 12:19

schollehopser schrieb:

MechanischerTageskilometerzähler. :D


geeeenau
Krümelmonster
Inventar
#29 erstellt: 08. Mrz 2006, 18:51
Also ich hab mal gelernt, daß man eine Bleibatterie mit Konstantspannung lädt. Persönlich begrenze ich aber normal auch den Strom.
Eine Bleibatterie zieht im leeren Zustand nicht unendlich Strom wie ein Kondensator sondern sie begrenzt ihn.
JL-_Audio_Freak
Inventar
#30 erstellt: 09. Mrz 2006, 14:20
Irgendwer hat hier losgelassen, das eine Batterie das selbe ist wie ein Kondensator... das ist so nicht 100% richtig, in einem Elko laufen zwar ähnliche Vorgänge ab, wie in einer Batterie (In einem Folienkondensator dagegen läuft kein Chemischer Vorgang ab, diese funktionieren nur auf dem Prinzip der LAdungsverschiebung), allerdings kann man einen Kondensator deshalb nicht mit einer Batterie vergleichen. Natürlich währe es schön, wenn eine Batterie schon nach 5 Tau geladen wäre
schollehopser
Inventar
#31 erstellt: 09. Mrz 2006, 14:23
naja chemisch gesehen kann ja was kondensieren

Aber wer war denn wirklich das mit dem Kondensator....???

Ansonsten bräuchten wir ja nur noch nen Kondensator mit ner riesigen Kapazität und keine Batterie (bzw Akku richtiger weise) mehr.

Soundscape9255
Inventar
#32 erstellt: 09. Mrz 2006, 15:05
Ich dachte Knallgas bildet sich nur bei Überspannung => >14,4V...
schollehopser
Inventar
#33 erstellt: 09. Mrz 2006, 15:07
nee deswegen ist ja ne Bat immer belüftet und beim Laden musste ja nen gutdurchlüfteten Raum haben und die Deckelchen abschrauben wenns keine wartungsfreie ist.
Bassboost.85
Stammgast
#34 erstellt: 09. Mrz 2006, 15:44
Ich wars!!!!!!!!!!!!!!

Und mir hat das ein sehr agressiv-angagierter, professioneller Elektriker so bei gebracht

Eine Batterie ist wie ein sehr großer Kondensator.

Denn:

1. es ist ein großer Engeriespeicher
2. glättet er EXTREM die Oberwelligkeit.

Aus diesen Gründen ist diese Aussage vollkommen gerechtfertigt!

Wie schnell sich da was auflädt und entlädt ist vollkommen egal... Ich weiß auch das eine Batterie extrem träge ist gegenüber einem Cap - aber das tut wie gesagt nichts zur Sache! Man setzt auch ein Cap nicht unbedingt nur deswegen ein weil es schnell ist - sondern auch weil es die Oberwelligkeit wegnimmt - darum sollte es auch so knapp wie möglich vorm Amp sitzen.

Knallgas bildet sich eigentlich immer bzw. die Batterien gassen immer - aber besonders wenn die Batterie geladen wird und noch mehr wenn sie stark (mit viel A) geladen wird. dann wird es extrem.

MfG Silvio
schollehopser
Inventar
#35 erstellt: 09. Mrz 2006, 15:53
Es ist ähnlich aber nicht gleich
Bassboost.85
Stammgast
#36 erstellt: 09. Mrz 2006, 17:37
Darum der Satz "ist wie ein" und nicht "ist ein"

edit: apropo Batterie - ich suche eine SBS 40 oder SBS 30 oder ähnliches - die haben doch soviele gekauft - will die nich einer wieder loswerden??? Steht auch im Suchebereich.

MfG Silvio


[Beitrag von Bassboost.85 am 09. Mrz 2006, 17:39 bearbeitet]
Krümelmonster
Inventar
#37 erstellt: 09. Mrz 2006, 19:19
Stimmt.. Der ESR (Serienwiderstand) ist bei einem Kondensator (gibst aber auch sehr viel Unterschiede!) viel niedriger als bei einer Batterie/Akku.
Bei Akkus, können den höchsten Strom NC-Akkus. Sie haben nur wenige Milliohm Innenwiderstand!!!
Chesta
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 17. Mrz 2006, 02:09
Wegen dem ADAC: Musste den letztens auch mal rufen und der hat sich direkt an meine Batteriepole angeklemmt...soviel zum ADAC ;-)
schollehopser
Inventar
#39 erstellt: 17. Mrz 2006, 17:14
Wie schon mitgeteilt...
es ist erst dann ein Problem, wenn dei Batterie einen sehr sehr geringen widerstand hat... dan Funkt es.Wie wenn man beide Pole mit nem schraubenschlüssel verbindet.(KURZSCHLUß)

DB
Inventar
#40 erstellt: 30. Apr 2007, 19:04
Rechnet doch einfach mal aus, welche Kapazität ein Kondensator haben muß, der eine Batterie 12V/56Ah ersetzen soll.
Hier die Formel:

C = Q / U

und paar Einheiten:

C - Kapazität, [C] = As/V = F (Farad)
Q - Ladung, [Q] = As = C (Coulomb)
U - Spannung, [U] = V (Volt)

So, bitte sehr. Jetzt seid ihr dran.


@Bassboost.85: [quote]Wie schnell sich da was auflädt und entlädt ist vollkommen egal... Ich weiß auch das eine Batterie extrem träge ist gegenüber einem Cap - aber das tut wie gesagt nichts zur Sache![/quote]
Wenn Du wüßtest...

MfG

DB
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