Gehe zu Seite: |vorherige| Erste ... 800 .. 900 .. 1000 .. 1100 .. 1140 . 1150 . 1160 . 1170 . 1176 1177 1178 1179 1180 1181 1182 1183 1184 1185 . 1190 . 1200 . 1210 . 1220 .. 1300 .. 1400 .. 1500 . Letzte |nächste|

Stammtisch der Kopfhörerfreunde

+A -A
Autor
Beitrag
djs
Stammgast
#59217 erstellt: 28. Okt 2013, 16:04
Kennt ihr den Trend, wo Menschen Menschen töten?
Manchmal aus Freude, manchmal für Geld, einfach so. Der Trend ist ziemlich alt und wird gerne über Hände, Keulen und andere Werkzeuge ausgeübt, Je nach technologischem Zeitalter, was gerne auch für den geistigen und kulturellen Fortschritt hergenommen wird.

Trend ist überhaupt ein tolles Wort. Damit lässt sich Verantwortung gut abgeben, weil man wie beim Alkohohl unter Einfluss steht.
cesmue
Inventar
#59218 erstellt: 28. Okt 2013, 16:06
Wir haben gerade einen Orkan wüten, unser massiver Terassentisch ist über den Zaun geflogen
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#59219 erstellt: 28. Okt 2013, 16:08
Und dieses Verhalten der Menschheit wird sich definitiv nicht ändern.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 28. Okt 2013, 16:10 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#59220 erstellt: 28. Okt 2013, 16:10

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #59215) schrieb:
Habt ihr bereits den neuen Trend aus China gesehen, bei welchem lebende Tiere (Schildkröten, Eidechsen, Fische etc.) als lebende Schlüsselanhänger in Nährstofflösung verkauft werden, damit sie etwas am Leben bleiben? Ich habe mich auch bereits bei der Petition eingetragen. Ob es was nützt, mag dahingestellt sein.

yep, schon gesehen...
tamagotchi?
wohl nicht, oder kann man das dann später nachfüttern?
Jason_King
Inventar
#59221 erstellt: 28. Okt 2013, 16:10

cesmue (Beitrag #59218) schrieb:
Wir haben gerade einen Orkan wüten, unser massiver Terassentisch ist über den Zaun geflogen :(

Ihr bekommt da an der Westküste ja wohl auch die volle Breitseite....Ich wohne in Selent (Ostküste) und hier geht es auch richtig zur Sache. Hoffentlich bleibt das Dach drauf.
cesmue
Inventar
#59222 erstellt: 28. Okt 2013, 16:17
Wir sind ja Wind gewohnt, aber das heute ist echt heftig. Der Nachbar ist Hobby-Funker und braucht nen neuen Satz Antennen.
outstanding-ear
Gesperrt
#59223 erstellt: 28. Okt 2013, 18:23

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #59219) schrieb:
Und dieses Verhalten der Menschheit wird sich definitiv nicht ändern.


Wozu "Menschen" fähig sind, zeigt das. Beim Lesen verging mir jeglicher Glaube.

Bestie Mensch
vanda_man
Inventar
#59224 erstellt: 28. Okt 2013, 19:39
Hallo Leute,

hab mal wieder guten Internetzugang (bin in der Uni Bibliothek, da mein Laptop erst demnächst kommt).
Wie geht's euch? Hab ich was verpasst? Gibt es neue Geheimtipps (a la Soundmagic HP 100) im Bügelkopfhörer und In-Ears Bereich?
Meine Tohear-Liste muss weiterwachsen, gerade bin ich (was den Stoff angeht) von meinem Studium eher unterfordert.
Ich belege sogar 4 AGs und die Fachschaft, weil ich gerade so gut wie noch nie mitkomme
lotharpe
Inventar
#59225 erstellt: 28. Okt 2013, 19:58

cesmue (Beitrag #59218) schrieb:
Wir haben gerade einen Orkan wüten, unser massiver Terassentisch ist über den Zaun geflogen :(


Bei meinen Eltern war es gestern Nachmittag extrem, wir hatten schon Bedenken wegen der 60 Solarmodule auf dem Dach.
Die Module sind in drei Gruppen aufgeteilt und der Abstand zu den Dachziegeln beträgt ca. 10cm, da ist schon eine gewisse Angriffsfläche vorhanden.


[Beitrag von lotharpe am 28. Okt 2013, 20:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#59226 erstellt: 28. Okt 2013, 20:12

outstanding-ear (Beitrag #59223) schrieb:

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #59219) schrieb:
Und dieses Verhalten der Menschheit wird sich definitiv nicht ändern.


Wozu "Menschen" fähig sind, zeigt das. Beim Lesen verging mir jeglicher Glaube.

Bestie Mensch


Das verstörende ist, das dazu auch Menschen fähig sein können, die das nie und niemals von sich selber denken, das sie sowas tun können.

http://www.youtube.com/watch?v=UTQhQAugIF4
Jason_King
Inventar
#59227 erstellt: 28. Okt 2013, 21:30
Natürlich müssen erst einmal wieder unsere Großväter herhalten. Das Ende des Krieges ist 68 Jahre her und die Alliierten waren natürlich ausnahmslos fair und haben Deutschland befreit.
Die Bestie Mensch ist älter, sehr viel älter als 12 Jahre. Besonders unsere amerikanischen Freunde bomben und morden sich durch die Weltgeschichte und stellen sich selbst als Bewahrer der Freiheit und des Friedens dar. Da kann mir übel werden.
ZeeeM
Inventar
#59228 erstellt: 28. Okt 2013, 21:35

Jason_King (Beitrag #59227) schrieb:
Natürlich müssen erst einmal wieder unsere Großväter herhalten. Das Ende des Krieges ist 68 Jahre her und die Alliierten waren natürlich ausnahmslos fair und haben Deutschland befreit.


Das ist was du aus der Doku schlussfolgerst? Die ganze Doku hast du sicherlich nicht angeschaut. Es reicht für ein ideologisch verbrämten Reflex.
outstanding-ear
Gesperrt
#59229 erstellt: 28. Okt 2013, 22:37
Ich habe die Doku gesehen, nur den vierten Teil ausgelassen. Auch mich wirkt es, als wolle man Entschuldigungen suchen, für das Verhalten. Man kann sicher vieles entschuldigen, aber nicht diese aus zurückgebliebenen Geist und Verkommenheit geführte Taten. Dann muß man auch hingehen und die Mörder und Verbrecher im zivilen Leben freisprechen, weil sie eine schlechte Kindheit hatten. Absolut nicht mein Ding. Das es in Extremsituationen zu unvorhergesehenen Handlungen kommen kann, wird jeder kennen, der in der Disco mal jemand Volltrunkenen aus Versehen angerempelt hat.

Aber zum Beispiel die Massenhinrichtungen und Folterungen durch die SS, der amerikanischen Soldaten, der russischen Armee unter Stalin und...und....und, sind damit nicht zu erklären und auch nicht zu rechtfertigen. Man ist immer bis zu einem gewissen Grad Herr einer Situation. Aber wenn die Hubschrauberpiloten schon fast sehnsüchtig nach dem Angriffsbefehl flehen und sich vollkommen teilnahmslos zeigen, wenn sich herausstellt, dass sie Mist gebaut haben, zeugt das nicht von einer Streßsituation. Sie zeugt von grenzenloser Dummheit, gepaart mit grenzenloser Selbstüberschätzung und Überheblichkeit. Gut, dass genau diese typischen Charakterzüge, die immer gerne als Antiamerikanismus getadelt werden, in der Doku wenigstens thematisiert werden.

Keiner kann mir erzählen, das er im Krieg zu einer Bestie wird, wenn er die Anlagen dazu nicht schon genetisch implementiert hatte. Unschuldige Kinder und Frauen abzuschlachten, sie zu vergewaltigen und zu foltern, setzt ein krankes Gehirn voraus. So war es auch bei den Folterungen im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Wie krank muß jemand sein, der die von mir verlinkten Foltermethoden anwendet oder befehligt?
Cortana
Inventar
#59230 erstellt: 28. Okt 2013, 22:39
Ich glaube eher, dass der Mensch die Gewalt einfach liebt. Dafür brauchts nun wirklich kein krankes Gehirn.
ZeeeM
Inventar
#59231 erstellt: 28. Okt 2013, 22:57

outstanding-ear (Beitrag #59229) schrieb:
Keiner kann mir erzählen, das er im Krieg zu einer Bestie wird, wenn er die Anlagen dazu nicht schon genetisch implementiert hatte.


Sososo wessen du dir so sicher bist.
DingDingDing
Stammgast
#59232 erstellt: 28. Okt 2013, 23:13
Jeder Mensch ist für sein Handel selber verantwortlich und zwar Jederzeit. Der Drang für unmenschliche Handlung Erklärungen finden zu wollen ist vollkommen irrational und dient zu kaum mehr als der gefährlichen Relativierung von grausamen Verbrechen. Man muß sich fragen woher der Wunsch der Relativierung stammt? Ähnlichen niederen Beweggründen mit denen auch Mörder ihr Handeln rechtfertigen?
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#59233 erstellt: 28. Okt 2013, 23:27

Cortana (Beitrag #59230) schrieb:
Ich glaube eher, dass der Mensch die Gewalt einfach liebt. Dafür brauchts nun wirklich kein krankes Gehirn.


Du liebst Gewalt?

Dafür magst du es aber nicht, wenn Tiere geschlachtet werden und denkst, dass der Mensch zu höherem berufen ist?
Wirst du bei deinem inkonsistenten Meinungswust selbst noch schlau aus dir?


Ich mag keine Gewalt. Bin ich dann unmenschlich, deiner Meinung nach?
DingDingDing
Stammgast
#59234 erstellt: 28. Okt 2013, 23:32
Es gibt wohl Menschen die lieben Gewalt, die haben Verständnis für Gewalt, die können erklären warum Gewalt sein muss, wissen warum Gewalt nicht vermeidbar ist und denken das für Gewalt immer andere Ursachen gibt.
outstanding-ear
Gesperrt
#59235 erstellt: 28. Okt 2013, 23:34

Sososo wessen du dir so sicher bist.


Welche Erklärung akzeptierst du? Die von dem GI, der sagt, das war da halt so? Nicht jeder wird zum Tier in einem Krieg. Das sollte schon die Realität beweisen. Wie in jeder Firma, gibt es immer einen geeigneten Denunzianten. Es ist der Geisterfahrer, der falsch fährt und nicht hunderte, die sich an Komventionen halten.
zabelchen
Inventar
#59236 erstellt: 28. Okt 2013, 23:38
Beispiel milgram-Experiment. der Mensch kann durch Autoritäten oder Stress so beeinflusst werden, dass er Gewalt als Handlungsalternative in Betracht zieht. natürlich ist die Stress- bzw. Stressresistenz bei jedem Menschen unterschiedlich.
meiner Meinung nach schlummert das in jedem. besser man ist sich dessen bewusst als zu überheblich davon auszugehen, dass das einem nie passieren könnte.
ZeeeM
Inventar
#59237 erstellt: 28. Okt 2013, 23:39
Ich höre da eher Neurowissenschaftlern zu. Aber sowas gehört nicht an einen Stammtisch. Ich bin bei dem Thema raus.
DingDingDing
Stammgast
#59238 erstellt: 28. Okt 2013, 23:45

zabelchen (Beitrag #59236) schrieb:
Beispiel milgram-Experiment. der Mensch kann durch Autoritäten oder Stress so beeinflusst werden, dass er Gewalt als Handlungsalternative in Betracht zieht. natürlich ist die Stress- bzw. Stressresistenz bei jedem Menschen unterschiedlich.


Wenn ein Mensch nur die Alternative hat selber getötet zu werden, dann mag das angehen. Aber es begehen Menschen Gewaltverbrechen, töten kleine Kinder, ermorden grausamst Menschen und das soll erklärt werden? Mit irgendwelchen Lulallalala Hirnwehwehchen? Geht es noch? So kann man auch den Holocaust begründen. Es gibt Grenzen, die nicht überschritten werden sollten.
zabelchen
Inventar
#59239 erstellt: 28. Okt 2013, 23:49

Es gibt Grenzen, die nicht überschritten werden sollten.


sollten.....da gebe ich Dir Recht. aber das ist Wunschdenken, was sein sollte.
das Andere ist die Realität.
ZeeeM
Inventar
#59240 erstellt: 29. Okt 2013, 00:07
Wir sind nicht unser Ego und haben ein Gehirn, wird sind das Gehirn und das erlaubt unser Ego.
Das Ego ist keine Bastion der Selbstbestimmung. Das Verstörende ist, das in bestimmten Situationen Menschen Dinge tun, die sie im normalen Leben nie tun würden, sich nicht mal vorstellen können zu tun. Aber sie tun es und zwar in den Momenten in der vollen Überzeugung das Richtige zu tun. Ich habe in meinem Freundeskreis zweimal erlebt, wie ein Schlaganfall, eine hirnorganische Schädigung, einen Menschen zu einem Anderen machte und nicht im positiven Sinne.
Auch die Doku "Die Stone Skala" ist interessant.

Ich frage mich manchmal, warum der Wunsch danach zu forschen, warum das Hirn aus dem Ruder läuft, bisweilen so sehr auf stark emotional motivierte Ablehnung trifft.?
.
DingDingDing
Stammgast
#59241 erstellt: 29. Okt 2013, 00:14
LOL

Warum halten dich Dumme immer für besonders schlau? Das wäre doch schon mal ein erster Schritt, nicht wahr?
outstanding-ear
Gesperrt
#59242 erstellt: 29. Okt 2013, 00:56

Ich höre da eher Neurowissenschaftlern zu.


Und die sagen alle, das jeder im Krieg zur unkontrollierten Bestie wird oder werden kann? Das jeder in Situationen kommen kann, die ein verfremdetes Ego erzeugen kann, steht vollkommen außer Frage. Aber nicht jeder wird zum Massenmörder oder hat Freude am Foltern, nur weil er ein Gehirn hat. Im Übrigen ist es immer angeraten, auch sogenannte Expertenmeinungen zu hinterfragen. Unseren "Experten" zu Folge, war die Finanzkrise ja auch "überraschend" (das Unwort der letzten Jahre und ein Armutszeugnis für unsere Ökonomen). Und Studien, die - wahrscheinlich - aus den USA kommen, nehme ich schon mal überhaupt nicht ernst.


natürlich ist die Stress- bzw. Stressresistenz bei jedem Menschen unterschiedlich.
meiner Meinung nach schlummert das in jedem.


Diese Aussage hat eine ganz andere Qualität als das seichte Gesabber von Sesselhelden aus der Sozialpädagogik, die sich gerne als "Experten" darstellen oder darstellen lassen. Natürlich schlummert in jedem sowas wie ein Überlebenstrieb oder Rachegefühle, Gerechtigkeitsempfinden, Beschützerinstinkt usw. Und ganz sicher wird auch zum Teil Gewalt als Lösungsansatz akzeptiert. Würde jemand meine Kinder schänden, wäre ich wahrscheinlich auch im Affekt zu Greueltaten fähig. Aber es es ist absolut nicht anzunehmen, das ein "Normaler" in solchen Grenzsituationen automatisiert zu einem perversen Sadisten wird. Das ist einfach lächerlich. Um derart auszuflippen, benötigt man schon gewisse Defekte in der Denkzentrale.


[Beitrag von outstanding-ear am 29. Okt 2013, 00:56 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#59243 erstellt: 29. Okt 2013, 01:11
Defekte in der Denkzentrale werden meistens erworben. insofern kann das prinzipiell jeden treffen.
frix
Inventar
#59244 erstellt: 29. Okt 2013, 01:17
hab eben ein knöllchen überwiesen.
Ausversehen habe ich 14,99€ statt 15,00€ überwiesen.

Da mir der fehler gleich aufgefallen ist habe ich direkt noch 0,01€ überwiesen.
Was glaubt ihr wird passieren?
Cortana
Inventar
#59245 erstellt: 29. Okt 2013, 01:25

Geschmeidiger (Beitrag #59233) schrieb:
Du liebst Gewalt?

Ja, kann ja auch nichts dafür, wenn es meine Natur ist.


Geschmeidiger (Beitrag #59233) schrieb:
Dafür magst du es aber nicht, wenn Tiere geschlachtet werden und denkst, dass der Mensch zu höherem berufen ist?
Wirst du bei deinem inkonsistenten Meinungswust selbst noch schlau aus dir?

Ist doch kein Widerspruch. Hätten wir keine Gesellschaft und keine Gesetze, würde doch noch immer jeder Mann eine Frau abschleppen, die ihm gefällt, indem er sie mit einer Keule bewusstlos schlägt


Geschmeidiger (Beitrag #59233) schrieb:
Ich mag keine Gewalt. Bin ich dann unmenschlich, deiner Meinung nach?

Gewalt tritt in verschiedenen Formen auf.
ZeeeM
Inventar
#59246 erstellt: 29. Okt 2013, 01:30

outstanding-ear (Beitrag #59242) schrieb:

Aber es es ist absolut nicht anzunehmen, das ein "Normaler" in solchen Grenzsituationen automatisiert zu einem perversen Sadisten wird. Das ist einfach lächerlich. Um derart auszuflippen, benötigt man schon gewisse Defekte in der Denkzentrale.


Was ist ein Normaler? Wie erkennst du den? Es geht nicht darum das JEDER automatisch zum Mörder wird. Es geht um darum Mechanismen zu erkennen die zu dazu führen . Was DU da so als absolut animmst ist da vollkommen irrelevant. Statt aus deinem selbstgerechten Egosessel der immer herablassend zu urteilen, könntest du dich mit dem Thema mal erkennbar etwas beschäftigen, statt das Alles nur auf strunzdämliches Stammtischniveau zu zerren.

Solche Ausdrücke


als das seichte Gesabber von Sesselhelden aus der Sozialpädagogik


sagen auch viel aus.


[Beitrag von ZeeeM am 29. Okt 2013, 01:42 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#59247 erstellt: 29. Okt 2013, 01:38
Würde ja jedem eine Uni Lektüre über Sozialpsychologie empfehlen.

Da wird einem schnell klar, dass jeder Mensch zu allem fähig ist.
DingDingDing
Stammgast
#59248 erstellt: 29. Okt 2013, 02:01
Wenn man Bücher von Sozialpsychologen liesst erkennt man das Menschen zu allem fähig sind?
Woher wollen Sozialpsychologen das überhaupt wissen? Es gibt eine Menge Elfenbeintürme die viel Unsinn produzieren, dafür viel Geld bekommen und sogar akademische Titel und dabei den gesunden Menschenverstand einfach links liegen lassen. Wer zwanghaft Wissenschaft missbraucht um Gewalt zu rechtfertigen sollte sich selber fragen, ob er nicht einen an der Klatsche hat.
zabelchen
Inventar
#59249 erstellt: 29. Okt 2013, 02:16
du verwechselst die Erklärung der Entstehung von Gewalt mit der Rechtfertigung von Gewalt.....Wissenschaft möchte per se keine Gewalt rechtfertigen (es sei denn Du hast es mit Juristen zu tun), da sie im besten Sinne unmoralisch ist und sein sollte. das das nicht immer gelingen kann, ist eine andere Geschichte.


[Beitrag von zabelchen am 29. Okt 2013, 02:20 bearbeitet]
Fotoingo
Stammgast
#59250 erstellt: 29. Okt 2013, 03:43
Meinst Du bei den Juristen den rechtfertigenden Notstand? Das ist ja nur ein absoluter Ausnahmefall, der Gewalt ja nicht legalisiert, sondern sie nur in diesem besonderen Fall straffrei stellt.
Gewalt/Krieg war schon immer ein Mittel der Politik, sei es als "Fortführung der Diplomatie mit anderen Mitteln" (von Clausewitz), oder sei es auch ein einfaches Mittel, um ganze Völker zu vertreiben, wie es das Ziel der Gewalt im Jugoslawien-Krieg war, wo ja jedes hier erwähnte Mittel der Gewalt eingesetzt wurde.
Ich glaube, ein Mensch alleine hat ein Hirn, das er auch einsetzt. Viele Menschen machen den größten Blödsinn (Stichwort Massenhypnose/Rede im Sportpalast zum totalen Krieg).
P.s. hat jemand von Euch eigentlich "Die Welle" gelesen? Das ist die Realität und erklärt einiges zum Thema Gehorsam und mentale und auch physische Gewalt.


[Beitrag von Fotoingo am 29. Okt 2013, 03:48 bearbeitet]
DingDingDing
Stammgast
#59251 erstellt: 29. Okt 2013, 10:07
Eines sollte man festhalten. Wer Gewalt ausübt, der entscheidet sich selber dazu dies zu tun und ist in auch dafür verantwortlich.
Die ganzen Erklärungen die überbezahlte Hirnklempner herausfinden wollen warum Jemand gewaltsam wird, sind Makulatur. Jemand wird gewalttätig weil er es einfach will, aus welchen Gründen auch immer. Irgendwann kommen noch Leute daher und erklären das Einer, der ein kleines Kind missbraucht hat, ja nichts dafür kann, da er halt einen Tick hat. Hallo? Geht es noch?
Für mich sind Gewalterklärer nicht viel besser als die, deren Verhalten sie erklären wollen. Das ist ein Nulltoleranzbereich.
peacounter
Inventar
#59252 erstellt: 29. Okt 2013, 10:20
So einfach kann man es sich natürlich auch machen.
Fraglich ist nur, ob das was bringt oder ob man mit wissenschaftlicher Erkenntnis nicht doch weiter kommt.
liesbeth
Inventar
#59253 erstellt: 29. Okt 2013, 10:34
Hui jetzt ist hier aber mal richtig Stammtisch....
RobN
Inventar
#59254 erstellt: 29. Okt 2013, 10:36

frix (Beitrag #59244) schrieb:
Da mir der fehler gleich aufgefallen ist habe ich direkt noch 0,01€ überwiesen.
Was glaubt ihr wird passieren? :D

Was schon? Du bescherst wegen eigener Fehler Leuten unnötige Mehrarbeit, die letztendlich von deinen Steuern bezahlt werden. Großartig
Jason_King
Inventar
#59255 erstellt: 29. Okt 2013, 10:59
War hier am Stammtisch war schon mal in einer "Ausnahmesituation"? Hat schon mal jemand erlebt, was entfesselte Menschen so alles zu tun im Stande sind? Hat schon mal jemand einen guten Freund/Kameraden neben sich sterben sehen und musste ohnmächtig erkennen, daß der nie wieder mit ihm ein Bier trinkt? Wer noch nie ernsthaft in Gefahr war, wird zum Glück auch nie vor der Entscheidung stehen, Gewalt anwenden zu müssen oder nicht. Wozu "Menschen" fähig sind, kann nur der beurteilen, der das Gesicht des Krieges gesehen hat. Und das ist grotesk und wer es gesehen hat, vergisst es nicht. Fünf Jahre Legion sind genug und lassen einen für den Rest des Lebens nicht mehr ruhig schlafen.
outstanding-ear
Gesperrt
#59256 erstellt: 29. Okt 2013, 11:48

Statt aus deinem selbstgerechten Egosessel der immer herablassend zu urteilen, könntest du dich mit dem Thema mal erkennbar etwas beschäftigen, statt das Alles nur auf strunzdämliches Stammtischniveau zu zerren.


Danke ZeeeM. Aber das überlasse ich lieber dem Superintellektuellen, dem Aufklärer, dem Fürsten des Durchblicks. Ich erwarte von jemanden, der den einfachen Mechanismen unterliegt, die er für unausweichlich hält, gar nicht, das er Dinge in Frage stellt. Gerade wegen solchen Allesadaptierern haben die "Experten" ja so leichtes Spiel, einen Fachkräftemangel zu erzeugen, eine Bankenkrise zu einer Staatsschuldenkrise umzustilisieren und 9/11 als unvorhergesehenes Ereignis und Rechtfertigung für völkerrechtswidrige Einätze darzustellen. Wichtig ist nur, das Kompetenz suggeriert wird, schon wird jegliches "Gesabber" zur unumstößlichen Wahrheit.

Aber wenn Du eine Hirnschädigung zu einer sensationellen Hyperwissenschaft stilisieren willst, ist das nicht mein Problem. Die Allgemeinschnulze, jeder kann so werden, ist schlicht naiv. Das berührt die einfache Erkenntnis, das man in besonderen Situationen Dinge tun kann, die dem bekannten "Charakter" nicht entsprechen, in keiner Weise. Ursprünglich ging es um Folterungen auf bestialische Art und Weise und wozu der Mensch in seiner kranken Art fähig ist. Was das mit Leuten zu tun haben soll, die in extremen Streßsituationen Dinge entscheiden (sollen oder müssen), die der Rationalität entgegen stehen, verstehe ich nicht und wird und wurde aber auch nicht bestritten.


Es geht um darum Mechanismen zu erkennen die zu dazu führen


Die vereinzelt dazu führen können! Erklärt aber keineswegs die Bereitschaft zu bestialischen Folterungen, um die es ging und geht. Die Diskussion dann plötzlich auf scheinbar neuralwissenschaftliche Expertisen zu lenken, um wieder in die Argumentationslinie zu rutschen, halte ich auch nicht für sinnvoll, aber für vorhersagbar.



Hat schon mal jemand einen guten Freund/Kameraden neben sich sterben sehen und musste ohnmächtig erkennen, daß der nie wieder mit ihm ein Bier trinkt?


Ich bin sicher, danach hast du dich freiwillig einem Erschießungskommando angeschlossen, um deine sadistische Vorprogrammierung auch ausleben zu können. Nach solchen Situationen reißen sich die Soldaten förmlich, Frauen nackelig in einen Graben zu schubsen, um sie abknallen zu können. Es ist und bleibt individuell, wie jemand in Streßsituationen reagiert. Aber es dürfte keine große intellektuelle Anstrengung voraussetzen zu behaupten, dass solche Situationen den Menschen nicht potentiell zu einer "Bestie" macht. Das ist und bleibt für mich im Genprogramm verborgen.
Jason_King
Inventar
#59257 erstellt: 29. Okt 2013, 11:58
[quote="outstanding-ear (Beitrag #59256)"Ich bin sicher, danach hast du dich freiwillig einem Erschießungskommando angeschlossen, um deine sadistische Vorprogrammierung auch ausleben zu können. Nach solchen Situationen reißen sich die Soldaten förmlich, Frauen nackelig in einen Graben zu schubsen, um sie abknallen zu können.[/quote]
Neee, Peter, ich erinnere mich gut daran, einfach nur geheult zu haben. Das von Dir Vermutete blieb aus, weil es besonnene Vorgesetzte gab, die immer menschlich einwandfrei befahlen und handelten. dennoch, was dort geschah, kann sich kein Mensch vorstellen.
peacounter
Inventar
#59258 erstellt: 29. Okt 2013, 12:05
Ich war mal auf einem großen Festival (roskilde, Anfang der 90er) Teil einer massenpanik.
Ich bin mir absolut sicher, wenn da jemand vor mir gestürzt wäre hätte ich nicht mehr groß drauf geachtet, wohin ich ihm trete beim Versuch heile aus der Sache rauszukommen.
Die Sache mit der loveparade hat mich da nicht sonderlich verwundert.

Das ist zwar jetzt mit Krieg nicht vergleichbar aber eine Ausnahmesituation war es schon.
Jason_King
Inventar
#59259 erstellt: 29. Okt 2013, 12:17
Das glaube ich Dir gern. In eine Massenpanik möchte ich nicht geraten....
outstanding-ear
Gesperrt
#59260 erstellt: 29. Okt 2013, 12:22
Im vierten Teil der verlinkten Doku, die ich mir gerade ansehe, bringt es der Historiker zwischen 23m:12 und 24m:08 auf den Punkt, was ich gesagt habe. Und ich bin fest davon überzeugt, das die angesprochenen "bestfalls 50%" noch viel zu hoch gegriffen ist. Obwohl man berücksichtigen muß, das Soldaten, die aus Überzeugung Soldat geworden sind, kaum zu den "normalen" Menschen gehören. Wäre es ein Bürgerkrieg, so dürfte diese Zahl weitaus niedriger sein.


dennoch, was dort geschah, kann sich kein Mensch vorstellen.


Das glaube ich gerne. Die Dokumentation reibt mich bereits seelisch komplett auf.
HGButtentee
Stammgast
#59261 erstellt: 29. Okt 2013, 14:36
@peacounter

Teil einer Massenpanik zu sein ist etwas, was ich persönlich niemandem wünsche.

Angstschreie, heulende Menschen, Verletzte, etc....

Nicht jeder verkraftet das sowohl körperlich als auch psyhisch unbeschadet. (Stichtwort PTBS)

Hatte während meiner BW-Zeit mal folgende Übungssituation:

Massenanfall verwundeter.

Ja es war "nur" eine Übung und ja es war niemand wirklich verletzt.

Aber wenn du mit einer Gruppe von 10 Leute dich auf einmal mit 30-35 "verletzten" konfrontiert siehst und jeder seine "Rolle" mit vollem Einsatz "spielt" dann kommst du sehr schnell in eine Situation, wo du nicht sofort weisst, wie zu reagieren. Ein falsches Wort, eine falsche Handlung und du bist in einer Lage, wo du niemals gedacht hättest, dass es sie in der Form gibt.

Viele aus meiner Gruppe waren nach der Übung komplett fertig. Die waren nicht ansprechbar und zum Teil sehr in sich gekehrt.

Und das auch noch Tage später.

Soviel von mir zum Thema:

Wie verhält sich ein Mensch in Extremsituationen.

Und ja auch ich vergesse niemals diese "Übung"
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#59262 erstellt: 29. Okt 2013, 15:02

peacounter (Beitrag #59252) schrieb:
So einfach kann man es sich natürlich auch machen.
Fraglich ist nur, ob das was bringt oder ob man mit wissenschaftlicher Erkenntnis nicht doch weiter kommt.


Er macht es sich nicht einfach.

Das Ding hat in diesem Punkt vollkommen recht: Null Toleranz

Man kann bei Gewalt keine andere Schwelle setzen.

Überleg an dieser Stelle einfach, wie es ist oder wäre, wenn deine Freundin vergewaltigt würde, wenn du von irgendeinem Mob grundlos zusammen geschlagen wirst, wenn eines deiner Kinder misshandelt wird.

Hier geht es im ersten Schritt IMMER um die Opferperspektive.

Alles andere ist nachrangig.
Danach kann man sich dann auch bei Bedarf um Täter und deren Bedürfnisse kümmern. Ist aber ein ganz andres Thema.

An dieser Stelle spreche ich dann auch mal als Fachmann, der u.a. auch Präventions-Fachleute ausbildet.
peacounter
Inventar
#59263 erstellt: 29. Okt 2013, 15:16
@ buttentee:
naja, so schlimm war es nicht.
das war sozusagen eine "kleine" massenpanik, die aber gut gezeigt hat, wie es in so einer situation zugeht.
da hat sich aus einem kleinen bereich im publikum direkt vor der bühne, der zusammengequetscht wurde und einfach nur noch rauswollte ein immer größer werdender panischer haufen entwickelt, der dann mit macht nach hinten drängte und alles mitriss was im wege stand.
das war ein verdammt großes publikum und der weg nach hinten war sicher mehr als 100meter.
ich war auch relativ weit vorne und wurde einfach mitgerissen.
so wie alle anderen wollte ich dann irgendwann auch nur noch raus und bin sozsagen vor dieser welle geflüchtet, bis ich irgendwann von ihr umspült wurde und dann teil dieser "stampede" wurde.

als es mich dann hinten am ende des publikums förmlich ausgespuckt hat und ich ziemlich zerschunden auf den boden sank, konnte man sehen, dass das ganze völlig unnötig war.
links und rechts von dem bereich wo die leute rausdrängten stand das restliche publikum völlig ruhig da und hat kaum was davon mitbekommen.
aber dieser strom war bis hinten hin schon ganz schön breit geworden und es polterten weiter jede menge leute mit panischem gesicht aus der menge.
und ich glaube, die meisten hatten so wie ich wirklich angst um ihr leben.
es haben auf jeden fall ne menge mädels heulend auf dem boden um mich herum gelegen.

@geschmeidiger:
es ging mir um diesen teil der aussage:
DingDingDing (Beitrag #59251) schrieb:
Die ganzen Erklärungen die überbezahlte Hirnklempner herausfinden wollen warum Jemand gewaltsam wird, sind Makulatur. Jemand wird gewalttätig weil er es einfach will, aus welchen Gründen auch immer.

da gehe ich nicht mit.
ich halte es für absolut angebracht, gegenüber fachleuten, die sich mit dem thema beschäftigen, ein bischen demütiger zu sein und deren erkenntnisse nicht rundheraus abzulehnen, nur weil einem der eigene (angeblich gesunde menschen-)verstand was anderes sagt.



Geschmeidiger (Beitrag #59262) schrieb:
Überleg an dieser Stelle einfach, wie es ist oder wäre, wenn deine Freundin vergewaltigt würde, wenn du von irgendeinem Mob grundlos zusammen geschlagen wirst, wenn eines deiner Kinder misshandelt wird.
das wäre natürlich schlimm.
aber zu recht würde man dann nicht MICH fragen, wie derjenige zu bestrafen wäre und ebenfalls zu recht würde man sich mit der motivationslage des täters beschäftigen und diese in der sanktionierung bzw dem weiteren umgang mit ihm einfließen lassen.


[Beitrag von peacounter am 29. Okt 2013, 15:23 bearbeitet]
HGButtentee
Stammgast
#59264 erstellt: 29. Okt 2013, 16:10
@peacounter

Wieviel es am Anfang sind ist oft nicht ausschlaggebend.

Aber wie du es bereits angesprochen hast. Die Angst greift um sich und auf einmal wollen alle weg aus der Enge und der "hilflosigkeit".

Und ob verletzt oder nicht:

Man will nie mehr in eine solche Situation.

Deswegen meide ich z.B. Festzelte auf dem Wasen in Stuttgart und würde sie wohl auch auf der Wies´n auf der Theresienwiese in München meiden.

Nicht weil ich die Atmosphäre nicht mag, ganz im Gegenteil.

Aber der Cocktail aus Enge, Hitze, schlechter Luft, betrunkene und der Gefahr eines Brandes durch z.B. einen simplen Defekt an einem der Öfen, etc. bereiten mir da immer ein ganz unbehagliches Gefühl.
HGButtentee
Stammgast
#59265 erstellt: 29. Okt 2013, 16:16
Zu dem Thema "Wozu ein Mensch fähig ist" nur noch eine kurze Frage in den Raum:

Wer bezeichnet die Gruppe Menschen, welche damals in den Anden abgestürzt ist mit dem Flugzeug und die am Ende Menschenfleisch, aus reinem Überlebenswillen, gegessen haben als "Bestien" oder "unmenschlich" und aus welchem Grund/welchen Gründen?

Ich persönlich vertrete die Ansicht, dass jeder Mensch, der in eine Extremsituation gerät Entscheidungen trifft, welche er niemals treffen würde, wenn er nicht in der Situation wäre.

Darum finde ich es auch als nicht angemessen, wenn außenstehende über jemanden urteilen, der etwas aus einer "psyhischen Extremsituation" heraus getan hat.

@Geschmeidiger

Man verzeihe mir bitte die nicht korrekte Verwendung der "psyhischen Extremsituation" als "Sammelbegriff"


[Beitrag von HGButtentee am 29. Okt 2013, 16:26 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#59266 erstellt: 29. Okt 2013, 16:34

Man will nie mehr in eine solche Situation.

ich bin da ziemlich schmerzfrei (aber das war ja wie gesagt auch noch keine richtig böse geschichte sondern eher sowas wie ein denkzettel, den ich seitdem auch immer auf dem schirm habe).
ich bin damals nach etwas durchatmen einfach wieder bis vorne durchgegangen und hab mir das konzert angeschaut.
und dann hat mir auch noch ein betrunkener über die schulter gekotzt und ich mußte vor ort mein geliebtes snoopy-t-shirt entsorgen (und ganz nebenbei meinen völlig untrainierten oberkörper zeigen ).
da bin ich dann endgültig gegangen, hab mich an irgendso einer festivaldusche gewaschen und mir am merch was neues zum anziehen gekauft.

das konzert war aber eh nicht so toll.
aerosmith waren das damals und das war die zeit als sie mit den alicia-silverstone-videos so dermaßen gehyped wurden.
ich hatte mir erhofft, dass mich das live mehr überzeugt als auf platte... war aber nicht so.

ich hab seitdem noch oft blessuren auf konzerten davongetragen.
is schon blöd wenn man immer vorne stehen will aber kein bock auf pogen hat und das unglück ohnehin magisch anzieht
zweimal hat man mir schon die nase fast ins hirn geschoben... beides waren headbanger, die plötzlich und unerwartet hochkamen und beide male hab ich geblutet wie ein schwein...
(jaja...opa erzählt vom krieg )


[Beitrag von peacounter am 29. Okt 2013, 17:21 bearbeitet]
HGButtentee
Stammgast
#59267 erstellt: 29. Okt 2013, 17:12
@peacounter

Mann, Mann, Mann. Mach doch nicht sone Sachen

Da kann man bei dir ja nur froh sein, dass der menschliche Körper so konzipiert ist, dass das Nasenbein nie direkt ins Hirn kann wegen der "Trennwand" zwischen Nasenbein und Gehirn.

War bisher noch auf keinem Konzert einer Band.

Schande auf mein Haupt.

Ich gönne mir da lieber einen gemeinsamen DVD/BD-Abend mit meinem Frauchen.

Du bist echt so n heavy Konzert genießer wa? Aufstehen, Staub abklopfen und wieder ran an die Front
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste ... 800 .. 900 .. 1000 .. 1100 .. 1140 . 1150 . 1160 . 1170 . 1176 1177 1178 1179 1180 1181 1182 1183 1184 1185 . 1190 . 1200 . 1210 . 1220 .. 1300 .. 1400 .. 1500 . Letzte |nächste|

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.848 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.551.422
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.546.070