Stammtisch der Kopfhörerfreunde

Ich empfinde Full HD auf 27" schon als extrem gut ^^

Mein Sennheiser RS220 hat nicht einmal eine Box dabei gehabt, nur die Basisstation als Ständer. Der hängt also immer in der Basis, der HD600 ist immer in der Box und der HD25 hängt am Haken und ist immer griffbereit. Ich hoffe geholfen zu haben.

Ich wusste es.

Sigourney Weaver - Lincolnjäger II

Kennt sich jemand mit Volucres aus?
Da kommt mich immer wer besuchen und ich weiss nicht was das ist.

Der kommt jedes Jahr und ist sehr scheu, deswegen sind die Bilder rel. schlecht.
Als Größenvergleich: der Meisenknödel ist ca 3mal so groß als fertig gekaufte.
Danke

Edit: (Wild)Vögeln,
Edit: Volucres

Willst du anzügliche Kommentare provozieren oder was?

Moin Felix, ich habs doch extra groß geschrieben.
Und nun editiert.

peacounter (Beitrag #70249) schrieb:

Willst du anzügliche Kommentare provozieren oder was? :.

Das sagt auch wieder mehr über den Beobachter, als über den Verfasser aus .

Durch den Edit wird's aber auch nicht besser.

Habs nochmal editiert, nun krieg ich nur Antworten von Akademikern

Sieht für mich aus wie ein Kernbeißer.

Nicht die Schokolade!

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernbeißer_(Art)

Cool, das könnte gut sein. Dankeschön.
Bissi stolz bin ich schon, dass der nur meine selbstgemachten Knödel will.

davon leben bei mir vor der tür so 50 bis 100 tiere:

die machen unglaublichen rabatz und können einen baum in kürzester zeit aussehen lassen wie ein gerupftes huhn.
wir nennen sie "die piraten"

Echt jetzt? In Köln? Erstaunlich. Pass auf, dass die keine Partei gründen.

cesmue (Beitrag #70257) schrieb:

Echt jetzt? In Köln? Erstaunlich. Pass auf, dass die keine Partei gründen.

Wie gut

laut wiki traten die ersten hier 1969 auf und aktuell soll es etwa 2000 exemplare geben.
bei uns vor der tür sind sie erst vor etwa 2 jahren eingefallen.
davor hatten die elstern hier das sagen, jetzt sind sie ziemlich kleinlaut...

wenn die viecher einen kirschbaum entdecken, siehst du nur, wie immer mehr rote kügelchen verschwinden.
die grünen räuber sieht man im blattwerk eigentlich nicht.
in düsseldorf soll man wohl schon über radikale gegenmaßnahmen nachdenken...

peacounter (Beitrag #70259) schrieb:

in düsseldorf soll man wohl schon über radikale gegenmaßnahmen nachdenken...

Kopfkino:



Die werden die Tiere doch nich mit Löwensenf füttern und mit Altbier tränken?

ich glaub, es ging mehr um schrot.
die kacken halt die kö voll.
geht ja nich...

Weiß jemand, ob es repräsentative Studien über den Einfluss von Kopf- und Gesichtsbehaarung beim Hören mit ohrumschließenden Bügelkopfhörern gibt?

Stan_Pines (Beitrag #70262) schrieb:

Weiß jemand, ob es repräsentative Studien über den Einfluss von Kopf- und Gesichtsbehaarung beim Hören mit ohrumschließenden Bügelkopfhörern gibt?

Der Thread wird auch nie langweilig.

Tyll hat mal mit Brille getestet ...

Das Behaarung und andere Faktoren sich auf Abdichtung und Abstand auswirkt, auch auf das Dämmverhalten am Ohr, dazu brauch es keine Studien. Bei meinem K551, der Stock in Sachen Abdichtung eine Mimose ist, spielt es eine Rolle, ob ich eine Brille mit dicken Bügel auf habe, oder keine Brille. Vom DT990x kenne ich, das ein plattes Polster anderes klingt als ein neues Polster. Solche Einflüsse kann man mit vergleichsweise geringen Aufwand nachvollziehen.

Die Thematik meine ich durchaus ernst, schließlich gibt es auch bei Ohrpolstern Unterschiede, ob man Belours oder (Kunst-) Leder verwendet. Zumindest ich finde diese Thematik recht interessant.

Insbesondere interessiert mich, wie stark sich das Kopf- und Gesichtshaar, als Dämpfung, im Klangbild bemerkbar macht (bei offenen Büglern); ich will Messungen sehen.
Das wäre doch mal eine Aufgabe für Tyll, seinen Kunstkopf mit Koteletten und Perücke auszustatten und den Unterschied zu messen. Schade nur, dass seine Messungen zusätzlich kein Wasserfalldiagramm besitzen.

Am lebenden Exemplar mit Im-Ohr-Mikrofonen wäre das natürlich noch interessanter.

Und was machst du dann mit den Ergebnissen dieser Messungen?
Ab jetzt immer Peruecke tragen beim Hoeren?
Oder, je nach dem, Haare ab?

padua-fan (Beitrag #70266) schrieb:

Und was machst du dann mit den Ergebnissen dieser Messungen?

Mich daran erfreuen.

"Akustisches Tuning durch Koteletten - tausende Männer lassen sich einen Backenbart wachsen, um die Akustik ihrer Kopfhörer zu verbessern", bald zu lesen in der Stereoplay.
Enthusiasten, die mehr Reflexionsfläche wünschen, erkennen sich dann auf der Straße durch einen ca. zwei Zentimeter breiten, rund ums Ohr herum laufenden, kahlen Streifen.

Nee, ich fände es einfach interessant, wie stark sich Behaarung in welchen Teilen des Frequenzganges bemerkbar macht und wo sie den Nachhall wie stark bedämpft. Rein anhand der Erkenntnisse würde ich meine Frisur nicht ändern.

fredman (Beitrag #70254) schrieb:

Sieht für mich aus wie ein Kernbeißer.

Ist definitiv ein Kernbeißer.
Die sehe ich bei uns (südl. Bayern) immer nur im Winter.

@peacounter: bzgl. Halsbandsittiche
Die haben sich in den letzten Jahren auch immer weiter entlang des Rheins nach Süden ausgebreitet. Ich sehe die regelmäßig in Speyer, wo ich öfter bei Freunden zu Besuch bin. Die sind ziemlich clever und werden sich ohne Brachial-Maßnahmen kaum davon abhalten lassen, Mitteleuropa zu unterwandern und eines Tages komplett zu übernehmen.

milio (Beitrag #70268) schrieb:

Die sind ziemlich clever und werden sich ohne Brachial-Maßnahmen kaum davon abhalten lassen, Mitteleuropa zu unterwandern und eines Tages komplett zu übernehmen. ;)

Da heißt es den Kopf schützen und Kopfhörer tragen!

Stan_Pines (Beitrag #70262) schrieb:

Weiß jemand, ob es repräsentative Studien über den Einfluss von Kopf- und Gesichtsbehaarung beim Hören mit ohrumschließenden Bügelkopfhörern gibt?

Wer Beyerpeaks nicht mag, aber die Kopfhörer ansich trotzdem dufte findet, kann sich übrigens auch mit ausgeprägter Ohrinnenbehaarung helfen. Mit diesem natürlichen Equalizer klingen die Höhen dann wieder seidig, das vollmundige Timbre in den Mitten wird präziser herausgearbeitet und der Sound strengt trotz der Detailtreue auch beim längeren Hören nicht an.

Sorry, ich wollte auch mal

Habt ihr gelesen?
http://www.tonspion.de/neues/neueste/5859117

Das überrascht dich aber jetzt nicht wirklich, oder?

Etwas schon, kein Wunder das Apple da so scharf war auf Beats.

And0 (Beitrag #70271) schrieb:

Stan_Pines (Beitrag #70262) schrieb: Weiß jemand, ob es repräsentative Studien über den Einfluss von Kopf- und Gesichtsbehaarung beim Hören mit ohrumschließenden Bügelkopfhörern gibt? Wer Beyerpeaks nicht mag, aber die Kopfhörer ansich trotzdem dufte findet, kann sich übrigens auch mit ausgeprägter Ohrinnenbehaarung helfen. Mit diesem natürlichen Equalizer klingen die Höhen dann wieder seidig, das vollmundige Timbre in den Mitten wird präziser herausgearbeitet und der Sound strengt trotz der Detailtreue auch beim längeren Hören nicht an. Sorry, ich wollte auch mal :L

XD

Du glaubst nicht ernsthaft, dass das bei deinen Sennheisern groß anders ist oder?

Etwas teurer werden die schon sein

Die Beats passen hervorrasend ind Produktportfolio. Hip, schweinigteuer zu verkaufen, billig zu produzieren.

Achso, ne die Dinger funktionieren ja nicht gut

Es gibt einen Unterschied zwischen Material (+ Bearbeitungs-) und Herstellkosten. Viele am Markt erhältliche Produkte weisen ähnliche Verhältnisse auf, auch die nicht verschrienen Marken. Solche "Untersuchungen" sind reine Propaganda und Stimmungsmache.

Ich stimme Firschi da zu. Wenn eine Firma die Produkte nur zum Materialpreis verkaufen würde, würde sie nicht existieren. Da werden Personalkosten etc. immer schön außer Acht gelassen.

Das ändert natürlich alles nichts daran, dass sowohl Apple, Samsung Beats und Co. alle sehr hohe Margen haben.
Finde ich übrigens sehr interessant, dass im er nur Apple genannt wird für hohe Preise. Wieviel kostet(e) nochmal ein Samsung S6 Edge?

Firschi (Beitrag #70278) schrieb:

Solche "Untersuchungen" sind reine Propaganda und Stimmungsmache.

Genauso wie jede Kritik an einer In-Marke gleich den Vorwurf des Bashings nach sich zieht.
Es geht darum, das so mancher Hersteller den Leuten vorgauckelt, man hätte quasi ein neues Raumfahrzeug entwickelt, das aber nur legetime Werbung. Macht man darauf Aufmerksam, das dem nicht ganz so ist, dann ist das Propaganda und Stimmungsmache?

Willie G. Davidson hat mal sinngemäß ausgesagt: "Wir verkaufen einen Lebenstil, das Motorrad gibt es gratis dazu."

Bis zur Entdeckung der amerikanischen Werbeindustrie war man ja immer noch verwundert warum Leute ein schlechteres Produkt zu einem höheren Preis mitunter deutlich vorziehen.

ZeeeM (Beitrag #70280) schrieb:

Genauso wie jede Kritik an einer In-Marke gleich den Vorwurf des Bashings nach sich zieht. Es geht darum, das so mancher Hersteller den Leuten vorgauckelt, man hätte quasi ein neues Raumfahrzeug entwickelt, das aber nur legetime Werbung. Macht man darauf Aufmerksam, das dem nicht ganz so ist, dann ist das Propaganda und Stimmungsmache?

Wenn vorgegaukelt würde, man hätte Raketentechnologie weiter entwickelt und am Ende steckt nur ein 6502 drin, klar, dann wäre Kritik berechtigt.
Aber mindestens 99% der "Kritik" besteht aus "Apple macht nur Schrott", "Apple verkauft viel zu teure Geräte, die man woanders günstiger bekommt" und "Apple ist hoffnungslos überteuert für die popelige Hardware, die sie verbauen und verkaufen". Super "Argumente".

@mike99:
Das "schlechtere" Produkt ist ja immer Definitionssache für jeden Einzelnen. Was mir dann bei solchen "Diskussionen" und "Argumenten" immer abgeht ist die ausgeprägte Intoleranz der vermeintlichen Schlaumeier. Sollen sie doch denken, dass das die schlechteren Produkte seien. Aber sollen sie doch bitteschön auch anderen ihre anders lautenden Meinungen lassen.

Mit schlechterem Produkt in diesem Zusammenhang meine ich, dass es nach objektiven Kriterien dem Anwendungszweck schlechter dient.

Ein Beispiel: Ein Dosenöffner schafft 1000 Dosen, der andere 10000, beide mit ansonsten gleichen Eigenschaften wie z.B. Handling aber mit unterschiedlichem "Image".

Man hat nicht > 100Mrd $, reingespült mit vergleichsweise wenigen Produkten in der Kasse, wenn die Margen nur durchnittlich wären. Aber über Apple zu diskutieren ist so fruchtlos, wie darüber welches das beste Bier wäre

Aber wird sind bei Kopfhörern, eine im Vergleich zu einem Smartphone doch recht überschaubare Technologie.

ZeeeM (Beitrag #70280) schrieb:

Genauso wie jede Kritik an einer In-Marke gleich den Vorwurf des Bashings nach sich zieht.

Im Gegenteil, das ist mir persönlich völlig fremd.

ZeeeM (Beitrag #70280) schrieb:

Macht man darauf Aufmerksam, das dem nicht ganz so ist, dann ist das Propaganda und Stimmungsmache?

Nein, überhaupt nicht. Wenn Beats als Beispiel zu verstehen war und ist, dann gehen wir d'accord. Ich hatte die Posts so interpretiert, dass gerade bei Beats dieses scheinbare Missverhältnis zwischen Materialkosten und UVP herrsche.

Die wenigsten kaufen aufgrund des Vergleichs Materialkosten und UVP, sowie kaum einer eine Pannenstatistik liest bevor er sich ein Auto kauft.

Das gesamtprodukt "Beats" ist nicht kundenunfreundlich kalkuliert.
Man bekommt für was man bezahlt.
Genau wie bei VW, rügenwalder, haribo oder dire straights.

ayran (Beitrag #70279) schrieb:

Ich stimme Firschi da zu. Wenn eine Firma die Produkte nur zum Materialpreis verkaufen würde, würde sie nicht existieren. Da werden Personalkosten etc. immer schön außer Acht gelassen. Das ändert natürlich alles nichts daran, dass sowohl Apple, Samsung Beats und Co. alle sehr hohe Margen haben. Finde ich übrigens sehr interessant, dass im er nur Apple genannt wird für hohe Preise. Wieviel kostet(e) nochmal ein Samsung S6 Edge?

Angeblich kostet das Samsung S6 Edge 290$ in der Herstellung. Wahrscheinlich das teuerste Handy in der Herstellung.

Wie bereits erwähnt fehlen da Entwicklung, Personal, Lizenzkosten etc.

Man bekommt für was man bezahlt.

Das ist der Punkt, der eine will dafür aber was greifbares und der andere etwas weniger materielles, Image z.B. oder das was er dafür hält und das ist dann eigentlich jedem selbst überlassen.

Meiner Meinung nach ist so ne Pannenstatistik auch vollkommen irrelevant.
Wen interessiert es, ob das Auto durchschnittlich alle 7 oder 10 Jahre liegen bleibt? Viel interessanter ist doch, was Verschleißteile etc. kosten und wie die Ergonomie ist.

Ich war jahrelang Verfechter von japanischen Autos, bin aber mittlerweile auf deutsche Autos umgestiegen. Ersatzteile wie Bremsklötze und -scheiben sind deutlich günstiger und (zumindest bei meinem Golf) ist die Ergnomie hervorragend.

Beats sind mir eigentlich völlig egal. Wenn Freunde sich Kopfhörer kaufen wollen, dann sage ich ihnen, dass sie lieber bei "richtigen" KH-Firmen wie Beyerdynamic, Shure oder Sennheiser schauen sollen. Wenn sie sich dann gegen ein Beats-Produkt entscheiden, dann gebe ich ihnen auch Tipps, welche in Frage kämen.
Aber ob Fremde mit 150€ Beats rumlaufen, die von einem 50€ Philips an die Wand gespielt werden, ist mir völlig gleich. Ich freue mich, dass ich gescheite KH habe und lass die anderen machen.

Und wenn man mal drüber nachdenkt: Wie viel Geld habt ihr über Wertverlust während Neukauf und Weiterverkauf von KH schon "verbrannt"? Klar dient das auch dem Erkenntnisgewinn und da es ein Hobby ist, ist das auch für mich völlig legitim (ich hab btw. ne Tabelle, wo ich alles aufgeschrieben habe und könnte es euch ganz genau sagen :D). Jedenfalls wäre es für das Geld bei den meisten locker drin gewesen, sich einen Beats als Mode-Accessoire zuzulegen. Selbst anstatt einer Uhr, die mittlerweile auch viele nur als Mode-Accessoire tragen, kann man einen Beats durchgehen lassen...

mike99 (Beitrag #70283) schrieb:

Mit schlechterem Produkt in diesem Zusammenhang meine ich, dass es nach objektiven Kriterien dem Anwendungszweck schlechter dient. Ein Beispiel: Ein Dosenöffner schafft 1000 Dosen, der andere 10000, beide mit ansonsten gleichen Eigenschaften wie z.B. Handling aber mit unterschiedlichem "Image".

Uh, das Beispiel hinkt mal wieder gewaltig...
Und "objektive Kriterien"? Was soll das sein? CPU-Takt z.B.?

Was immer wieder gern vergessen wird: Niemand wird gezwungen, etwas (überteuertes) zu kaufen. Wenn ein angeblich überteuertes Produkt verkauft wird wie geschnitten Brot, ist es bei weitem nicht angebracht, die ganze Käuferschaft als "Fanboys" zu titulieren (wie es ja z.B. gern von den Apple-Basher-Trollos gemacht wird), denn auch in dieser Kundschaft gibt es nicht wenige, die das Produkt nicht wegen des Images oder des Coolness-Faktors kaufen, sondern weil sie vom Produkt auch zu diesem angeblich überteuerten Preis überzeugt sind. Manche scheinen aber geradezu reflexartig zu hyperventilieren, sobald auch nur der Firmenname genannt wird...

hAbI_rAbI (Beitrag #70288) schrieb:

Wie bereits erwähnt fehlen da Entwicklung, Personal, Lizenzkosten etc.

Einiges davon relativiert sich durch die doch nicht gerade kleinen Stückzahlen, die in kurzer Zeit abgesetzt werden.
Ein 500 Euro Hörer wird da vermutlich nicht im Ansatz ran kommen.
Man kann in etwa davon ausgehen das die Kosten pro Stück incl. Allem etwa 10% des Preises ausmachen, der an der Ladentheke aufgerufen wird. Nur in Bereichen wo ein starker Verdrängungswettbewerb herrscht, da wird es halt enger.
Manchmal ist die Frage, warum kauft man ein bestimmtes Produkt und da wird es dann komisch. Man kann durchaus feststellen, das Konsumenten gern für sich reklamieren, das der Kauf auf einer rein rationalen Grundlage beruht. Der Hersteller ist sich aber gewiss, das dem nicht so ist. Es ist so, das man durchaus für Namen und Image bezahlt. Eine Marke aufzubauen und zu etablieren kostet Geld, viel Geld.

Was sagt ihr zu den Buller in-ears?