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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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badera
Inventar
#70344 erstellt: 25. Jun 2015, 23:28

Igelfrau (Beitrag #70330) schrieb:
Meines Wissen liegt da liesbeth durchaus im legalen Bereich mit dem Hinweis.

Also die 1-Jahr-kostenlos-Update-Lizenz für Win7+8? Alle anderen und nachher darf man schön latzen (oder illegale Versionen nutzen), und zwar nicht zu knapp, wenn Du Dir mal die Preise anschaust.
Der Apfel-Konzern betreibt solche Spielchen erst gar nicht, und Linux ist in etlichen Distributionen gänzlich kostenfrei.
ZeeeM
Inventar
#70345 erstellt: 25. Jun 2015, 23:44

badera (Beitrag #70344) schrieb:

Der Apfel-Konzern betreibt solche Spielchen erst gar nicht, und Linux ist in etlichen Distributionen gänzlich kostenfrei.


Ja der Apfelkonzern verdient woanders und überhaupt für Software Geld zu verlangen, was für eine Unverschämtheit Ich hoffe deine Arbeitsleistung ist kostenfrei.
badera
Inventar
#70346 erstellt: 25. Jun 2015, 23:52
DingDingDing
Stammgast
#70347 erstellt: 26. Jun 2015, 00:05
Verstehe ich auch nicht.
Wenn etwas kostenfreies eine Aufgabe erheblichst besser löst, als eher schlechte teure Software, dann ist es eine Frage der Vernunft, was man einsetzt. Was das mit Löhnen zu tun hat, das bleibt wohl ein Rätsel.
hAbI_rAbI
Inventar
#70348 erstellt: 26. Jun 2015, 09:10
Die Software ist nicht kostenfrei. Der Großteil der Kosten ist bereits bei der teuren Hardware verrechnet. Außer Hackintoshs gibt es ja keine Produkte außerhalb der Applewelt, die MacOS verwenden können.

Persönlich kann ich mich mit der usability von MacOS nicht arrangieren. Wahrscheinlich zu lange in der Windows Welt unterwegs.


[Beitrag von hAbI_rAbI am 26. Jun 2015, 09:10 bearbeitet]
badera
Inventar
#70349 erstellt: 26. Jun 2015, 10:31

hAbI_rAbI (Beitrag #70348) schrieb:
Die Software ist nicht kostenfrei. Der Großteil der Kosten ist bereits bei der teuren Hardware verrechnet. Außer Hackintoshs gibt es ja keine Produkte außerhalb der Applewelt, die MacOS verwenden können.

Und bei Linux?

hAbI_rAbI (Beitrag #70348) schrieb:
Persönlich kann ich mich mit der usability von MacOS nicht arrangieren. Wahrscheinlich zu lange in der Windows Welt unterwegs.

Oder nicht lange genug in der Mac-Welt. Die Dauer der Windows-Verblödung ist kein Argument. 13 Jahre Windoze hatten mich damals auch nicht dazu gebracht, mich *nicht* ans Mac OS zu gewöhnen. Man muss sich nur bei wenigen Dingen etwas umgewöhnen - vorausgesetzt man ist normaler Anwender und kein Entwickler o.ä. Dafür funktionierte er einfach und flüssig mit vernünftigem und funktionierendem Multitasking. Ich habe damals meinen iMac quasi geliebt. Bis er nach läppischen 4 Jahren den Geist aufgab, da habe ich ihn gehasst. Nie wieder iMac/All-in-One. Außer bei Notebooks, da geht es halt nicht anders.
liesbeth
Inventar
#70350 erstellt: 26. Jun 2015, 11:03
Das Problem bei den ganzen OS Vergleichen ist, dass meist nicht unter gleichen Bedingungen getestet wird. Wenn Win auf einem 500 € Laptop nicht so geschmeidig läuft wie OS X auf einem Mac Book Pro ist das nicht so verwunderlich. Dann kommt meist noch Linux kann gar nichts und bei Nachfrage ergibt sich, dass es mal auf einem 10 Jahre alten Rechner getestet wurde.

Jedes OS hat Vor und Nachteile und ist je nach Einsatzzweck mehr oder minder gut geeignet.

Bei OS X besteht halt leider auch die sehr hohe Eintrittsschwelle. Der günstigste Mac ist derzeit der Mac Mini für 569, der allerdings ehr eingeschränkt als vollwertiger Rechner nutzbar ist. Im Grunde geht bei Apple unter 1k nichts und das schließt einfach viele Menschen aus.
panzerstricker
Inventar
#70351 erstellt: 26. Jun 2015, 12:18
Jetzt mal was ganz anderes, ich suche jemanden der mir den DT770 Ed. neu verkabelt. Soll ein Geburtstagsgeschenk für meinen Bruder sein, es sollte dementsprechend robust sein, da er viel reist und der überall dabei ist, Gibt es hier jemanden im Forum?

Grüße
zuglufttier
Inventar
#70352 erstellt: 26. Jun 2015, 12:58
Was die Betriebssysteme und so angeht, läuft es doch auf folgendes hinaus: Entweder man hat Bock sich anzupassen oder eben nicht.

Ich selber komme mit jedem Gerät klar, was man mir gibt. Klar, es dauert immer ein bisschen aber nach einer Weile merkt man (hoffentlich) was sich die Designer dabei gedacht haben. Man sollte nur nicht versuchen mit Windows Methoden auf einem Mac zu arbeiten und auch nicht vor der Shell zurückschrecken, wenn man ein bisschen tiefer in Linux und Co einsteigen möchte.

Für mich hat sich herausgestellt, dass ich zu 90% am besten auf einem System zurechtkomme, bei dem ich den Window Manager, also das Programm, welches die Fenster anzeigt und ordnet, komplett austauschen kann. Da ist man bei Mac OS und Windows extrem eingeschränkt. Die allermeisten Anpassungen sind dann ein ziemliches Gehacke. In den allermeisten Fällen fahre ich mit einem Tiling Window Manager wie spectrwm z. B. sehr gut.

Dieses Konzept ist ja noch nicht so populär aber ich denke, dass das in kommmenden Betriebssystemen Einzug nehmen wird. Die Displays werden immer größer und es gibt immer mehr Platz, um mehrere Programme gleichzeitig auf dem Bildschirm anzuzeigen. Und was machen die Desktops zu 90? Es wird entweder das Programm in ganz groß oder in klein, irgendwo auf dem Bildschirm, angezeigt. Total sinnlos irgendwie...
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#70353 erstellt: 26. Jun 2015, 15:17
@panzerstricker:

Ich denke naheliegende Adressen wären outstanding-ear und ggf. Forza Audioworks. Anfragen könntest du auch mal beim User Firschi hier im Forum, allerdings weiß ich nicht, ob der auch neu verkabelt. Eine Anfrage wird dahingehend sicherlich Klarheit schaffen

Schöne Grüße,
Ape
mike99
Inventar
#70354 erstellt: 26. Jun 2015, 20:35
Also ich habe seit W7 meinen Frieden mit MS gemacht, was bedeutet, dass mir das OS nicht weiter negativ auffällt. Einen Mac Mini hatte ich mal, auch der hatte seine Vorzüge, als alleiniges Gerät für die von mir durchzuführenden Aufgaben war er aber nicht vollumfänglich geeignet, ist vielleich heute anders, irgendwann wird wieder probiert.

Genaugenommen interessiert mich das OS aber nur wenn es mir irgendwie im Wege steht.
zuglufttier
Inventar
#70355 erstellt: 26. Jun 2015, 21:40
Ich komme mit Windows auch sehr gut klar. Aber nach einigen Wochen nervt mich immer die Überladenheit des Systems... Alle Programme können sich nicht selbst updaten. Es gibt ein hässliches Versionswirrwarr, dann rennt der Virenscanner los, noch ein paar Windows Updates und das System wird unbrauchbar. Da hilft dann auch keine dicke CPU mehr.

Das ist eben das schöne an einem System mit ordentlichen Paketmanagemant. Da konfiguriert man sich alles maßgeschneidert und man kann alle Einstellung zum einen wunderbar kopieren und teilen, weil es nicht in einer ominösen Registry versteckt ist, und zudem ist das System in zwei Jahren auch noch aktuell, weil man immer die neuesten Pakete bekommt.
mike99
Inventar
#70356 erstellt: 26. Jun 2015, 21:55
OK, dann habe ich viellteicht einen anderen Ansatz.

Ab und zu bereinige ich die aktive Partition wegen exorbitanter Zumüllung.

Auto-Updates für OS oder genutzte Software kämen für mich nicht in Frage, grundsätzlich versuche ich nur bei Sichheitsupdates Schritt zu halten und auch da prüfe ich die Gefährdung.

Alle anderen Updates sehe ich mir an und wenn ich das nicht brauche weil es keinen Fehler bereinigt mit dem ich mich rumschlage oder eine Funktionalität hinzufügt welche ich benötige, dann lass ich die Finger davon, dafür ist mir das Risiko zu groß eine produktive Umgebung zu beschädigen.
ZeeeM
Inventar
#70357 erstellt: 26. Jun 2015, 22:01
Wer mit Windows kein Problem hat, der arbeitet mit seinem Rechner auch nicht.
mike99
Inventar
#70358 erstellt: 26. Jun 2015, 22:06

ZeeeM (Beitrag #70357) schrieb:
Wer mit Windows kein Problem hat, der arbeitet mit seinem Rechner auch nicht.


Anscheinend ist Deine Vorstellung von Arbeit eine Andere als die Meine, oder aber Deine Gewichtung ab wann eine Situation ein Problem darstellt unterscheidet sich deutlich.
zuglufttier
Inventar
#70359 erstellt: 26. Jun 2015, 22:11

mike99 (Beitrag #70356) schrieb:
Alle anderen Updates sehe ich mir an und wenn ich das nicht brauche weil es keinen Fehler bereinigt mit dem ich mich rumschlage oder eine Funktionalität hinzufügt welche ich benötige, dann lass ich die Finger davon, dafür ist mir das Risiko zu groß eine produktive Umgebung zu beschädigen.

Da sieht man eben wie verkorkst das unter Windows läuft... Bei einer halbwegs tauglichen Linuxdistribution ist es kein Problem alle paar Wochen mal Updates durchzuführen, um dann ALLE Programme einschließlich des Betriebssystems auf aktuellem Stand zu halten. Unter Windows gibt es dafür einfach keinen Mechanismus, deswegen ist das auch alles so hakelig und dauert ewig.

Wenn Updates eine produktive Umgebung versauen, dann taugt die Umgebung nichts...

Es hat schon seine Gründe, warum Microsoft bei Windows 10 auch ein neues Update-System einführt.


[Beitrag von zuglufttier am 26. Jun 2015, 22:12 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#70360 erstellt: 26. Jun 2015, 22:12
Sprich weiter.
mike99
Inventar
#70361 erstellt: 26. Jun 2015, 22:16
Soll ich jetzt etwa glauben, dass Updates bei OSX oder LINUX (oder auch IOS ...) grundsätzlich nie Prlobleme machen und man da alles unvoreingenommen übernehmen sollte?

Das ist nicht wirklich euer Ernst?
ZeeeM
Inventar
#70362 erstellt: 26. Jun 2015, 22:28

mike99 (Beitrag #70361) schrieb:
Soll ich jetzt etwa glauben, dass Updates bei OSX oder LINUX (oder auch IOS ...) grundsätzlich nie Prlobleme machen und man da alles unvoreingenommen übernehmen sollte?

Das ist nicht wirklich euer Ernst?


Mit Windows kann man doch keine 3 Wochen arbeiten ohne dass das System im Morast versinkt.
mike99
Inventar
#70363 erstellt: 26. Jun 2015, 22:37
Kann ich (glücklicherweise) nicht bestätigen, zumindest nicht bei dem was ich so tue, da müsstest Du schon etwas konkreter werden und wenn möglich ein Beispiel nennen welchen eine erkennbare Zahl von Nutzern betrifft.

Für jedes OS lassen sich Ausnahmen finden (Killer-Samples nannte man das bei MP3) und da sehe ich das Linux-Umfeld ganz weit vorne, jedenfalls wenn man nur eine bestimmte Aufgabe erledigen möchte und einem keiner die Zeit vergütet in der man versucht das OS dafür zurecht zu biegen, Server-Aufgaben mal ausgenommen.
RobN
Inventar
#70364 erstellt: 26. Jun 2015, 23:04
Tja, da arbeite ich wohl auch nicht wirklich, obwohl ich in der Firma den ganzen Tag an der Kiste sitze - und trotz Windows 7 keinerlei Probleme habe. Aber zum Glück ist wenigstens mein Chef der irrigen Annahme, ich würde arbeiten.
ZeeeM
Inventar
#70365 erstellt: 26. Jun 2015, 23:11

zuglufttier (Beitrag #70359) schrieb:
Es hat schon seine Gründe, warum Microsoft bei Windows 10 auch ein neues Update-System einführt.


Das Grundkonzept von Windows wird sich nicht ändern. Ein Bekannter der bein einem Laden mit einem S am Anfang und ein s am Ende arbeitet, meint das die aktuelle Windowsstrategie im wesentlichen Kosmetik ist und Geld in die Kassen der Dienstleister spülen soll. Windows wird nur dort eingesetzt, wo es nicht vermeidbar ist, oder man einfach zu bequem ist.
zuglufttier
Inventar
#70366 erstellt: 26. Jun 2015, 23:27

mike99 (Beitrag #70361) schrieb:
Soll ich jetzt etwa glauben, dass Updates bei OSX oder LINUX (oder auch IOS ...) grundsätzlich nie Prlobleme machen und man da alles unvoreingenommen übernehmen sollte?

Das ist nicht wirklich euer Ernst?

Na ja, im Vergleich zu den Windows Updates sind die Probleme verschwindend gering. So'n Ubuntu oder Red Hat mit Langzeitsupport (um die fünf Jahre) ist recht stabil, d.h. sie geben da nur Updates rein, die ordentlich getestet wurden und meistens aus Sicherheitsupdates bestehen.

Schau dir doch Android und iOS an: Da kommen auch die Updates von einer zentralen Stelle und die Systeme sind ja nicht weniger komplex als ein normaler Computer. Die Geräte laufen für gewöhnlich auch mehrere Jahre problemlos ohne eine Neuinstallation.

Ich kann übrigens auch wunderbar mit Windows arbeiten, wenn ich denn muss
mike99
Inventar
#70367 erstellt: 27. Jun 2015, 08:34
Ich sage ja auch nicht dass die unterschiedlichen Systeme nicht auch unterschiedlich anfällig sind.

Natürlich testen die Hersteller, Apple mit seiner übersichtlichen Hardwarebasis wird es da am leichtesten haben.

Aber kein Hersteller ist auch nur annähernd in der Lage jedwede produktive Konstellation zu testen, beginnend vom Entwicklertest über den Funktionstest .... bis hin zu einem Gesamtintegrationstest. Und würde er das versuchen, dann wäre er vermutlich pleite. Auch der welche die Updates vor dem Einsatz auf seiner Produktionsumgebung erneut testet macht das nicht zu 100%, das wäre viel zu teuer, man geht halt ein kalkuliertes Risiko ein, eine Lücke bleibt immer.
Kharne
Inventar
#70368 erstellt: 27. Jun 2015, 08:49
Das einzige Problem, dass ich mit Windoof habe, ist dass meine 64GB SSD immer relativ schnell zugemüllt ist, primär weil die Hersteller ihre Installer nicht gescheit programmieren und man manuell aufräumen muss. Ich sag dazu nur Java SDK und 2 Updates/Woche teilweise...
ZeeeM
Inventar
#70369 erstellt: 27. Jun 2015, 11:00
Mein lokales Windows hier, ein im September 2009 installiertes 7er, hat auch noch keinen Bluescreen gesehen, ist dank SSD trotz Penomom X4 doch recht responsive. Genutzt wird das System für so ziemlich Alles. Anfang August kommt eine Samsung 850pro mit 500MB rein, der AM3+ Sockel sein letztes CPU-Update und dann Windows 10. Die Windowserfahrung bei meinen Kunden läuft über die Bandbreite, 0-Probleme, bis zu man kann nicht arbeiten. Viele Anwender sind schon mit einfachen Aufgaben vollkommen überfordert, keine Datensicherung, Datenorganisation etc. Die Leute setzen sich auch nicht mit den Systemen auseinander. Da hat man eine Schreibkraft, die macht sich die Arbeit einfacher, weil sich fleissig Macros erstellen kann, die andere schimpft darüber das ein Icon sich nicht dort auf dem Desktop befindet, wo man es gewohnt ist.
Wenn Leute irgendwo sich massiv über ein OS beklagen, dann bin ich da immer vorsichtig. Betriebssysteme werden auch unabhängig von der Technik wahrgenommen. Wenn wegen eines Harwaredefektes ein OSX klemmt dann ist es die Hardware, ist es ein Windows, ist es Windows, das zu doof ist damit umzugehen.
Mich erstaunt es eher auf welcher breiten Hardwarebasis und über welche Zeit Windows l
läuft und welche Uraltanwendungen da noch rennen.
Windows ist Mist und Bill Gates ein Arsch, das ist doch eher schon Kultur.
mike99
Inventar
#70370 erstellt: 27. Jun 2015, 11:17
Anwender sind halt Anwender, ein gängiger Witz ist ja, die Stabilität eines Systems zu garantieren in dem man keine Anmeldung mehr zulässt, frei nach dem Motto, das Problem sitzt immer vor dem Bildschirm.

Dennoch sind Arbeiten zu erledigen und eine Aufgabe der IT ist es dem Anwender das zu ermöglichen (der Begriff des DAU im eigendlichen Sinne, nicht als Schimpfwort). Das man dabei Menschen oft auf eine viel zu komplizierte Umgebung loslässt ohne sie vorher "abzuholen" macht es dann auch nicht besser. Auch daraus lassen sich Animositäten erklären.
mike99
Inventar
#70371 erstellt: 27. Jun 2015, 11:21
Mal was anderes:

Ich spiele gerade ein wenig im Billigsegment rum (ue6000 (30€), CAL (20€) und SHP9500 (40€)) und wundere mich was da so geht. Wenn man dann überlegt was sonst so verlangt wird.
ZeeeM
Inventar
#70372 erstellt: 27. Jun 2015, 11:29
Gerade in kleineren Unternehmen will man in IT nicht investieren. In Schulung überhaupt nicht. Für ein Auto brauch es eine Fahrschule, eine Computer ist ein Universalgerät, das sich ungleich komplexer verhalten kann, das soll jeder quasi kennen.
Was mich konkret und gestern geärgert hat ist, das ich einen 2012r2 Server aufsetze, AD drauf, 1 Testuser und dann Exchange 2013SP1 .. Man sollte doch erwarten, das so ein System einfach aus dem Stand erstmal Grundfunktionen erfüllt Nein, tut es nicht. Die browserbasierte Managementkonsole knallt mir 404 um die Ohren und das kann erkennbar nicht sein, kein Problem der Permissions, oder das etwas fehlt.
Ein Kumpel sagt zu mir "Tja, MS-Crap halt. Wenn man sowas einsetzt, dann sollte man so ein System auch auf Lowlevel vollständig verstanden haben, oder einfach die Finger davon lassen"
frix
Inventar
#70373 erstellt: 27. Jun 2015, 12:20
ich weiß noch als der ue6000 mal 200€ gekostet hatte.
Den hab ich mir damals tatsächlich für diesen preis bestellt.
ZeeeM
Inventar
#70374 erstellt: 27. Jun 2015, 12:22
Habe mir gestern ein Steak mit Beilagen für über 20 Euro gegönnt ... Heute nur noch Scheisse ....
frix
Inventar
#70375 erstellt: 27. Jun 2015, 12:32
würde ich reklamieren zeeem
mike99
Inventar
#70376 erstellt: 27. Jun 2015, 12:36

frix (Beitrag #70373) schrieb:
ich weiß noch als der ue6000 mal 200€ gekostet hatte.
Den hab ich mir damals tatsächlich für diesen preis bestellt.
:cut


Meinen habe ich gebraucht gekauft, es gab ihn aber wohl schon für Euro 40,- neu, ist schon krass.

Den früher höheren Preis merkt man gegenüber den anderen Kandidaten aber sehr deutlich in der Verarbeitung, da können sich auch andere Hörer über Euro 200,- noch eine Scheibe abschneiden, der CAL wirkt auf jeden Fall so als sollte man ihn nicht zu hart anfassen.
mike99
Inventar
#70377 erstellt: 27. Jun 2015, 22:05
Ich hatte noch ein wenig Zeit, ein ernsthafter Test ist aber nicht angedacht:

Der ue6000 wirkt ohne Geräuschunterdrückung ein wenig bedeckt, ein anheben der Höhen hilft, nach Einschalten der Zusatzschaltung ist wohl ein wenig Badewanne angesagt, aber nicht schlecht, den Bass ein wenig zurück nehmen, dann passt es ganz gut.

Der Cal ist für die aufgerufenen 20 Euro (gebraucht inkl. Versand) auch erstaunlich, auf jeden Fall lebhafter als der ue6000 ohne Anpassung, leider schreien mir hier manche Stimmen ins Ohr, als ob er die Kontrolle verliert.

Ohne den Philips schon viel verglichen zu haben würde ich, müsste ich ungefähr in dem Budgetrahmen bleiben, eher einen In-Ear-Hörer nehmen, auch wenn ich lieber mit "richtigem" Kopfhörer höre, konkret wäre das der Havi B3 Pro 1. So ganz perfekt passt der nicht zu meinen Ohren und seine Antriebsschwäche ist auch störend, allerdings scheint er mir eindeutig überlegen.

Dennoch bleibt unterm Strich das Erstaunen wie weit man schon mit geringem Budget kommen kann.
zuglufttier
Inventar
#70378 erstellt: 27. Jun 2015, 22:27
Du musst dir dann auch nochmal einen Superlux anhören! Die sind für ihr Geld auch sehr anständig.
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#70379 erstellt: 27. Jun 2015, 22:47
Definitiv. Zwar kenne ich nur den 681, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesem jedoch mehr als nur gut. Ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass er locker im Preisbereich zwischen 60 und 100€ spielt und ich wäre für die gebotene Gesamtperformance auch bereit, bis zu 100€ für ihn zu bezahlen.
Klar, er hat seine Schwächen, insbesondere im Hochton und die Mitten sind tonal auch nicht ganz richtig, für die momentan aufgerufenen 20€ ist der Superlux jedoch meiner Meinung nach ein No-Brainer und ebenenfalls für die knapp 30€ UVP, die er vor einiger Zeit noch kostete.

Beim ersten Aufsetzen war ich übrigens überrascht, wie gut er für einen halboffenen Kopfhörer isoliert.
Firschi
Stammgast
#70380 erstellt: 27. Jun 2015, 23:03
Zumal es relativ einfach ist, diesem KH einige seiner tonalen Schwächen abzugewöhnen
mike99
Inventar
#70381 erstellt: 28. Jun 2015, 08:18
Also vor Jahren hatte ich mal kurz einen Superlux, Modell kann ich nicht mehr sagen, so ganz überzeugt hatte er mich nicht, aber das tun die Modelle hier ja auch nicht so wirklich.
ZeeeM
Inventar
#70382 erstellt: 28. Jun 2015, 09:41
Ich habe hier noch einen Superlux 668B. Von der Verarbeitung merkt man ihm sein Preis an, aber das ist nur ehrlich.
Viele Hörer sind durchaus nur aussen hui, innnen pfui. Hat aber mit der Akustik nix zu tun. Ab einem bestimmten Preisgefühl möchte man kein Joghurtbecher auf der Rübe haben.
Der 668B ist immerhin so gut, das er Anwender, die nicht in dem Thema KH stecken durchaus ein WOW entlockt. Zu ähnlichen Preisen hat man vor 35 Jahren nix bekommen was überhaupt brauchbar wäre.
mike99
Inventar
#70383 erstellt: 28. Jun 2015, 15:42
Habe nachgeschaut, das war ein 681 in 2009.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#70384 erstellt: 28. Jun 2015, 19:10
mike99
Inventar
#70385 erstellt: 28. Jun 2015, 20:12
Ich habe die Serie noch auf meiner todo-Liste, bin aber noch nicht dazu gekommen auch nur eine Episode anzuschauen.
Horby
Stammgast
#70386 erstellt: 29. Jun 2015, 14:34
Dann stoße ich auch mal dazu

True Detective ist sehr zu empfehlen habe aber verschwommen in Erinnerung, dass die Serie 2 oder 3 Folgen gebraucht hat, bis sie in Fahrt kam. Was bei gerade mal 8 Folgen schon eine Hausnummer ist. Kann das aber gerade auch verwechseln

Und danke Leon für die indirekte Erinnerung. Hatte gar nicht auf dem Schirm dass die zweite Staffel schon ausgestrahlt wird
Tank-Like
Inventar
#70387 erstellt: 30. Jun 2015, 12:41
Mal ne kurze Frage:
Meine Mitbewohnerin sucht gerade für ihren Freund einen kostengünstigen Kopfhörer zum Zocken und ist irgendwie bei Superlux gelandet. Da der auf einem Ohr praktisch taub ist, hatte ich die Idee, den Kopfhörer über einen Adapter auf Mono umzurüsten. Geht das so ohne Weiteres?

Moment mal. Ich bin ja manchmal auch dumm
Man kann ja einfach in Windows die Audioausgabe auf Mono umstellen. Das ist ja sogar noch viel besser...
Firschi
Stammgast
#70388 erstellt: 30. Jun 2015, 12:57
Das ist auch die bessere Lösung. Zwei (Ausgangs-) Kanäle kurz zu schließen, ist bei keiner Quelle eine gute Idee.
ZeeeM
Inventar
#70389 erstellt: 30. Jun 2015, 18:52
Jetzt wird es Sommer ...
Meteorologen erwarten, das der von 2003 geknackt werden kann ..
peacounter
Inventar
#70390 erstellt: 30. Jun 2015, 19:20
ich entmotte gerade die beistell-klimaanlage...
hoffentlich funzt die funz noch!
Igelfrau
Inventar
#70391 erstellt: 30. Jun 2015, 19:22
Ok.
peacounter
Inventar
#70392 erstellt: 30. Jun 2015, 19:29
schon kanye west mit bohemian rapsody gesehen anyone?
ganz großes kino!
warum machen menschen sowas?
in dem fall sicher nicht "weil sie's können", oder?

its a cruel, cruel world...
Horby
Stammgast
#70393 erstellt: 30. Jun 2015, 20:27
Jetzt schon... Autsch. Gar nicht mal so gut, würd ich sagen.
Noch einen so grandiosen Auftritt gefällig? Auf der Electronic Entertainment Expo bzw. E3 war Jason Derulo vertreten. Hier merkt man dann auch wieder, dass viele Mainstream "Künstler" einfach nichts draufhaben. Wenn vom PC bearbeitet ist es immerhin nur noch Geschmacksache.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#70394 erstellt: 30. Jun 2015, 21:49
Fand das Queen Original schon gar nicht mal soo gut, aber Kanye West schießt da wirklich den Vogel ab Freddie Mercury konnte wenigstens noch entertainen und singen. Beim Mensch-mit-Himmelsrichtung-im-Namen scheint es bei mindestens 50% davon erheblich zu mangeln.
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