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Plattenspieler - warum noch?

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gapigen
Inventar
#302 erstellt: 20. Sep 2017, 21:36
... wobei eine herkömmliche Plattenwaschmaschine auch schon eine Menge bringen kann.
Analogy
Stammgast
#303 erstellt: 20. Sep 2017, 21:52
Ultraschall-Reinigung für die Vinyls kann ich nur wärmsten Empfehlen!
Man glaubt es nicht, wie sauber die damit werden!
Ich habe seit ca. 4 Jahren einen Vinyl Cleaner von Gläss daheim stehen. Dieser arbeitet mit Ultraschal.
Selbst Platten, die ich eigentlich entsorgen wollte, weil sie stark knisterten waren nach der Reinigung wieder wie neu!
Kein Knistern mehr!


Vinyl Claner Audio desk Gläss

Ach ja, der Öl-Kanister daneben ist nicht das Reinigungs-Konzentrat, sondern ein SAE-10 zum Lager und Wellen schmieren!
tbc67
Stammgast
#304 erstellt: 20. Sep 2017, 22:21
Ja die Gläss kenn ich. Ich konnte und kann mich aber immer noch nicht mit dem Preis und der Gebläsetrocknung anfreunden. Meine Investitionen in die DIY-Plattenwaschmaschinen belaufen sich in Gänze auf weniger als 500€. Angefangen mit Bürstenreinigung und Punktabsaugung, kam später das Ultraschallbad dazu. Getrocknet wird weiterhin mit der Punktabsaugung.
BassSpieler
Stammgast
#305 erstellt: 20. Sep 2017, 22:38

oremilac (Beitrag #179) schrieb:
Kommt das mit den Kapazitäten hin? Achja, TA justieren, Antiskating, Auflagekraft......usw.
Warum tue ich mir das dann an? Es geht ums Kümmern.


Sehr schön formuliert! Ich denke wieder mal seit einigen Wochen darüber nach, warum mir das LP-Hören wieder so viel Spass macht. Das könnte der Grund sein.
Analogy
Stammgast
#306 erstellt: 20. Sep 2017, 22:54

tbc67 (Beitrag #304) schrieb:
Ja die Gläss kenn ich. Ich konnte und kann mich aber immer noch nicht mit dem Preis und der Gebläsetrocknung anfreunden. Meine Investitionen in die DIY-Plattenwaschmaschinen belaufen sich in Gänze auf weniger als 500€. Angefangen mit Bürstenreinigung und Punktabsaugung, kam später das Ultraschallbad dazu. Getrocknet wird weiterhin mit der Punktabsaugung.


Bei der Gebläsetrocknung war ich damals auch ein wenig skeptisch. Ich konnte sie damals eine Woche daheim testen und verglich sie auch mit anderen in der Preisklasse!
Trotz der Gebläsetrocknung war die von Gläss die beste bei der Trocknung! Kein Nachtrocknen mit dem Tuch ist bei ihr notwendig!
Auch von der Sauberkeit konnte keine ihr das Wasser reichen! (Wegen Ultraschall-Reinigung!)
Für mich war es wichtig, das ich zwischen durch mal eine schnell und gründlich reinigen kann, bevor ich sie Abspiele.
Ich kann die Platte direkt nach dem Reinigungsprozess abspielen.
Außerdem, bei der großen Plattenmenge, was ich daheim stehen hab, bereue ich den Preis nicht.
oremilac
Stammgast
#307 erstellt: 21. Sep 2017, 00:39
Moin!

Ich hab mir mal die Mühe gemacht den Preis für so einen
Gläss Vinyl Cleaner zu eruieren, 2499,00€ bei Fono.de.
Herzliche Glückwünsche an alle die sich so ein Gerät
leisten können!
Egal ob der die beste Reinigungsleistung ever hat,
ich bleib bei meiner Knosti und selbstgemischten
Reinigungsmittel.

Vinyle Grüße
Thomas =8)
Holger
Inventar
#308 erstellt: 21. Sep 2017, 00:56
Das Kapital, welches so oft ungenutzt herumstand, war letztendlich auch der Grund für mich, meine Hannl wieder zu verkaufen.
Zumal ich festgestellt hatte, dass das Waschen per Cheap Thrill genauso effektiv ist.
Ist halt schon 'ne Menge Geld...
.JC.
Inventar
#309 erstellt: 21. Sep 2017, 04:46
Hi,


Holger (Beitrag #308) schrieb:
.. dass das Waschen per Cheap Thrill genauso effektiv ist.


und wie oft wäscht man schon Platten ?
eigentlich nur die Neuzugänge von gebrauchten Platten aus dem Netz

da wirkt eine gute Wäsche Wunder
gapigen
Inventar
#310 erstellt: 21. Sep 2017, 07:40

und wie oft wäscht man schon Platten ?

Mäßig oft, aber dafür regelmäßig, etwa alle zwei Wochen.
Holger
Inventar
#311 erstellt: 21. Sep 2017, 08:32
...aber hoffentlich nicht die selbe Platte...

Ich wasche nur sehr selten - meistens, wenn ich bei 'ner Scheibe, die ich laaaange nicht mehr gehört habe, merke, dass sie's mal nötig hätte.
Dann lege ich einfach eine andere Platte auf (eine, die's nicht nötig hat ) und wasche, während ich diese höre.
Danach kommt dann die frisch gewaschene LP - die kann übrigens dann auch unmittelbar nach der Trockung auf den Teller.
Analogy
Stammgast
#312 erstellt: 21. Sep 2017, 10:25
Ich wasch nicht nur meine, sondern auch von anderen Vinyl-Besitzer in meiner Umgebung für ein kleinen Beitrag in Sparbüchse!
So hat sie sich schon fast selbst bezahlt!
In Betrieb ist sie jeden Tag.
skorpi1211
Stammgast
#313 erstellt: 21. Sep 2017, 11:34
Gut zu wissen...

Skorpi1211
Holger
Inventar
#314 erstellt: 21. Sep 2017, 11:56
Ja, ein netter Zug. Wird bestimmt dankbar angenommen, für viele lohnt die Anschaffung halt einfach nicht.
Und unter Vinylfreunden hilft man sich doch gerne.
HP-UX
Stammgast
#315 erstellt: 21. Sep 2017, 14:17
Die Gläss mag sicher eine bessere Reinigung ermöglichen.
Aber ein betrag von mehr als 2k Euronen hat mich auch abgeschreckt.
Die OkkiNokki hat bei mir bisher alle Platten zu meiner vollsten Zufriedenheit gereinigt.

imho, gehört die vernünftige Reinigung der LP's zum Thema unbedingt dazu.

Gruß
HP-UX
gapigen
Inventar
#316 erstellt: 21. Sep 2017, 15:55

Die OkkiNokki hat bei mir bisher alle Platten zu meiner vollsten Zufriedenheit gereinigt.

Das kann ich nur bestätigen. Da bekommt eigentlich eine Menge Leistung für das Geld.
Analogy
Stammgast
#317 erstellt: 21. Sep 2017, 16:07

gapigen (Beitrag #316) schrieb:

Die OkkiNokki hat bei mir bisher alle Platten zu meiner vollsten Zufriedenheit gereinigt.

Das kann ich nur bestätigen. Da bekommt eigentlich eine Menge Leistung für das Geld.


Jaaa, mag schon sein, aber eine Ultraschallreinigung ist da schon was ganz anderes!
Was ich festgestellt habe, wenn ich gebrauchte Vinyl-Sammlungen ergattert habe, waren immer viele dabei, die damals nass abgespielt wurden.
Diesen Dreck bekommst du nicht richtig aus den Rillen raus, weil der so tief drinnen sitzt!
Nicht mal mit der von clear audio!
Sowas bekommt man eigentlich nur mit Ultraschall richtig sauber!
Wem eine Gläss zu teuer ist, dann ist die Art und Weise wie es tbc67 macht gar nicht verkehrt!


[Beitrag von Analogy am 21. Sep 2017, 16:11 bearbeitet]
HP-UX
Stammgast
#318 erstellt: 21. Sep 2017, 16:14

Jaaa, mag schon sein, aber eine Ultraschallreinigung ist da schon was ganz anderes!
Was ich festgestellt habe, wenn ich gebrauchte Vinyl-Sammlungen ergattert habe, waren immer viele dabei, die damals nass abgespielt wurden.
Diesen Dreck bekommst du nicht richtig aus den Rillen raus, weil der so tief drinnen sitzt!


Diese Fälle kenne ich zwar auch, aber spät. nach der 2. oder 3. Reinigung ist der Dreck auch mit der OkkiNokki raus.

Gruß
HP-UX
Analogy
Stammgast
#319 erstellt: 21. Sep 2017, 16:26
Ich hatte die OkkiNokki auch daheim und die hat das nicht geschafft. Nicht mal nach den 20ten Durchlauf!
Da hilft nur eine Ultraschallreinigung!
8erberg
Inventar
#320 erstellt: 21. Sep 2017, 16:57
Hallo,

oder einfach Knosti mit höherer Dosierung an Isoprop und 2 - 3 Waschgängen...

Ich hab früher nass abgespielt und hab damit alle Platten wieder "schüssig" bekommen.

Peter
Plankton
Inventar
#321 erstellt: 21. Sep 2017, 17:36
Meine Okki Nokki hat mit CW 1:100 als Reiniger sämtliche Verschmutzungen, auch von nass abgespielten, entfernen können.
grautvOHRnix
Stammgast
#322 erstellt: 21. Sep 2017, 17:49

Analogy (Beitrag #303) schrieb:
Ultraschall-Reinigung für die Vinyls kann ich nur wärmsten Empfehlen!
Man glaubt es nicht, wie sauber die damit werden!
Ich habe seit ca. 4 Jahren einen Vinyl Cleaner von Gläss daheim stehen. Dieser arbeitet mit Ultraschal.
Selbst Platten, die ich eigentlich entsorgen wollte, weil sie stark knisterten waren nach der Reinigung wieder wie neu!
Kein Knistern mehr!


Vinyl Claner Audio desk Gläss




... gibt es übrigens seit einiger Zeit auch für CDs ! CD-CLEANER1

Damit hier nicht wieder Streit entsteht.
Hörbert
Inventar
#323 erstellt: 21. Sep 2017, 19:38
Hallo!


...... wie oft wäscht man schon Platten ?

eigentlich nur die Neuzugänge von gebrauchten Platten aus dem Netz.........


Nach der ersten "Waschorgie" /ca. 150-160 Schallplatten von insgesamt 2500) praktisch gar nicht mehr respektive sehr, sehr selten.

Wozu auch, gepflegte Scheiben werden eigentlich so schnell nicht schmutzig.

@wendy-t

Rein als Versuch, damit es auch nicht zu aufwendig wird könntest du dir einfach einmal die Frequenzgänge einiger alten Lautsprecher vom Netz holen und die ungefähren "Mittelwerte" die du dann ermitteln kannst einfach einstellen respektive wenn du eine Raumeinmessung vorgenommen hast über das Ergebnis "darüberstülpen und als Preset abspeichern.

Alternativ dazu wäre ein "Platten"-Frequenzgang für zeitgemäßere Formate dann ebenfalls ein Preset wert.

Ich spiele gegenwärtig mit dem Gedanken mir ein 50ger Jahre Radio-Frequenzgang für sehr alte historische Aufnahmen zu erstellen.

MFG Günther
ad-mh
Inventar
#324 erstellt: 21. Sep 2017, 20:15

Analogy (Beitrag #312) schrieb:
Ich wasch nicht nur meine, sondern auch von anderen Vinyl-Besitzer in meiner Umgebung für ein kleinen Beitrag in Sparbüchse!
So hat sie sich schon fast selbst bezahlt!
In Betrieb ist sie jeden Tag.


Du wohnst nicht zufällig im Ruhrgebiet?
Analogy
Stammgast
#325 erstellt: 21. Sep 2017, 20:41

ad-mh (Beitrag #324) schrieb:


Du wohnst nicht zufällig im Ruhrgebiet? :L


Nein im Süden!
13mart
Inventar
#326 erstellt: 21. Sep 2017, 20:57

Hörbert (Beitrag #323) schrieb:
Hgepflegte Scheiben werden eigentlich so schnell nicht schmutzig.


So ist das.
Und sie nutzen sich auch nicht schnell ab.

Gruß Mart
wendy-t
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 21. Sep 2017, 21:09
Hallo Günther!

Danke für deine erneute Rückmeldung.
Durch deinen Gedankengang hast du mich schon etwas angefixt. Das werde ich auf jeden Fall in die Hand nehmen. Sind die LS-Abstimmungen das, was man im Volksmund "Taunussound" nennt?
Ich mache mich mal schlau und werde es bald angehen.
Jetzt höre ich aber erst mal ein paar Platten......

Viele Grüße
Philip
Hörbert
Inventar
#328 erstellt: 21. Sep 2017, 21:13
Hallo!


......Und sie nutzen sich auch nicht schnell ab........


Das ist ohnehin ein leidiges Thema.

Zwar wird bei einer größeren Sammlung die Last gut verteilt aber in den letzten 30 Jahren hatte ich schon einige Scheiben die ich aussortieren musste. Sie alle durch gut gepflegte Erstpressungen zu ersetzen war da leider unmöglich da es z.B Scheiben der Fonit Cetra gibtz die in so kleiner Auflage erschienen sind das sie praktisch nie mehr aufzutreiben- und auch nie als CD erschienen sind.

@wendy-t

Jepp, der "original" Taunussound, (vor allem der, der günstigen Serien bei Canton und Heco) war sogar seinerzeit ein recht extremes Beispiel aber er zeigt recht plakativ auf was ich meine.

Sollte es dir einmal gelingen ein gut erhaltenes Pärchen Canton Fonum 90 von 1983/-84 oder gar ein Pärchen Fonum 200 von 1985/-87 günstig zu ergattern wirst du ein erhellendes Erlebnis in Sachen "Taunus-Sound" haben.

Eigentlich sind die anderen LS aus dieser Zeit nicht wirklich deutlich anders abgestimmt, -nur viel dezenter-, aber diese beiden Modelle sind mir bleibend in Erinnerung geblieben da sie im BK weit verbreitet waren.

Teuer war das ganze (die Fonums) ja nicht (700- respektive 1200 DM Straßenpreis falls ich mich recht erinnere).

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 21. Sep 2017, 21:28 bearbeitet]
MaTel
Stammgast
#329 erstellt: 21. Sep 2017, 23:48

grautvOHRnix (Beitrag #322) schrieb:

Analogy (Beitrag #303) schrieb:
Ultraschall-Reinigung für die Vinyls kann ich nur wärmsten Empfehlen!
Man glaubt es nicht, wie sauber die damit werden!
Ich habe seit ca. 4 Jahren einen Vinyl Cleaner von Gläss daheim stehen. Dieser arbeitet mit Ultraschal.
Selbst Platten, die ich eigentlich entsorgen wollte, weil sie stark knisterten waren nach der Reinigung wieder wie neu!
Kein Knistern mehr!


Vinyl Claner Audio desk Gläss




... gibt es übrigens seit einiger Zeit auch für CDs ! CD-CLEANER1

Damit hier nicht wieder Streit entsteht. :Y


Das ist eine Laserdisk... womöglich eine analoge
BassSpieler
Stammgast
#330 erstellt: 21. Sep 2017, 23:49
@Hörbert

Aber du nimmst sie doch bestimmt vorher auf oder? Dass du wenigstens die Musik noch hast?


[Beitrag von BassSpieler am 21. Sep 2017, 23:49 bearbeitet]
skorpi1211
Stammgast
#331 erstellt: 22. Sep 2017, 07:09

Analogy (Beitrag #325) schrieb:

ad-mh (Beitrag #324) schrieb:


Du wohnst nicht zufällig im Ruhrgebiet? :L


Nein im Süden! :)



Ui..Wohnortraten....

Im Süden..

Baden/ Württemberg oder Bayern...

Bitte sagen Baden....

Skorpi1211
.JC.
Inventar
#332 erstellt: 22. Sep 2017, 07:26
Hi,


Analogy (Beitrag #312) schrieb:
Ich wasch nicht nur meine, sondern auch von anderen Vinyl-Besitzer in meiner Umgebung für ein kleinen Beitrag in Sparbüchse!
...
In Betrieb ist sie jeden Tag.


so macht das auch Sinn, du lernst nette Leute kennen und die können mit wirklich sauberen LPs ihre Musik vernünftig hören.
Klar ist eine Ultraschallwäsche mit das Beste das es gibt, aber richtig gemacht, geht es eben so sauber mit dem Mikrofasertuch.

Und ja, einmal richtig sauber, bleiben die LPs, richtig behandelt, auch schmutzfrei.
Von daher finde ich eine Maschine zum Platten waschen für nur eine Person übertrieben,
aber wie man oben sieht ...
ForgottenSon
Inventar
#333 erstellt: 22. Sep 2017, 09:21

Hörbert (Beitrag #328) schrieb:

.....
Jepp, der "original" Taunussound, (vor allem der, der günstigen Serien bei Canton und Heco) war sogar seinerzeit ein recht extremes Beispiel aber er zeigt recht plakativ auf was ich meine.
.....


War die Quinto Serie von Canton auch gemäss Taunussound abgestimmt?

Ich kann mich daran erinnern, dass ein Vertreter der Firma Pilot mal meinte, er
wisse genau, wie man Testsieger (der "Fachzeitschriften") macht. Kurze Zeit später
war eine neue Pilot-Serie (AFAIR V2) tatsächlich in den Rankings vorne dabei.
Auch Taunussound?


[Beitrag von ForgottenSon am 22. Sep 2017, 09:23 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#334 erstellt: 22. Sep 2017, 09:40
Hallo,

Vertreter haben schon immer viel erzählt... Sonne Box stellt man einmal im Abhörraum und macht nen Testschrieb.

Taunussound war Mode dank Braun, Canton, Heco (die kamen ja alle aus der Kante) und selbst die Niederländer (Philips) machten mit.
Auch Boxen von Grundig, Telefunken, Dual und vielen anderen deutschen Herstellern hatten diese Badewannenabstimmung mit erhöhten Bässen und angehobenen Höhen was zu den zugestellten Wohnzimmern und oftmaligen Aufstellungskatastrophen (WAF!!) gut "passte".
Wenn ich dran denke das der Vater meines Kumpels einen fantastischen SABA-Receiver hatte und dann die Lautsprecher links und rechts in den "Löchern" die die Eiche-Rustikal-Schrankwand hinterliess unterbringen musste weil die Gattin sonst Schnappatmung bekommen hätte!

Da hätte man auch Breitbänder vonne Grabbelkiste hinpacken können

Peter
Hörbert
Inventar
#335 erstellt: 22. Sep 2017, 19:01
Hallo!

@BassSpieler


.......Aber du nimmst sie doch bestimmt vorher auf oder?.......


Nein, Schallplatten-Dubbing mache ich nur mit einwandfreien Exemplaren und auch da nur falls die Musik nicht in einer anderen Interpretation noch zu bekommen ist.

Ansonsten ist mir meine Zeit dafür wirklich zu schade.

Bei den fraglichen Fonits handelt es sich hauptsächlich um historische Aufnahmen mit WW-II Vorkriegs-Dirigenten die so nicht mehr zu bekommen sind. Hier muss ich auf einen günstigen Zufall hoffen oder ganz verzichten.


......Auch Taunussound?.......


Mehr oder weniger waren fast alle damaligen LS wenn sie nicht gerade aus England oder der USA kamen "Taunusmäßig" abgestimmt. -sogar die wenigen Japaner die es damals auf den deutschen Markt gab und etliche der Dänen und anderer europäischer Länder.

Der Witz war halt das man so den frühen Höhenabfall und die Tieftonschwäche handelsüblicher Schallplatten kompensiert hat, Deswegen klingen ja auch heute aktuelle Aufnahmen auf vielen der alten Lautsprecher selbst aus dem damaligen Hochpreissektor absolut daneben mit Wabbelbass und kratzigen scheinbar übersteuertem Hochtonbereich.

Eigentlich kann man m.E. ziemlich sicher davon ausgehen das etliche der User die klangliche Vorteile der alten Schallplatten anpreisen und gleichzeitig zeitgemäßen Aufnahmen ein unnatürliches Klangbild unterstellen mit so alten LS oder mit nach diesem alten Muster designeten LS Musik hören oder aber halt eine Raumakustik ihr eigen nennen die solch einen Effekt im Verein mit den verwendeten LS hervorruft.

Natürlich nicht alle, aber eben ein beachtlicher Prozentsatz. Immer wenn solche Schilderungen auftauchen, -die nebenbei sehr oft eine auffallende Ähnlichkeit mit dem Klangbild überforderter oder gar überlasteter Lautsprecher aufweist- ziehe ich diese Möglichkeit in Betracht.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#336 erstellt: 22. Sep 2017, 19:14
Hi,


Hörbert (Beitrag #335) schrieb:
.. Klangbild überforderter oder gar überlasteter Lautsprecher aufweist..


was soll denn das sein, ein TV Lautsprecher ?
die ganz normalen HiFi Boxen der 70/80er Jahre kann man in einer Mietwohnung kaum überlasten
Tywin
Hat sich gelöscht
#337 erstellt: 22. Sep 2017, 19:26
Hallo,


die ganz normalen HiFi Boxen der 70/80er Jahre kann man in einer Mietwohnung kaum überlasten


aus eigenen Erfahrungen ist das problemlos - auch zweimal - selbst mit Boxen möglich die eine maximale Nennbelastbarkeit von 350 Watt haben.

Es waren aber französische Boxen ohne Taunussound.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Sep 2017, 19:27 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#338 erstellt: 22. Sep 2017, 19:40
Aus nostalgischen Gründen.
Kein CD- Player im bezahlbaren Bereich kommt an die Haptik eines durchschnittlichen Plattenspielers der Vinyl-Ära heran.
Wenn`s nur um die Qualität der Wiedergabe ginge, könnte ich meine Röhrenverstärker sowie auch die Breitbandlautsprecher auf den Müll schmeißen.
Obwohl`s mit Sicherheit gerade mal die veraltete Hifi-Norm 45500 erfüllt - soooo schlecht klingt`s auch wieder nicht.
Und was das Thema "veraltete Technik" angeht - ich lebe sehr gut damit und fühle mich sauwohl ......... ebenso mit meinen alten Motorrädern (Triumph Bonneville von 1979 sowie Honda CB four von 1978) bzw. Autos (Brabus-Benz W124T von 1989 und Jeep Grand Cherokee V8 von 1997).

Was die Haltbarkeit bzw. Reparaturfreundlichkeit angeht - da ist mein alter Mist jedem Neugerät locker haushoch überlegen ........
Hörbert
Inventar
#339 erstellt: 22. Sep 2017, 19:43
Hallo!

@.JC.


........die ganz normalen HiFi Boxen der 70/80er Jahre kann man in einer Mietwohnung kaum überlasten...........


Falls du nicht quergelesen hättest und diesen speziellen Seitenzweig des Themas auch nur annähernd verstanden hättest wäre die möglicherweise aufgegangen wovon eigentlich die Rede gewesen ist.

Hättest du also z.B. den noch weiter oben verlinkten Artikel über die Korrektur einer Quadral Titan MK-nix mit modernem Equipment gelesen oder Verstanden wären dir die Problematik bei alten Lautsprechern klar genug um eine solche Frage nicht zu stellen.

Die alten Hochtöner sind mit heutigen Aufnahmen sehr leicht zu einem getressten, überforderten und überlastet klingenden Klangbild zu bringen und die mangelnde Tiefbasskontrolle die -da nicht notwendig unbeachtet blieb-, tut ein übriges um ein solch typisches Klangbild zu erzeugen falls zeitgemäße Aufnahmen die für heutige LS-Konstruktionen gefertigt werden im Spiel sind.

Aber das sind natürlich alles Gedanken weitab von: " ....dasch beschte wo gibbt!!!..."


MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Sep 2017, 19:45 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#340 erstellt: 22. Sep 2017, 19:56
Hallo,

div. Boxernhersteller haben nicht umsonst Mitte/Ende der 80er Jahre damit geworben, dass ihre neuen Boxen auch "CD-fest" sind.

Mein letzter Satz alter Boxen hängt im Schlafzimmer am TV - die sind ca. 40 Jahre alt und really taunussoundig, kommt da aber gut und wegschmeissen wäre zu schade gewesen. Sehen schließlich noch aus wie neu.

Peter
Hörbert
Inventar
#341 erstellt: 22. Sep 2017, 20:12
Hallo!


.....div. Boxernhersteller haben nicht umsonst Mitte/Ende der 80er Jahre damit geworben, dass ihre neuen Boxen auch "CD-fest" sind.............


Wenn man sich einmal vor Augen hält das es damals sogar möglich war sogar mit einer Direktschnitt-Schallplatte wie Charly Antolinis - Knock Out bei relativ moderaten Lautstärken die Tieftöner etlicher Lautsprecher zu "Killen" deren Tieftonanteil heute als läppisch durchgeht (ich habe die Scheibe im übrigen hier) ist es ein leichtes die alten Tieftöner mit heutigem Material schon bei moderaten Zimmerlautstärken fleißig zum Wabern zu bringen.-Das liegt im übrigen ebenso an den Gehäusekonstruktionen wie an den LS selbst, hier wurden oft zu große Tieftöner in viel zu kleine geschlossene Gehäuse gesteckt und seltsame Bassreflexkonstruktionen waren nichts seltenes von der Transmissionsline-Mode die durch Konstruktionen wie Titan und Vulcan ausgelöst wurden ganz zu schweigen.

Schlimm dabei finde ich allerdings bloß das es heute immer noch Hersteller gibt die LS mehr oder weniger nach diesen uralten Rezepten konstruieren.

MFG Günther
ParrotHH
Inventar
#342 erstellt: 22. Sep 2017, 21:58

Hörbert (Beitrag #341) schrieb:

.....div. Boxernhersteller haben nicht umsonst Mitte/Ende der 80er Jahre damit geworben, dass ihre neuen Boxen auch "CD-fest" sind.............


Wenn man sich einmal vor Augen hält das es damals sogar möglich war sogar mit einer Direktschnitt-Schallplatte wie Charly Antolinis - Knock Out bei relativ moderaten Lautstärken die Tieftöner etlicher Lautsprecher zu "Killen" deren Tieftonanteil heute als läppisch durchgeht (ich habe die Scheibe im übrigen hier) ist es ein leichtes die alten Tieftöner mit heutigem Material schon bei moderaten Zimmerlautstärken fleißig zum Wabern zu bringenr

Die "Knock Out" habe ich mir dann auch mal aus Interesse besorgt, da ich wissen wollte, was daran so besonders ist.

Die Platte ist klanglich gut, aber so besonders finde ich das nun auch wieder nicht, wenn ich das mit anderen neueren Produktionen vergleiche, die ich - vorwiegend aus dem Klassikbereich - auf CD habe. Da merkt man dann doch, wie weit die Technik fortgeschritten ist, auch wenn man den Aufwand betrachet, den man damals für die Qualität dieser Platte aufbringen musste.

Schön auch immer noch die Warnung "Caution: Digital Cannons" auf der Teldec-Aufnahme mit der 1812-Overtüre. Damit kannste heute auch keine Lautsprecher mehr beeindrucken.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 22. Sep 2017, 21:59 bearbeitet]
Holger
Inventar
#343 erstellt: 22. Sep 2017, 22:23

Hörbert (Beitrag #341) schrieb:

Schlimm dabei finde ich allerdings bloß das es heute immer noch Hersteller gibt die LS mehr oder weniger nach diesen uralten Rezepten konstruieren.


Vielleicht weil die bei normalen Hörern - also solchen, die ihre Membranen nicht mutwillig zerstören möchten - bestens funktioneren und zudem noch immer sehr gut klingen?

SCNR
gapigen
Inventar
#344 erstellt: 22. Sep 2017, 22:32
In den letzten zwei oder drei Jahrzehnten hat sich im Lautsprecherbau einiges getan. Die in meinen Augen exzellent produzierte Knock Out - allerdings als CD - haben wir letztens so laut gehört, dass es gerade noch angemehm war. Diese knackharten treiben einem echt die Glückstränen in die Augen.

Mit meinen B&W damals hätte ich das nicht gemacht.

Und: germe hätte ich die auf LP, womit auch die Frage beantwortet ist, warum noch Plattenspieler.
Hörbert
Inventar
#345 erstellt: 23. Sep 2017, 08:40
Hallo!


......die ihre Membranen nicht mutwillig zerstören möchten - bestens funktioneren und zudem noch immer sehr gut klinge............


Hmmm..., sag mal Holger, -kann es sein das du gar nicht weißt von was hier die Rede ist-?

Lass mich einmal raten, -die letzten 30-40 Jahre Lautsprecher- und Aufnahmetechnik-Entwicklung sind für dich unbemerkt an dir vorübergegangen und du bist noch auf dem Stand von ca. 1978-1985-?

Es geht nicht um "mutwillig zerstören" von Lautsprechermembrane sondern darum dass die alten LS mit zeitgemäßen Aufnahmen nicht mehr gut zurechtkommen weil es inzwischen bei vielen neueren Produktionen Usus ist auch in Frequenzbereichen linear zu Arbeiten die bei den alten Aufnahmen nur mit deutlichem Frequenzabfall gespeichert wurden und das die alten Lautsprecher darauf konzipiert wurden in diesen Bereichen mit einer Anhebung zu arbeiten die diesen Abfall einigermaßen ausgeglichen hat.

Das dass für dich "fremdes Land" sein muss sieht man auch hier:


......bestens funktioneren und zudem noch immer sehr gut klingen?
........


Das tun sie eben nur noch sehrt begrenzt, zwar gibt es einige neuere Aufnahmen bei denen auf solche alten LS noch Rücksicht genommen wird aber das sind nicht mehr viele.

Wer noch solche LS hat wäre gut beraten sich bei neueren Aufnahmen mit einem DSP zu behelfen der nen Frequenzgang alter Aufnahmen bei neueren Produktionen nachbildet. Ergo umgedreht sollte man ältere Aufnahmen bei neueren LS die eben nicht nach einem uralten Rezept gestrickt wurden etwas auffüttern oder so wie ich den alten Sound einfach als historisch betrachten.

Solche Presets lassen sich mit aktueller Hardware leicht erstellen und können abgespeichert werden.

@gapigen


... geme hätte ich die auf LP, .........


Bei der "echten" Direktschnitt dürfte das inzwischen eine recht teure Sache werden, der größte Teil dürfte heillos abgenudelt sein und der gut erhaltene Rest wird entsprechend teuer gehandelt.

Aber du könntest auf den Plattenbörsen nach der "nachgeschobenen" Digitalpressung ausschau halten da seinerzeit ein Aufnahmeband paralell dazu gelaufen ist. Das ist zwar nicht ganz das gleiche aber diese "Normalpressung" ist nahe dran. Die hatte ich lange Zeit für den Alltagsgebrauch zusätzlich erworben, mittlerweile habe ich sie natürlich durch die entsprechende -Jeton -"Super Knock out" ersetzt die mir bequemerweise Zugriff auf gleich zwei Versionen gestattet.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 23. Sep 2017, 08:50 bearbeitet]
Wish
Stammgast
#346 erstellt: 23. Sep 2017, 08:48
Du solltest Deine Meinung zu alten Lautsprechern vielleicht mal hier posten, wäre bestimmt ein passender Rahmen.....
Holger
Inventar
#347 erstellt: 23. Sep 2017, 08:59

Hörbert (Beitrag #345) schrieb:

Hmmm .., sag mal Holger, -kann es sein das du gar nicht weißt von was hier die Rede ist-?


Das ist doch meistens so... oder zumindest hält man meine etwas abseits gelegene Meinung zu vielen Dingen zuweilen dafür.
Passt schon.
Hörbert
Inventar
#348 erstellt: 23. Sep 2017, 09:01
Hallo!

@Wish

Da es mir explizit darum geht inwieweit der Klang alter und neuer Aufnahmen durch die unterschiedlichen Aufnahmetechniken früher wie heute die durch die technisch bedingten Grenzen der alten Formate seinerzeit vorhanden waren sich auf die "machart" von LS ausgewirkt hat uns somit einer der Gründe ist heute noch Schallplatten zu präferieren steht das hier m.E. genau am richtigen Platz.

@Holger

Es geht mir eigentlich darum einmal aufzuzeigen inwieweit sich Formate respektive Aufnahmetechniken als Wechselwirkung auswirken, es war ja zur Blütezeit der Schallplatte durchaus legitim die LS so zu bauen dass die Schwächen desdiums kompensiert wurden, -das Endergebnis hat ja dann gestimmt.

Das dass sich heute in vielen Fällen in denen alte LS oder nach diesem alten Rezept gestrickte aktuelle LS fatal auswirkt liegt doch auf der Hand. Wenn man wie ich einen "Mischbertrieb" der alten und der neuen Technik nutzt dann liegt die Kompensationsmöglichkeit des einen oder anderen Zweiges ebenfalls auf der Hand um so zweimal zu einem guten Ergebnis zu kommen oder sich eben daran zu gewöhnen die alten Defizite als historische Artefakte wahrzunehmen.



MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 23. Sep 2017, 09:08 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#349 erstellt: 23. Sep 2017, 09:39

Hörbert (Beitrag #348) schrieb:

Es geht mir eigentlich darum einmal aufzuzeigen inwieweit sich Formate respektive Aufnahmetechniken als Wechselwirkung auswirken, es war ja zur Blütezeit der Schallplatte durchaus legitim die LS so zu bauen dass die Schwächen desdiums kompensiert wurden, -das Endergebnis hat ja dann gestimmt.


Günther, in Holgers Welt gib es keine Schwäche des Mediums, das zu kompensieren wäre.
Zumindest keine, die er hören kann. Wir sollten uns damit abfinden.

Ich hingegen finde Deine Ausführungen durchaus erhellend.
Holger
Inventar
#350 erstellt: 23. Sep 2017, 10:12
Nun, zumindest höre ich ja mit einer geeigneten Kette - historische Aufnahmen auf antiquarischen Abspielgeräten, die über museumsreife Verstärker und längst nicht mehr adäquate Lautsprecher abgespielt werden...

Manches wird hier eben mbMn viel zu dramatisch dargestellt - meine anscheinend nicht annähernd für "moderne Aufnahmetechniken" geeigneten Lautsprecher jedenfalls bringen auch sämtliche aktuell neu herausgekommenen Werke hervorragend zu Gehör.
Die sich übrigens nicht besser oder schlechter anhören als viele meiner "historischen" Aufnahmen (aus den Siebzigern beispielsweise).

Aber das liegt vermutlich an dem eigenartig gestrickten grauweißen Teil, das zwischen meinen Ohren herumdümpelt... das funktioniert bei mir halt anders als bei anderen.
.JC.
Inventar
#351 erstellt: 23. Sep 2017, 10:12
Hi,


Hörbert (Beitrag #339) schrieb:

..die ganz normalen HiFi Boxen der 70/80er Jahre kann man in einer Mietwohnung kaum überlasten...........

Falls du nicht quergelesen hättest und ..
...
Die alten Hochtöner sind mit heutigen Aufnahmen sehr leicht zu einem getressten, überforderten und ...

das war rein auf die Lautstärke bezogen (Mietwohnung!).
...
selbst Schuld, wer mit solch einem Schund Musik hört.
(ich höre mit Fostex Chassis seit 1983)

aber um kurz auf die Antonolini - Knock Out zurück zu kommen
erstens ist die Direktschnitt LP nicht mehr zu bekommen, war seinerzeit schon rar und teuer
und 2. ist bei solchem Musikmaterial die CD einfacher und besser
Hörbert
Inventar
#352 erstellt: 23. Sep 2017, 10:38
Hallo!


......meine anscheinend nicht annähernd für "moderne Aufnahmetechniken" geeigneten Lautsprecher jedenfalls bringen auch sämtliche aktuell neu herausgekommenen Werke hervorragend zu Gehör...........


Hör auf dermaßen zu übertreiben, bei Licht besehen sind 95% aller neueren Aufnahmen gar nicht auf Schallplatten verfügbar und dir somit gar nicht zugänglich.

Das wenige das z.B. außerhalb der unterschiedlichen Pop-Genres auf Schallplatten neu erschienen ist läßt sich z.B. an einer Hand abzählen.


......Nun, zumindest höre ich ja mit einer geeigneten Kette - historische Aufnahmen auf antiquarischen Abspielgeräten, die über museumsreife Verstärker und längst nicht mehr adäquate Lautsprecher abgespielt werden...........


Das ist richtig, richtig ist auch das dir hier Defizite gar nicht auffallen können da diese Sache ja in sich stimmig ist.

Das ganzree heißt ja nicht dan man vor 30-40 Jahren nicht gut Musik hören konnte sondern das die Mittel heute andere sind und das man etwas tun muß wenn man beides haben will, -was aber mit zeitgemäßer Technik kein Hexenwerk ist und was (fast) problemlos auch zur Adaption älteren Equipments verwendet werden kann-.

MFG Günther
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