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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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vampirhamster
Inventar
#8974 erstellt: 24. Okt 2008, 12:23

timowulf schrieb:
Hallo,

wer kann mir LS-Ständer für den 686er empfehlen?
Die Org. sind mir zu teuer bzw sehen auch net so dolle aus.

Gruß


hi,
hatte lange welche von spectral.

http://www.spectral.eu
piercer
Inventar
#8975 erstellt: 24. Okt 2008, 12:31
@lawoftrust


Betreibt hier jemand B&W 800er mit T+A Elektronik? Erfahrungen???


Hatte ich mal zum testen.... V10... naja, hat mich nicht umgehauen und nicht gesagt: Bleibt hier!

Aber bald..... CAP 2400...

Gruß
Piercer
lawoftrust
Stammgast
#8976 erstellt: 24. Okt 2008, 13:17
@piercer

bekommst du bald den CAP 2400? Findd ie Lösung aus Verschaltung Vollverstärker Endstufe durchaus interessant.

Was hat die bei T+A denn nicht gepasst bzw, was findest du bei Classé besser?
timowulf
Stammgast
#8977 erstellt: 24. Okt 2008, 16:34

vampirhamster schrieb:

timowulf schrieb:
Hallo,

wer kann mir LS-Ständer für den 686er empfehlen?
Die Org. sind mir zu teuer bzw sehen auch net so dolle aus.

Gruß


hi,
hatte lange welche von spectral.

http://www.spectral.eu


Die sind ja genauso teuer!!!
Guenniguenzbert
Inventar
#8978 erstellt: 24. Okt 2008, 20:17

lawoftrust schrieb:
Betreibt hier jemand B&W 800er mit T+A Elektronik? Erfahrungen???


Classe CAP2100 T&A V10 Accuphase E308 Hörbericht

Was in meinem früheren Bericht (warum auch immer) nicht erwähnt wurde:
Nach dem Hördurchgang habe ich mir aus Jux und Tollerei (und weil mich der T&A-Music-Player interessierte) den T&A Power-Plant (ca. 2k€) angehört.

Das Ergebnis war enttäuschend: kalter Klang, undifferenzierter Bass.
Nach 2 Minuten gleich wieder ausgeschaltet.
Liegt es daran dass es ein Digitalo ist? Mit den 803S hat das jedenfalls nicht gepasst.

Gruß
Günni
Verrückter
Inventar
#8979 erstellt: 24. Okt 2008, 20:42

Landhotel schrieb:
805s 1300,00€
705 739,00€
CM1 419,00€
685 299,00€
686 229,00€

Soweit in abfallender Reihenfolge die Kompakten von B&W.


Könnte Jemand noch freundlicherweise die Preise der 800 Serie vervollständigen? Sowie die Preise der XT Serie sowie der Signature Diamond nennen?

Echt super! Vielen Dank!

Stefan
Rainer_B.
Inventar
#8980 erstellt: 24. Okt 2008, 20:48
Schau entweder auf www.guteanlage.de nach oder z.B. auf www.hifi-pawlak.de unter Lautsprecher. Ich habe da die UVPs aufgeführt.

Rainer
piercer
Inventar
#8981 erstellt: 24. Okt 2008, 23:42

lawoftrust @piercer

bekommst du bald den CAP 2400? Findd ie Lösung aus Verschaltung Vollverstärker Endstufe durchaus interessant.

Was hat die bei T+A denn nicht gepasst bzw, was findest du bei Classé besser?


Hi;
die V10 hatte ich über´s WE mal bei mir, nachdem ich mir die V70 von Octave reingezogen habe. Die V10 hat mich wirklich nicht vom Hocker gerissen.. Es kam einfach diese Gänsehaut nicht rüber. Klang war ganz ok, mehr aber auch nicht.

Hier jetzt an meinen 800er Signature... wie´s an anderen Boxen klingt, weiß ich natürlich nicht.

Classe (CAP 2400)... es passt einfach. Zurücklehnen und genießen; da gab es das "Erlebnis", daß ich sagen konnte:
So soll es klingen....

Ob laut - ob leise.... die Kombi macht Spass!

Sogar die Freundin (kommt ja nur Musik raus... ) war sehr angetan..... aber aufdrehen, wenn ich nicht da bin...

So wird es jetzt diese Kombi...

Muss noch modifiziert werden und dann.... gehen die Rotels in Rente .

Wer ne RMB 1095 und/oder ne RSP 1098 haben will....
PN

Wobei ich die Rotels behalten würde, wenn ich noch Heimkino fahren würde.... !!

Es wird aber wieder Stereo!

Gruß
Piercer
BU5H1D0
Inventar
#8982 erstellt: 27. Okt 2008, 23:41
Die 805s sind schon super Lautsprecher, nur hätte ich hier das Problem, dass es keinen adäquaten Sub dazu gibt. Klar, ex gibt den ASW825, aber der kostet mal eben EUR 2600,-

Definitiv zuviel für die kleinen 805s. Und wirklich schöne Alternativen die zu den 805er passen habe ich bisher nicht gefunden. Die Velodyne Subs vielleicht, aber die sind potthässlich.

So bleibt fast nur der Schritt zu den 804s, die schon wesentlich mehr Bassfundament besitzen. Nur braucht man hierzu wieder die entsprechenden Räumlichkeiten (die nicht jeder hat). Insofern ist die 800er Serie zumindest was die "kleineren" Lautsprecher angeht für mich nicht zu 100% schlüssig. Die Subs stehen preislich einfach in keinerlei Verhältnis zu den den Lautsprechern
vampirhamster
Inventar
#8983 erstellt: 27. Okt 2008, 23:53

BU5H1D0 schrieb:
Die 805s sind schon super Lautsprecher, nur hätte ich hier das Problem, dass es keinen adäquaten Sub dazu gibt.


Hi,
laut meinem B&W Haendler kombinieren die Kaeufer der 805S diese nur in seltenen Faellen mit einem Sub. Vielleicht gehs es auch ohne .
Von den Aufstellungsanforderungen liegen die 805S und 804S eigentlich auf einer Linie, so dass man die 804S auch noch gut in kleineren Raeumen betreiben kann. Sie sind halt beide recht empfindlich auf zu nahe Plazierungen in Wandnaehe.
BU5H1D0
Inventar
#8984 erstellt: 28. Okt 2008, 00:14

Sie sind halt beide recht empfindlich auf zu nahe Plazierungen in Wandnaehe.


Jepp, das habe ich auch schon bemerkt.


laut meinem B&W Haendler kombinieren die Kaeufer der 805S diese nur in seltenen Faellen mit einem Sub. Vielleicht gehs es auch ohne .


Klar geht`s auch ohne, aber je nach Musikgeschmack fehlt es dann doch an einigen Stellen an Bassfundament. Und genau hier fängt ja das ewige Problem an.

Was tun wenn man einen sehr kleinen Hörraum (unter 15m²) hat, aber wirklich die Schnauze voll hat von laschen Kompaktboxen ohne wirklich Bums?!?

Das sollte man man nicht falsch verstehen, die 805s klingen fantastsch, speziell bei Stimmen, aber wenn ich orchestrale, symphonische Werke mit Pauken, Hörnern und ähnlichem höre (ein Paradebeispielt ist der OST von Braveheart), dann klingt dies imer Vergleich zu ordentlichen Standlautsprechen einfach lasch.

Steigt man jedoch nun auf die nächste Stufe der HighEnd-Leiter (im Falle der 800er Serie wäre das die 804s), spürt man ganz klar, dass der Lautsprecher mehr, ich nenne es mal "Auslauf" gebrauchen könnte.

Tja, und so stecke ich in einer Zwickmühle, der ich bisher weder durch verschiedene Elektronik, noch durch den Anbau diverser akustische Hilfsmittel entkommen konnte.

Vielleicht hat ja von euch jemand einen Tipp, und stand auch mal vor einem solchen Problem.
Sharangir
Inventar
#8985 erstellt: 28. Okt 2008, 01:01
ein Subwoofer hilft da bestimmt

Wie wäre es mit einem SVS PB12-plus (new) oder PB13-ultra ?!?!
klick mich

Beide Subs sind EXTREM... Pegelfest, Präzise und Tiefgehend!!!

Richtige Subwoofer halt.. klar, die gehören eher in 30-60qm Räume, aber mein PB12-plus (der Downfire, da ich den nur bei Basslastiger Musik dazunehme! Ansonsten halt Homecinema) steht auch im 16qm Zimmer und ich finde, es dürfte noch nen zweiten vertragen, für Kino



Die Subs sind P/L-mässig unschlagbar, das kannste mir glauben!

optisch.. naja.. Waschmaschinen halt, aber ohne Volumen, kommt kein tiefer, satter Bass!


Grüsse
BU5H1D0
Inventar
#8986 erstellt: 28. Okt 2008, 01:08
Naja, wie du sagst: Optisch sieht das ordentlich nach Waschmaschine aus. ber vielleicht werde ich diese Option mal ausprobieren.

Danke für den Tip!
Sharangir
Inventar
#8987 erstellt: 28. Okt 2008, 01:33
mein PB12-plus ist ein vollwertiger Beistelltisch im Piano-Design nur dass da nichts draufgestellt wird, ohne Gefahr zu laufen, enthauptet zu werden..

der neue PB12-plus ist nun auch im Frontfire-Design, wie der PB13-Ultra, der schon fast legendär ist, denn dieser Subwoofer spielt alles an die Wand

Würde ich dir unbedingt empfehlen, zumal auch preislich eben nicht zuu hoch!

Grüsse
BU5H1D0
Inventar
#8988 erstellt: 28. Okt 2008, 02:07
Hab mir grad ne Händlerliste für Österreich besorgt. Werde morgen mal rumtelefonieren ob man sich den irgendwo mal ausleihen kann, dann sieht man ja schon mal weiter
Sharangir
Inventar
#8989 erstellt: 28. Okt 2008, 02:36
SVS wird nicht von Händlern geführt
gibt nur LSOUND in Norwegen und einen Importeur in England..

darum sind auch die Preise so verflucht tief..

du kannst aber mal hier nachfragen, ob jemand aus deiner näheren Umgebung den PB13 -Ultra besitzt... der PB12-plus kommmt erst aufen Markt, demnächst!


Grüsse
msmelst
Ist häufiger hier
#8990 erstellt: 28. Okt 2008, 13:15

BU5H1D0 schrieb:

Sie sind halt beide recht empfindlich auf zu nahe Plazierungen in Wandnaehe.


Jepp, das habe ich auch schon bemerkt.


laut meinem B&W Haendler kombinieren die Kaeufer der 805S diese nur in seltenen Faellen mit einem Sub. Vielleicht gehs es auch ohne .


Klar geht`s auch ohne, aber je nach Musikgeschmack fehlt es dann doch an einigen Stellen an Bassfundament. Und genau hier fängt ja das ewige Problem an.

Was tun wenn man einen sehr kleinen Hörraum (unter 15m²) hat, aber wirklich die Schnauze voll hat von laschen Kompaktboxen ohne wirklich Bums?!?

Das sollte man man nicht falsch verstehen, die 805s klingen fantastsch, speziell bei Stimmen, aber wenn ich orchestrale, symphonische Werke mit Pauken, Hörnern und ähnlichem höre (ein Paradebeispielt ist der OST von Braveheart), dann klingt dies imer Vergleich zu ordentlichen Standlautsprechen einfach lasch.

Steigt man jedoch nun auf die nächste Stufe der HighEnd-Leiter (im Falle der 800er Serie wäre das die 804s), spürt man ganz klar, dass der Lautsprecher mehr, ich nenne es mal "Auslauf" gebrauchen könnte.

Tja, und so stecke ich in einer Zwickmühle, der ich bisher weder durch verschiedene Elektronik, noch durch den Anbau diverser akustische Hilfsmittel entkommen konnte.

Vielleicht hat ja von euch jemand einen Tipp, und stand auch mal vor einem solchen Problem.


Hi, ich betreibe die 805s momentan zusammen mit dem ASW 750. Diese kombination macht wirklich Spass. Allerdings wäre mir der Sub nur für den Stereobetrieb etwas zu schade, ist ja auch nicht ganz billig.

Es stimmt was du sagts, orchestrale Werke klingen "nur" mit der 805s etwas lasch. Gestern Abend habe ich Herr der Ringe OST angehört, mit Sub. Einfach Gigantisch.

Vielleicht könntest du ja deine 805s mit dem ASW610XP kombinieren. Zumindest wäre es ein Versuch Wert.
Bueller...Bueller...
Hat sich gelöscht
#8991 erstellt: 28. Okt 2008, 13:52
Ich habe meine 805s mit zwei Velodyne SPL 800-R unterstützt und bin ausgesprochen zufrieden. Durch das Einmesssystem der SWs fügen sie sich, wie ich finde, sehr harmonisch und völlig unauffällig an.

Erst bei entsprechenden Passagen bemerkt der Zuhörer, dass die 805s wohl kaum einen solchen Auftritt haben können. Die SWs sind auf den ersten Blick nicht zu sehen. Natürlich war eine Laufzeit- und Frequenzkorrektur erforderlich, aber das wurde mit einer viel größeren Raumdarstellung und einer deutlicheren Vielschichtigkeit belohnt.

Neben dem Vorteil einer um Welten besseren und lohnenswerten Präsentation im Stereobetrieb müssen die 805s auch Mehrkanalarbeit leisten. Spätestens da geht's ohne SW ohnehin nicht. Die Standboxen von Freunden u.a. die DM 640 haben jedenfalls meiner Kombination nicht viel entgegenzusetzen.

Wenig Platz, keine Lust auf dominante Schallklötze aber trotzdem auf großes musikalisches Erlebnis führt mit einer guten Paarung Kompaktboxen und Subwoofer sicher zu guten Ergebnissen.
THOMAS_D
Ist häufiger hier
#8992 erstellt: 28. Okt 2008, 14:06
Kann mir jemand den Unterschied zwischen

CDM 1
CDM 1 SE
CDM 1 NT

erläutern ?
BU5H1D0
Inventar
#8993 erstellt: 28. Okt 2008, 22:39

Bueller...Bueller... schrieb:
Ich habe meine 805s mit zwei Velodyne SPL 800-R unterstützt und bin ausgesprochen zufrieden. Durch das Einmesssystem der SWs fügen sie sich, wie ich finde, sehr harmonisch und völlig unauffällig an.

Erst bei entsprechenden Passagen bemerkt der Zuhörer, dass die 805s wohl kaum einen solchen Auftritt haben können. Die SWs sind auf den ersten Blick nicht zu sehen. Natürlich war eine Laufzeit- und Frequenzkorrektur erforderlich, aber das wurde mit einer viel größeren Raumdarstellung und einer deutlicheren Vielschichtigkeit belohnt.

Neben dem Vorteil einer um Welten besseren und lohnenswerten Präsentation im Stereobetrieb müssen die 805s auch Mehrkanalarbeit leisten. Spätestens da geht's ohne SW ohnehin nicht. Die Standboxen von Freunden u.a. die DM 640 haben jedenfalls meiner Kombination nicht viel entgegenzusetzen.

Wenig Platz, keine Lust auf dominante Schallklötze aber trotzdem auf großes musikalisches Erlebnis führt mit einer guten Paarung Kompaktboxen und Subwoofer sicher zu guten Ergebnissen.


Naja, der Tenor bez. Kompaktboxen und Sub scheint ja recht annehmlich zu sein. Werde diese Kombi mal testen
Bajo4ME
Stammgast
#8994 erstellt: 29. Okt 2008, 11:26
Dabei fällt mir noch der PV1 ein. Ich nenne ihn "Bummskugel", seit ich ihn mal testgehört habe - allerdings nicht in der Kombination mit meinen 805S. Dazu kam es bisher nicht.
Warum PV1? Weils kein Kasten ist, sondern eine kleine gut zu versteckende Kugel. Niedlich
Sharangir
Inventar
#8995 erstellt: 29. Okt 2008, 13:22
der PV1 ist niedlich, total überteuert und kein richtiger Subwoofer!

Seine Präzision ist beachtenswert aber bei dem Tiefgang kann man den nicht als SUBwoofer bezeichnen!
Eine Orgel bringt der nämlich nicht als Orgel rüber...

Grüsse
gambale
Hat sich gelöscht
#8996 erstellt: 29. Okt 2008, 14:00

Sharangir schrieb:
der PV1 ist niedlich, total überteuert und kein richtiger Subwoofer!

Seine Präzision ist beachtenswert aber bei dem Tiefgang kann man den nicht als SUBwoofer bezeichnen!
Eine Orgel bringt der nämlich nicht als Orgel rüber...

Grüsse


die ganz tiefen Register einer richtigen großen Kirchenorgel sind in den meisten Wohnräumen gar nicht darstellbar und auch kaum noch hörbar, unterhalb von 30 Hz spielt sich das ganze nur noch als Druckwelle ab.Wer mal in der Kirche eine große Arp Schnitger Orgel gehört hat, weiß was ich meine....Das können, wenn, eh nur ausgewachsene große Subs darstellen, auch keinesfalls der hier gerade genannte Velodyne. Die Physik läßt sich da nicht betrügen...da nützt auch die 1000W Endstufe und das Langhubspezialchassis nichts mehr...
Sharangir
Inventar
#8997 erstellt: 29. Okt 2008, 14:08
Also mein SVS-Babie bringt die Orgel recht krass rüber.. klar, nicht vollumfänglich, dazu ist auch er zu klein, aber immerhin spürbar und wirklich atemberaubend schön

Michael Murray habe ich paar Songs zum Testen gehabt
Verrückter
Inventar
#8998 erstellt: 29. Okt 2008, 14:09

gambale schrieb:
die ganz tiefen Register einer richtigen großen Kirchenorgel sind in den meisten Wohnräumen gar nicht darstellbar und auch kaum noch hörbar, unterhalb von 30 Hz spielt sich das ganze nur noch als Druckwelle ab.


Kannst Du das mal näher erläutern? Das würde mich ja schon interessieren, klingt nämlich reichlich merkwürdig.

Stefan
gambale
Hat sich gelöscht
#8999 erstellt: 29. Okt 2008, 14:22

Verrückter schrieb:

gambale schrieb:
die ganz tiefen Register einer richtigen großen Kirchenorgel sind in den meisten Wohnräumen gar nicht darstellbar und auch kaum noch hörbar, unterhalb von 30 Hz spielt sich das ganze nur noch als Druckwelle ab.


Kannst Du das mal näher erläutern? Das würde mich ja schon interessieren, klingt nämlich reichlich merkwürdig.

Stefan


ich kenne die genaue Formel nicht, bei welcher Frequenz man die Wellenlänge erhält, bei der das Druckmaximum erreicht wird, aber die Wellenlänge der größten Pfeife ist in jedem Fall so groß, das sie auch in sehr große Wohnzimmer niemals hineinpasst
wer hat schon ein Wohnzimmer in Kirchenschiffgröße...

aber selbst wenn du in der Kirche bist, wirst du nur die Druckwelle der großen Pfeife fast nur körperlich im Magen und Bauchbereich spüren und auch das Gehörzentrum ist teilweise unangenehm betroffen, weil wohl eine Schwingungsanregung, aber keine Reizübermittlung stattfindet, ähnelt ein bißchen dem Gefühl, was man hat, wenn man im Flugzeug sitzt und das Trommelfell eine Druckanpassung vornimmt.Könnte eine Audiologe/Mediziner fachlich natürlich viel besser bzw richtiger erklären


[Beitrag von gambale am 29. Okt 2008, 14:35 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#9000 erstellt: 29. Okt 2008, 14:36

gambale schrieb:
ich kenne die genaue Formel nicht, bei welcher Frequenz man die Wellenlänge erhält, bei der das Druckmaximum erreicht wird, aber die Wellenlänge der größten Pfeife ist in jedem Fall so groß, das sie auch in sehr große Wohnzimmer niemals hineinpasst
wer hat schon eine Wohnzimmer in Kirchenschiffgröße...


Das klingt ja noch viel merkwürdiger.

Welche Formel suchst Du? Die, um zu berechnen, wie lang eine Welle bei entsprechender Frequenz ist? Die ist etwa 340/Frequenz=Wellenlänge in Meter. Also hat ein 20 Hz Ton eine Wellenlänge von 17Meter. Aber was hat das mit der Hörbarkeit bzw. Produzierbarkeit im Wohnzimmer zu tun? Leg mal einen 30 Hz Sinuston (Wellenlänge ca. 11 Meter) auf und hör. Du wirst ihn hören, auch in einem Raum, der bedeutend kleinere Wandabstände hat.

Also nochmal, was willst Du uns erklären?


aber selbst wenn du in der Kirche bist, wirst du nur die Druckwelle der großen Pfeife fast nur körperlich im Magen und Bauchbereich spüren und auch das Gehörzentrum ist teilweise unangenehm betroffen, weil wohl eine Schwingungsanregung, aber keine Reizübermittlung stattfindet, ähnelt ein bißchen dem Gefühl, was man hat, wenn man im Flugzeu sitzt und das Trommelfell eine Druckanpassung vornimmt.Könnte eine Audiologe oder Mediziner fachlich viel besser bzw richtiger erklären


Naja, wie tief ist der Ton und groß ist der Pegel? Also, irgendwie klingt das alles nach gefährlichem Halbwissen...

Stefan
gambale
Hat sich gelöscht
#9001 erstellt: 29. Okt 2008, 14:53

Verrückter schrieb:

gambale schrieb:
ich kenne die genaue Formel nicht, bei welcher Frequenz man die Wellenlänge erhält, bei der das Druckmaximum erreicht wird, aber die Wellenlänge der größten Pfeife ist in jedem Fall so groß, das sie auch in sehr große Wohnzimmer niemals hineinpasst
wer hat schon eine Wohnzimmer in Kirchenschiffgröße...


Das klingt ja noch viel merkwürdiger.

Welche Formel suchst Du? Die, um zu berechnen, wie lang eine Welle bei entsprechender Frequenz ist? Die ist etwa 340/Frequenz=Wellenlänge in Meter. Also hat ein 20 Hz Ton eine Wellenlänge von 17Meter. Aber was hat das mit der Hörbarkeit bzw. Produzierbarkeit im Wohnzimmer zu tun? Leg mal einen 30 Hz Sinuston (Wellenlänge ca. 11 Meter) auf und hör. Du wirst ihn hören, auch in einem Raum, der bedeutend kleinere Wandabstände hat.

Also nochmal, was willst Du uns erklären?


aber selbst wenn du in der Kirche bist, wirst du nur die Druckwelle der großen Pfeife fast nur körperlich im Magen und Bauchbereich spüren und auch das Gehörzentrum ist teilweise unangenehm betroffen, weil wohl eine Schwingungsanregung, aber keine Reizübermittlung stattfindet, ähnelt ein bißchen dem Gefühl, was man hat, wenn man im Flugzeu sitzt und das Trommelfell eine Druckanpassung vornimmt.Könnte eine Audiologe oder Mediziner fachlich viel besser bzw richtiger erklären


Naja, wie tief ist der Ton und groß ist der Pegel? Also, irgendwie klingt das alles nach gefährlichem Halbwissen...

Stefan


du hörst ihn ,aber nicht mit der max Amplitude, die größten Pfeifen erreichen so um die 16 HZ und da haben auch die besten Subs keine Pegel mehr.

Und Halbwissen: Na ja, vielleicht kann ich das zurückgeben, meinst vielleicht mehr zu hören, als es ist..

unabhängig davon, außer bei Kirchenorgeln und synthetischer Musik spielen diese Freq kaum eine Rolle, deswegen war dein obiger Einwand bez Orgel auch nicht so wirklich stichhaltig, weil ich keine Konfiguration mit Subs kenne,die eine Kirchenorgel authentisch übertragen könnte. Mag sein, das es Freaks gibt, die Riesenräume habe umd mit DBA etc sich so einer Darstellung annähern können. Wenn du einer von diesen Vertretern sein solltest, dann Respekt aber für 99% aller Anwender gilt das halt nicht..


[Beitrag von gambale am 29. Okt 2008, 15:00 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#9002 erstellt: 29. Okt 2008, 14:58
Schade, dass Du meine Frage nicht beantwortest.


gambale schrieb:
du hörst ihn ,aber nicht mit der max Amplitude, die größten Pfeifen erreichen so um die 16 HZ und da haben auch die besten Subs keine Pegel mehr.


Ich habe mal einen Subwoofer altiv entzerrt. Der brachte noch 16 Hz. Ups. Ja, das ist die Wahrheit. Der ging etwa bis 14 Hz runter.


Und Halbwissen: Na ja, vielleicht kann ich das zurückgeben, meinst vielleicht mehr zu hören, als es ist..


Nö, meine ich nicht. Aber ich kenne die passende Theorie dazu.


unabhängig davon, außer bei Kirchenorgeln und synthetischer Musik spielen diese Freq kaum eine Rolle, deswegen war dein obiger Einwand bez Orgel auch sehr schmalbandig...


Was meinst Du mit schmalbandig?

Bei Surroundabmischungen sind so tiefe Töne drauf, bis runter auf etwa 20Hz. Habe ich mal analysiert. War selber sehr erstaunt.

Stefan

P.S. Eine Schallwelle ist eine Druckwelle, egal bei welcher Frequenz.
gambale
Hat sich gelöscht
#9003 erstellt: 29. Okt 2008, 15:09

Verrückter schrieb:
Schade, dass Du meine Frage nicht beantwortest.


gambale schrieb:
du hörst ihn ,aber nicht mit der max Amplitude, die größten Pfeifen erreichen so um die 16 HZ und da haben auch die besten Subs keine Pegel mehr.


Ich habe mal einen Subwoofer altiv entzerrt. Der brachte noch 16 Hz. Ups. Ja, das ist die Wahrheit. Der ging etwa bis 14 Hz runter.


Und Halbwissen: Na ja, vielleicht kann ich das zurückgeben, meinst vielleicht mehr zu hören, als es ist..


Nö, meine ich nicht. Aber ich kenne die passende Theorie dazu.


unabhängig davon, außer bei Kirchenorgeln und synthetischer Musik spielen diese Freq kaum eine Rolle, deswegen war dein obiger Einwand bez Orgel auch sehr schmalbandig...


Was meinst Du mit schmalbandig?

Bei Surroundabmischungen sind so tiefe Töne drauf, bis runter auf etwa 20Hz. Habe ich mal analysiert. War selber sehr erstaunt.

Stefan

P.S. Eine Schallwelle ist eine Druckwelle, egal bei welcher Frequenz.


du scheinst dich wirklich auf diesem Gebiet spezialisiert zu haben, insofern entschuldige ich mich für meine Retourkutsche. Ich glaube, auch wenn du diese Dinge getan und gemessen hast, spielt es für den reinen Musikkonsum eine eher untergeordnete Rolle. Das diese Sachen bei Filmmusik und Synth Pop-Musik/elektr.Musik oft vorhanden sind, ist klar und in allen Sub-Foren hier ja auch schon oft beschrieben.
Bei Musik, die mit akustischen und elekrtischen Instrumenten gespielt wird, ist halt bei ca 40 Hz Ende im Gelände, Base-Drum und große Kesselpauken sowie eine Spezial Spezial Sachen im Perc Bereich gehen noch ein wenig tiefer. Ich persönlich bräuchte nur einen Sub, der bei 30 Hz noch brauchbare Pegel liefert. Alles andere ist riesiger Aufwand und nach m.M. auch nur mit Kenntnissen der Raumakustik konstruktiv, aber über die scheinst du ja auch zu verfügen...


[Beitrag von gambale am 29. Okt 2008, 15:17 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#9004 erstellt: 29. Okt 2008, 15:18

gambale schrieb:
du scheinst dich wirklich auf diesem Gebiet spezialisiert zu haben, insofern entschuldige ich mich für meine Retourkutsche. Ich glaube, auch wenn du diese Dinge getan und gemessen hast, spielt es für den reinen Musikkonsum eine eher untergeordnete Rolle. Das diese Sachen bei Filmmusik und Synth Pop-Musik oft vorhanden sind, ist klar und in allen Sub-Foren hier ja auch schon oft beschrieben.
Bei Musik, die mit akustischen und elekrtischen Instrumenten gespielt wird, ist halt bei ca 40 Hz Ende im Gelände, Base-Drum und große Kesselpauken sowie eine Spezial Spezial Sachen im Perc Bereich gehen noch ein wenig tiefer. Ich persönlich bräuchte nur einen Sub, der bei 30 Hz noch brauchbare Pegel liefert. Alles andere ist riesiger Aufwand und nach m.M. auch nur mit Kenntnissen der Raumakustik konstruktiv, aber über die scheinst du ja auch zu verfügen...


Das klingt schon besser.

Jedoch scheint mir ein ironischer Unterton zu bestehen. Irre ich mich?

Ansonsten gebe ich Dir Recht, dass es ein wenig Korinthenkackerei ist. Jedoch tu ich mich immer recht schwehr damit, "dummes Zeug" im Forum unkommentiert stehen zu lassen.

Gruß

Stefan
oekode
Schaut ab und zu mal vorbei
#9005 erstellt: 29. Okt 2008, 15:18
Hallo,

habe die LS an einem Rotel RA06 gehört. Sie gefielen mir sehr gut. Meine Frage: Kann jemand einen Amp. in der gleichen Preisstufe (ca. 700€) empfehlen, mit dem die B&W684 noch besser klingen?

Gruß

Oekode
vampirhamster
Inventar
#9006 erstellt: 29. Okt 2008, 15:21

oekode schrieb:
Hallo,

habe die LS an einem Rotel RA06 gehört. Sie gefielen mir sehr gut. Meine Frage: Kann jemand einen Amp. in der gleichen Preisstufe (ca. 700€) empfehlen, mit dem die B&W684 noch besser klingen?

Gruß

Oekode


Hi,
welche Ausweichverstaerker hat denn Dein Haendler in der Vorfuehrug gehabt und empfohlen ?
gambale
Hat sich gelöscht
#9007 erstellt: 29. Okt 2008, 15:23

Verrückter schrieb:

gambale schrieb:
du scheinst dich wirklich auf diesem Gebiet spezialisiert zu haben, insofern entschuldige ich mich für meine Retourkutsche. Ich glaube, auch wenn du diese Dinge getan und gemessen hast, spielt es für den reinen Musikkonsum eine eher untergeordnete Rolle. Das diese Sachen bei Filmmusik und Synth Pop-Musik oft vorhanden sind, ist klar und in allen Sub-Foren hier ja auch schon oft beschrieben.
Bei Musik, die mit akustischen und elekrtischen Instrumenten gespielt wird, ist halt bei ca 40 Hz Ende im Gelände, Base-Drum und große Kesselpauken sowie eine Spezial Spezial Sachen im Perc Bereich gehen noch ein wenig tiefer. Ich persönlich bräuchte nur einen Sub, der bei 30 Hz noch brauchbare Pegel liefert. Alles andere ist riesiger Aufwand und nach m.M. auch nur mit Kenntnissen der Raumakustik konstruktiv, aber über die scheinst du ja auch zu verfügen...


Das klingt schon besser.

Jedoch scheint mir ein ironischer Unterton zu bestehen. Irre ich mich?

Ansonsten gebe ich Dir Recht, dass es ein wenig Korinthenkackerei ist. Jedoch tu ich mich immer recht schwehr damit, "dummes Zeug" im Forum unkommentiert stehen zu lassen.

Gruß

Stefan


nee das meine ich gänzlich ohne ironischen Unterton, ich weiß aus den Sub-Foren, das einige einen immensen Aufwand betreiben, um zuhause nahezu realistische Kinowidergabe zu erreichen und sich sehr ernsthaft mit dem Thema beschäftigen.
Das dieser Aufwand dann auch der Wiedergabegüte bei Musikwiedergabe zugute kommt, ist klar...
oekode
Schaut ab und zu mal vorbei
#9008 erstellt: 29. Okt 2008, 16:07
Hallo,

wir hatten noch einen Mission cyrus 6, der aber nicht so kraftvoll spielte. Andere Kombis habe ich nicht testen können.

Gruß

Oekode
Sharangir
Inventar
#9009 erstellt: 29. Okt 2008, 16:39
Also sogar der SVS PB12-plus hier klicken kommt im Freifeld locker auf 97dB bei 20Hz, wobei das ganze sehr linear bis 100Hz so weitergeht

der grösste SVS, der PB13-Ultra schafft sogar bis 14Hz mit nur -6dB

und das sind beides durchwegs bezahlbare Subwoofer!


Ich denke aber, die Diskussion sollte hier nun ein Ende finden, denn wir sind ein wenig von B&W weggekommen


Grüsse
Thomas9178
Ist häufiger hier
#9010 erstellt: 29. Okt 2008, 20:58
Hallo zusammen

ich möchte mal fragen welchen AV receiver am besten zu den 685 set passen werde.
Er soll im mehrakanl betrieb sehr gut sein Stereo ist nicht so wichtig.
was meint ihr was passt hier am besten bin sehr gespannt eure meinungen zu lesen
timowulf
Stammgast
#9011 erstellt: 30. Okt 2008, 02:04
Mal so nebenbei!!!
Schaut mal auf die H+I Seite das gibts eine Teile der 700er Reihe als Sonderpostenverkauf!!!!!!
Sharangir
Inventar
#9012 erstellt: 30. Okt 2008, 14:04
die 700er ist aber mit der 600er absolut nicht zu vergleichen!!!

andererseits is das bei Filmen wohl nicht so wichtig


Also der Onkyo 506 würde sicher gut passen, da er auch eher als "warm" gilt, würde dir vielleicht Musik sogar plötzlch gefallen

natürlich kann man auch den 606, den 706 oder noch grösser nehmen..

mehr Verstärkerleistung schadet schliesslich nie!

Aber ich finde, der Verstärker sollte primär nach den Features ausgesucht werden, die man braucht.. die Leistung reicht EH!

Denon-Receiver passen auch sehr gut, zur 600er Reihe von B&W, kosten einfach ein wenig mehr als Onkyo.. andere habe ich nicht getestet.. mit dem Onky war ich 7 Monate zusammen und sehr zufrieden, wollte dann aber MEHR Features (Vorverstärker-Ausgänge) und schwarz Daher ein Denon


Greetz
vampirhamster
Inventar
#9013 erstellt: 30. Okt 2008, 14:11

Sharangir schrieb:

Denon-Receiver passen auch sehr gut, zur 600er Reihe von B&W, kosten einfach ein wenig mehr als Onkyo..


Hi,
die Onkyos halt ich sogar fuer einen Tick besser als Denon.
Hab gerade den Denon 2808 gegen Onkyo 805 getauscht. Feine Maschine,
auch wenn Denon das bessere Design hat.
Sharangir
Inventar
#9014 erstellt: 30. Okt 2008, 14:16
hehe, ich habe den Onkyo 605 gegen den 2808 getauscht

mehr features und ein klitzekleinwenig besserer Sound, sprich etwas präziserer und satterer Bass beim Denon

Aber der 2808 ist halt inzwischen gleich teuer, wie der 605 damals

denke auch, dass der 805 oder 875 da besser gewesen wäre

Wie gesagt, Onkyo klingt weniger neutral, musikalischer.. aber wem die 600er gefallen, der steht eh voll nicht auf neutral

Grüsse
oekode
Schaut ab und zu mal vorbei
#9015 erstellt: 30. Okt 2008, 14:36
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Tips. Werde mich in dieser Richtung beim Händler meines Vertrauens mal um"hören". Lege allerdings Wert auf kurze Wege (Leitungsverluste), einfach aufgebaute Verstärker a la Mission oder halt abschaltbare Klangregelung. Melde mich wieder, wenn ich erste Erfahrungen gesammelt habe.

Gruß Oekode
Sharangir
Inventar
#9016 erstellt: 30. Okt 2008, 15:01
Abschaltbare Klangregelung im Sinne von Pure Audio, vermute ich, vorhanden!

Der Onkyo hat recht kurze Signalwege, also ich habe nie Probleme festgestellt beim Bild

Aber bin da kein Elektrofachkopf, kann das nicht so beurteilen

Greetz
Guenniguenzbert
Inventar
#9017 erstellt: 30. Okt 2008, 19:49

oekode schrieb:
Lege allerdings Wert auf kurze Wege (Leitungsverluste)


Gegen Leitungsverluste (welche sich i.d.R. bei 0,75mm² im Milliwatt-Bereich bewegen ) hilft ein größerer Kabelquerschnitt, kein besserer Verstärker.

Mehr Info im Hifi-Wissen-Bereich oder halt unter "Voodoo".


Gruß
Günni
msmelst
Ist häufiger hier
#9018 erstellt: 31. Okt 2008, 14:34
Hallo B&W Fans,

ich habe hier im Forum meine Surround Anlage zum Verkauf angeboten. Einiges ist schon weg.

Der Center sowie der Subwoofer sind noch zu haben. Bei Interesse bei mir melden. Ich nehme auch gerne Preisvorschläge entgegen.

Gruß Mel
Duncan_Idaho
Inventar
#9019 erstellt: 01. Nov 2008, 12:42
CDM 1 > Guter Lautsprecher
CDM 1 SE > leicht verbesserte Nachfolgerversion, auch empfehlenswert
CDM 1 NT > lies im Vergleich zu den anderen beiden etwas nach, nicht mehr so gut abgestimmt

Wenn du sie gebraucht erwirbst, solltest du auf den HT achten, kratzt er kann das Ferrofluid eingetrocknet sein. Leider hielt das damals nicht so lange wie bei den heutigen Modellen. In der Regel kann man dann aber einfach die HT tauschen, dürfte nicht mehr als 120 für den Satz kosten und sind bei jedem B&W-Händler zu bekommen.
THOMAS_D
Ist häufiger hier
#9020 erstellt: 01. Nov 2008, 14:47

Duncan_Idaho schrieb:
CDM 1 > Guter Lautsprecher
CDM 1 SE > leicht verbesserte Nachfolgerversion, auch empfehlenswert
CDM 1 NT > lies im Vergleich zu den anderen beiden etwas nach, nicht mehr so gut abgestimmt

Wenn du sie gebraucht erwirbst, solltest du auf den HT achten, kratzt er kann das Ferrofluid eingetrocknet sein. Leider hielt das damals nicht so lange wie bei den heutigen Modellen. In der Regel kann man dann aber einfach die HT tauschen, dürfte nicht mehr als 120 für den Satz kosten und sind bei jedem B&W-Händler zu bekommen.


Vielen Dank. Habe die CDM 1 bei mir zu hause gehört und hätte jetzt die möglichkeit an ein Paar CDM 1 NT zu kommen. Ist der Unterschied beträtlich ?
Duncan_Idaho
Inventar
#9021 erstellt: 01. Nov 2008, 15:53
Ich würd bei der CDM1 bleiben. Ist insgesamt angenehmer beim Anhören, der Spaßfaktor beim Musikhören ist mit ihr eindeutig größer, auch wenn die NT in einigen Disziplinen etwas besser sein mag. Im Gesamtbild ist die alte CDM1 besser.
THOMAS_D
Ist häufiger hier
#9022 erstellt: 01. Nov 2008, 16:43
Also ist der Mehrpreis nicht gerechtfertigt ?
Hochtöner wären neue drin.
trick17
Stammgast
#9023 erstellt: 03. Nov 2008, 12:59
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal etwas fachkundigen Rat:

Ich besitze zur Zeit die B&W 601er an einem Marantz PM7200.

Als Upgrade habe ich die "alte" B&W 805er im Auge 3,5 Jahre alt für ca. 1200€/Paar, wäre der Preis angemessen oder ist dies kein guter Deal, ggf. sollte ich lieber 600€ drauflegen und die 805s nehmen?

Wäre die 805er als Übergangslösung am PM7200 ertragbar oder ist das einfach Perlen vor die Säue?


Lg
Nils
vampirhamster
Inventar
#9024 erstellt: 03. Nov 2008, 16:28

trick17 schrieb:


Als Upgrade habe ich die "alte" B&W 805er im Auge 3,5 Jahre alt für ca. 1200€/Paar, wäre der Preis angemessen oder ist dies kein guter Deal, ggf. sollte ich lieber 600€ drauflegen und die 805s nehmen?



Hi,
ich wuerde die aktuelle 805S waehlen. Die alte 805N klingt aufgrund des anderen Hochtoeners leicht dunkler und dumpfer.
Dein Verstaerker geht fuer mein Dafuerhalten klar. Ich selbst betreibe die 805S an einem Denon 700AE, also quasi dem Denon-Pendant zu Deinem Marantz.
Mit teureren Verstaerkern habe ich zwar einen anderen Klang erzielt, aber nicht unbedingt eine gravierende Verbesserung.

Gruss
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