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Audiophile Sicherung sinnvoll?

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CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#164 erstellt: 06. Aug 2007, 19:43
Ok, dann habe ich den Thread von Uwe doch verstanden.
Dann spielen jetzt nur noch die metallischen verbindungen eine rolle , damit sie sich nicht beissen untereinander ,oder besser zusammen harmonieren,richtig.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#165 erstellt: 06. Aug 2007, 20:39
Uwe ich habe mir noch mal deinen link angeschaut das ist derselbe den du mir letztens gegeben hast.Habe ich es doch richtig verstanden.Nun habe ich noch eine Frage zu den Sicherrungen ,nicht lachen.Wenn ich jetzt in meinen Klangmodul eine 16 A sicherrung drin habe und mein Verstärker 45 A hat ist dies doch völlig egal ,oder müsste ich jetzt hingehen da mein Verstärker mehr ziehen kann gegen eine 45 A tauschen,auch unsinnig da meine Sun Leiste ja auch eine 16 A Sicherrung hat .Also wenn man also 3 unterschiedliche Sicherrungen im ganzen Weg hat ,so wie ich dein Thread gelesen habe.Ist es also egal was für eine Sicherrung im Verstärker ist.Ob ich jetzt z.b.45 A oder 16 A habe,da ja sowieso im Klang Modul 16 A drin sind und die Sun Leiste 16 A ebenfalls ist die Sicherrung im Verstärker (45 A) ja Unsinn.Da hätte man ja direkt eine 16 A Sicherrung reinmachen können,Korrekt oder wieder falsch?
kptools
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 06. Aug 2007, 21:22
Hallo,

1. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich in Deinem Verstärker eine 45 A Sicherung befindet. Jedenfalls nicht primärseitig. Es werden wohl eher 4,5 A sein. Und selbstverständlich ist diese Sicherung exakt auf das Lastverhalten Deines Verstärkers "abgestimmt".

2. Sicherungen / Sicherungseinrichtungen:

In der Verteilung:

  • Fehlerstromschutzschalter (Kurz FI) = Personenschutz.
  • Leitungsschutzschalter (Kurz LS) = Selbsterklärend. Soll Leitungen (und angeschlossene Verbraucher, wenn sie über keine eigene Sicherung verfügen) vor Überlastung und bei Kurzschlüssen schützen (Überhitzung).

    In Verteilerleisten:

  • Eigentlich unnötig, da sinnlos, wenn sie nicht selektiv sind und es mit langen, kleineren Querschnitten weitergeht.

    In Geräten:

  • Gerätesicherungen = Selbsterklärend. Soll das Gerät selber vor Überlastung und bei Kurzschlüssen schützen (Überhitzung).

    @CHILLOUT_Hünxe
    Ich möchte Dir hier aber auch nicht die gesamten Grundlagen der Elektrotechnik erklären.

    Mein Rat an Dich als offensichtlichen Laien:

    Finger weg von Sicherungen! Vor allem, wenn es um deren Bemessung geht! Das ist Sache von Fachleuten, sowohl in der Elektroinstallation als auch in den Geräten!


    Grüsse aus OWL

    kp
  • Monsterle
    Inventar
    #167 erstellt: 06. Aug 2007, 21:24
    Mir ist momentan nicht klar, wo es hier 45A abzusichern gibt

    Ansonsten hab ich oben bereits was über Sicherungen geschrieben, und was es beim Austausch zu beachten gibt. Was kp im vorigen Post geschrieben hat, kann ich nur unterstreichen.

    Vielleicht noch als Fazit ein kleiner Zusatz, und gutgemeinter Rat:

    Laß die Finger weg von diesem Humbug mit den audiophilen Sicherungen. Kostet nur viel, bringt 0,00000 an Klanggewinn und obendrein verschlimmbesserst du deine Geräte blos und schaffst dir allenfalls neue Probleme damit.


    [Beitrag von Monsterle am 06. Aug 2007, 21:34 bearbeitet]
    CHILLOUT_Hünxe
    Inventar
    #168 erstellt: 06. Aug 2007, 21:43
    Ok ,habe verstanden ,meine 5 endstufen haben 5 A habe ich vor 4 monaten gesehen,nach den saubermachen.Ich meinte ja nur in meinen Prospekt steht drin die Hochstromlieferfähigkeit (HHC) 45A ist ,da habe ich mich vertan,ich extra mein Buch geholt um es nochmal nach zu lesen.Die Sicherrungen wurden bei ahp getauscht und installation von einen Elektrikermeister ,der ein Freund von mir ausgeführt,also keine Angst ,etwas verstehe ich schon.
    Earl_Grey
    Inventar
    #169 erstellt: 06. Aug 2007, 22:00

    CHILLOUT_Hünxe schrieb:
    Dann spielen jetzt nur noch die metallischen verbindungen eine rolle, damit sie sich nicht beissen untereinander ,oder besser zusammen harmonieren, richtig. :)

    Sofern Du das darauf beziehst, dass unterschiedliche Metalle, die in Kontakt miteinander stehen, sich (je nach Standardpotential) beeinflussen können, ist da (ein klein wenig ) was dran: Eben die Oxidation des einen und Reduktion des anderen Metalls.
    Dieses Verhalten nutzt man z.B. bei einer galvanischen Zelle:

    Irgendwer hat zu dem Thema glaube ich einmal einen etwas ausführlicheren Beitrag (oder sogar einen Thread?) verfasst ...

    Na ja: Aber übertreiben brauchen wir es IMO diesbezüglich auch nicht - Sonst wäre ja eventuell schon Löten und/oder Crimpen ein Frevel.


    [Beitrag von Earl_Grey am 06. Aug 2007, 22:12 bearbeitet]
    Amperlite
    Inventar
    #170 erstellt: 06. Aug 2007, 22:09

    CHILLOUT_Hünxe schrieb:
    Ich meinte ja nur in meinen Prospekt steht drin die Hochstromlieferfähigkeit (HHC) 45A ist

    Das mag sekundärseitig ("nach dem Trafo" ) stimmen.

    Grundlagen für dich:
    Leistung = Strom * Spannung
    Ist die Spannung durch den Trafo (zum Beispiel um den Faktor 4) herabgesetzt, muss der Strom (um den Faktor 4) größer werden (Trafoverluste nicht betrachtet).


    Earl_Grey schrieb:
    Na ja: Aber übertreiben brauchen wir es IMO diesbezüglich auch nicht - Sonst wäre ja eventuell schon Löten und/oder Crimpen ein Frevel.

    Die Nickelsicherung in der Aluminiumhalterung sollte man vielleicht vermeiden...
    Zum Glück wählt man normalerweise sinnvolle Metalle und Legierungen nach ihrem Einsatzzweck und nicht nach "Klang" oder Farbe!


    [Beitrag von Amperlite am 06. Aug 2007, 22:41 bearbeitet]
    CHILLOUT_Hünxe
    Inventar
    #171 erstellt: 06. Aug 2007, 22:40
    Vielen dank für die grosse ausführung.Dann habe ich ja alles verstanden.
    Earl_Grey
    Inventar
    #172 erstellt: 06. Aug 2007, 22:49
    Am Besten sollen doch - wie ich gehört habe - Quecksilber-Sicherungen sein ...


    [Beitrag von Earl_Grey am 06. Aug 2007, 22:56 bearbeitet]
    Amperlite
    Inventar
    #173 erstellt: 06. Aug 2007, 23:08

    Earl_Grey schrieb:
    Am Besten sollen doch - wie ich gehört habe - Quecksilber-Sicherungen sein ...

    Großartige Idee, in RoHS-Zeiten Quecksilber verdampfen zu wollen!
    Earl_Grey
    Inventar
    #174 erstellt: 07. Aug 2007, 06:27
    (Aber eigentlich genau das Gegenteil : Google 'mal spaßeshalber nach Quecksilbersicherung. :angel)


    [Beitrag von Earl_Grey am 07. Aug 2007, 06:39 bearbeitet]
    Hildegad_Knef
    Ist häufiger hier
    #175 erstellt: 15. Aug 2007, 12:10
    boettgestone habe das gefühl wenn du nicht mehr viel zu sagen hast,dann gehts mit rechtsschreibung und schwer veständlich usw

    los,du bist bestimmt single. egal

    ich würde dir und argon50 mal den bericht von tmr vom chef

    natürlich verfasst. der schlauberger mit dem trenntrafo,es war

    ein namchaftes geschäft in dem ich von meiner neuen errungen

    schaft,trenntrafo gesprochen habe ,und siehe da er hatte den

    selben dran nur am cd player www.neuklang .de der hat mehrere

    seiten über alles was die meisten nicht wissen .nochmal dieses

    gelaber im tonstudio liegen tausend kabel egal welche rum

    interesiert mich nicht.wieso fahren manche bmw manche mercedes

    aber muß mal einer nen polo kaufen wegen der finanzen dann

    wird er tapfer kämpfen was für ein gutes auto er doch hat,

    wenn hören hören ist,dann ist fahren ja fahren,und arbeiten

    ja arbeiten.wozu dann die artenvielfallt,

    sollte wieder etwas verworen sein boettgestone fragen
    Monsterle
    Inventar
    #176 erstellt: 15. Aug 2007, 12:34
    Hat jemand dieses Gestammel aus dem vorigen Beitrag verstanden?

    Ich kann da nur entnehmen, daß Singles beginnen, mit rechts schwierig zu verstehende Dinge zu tippen, wenn sie nicht mehr viel zu sagen haben.

    Desweiteren ist mir völlig unklar, wie man den Trenntrafo von www.neuklang .de mit dem CD-Player eines BMW, Mercedes oder Polo mit Hilfe tausender Studiokabel verbindet, damit dieser fährt und nicht arbeitet. Da wäre sicher etwas Aufklärungsarbeit hilfreich.

    Und was hat es mit dem natürlichen Bericht von TMR und dessen namchaftem Chef auf sich? Geht es in dem vielleicht um die Artenvielfalt dessen Finanzen?


    [Beitrag von Monsterle am 15. Aug 2007, 12:38 bearbeitet]
    Argon50
    Inventar
    #177 erstellt: 15. Aug 2007, 12:37

    Monsterle schrieb:
    Hat jemand dieses Gestammel aus dem vorigen Beitrag verstanden?

    Ne aber laß mal, mancher braucht das halt.

    Satzzeichen und große Buchstaben sollen ja auch teurer geworden sein.


    Grüße,
    Argon

    CHILLOUT_Hünxe
    Inventar
    #178 erstellt: 15. Aug 2007, 12:42
    Hallo Jungs ,Er meinte bestimmt ,das es ihn egal ist ,was andere meinen ,und dann woanders in einen andere Thema genau das gemacht wird ,was hier verneint worden ist.
    Argon50
    Inventar
    #179 erstellt: 15. Aug 2007, 12:45

    CHILLOUT_Hünxe schrieb:
    ...und dann woanders in einen andere Thema genau das gemacht wird ,was hier verneint worden ist. :prost



    Wo? Wann? Was? Link?

    Grüße,
    Argon

    CHILLOUT_Hünxe
    Inventar
    #180 erstellt: 15. Aug 2007, 12:49
    Ich denke ,er meinte das tunen von der Anlage diesbezüglich von Kabeln und Sicherrungen und usw. würde eine grosse verbesserung mit sich bringen ,wie wenn man einen Polo tunt und es doch was bringt ,wegen der Leistung vieleicht.
    Argon50
    Inventar
    #181 erstellt: 15. Aug 2007, 12:52

    CHILLOUT_Hünxe schrieb:
    ...wie wenn man einen Polo tunt und es doch was bringt ,wegen der Leistung vieleicht. :prost

    Würd ich auch nicht machen.

    Für das Geld, was das Tunen kostet, kann ich mir doch lieber gleich nen Golf kaufen.
    Der ist auch besser.

    Genau so läuft das doch mit dem Tuning bei HiFi auch.
    Anstatt 500€ dem Tuner in den Rachen werfen kauf ich doch gleich ein Gerät, dass meinen Wünschen entspricht.

    Grüße,
    Argon

    ptfe
    Inventar
    #182 erstellt: 15. Aug 2007, 13:49

    Hat jemand dieses Gestammel aus dem vorigen Beitrag verstanden?

    Nö, aber der Stoff muß gut sein

    Wieder zum beliebten Autovergleich: find ich immer lustig, wenn die getunten Polos mit ihren brettharten Fahrwerken auf der Autobahn rumhüpfen -die halbtauben Fahrer dann auf den Geraden runterschalten und den "Sound" aus der Röcheltröte genießen - und am Berg von jedem Diesel platt gemacht werden

    Tuning ist vielleicht mal in den höheren Preisklassen interessant , aber es macht IMO null Sinn, in eine 100€ Euro-Schrottbüchse für 5000€ Tuninggimmiks reinzupacken ..und dann mit heftigen 75 PS durch die Gegend zu röcheln. Das Ganze dann noch auf 10 Jahre zu 50 €-Monatsraten finanziert...

    Das Gleiche ist das ganze Tuninggdöns im Hifi-Sektor - der billigste Massenwarekram klingt auf einmal nach Austausch von Sicherungen / Kondensatoren /Käbelchen /C37 /Roomanimatoreinsatz etc. x-fach besser - gibt dann die tollen Aussagen, daß renomierte Nobelgeräte keine Chance mehr hätten.
    Einfach nur Stuß und Unfug - allerdings wäre es hier ohne diesen ínfizierten und voodoophilen Menschenschlag stinklangweilig

    cu ptfe


    [Beitrag von ptfe am 15. Aug 2007, 14:37 bearbeitet]
    Boettgenstone
    Inventar
    #183 erstellt: 15. Aug 2007, 14:21
    Hallo,

    Der TMR Chef hat also den Artikel auf deren Seite geschrieben.
    Tja man kann halt doch nicht alles messen was man hört...
    Muss mir den unbedingt nochmal durchlesen ist schon was länger her.

    Neuklang?
    Das sind doch die mit dem wunderbaren Artikel zum CD anschleifen.
    Mir konnte immer noch niemand beantworten in welchen Grössenordnungen irgendwelche vagabundierenden Laserstrahlen existieren, wenn überhaupt, solange sehe ich das Thema als sinnlos an, reiner Spekulatius.
    Earl_Grey
    Inventar
    #185 erstellt: 16. Aug 2007, 00:55
    @Boettgenstone: Rein interessehalber: Was hast Du denn mit Hildchen angestellt gehabt?
    Live-musikhörer
    Inventar
    #186 erstellt: 16. Aug 2007, 11:27

    kptools schrieb:
    Hallo,

    Du willst wirklich eine Blindtest mit Blinden zu "audiophilen Sicherungen" durchführen?

    Also, es tut mir leid, aber das ist absolut verschwendete Zeit .

    Es ist nicht nötig Blinde zu nehmen: Chillout, mach selber einige Blindtests. Ich würde nicht nur zwischen normale Sicherung und "audiophiles" sondern auch zwischen zwei Typen von Audiophiles, wie zum Beispiel Sicherung Kupfer-Kupfer und Gold-Kupfer beim Klangmodul III. Für das Klangmodul II weiss ich nicht, ob es verschiedenen Typen von Sicherungen gibt.

    Der Test ist auch sehr einfach auszuführen, wenn du einen Kolleg hast, der unten bei der Sicherungskasten ist und diese zwei Typen von Sicherungen gemäss Zufallgenerator austauschen kann.
    Beim Test Audiophile / nicht Audiophile müsstest du zwei separate Leitungen, eine mit der normalen Sicherung und die andere mit Audiophilen. Auch hier brauchst du einen Kolleg, der den Hauptstecker der Anlage umsteckt. Da muss es garantiert sein, dass du den Hauptstecker nicht sehen kannst. Du wirst merken, dass du bei erfolgreichen Tests auch fähig sein wirst, die Unterschiede besser zu beschreiben.

    Gruss
    Kobe8
    Inventar
    #187 erstellt: 16. Aug 2007, 11:33
    Gude!


    Live-musikhörer schrieb:
    Du wirst merken, dass du bei erfolgreichen Tests auch fähig sein wirst, die Unterschiede besser zu beschreiben.


    Gab's da etwa schon Blindtests zu?

    Gruß Kobe
    Live-musikhörer
    Inventar
    #188 erstellt: 16. Aug 2007, 21:29

    Kobe8 schrieb:
    Gude!
    Gab's da etwa schon Blindtests zu?

    was würde ändern, wenn es gäbe?
    gangster1234
    Inventar
    #189 erstellt: 17. Aug 2007, 06:16

    Kobe8 schrieb:
    Gude!

    Gab's da etwa schon Blindtests zu?

    Gruß Kobe


    Zumindest keine validen ohne Ergebnisschuldung.

    gruß gangster
    CHILLOUT_Hünxe
    Inventar
    #190 erstellt: 17. Aug 2007, 10:45
    Und wenn schon 1000 tests gemacht worden sind .
    Es gibt immer andere Variablen.
    ich mache morgen mit ein paar Kollegen den test ,weil Uwe sagte ich soll ihn machen,und möchte dann Wissen ,wie er ausgegangen ist .
    Dann werde ich berichten ,wie er abgelaufen ist.

    Einen schönen gruss in die Runde.
    Live-musikhörer
    Inventar
    #191 erstellt: 17. Aug 2007, 10:58

    CHILLOUT_Hünxe schrieb:
    Es gibt immer andere Variablen.

    Was heisst andere Variablen?????
    richi44
    Hat sich gelöscht
    #192 erstellt: 17. Aug 2007, 11:06

    Live-musikhörer schrieb:

    CHILLOUT_Hünxe schrieb:
    Es gibt immer andere Variablen.

    Was heisst andere Variablen?????


    Natürlich!
    Andere Ohren, andere Seifen, andere Waschlappen, andere Erwartungen, andere Befindlichkeiten, kurz, andere Testpersonen. DAS sind die Variablen, die unvorhersehbar reagieren
    Und daher andere Detail-Ergbnisse, aber immer wieder die selbe Quintessenz: Nichts.
    Kobe8
    Inventar
    #193 erstellt: 17. Aug 2007, 11:10
    Gude!


    Live-musikhörer schrieb:

    Kobe8 schrieb:
    Gude!
    Gab's da etwa schon Blindtests zu?

    was würde ändern, wenn es gäbe? :D


    Naja, zum einen deutest du ja an, dass es schon welche gibt (und das mit dem Ergebnis 'Nachweis'), zum anderen: Wenn der Nachweis gelungen wäre, wäre dies ja zumindest interessant (oder doch eher spektakulär?).

    Gruß Kobe
    Live-musikhörer
    Inventar
    #194 erstellt: 17. Aug 2007, 11:47

    Kobe8 schrieb:
    Gude!
    Naja, zum einen deutest du ja an, dass es schon welche gibt (und das mit dem Ergebnis 'Nachweis'), zum anderen: Wenn der Nachweis gelungen wäre, wäre dies ja zumindest interessant (oder doch eher spektakulär?).

    Eigentlich nicht. Wenn es ein Test mit positiven Nachweise gäbe, würde es hier bis zum umfallen gekämpft, zerrissen und völlig diskreditiert.
    Wenn es eins mit negativen Nachweis gäbe, würde es ohne Einschränkung sofort und innerhalb ein Paar Millisekunden akzeptiert.
    Argon50
    Inventar
    #195 erstellt: 17. Aug 2007, 12:10

    Live-musikhörer schrieb:
    Wenn es ein Test mit positiven Nachweise gäbe, würde es hier bis zum umfallen gekämpft, zerrissen und völlig diskreditiert.

    Was ist das denn für eine Überlegung?

    "Hallo, ja, es gibt Tests, alle mit positivem Ergebnis.
    Wir verraten es nur nicht! Ätsch!
    "

    Das ist ja nun mal völliger Unsinn, wenn ich das mal so ausdrücken darf.

    Grüße,
    Argon

    Live-musikhörer
    Inventar
    #196 erstellt: 17. Aug 2007, 12:13

    Argon50 schrieb:
    Das ist ja nun mal völliger Unsinn, wenn ich das mal so ausdrücken darf.

    Sicher darfst du es mal so ausdrücken.
    Anders hätte ich nicht erwartet.


    [Beitrag von kptools am 17. Aug 2007, 12:18 bearbeitet]
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #197 erstellt: 17. Aug 2007, 12:18
    Hallo,
    Live-musikhörer schrieb:
    Wenn es ein Test mit positiven Nachweise gäbe, würde es hier bis zum umfallen gekämpft, zerrissen und völlig diskreditiert.

    Nein. Zunächst würde man prüfen, ob es reproduzierbar ist. Ist dies der Fall, würde man anfangen zu messen. Würde man dabei nicht fündig (woran ich stark zweifle), so wäre das Wunder perfekt .

    Grüsse aus OWL

    kp
    Live-musikhörer
    Inventar
    #198 erstellt: 17. Aug 2007, 12:41

    kptools schrieb:
    Ist dies der Fall, würde man anfangen zu messen.

    Was willst du messen bei einem Hauptsicherung-Test?
    Das der Strom bei der Verwendung der goldige genau gleich viel muss als bei den Kupfer?
    Und wenn einen Unterschied von 2 V gibt (238 anstatt 236) zu messen ist, dann hat man den Grund gefunden, wieso man Klangunterschiede hören kann.
    Kobe8
    Inventar
    #199 erstellt: 17. Aug 2007, 12:50
    Gude!


    Live-musikhörer schrieb:

    Kobe8 schrieb:
    Gude!
    Naja, zum einen deutest du ja an, dass es schon welche gibt (und das mit dem Ergebnis 'Nachweis'), zum anderen: Wenn der Nachweis gelungen wäre, wäre dies ja zumindest interessant (oder doch eher spektakulär?).

    Eigentlich nicht. Wenn es ein Test mit positiven Nachweise gäbe, würde es hier bis zum umfallen gekämpft, zerrissen und völlig diskreditiert.
    Wenn es eins mit negativen Nachweis gäbe, würde es ohne Einschränkung sofort und innerhalb ein Paar Millisekunden akzeptiert. :prost


    Na, hier wird ja schon wieder kräftig an der Verschwörungstheorie gebastelt.
    Fakt ist: Es gab' einen 'positiven' Test. Über den wurde sachlich diskutiert, und selbst die KKH kamen (zumindest in diesem Forum) zum Ergebnis, dass der Test nix taucht.
    Und es gibt etliche 'negative' - Und da wurde gelabert was das Zeug hielt - Und der Hund wäre krank, und übermorgen müsste man Rasen mähen, und am 24. Dezember ist Heiligabend, warum er nicht funktionieren könne.

    Gruß Kobe
    Live-musikhörer
    Inventar
    #200 erstellt: 17. Aug 2007, 13:01

    Kobe8 schrieb:
    Na, hier wird ja schon wieder kräftig an der Verschwörungstheorie gebastelt.

    überhaupt nicht. Eine Art von Selbsteinbildung vielleicht?
    Das ist sooo menschlich, nicht nur bei den Voodooisten.
    Sooo häufig würde das Thema erwähnt...


    PS: ja es stimmt, auch negative Tests werden von voodooisten so heftig zerissen. Die zwei Estremen sind sowieso sehr ähnlich


    [Beitrag von Live-musikhörer am 17. Aug 2007, 13:03 bearbeitet]
    Monsterle
    Inventar
    #201 erstellt: 17. Aug 2007, 13:50

    Live-musikhörer schrieb:
    Und wenn einen Unterschied von 2 V gibt (238 anstatt 236) zu messen ist, dann hat man den Grund gefunden, wieso man Klangunterschiede hören kann. :D


    Hat man nicht. Weil man die 2V nämlich sowohl mit der einen, als auch mit der anderen Sicherung eingebaut messen wird und solche Spannungsschwankungen für das Stromnetz noch sehr gut sind. Es ist sogar völlig konform, wenn diese Schwankungen +/- 10% betragen! Und da feilscht man um mV wenn nicht gar µV Unterschiede zwischen verschiedenen Sicherungstypen?

    Das unterstreicht nur noch mehr, wie hirnrissig es ist, von solchen "audiophilen" Sicherungen auch nur den geringsten Vorteil zu erwarten.
    hf500
    Moderator
    #202 erstellt: 17. Aug 2007, 19:24
    Moin,
    dazu kommt, dass es den Geraeten vollkommen egal ist, wie hoch die Netzspannung ist, solange sie im erlaubten Bereich liegt.
    Bis auf Endverstaerker haben so ziemlich alle Geraete stabilisierte Netzteile, die mit +-10% Abweichung der Netzspannung problemlos fertig werden.
    Und bei Endverstaerkern aendert sich nur die maximale Ausgsangsleistung. Die Aenderung der Betriebsgleichspannung zwischen Leerlauf und Vollast
    ist groesser, als es jedes Netz im Normalbetrieb verursachen koennte.

    Und an alledem koennen auch Super-Duper High-End Sicherungen fuer nicht wenig Geld absolut nichts aendern. Bis auf wenige Ausnahmen liegen sie
    ausserdem saemtlich -nicht- im Signalweg.

    73
    Peter
    Justfun
    Inventar
    #203 erstellt: 17. Aug 2007, 21:34
    Moin,
    von vergoldeten Sicherungen halte ich auch nichts.

    mV wenn nicht gar µV Unterschiede zwischen verschiedenen Sicherungstypen?


    Das ist allerdings falsch, je nach Stromstärke und Auslöseverhalten können die Unterschiede hier recht groß sein.

    Erinnere mich noch an die alten TTL Zeiten, da konnte beim Einsetzen der falschen (wenn auch wertemäßig gleichen Sicherungen)die ganze Schaltung Fehler produzieren weil einfach zu viel Spannung an der Sicherung abgefallen ist.
    Bei Sicherungen mit niedrigen Werten können die Unterschiede recht deutlich sein, auf der 230V Seite spielt das allerdings keine Rolle.
    Gruß
    Manfred
    Monsterle
    Inventar
    #204 erstellt: 17. Aug 2007, 23:53
    So falsch ist das gar nicht: Zum einen geht es tatsächlich um Sicherungen auf der 230V Seite, als auch um Feinsicherungen. Diese "audiophilen" Sicherungen gibt in Ausführungen für den Haussicherungskasten, aber auch Röhrchen-Sicherungen, z.B. 5x20.

    Um mal Größenordnungen für den Sicherungswiderstand zu nennen: Eine Sicherung 4AT (träge Charakteristik), wie sie z.B. als Absicherung der Endstufentransistoren verbaut sein könnte, hat < 20mOhm Widerstand (kalt) - siehe Datenblatt Littelfuse. Bei Gerätesicherungen werden auf der Primärseite des Netzteils ähnliche Werte eingesetzt; die Sicherung darf bei den relativ hohen Einschaltströmen des Netztrafos - besonders bei Ringkerntrafos - noch nicht auslösen. Bei einer 10A oder sogar 16A Haussicherung liegt der Widerstand noch entsprechend niedriger. In allen Fällen aber ist der Spannungsabfall über der Sicherung noch deutlich im mV-Bereich.

    Wenn bereits Sicherungen des selben Nennwerts aber z.B. unterschiedlicher Hersteller bereits Funktionsstörungen in einer industriell hergestellten Digitalschaltung verursachen, dann... sorry... gehört sie dem Schaltungsentwickler um die Ohren gehauen! Diese Schaltung wird dann nämlich auch mit der "richtigen" Sicherung sehr knapp an ihrer Funktionsgrenze liegen.

    Gruß Monsterle
    Live-musikhörer
    Inventar
    #205 erstellt: 18. Aug 2007, 07:28

    Monsterle schrieb:

    Live-musikhörer schrieb:
    Und wenn einen Unterschied von 2 V gibt (238 anstatt 236) zu messen ist, dann hat man den Grund gefunden, wieso man Klangunterschiede hören kann. :D


    Hat man nicht. Weil man die 2V nämlich sowohl mit der einen, als auch mit der anderen Sicherung eingebaut messen wird und solche Spannungsschwankungen für das Stromnetz noch sehr gut sind. Es ist sogar völlig konform, wenn diese Schwankungen +/- 10% betragen!

    ... und deshalb solltest du meinen Beitrag als "ironisch" betrachten.
    Justfun
    Inventar
    #206 erstellt: 18. Aug 2007, 09:01
    Moin,

    In allen Fällen aber ist der Spannungsabfall über der Sicherung noch deutlich im mV-Bereich.


    Je nach Sicherungswert im oberen 3stelligen mV Bereich bis hin zu V, vergleiche mal träge und flinke Sicherungen und schau auch mal in Datenblätter anderer Hersteller.
    Zudem spielt der Sicherungswert eine große Rolle, an Sicherungen mit kleinen Werten fällt mehr Spannung ab.

    Eine Feinsicherung brauch zum Auslösen etwa 0,1Watt Verlustleistung am Schmelzfaden, bei kleinen Sicherung muss dadurch ein höherer Spannungsabfall gegeben sein.

    Bei der zum Auslösen gebrauchten Verlustleistung gibt es je nach Hersteller oder Auslöseverhalten Unterschiede.
    Was zu unterschiedlichen Spannungsabfällen an den Sicherungen führt. Da aber eine Sicherung nicht nur nach der Verlustleistung sondern auch nach anderen Aspekten ausgesucht werden muss, kann man die Sicherungen mit dem hohen Spannungsabfall nicht zu den schlechten zählen.

    Es hat schon seinen Grund weshalb es zu den auf den ersten Blick so trivialen Schmelzsicherungen Datenblätter gibt.

    Aber wie schon gesagt, wenn es um Sicherungen auf der 230V Seite geht spielt das keine Rolle.

    Gruß
    Manfred
    richi44
    Hat sich gelöscht
    #207 erstellt: 18. Aug 2007, 09:35

    Es hat schon seinen Grund weshalb es zu den auf den ersten Blick so trivialen Schmelzsicherungen Datenblätter gibt.

    Aber wie schon gesagt, wenn es um Sicherungen auf der 230V Seite geht spielt das keine Rolle.


    Wenn wir nur mal den Hifi-Bereich betrachten: Wo gibt es Sicherungen?
    Bisweilen sind die Endtransistoren mit flinken Sicherungen geschützt. Diese liegen aber bei normal potenten Endstufen im Bereich etlicher Ampère. Der Spannungsabfall ist also nicht so riesig, schliesslich dürfte der Widerstand der Sicherung kleiner sein als jener des Trafos, der Dioden und der Verdrahtung. Und wenn schon wirkt sich dieser Effekt nur auf die maximale Leistung aus (das hatten wir schon). Alle anderen Punkte in einem Verstärker haben einen mehr oder weniger konstanten Stromverbrauch, sodass man den Spannungsabfall einkalkulieren kann. Ich verstehe daher das Beispiel mit der TTL-Schaltung nicht ganz. Auch da ist der Strom im Mittel relativ konstant, solange man nicht Relais grösseren Kalibers an diesen 5V betreibt. Es wäre also möglich, diesen Spannungsabfall bei der Spannungseinstellung mit zu berücksichtigen. Oder man greift die Regelung erst nach der Sicherung ab.

    Der einzige Punkt, bei dem eine Sicherung eine Rolle spielt, ist bei einer Lautsprecherbox, die den Hochtöner per Sicherung schützt. Aber weil meist eh eine Pegelanpassung per Widerstand notwendig ist, kann man halt die Sicherung mit in die Rechnung einbeziehen.

    Ich will damit sagen, dass derjenige, der eine Sicherung einplant, sehr wohl über ihre Auswirkungen Bescheid weiss und dies auch berücksichtigt. Und mal vom kalkulierbaren Widerstand abgesehen ist es nichts weiter als ein Stück Draht. Und damit nicht mehr diskussionswürdig.

    Sobald die Sicherung aber nicht im Signalweg liegt, ist ihre Wirkung noch viel überschaubarer und daher mit Sicherheit (ausser beim TTL-Beispiel) eingeplant.

    Die Sicherungen innerhalb eines Gerätes sind also berücksichtigt. Und die Sicherungen ausserhalb des Gerätes müssen wir nicht berücksichtigen, weil wir das nicht können. Jeder Trafo im Trafohäuschen am Eck ist abgesichert. Und das nicht mit einem Klangmodul. Und wenn sich die Widerstände bei einer Serieschaltung addieren, so tun sie das auch bei den Sicherungen. Welchen Sinn macht es also, bei einer Serie von 20 Sicherungen eine einzelne zu ersetzen?

    Es ist doch immer das Selbe: Die Verhältnismässigkeit nicht aus den Augen verlieren. Und die Logik nicht ganz verdrängen. Nur sind dies natürlich für die "hörende und glaubende Gemeinde" keine Argumente
    Justfun
    Inventar
    #208 erstellt: 18. Aug 2007, 18:11
    Hallo Richi,

    [Ich verstehe daher das Beispiel mit der TTL-Schaltung nicht ganz

    Klar war der Spannungsabfall eingeplant, das Beispiel habe ich lediglich angeführt um zu verdeutlichen, dass Sicherung nicht gleich Sicherung ist.
    Wir hatten sehr komplexe Geräte mit TTL, es waren mit Sicherheit keine Fehlkonstruktionen, es war aber ohne weiteres möglich die Systeme " ab zu schießen" wenn der falsche Sicherungstyp eingebaut wurde.
    Einen Einfluß auf HiFi Komponente spreche ich den Sicherungen aber ab, primärseitig sowieso.
    Einen minnimlen Einfluß könnte ich mir höchstens bei einem VV oder CDP vorstellen, wenn hier secundärseitig eine sehr flinke Sicherung mit niedrigem Strom gebraucht wird, hier kann durchaus 1V Differenz zwischen unterschiedlichen Sicherungen auftreten.
    Wobei heute üblicherweise hinter der Sicherung eine Spannungsreglung ( bei Niederspannungsversorgungen) sitzt und somit auch an dieser Stelle der Sicherungstyp keine Rolle spielen sollte.
    Gruß
    Manfred


    [Beitrag von kptools am 18. Aug 2007, 18:49 bearbeitet]
    hf500
    Moderator
    #209 erstellt: 18. Aug 2007, 18:29
    Moin,
    gerade Vorverstaerker oder CDP haben stabilisierte Netzgeraete,
    die auf der Rohspannungsseite genuegend Spannungsueberschuss haben, um auch mit 10-15% Unterspannung
    noch sicher zu funktionieren.
    Dort fallen eigentlich nur durchgebrannte Sicherungen durch besonders high-fidele Stille auf...
    ;-)

    Und Verstaerkerschaltungen, die mit unstabilisierten Netzteilen versorgt werden, sind in der Regel gegengekoppelt.
    Das sorgt dafuer, dass sich die Eigenschaften des Verstaerkers bei Aenderungen der Versorgungsspannung kaum aendern.

    Man nehme einmal einen Verstaerker ohne digitale Gimmicks (Fernbedienung etc. ) und drehe ihm mit einem Stelltrafo im Normalbetrieb die
    Netzspannung herunter. Man wird erstaunt sein, wann sich das auswirkt.

    Bei Geraeten mit digitalen Gimmicks faellt in der Regel zuerst die Digitalabteilung aus, wenn deren Netzteil knapp ausgelegt wurde.
    5V Digitalelektronik vertraegt kaum weniger als etwa 4,7V, deshalb sind Digitalschaltungen empfindlicher.

    73
    Peter
    Einstein_Duci
    Hat sich gelöscht
    #210 erstellt: 19. Aug 2007, 18:21
    Hallo Leute,

    ich habe nur die erste Seite dieses Threads gelesen und den Rest habe ich mir gespart.

    Meine Meinung zur sog. Audiophilen Sicherung lautet:
    Es bringt was!!!!!!!!!!!!!!

    So, jetzt gehöre ich wohl auch zu diesen Spinnern, die nur unnötig Geld herausschmeißen.
    Ne Jungs, so nicht.
    Wenn Ihr mit euren billigen Anlagen (MediaMarkt & Saturn Schrott) euch so etwas Gönnt, könnt ihr auch nichts hören. Vielleicht liegt es ja auch nur daran, dass ihr es auch nicht erfahren habt, weil ihr von Anfang an dagegen seid.
    Mein Motto: Erst probieren, dann labern!

    Fakt ist: Solche Sicherung macht nur dann Sinn, wenn die Kette stimmt. Wer von so einem Zubehör erwartet, dass es so ins Gewicht fällt, als wenn man Boxen tauscht, der irrt natürlich.

    Für Leute, die so etwas gerne Messen als sich das mal an zu hören, kann ich nur sagen, messt doch mal den Widerstand der Sicherungsautomaten, dann werdet Ihr feststellen, dass dieser höher ist.

    Also Suke, teste es mal, ich denke es wird dich weiter bringen.

    Gruß
    Einstein_Duci
    Argon50
    Inventar
    #211 erstellt: 19. Aug 2007, 18:27

    Einstein_Duci schrieb:

    Mein Motto: Erst probieren, dann labern!

    Mein Tipp: Erst alles lesen, dann erst deinen Senf dazu geben.

    Grüße,
    Argon



    P.S. Deine Anlage solltest du mal zum Service bringen, wenn diese teuren Komponenten erst eine spezielle Sicherung brauchen um anständig zu klingen.


    [Beitrag von Argon50 am 19. Aug 2007, 18:29 bearbeitet]
    Amperlite
    Inventar
    #212 erstellt: 19. Aug 2007, 18:30

    Einstein_Duci schrieb:
    ich habe nur die erste Seite dieses Threads gelesen und den Rest habe ich mir gespart.

    Das hättest du nicht extra erwähnen müssen, diese Information kommt auch so aus deinem Beitrag mit den bahnbrechenden neuen Erkenntnissen einwandfrei heraus!
    Einstein_Duci
    Hat sich gelöscht
    #213 erstellt: 19. Aug 2007, 18:30
    Hallo Argon50,

    du hast ja recht, aber mich hatte der Anfang schon so geärgert, da wieder nur Ignoranten am Werk waren. Meist läuft es ja so weiter, daher habe ich mir die restl. Seiten gespart.

    Habe ich denn was verpasst?

    Gruß
    Einstein_Duci
    andisharp
    Hat sich gelöscht
    #214 erstellt: 19. Aug 2007, 18:30

    So, jetzt gehöre ich wohl auch zu diesen Spinnern, die nur unnötig Geld herausschmeißen.


    Gut beobachtet, voll d'accord
    DUKE_OF_TUBES
    Inventar
    #215 erstellt: 19. Aug 2007, 18:34
    ein eindeutiger anfall von pyschoakustik!
    ich finde ein tolles wort!
    hat schon jemand mal die originalen drahtbrücken in geräten ausgewechselt gegen audiophile drahtbrücken?
    oder den sicherungshalter gegen ein vergoldetes exemplar getauscht?
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