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OPAMP Tuning und die Erfolge

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-scope-
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 01. Aug 2008, 10:28
Die wenigsten Tuner gehen so detailliert auf ihre Änderungen ein. Messungen sind in der Szene offensichtlich VÖLLIG "out". Die "kleinen" Nachwuchstuner verfügen nicht über Messtechnik, und die "Grossen" wissen nur zu gut, dass man nit Messtechnik als Argument schlechte Karten hat.

Man argumentiert auf Gefühlsebene und kann so anscheinend eine ausreichend grosse Zielgruppe erreichen.

Verkauft wird: Ruhe, Stimmigkeit, Konturiertheit, Luftigkeit, Leichtigkeit, Agilität usw...
WinfriedB
Inventar
#104 erstellt: 01. Aug 2008, 10:54

-scope- schrieb:

Man argumentiert auf Gefühlsebene und kann so anscheinend eine ausreichend grosse Zielgruppe erreichen.

Verkauft wird: Ruhe, Stimmigkeit, Konturiertheit, Luftigkeit, Leichtigkeit, Agilität usw... :.


Es ist ja auch ulkig, daß die zahlreichen Kabelverkäufer immer mit niedrigerer Induktivität, niedrigerer Kapazität usw. werben, mit Zahlenangaben aber recht sparsam umgehen. Und wenn dann was von "besserer Impulswiedergabe" oder "erweitertem Freq.bereich" gefaselt wird, dann fehlen konkrete Angaben erst recht. Warum? Weil z.B. eine Kabelinduktivität von 10uH sich erst im Bereich über 500kHz auswirkt.

Ähnlich ist es mit der Slew-rate eines OpAmps. Die uralten Dinger wie der 741 waren da wirklich nicht doll. Aber die beste slew-rate nützt nichts, wenn der Rest der Schaltung den OpAmp wieder ausbremst. Kann sogar schädlich sein, wenn z.B. die Endstufe außerhalb des Hörbereichs angesteuert wird, da dann Intermodulationen entstehen.

Ulkigerweise ist es in der Meßtechnik ein Prinzip, den Verstärkerfreq.bereich möglichst genau an das Nutzsignal anzupassen und nicht wesentlich größer zu machen. Und die "Impulswiedergabe" wird durch schnelle OpAmps auch nicht besser - wenn die Endstufe auf 20kHz beschneidet, wird aus dem 10kHz-Rechteck, den der OpAmp noch sauber wiedergibt, wieder eine schöne runde Sinuskurve.

W. Büchsenschütz
richi44
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 01. Aug 2008, 11:17
Und genau so ist es im Grunde bei Analog-Mischpulten, da wird ein Frequenzgang von 20Hz bis 20kHz -1dB angestrebt, aber bei 15 Hz und 30kHz ist möglichst nichts mehr messbar (-20dB). Diese Frequenzen stören nur. Und bei digitalen Pulten wird die Bandbreite schon zwangsläufig beschnitten, wegen der Samplingrate. Und weil ein System z.B. zwar intern mit 192kHz laufen kann, trotzdem aber in eine 48kHz-Umgebung eingebunden ist, wird der Frequenzgang bei 22kHz dicht gemacht.
Narürlich gibt es vereinzelt Aufnahmen oder Bearbeitungsgeräte, die eine grössere Bandbreite besitzen. Das sind aber a) Ausnahmen und b) ist ein Vorteil nicht unbedingt bewiesen und c) gehen ihre Vorteile in dem Moment verloren, wo die Musik in ein System eingebracht wird (Fernsehen), das nur mit 48kHz läuft. Wenn also eine Bandbreite eine Rolle spielt, so nur um eine Gegenkopplung schneller als das Nutzsignal arbeiten zu lassen. Oder bei einer digitalen Bearbeitung mittels DSP. Da ist eine höhere Sampling- und Bitrate von Vorteil. Bei der Ausgabe oder Abspeicherung geht alles aber letztlich auf die Systemparameter zurück (48kHz, 16 BIT).
WinfriedB
Inventar
#106 erstellt: 01. Aug 2008, 11:59

richi44 schrieb:
Und genau so ist es im Grunde bei Analog-Mischpulten, da wird ein Frequenzgang von 20Hz bis 20kHz -1dB angestrebt, aber bei 15 Hz und 30kHz ist möglichst nichts mehr messbar (-20dB).


Da mag mancher noch mit Obertönen, Harmonischen und Impulsformen argumentieren. Geht aber auch alles fehl - die Wiedergabe eines Rechteckimpulses mit z.B. 10kHz setzt voraus, daß die Bandbreite noch erheblich höher ist (ca. das 10fache, also bis 100kHz). Ist die Bandbreite des Gesamtsystems geringer, so werden auch Rechteckimpulse, deren Grundfrequenz noch in der Bandbreite liegt, niemals unverzerrt wiedergegeben, egal ob irgendeine Komponente eine größere Bandbreite hat oder nicht.

Kann man in entzückender Weise wieder in der letzten Stereo nachlesen, da wird geraten, kap.arme LS-Kabel zu verwenden wg. der besseren Impulswiedergabe. Was dann der Hochtöner an den (angeblich) so sauber übertragenen Impulsen macht (sofern sie am LS-Ausgang überhaupt noch sauber sind, s.o.), darüber schweigt man sich wohlweislich aus...
UweM
Moderator
#107 erstellt: 01. Aug 2008, 15:51
Hallo Winfried,

steht in der Stereo auch, warum kapazitätsarme Kabel hier besser sein sollen? Wäre es nicht logischer, auf niedrige Induktivität zu achten, im Grunde als aúf das "Gegenteil"?

Grüße,

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 01. Aug 2008, 15:53
Hallo,

bei der Stereo ist mittlerweile Alles ganz wichtig, auch wenn es sich widerspricht.

Grüsse aus OWL

kp
_ES_
Administrator
#109 erstellt: 01. Aug 2008, 15:57

Kann man in entzückender Weise wieder in der letzten Stereo nachlesen, da wird geraten, kap.arme LS-Kabel zu verwenden wg. der besseren Impulswiedergabe


Das finde ich auch witzig, die meisten "High-End" Kabel, aber auch damals mein DIY, sind eher niederinduktiv, bedingt durchs verdrillen,verflechten der Adern..

Scheint wohl ein neuer "Sponsor" zu sein, der sie zu diesen Rat gebracht hat ( siehe Klangchip..) .
Chrissi1
Stammgast
#110 erstellt: 01. Aug 2008, 17:25
Tag Forum,

Ihr kommt vom OP Thema ab. Lasst mal bitte die Zeitungen oder Kabel außen vor. Diese Themen gab es es schon zu genüge. Ich gebe zu das ich nur einen Teil Eurer Debatte verstehen will und auch bei schwülen 28 Grad im Büro keine Datenblätter interprtiern will/kann und auch nicht mehr schaffe


Wenn das OP Amp Tuning nix bringt, können die Hersteller doch billige OPs einbauen und den Aufdruck abschleifen. Das ist dann zwar Betrug aber die Marge stimmt. Die verbauen doch nicht teurere Dinge, dass des Produkt (egal welches) zwar teurer wird aber die Marge geringer. Da lebt wohl jeder Hersteller unter dem gleichen Zugzwang.


[Beitrag von Chrissi1 am 01. Aug 2008, 17:32 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 01. Aug 2008, 17:44
Hallo,
Wenn das OP Amp Tuning nix bringt, können die Hersteller doch billige OPs einbauen und den Aufdruck abschleifen.

Kommt oft genug vor.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 01. Aug 2008, 19:19

Wenn das OP Amp Tuning nix bringt, können die Hersteller doch billige OPs einbauen und den Aufdruck abschleifen.


In fast allen CDP der "Spitzenklasse" (oder gar darüber) waren in den 90igern Doppel-OPAMPs zum Stückpreis von 30 cent verbaut. Damals kosteten die noch zwei D-Mark bei Einzelabnahme.
Und dennoch reichte es stets aus, um damit in die Referenzklasse zu kommen

Heute baut man gerne Burr Brown zum Stückpreis von 1,50 € bei Einzelabnahme ein, da sich sowas besser vermarkten lässt. Das ist ein wichtiger Punkt, wenn es darum geht, ein Seriengerät zu vermarkten. Schliesslich hat jeder interessierte Hörer heute schonmal irgendwo mitbekommen, dass die OPA´s von BB schon zu den theoretisch besseren gehören.

Denon baute in seine 30.000 DM Laufwerk/DAC Kombi z.B NE55XX ein. In den besseren 3000 DM Playern sowieso. Sony z.B. in vielen ES Geräten auch.
Auch der teuerste Sony CDP überhaupt (6000 €) begnügt sich mit einem Mix aus LM6172 (1,8 €) ,AD712 (3,5 €) und dem allseits beliebten OPA2132 zu 1,5 €.
Das REICHT für den guten Klang vollauf, und die Messwerte sind "excellent" und im CDP Bereich wohl kaum zu übertreffen.


Die verbauen doch nicht teurere Dinge, dass des Produkt (egal welches) zwar teurer wird aber die Marge geringer


Worauf willst du hinaus?


[Beitrag von -scope- am 01. Aug 2008, 19:39 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#113 erstellt: 02. Aug 2008, 02:01

-scope- schrieb:

Worauf willst du hinaus?

Ich meine, das es bei jedem Produkt, das für den Markt gebaut wird letztlich ein wirtschaftliches Interesse dahinter steht. Ob es nun ein Locher, ein Liter Milch oder ein CDP ist. Obwohl mir die heutige immer schneller werdenene Liberalisierungs- und Globalisierungsspirale widerstrebt, versucht doch ein jeder auf dem Markt sein Ding so zu produzieren, das am Ende was für Ihn überig bleibt.
Und nicht weil er nett ist und die Welt mit seinem Produkt überzeugen will, möchte er weniger einstecken. Bis auf wenige Ausnahmen (fallen mir im momnet keine Beispiele kein) wird das immer so sein. Und die werden dann schnell mit dem Stempel der "Weltverbesserer" abgetan.
Aber auch das, was ich sage geht in den OT und gehört hier nicht hin sondern ins wirtschafts-forum.
Scope, wenn Du für Dich ein Gerät konstruierst, treibt Dich Spaß, Freude und tech. Interesse. Wenn Du davon leben willst doch auch wirtschaftliche Gedanken...

..ich muss doch mal in meinen Sony CDP schauen, was da so los ist...

OT an:
Wenn Ihr die Postillen immer so verteufelt, wo lesst Ihr die denn dann? Kaufen kommt doch nicht in Frage. Seit Ihr die, die in Supermärkten immer so lang für den Zeitschriften steht?
OT aus

grüße
Christian


[Beitrag von Chrissi1 am 02. Aug 2008, 02:07 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 02. Aug 2008, 08:47
Bleiben wir mal beim Beispiel CDP.
Was kostet ein Laufwerk für den PC? Und was kostet es, da zwei Kunststoffteile gegen Metall auszutauschen?.
Und schon hat man ein Highend-Laufwerk.
Die ganze Bedienung (die Motorsteuerung gehört zum Laufwerk dazu, ebenso die Lasereinheit, der Zwischenspeicher und der Quarz) ist erfunden und die kann man fertig kaufen, ohne viel Geld auszugeben.
Jetzt ein guter DA-Wandler samt Zugemüse und man ist doch schon fast perfekt und hat noch wenig Geld investiert.
Wenn ich nun das Ding in ein (das ist das Teuerste an der ganzen Kiste!) tollen Gehäuse stecke und eine NF-Ausgangsplatine selbst schnitze und diese so anbringe, dass man sie beim Öffnen des Gerätes sofort findet, so ist es doch kein Problem, da zwei OPV für je 10€ zu platzieren. Ich habe also für das Material bisher, sagen wir mal, 300€ ausgegeben. Und weil die Kiste so toll ist und die Messwerte des Analogteils alles in den Schatten stellen, was es so auf dem Markt gibt, ist die Kiste dem Endkunden doch 8000€ wert.
Verbaue ich aber zwei MC1458, so hört zwar kein Schwein den Unterschied und ich habe 19€95 gespart, aber ich habe nicht mehr die sagenhaften Messwerte und kann nicht mehr behaupten, das Beste auf den Markt zu werfen, sondern ich bin unter Durchschnitt, damit krieg ich für das Geraffel gerade mal 500€. also ist das ein Verhältnis von 19€95 zu 7500€. Und damit ist doch ganz klar, dass ich die nutzlos teuren OPV einbaue.
Dass es eventuell eine bessere Lasereinheit gäbe, die dem Kunden eine höhere Lebensdauer des Gerätes bringen würde, darüber steht nichts in den Hifiblättchen, also lass ich das. Aber die OPV, die ich werbetechnisch "ausschlachten" kann, lass ich mir doch nicht entgehen...
-scope-
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 02. Aug 2008, 13:39
Ich halte ein gutes Gehäuse für sehr wichtig. Es ist zumindest für meine "innere Zufriedenheit" sehr wichtig. Daher kann ich auch mit CD-Playern der 800 € Klasse nichts angangen. Guten Klang setze ich sowieso voraus, und DA, wo die Entwickler neuer DAC-Chips und superstabiler Quartzreferenzen nach all den Jahren heute noch neu ansetzen, interessieren mich die Fortschritte -in Bezug auf dieQualität der Musikwiedergabe- schon lange nicht mehr.

Es gibt da bekanntlich auch andere Ansichten. Dort ist auch eine Bananenkiste als Verpackung willkommen, sofern es denn.. (Zitat): "nur gut klingt"

Na prima.


[Beitrag von -scope- am 02. Aug 2008, 13:41 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#116 erstellt: 02. Aug 2008, 16:37

-scope- schrieb:
Daher kann ich auch mit CD-Playern der 800 € Klasse nichts angangen.

Was ist denn Dein bezahlbarer und Dein Über-alles-Favorit?
-scope-
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 02. Aug 2008, 16:57
Ich habe keine "Favoriten".
Chrissi1
Stammgast
#118 erstellt: 02. Aug 2008, 17:02


[Beitrag von Chrissi1 am 02. Aug 2008, 17:03 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#119 erstellt: 02. Aug 2008, 17:14

-scope- schrieb:
Daher kann ich auch mit CD-Playern der 800 € Klasse nichts angangen.

Ich schätze Deine Beiträge wirklich sehr, aber das verstehe ich nicht. Bitte korrigier mich wenn ich die Aussage falsch gedeutet haben sollte:
Du hälst also einen CD-Player Preis von z.B 2000€ für gerechtfertigt, nur weil das Gehäuse "wertig" ist? Extrembeispiel: Burmester. Irgendwo hört doch auch hier die Verhältnismässigkeit auf, denn gute Gehäuse könnte man auch weit billiger produzieren.


-scope- schrieb:
Ich habe keine "Favoriten".

Ok. Vielleicht Beispiele? Würde mich wirklich interessieren, denn z.B. einen Yamaha DVD-S2700 (kostet unter 800€) finde ich durchaus sehr wertig verarbeitet.


[Beitrag von HiLogic am 02. Aug 2008, 17:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 02. Aug 2008, 17:34


Du hälst also einen CD-Player Preis von z.B 2000€ für gerechtfertigt, nur weil das Gehäuse "wertig" ist?


Aufpassen! DAS habe ich nicht geschrieben. Ich habe keinen Einfluss auf die Preisgestaltung der Hersteller und hätte meine CD-Player vermutlich niemals "neu" zum UVP erworben, da ich dafür viel zu arm und (was noch entscheidender ist) -zu geizig- bin.
Einen CD-Player der für 800 oder 1000 € heute angeboten wird, möchte ich "nicht unbedingt" haben. Da käme wohl allenfalls irgendein Chinese in Frage....

Ein Jadis J1....sowas ist hübsch. Er "klingt" , ist halbwegs ordentlich zusammengeschraubt und trifft meinen Geschmack, da er auch heute noch ein extravagantes Gehäuse besitzt.


Extrembeispiel: Burmester
Das ist m.E. nichts "Aufregendes"....Möchte ich garnicht haben.



Vielleicht Beispiele


Unter vielen anderen:

Denon DP-S1 / DA-S1
Sony Sony CDP R-1/DAS R-1
Jadis J1
Sony SCD-1
ACCUPHASE DP 80 / DC 81
Shanling CDT-200
Shanling CDT-100 (aber bitte der alte im Edelstahlgehäuse)
Viele (gerne auch uralte) Geräte von Wadia

usw...usw...


Und KEINEN davon, weil mir der Klang "so unheimlich gut gefällt", sondern weil ich daran Spass habe (bzw hätte).

Gebraucht und /oder defekt sind viele der Geräte günstig zu haben. Man muss nur lange genug WARTEN können.


[Beitrag von -scope- am 02. Aug 2008, 21:57 bearbeitet]
RoA
Inventar
#121 erstellt: 04. Aug 2008, 08:42
In der Annahme, daß neben dem Standard-Tuning, als da wären

abgeschirmtes Netzkabel
Netzphasenzeichnung
Laseroptimierung
Bedämpfung
Koppelkondensatorverbesserung
Austausch der Spannungsregler
Netzteilverbesserung
Operationsverstärker
Quarzverbesserung
Erhöhung der Netzteil-Siebung
Verbesserung der Innenverkabelung

etc. der Tausch der Operationsverstärker noch am ehesten eine Klangveränderung bringen könnte, bringt es wahrscheinlich auch nichts oder nicht viel, die Wandlerchips, ggfs. bei Veränderung der Umgebungsschaltung zu tauschen. Oder wie seht ihr das?
-scope-
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 04. Aug 2008, 08:49

die Wandlerchips, ggfs. bei Veränderung der Umgebungsschaltung zu tauschen


"Gerät tauschen" wäre dann wohl eher angesagt.

Es sei denn man kommt mit der "Wahrheit" rüber. Ein Teil der Wahrheit ist nämlich, dass einige Leute nunmal gerne rumfummeln, bzw. eine gewisse "Einzigartigkeit" ihrer Kisten zu erreichen versuchen.....Und dieses Verlangen kann man mit einem neuen Gerät von der Stange -und sei es noch so fein- nicht befriedigen.


[Beitrag von -scope- am 04. Aug 2008, 09:17 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#123 erstellt: 04. Aug 2008, 09:56

Ein Teil der Wahrheit ist nämlich, dass einige Leute nunmal gerne rumfummeln, bzw. eine gewisse "Einzigartigkeit" ihrer Kisten zu erreichen versuchen.....Und dieses Verlangen kann man mit einem neuen Gerät von der Stange -und sei es noch so fein- nicht befriedigen.

...kann auch ein Zitat aus einem Autofroum sein

...wir kommen nicht weiter: Die Hersteller sagen der OP XYZ ist 3x besser als der ABC nur Messwerte legt er nicht auf den Tisch. Vergleichshören ist auch nicht möglich. Evtl sollte man sich (ich nicht) an ein "Downgrade" wagen, also den Austausch gegen ein schlechteren Typ. Vielleicht bringt das Licht ins Dunkele...


grüße Christian


[Beitrag von kptools am 04. Aug 2008, 10:03 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#124 erstellt: 04. Aug 2008, 10:25
ich lese gerade den http://www.hifi-foru...ad=28&postID=273#273 AKG 701 Thread mit. Vielleicht muss man in diese Richtung denken und experimentieren. Natürlich verändert auch ein KHV (möge er noch so toll sein) das Signal. Aber vielleicht sind Differenzen mit einem KH eher wahrzunehmen
richi44
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 04. Aug 2008, 12:05
Man nehme:
Einen OPA 134.
Der hat:
0.00008% Klirr. Das sind gute -120dB
120dB Leerlaufverstärkung.
20V/Mikrosekunde Slewrate.
ein Eingangsrauschen von 1,2 Mikrovolt über den NF-Bereich gemessen. Das entspricht knapp 126dB Fremdspannungsabstand bezogen auf einen normalen CDP-Ausgangspegel von 2V.

Bravo!

Was habe ich davon, wenn ich das Ding in den CDP einbaue?
Der Fremdspannungsabstand kann nicht viel besser als 96dB sein, ebenso das Klirren. Und die Slewrate hatten wir ja schon.

Vergleiche ich mit einem Billig-OPV, so wird das Rauschen unter Umständen etwas höher sein, liegt aber immer noch im Bereich von -100dB. Und der Klirr liegt bei besser als -80dB. Und die Stewrate hatten wir bereits.
Und wenn im Tonpult ebenfalls die Billigdinger verbaut wurden, was bekanntermassen der Fall sein kann, so ist die CD selbst von einer Qualität, die weit hinter den Möglichkeit zurückbleibt, die eine CD theoretisch haben könnte.

Mag sein, dass eine SACD besser, hörbar besser ist. Dies kann schon allein daran liegen, dass man da noch nicht auf Teufel komm raus limitiert, sondern noch etwas natürliche Dynamik behält. Müssten die CDs nicht bis zum letzten Bit ausgenudelt sein (warum auch immer), könnte man mit den bisherigen CDs auch gute Musik machen. Es ist also weder die CD slbst, noch die OPV im CDP, welche die Limite bilden, sondern es sind die Aufnahmen und Abmischungen.

Fazit: Nicht das OPV und Wandler tauschen bringt echt Vorteile, sondern das Auswählen guter Aufnahmen. Wenn das, was ich in die Kiste rein schiebe, schon Dünnpfiff ist, was will ich da Wunder erwarten von irgendwelchen Käfertauschereien????
pelmazo
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 04. Aug 2008, 12:44
Was ich in diesem Zusammenhang ebenfalls bemerkenswert finde ist, daß als "Tuning-Grundlage" zumindest der gewerblichen Tuner in aller Regel bereits die "besseren" Geräte hergenommen werden. Also die, wo der vom Hersteller aufgerufene Preis eigentlich erwarten lassen müßte daß man nicht gezwungen ist den allerletzten Ramsch an Bauelementen zu verbauen. Konkret, daß man sich als OpAmp durchaus auch den NE5532 leisten kann und nicht den MC4558 einsetzen muß.

Da frage ich mich dann schon, warum man ausgerechnet die Geräte verbessern will die schon ziemlich gut sind? Warum sind die bessere Tuning-Grundlagen als die, wo man dermaßen an den Bauteilen gespart hat, daß ein Austausch gegen Besseres wirklich eine Chance hat, eine positive Wirkung zu haben. Warum also tunt man nicht das Low-End?

Ich weiß natürlich eine Antwort, die hat aber wieder mal nichts mit dem Klang zu tun.


P.S.: Und noch ein "ketzerischer" Gedanke: Wenn sich bei solchen Geräten der Klang dadurch angeblich verbessern läßt, indem man "überflüssige" Bauteile entfernt (z.B. Koppelkondensatoren), dann nimmt doch irgendwie Wunder daß in einer Branche die dafür bekannt ist daß man jede Gelegenheit nutzt um Herstellungskosten zu sparen, überflüssige Bauteile eingebaut werden, die neben Zusatzkosten auch noch Klangeinbußen zur Folge haben. Ich tue mich schwer die Firmen für so dämlich zu halten, aber manch einem scheint der Gedanke mühelos einzuleuchten.

Irgendwie logisch, daß eine Firma die hunderttausende von Geräten pro Jahr verkauft, keine Ahnung haben kann. Deswegen braucht man die kleinen unabhängigen Tuner, die alles viel besser wissen, nicht wahr?


[Beitrag von pelmazo am 04. Aug 2008, 12:51 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 04. Aug 2008, 13:03

Irgendwie logisch, daß eine Firma die hunderttausende von Geräten pro Jahr verkauft, keine Ahnung haben kann. Deswegen braucht man die kleinen unabhängigen Tuner, die alles viel besser wissen, nicht wahr?


Die Antworten dazu sind ja bekannt:

Notwendige (aber Klangkillende) Bauteile, die zur vorgeschriebenen Entstörung eingebaut werden müssen.

Kostendruck bei der Herstellung. Daher angeblich nur billiger Ramsch, den man unter Küchentischbrdingungen auswechseln sollte.

pelmazo
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 04. Aug 2008, 13:15

-scope- schrieb:
Notwendige (aber Klangkillende) Bauteile, die zur vorgeschriebenen Entstörung eingebaut werden müssen.


Das ist eines meiner Lieblingsargumente. Solche Entstörbauelemente, zumindest wenn sie in der Nähe des Signalweges zu finden sind, sind gegen Störungen von außen, nicht gegen Störungen die aus dem Gerät heraus die Umgebung verseuchen.

Das ist natürlich klangkillend. Der High-Ender will über seinen Verstärker ja auch ohne einen Tuner den nächsten Mittelwellensender hören können, und der Klang des nächsten Schnurlostelefons darf selbstverständlich ebenfalls nicht fehlen. Um diesen Effekt zu verstärken nimmt man daher noch die passenden Kabel, z.B. Stegleitungen ohne Schirm, dafür mit Silberdraht. So klingt's dann gleich viel "lebendiger".
WinfriedB
Inventar
#130 erstellt: 04. Aug 2008, 13:18

-scope- schrieb:


Die Antworten dazu sind ja bekannt:

Notwendige (aber Klangkillende) Bauteile, die zur vorgeschriebenen Entstörung eingebaut werden müssen.


Dadurch, daß die Antwort "bekannt" ist, wird sie nicht zutreffender. Normalerweise werden EMV-Messungen im Bereich oberhalb 80MHz vorgenommen. D.h., die unterste mögliche Störfrequenz liegt Größenordnungen jenseits der Audiofrequenzen. I.d.R. ist es kein Problem, gleichzeitig eine effektive HF-Enstörung durchzuführen UND den Audio-Freq.bereich zu übertragen.

Eher sinnvoll ist es, von Bauteilen zu reden, die zur Unterdrückung von Rückkopplungsschwingungen verwendet werden. Diese können sich natürlich auf den Audiobereich auswirken - es kann aber gut sein, daß bei Entfernen bzw. Umdimensionieren dieser Bauteile zunächst kein direkt hörbarer Effekt auftritt, solange die Rückkopplungen nur bei bestimmten Frequenzen bzw. Pegeln auftreten. Das kann ma aber nur mit dem entsprechenden Testequipment feststellen und ganz bestimmt nicht bei Bastelei am Küchentisch.


-scope- schrieb:

Kostendruck bei der Herstellung. Daher angeblich nur billiger Ramsch, den man unter Küchentischbrdingungen auswechseln sollte.

:(


Mag bei Geräten unterhalb einer gewissen Klasse so sein. Mich wundert aber immer (ebenso wie einen der Vorposter) immer wieder, daß häufig behauptet wird, nur hochwertige Geräte hätten auch das entsprechende Tuningpotential. D.h. man gibt einen Haufen Geld für etwas aus, was dann noch verbessert werden kann/muß.
RoA
Inventar
#131 erstellt: 04. Aug 2008, 13:34

WinfriedB schrieb:
Mich wundert aber immer (ebenso wie einen der Vorposter) immer wieder, daß häufig behauptet wird, nur hochwertige Geräte hätten auch das entsprechende Tuningpotential. D.h. man gibt einen Haufen Geld für etwas aus, was dann noch verbessert werden kann/muß.


Wird das wirklich so behauptet? Oder ist es nicht vielmehr so, daß es schwerlich vermittelbar ist, warum das Tuning eines 200-Euro-Players ein Mehrfaches des Anschaffungspreises kostet? Bei einem High-End-Player schlägt das Tuning gerademal mit dem Gegenwert einer Mittelklasse NF-Strippe zu Buche.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 04. Aug 2008, 13:57

RoA schrieb:
Oder ist es nicht vielmehr so, daß es schwerlich vermittelbar ist, warum das Tuning eines 200-Euro-Players ein Mehrfaches des Anschaffungspreises kostet? Bei einem High-End-Player schlägt das Tuning gerademal mit dem Gegenwert einer Mittelklasse NF-Strippe zu Buche.


Das ist die Antwort die ich angedeutet hatte.

Fragt sich angesichts der angeführten Argumente warum ein Tuning einer "besseren" Kiste besser vermittelbar sein soll. Ein Hersteller, der bei einem High-End-Player immer noch dem Kostendruck bei der Herstellung nachgeben muß, und mindere Qualität verbaut? Hmmm...
Jeck-G
Inventar
#133 erstellt: 04. Aug 2008, 14:01

Der High-Ender will über seinen Verstärker ja auch ohne einen Tuner den nächsten Mittelwellensender hören können, und der Klang des nächsten Schnurlostelefons darf selbstverständlich ebenfalls nicht fehlen. Um diesen Effekt zu verstärken nimmt man daher noch die passenden Kabel, z.B. Stegleitungen ohne Schirm, dafür mit Silberdraht. So klingt's dann gleich viel "lebendiger".
Und spart sich die GEZ-Gebühren, da er offiziell keinen Tuner mehr besitzt.
HiEnd-Geräte aus irgendwelchen Hinterhof-Frickelbuden haben schon Vorteile...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 04. Aug 2008, 17:46

pelmazo schrieb:
Ein Hersteller, der bei einem High-End-Player immer noch dem Kostendruck bei der Herstellung nachgeben muß, und mindere Qualität verbaut? Hmmm...

Es ist nicht wegen des Kostendruckes. Die Nobelhersteller sind in der mislichen Situation, ihre Geräte nach dem internationalen Durchschnitts-Geschmack ihrer werten Kundschaft zu optimieren und anschließend zu verlöten.

Der Audiophile ist daber Individualist, und sucht seine ganz private Lösung aus dem Dilemma. Deshalb lässt er es sich nicht nehmen, den z.B. OpAmp in den z.B. CDP einzubauen, der ganz individuell grad Mode ist.
richi44
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 04. Aug 2008, 18:16
Du scheinst hier etwas zu verwechseln.

Der Audiophile ist daber Individualist, und sucht seine ganz private Lösung aus dem Dilemma. Deshalb lässt er es sich nicht nehmen, den z.B. OpAmp in den z.B. CDP einzubauen, der ganz individuell grad Mode ist.

Mode sind kurze oder laneg Röcke. Wenn aber ein sanftes, eingedunkeltes Klangbisl "Mode" ist, so geht das einher mit einer Höhendämpfung, die in den technischen Daten mit "höhendämpfung oberhalb 10kHz mit einer Steilheit von 6dB/Oktave" zu umschreiben wäre. Dann ist sicher nichts mit einem Frequenzgang von 20Hz bie 20kHz +/-0,5dB. Und das wollen die Highender auch. Und das lassen sie sich nicht nehmen. Man kann also nicht ein Sounding ausführen, ohne die technischen Daten zu tangieren. Sooo einfach wird das den Firmen und Dir nicht gemacht. Und Sounding nur mit einem OPV-Wechsel hat sich noch nicht als wirksam erwiesen. Sounding, das als solches hörbar ist, ist messbar. Und damit könnte eine Bastlerfirma überführt werden. Wenn das Sounding aber nur in den Köpfen existiert, (weil Marantz nun mal so und nicht anders zu klingen hat), ohne Nachprüfung, so hat es natürlich keinerlei Auswirkung, weder nachweislich noch hörbar. Aber der Glaube ist stärker...
0408SUSI
Gesperrt
#136 erstellt: 04. Aug 2008, 18:37
Öm, ich glaube eher, Rattensack meinte das alles ironischsarkastisch...
BossOhr
Stammgast
#137 erstellt: 04. Aug 2008, 21:45

pelmazo schrieb:

Fragt sich angesichts der angeführten Argumente warum ein Tuning einer "besseren" Kiste besser vermittelbar sein soll.


Es sind hier IMHO nicht die Geräte, die besonders "anfällig" sind, sondern die Käufer
0408SUSI
Gesperrt
#138 erstellt: 05. Aug 2008, 06:50
Haben wir inzwischen eine Auskunft vom Openend, welche Parameter er mit den Jungs von AD bezüglich der/des OPs besprochen hat? Ich frage, weil ich vielleicht was überlesen habe.
richi44
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 05. Aug 2008, 08:03
Nein, da ist nichts eingetroffen, wie bei ihm oft der Fall. Ich habe ihn vor Jahren schon zu einigen seiner Angaben gefragt (ging um andere Themen, negativer Ri des Verstärkers) und auch nie eine Antwort erhalten. Ist das der Grund für seinen Namen: Open end?
Rattensack
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 05. Aug 2008, 08:44

richi44 schrieb:
Nein, da ist nichts eingetroffen, wie bei ihm oft der Fall.

Na, kommt bestimmt noch. Er hat ja viel um die Ohren. Bart- und Forumspflege, ab und zu Kugellager fetten...

Aber ich habe trotz meiner knappen Zugehörigkeit zu diesem Forum den Eindruck, das "er" gerne den Schwanz einzieht, wenn ihm die Luft zu dünn wird. Ist mir aber egal an und Pfirsich. Hab noch nix von ihm gelesen, was von Interesse wäre. Und wenn mal was von Interesse ist (z.B. OP-Parameter), kommt nüscht.
OpenEnd
Stammgast
#141 erstellt: 05. Aug 2008, 09:02
Da könnt ihr noch so provozieren.
Ich werde mich bemühen, mich nicht weiter mit euch zu beschäftigen. Habe das zwischenzeitlich auch ganz prima geschafft. Weiß nicht, was mich geritten hat, hier überhaupt etwas zu schreiben.
Was dabei herauskommt, hätte ich vorher wissen können.

Bei passender Gelegenheit werde ich an anderer Stelle zu den Dingen Stellung nehmen.

Da ich zur arbeitenden Bevölkerung gehöre, habe ich nunmal nicht alle Zeit der Welt.

Wer etwas von mir wissen möchte, weiß wo er mich findet. Dort kann man sich gepflegt verständigen.

Grüße vom Charly
Amperlite
Inventar
#142 erstellt: 05. Aug 2008, 09:06

OpenEnd schrieb:
Da könnt ihr noch so provozieren.
Ich werde mich bemühen, mich nicht weiter mit euch zu beschäftigen.

Charly, mir fallen wenige Optionen ein, wie du deine Glaubwürdigkeit schneller und gründlicher vernichten könntest ...


[Beitrag von Amperlite am 05. Aug 2008, 09:12 bearbeitet]
Stopfohr
Stammgast
#143 erstellt: 05. Aug 2008, 09:15

open end schrieb:
Was dabei herauskommt, hätte ich vorher wissen können.


Trotzdem vielen Dank. Ohne deine Auslassungen zum Thema hätten trotz interessanter Diskussion noch Zweifel bestehen können, ob an exorbitant teuren OpAmps nicht doch was "drann ist". Die letzten Zweifel wurden Dank deiner Ausführungen beseitigt.


AFMFNAEFKAGFNAC * schrieb:
Wer etwas von mir wissen möchte, weiß wo er mich findet.


Nix neues...

Oliver

*AFMFNAEFKAGFNAC = A Forums Member Formerly Known As Event Formerly Known As Gelöscht Formerly Known As Charly
Rattensack
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 05. Aug 2008, 09:16

OpenEnd schrieb:
Bei passender Gelegenheit werde ich an anderer Stelle zu den Dingen Stellung nehmen.

In der "Bäckerblume"? Nein, Spaß. Natürlich nicht in der "Bäckerblume". Das ist ja eine seriöse Zeitschrift.

Also gut, nimm dann mal gelegentlich passend Stellung; wir sind alle recht gespannt. Sag dann bitte bescheid, ok?
WinfriedB
Inventar
#145 erstellt: 05. Aug 2008, 09:40

OpenEnd schrieb:

Was dabei herauskommt, hätte ich vorher wissen können.

Allerdings. Wer irgendwelche Behauptungen ohne Belege vorbringt, muß nun mal damit rechnen, daß diese eingefordert werden. Ist das in deiner "company" anders?

OpenEnd schrieb:

Bei passender Gelegenheit werde ich an anderer Stelle zu den Dingen Stellung nehmen.

Wie gnädig...
-scope-
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 05. Aug 2008, 11:13

Habe das zwischenzeitlich auch ganz prima geschafft. Weiß nicht, was mich geritten hat, hier überhaupt etwas zu schreiben.
Was dabei herauskommt, hätte ich vorher wissen können.


...nicht "können", sondern "müssen".

Ein weiteres Indiz für eine gewisse Lernresistenz.
Bleib du mal besser in deinem Forum. Dort geht´s dann um Klangverbessernde Knetmasse oder Gummiringe im Bereich irgendwelcher Cinchbuchsen.
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