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Hochwertige Netzkabel für Aktivlautsprecher

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Autor
Beitrag
Knubbi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Dez 2008, 01:54
Ich habe mir die Beolab 5 Aktivlautsprecher gegönnt und suche nun nach adäquaten 230V Netzzuleitungen als Ersatz für die Beipackstrippen.

Einige Fragen hierzu:

Welche Kabel sind die hochwertigsten und teuerstem (bei zugleich gerechtfertigter Qualität?

Welchen Frequenzbereich beeinflussen höherwertige Netzkabel im Vergleich zu den Beipackstrippen am meisten?

Der mittlere Hochtonbereich ist aktuell zwar prägnant und feinstaffelig präsent, aber das Anblasen z.B. einer Piccolo im Ansatz bisweilen leicht steif-sulzig. Würde dieser Makel mit einem Hochpreiskabel mit einer leichtfüssigeren Wiedergabe belohnt?

Da der Tiefton-Lautsprecher nicht aktiv geregelt wird, sind Subbässe im Abgang unkontrolliert, ja fast flatutlentös. Straffen hochwertige Kabel auch das Abklingen?

Bei der Wahl des Kabels sind der Preis zweitrangig. Ich möchte meinen Ohren nur das Beste zumuten.

Bitte keine Diskussionen bezüglich B&O. Jedes B&O Bashing wird mit 5 Euro ins "Woanders gibts für die Hälfte Doppeltes"-Phrasen-Sparschwein bestraft. ;-)

Vielen Dank für Kaufftipps.
trxhool
Inventar
#2 erstellt: 27. Dez 2008, 02:01
Schau mal in die Voodoo Abteilung!! Wenn vernünftige Netzkabel, dann aus optischen Gründen, aber nicht um den Klang zu beeinflussen !!

Gruss TRXHooL

Ansonsten gibt es hier ein schönes!!

http://www.justhifi.de/Silent-Wire-AC-Referenz-_a155.html
Zarak
Inventar
#3 erstellt: 27. Dez 2008, 02:06
Der thread ist sarkastisch gemeint, richtig ?!?
Knubbi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Dez 2008, 02:17
1600 Euro für Netzkabel??? DAS ist wohl sarkastisch gemeint, oder?

Das ist doch sicherlich ein Gag, oder? Kann man das wirklich kaufen? Bringt das was?
trxhool
Inventar
#5 erstellt: 27. Dez 2008, 02:20
Sicher bringt das was !!! 1600€ weniger auf der Bank!!

Gruss TRXHooL
superfranz
Gesperrt
#6 erstellt: 27. Dez 2008, 02:25

trxhool schrieb:
Sicher bringt das was !!! 1600€ weniger auf der Bank!!

Gruss TRXHooL :angel



auhhh

ihr Niederrheiner seid aber realistisch !

...sagt ein Mittelrheiner

franzl
Zarak
Inventar
#7 erstellt: 27. Dez 2008, 02:29

Knubbi schrieb:
1600 Euro für Netzkabel??? DAS ist wohl sarkastisch gemeint, oder?

Das ist doch sicherlich ein Gag, oder? Kann man das wirklich kaufen? Bringt das was?


Na ich dachte, du hättest genau nach sowas gefragt - zumind. deiner Beschreibung nach...
WhiteRabbit1981
Inventar
#8 erstellt: 27. Dez 2008, 02:34
Mensch trxhool, du kannst ihm doch nicht so ein billig Kabel vorschlagen

Wie währs denn mit einem Nordost Valhalla Reference ? Schlappe 2.000€ für den ersten Meter.

knubbi, wenn du ganz fest daran glaubst erhöht das oben genannte Stromkabel die Kosten (nicht den Wert) deiner Anlage um 2.000 Euro.
Aber denk daran, auch audiophile Schmelzsicherungen und Steckdosen zu benutzen - und kleine Weißgoldschalen auf den Sicherungskasten zu stecken.





EDIT
hier macht Knubbi gut wind gegen 500€ Netzkabel, hier fragt er selbst danach. Seltsam.


[Beitrag von WhiteRabbit1981 am 27. Dez 2008, 02:40 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#9 erstellt: 27. Dez 2008, 02:40
Den altehrwürdigen Namen "Valhalla" mit so einer Verar... zu entweihen, ist eine Schande.

Den Zorn der Götter zieht man damit ganz sicher auf sich !
Slorg
Stammgast
#10 erstellt: 27. Dez 2008, 03:40
Hallo zusammen,

ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ihr gegen gute Netzkabel habt.

Ich finde man hört den Unterschied deutlich, wenn man auch das Hausnetz dementsprechend verlegt hat.

Zudem sollte man zu E-HigEnd (neuer HiFi-Stromanbieter) wechseln, welcher ausschliesslich Strom aus Windkraft liefert, was einen luftigeren Hochton zur Folge hat. Die Windräder stehen auch weiter auseinander als andere, was der Bühne zugute kommt.

HiFi-Windräder werden zudem auf Audiotonerde gebaut um einen solideren Grundton zu ermöglichen.

Die Kabel werden ausschliesslich über 500 Meter hohe Strommasten geführt, was zu einer dünneren Luft in der Umgebung der Kabel, und somit zu weniger Widerstand im Kabel führt. Das Ganze wirkt sich dann auf weniger Klangverlust bei der Übertragung aus.

Klingt doch logisch, oder?

Das einzige Problem ist: Man sollte die 5000€/kWh natürlich in seine Kalkulationen einbeziehen.

Danach sollte aber einem hochwertigen Musikgenuss nichts mehr im Wege stehen.

Vorausgesetzt man kann sich dann noch Lautsprecher und einen Sessel leisten.





Einen schönen Gruß,

Alex
Velocifero
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Dez 2008, 05:57
Windräder kann ich überhaupt nicht empfehlen.
Das sind Asynchronmaschinen und habe jede Menge Elektronik um denn 50 Hz zu folgen. Halbleiter -> Oberwellen.... nicht optimal. Wasserkraft ist besser da reine Synchronmaschinen -> weniger Elektronik.
Mein Vorschlag Großstädte Einwohnerfreundlich umsiedeln und große Staumauern bauen und Windräder stilllegen, damit wir sauberen Strom bekommen.

(Ich glaub, ich leg mich nochmal hin.......)

Achja, hier noch ein Netzkabel mit gutem Preis/ Leistungsverhältnis

http://webshop.schne...l-Schuko-15m-Schwarz


[Beitrag von Velocifero am 27. Dez 2008, 06:01 bearbeitet]
warti
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Dez 2008, 12:19

Ansonsten gibt es hier ein schönes!!

http://www.justhifi.de/Silent-Wire-AC-Referenz-_a155.html


Und jetzt erzählt mir mal einer wozu 7 x 1,3 qmm Hohladern nötig sind. Es gilt doch nur drei Anschlüsse zu verbinden

MfG


[Beitrag von kptools am 27. Dez 2008, 13:25 bearbeitet]
sound56
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Dez 2008, 12:31
Hallo Knubbi

Du wirst hier keine ordentliche Antwort erwarten können, da dieses Forum von "Gehörlosen", strengen "Nichtselbstausprobierer"--"Grottenfalschaufsteller" und "Steinzeithifibesitzern" besetzt ist.

(wenn man mal nachfragt, welche Kabel die NICHTHÖRER getestet haben, dann ist IMMER STILLE...)

Generell kann man aber sagen, dass du dir 3 verschiedene Netzkabel übers Wochenende ausleihen solltest und selber hören. Das Kabel, was dir nach ein paar Stunden am besten gefällt, das sollte bleiben.

Es gibt nicht das beste Kabel, sondern immer nur das am besten passende Kabel.

Gruß
ptfe
Inventar
#14 erstellt: 27. Dez 2008, 13:03

sound56 schrieb:
Hallo Knubbi

Du wirst hier keine ordentliche Antwort erwarten können, da dieses Forum von "Gehörlosen", strengen "Nichtselbstausprobierer"--"Grottenfalschaufsteller" und "Steinzeithifibesitzern" besetzt ist.

(wenn man mal nachfragt, welche Kabel die NICHTHÖRER getestet haben, dann ist IMMER STILLE...)

Generell kann man aber sagen, dass du dir 3 verschiedene Netzkabel übers Wochenende ausleihen solltest und selber hören. Das Kabel, was dir nach ein paar Stunden am besten gefällt, das sollte bleiben.

Es gibt nicht das beste Kabel, sondern immer nur das am besten passende Kabel.

Gruß

Du kannst natürlich auch auf die Kabelklangschwätzer,Allesprobierer und Netzkabelpropheten hören und an die grosse Klangveränderung glauben , nur rein physikalisch ist beim Tausch der Kabel absolut nichts zu erwarten .
Ausser schwurbeliges Geschwätz über die wegfliegenden Vorhänge , von der tauben Oma, die 3 Strassen weiter wohnt und dort die Veränderung problemlos gehört hat, ist zu dem Thema nix zu sagen.

Jeder unter definierten Bedingungen durchgeführter Test (Forumssuche Wiener Test mit G. Gemkow)war ein kompletter Schuss in den Ofen:D
Spar dir das Geld ..bzw. wenns unbedingt sein soll, kauf dir einfach konfektioniertes Lapp-Kabel und gut isses.

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 27. Dez 2008, 13:03 bearbeitet]
sound56
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Dez 2008, 13:23
ptfe,

ein einfaches LAPP KAbel reicht nur, um das beigelegte Funktionsprüfungskabel zu ersetzen, aber da geht noch deutlich mehr.
(habe ich selbst getestet, liegen noch einige Meter nutzlos im Keller rum)


Für Schreiberling wie dich habe ich extra in der Signatur einen Tipp, dieser Österreicher ist in der Szene übrigens DIE LACHNUMMER.

Im Prinzip gehört dieses FORUM geschlossen, bzw, zumindest bei den Suchmaschinen gesperrt, weil hier die ernsthaft Suchenden keine Erfahrungen austauschen können.
Kabel haben Komponentenstatus, seit über 20 Jahren oder sogar länger, auch wenn ein paar ewig Gestrigen das nicht wahr haben wollen.

Knubbi,

leih dir von einem Händler 2 Groneberg, 2 Audioplan Powercords S und was für ein paar hundert Euro und teste selbst.

Kauf aber auch dann dort bei dem Händler, dafür sind die nämlich da.


[Beitrag von sound56 am 27. Dez 2008, 13:23 bearbeitet]
Knubbi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Dez 2008, 13:25
@sound56: Du ermutigst mich, das mal auszuprobieren.Ich habe auch kein Verständnis, warum manche Leute nicht bereit sind, das letzte Quentchen aus einer audiophilen Anlage herauszuholen.

So wie ich bei einem 70.000 Euro Auto keinen 0,50 Euro Lenkradbezug dranmache, nehme ich doch keine Baumarktstrippe zur Versorgung meiner 17.000 Euro Boxen! Das Netzkabel ist die ursprüngliche Quelle des Klangs!

Darf man Netzkabel unverbindlich ausleihen, um sie mit der eigenen Anlage zu testen? Ich glaube nicht, daß heimische Händler hochwertige Kabel vorrätig halten.

Möchte sich ein Käufer eines hochwertigen Neu-Kabels nicht den Einspielvorgang selbst vorbehalten? Gibt es ein Zweitmarkt für eingespielte Netzkabel? Mir persönlich wäre das Einspielen nicht so wichtig.

Muss man die Kabel "warmfahren"? Oder darf man gleich volle Pegel antesten. Die Beolab haben schließlich 2500W Endstufen!
ptfe
Inventar
#18 erstellt: 27. Dez 2008, 13:33
@sound56
Warum verdrückst du dich nicht in ein passenderes Forum, als hier immer deinen gleichen, unbeweisbaren schwurbeligen Dünnsinn abzusondern ?
Leg endlich mal Fakten für dein Geschreibsel auf den Tisch - bei dir wirds dann nämlich immer ganz leise und ausser "Ich hörs aber" und "Musst du selbst probieren" kommt absolut nichts Greifbares um´s Eck.
Das ist leider ein typisches Goldohrenproblem: viel einbilden und über das vorhandene Nichts viel schwätzen - statt Nachzudenken über die Wirkungsweise und einfach mal die eigene Einbildungskraft zu hinterfragen - ist nicht..wohl zu kompliziert für dich (euch):*

@knubbi
Dann glaub mal schön an den "grossen" Unterschied... immer dran denken: je teurer und je mehr "beschwurbelt" ein Produkt ist, umso besser ist´s


cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 27. Dez 2008, 13:35 bearbeitet]
sound56
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Dez 2008, 13:36
Hallo Knubbi

Im Idealfall sollte der Händler 2 gleich lange, gebrauchte Kabel ausleihen können.

(bei AktivLS ist das immer ein bißchen schwierig, weil die Kabel meistens etwas länger sein müssen. Falls der Händler also nur 2m Längen hat, dann zum Testen eben die Kabel quer verlegen, dass es so geht)

Auch Netzkabel brauchen ca. 300 Stunden, bis diese eingespielt sind. D.h. dass die gebrauchten Kabel, die dir am besten gefallen, neu bestellt werden und du diese dann selbst einspielst. (min. 300 Stunden)

Du solltest Händler suchen und finden, die dir diese Möglichkeit bieten. Falls du auf dem flachen Lande lebst, telefonieren und falls erforderlich eben eine Kaution beim Händler hinterlegen und sich die Kabel schicken lassen.

Du wirst staunen, was (selbst das nur kurze Stück) Netzkabel am Klang ändern.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Dez 2008, 13:40

sound56 schrieb:
dieser Österreicher ist in der Szene übrigens DIE LACHNUMMER.

Neidisch?


Knubbi schrieb:
Das Netzkabel ist die ursprüngliche Quelle des Klangs!

Klar. Hat aber nur so lange klangliche Auswirkungen, wie man nix davon versteht. Wenn du dir die Zusammenhänge (Füsik Füsik!) mal klar machen würdest, würdest du wissen, das die Netzstrippe absolut keinen Einfluss auf den Klang hat / haben kann.
Knubbi
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Dez 2008, 13:47
Ich wollte mit meinen Fragen eigentlich keine Streiterei aufkeimen lassen. Leute, es war gerade Weihnachten! ;-)

Übrigens, bezüglich Vergleich und "Goldohren" habe ich eine Idee: Um das Kabelthema ein für alle Mal zu befrieden, könnte man nicht einfach die Anlage einmal mit Luxuskabel und einmal mit Normalstrippen befeuern, das Ganze mit einem Referenzmikrofon und Studiotechnik aufnehmen und dann digital das Differenzsignal ermitteln? Dann hätte man doch den Beweis, daß der Output unterschiedlich ist, oder?

Ich werde heute mal meinen Händler heimsuchen. Leider ist dieser kein B&O Freund und ich muss mir immer entsprechendes anhören. ;-~
sound56
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Dez 2008, 13:52
ptfe

ich könnte dir vieles hier bei mir vorführen, aber dazu habe ich keine Lust. Du darfst ja wirklich unwissend bleiben, NUR -- warum sollen die Unwissenden den Ton angeben -- und nicht die -- die hören und wissen??? hmm??

Was soll ich dir schreiben?? Irgend welche Messwerte oder was denn ?? Hilft es dir wenn das eine Kabel so und so viel pf hat??
Da du nichts weißt: Es kommt IMMER -- IMMER auf das Zusammenspiel der Komponenten mit den Kabel an (und dem restlichen Zubehör)

Also kann man kein Kabel GENERELL empfehlen. Das, was eine Komponenten oder Kabel tut, das tut es eigentlich IMMER, aber es kann manchmal nicht in die vorhandene Kette passen.

Ich komm mir manchmal vor, als sei ich auf einem Motorradtreffen und die 3 Jahre alten Kinder mit ihren Holztrettspielzeugen wollen voraufahren.

rattensack



Neidisch?


Spätestens wenn du auf seiner Homepage die Auswahl seiner Produkte liest, (es ist inzwischen etwas besser geworden) kann man nur noch lachen!!
Und, der Typ MUSS Geräte verkaufen, der hat keine Zeit für Kunden, sich um das zeitaufwendige Zubehör zu kümmern. Selbstläufer wie Accuphase verlangen eine Jahresquote. Das solltest du als 30cent Kabelhändler doch wissen, oder verkaufst du doch Mettwurst?

Schieb dir deine Visig doch dahin, wo sie hingehört...und poste endlich mal dein Gewerbe, damit wir wissen, mit wem man es zu tun hat, oder aber entferne den gewerblichen Eintrag.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Dez 2008, 13:55

Knubbi schrieb:
... das Ganze mit einem Referenzmikrofon und Studiotechnik aufnehmen ...

Mal abgesehen davon, das die Erstellung eines Differenzsignales auch einfacher von statten geht - du wirst nirgendwo auf dem Globus zwei Mikrofone und / oder zwei Lautsprecher finden, die so absolut Paargleich sind wie die billigste und die teuerste Netzstrippe untereinander.


Leider ist dieser kein B&O Freund

Tja, wer ist das schon...
sound56
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Dez 2008, 14:01
knubbi

wenn dir die B&O gefallen, dann laß dich nicht draus bringen.

OK, beim nächsten Mal gibts fürs gleiche Geld mehr, aber vermutlich immer noch besser wie...

und:

rattensack hat einfach KEINE AHNUNG


[Beitrag von sound56 am 27. Dez 2008, 14:02 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Dez 2008, 14:02

sound56 schrieb:
Schieb dir deine Visig doch dahin, wo sie hingehört...

Das habe ich längst getan. Ist dir aber nicht zugänglich. Außerdem könntest du mit diesen Informationen eh nix anfangen.


und poste endlich mal dein Gewerbe, damit wir wissen, mit wem man es zu tun hat

Das ist vor ein paar Tagen geschehen. Leider stand im entsprechenden Beitrag auch die Wahrheit über dich, da hat die Moderation ihn lieber gelöscht. Aber ich bin mir sicher, das du ihn gelesen hast.


[Beitrag von Rattensack am 27. Dez 2008, 14:03 bearbeitet]
sound56
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 27. Dez 2008, 14:04
habe ich nicht gelesen - aber das macht man auch im Profil.
kptools
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Dez 2008, 14:07

Knubbi schrieb:
Welche Kabel sind die hochwertigsten und teuerstem (bei zugleich gerechtfertigter Qualität)?

Die mitgelieferten Kabel sind auf Grund der bestehenden Vorschriften schon völlig überdimensioniert, "mehr" braucht es an dieser Stelle nicht. Viele "teure" Netzkabel aus dem Zubehörhandel erfüllen diese Vorschriften übrigens nicht und sind damit schlichtweg unzulässig.

Welchen Frequenzbereich beeinflussen höherwertige Netzkabel im Vergleich zu den Beipackstrippen am meisten?

Keinen! Und mit nur ein wenig Nachdenken kommt man auch von ganz allein darauf warum das so ist.

Der mittlere Hochtonbereich ist aktuell zwar prägnant und feinstaffelig präsent, aber das Anblasen z.B. einer Piccolo im Ansatz bisweilen leicht steif-sulzig. Würde dieser Makel mit einem Hochpreiskabel mit einer leichtfüssigeren Wiedergabe belohnt?

Nein! Jedenfalls nicht real. "Einbilden" kann man sich dagegen allerhand.

Da der Tiefton-Lautsprecher nicht aktiv geregelt wird, sind Subbässe im Abgang unkontrolliert, ja fast flatutlentös. Straffen hochwertige Kabel auch das Abklingen?

Nein! Wie sollten sie dies auch können.

Bei der Wahl des Kabels sind der Preis zweitrangig. Ich möchte meinen Ohren nur das Beste zumuten.

Da hast Du doch entsprechende Tipps bekommen. Aber dann schreibst Du plötzlich:

1600 Euro für Netzkabel??? DAS ist wohl sarkastisch gemeint, oder?


Ich habe auch kein Verständnis, warum manche Leute nicht bereit sind, das letzte Quentchen aus einer audiophilen Anlage herauszuholen.

Weil es an dieser Stelle absolut nichts zu holen gibt.

So wie ich bei einem 70.000 Euro Auto keinen 0,50 Euro Lenkradbezug dranmache, nehme ich doch keine Baumarktstrippe zur Versorgung meiner 17.000 Euro Boxen!

Dann frage ich mich, wieso bei 17.000,- € herstellerseits nicht mal ein "audiophiles" Netzkabel drin war.

Das Netzkabel ist die ursprüngliche Quelle des Klangs!

Nein! Ein Netzkabel dient der primärseitigen Stromversorgung. Nicht mehr und nicht weniger.

Muss man die Kabel "warmfahren"? Oder darf man gleich volle Pegel antesten. Die Beolab haben schließlich 2500W Endstufen!

Na und? Übliche Leitermaterialen sind übrigens Kaltleiter. Welche Auswirkungen dies im Zusammenhang mit Deiner Frage hat kannst Du Dir dann ja mal überlegen.

Grüsse aus OWL

kp
sound56
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Dez 2008, 14:20
kptools

du bist nur ein weiterer Bezweifler hier, dummerweise noch ein Moderator, dem man als unerfahrener Hifi-hörer "mehr" glauben könnte.

Egal, aus welchem Grunde "ihr" die Klangveränderungen bezweifelt, sie sind da, einfach zum hören.

Aber, bei ALLEN Zweiflern sind die Grundvoraussetzungen nicht gegeben. (oder zufällig mal zwei ziemlich gleich klingenden Kabel gehört und siehe da, kein Unterschied..)

kptools,

auf deiner nächsten Reise nach Italien meldest du dich bei mir an und dann hören wir mal zusammen...
Ich kann dir hier durch ein paar Änderungen an Kabeln oder Aufstellung die Anlage deutlich in die eine oder andere Richtung trimmen.
100% versprochen, es sei den du hörst nicht gut. Was jetzt nicht BÖSE gemeint ist..
Slorg
Stammgast
#29 erstellt: 27. Dez 2008, 14:33
Hallo Leute


Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man aus seiner Anlage noch das letzte Bischen herauskitzeln möchte.

Warum man nicht einfach mal zufrieden sein kann und geniessen, verstehe ich allerdings nicht.

Wenn jemand 17.000€ für B&O ausgibt, ist ihm das P/L-Verhältnis wahrscheinlich nicht so wichtig. Dann sollte dem Kauf von teuren Kabeln jedenfalls nichts im Wege stehen.

Die Grundsatzdiskussion zum Thema wurde doch oft genug geführt. Jedes Lager beharrt auf seinem Standpunkt und am Ende ist wieder alles wie vorher - nur weiterkommen tut man nicht.

Den Strom auf dem letzten Meter nach der "Ottonormalsteckdose" beeinflussen zu wollen ist halt (verständlicherweise) nicht gerade jedermanns Sache. Insbesondere, wenn man dann auch noch Klangsteigerungen erwartet und propagiert.

Schön aber, dass auch dieses Mal wieder die Notbremse eingebaut wurde:


sound56 schrieb:
[...]100% versprochen, es sei den du hörst nicht gut.


Klar, wenn man es nicht hören kann, hört man schlecht. Leuchtet ein. Ein "Tja, also ICH kann es hören" kann man nunmal schwer widerlegen.


Gruß,

Alex


PS: Zu dem Anliegen von sound56 bzgl. des Gewerbes - hier mal ein Auszug aus den Regeln für Gewebliche Teilnehmer.
"1. Jeder gewerbliche Teilnehmer muss sich registrieren und ein Nutzer-Profil erstellen, das ihn als gewerblichen Teilnehmer identifiziert und die Art seiner Tätigkeit klar im Feld "Anlage/Weitere User-Infos" beschreibt."


[Beitrag von Slorg am 27. Dez 2008, 14:37 bearbeitet]
hgdo
Moderator
#30 erstellt: 27. Dez 2008, 14:35
@sound56

Wenn du wirklich glaubst, was du hier schreibst, solltest du ein paar Mega-€ investieren und die Hochspannungskabel vom Kraftwerk zum Umspannwerk, die Kabel von dort zu deinem Haus, Kabel im Haus, Verteilung, Sicherungen, FI-Schalter etc. durch Highend-Komponenten ersetzen. 2 m Kabel von der Steckdose zu deinen Geräten können nichts daran ändern, was vorher schon versaut wurde.
Argon50
Inventar
#32 erstellt: 27. Dez 2008, 15:03

Hallo!

Zum totlachen, echt!

Da kauft jemand für 17000 Euro Lautsprecher bei einem Hersteller der noch nicht mal in der Lage ist die bestmöglichen Stromkabel anzubringen?

Geiler Scherz! Wie schlecht mögen diese Lautsprecher erst sonst noch konstruiert/verarbeitet sein?

Mann oh mann, wie wär es einfach mal mit nachdenken?


Es ist ja nur beruhigend das es sich hier eh nur wieder um (den) einen Troll zu handeln scheint.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 27. Dez 2008, 15:05 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#33 erstellt: 27. Dez 2008, 15:09

sound56 schrieb:
ptfe

ich könnte dir vieles hier bei mir vorführen, aber dazu habe ich keine Lust. Du darfst ja wirklich unwissend bleiben, NUR -- warum sollen die Unwissenden den Ton angeben -- und nicht die -- die hören und wissen??? hmm??

Nö danke- die Phase habe ich schon lange hinter mir...du weisst ja:
"Nur der Dumme muss alle Erfahrungen selber machen." (Peter Bramm. Deutscher Schriftsteller)


cu ptfe

PS: einfach mal die Physik bemühen und dann gezielt nachdenken, was das "highendige Klanggeschwurbel" als Basis hat..
sound56
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 27. Dez 2008, 15:12

@sound56

Wenn du wirklich glaubst, was du hier schreibst, solltest du ein paar Mega-€ investieren und die Hochspannungskabel vom Kraftwerk zum Umspannwerk, die Kabel von dort zu deinem Haus, Kabel im Haus, Verteilung, Sicherungen, FI-Schalter etc. durch Highend-Komponenten ersetzen. 2 m Kabel von der Steckdose zu deinen Geräten können nichts daran ändern, was vorher schon versaut wurde.


Deine Überlegung ist schon richtig, ABER, trotzdem ändert sich der Klang durch Einsatz verschiedener Netzkabel auch auf die letzten Meter, das ist ja das "Verrückte" da dran.


Die Grundsatzdiskussion zum Thema wurde doch oft genug geführt. Jedes Lager beharrt auf seinem Standpunkt und am Ende ist wieder alles wie vorher - nur weiterkommen tut man nicht.


Dass man die Fraktion der Nichthörer hier NICHT ändert, das ist mir schon klar, aber ich halte hier das Fähnlein hoch für die Forumsteilnehmer, die relativ unbedarft hier anfragen und mangels eigener Erfahrung dann von ein paar benetranten Bezweiflern abgekanzelt werden. (auch durch häufiges geseitiges Bestätigen wird ein bestimmter Umstand nicht aus der Welt geschafft)


sound56 schrieb:
[...]100% versprochen, es sei den du hörst nicht gut.


Das ist nicht unbedingt die Notbremse, sondern schon auch ein Fakt, den man ein wenig mit einbeziehen muss. Gerade die älteren Hörer sollen hin und wieder mal das Gehör testen lassen, nicht so sehr auf die höheren Frequenzen, sondern ob beide Ohren noch gleich arbeiten.(Balance)

Ich schreibe hier NICHTS, was ich nicht im Laufe von Jahren erprobt und von jede Menge Leuten auch bestätigt wurde. Ich habe z.B. noch nie die neuen Sachen von Creaktiv gehört, die Chips und Steinplatten usw. Wir reden hier von Grundlegenden Sachen wie Kabel, Aufstellung etc.



PS: Zu dem Anliegen von sound56 bzgl. des Gewerbes - hier mal ein Auszug aus den Regeln für Gewebliche Teilnehmer.
"1. Jeder gewerbliche Teilnehmer muss sich registrieren und ein Nutzer-Profil erstellen, das ihn als gewerblichen Teilnehmer identifiziert und die Art seiner Tätigkeit klar im Feld "Anlage/Weitere User-Infos" beschreibt."


sag das doch dem >rattensack< -- ich habe den schon mehrere Male darauf hingewiesen, aber "Land-Metzgerei Rattensack" macht sich halt schlecht!!
ptfe
Inventar
#35 erstellt: 27. Dez 2008, 15:28

Daher auch als Argument nicht zulässig.(man kann ja auch eine Erektion nicht über 6 Stunden halten!)

Bei der Sig wäre ich vorsichtig: wer sagt dir denn, dass nicht in Indien ein Fakir mit Yoga, Tantra und "haste-nicht-gesehen" lebt, der seit 20 Jahren mit ner Dauerlatte rumrennt? (PS : das musst du selbst ausprobieren )

Dein substanzloses Rumgeschwurbel ist mit der Zeit echt langweilig und ermüdend- Frage: wann hast du das letzte Mal deine Ohren untersuchen lassen ? Ich mein das in dem Sinne ernst, da ich tippe , dass die 56 in deinem Usernamen dein Geburtsjahr ist. Und bekanntlich hört man ja im Alter nicht unbedingt besser als in der Jugend... obwohl, auf deinem Planeten ist das sicherlich anders:D
Schon daher halte ich dein ständiges Klanggeschwätz für völlig daneben.

cu ptfe
sound56
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 27. Dez 2008, 16:00

- Frage: wann hast du das letzte Mal deine Ohren untersuchen lassen ?


Diesen Sommer, da ich ja meine Brötchen mit Highend verdiene, ist das Pflicht.


Indien ein Fakir mit Yoga, Tantra und "haste-nicht-gesehen" lebt, der seit 20 Jahren mit ner Dauerlatte rumrennt?


Die Leute findest du (leider) eher in Thailand / Philippinen.
Das sind aber keine Fakire sondern gefrustete "Farangs"
(vermutlich zuhause ´ne Anlage, die nur plempert)
HerEVoice
Stammgast
#37 erstellt: 27. Dez 2008, 16:00
Hi


.(man kann ja auch eine Erektion nicht über 6 Stunden halten!)


Tschuldigung, auch hier irren sie Dr. Sommer.
Nennt sich Priapismus und kann unbehandelt über Wochen anhalten. Muß spätestens innerhalb sechs Stunden unterbrochen werden um Dauerschäden zu vermeiden.

Grüße
Herbert
sound56
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 27. Dez 2008, 16:08
hast du aber gut geguckt:

http://www.netdoktor...-Priapismus-309.html

Was auch dagegen hilft: Vor eine schlappe HiFianlage sitzen...
ptfe
Inventar
#39 erstellt: 27. Dez 2008, 16:11

sound56 schrieb:

- Frage: wann hast du das letzte Mal deine Ohren untersuchen lassen ?


Diesen Sommer, da ich ja meine Brötchen mit Highend verdiene, ist das Pflicht.


Na denn solltest du wohl schleunigst deine Kennzeichnung verändern

-- NUTZUNGSBEDINGUNGEN FÜR GEWERBLICHE TEILNEHMER --
Gewerbliche Teilnehmer wissen mehr über Audio-Produkte als die meisten Enthusiasten. HIFI-FORUM freut sich deshalb über ihre Teilnahme und schätzt Ihre Kompetenz. Bei vielen technischen Fragen wissen i.d.R. diejenigen am besten Bescheid, die entweder eng mit diesem Hobby verbunden sind oder damit ihren Lebensunterhalt verdienen.

Quelle:http://www.hifi-forum.de/index.php?action=forumrules

cu ptfe
sound56
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 27. Dez 2008, 16:14
Ich glaube nicht, dass man zwingend das Gewerbe angeben muss!!
Aber, wenn man gewerblich auftritt, dann sollte man auch das Gewerbe angeben.

Right??
Slorg
Stammgast
#41 erstellt: 27. Dez 2008, 16:18

sound56 schrieb:
sag das doch dem >rattensack< -- ich habe den schon mehrere Male darauf hingewiesen, aber "Land-Metzgerei Rattensack" macht sich halt schlecht!!


Genau an diese Person war der Abschnitt auch gerichtet. Gleiches Recht für alle

Was ich positiv bemerken muss ist, dass du trotz der teils provokanten Aussagen immernoch gut gelaunt und entspannt an das Thema und die Posts herangehst. Kleine Seitenhiebe sind halt in diesem Kontext einfach ein Teil des guten Tons
Das rechne ich dir hoch an, sound56.

Zu oft verlieren sich diese Themen in grundlosen Beleidigungen und Auseinandersetzungen.

Nach wie vor teile ich deine Meinung zwar nicht, amüsiere mich aber köstlich. Auch dafür ein Dankeschön


Gruß,

Alex
ptfe
Inventar
#42 erstellt: 27. Dez 2008, 16:20
@sound56
Les ich absolut nicht so -frag lieber mal bei kptools oder einem andern Mod nach.

Kommt dann "Klangmetzgerei Sound 56" oder " Gewerblicher Klangschwurbler" ins Profil mit dazu?

cu ptfe
sound56
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 27. Dez 2008, 16:26
Also, ich bin hier als "Privaterson" da und verhalte mich >mehr oder weniger< entsprechend, d.h. keine Eigenwerbung oder auch Schleichwerbung.

(wenn hin und wieder mal was rausrutscht, wo z.B. Abzocker am Werk sind, dann ist es berechtigt)


[Beitrag von sound56 am 27. Dez 2008, 16:27 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#44 erstellt: 27. Dez 2008, 16:58

sound56 schrieb:
...Es gibt nicht das beste Kabel, sondern immer nur das am besten passende Kabel.

Hallo,
bei mir passt am besten ein Kaltgerätekabel, egal ob vom Computer oder mit Lapp sonstwas. Letzteres, da deutlich dicker, sieht schon "wertiger" aus, klanglich merke ich bei meinen Kisten da leider keinen Unterschied.
Grüße
Markus
HinzKunz
Inventar
#45 erstellt: 27. Dez 2008, 17:08
Hallo,


sound56 schrieb:
Ich glaube nicht, dass man zwingend das Gewerbe angeben muss!!
Aber, wenn man gewerblich auftritt, dann sollte man auch das Gewerbe angeben.

Right??

Nein, das ist nicht korrekt.
Bitte kennzeichne dich als Gewerblicher Teilnehmer.

Gruß
Martin
rasiert
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 27. Dez 2008, 20:21
bei der hohen verstärkerleistung lohnt sich neben guten netzkabeln auch das ausphasen !
kptools
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 27. Dez 2008, 20:23
Hallo,

was hat das "ausphasen" mit der Leistung zu tun?

Grüsse aus OWL

kp
rasiert
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 27. Dez 2008, 20:31
hängt mit den netzteilen zusammen, welche die hohe "leistung" erzeugen.

bei grossen netzteilen sind die unterschiede am grössten.

(auch messtechnisch )
kptools
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 27. Dez 2008, 20:38
Hallo,

meine Endstufen haben erheblich weniger parasitäre Gehäusespannung als mein DVDP. Und nun?

Grüsse aus OWL

kp
rasiert
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Dez 2008, 20:56
und nun willst du physikunterricht betreiben mit dem resultat, dass ausphasen nichts bringt.

bei den beolab 5 und ihren mehreren 1000 watts sind wohl andere netzteile im betrieb, als bei dir zu hause.
rasiert
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 27. Dez 2008, 21:00

meine Endstufen haben erheblich weniger parasitäre Gehäusespannung als mein DVDP. Und nun?



übrigens scheint die parasitäre Gehäusespannung eh keine relevante grösse zu sein.

bei google giebts gerage mal 4 einträge dazu. vielleicht hast du das falsche parameter verfolgt....lol...
hf500
Moderator
#53 erstellt: 27. Dez 2008, 22:11
Moin,
Du hast das Prinzip hinter dem Ausphasen und die "parasitaere Gehaeusespannung" verstanden?

Kennst du das Prinzip und die Theorie dahinter ueberhaupt?


73
Peter
rasiert
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 27. Dez 2008, 22:34
4 x nein, dafür hat bei mir das ausphasen viel gebracht.

ihr 4 x ja und ausphasen bringt nichts.
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