Seperate Stromversorgung für die Anlage - Erfahrungen ?

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horst.b.
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Sep 2004, 20:07
Man liest ja so Einiges über den Wert einer sauberen Stromversorgung für den Klang; mich würde es sehr interessieren, ob hier jemand , ausgehend vom Sicherungskasten in einer Wohnung, eine eigene Leitung für sein System gelegt hat und wie das Ergebnis war.

Meine Vorraussetzungen sind: Wohnung in Mehrparteienhaus, Altbau.

Bitte nur Erfahrungen, keine Theorien .

Danke schon mal,

Horst
heavysteve
Stammgast
#2 erstellt: 30. Sep 2004, 16:56
Hallo Horst,
eben, man liest vieles und....
Durch die Spannungsversorgung Deiner Anlage wirst Du sicher
nie einen besseren Klang erziehlen können.

Stell Dir kurz vor:
Mega-geschirmte Leitungen zu Deinen Hausverteiler...
Und dann? Ist der Verteiler geschirmt? Ist das Erdkabel
zu Deinem Hausanschluss geschirmt? Ist die Trafostation,
die Dein Haus versorgt geschirmt?

Gruss SteveO
horst.b.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Sep 2004, 17:04
If it´s not loud enough, you are
too young.




Durch die Spannungsversorgung Deiner Anlage wirst Du sicher
nie einen besseren Klang erziehlen können.


Sorry, aber das ist generell schlicht falsch ...

Frage ist aber schon, kann unter meinen Vorraussetzungen was erreicht werden ? Also ohne Zugriff auf die Hausversorgung ?

Gruss
H
Eisbär64
Stammgast
#4 erstellt: 30. Sep 2004, 19:30
Die Frage ist was du erreiche willst?

Weniger störungen auf der Netzleitung? Dann hilft nur ein Filter mit anschließendem geschirmten Kabel. Da stellt sich dann Frage wo der Filter am besten plaziert wird nahe am Sicherungskasten oder nahe am Verbraucher. Ich persönlich würde sagen nahe beim Verbraucher. Die Netzverkabelung selber kann keine Störungen wegfiltern höchstens neue Verursachen.

Ein weiteres Ziel kann sein möglichst viel Leistung aus dem Netz ziehe zu können, hier gibt es aber eher Grenzen was die maximal Stromstärke bei einem gegeben Kabelqueschnitt betrifft. Die Kabelstrecke sollte in diesem Fall so mit einer Sicherung abgesichert werden, das kein Kabelbrannt droht.

Es mag sein das es noch ander Zielvorgaben gibt, aber bevor du jetzt den Elektriker kommen läßt um dir eine gesonderte Leitung legen zu lassen solltes du dir darüber im klaren sein was du willst.

Mit ich möchte einen bessern Klang wird Elektriker eher nichts anfangen können und kann dich dann auch nicht beraten.

Hier im Forum wird hieß über den Kabelklang von Netzkabel disqutiert, da sage ich jetzt mal nichts zu.

Aber wenn du schon Geld ausgeben möchtest, dann solltest du erst einmal festellen wo die defiziete bei deiner Anlage liegen, wonöglich erreichst du mit dem gleichen Betrag an einer anderen Stelle wesendlich mehr.

Mit freudlichem Gruß
Eisbär64
horst.b.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Sep 2004, 21:40
Danke für die Antwort, Eisbär , ich denke aber nicht, dass ich woanders erreichen kann, was eine saubere Stromversorgung potentiell leisten könnte.

Um eine Filterung geht es nicht, nur um den Ausschluss diverser Störquellen.
Es hängen bei mir alle Anschlüsse in der Wohnung auf 2 Stromkreisen (DSL, Computer, Küchengeräte, ISDN, Boiler, Heizung etc...), bei 5 Zimmern + Küche/ Bad/ Nebenräumen.
Da muss doch was zu machen sein , oder ?

Gruss
H
gto
Stammgast
#6 erstellt: 30. Sep 2004, 22:03
2 Stromkreise sind etwas knapp für den ganzen Haushalt.
Ich hab auch ne extra Leitung gezogen geschirmt,vorne weg ein Klangmodul. Ist ein prima Gefühl, aber hören kann ich nix.
Liebe Grüsse
Gerd
Tom_H
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Sep 2004, 22:31
ich kann zwar nicht behaupten, dass eine separate Stromversorgung für die Anlage eine hörbare Verbesserung bringt, aber schaden kann sie auf keinen Fall.

Ich beschäftige mich momentan ebenfalls mit dieser Frage.

Jetzt habe ich mich dazu entschlossen, mein Musikzimmer ab dem Sicherungskasten von anderen Stromkreisen zu separieren.
Praktisch sieht das so aus, dass ich eine eigene Sicherung für die Anlage im Sicherungskasten habe. Die bereits liegenden Kabel, werde ich allerdings weiter verwenden.

Und wenn es dann erforderlich sein sollte, bin ich zumindest darauf vorbereitet weitere Schritte in diese Richtung zu machen.
olli_werner
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Okt 2004, 10:09
Nach meiner Erfahrung hat die separate Leitung keinen Nutzen. Störungen und Schwankungen liegen immer an der gesamten Phase an, egal ob vor oder hinter dem Leitungsschutzschalter. Warum sollten sie dort auch eine Hürde finden.

Dies ist meine Hör- und Messerfahrung. Diese Erfahrung habe ich durch mit eienm DIY-Verstärker gemacht welcher an 3-Phasen betrieben wurde. Natürlich musste! dazu ja eine separate Leitung "gezogen" werden. Die Verhältnisse des Netzes konnte ich dank der Uni-Messhardware sehr gut untersuchen.
Kurzergebniss: Das Netz hat (bekanntermaßen) erhebliche Schwankungen/Störungen. Aber alle Störungen/Schwankungen hoher Frequenz waren in der Gleichspannung nicht nachweisbar.
O.K. hier gutes Netzteil an einer 6P-Brücke. Langfristige Spannungsabweichungen sind natürlich als Gleichspannungsschwankung voll zu messen, sie liegen aber außerhalb des Frequenzbereichs.

Klar jetzt sagt jeder ein Uni-Theoretiker usw...
Ich will hier aber niemanden bekehren. Ist nur meine Erfahrung.
Was aber für alle wichtig ist, war was am Rande dazu aufgefallen war und so einfach und trivial ist, dass niemand darüber nachdenkt. Wie haben Netzmessungen (nicht wegen dem Verstärker sondern zur Netzqualität allgemein)an verschieden Stellen im Gebäude gemacht. Wie eingangs erwähnt egal wo im Gebäude an einer bestimmten Phase immer das gleiche Ergebnis egal wo! (von wegen eigene Stromversorgung!).
Aber wozu gibt es davon den 3 Stück. Wer also glaubt ein Problem mit der Versorgung zu haben legt sich ein 5-Kabel in eine 3-fache Wandsteckdose und in jede Dose eine Phase. Dann such ich mir die beste nach dem Hörempfinden aus.
Theoretisch und messtechnisch sind die Unterschiede hier größer als Sicherungswechsel/ eigene Leitung /Netzfilter/ Anschlusskabel usw, wenn ich etwas an der Stromversorgung machen würde, dann dieses.
Wenn schon neue Leitung dann richtig.
Wie gesagt ich bin eher "Techniker/ Holzohr/ Ungläubiger" und kann den theoretischen Vorteil nicht heraushören, aber dennoch ist dies eine Anregung an alle die dort was verbessern wollen und experimentierfreudig sind.

Olli


[Beitrag von olli_werner am 05. Okt 2004, 10:11 bearbeitet]
Tom_H
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Okt 2004, 22:43
Hallo Olli,
das hört sich ja sehr interessant und auch glaubhaft an!
Leider ist dieses Modell bei mir ohne grössere Bauarbeiten nicht zu realisieren.

Aber ich entnehme Deiner Aussage ebenfalls, dass ein separater Musikstrang ab dem Sicherungskasten keinesfalls nachteilig ist.........oder??
Christian3
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Okt 2004, 12:04
Was soll den an einer extra Leitung schlecht sein?????

Wenn du dadurch besser schlafen kannst dann würde ich es an deiner Stelle machen.


Gruß
Tom_H
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Okt 2004, 12:16
ich habe es schon gemacht........nur noch nicht gehört

Mir geht es aber nicht ums bessere schlafen, sondern um eventuell besseres hören.......
breitband
Stammgast
#12 erstellt: 13. Okt 2004, 12:29
Meine Prioritätenliste sieht so aus:

1) die INTERNE Stromversorgung der Geräte begutachten (das Netzteil), meistens liegen da schon kleine "Verbesserungswürdigkeiten" verborgen

2) Netzfilter vor die Geräte

3) wenn ich mal wieder Geld zu viel habe, Akkustrom für CDP und Vorverstärker

4) dann vielleicht noch bessere Netzkabel (für mich aber nur wegen der Optik)

MfG

P.S.: Und wenn ich mal reich werde: Solarzellen-Speisung der Akku-Stromversorungen, dann wäre der Strom endgültig sauber
Tom_H
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Okt 2004, 14:24

breitband schrieb:
Meine Prioritätenliste sieht so aus:

1) die INTERNE Stromversorgung der Geräte begutachten (das Netzteil), meistens liegen da schon kleine "Verbesserungswürdigkeiten" verborgen

2) Netzfilter vor die Geräte

3) wenn ich mal wieder Geld zu viel habe, Akkustrom für CDP und Vorverstärker

4) dann vielleicht noch bessere Netzkabel (für mich aber nur wegen der Optik)

MfG

P.S.: Und wenn ich mal reich werde: Solarzellen-Speisung der Akku-Stromversorungen, dann wäre der Strom endgültig sauber :D



das nenne ich konsequent.
donperignon1993
Stammgast
#14 erstellt: 14. Okt 2004, 10:45
Kann mir eine Klangverbesserung durch sogenannten reinen Strom auch nur sehr schwer vorstellen! Aber naja! Es ist glaube ich besser das Geld in vernünftige LS zu stecken! Was ich sinnvoll finde sind Netzleisten mit Überspannungsfilter oder anderes! Mann sollte da doch im Rahmen der Möglichkeiten bleiben! Sonst baut man noch irgenwann ein neues Haus auf kompletter HIFI Perfektionsbasis!? Was ich doch etwas übertrieben finde!

Die Musik zu genießen im eigenen Sinne ist doch das wichtigste an allem! Da bin ich mir zu 100% sicher! ABer ich glaube so penetrant nach Perfektion streben bringen nur wir Deutsche fertig! Wo z.b. bei den Amis Hauptsache Fett Leistung und Heimkino zählt! Siehe z.b. Mtv Crisb, es ist gut der der zu sein etc.!
Sehr amüsante Serien

Im übrigen wie finded Ihr den jenes Gerät Steckleiste keine Ahnung was:
http://img100.exs.cx/img100/1749/79_1.jpg

Interesse habe ich alleine schon von der Optik

Gruss Donperignon1993
Moonlightshadow
Inventar
#15 erstellt: 19. Okt 2004, 22:12
@horst.b.:

Ich habe die digitalen Geräte an einer seperaten Netzleiste hängen. Das brachte an meiner Kette klangliche Vorteile. Will dies aber nicht verallgemeinern.

Womit hörst du denn? Um deine Voraussetzungen besser kennen zu lernen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 19. Okt 2004, 22:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Okt 2004, 22:38
Hallo,


Hallo Olli,
das hört sich ja sehr interessant und auch glaubhaft an!


Das liegt bestimmt daran, dass es stimmt


wenn ich mal wieder Geld zu viel habe, Akkustrom für CDP und Vorverstärker


Habe ich seit 1 Jahr in Betrieb....Ist ein nettes Schmankerl
und gehört "stilecht" einfach zur AVM V3 dazu....

Vorteile? Störspannungsabstand steigt um etwa 1 dB. Ich hab´s bisher nicht gemerkt....Das konventionelle Netzteil im VV ist schon ziemlich gut.


[Beitrag von -scope- am 19. Okt 2004, 22:50 bearbeitet]
Trebron
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Nov 2004, 23:52
Mit wenig finanzellen Aufwand zu einem besseren Klang!?

Ja es geht, vorausgesetzt man hat die Möglichkeit eine separate Netzverkabelung für das HiFi-Equipment zu verlegen, und man hört es.

Man nehme eine 3x2,5 Ölflex-Leitung, eine Schmelzsicherung, einen Sicherungshalter und eine massive Steckdosenleiste mit Schraubanschlüssen.

Mit dieser Verkabelung direkt vom Sicherungkasten erzielt man einen besseren Klang, die Frage warum, interresiert mich dabei nicht wirklich, das Ergebnis spricht für sich.

Alle Netzkabel zu den Geräten sind auch aus Ölflex-Leitungen und konfektioniert auf die minimale Länge zum Verbraucher (a- kein Kabelsalat und b- keine unnötigen Berührungen der NF- und Stromkabel, der metallische Schirm des Kabel ist nur auf der Verbraucherseite aufgeklemmt.

Alle Netzanschlüsse wurden selbstverständlich ausgephast.

Wer es nicht glauben will, muß es auch nicht.

Schöne Grüsse

Trebron
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Nov 2004, 10:06
Hallo,


die Frage warum, interresiert mich dabei nicht wirklich,


...und gerade diese Frage interessiert mich AUCH nach vielen "negativen" Versuchen und Messungen eben besonders, da man mit einem "sogenannten" separaten Netzkabel keinerlei "Abkoppelung" von den Störungen erzielt.

Einzig ein geringerer Spannungsabfall ist -rein theoretisch- erzielbar, ist aber in der Praxis einfach zu gering.
Besonders dann, wenn man nur "lächerliche" Leistungsaufnahmen unter 1500 W beim normalen Hören entnimmt.
Etwa 99% der Hörer fallen wohl in diese "Klasse"
Aber:
Bewohner von "feuchten" Altbauten, die im Weg zur Steckdose nochmal 25 marode Dosen zwischengeschaltet haben, bilden hier sicher!! eine Ausnahme und müssen handeln, da sie ansonsten US- oder Japan- Importgeräte direkt! ohne Spartrafo betreiben könnten.


Wer es nicht glauben will, muß es auch nicht.


Ein Forum eignet sich nicht für "Glaubensfragen". Sowas geht nie lange gut

Eine ordentliche Stromversorgung (deren Definition wohl immer ungeklärt bleibt) ist wichtig....Viele Geschichten die man sich darüber erzählt, gehören hingegen lediglich zum Hobby "irgendwie" dazu


[Beitrag von -scope- am 07. Nov 2004, 11:56 bearbeitet]
olli_werner
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Nov 2004, 11:43

... interresiert mich dabei nicht wirklich...

...selbstverständlich ausgephast...

...Wer es nicht glauben will, muß es auch nicht...

Schade, nachdem hier mal (ausnahmsweise) sachlich diskutiert wurde musste ja hier ein "Ich habe die absolute Weisheit" Schreiber auftreten. Welche Maßnahmen du (@Trebon)ergreifst bleibt die vollkommen unbenommen, jedoch sollten Belehrungen wie "selbstverständlich ausgephast" doch besser unterbleiben.
Für mich ist ausphasen , Schmelzsicherungen und abschirmen von Netzleitungen eben keine Selbstverständlichkeit.
Allerdings habe ich, im Gegensatz zu dir, noch Interesse an diesen Dingen. Das jemand in seine ersten Beitrag schon sein Interesse verloren hat lässt tief blicken. Mir ist unverständlich, warum du dir ausrechnet diesen Thread zum Einstieg ausgesucht hast. Es gibt zu diesem Thema schon genügend unsachliche Threads, in welche du dich austoben kannst.:(

Olli
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Nov 2004, 11:54
Hallo,
da fällt mit spontan ein:

wurde die "über 50 post"
Forenregel eigentlich schon wieder abgeschafft, oder ist dieser Beitrag wieder aufgrundirgendwelcher "verschiebungen" zustandegekommen?
Elric6666
Gesperrt
#21 erstellt: 07. Nov 2004, 12:02
Hallo olli_werner,


warum du dir ausrechnet diesen Thread zum Einstieg ausgesucht hast.


Na, dass kann er ja noch nicht wissen, dass es im Voodoo – Bereich sehr schnell unsachlich
wird und hier auch gerne und oft gestritten wird.

Gruss
Robert

Zum Thema – wenn ich persönlich mit allen noch geplanten Änderungen fertig bin und
somit die wirklich wichtigen Sachen erledigt sind (Raumakustik… usw) werde
ich mir evtl. aus reinem Übermut eine separate Leitung legen lassen und
mich auch noch mit Kabelklang beschäftigen.

Die Leitung wird aber vermutlich schon nötig werden, wenn dann 5 Vincent 991 Plus und
2 Vincent 993 laufen.

Das ist nicht ironisch gemeint – erst kommen aber die elementaren Klangverbesserer dran.

Gruss
Robert
olli_werner
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Nov 2004, 14:38
@Elric6666
Also wenn du die einschaltest, solltest du voher mal kurz beim deinem Lastverteiler anrufen, sonst gibt es nur 49 Hz.
In deinem Fall würde ich auf alle Fälle dreiphasig legen. Das spart Weg zum ständigen Sicherung einschalten und verteilt die Last besser auf das Netz.

Olli
ratte
Stammgast
#23 erstellt: 07. Nov 2004, 14:39

-scope- schrieb:
...und gerade diese Frage interessiert mich AUCH nach vielen "negativen" Versuchen und Messungen eben besonders, da man mit einem "sogenannten" separaten Netzkabel keinerlei "Abkoppelung" von den Störungen erzielt.:D


Hi,

das mit der Abkopplung scheint aber zumindest bei mir nicht so zu stimmen. Denn seit dem ich eine separate Leitung habe, knackt es nicht mehr, wenn die Gefriertruhe anspringt und auch wenn ich meine alten Electrocomaniet Endverstärker anschalte, dann flackert das Licht nicht mehr. Bei der Audionet hats das übrigens früher auch nicht getan.

gruss
ratte
olli_werner
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 07. Nov 2004, 14:56
@Ratte
Anderer Außenleiter ?


[Beitrag von olli_werner am 07. Nov 2004, 14:57 bearbeitet]
Elric6666
Gesperrt
#25 erstellt: 07. Nov 2004, 15:12
Hallo Olli,


Das spart Weg zum ständigen Sicherung einschalten und verteilt die Last besser auf das Netz.


Ja, dass wird sicher sinnvoll sein.

Jedenfalls, kann ich zZ nur den Denon A1SRA und 2 Vincent gleichzeitig einschalten – bei 3en fliegt die
Sicherung.

Wenn dann alles läuft, (3Vincent, DVD, A1SRA, Beamer, 2 Sub`s, 2 Canton RC-A) hat es noch
keine Probleme gegeben.


Gruss
Robert
ratte
Stammgast
#26 erstellt: 07. Nov 2004, 15:49

olli_werner schrieb:
@Ratte
Anderer Außenleiter ?


Meinst du mit "Aussenleiter" den Hausanschluss? Davon haben wir nur einen. Dann kommen die dicken verplombten Sicherungen und dann teilt es sich auf auf 2 Stromzähler, dann kommen jeweis die Sicherungen für Keller/EG und erster Stock. Gefrierschrank und HiFi hängen beide an Keller/EG. Ich habe lediglich nach dem Zähler ein sog. "Klangmodul" (= Schmelzsicherung) parallel zu den vorhandenen Automaten einbauen lassen und von dort ab eine dicke Leitung ins Musikzimmer legen lassen. Dem Klang hats sehr gut getan.
Allerdings gehört mein Haus zur Sorte, die Scope beschieben hat. In den Verteilerdosen sind Keramikringe mit Klemmen drin. Teilweise ist das, was Kupfer ist, ganz grün. Kabelenden inklusive. Wichtig ist vielleicht noch, dass überall nur 2 Adern leigen. Schutz- und Nulllieter sind in jeder Steckdose gebrückt. In der neuen für HiFi natürlich nicht mehr..

gruss
ratte
rubicon
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Nov 2004, 16:14
Hallo horstB,

als ich vor einigen Jahren einen Kellerraum in ein Musikzimmer verwandelte, habe ich mir auch eine separate Stromleitung vom Sicherungskasten ausgehend legen lassen und den dazugehörigen Stromkreis durch einen Sicherungsautomaten mit Kupferschmelzsicherung absichern lassen. Ob es klangliche Vorteile nun dadurch gegeben hat, kann ich ehrlicherweise nicht behaupten, da mir die Vergleichsmöglichkeit fehlt. Netzfilter benötige ich jedenfalls keine. Einzig sinnvoll und klanglich nachvolziehbar ist die Benutzung einer vernünftigen Netzleiste und die Verwendung von Trenntrafos für die digitalen Zuspielgeräte.

Gruß
rubicon
Trebron
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Nov 2004, 16:26
Danke für die Blumen, an die Schreiber nach der Zusammenfassung meiner ganz persönlichen Meinung und Erfahrung zu diesem Thema.

Wie heisst der Thread: Seperate Stromversorgung für die Anlage - Erfahrungen ?

Also wo ist das Problem, ich will nichts messen, ich will nichts sehen, sondern nur gut Musik hören. Dabei ist der messtechnische Nachweise einer klanglichen Verbesserung für mich nicht wichtig, sondern einzig allein das Hörergebnis.

Auch wenn einige Schreiber es nicht glauben, viele kleine Änderungen in der HiFi-Kette sind in der Summe hörbar.

Musikalische Grüsse

Trebron
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 07. Nov 2004, 16:36
Hallo,


das mit der Abkopplung scheint aber zumindest bei mir nicht so zu stimmen


Aha!?...wieder was dazugelernt.


Denn seit dem ich eine separate Leitung habe, knackt es nicht mehr, wenn die Gefriertruhe anspringt


Ist die Stereoanlage demnach an einer anderen Phase als die Truhe angeklemmt, die dann eben "andere" Störungen führt?


und auch wenn ich meine alten Electrocomaniet Endverstärker anschalte, dann flackert das Licht nicht mehr


Altbau im Obergeschoss...gelle??
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 07. Nov 2004, 16:45
Hallo,


Wenn dann alles läuft, (3Vincent, DVD, A1SRA, Beamer, 2 Sub`s, 2 Canton RC-A) hat es noch
keine Probleme gegeben.


Tja...Meine grundsolide und "ordentliche" Hausinstallation (Standard) darf man wohl nicht als "immer gegeben" darstellen.

Du solltest mit einer Softstartschaltung arbeiten, dann genügt eine Phase.
Bei normalem (auch lauterem Hören in DD 5.1) dürfte deine Kette immer noch deutlich unter 2 KW aufnehmen, wobei das meiste in Wärme verpufft wird. Das ist für eine gesunde! einzelne 230V Phase "ein Klacks".

Stellt euch mal vor, ihr hättet eine handelsübliche Waschmaschine, dessen Thermostat den 3,2 KW Heizstab je nach Bedarf zuschaltet.....und euer Licht würde im Schaltrhytmus "flackern" ....Dann !!! ist "Alarm" angesagt...
Eine "lächerliche" Stereoanlage mit ihren 1 bis 2 KW ist da doch "Schnickschnack"
-scope-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Nov 2004, 16:49
Hallo,


In den Verteilerdosen sind Keramikringe mit Klemmen drin. Teilweise ist das, was Kupfer ist, ganz grün. Kabelenden inklusive. Wichtig ist vielleicht noch, dass überall nur 2 Adern leigen


..viel Spass bei der zukünftigen Brandbekämpfung...
...Unglaublich
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Nov 2004, 16:56
Hallo nochmal...

Trebron schrieb:

Also wo ist das Problem?


Bei "Ratte" im Hausanschlusskasten....würde ich mal so spontan sagen
ratte
Stammgast
#33 erstellt: 07. Nov 2004, 17:12

-scope- schrieb:
Hallo,


In den Verteilerdosen sind Keramikringe mit Klemmen drin. Teilweise ist das, was Kupfer ist, ganz grün. Kabelenden inklusive. Wichtig ist vielleicht noch, dass überall nur 2 Adern leigen


..viel Spass bei der zukünftigen Brandbekämpfung...
...Unglaublich :(


Der Elektriker meinte, dass wäre bei Häusern, die vor den 60ern gebaut wurden, ganz normal und auch nicht weiter gefährlich. Schließlich würden die Kabel letztendlich ja eh zusammengeklemmt. Nur einen zetralen FI-Schalter könnte ich nicht einbauen. Drum ist halt im Bad so ein Zwischenstecker drin.

gruss
ratte
olli_werner
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 07. Nov 2004, 17:55
@Ratte
Der Außenleiter wird auch als "PHASE" bezeichnete. Wenn du von den dicken verplombten Sicherungen im Plural sprichst, dürften es wohl drei sein und damit sind die drei Außenleiter grundsätzlich vorhanden. Wenn dann noch ein Drehstromzähler und kein Wechselstromzähler vohanden ist, hat ein ordentlicher Elektriker deine Leitung mit Sicherheit auf einen anderen Außenleiter gelegt.
Die klassische Nullung sollte bei schutzisolierten HIFI-Geräten keinen klanglichen Nachteil bringen. Bei Schutzleiter-Geräten sieht das anders aus.
positiv denken: Leitungen die Grünspan ansetzen sind nicht aus Aluminium.
@Trebon
Ich kritisiere nicht was du sagst sonder wie du es sagst. Deine Erfahrungen sind doch OK, aber das "selbstverständlich" und so ist doch unnötig oder ?
Grüße
Olli


[Beitrag von olli_werner am 07. Nov 2004, 20:55 bearbeitet]
ratte
Stammgast
#35 erstellt: 07. Nov 2004, 20:30
@Olli
ich vermute mal, du hast 100% Recht. Denn es sind wirklich 3 Sicherungen (500V, 50A) in dem verplombten Kasten und die beiden Zähler tragen deutlich die Aufschrift "Drehstromzähler". Das hätte ich mir auch denken können, denn für den Baukran, der letztes Jahr mit Strom versorgt werden wollte, musste vom Sicherungskasten ein dickes Kabel hochgezogen werden, so eins mit den großen roten Kupplungen.

gruss
ratte
horst.b.
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 07. Nov 2004, 21:13
Viele interessante Beiträge und Meinungen, herzlichen Dank !
Ich werde mir , sobald endlich mal Zeit ist, nach spezifischen Angaben von meinem kundigen Händler eine seperate Leitung vom Sicherungskasten aus legen lassen.

Kann die Welt nicht kosten, und es macht bei mir schon einen hörbaren Unterschied, ob ich den Strom vom Stromkreis Nr. 1 mit den ganzen Telefonen/Fax/DSL Modem//Computer etc. dran hole oder aus der Küche...

Hat noch einer Tips für vernünftige Kabel (ungeschirmt) und Steckerbuchsen, bzw. Steckdosen (wird wahrscheinlich Überputzdose) ?
Soll ausnahmsweise mal nicht zu teuer werden .

Grüsse
H
ratte
Stammgast
#37 erstellt: 07. Nov 2004, 21:27
Kosten bei mir:
Material
Schmelzsicherungshalter 25 EUR ("Klangmodul")

Elektriker, der alle Teile dabei hatte (also Kabel + Steckdosen + Hilti für Deckendurchbruch) war ca. 2 Stunden beschäftigt und verlangte inkl. Material so um die 150 EUR. Anfahrt inklusive. Wenn du das Kabel selber ziehen willst und auch das Werkzeug für eventuelle Deckendurchbrüche hast, geht das natülich billiger. Aus meiner Sicht eine sehr lohnende Investition. Wahrscheinlich die Tuningmaßnahme mit dem besten Preis/Verbesserungsverhältnis, die ich je gemacht habe.

gruss
ratte
olli_werner
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 07. Nov 2004, 22:44
@horst.b
Bedenke nur, dass an deinem Küchenleiter evt. der Nachbar mit den ganzen Telefonen/Fax/DSL Modem//Computer etc. dran ist und er hat noch zusätzlich den Kühlschrank aus den 60ern dran, den Dimmer der schon seit zwei Jahren flackert usw.., dann geht der Schuss nach hinten los.
Auch sollte jedem der Unterschied zwischen den Beseitigungen von Störungen und einem erhofften allg. "Klanggewinn" klar sein. Hier wurde doch vorwiegend über Problembeseitigung gesprochen. Der Gau könnte werden wenn man eine Verbesserung erwartet, es aber nix mehr zu verbessern gab, und du jetzt mit der eigenen Leitung und dem Klangmodul zufällig auf einem Außenleiter landest, an dem der Nachbar seine nicht entstörten DIY CB-Nachbrenner betreibt.
Ich bleib dabei, auf Nummer sicher geht der, der die Wahl hat.
Olli
horst.b.
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 08. Nov 2004, 00:55
Hi Olli,

Das kapier ich nicht recht, bin leider absoluter Laie hier...
Also, im Keller von unserem Haus (Altbau, ca. 20er Jahre) hängen grosse seperate Sicherungskästen mit Stromzähler für jede einzelne Wohnung.
In meiner Wohnung ist dann nochmal ein Hauptsicherungskasten für die Stromkreise in meiner Wohnung (2 Stromkreise für die Steckdosen, einer für den Herd, + eine Anzahl nicht belegter Sicherungsplätze).

Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass zumindest ab dem Stromzähler meine Leitung nur mir gehört, seh ich das falsch ?

Danke & Gruss
H

--> Ratte: Mit ca 200€ hatte ich auch gerechnet; die Kabel ziehe ich selber, brauch nur eine sauberen Anschluss mit passenden Werten.
olli_werner
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 08. Nov 2004, 02:02
Nein, das ist so richtig.
Aber (siehe Beitrag von mir weiter oben): Das Kabel hört ja nicht am Sicherungskasten auf bzw. fängt dort nicht an, sondern ist mit einem der drei Kabel von deinem Nachbarn drüber identisch und mit einem anderen von Nachbarn drunter und mit einem.... du verstehst.
Theoretisch gibt es im Europäischen Verbundsystem nur drei (3!!!!) Leitungen die sich alle !! teilen. Praktisch gibt es jedoch mehrere , weil das Netz auf verschiedene Spannungsebenen aufgeteilt ist und die Netze durch technische Maßnahmen in kleinere geteilt werden können. Aber als Faustformel teilst du dir diese drei Leitungen mit allen, die mit dir zusammen am letzten Trafo hängen und das sind ein paar Häuserblöcke.
Deswegen ist die Formulierung "eigene Stromversorgung" falsch. Der Sicherungskasten ist keine Quelle, sondern nur eine Weiterleitung.
Olli


[Beitrag von olli_werner am 08. Nov 2004, 21:05 bearbeitet]
horst.b.
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 08. Nov 2004, 19:51
Danke noch mal für die Erläuterungen, Olli !

Gruss
H
Speedy
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 11. Nov 2004, 18:49
Hi,

meine Situation, 2 geschossiger Altbau, alleine bewohnt. Hab mir 3 separate Leitungen vom Sicherungskasten ins Hörzimmer legen lassen. Von einer Phase, auf der nix anderes mehr angeschlossen ist (nachträglich ist noch eine Leitung zum HK dazugekommen).

Fazit : Keinerlei Störungen feststellbar, Sicherungen fliegen nicht mehr, klangliche Vorteile konnte ich nach einwöchiger Bauphase nicht feststellen.

Im Mietshaus würde ich es wohl eher nicht machen.

Gruß
Speedy
Thargor
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 15. Nov 2004, 03:23
Altbau, 6 Wohneinheiten. Separate Leitung hab ich gleich beim Renovieren vor 8 Jahren schon ziehen lassen (2,5qmm / Schmelzsicherung hab ich seit einem halben Jahr).

Wenn ich die gesamte Anlage an die "normale" Steckdose daneben anklemme höre ich keinen Unterschied.

Ist aber praktisch, wenn ich vor dem Urlaub die ganze Anlage abschalten will

btw...: Eine andere Steckdosenleiste versaut den Klang bei mir dramatisch. Aber das ist ein anderes Thema....
duke_49
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 16. Nov 2004, 20:57
Ich habe im Sicherungskasten eine Schmelzsicherung mit Silberkontakten installiert und von dort ausgehend ein Ferrit-ummanteltes 3x2,5qmm EupenKabel ca. 15m bis zur Anlage verlegt. Ans Ende hab ich HMS baugleiche Steckdosen installiert. Da direkt daneben die vorher genutzten, normalen Wandsteckdosen noch vorhanden sind, bietet sich mir ein sehr guter Vergleich.
Wenn ich die Stromversorgung meines RME Wandlers oder meines Teac P2-s Laufwerkes wechsle, ist der Unterschied gravierend. Das Klangbild mit der extra Leitung ist offener, detaillierter, insgesamt natürlicher. Meinen Röhrenverstärker hab ich nicht mehr an der alten Steckdose im Vergleich getestet, da ich ihn nicht gerne an/aus schalte und das Ergebnis nicht wesentlich anders sein wird. Ich kann nur empfehlen, es einfach auszuprobieren.
Grüße,
Hendrik
Speedy
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 23. Nov 2004, 11:26
Hi Hendrik,

wenn Du nur ein Gerät über den "alten" Stromkreis anschließt, liegt das auf einem anderen Massepotential als der Rest. Das so klangliche Verschlechterungen zustande kommen können, ist klar, aber läßt keinen Rückschluß auf die "Performance" des eigentlichen Anschlusses zu.

Gruß
Speedy
duke_49
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Nov 2004, 13:12
prinzipiell richtig,

ich hab aber laufwerk und den amp auch paarweise gewechselt. hab den dac dann auf akkuversorgung laufen lassen(7AH bleigelakku. der unterschied ist klasse! ich werde demnächst (wenn ich viel zeit habe..) mal die eupen zuleitung durch diverse andere kabel ersetzen, da die ferritummantelung aus meiner bisherigen erfahrung mit geräte-netzkabeln einen nicht zu vernachlässigenden einfluß hat. das kabel hab ich in weiser voraussicht über den dachboden zugänglich verlegt.....
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