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Sind meine Boxen immer noch gut?+A -A |
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Autor |
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Ohrmox
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:41
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#51
erstellt: 25. Okt 2007, ||
Hallo nochens an alle, vielen Dank für Eure ebensovielen Antworten! Schwergewicht hat in der Tat recht, die Situation ist ein wenig komplexer. Wie bereits in einem anderen Thread geäußert geht das zentrale Problem von meinem ebenfalls betagten Stereo-Verstärker (harman kardon PM 650 Vxi) aus, dessen Potis langsam knistern, und der auch in den ersten 20s des Warmlaufens deutliches Bassgrummeln erzeugt. Zusammen mit den Revox höre ich so seit 20 J Musik und, ja, ich schäme mich, in letzter Zeit auch Spielfilme auf DVD. Das geht trotz Stereo auch richtig laut und gut; allerdings nervt jedoch der Knister-Amp und ist vermutlich auch nicht mehr zu retten. Gleichzeitig werden LCD-Flachfernseher mit endlich mal mehr als 55cm Bildschirmdiagonale (wie bisher) für mich interessant. Problem hier: die Deckung von Bild und Ton (Audio-Delay). Meine Befürchtung: Genau deshalb muss ich mir wahrscheinlich mit nem LCD direkt auch nen AV-Receiver anschaffen. Der ist dann zwar zu drei Fünfteln arbeitslos, aber dafür machen Spielfilme weiter Spass. Gretchenfrage: welche Boxen eignen sich nun ebenso gut für Hifi wie auch Popcorn-Kino? Ihr seht, eigentlich bediene ich mit meinem Problem direkt viele Themenbereiche. Wollte den Ball aber flach halten und eins nach dem anderen klären. Obwohl ja eigentlich alles miteinander verwoben ist. Meine Strategie: Revox untern Arm klemmen und damit ab - ins benachbarte Hifi-Studio; Test gegen B&W; Kef und Focal - nach Nubert (vertretbare Anfahrt) und zum Abschluss etvl. noch Päckchen aus Berlin zum zu-Haus-hören (denn auch Krach machen muss die neue Lösung können). Dann die Entscheidung. Anvisierter Receiver entweder die Eindosen-Lösung von NAD (L73), Rotel (RSDX-02) (Kombi-Geräte, die eigentlich auch Musik machen können sollten) oder was von Yamaha. Ist zwar ne Menge Holz, aber auf 20J gerechnet geht´s. So oder so: ich werde berichten. Ferengische Grüsse an alle, Ohrmox |
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lolking
Inventar |
17:02
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#52
erstellt: 25. Okt 2007, ||
Gute Idee, vor allem die Fahrt zu Nubert dürfte sich lohnen. Mein Tipp ist aber, dass du vorher einen Termin vereinbarst und genug Zeit mitbringst! Beim Vergleichen ist sehr wichtig, dass du auf die unterschiedlichen Wirkungsgrade achtest, da sich schon geringe Lautstärkeunterschiede deutlich bemerkbar machen und schnell die Beurteilung verfälschen (Faustregel: lauter wird als besser emfunden) |
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Yorck
Gesperrt |
13:15
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#53
erstellt: 26. Okt 2007, ||
Nun, ich würde sagen, dass die aktuelle (auch sehr teure) Boxenmode durch die heute so aktuellen Bass Reflex und Bass Mogel-Prinzipien untenherum mit wirklich guten alten Verstärkern und guten basstüchtigen Quellen aufgedunsen oder gar pumpig klingen. An magersüchtigen Quellen, wie z.B. heutige ultrateure Edel-Plattenspieler mit Keel Zwangsjacke und 5000 Euro MC, die beim Herablassen des Tonarms ein schmächtiges "KLICK" und nicht ein stämmiges "KNOCK" verlautbaren lassen, da braucht man die heutige Boxen "Loudness" sonst hat man unten nicht wirklich eine bauch-emotionale Bass Substanz sondern vergeistigtes Gezirpe. Klassik à la Bruckner oder Liszt geht mit sowas gar nicht ohne Bassfundament--wer Kammermusik liebt der wird natürlich mit sowas durchaus glücklich. Wenn man natürlich hervorragende Vintage Boxen wie Telefunken TL90, Dual Cl 190 und Kücke-Wuppertal E80, ITT 2-120 (Lorenz nicht Nokia!) oder Wigo A4 mal richtig 1:1 mit einer aktuellen Klipsch oder JBL vergleicht, dann wird erst deutlich wie hervorragend diese kriminell unterschätzten Meisterwerke sind. Deutsche Spitzen-Boxen (auch Heco/Hilton Sound/Summit )waren damals in meinen Ohren mit Abstand die besten der Welt, man denke an die Klein und Hummel OY Studiomonitore...ähnlich denen klingen auch die TL90 Telefunkens und Dual CL190. Sauber und linear mit straffem Bass und einer seidigen aber nicht verwaschenen Mittel und Höhenauflösung. Einfach grandios. Nein also die heutigen Boxen können es höchstens anders, eben abgestimmt auf die heutige Slim Line Quellenmode a la Klick&Zirp. In den alten Boxen steckt die gesamtmusikalische ganzheitiche Abstimmung der Techniker, Tonmeister und sogar zurate gezogene Musiker und Dirigenten, die noch das HÖREN gelernt und kultiviert hatten und nicht die computergeilen heutigen Labortechniker. Nicht dass wir uns falsch verstehen. Eine funktionstüchtige DUAL CL190 oder Kücke E80 misst sich strichlinear von 30-20.000 HZ, aber so, dass man ein Lineal drauflegen kann, und klingt dennoch homogen und gelassen bei jeder Art von Musik. Bisher hat keine Box die in irgend einer Art bezahlbar war auch nur ansatzweise diese musikalische Wiedergabe erreicht, geradezu erschreckt haben mich 1:1 Hörvergleiche mit aktuellen JBL, Klipsch Boxen...auch Canton oder die heutigen ELAC mit dem zischeligen Jet Hochtöner.... Mag sich alles bis in Fledermaustonlagen jenseits 20.000 HZ toll messen, aber das was ankommt klingt bescheiden und aufgebläht, dazu höhenlastig und spielunfreudig...geradezu nervend gehemmt und hart arbeitend. Es ist fast so als müssen deratige von der High End Presse hochgejubelte Messwunder jede einzelne Note mit hochrotem Kopf herausquetschen.. ![]() Von musikalischem Fluß keine Spur. Ein High End Boxenentwickler erzählte mal davon wie 2 vom Sperrmüll gerettete Wigo A 4 Groß-Boxen extrem teure Neuentwicklungen gnadenlos an die Wand gespielt haben, als der Praktikant mal aus Häme diese alten Wigos im Hörtestraum neben die XYZ High Endboxen aufgebaut hat ![]() Dies deckt sich mit meiner Frage: Ich weiß nicht was die werten Herren Boxen Entwickler die letzten 35 Jahre an sinnvoller Arbeit getrieben haben außer an der Inflationsschraube zu drehen. Man braucht keine Berrylliumhochtöner, Carbonsicken, Titanklotten oder Jets...Papier, Seide und Alnico Magneten genügen vollauf...mit solch einfachen Komponenten kann man geschlossene Boxen bauen die so gut klingen, dass es viele heutige High Ender nicht fassen können. Ich nehme für Heimkino die größten Deutschen Vintage Boxen (siehe oben) und 5 kernsanierte Telewatt Röhrenverstärkermonos mit ungefährt 35 Watt pro Kanal, genügt um die Erdachse zu verschieben wenns mal laut werden soll und gleichzeitig für schmuseweiche Stereoabende mit Diana Krall oder auch mal Carpenters. Ich mag den musikalischen Klang der "alten" Meister, wichtig ist noch, dass die Frequenzweichenelkos der alten Boxen getauscht wurden gegen gleichwertige neue. (Bloß nicht gegen vermeintlich bessere Edel Folientypen) Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 26. Okt 2007, 13:39 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
15:13
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#54
erstellt: 26. Okt 2007, ||
Hi Dirk, habe jedes Wort gelesen-tue ich selten bei solch langen Threads(ich weiss,man sollte immer alles lesen),......und muss sagen,hat mir gefallen,was Du da gepostet hast. ![]() Natürlich versucht die "Unterhaltungs-Elektronik-Sparte"-uns Konsumenten-vorzugaukeln,daß-deren-nächster Schritt in Punkto Innovation,Up-date,Mk II--->III......X,u.s.w. zwingend nötig war/ist,um-erneut-ein Maximum an Perfektion und Klang hervorzubringen und natürlich alles zu Wohle des HIFI-ambitionierten-Käufers. Was glaubst Du,wieviele sich im Nachhinein darüber geärgert haben,als sie ihre "alten Schallwandler" auf den Sperrmüll gestellt haben("Bröselsicke"/Funierkratzer/falsche Farbe)und sich dann eine neue "Box" zu kaufen,.....auuuuaaa!. Mein Fazit: Ich bleibe bei meinem "alten Zeug" und wenn mal "Ungläubige" bei mir zu Gast sind und ich meine Musik~Reproduktions~Menagerie angeworfen habe,ja dann schweigen die Skeptikermäulchen und die Lauscherchen öffnen sich weit und ich sage mir,Mission erfüllt und hat garnicht wehgetan! ![]() Wünsche noch viel Spass mit "old Vintage HIFI Gear". ![]() |
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CyberSeb
Inventar |
23:45
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#55
erstellt: 26. Okt 2007, ||
Schöner Post, Dirk. Danke dafür! ![]() |
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Hobbypenner
Ist häufiger hier |
01:59
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#56
erstellt: 27. Okt 2007, ||
Sehr schöner Beitrag!!! Mir kamen fast die tränen ![]() Finde es gut dass es auch noch andere Leute gibt die ihr "altes zeug" so lieben wie ich Habe vor kurzem auch erst wieder leute davor gerettet ihre guten alten lautsprecher wegzuwerfen. meine eltern wollten sich mal was gönnen und neue "tolle" lautsprecher kaufen weil bei ihren telefunken die tieftöner kaputt waren. dann hab ich ihnen neue reingemacht und jetzt sind sie auch froh das die teile wieder funktionieren und sie nicht mehrere hundert euro für china pfusch hinlegen mussten. [Beitrag von Hobbypenner am 27. Okt 2007, 02:04 bearbeitet] |
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steve65
Stammgast |
14:03
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#57
erstellt: 27. Okt 2007, ||
Hi ich hatte ein paar Canton GLE 70 von 1978 und habe mir die gleiche Frage vor 5 Jahren gestellt, da ich auf Surround und Heimkino umstellen wollte. Nun, ich habe die alten GLE immer noch. Sie sind an einen Yamaha Surround receiver angeschlossen und ich bin begeistert, sie klingen immernoch gut genug. Ich hatte immer japanische Verstärker dran, selbst 79 schon, da wars ein Sony TA-F5, 8 Jahre später dann ein Onkyo A-8250 und jetzt ein Yamaha RX-V1400. 1979 mit dem Sony, klang meine Anlage schon etwas dünn gegenüber einer Grundiganlage, aber mir hatte es gefallen, heute ist dieser Klang up to date. Der Yami musste mich im Vergleich gegenüber dem Onkyo erst überzeugen. Da ich im Stereo Betrieb keinen nennenswerten Unterschied gehört habe war die Sache entschieden. Zu meinen 2 GLE 70 haben sich noch 3 weitere gesellt und 2 GLE 60. Damit dürfte ich wohl eine der ältesten Surroundkonfigurationen haben die es gibt. Da ich gerne Livekonzerte von DVD höre, auch in Konzertlautstärke, habe ich in der letzten Zeit leider einige defekte an meinen Oldtimer gehabt. Ich denke jetzt, da sie durchrepariert sind, tun sie es wieder. Canton hat die defekten Spulen von Hoch und Mitteltöner meiner ursprünglichen 2 Boxen neu gewickelt. Die Elkos der Frequenzweiche habe ich durchgemessen, nach 29 Jahren stimmt die Kapazität noch aufs µ genau, die Hochtöner haben Folien, die Stimmen natürlich auch. Die 30 Jahre denke ich schaffen wir in jedemfalle zusammen ![]() Gruß Steve |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
16:24
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#58
erstellt: 27. Okt 2007, ||
Moin,
du Gluecksschwein ![]() Ich bin z.Zt. gerade dabei meinen Interface D wieder MAnieren beizubringen- und schon gespannt auf den 'vintage sound'. |
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superfranz
Gesperrt |
22:04
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#59
erstellt: 27. Okt 2007, ||
Da sind wir ja alle zusammen...wir "Schmeissdaszeugdochaufenmüll" Hörer. Leuts , das ist mir schon nen Ticken früher aufgefallen...das die alten Speakern besser funzen! Das ganze neue sogenannte High-Teschss-Zeugs ist halt nur billiger herzustellen...da fertigt da so ne Chinastanze 10000 Stück Membranen in der Stunde...sowas kann man natürlich nur mit geduldigem Alu (oderweisderteufelsonstwasmetall)machen,den so ne luftgetrocknete Papiermembrane ist viel zu teuer! Da werden Tieftöner in Gehäuse eingebaut,damit könnte man in "Gehacktes" umgerechnet 10 Burgerfresser mit satt machen...und das Resultat ist ...KLirr bis zum abwinken...Schallpegel am untersten Ocken und "täglich grüßen die Begrenzungsflächen" franzl |
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Yorck
Gesperrt |
23:07
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#60
erstellt: 29. Jan 2008, ||
Hallo zusammen, ich war eine längere Zeit beruflich unterwegs. Danke für Eure verständnisvollen Postings. ![]() Schön dass es noch Leute gibt, für die nicht nur teuer & neu das Maß aller Dinge bedeutet. High End ist heutzutage oftmals eine Art Scheckbuch-Illusion.Der Plazebo Effekt kann einem da üble Streiche spielen, und bettelarm machen sowie den letzten Nerv kosten. ![]() Ich habe gerade gestern vom Sperrmüll ![]() (den Leuten gehts in Düsseldorf zu gut!) zwei Canton LE900 Boxen von 1975 gerettet---das war in den 70ern so etwas wie Spitzenklasse mit Tendenz zum High End, wenn es den Begriff damals schon gegeben hätte ;-) 3 Wegeboxen, Langhub Tieftöner 35cm mit Gummisicke---da bröselt nichts, nach 33 Jahren alles top! Schwarzer Schleiflack etwas verkratzt, ein bissl Nikotin am Gitter...warum wird sowas entsorgt?? ![]() ![]() Habe die natürlich sofort gerettet vor dem Müllwagen und nachhause geschleppt...war gerade mal 100 Meter vor meiner Haustür. Das waren 1975 die besten Cantons und in der damals noch wahrheitsgetreu berichtenden Hifi Presse wie z.B. Fonoforum eine ganz hervorragend bewertete Box...kein Taunus-Sound Zischbumm, eher so etwas wie Stimmen Wunder. Trotz 2 Seiden-Kalotten. (Manche trauen Kalotten nicht...aber diese sind wirkliche Gutklinger) Habe die Teile direkt mal angeschlossen und ich muß sagen--ohne jede Restauration ...noch mit den alten Glatt- Elkos von Röderstein darin...sehr sehr schöner Klang. Tolle Boxen. Ganz unaufällig, aber der Nerz steckt innen und in der schönen Abstimmung. Die Gehäuse sind aus MDF,was 1975 eher die Ausnahme war und die Wandstärke ist sehr stabil, die Rückseitenverschraubung aufwändig. Die ganze Rückplatte MDF 3 lagig! Es ist ein kleines Wunder, diese Boxen sind "nur" 60 CM hoch, bringen aber eine Tieftonfrequenz von 19 HZ...dafür braucht man heute einen Subwoofer. Das sind geschlossene Boxen mit 35CM Bass. Laut heutiger Theorie dürfte das gar nicht gehen----geht aber doch..und das ist was mich fasziniert. Damals wurde ohne PC Programm so lange mit ganz einfacher empirischer Bauchempfindung experimentiert-bis es ging--und wenn zur Linearisierung die Boxen 100 mal auf der Wiese vor dem Labor eingegraben wurden. (Kein Witz, die telefunken TL 90 Superboxen wurden Ende der 60er über 5 Jahre so entwickelt...und das ging gut...wie man hören und messen kann) Also der beste Hifi Markt ist----hihi der Sperrmüll--zumindest manchmal ![]() ![]() Ich werde die Canton Oldis natürlich abschleifen und neu schwarz lackieren wie original...die V2A Gitter habe ich schon von dem Nikotin befreit.....sieht schon wieder ganz stattlich aus. ![]() Schöne Boxen mit feinem Klang--sie schmeicheln den Stimmen! Viele Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 30. Jan 2008, 00:03 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
11:12
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#61
erstellt: 30. Jan 2008, ||
Ach ja, die guten alten TL90, ich liebe sie (die stehen bei uns irgendwie überall rum). Selten sowas flinkes und tot-neutrales gehört. So doof sich das anhört: Die Teile sind so gut, dass man manchmal denkt, sie seien kaputt (oder der Verstärker oder sonstwas). Dabei liegt es "immer" an der miesen Aufnahme, wenn es nicht klingt. Über 70cm hoch (plus Fuss), 20kg schwer, klassich 3-Weg, astreine Verarbeitung, Riesen-Weiche, usw. Sollen wohl auch damals in etlichen Studios rumgestanden haben - kein Wunder. Lg, Torben PS: Dirk, die Canton nehm ich trotzdem gern mal zur Ansicht ![]() |
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plüsch
Inventar |
00:40
![]() |
#62
erstellt: 31. Jan 2008, ||
Hallo, wenn die HT's meiner Dual CL390 noch in Ordnung wären, könnte ich auch hören ob die Highendich genug sind. ![]() Habe mal einen anderen HT rein gehalten aber so aus dem Stand ist das ja meistens nichts. Gibt es dafür evtl. noch Ersatztypen oder hat jemand sonst einen Tipp. Gruß plüsch |
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Krümelkater
Stammgast |
15:46
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#63
erstellt: 31. Jan 2008, ||
Hallo zusammen, 1986 habe ich meine MB-Quart 390 incl. Fiale-Stands gekauft, zusammen mit einem Sony 555 ES II, passendes Tape und Rotel Plattendreher. War über lange Jahre sehr gut. Irgendwann dann mal musste es Dolbi-Digital sein. Allso kaufte ich mir einen Yamaha RXV 800 RDS und einen einigemaßen guten DVD-Player für ca. 250,00 € und dazu ein paar B & W`s als Rear und Center. Zum Glück habe ich dann in der Bucht eine Uher Referenz No.1 Endstufe ersteigert. Seit dem ist der Klang meiner MB`s wieder so gut wie ich es lange Jahre gewohnt war. Aber beim Kauf der B&W`s musste ich auch feststellen, dass es kaum noch Boxen im bezahlbaren Bereich gab welche mir zusagten. Einzig von Revel die Conzerta F 12 an einem sündhaft teuren Mcintosh Verstärker waren für mich vom Klang her besser und nicht nur lauter. Heute bin ich soweit, dass wenn ich wirklich laut hören will ein Paar HK-Audio Referenz (Bühnenmonitore), eine 1200 Watt PA-Endstufe und mein selbstgebauter Subwoofer musizieren. Wiedergabegerät ist dann mein Archos 104 mp³ Player. Will ich aber wirklich genießen, muss es unbedingt die Kombie mit den MB-Quart`s und der Uher Endstufe sein. Gruß Hajo |
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