Luxman L-435

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chino007
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Aug 2009, 23:37
Hallo,

Ich möchte gern wissen wie gut der Luxman L 435 Verstärker ist+ Klangbild (warum usw)
Welcher Preis wäre in nem guten Zustand angemessen?

Technische Daten wären auch nicht schlecht.
Wird der sich in Zukunft zu ner Rarität entwickeln und im Preis gleichbleiben bzw steigen(guter Zustand vorausgesetzt oder ist er eben nur mittelklasse
Gebraucht wird er ja meistens recht hoch gehandelt so um die 200 euro+
Oder bin ich da ganz falsch?

Eure Meinungen-ob sich das Teil lohnt-wär halt ne Stange Geld für mich.
Danke schonmal
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Aug 2009, 10:15
200 € erscheinen mir in Ordnung, soweit das Gerät technisch einwandfrei ist. Der L-435 ist - ebenso wie die früheren Modelle 400, 405 und 430 - recht selten (zumindest in Europa), allerdings kam er zwei Jahre später auf den Markt und war ursprünglich hauptsächlich für den US-Markt entwickelt. Meistverbreitetes Gerät aus der 4er-Serie war der L-410. Ausschlaggebend hierfür war ein Hype, der nicht zuletzt durch Testberichte der hiesigen Fachpresse losgetreten wurde
Imho ist zumindest der L-410 ein überschätztes Gerät, das eben nicht (auch wenn es gern verbreitet wurde) ein abgespeckter L-510 ist. Trotzdem gibt es Leute, die es heute für 500 € in der Bucht lostreten wollen, also praktisch zum Neupreis
Einen L-435 und einen L-510 trennten in der Preisliste 1986 400 DM...heute scheinen es 400 € zu sein8), unter dem Strich ist der 435 günstiger zu haben (180 - 260 €, oftmals auch außerhalb der Bucht), weil er nicht den (gehypten) Bekanntheitsgrad des 410 hat. Klanglich trennten die 4er- Serie und die 5er-Serie einiges - das gilt für den späteren und modifizierten 435 aber nicht mehr ganz so.
Herausragend war und ist Luxman nach meiner Erfahrung immer schon in Puncto Langlebigkeit/Zuverlässigkeit gewesen.
Bei allen Luxman-Geräten, die ich habe (und das sind nicht wenig), ist bis jetzt (nach bis zu 25 Jahren) nur eine Lampe kaputt gegangen (am 410 )!
HansArp
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Aug 2009, 22:51
Ich hatte zu Studentenzeiten einen L435. Es war der beste Verstärker, den ich je hatte. Danach hatte ich einen Onkyo A9711. Der klang zwar super (hatte irgendwelche Tests gewonnen), aber im Vergleich mit dem L435 kühl und im Bassbereich schlapp. Der Luxman hatte diesen "federnden" Bass. Das nur so zur Orientierung. Meinem Vorredner kann ich mich nicht so ganz anschließen. Gerade die Lämpchen gehen im Laufe der Zeit schon mal kaputt. Man muss sie unbedingt reparieren lassen, da der Defekt bestimmter Lämpchen wohl auf den den drohenden Defekt anderer Baugruppen hindeutet. Das hatte mir zumindest der Luxman-Experte so gesagt, der mir seinerzeit den L435 verkaufte. Einen solchen Experten zu kennen, scheint mir auch nicht ganz verkehrt, wenn man einen alten Luxman betreiben will. Den 410 hatte ich mal bei einem Freund gehört. M.E. (und ohne direkten Vergleich) klang der 435 Klassen besser.
Gruß
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Aug 2009, 22:58

HansArp schrieb:
Einen solchen Experten zu kennen, scheint mir auch nicht ganz verkehrt...



Vielleicht lohnt auch ein Blick auf mein Avatar
Luxman ist mir "geläufig", um es mal so zu formulieren...
Und was, bitte , ist ein "federnder" Bass? Würde ich jetzt gerne endlich mal erfahren...man liest den Begriff hier im HF ja immer wieder


[Beitrag von The-Luxman am 16. Aug 2009, 23:18 bearbeitet]
HansArp
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Aug 2009, 16:31

The-Luxman schrieb:

Und was, bitte , ist ein "federnder" Bass?


Tjaaa, weiß auch nicht so genau. Der Bass eines solchen Verstärkers oder Lautsprechers oder was auch immer klingt nicht tiefer oder trockener (das wäre die nächste Frage: trocken...?), sondern irgendwie echter, im Sinne einer realistischen Übertragung einer Bassdrum. Es "swingt" irgendwie mehr. Ich hab aber keine große Hoffnung, diese Worthülsen, die jeder irgendwann mal von Fachzeitschriften aufgeschnappt und mit seinen persönlichen Erfahrungen in Deckung zu bringen versucht hat, klar erklären zu können. Jedenfalls gibt es Zeitgenossen, denen dieses "Federn" auffällt", einige andere haben damit nichts am Hut oder es eben noch nicht gehört
Gruß
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Aug 2009, 09:40

HansArp schrieb:

The-Luxman schrieb:

Und was, bitte , ist ein "federnder" Bass?


Tjaaa, weiß auch nicht so genau....
...diese Worthülsen, die jeder irgendwann mal von Fachzeitschriften aufgeschnappt und mit seinen persönlichen Erfahrungen in Deckung zu bringen versucht hat...



Na, dann bin ich ja mal dankbar, daß ich eine Antwort erhalten habe und der Beantwortende dessen sich absolut sicher ist...
Ist ja auch egal, irgendwas wird es schon darstellen.
Früher bei Fono Forum habe meine damaligen Kollegen auch immer interessante Wortkonstrukte kreiert - aber wahrscheinlich aus reiner Hilflosigkeit heraus, weil sie nicht wußten, was sie sonst sagen sollten
Gedruckt wurde das ja in aller Regel nicht, weil sich FF bei der Vorstellung der Geräte auf die technischen Daten und Eigenschaften konzentriert hat (glücklicherweise).
Dabei waren und sind andere Magazine aber wesentlich einfallsreicher - da kommen Sätze bei heraus, die echten Unterhaltungswert haben. Schonmal was von "durchzugstarken Verstärkern" gehört? Vermutlich von 80 auf 83 dB in 2 Sekunden oder so...
Und am Ende steht dann eine Eingruppierung oder Klassifizierung, deren Zustandekommen an Transparenz nicht zu überbieten ist.

Als Beispiel nehmen wir uns mal einen Kennwood-Amp Typ KA 5020 vom Anfang der 90er Jahre:
Stereoplay meinte: Spitzenklasse III
STEREO: ließ immerhin noch "angehende Spitzenklasse" gelten
HiFi-Vision: Hier war es nur "Obere Mittelklasse"
und bei AUDIO: Oh Schreck!!! Nur "Mittelklasse"!!!
Dazu dann hier noch ein Sternchen und da noch zwei Öhrchen...

Ob der Kenwood jetzt mit "federnden Bässen" dienen konnte, weiß ich nicht , aber wenn jemand, der im Thema HiFi eine Hilfestellung in der Fachpresse suchte, bei dieser fündig zu werden glaubte, war er mit Sicherheit nur eines: In den Sch... gekniffen

Bei Stereoplay gab es vier (4!!!!) Einteilungen allein bei der Spitzenklasse....klar, daß da auch mal was "federnd" und "durchzugsstark" zur Unterscheidung sein mußte

Ach ja: Mein "Liebling" Luxman L-410 war bei Stereoplay in der Spitzenklasse I. Warum, konnte zumindest ich nie nachvollziehen.
Könnte man sich darauf einigen, daß Klang nur und ausschließlich von jedem einzelnen subjektiv bewertet werden kann und keine Belehrungen oder Korrekturen durch Andere erlaubt?
Und dann klingt es eben besser oder schlechter.
Aber "federnd"...und "durchzugsstark"...mon dieu!




By the way: Den TE haben wir jetzt offenbar vergrault


[Beitrag von The-Luxman am 19. Aug 2009, 10:03 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#7 erstellt: 19. Aug 2009, 10:15
Und dennoch hält sich dieses Gerücht über den 410er recht hartnäckig. Da kann man mal sehen, was so eine Wortschwelgerei anrichten kann. Die Verkäufer freuen sich natürlich...
Ich frage mich, warum die Leute das alles über Jahrzehnte nachplappern und nicht einfach mal das Hirn einschalten.

Die Luxe sind sicher Top-Geräte. Auch bezüglich Design. Was die Langlebigkeit angeht, habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht wie mein Vorredner.
Es kann aber durchaus auch mal sein, dass der Netztrafo etwas brummt, das sollte man vorher checken.

Gerade in Sachen Zuverlässigkeit haben mich bislang vor allem die Tuner/Receiver beeindruckt. Mir ist noch kein defektes Empfangsteil untergekommen.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Aug 2009, 10:22
In allem absolut d'accord!

Und WIE wir uns gefreut haben!
Wobei ich den Leuten, die den L-410 gekauft haben (und das waren nicht wenig) natürlich noch lieber einen L-510 verkauft hätte.
Zwar teurer (NEIIIIN, mit ging's nicht um's Geld ), aber eben auch "besser" - und das nicht nur im Aufbau, wie ich meine.
Der L-410 war kein "kleiner L-510"! Das ist Unfug!

Auch zum Thema Langlebigkeit/Zuverlässigkeit bin ich absolut Deiner Meinung. Jedenfalls kann ich diese Aussage nicht nachvollziehen...


HansArp schrieb:
Gerade die Lämpchen gehen im Laufe der Zeit schon mal kaputt. Man muss sie unbedingt reparieren lassen, da der Defekt bestimmter Lämpchen wohl auf den den drohenden Defekt anderer Baugruppen hindeutet. Das hatte mir zumindest der Luxman-Experte so gesagt, der mir seinerzeit den L435 verkaufte.


Meine Erfahrung: Lampe kaputt ==> Es ist dunkel.
Mehr aber auch nicht.


[Beitrag von The-Luxman am 19. Aug 2009, 10:23 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#9 erstellt: 19. Aug 2009, 10:34
Nun, ein Lämpchen lebt eben auch nicht ewig, egal in welchem Gerät.
Wenn ich eines tausche, dann dimensioniere ich meistens so, dass der Glühfaden gelblich glimmt, nicht weiß, dann lebt es recht lange. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich persönlich würde ja eher einen L-116 oder L-120 nehmen, bevor ich zu einem 410er greifen würde. Aber das ist ja Geschmacksache. Die 500er-Reihe ist/war mir immer zu teuer.

Aber da ich vor kurzem einen R-1050 für knapp 30 Euro ergattern konnte, bei dem nur ein paar kleine altersschwache Elkos in der Vorstufe zu tauschen waren, habe ich sowieso ausgesorgt.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Aug 2009, 10:45
R-1050 Schönes Teil!!

Nun gut, wir driften hier mächtig in's OT

Gefragt war ja nach dem L-435

Zusammenfassung:

200 - 250€ sind in Ordnung, wenn er technisch und optisch ok ist.

Wertsteigerung? Keine Ahnung...aber selten ist er ohnehin schon.

Technische Daten: Gefragt ist sicher nach der "Leistung"...2 x 120 W an 8 Öhmels (DIN)

Klang: Ich halte mich mit einer ausufernden Aussage zurück. Schlecht bestimmt nicht. Es hängt eben auch viel vom Rest der Anlage - z.B. von den Boxen - ab.

Mein Tip: Wenn es geht probehören!

Rillenohr
Inventar
#11 erstellt: 19. Aug 2009, 10:59
Pardon, aber eine Frage wollte ich noch stellen.

Hat die 400er-Reihe durchweg dieselben Plastik-Drehknöpfe und Tipptasten wie die 200er-Serie?
chino007
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Aug 2009, 14:45
danke für die vielen beiträge
ich bin vom kauf eh schon wieder abgekommen-zumindest erstmals
hab ja schon nen ca-600 von yamaha geholt zu meiner marantz stereo anlage (MX673 AV )-mehr brauch ich eigentlich nicht momentan

der luxman L-435 war und ist im quoka für 170€ aufgeführt
1. gerade hab ich den bedarf nicht mehr
2.zu weit weg zum abholen und einfach so überweisen über quoka ohne probehören ist da schon eher nicht so toll und mir etwas zu riskant
also wenn jemand zuschlagen will-einfach mal suchen
viel spaß noch beim diskutieren
euer themeersteller^^


hier die verkaufsanzeige

http://www.quoka.de/...result_32302562.html

(lies sich mit der url funktion nicht reinstellen bzw funktionierte nicht)


[Beitrag von chino007 am 19. Aug 2009, 14:47 bearbeitet]
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Aug 2009, 15:31

Rillenohr schrieb:
Pardon, aber eine Frage wollte ich noch stellen.

Hat die 400er-Reihe durchweg dieselben Plastik-Drehknöpfe und Tipptasten wie die 200er-Serie?


Ausgerechnet beim 435 bin ich mir nicht 100%ig sicher, für alle anderen (400, 405, 410, 430)gilt: JA!
Im Prinzip waren Sie verarbeitungstechnisch dem 190er und er 200er-Serie näher als der 500er-Serie.



chino007 schrieb:

der luxman L-435 war und ist im quoka für 170€ aufgeführt


hier die verkaufsanzeige

http://www.quoka.de/...result_32302562.html

(lies sich mit der url funktion nicht reinstellen bzw funktionierte nicht)



Jepp, zweiter Versuch
Zuerst stand er für 190 Euronen drin. Aber der Text ist etwas dürftig, insofern hast Du richtig (nicht-)gehandelt).


[Beitrag von The-Luxman am 19. Aug 2009, 15:31 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#14 erstellt: 19. Aug 2009, 15:35

The-Luxman schrieb:

...Im Prinzip waren Sie verarbeitungstechnisch dem 190er und er 200er-Serie näher als der 500er-Serie.


Das war nämlich auch immer mein Eindruck. Daher würde ich auch die ältere 100er-Serie vorziehen, die haben noch mehr Aluminium.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Aug 2009, 15:43

Rillenohr schrieb:

The-Luxman schrieb:

...Im Prinzip waren Sie verarbeitungstechnisch dem 190er und er 200er-Serie näher als der 500er-Serie.


Das war nämlich auch immer mein Eindruck. Daher würde ich auch die ältere 100er-Serie vorziehen, die haben noch mehr Aluminium.



Worauf Du einen lassen kannst...ups
HansArp
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Aug 2009, 17:12

The-Luxman schrieb:

... Und dann klingt es eben besser oder schlechter.
Aber "federnd"...und "durchzugsstark"...mon dieu!


Dir antworte ich auch nicht noch mal Wenn du jemand zum Runtermachen suchst, schreib's vorher.

Übrigens, der L 435 hatte Plastikknöpfe.
Gruß
AnthonyP
Inventar
#17 erstellt: 19. Aug 2009, 17:48
Hallo zusammen,

da ich auch ein paar dieser netten Geräte besitze und aus zwei defekten L-410 einen Guten zusammengebaut habe, kann ich hier auch noch etwas beitragen:

Der einzige meiner Geräte (400, 410, 435), der Metalldrehknöpfe hat, ist der L-410. Alle anderen, selbst der damals 300.- DM teurere L-435 (1.400.-DM) hat Plastikknöpfe. Auch der Aufbau ist bei allen Geräten unterschieldich. Ähneln tun sich hier die l-200 bis L-400 in all ihren Varianten.

Mich wundert auch immer, dass L-210 und L-400 für fast das gleiche Geld weggehen, wie der 410. Der ist eine ganze Ecke größer und schwerer, solider gebaut und hat vernünftige Lautsprecherkabelklemmen.

Bei den kleineren Modellen bekommt man nur Mickey Mouse-Kabel dran.

Mit den alten Geräten ist es wir mit alten Autos. Da entscheidet auch viel der persönliche Geschmack und die eigenen Ansprüche.

Sowohl 410 als auch 435 sind meiner Meinung nach tolle Geräte. Die klangliche Auflösung in den Höhen und der knackige Bass machen einfach Spaß.

Hier von High End zu reden, wie es gerne in ebay missbraucht wird, halte ich allerdings für übertrieben.
Letztendlich soll Spaß machen, was gefällt und finanzierbar ist. Ich vermisse bei den Geräten nichts.

Betreibe damit KEF C-95 und einen eigenen Calinda-Nachbau und habe sehr viel Freude.

Problematisch waren bei den defekten L-410 die Wahlschalter, einige Taster, Potis und Lampen. Aber nach Reinigung und teilweisen Austausch läufts wie neu.
Beim L-435 war ebenfalls der Wahlschalter defekt und das Volume-Poti. Das war teuer, da ich mich da damals nicht rangetraut habe. Aber nach der Erkenntnis "einiges kann man selber machen" habe ich den Selbstversuch gewagt und den Tausch und die Reinigung von Komponenten im 410 selber gemacht.

Es macht insgesamt einfach Spaß und habe schon einen Frend damit infiziert.

PS. der L-435 ist meistens günstiger zu haben als der 410. Haptisch schöner ist der 410!

Viele Grüße
Johannes
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Aug 2009, 18:05

HansArp schrieb:

The-Luxman schrieb:

... Und dann klingt es eben besser oder schlechter.
Aber "federnd"...und "durchzugsstark"...mon dieu!


Dir antworte ich auch nicht noch mal Wenn du jemand zum Runtermachen suchst, schreib's vorher.

Übrigens, der L 435 hatte Plastikknöpfe.
Gruß


Runtermachen werde ich Dich schonmal gar nicht, dazu bist Du mir als Luxman-Nutzer per se schon zu sympathisch
Nun gut...ich habe vielleicht provoziert, weil ich ahnte, was kommen würde - Du mögest mir verzeihen

Aber Du bist nicht der Einzige, dessen Aussagen ich hinterfrage. Der Nächste wartet schon.


AnthonyP schrieb:
Hallo zusammen,

da ich auch ein paar dieser netten Geräte besitze und aus zwei defekten L-410 einen Guten zusammengebaut habe, kann ich hier auch noch etwas beitragen:

Der einzige meiner Geräte (400, 410, 435), der Metalldrehknöpfe hat, ist der L-410.
Der ist eine ganze Ecke größer und schwerer, solider gebaut und hat vernünftige Lautsprecherkabelklemmen.


Viele Grüße
Johannes



Dann muß es, ohne daß ich dies wüßte - zwei Varianten geben:
Alle 410er, die ich verkauft habe,sowie mein eigener haben/hatten definitiv Kunststoff-Drehknöpfe (klingt besser ).

Mir waren die Klemmen an meinem 410er aber nicht üppig genug...Bananas gingen nicht. Deshalb habe ich auf größere Schraubklemmen umrüsten lassen.
Oder gab es da etwa auch verschiedene Varianten? Nein, ich glaube nicht.
Feathead
Stammgast
#19 erstellt: 19. Aug 2009, 18:37
An meinem L-410 (gekauft 1987 im Fachgeschäft) waren alle Drehregler aus Metall! Sogar der winzige Balanceregler. Und was oft ausgefallen war: Das Lämpchen über dem LS-Regler, fast im Turnus einer Schwangerschaft...
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Aug 2009, 20:39
Jepp, die "Betriebs"-Lampe ist bei meinem auch hinüber
Aber er ist ja verliehen
AnthonyP
Inventar
#21 erstellt: 19. Aug 2009, 21:11
Luxman:
[i]Dann muß es, ohne daß ich dies wüßte - zwei Varianten geben:
Alle 410er, die ich verkauft habe,sowie mein eigener haben/hatten definitiv Kunststoff-Drehknöpfe (klingt besser ).

Mir waren die Klemmen an meinem 410er aber nicht üppig genug...Bananas gingen nicht. Deshalb habe ich auf größere Schraubklemmen umrüsten lassen.
Oder gab es da etwa auch verschiedene Varianten? Nein, ich glaube nicht.[/i]


Hallo Luxman,

also insgesamt habe ich drei L-410 hier und bei allen sind Metallknöpfe für die großen Regler verbaut. Vielleicht gab es ja mal eine Einsparmaßnahme? Im Innern ist einer auch anders: da werden Zb die Birnen nicht mit Sterckern verbunden sondern in Klemmleisten. Da scheint es ein paar Modellmodifikationen gegeben zu haben. Die Netzspannung lässt sich bei einem umstecken, bei dem anderen muss man löten oder für den Ruhestromabgleich gibt es bei einem eine auftrennbare Messstelle, bei dem anderen muss man an einem Widerstand messen. Alles so Dinge, die mir beim Zerlegen aufgefallen sind. Wann aber was umgestelltz wurde, konnte ich auch bei einem Luxman-Techniker nicht in Erfahrung bringen.

bzgl. Bananas.

Ja dicker geht immer... Hab grad in ebay gesehen, dass der L-405 (kleiner Bruder vom 435) auch die kleinen Klemmen hat.
Hier waren aber alle 410 gleich (also meine...)

Viele Grüße


[Beitrag von AnthonyP am 19. Aug 2009, 21:15 bearbeitet]
chino007
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Aug 2009, 01:01
woher bekommt ihr denn eure geräte?
gibts da als mal was brauchbares auf trödelmärkten oder ähnlichem (wo man dann auch en richtiges schnäppchen machen kann?)-weil im ebay oder quoka gleicht ja jeder seine artikel ab und somit lässt sich da mal was günstiger aber eben kein wirkliches schnäppchen, außer vllt reparaturbedürftige machen
über tipps wäre ich das sehr dankbar
hat halt nix mehr mim thema zu tun aber ich bin ja glaub nicht der einzige der abgeschweift ist^^

so dann mal ne gute nacht
Rillenohr
Inventar
#23 erstellt: 20. Aug 2009, 08:31
Ich kaufe nur noch defekte Geräte. Da weiß ich, was ich bekomme!

The-Luxman
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Aug 2009, 08:49
Naja...Preise abgleichen...
Der L-410 ist in der Bucht momentan für 200-500 Euronen unterwegs...das ist m.E. schon ein erheblicher Unterschied.
Ich habe alle meine Luxman-Geräte entweder neu gekauft oder sie aus Kommissionsware übernommen, nachdem ich sie getestet hatte. Der Nicht-Luxman-Rest wurde ebenfalls entweder neu gekauft oder aber aus bekannten Quellen gebraucht übernommen (Freunde, Bekannte, Verwandte).
Insgesamt habe ich bisher vielleicht 10 - 12 Geräte aus der Bucht oder sogar auch mal aus der Quoka-Welt gezogen.

So, und dann noch eine Information: 400, 405, 410, 430 und 435 wurden alle urprünglich mit Alu-Drehern gebaut und später dann mit Kunststoff. Das ist für sich betrachtet schon mal ein Armuts-Zeugnis, wie ich sagen muß und kickt Luxman eigentlich aus der ernstzunehmenden Liga der sogenannten und selbsternannten konsequenten "High-End-Hersteller" raus.
Habe gestern mal meinen alten Herrn dazu befragt, der dann ganz verblüfft antwortete "Wußtest Du das nicht?"
Nee, wußte ich nicht! Woher auch?
Rillenohr
Inventar
#25 erstellt: 20. Aug 2009, 09:11
Man muss natürlich auch wissen, dass die Aluknöpfe der Luxe nur außen Alu sind. Das Innenteil mit der Riffelung für die Potiachse ist Kunststoff.
Bei den deutschen Herstellern gab es das nicht, weil die diese doofen Riffelachsen nicht haben/hatten.

Z.B. wiegt der LS-Drehknopf eines Saba MI 215 etwa das Dreifache eines Luxman-Pendants. Auch sonst ist der Saba natürlich das bessere Gerät.

Das nur nebenbei.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Aug 2009, 09:19
Ob er das bessere Gerät ist, weiß ich nicht - klanglich konnte ich hier noch nicht direkt vergleichen und in diesem Falle wäre es ja auch rein subjektiv.
Von der Haptik her ist er in jedem Falle beeindruckend - habe erst am Wochenende bei meiner präferierten HiFi-Werkstatt wieder einen im Einsatz erlebt, als man mir meine reparierten DUALen (CT 1540, C 839)vorgeführt hat.
Wirklich ein schönes Gerät, dieser SABA.
AnthonyP
Inventar
#27 erstellt: 20. Aug 2009, 11:29
Also, ich habe meine Luxman geräte allesamt über ebay geschossen. Mit ein wenig Geduld kann man da nach wie vor Schnäppchen machen. Glück gehört allerdings dazu, wie bei meinem CD-Player D-01. Er wusste nicht, ob er richtig läuft udn hat ihn als defekt verkauft. Nach Richten der Lade läuft der wie neu und sieht auch so aus und das für 12 Euro!

Bei den verstärkern ist eigentlich immer etwas defekt und wenn es nur ein Knarzen im Poti oder Wahlschalter ist. Daher rate ich, teure Geräte in der Nähe zu kaufen. So habe ich es mit meinem ersten 410 gemacht. Wäre der nicht in tadellosem Zustand wie beschrieben gewesen, so hätte ich den da gelassen (gepfiffen auf die neg. Bew.)
Bastelgeräte sind da ja risikofreier.

Erstaunlich ist manchmal, dass ausgewiesen defekte Geräte (410) über 100.- Euro kosten. Aber das liegt wohl daran, dass es so gut wie keine Ersatzteile mehr gibt.

Gruß
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 20. Aug 2009, 12:40

AnthonyP schrieb:


Erstaunlich ist manchmal, dass ausgewiesen defekte Geräte (410) über 100.- Euro kosten. Aber das liegt wohl daran, dass es so gut wie keine Ersatzteile mehr gibt.

Gruß



Liegt möglicherweise noch an der "gehypten" Wahrnehmung des 410 durch einschlägige Presseberichte aus den 80ern.
Desweiteren sind um die € 100,- dann immer noch wenig genug, um das Gerät mit eben diesem überschaubaren Risiko - und wenn man ein wenig Glück hat - nach Einsatz von weiteren € 100,- dann für € 300,- weiterzuverkaufen.

Ich bin mal gespannt, ob meine neueren Luxman-Geräte ählich ausdauernd zuverlässig sind. Würde sicher recht kostenintensiv, wenn mir eine B10 aussteigt...
AnthonyP
Inventar
#29 erstellt: 20. Aug 2009, 13:19

The-Luxman schrieb:

AnthonyP schrieb:


Erstaunlich ist manchmal, dass ausgewiesen defekte Geräte (410) über 100.- Euro kosten. Aber das liegt wohl daran, dass es so gut wie keine Ersatzteile mehr gibt.

Gruß



Liegt möglicherweise noch an der "gehypten" Wahrnehmung des 410 durch einschlägige Presseberichte aus den 80ern.
Desweiteren sind um die € 100,- dann immer noch wenig genug, um das Gerät mit eben diesem überschaubaren Risiko - und wenn man ein wenig Glück hat - nach Einsatz von weiteren € 100,- dann für € 300,- weiterzuverkaufen.

Ich bin mal gespannt, ob meine neueren Luxman-Geräte ählich ausdauernd zuverlässig sind. Würde sicher recht kostenintensiv, wenn mir eine B10 aussteigt... :Y


Aber lohnt sich das professionell, wie es zB die Hifi-Zeile macht? Wenn ich überlege, wie lange man an so einem Gerät basteln kann, wenn man den zerlegt.. Bei einen Stundensatz von min. 50 Eur zzgl. Gewährleistung ist das doch unrentabel

Mögen unsere Schätze noch lange laufen. Du hast ja eine nette Sammlung
Rillenohr
Inventar
#30 erstellt: 20. Aug 2009, 13:22
Mahlzeit!

Darüber, dass manche defekte Geräte erstaunlich hoch gehen, wundere ich mich auch immer wieder.
Am Sonntagabend reingucken, sollte man bleiben lassen, da sind starke Nerven gefragt.

Da bietet meistens die Hoffnung mit, dass die Kiste mit ein paar Spritzern Kontaktspray wieder läuft. Häufig liegt es auch an ausländischen Bietern, die kein Deutsch verstehen, aber steigern wie die Weltmeister. Der Hinweis "Topp-Zustand, leider kommt kein Ton heraus" wird dann mißverstanden. Und Auto-Übersetzungen sind ja auch so eine Sache.

Defekte werden auch selten wirklich zutreffend beschrieben. Der Zusatz "für den versierten Bastler sicher nur eine Kleinigkeit" mag auch verkaufsfördernd wirken.

Ersatzteile sind m.E. eher selten ein Problem. Schwierigkeiten bei der Beschaffung bereiten eigentlich nur mechanische Teile.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 20. Aug 2009, 14:15
Beide habt Ihr natürlich Recht. Aber ich ging jetzt von einem versierten und begeisterten Bastler aus, der hier nicht in Stundensätzen, sondern in "Spaßeinheiten" rechnet und das Teil dann mit Gewinn weiterverkauft.
Alle anderen können natürlich auf die Nase fallen. Aber ich denke mal, daß die in einem Falle, in dem Reparatur unmöglich ist, das Teil eben als Ersatzteilspender in's Lager stellen und die Stunde Arbeitszeit für die Fehlersuche eben unter "Erfahrung" abschreiben.

Meine laufen aber alle noch - meine "große" Anlage wird aber vermutlich aber mal wegen Nichtnutzung vertrocknen, verharzen, verrosten...was weiß ich...
Aber schön ist sie
Rillenohr
Inventar
#32 erstellt: 20. Aug 2009, 14:45
Schon, schon. Wenn ein versierter Bastler ein defektes Gerät auf 100 Euro hochsteigert, dann ist das seine Sache. Aber wenn ein Verkäufer 100 Euro dafür per Sofortkauf verlangt, meistens ohne genaue Reparaturkostenanalyse, ist das m.E. unverschämt.
five-years
Inventar
#33 erstellt: 20. Aug 2009, 17:45

The-Luxman schrieb:
- meine "große" Anlage wird aber vermutlich aber mal wegen Nichtnutzung vertrocknen, verharzen, verrosten...was weiß ich...

Wenn Du damit die 10er Boliden meinst,kannst Du die bei mir gerne mal zwischenlagern.Ich fahre die dann regelmäßig mal warm.
toddrundgren
Stammgast
#34 erstellt: 20. Aug 2009, 19:16
Um den Bogen zur Frage zu schlagen: Ich halte den L-435 für stark unterbewertet. Er klingt "moderner" und vielseitiger als die vorherige Serie, ohne dabei Sanftheit und Feinzeichnung vermissen zu lassen. Eine gute Wahl auch für digitale Quellen, wie SACD.

Kurz ein wirklich guter Allrounder, für alle, die sich auf nur einer Verstärker konzentrieren wollen.

Alternativ:
ein L-410 / 430 für Jazz und Klassik
+ ein Sansui für Rock!

Viele Grüße
Todd
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 21. Aug 2009, 13:22

five-years schrieb:

The-Luxman schrieb:
- meine "große" Anlage wird aber vermutlich aber mal wegen Nichtnutzung vertrocknen, verharzen, verrosten...was weiß ich...

Wenn Du damit die 10er Boliden meinst,kannst Du die bei mir gerne mal zwischenlagern.Ich fahre die dann regelmäßig mal warm.
:prost



Die wiegen 50 Kilo das Stück!!!!!!!!!! Und der Pre nochmal 25!!!!!
Ich bin froh, daß der Sch... da steht, wo er steht!!!!
-burni-
Stammgast
#36 erstellt: 11. Mai 2010, 20:53
ich klinke mich mal hier ein, habe günstig ein L-435 geschossen (dachte ich). Nun ist es so, dass nach ca. 30 min es klack macht, kein Ton, klack wieder Ton, klack kein Ton und dann war es das, Gerät aus, dann geht es wieder für ein paar Minuten an bis die gleiche Prozedur wieder anfängt. Weiß jemand was der Grund dafür sein könnte?
AnthonyP
Inventar
#37 erstellt: 11. Mai 2010, 21:34
Hallo,

das ist die Schutzschaltung in der Endstufe. Normalerweise schaltet die ab, wenn etwas mit der Impedanz der Lautsprecher nicht stimmt oder ein Kurzschluss in den Kabeln vorliegt.

Check mal deine Kabel, ob da nicht zB eine Litze einen Übergangswiderstand erzeugt.
Macht er das denn auch im Kopfhörer-Modus?
Und was hast du für Lautsprecher dran? Sind die eventuell kritisch von der Impedanz her?
Könte auch eine zu hohe Eingangsquelle sein.

Meinen L-435 betreibe ich an KEF C-95 mit 4 Ohm ohne ein Problem.

Vieleicht findest du ja eine Fehlerquelle. Drück die Daumen.
Gruß
-burni-
Stammgast
#38 erstellt: 11. Mai 2010, 23:30
Ich habe B&W 601 dran, das mit dem Kabel kann gut sein, muss ich testen, nur eine Frage wäre dann natürlich warum das erst nach ca. 30 min passiert und nicht sofort. Kopfhörer muss ich auch noch ausprobieren.
AnthonyP
Inventar
#39 erstellt: 12. Mai 2010, 10:58
Die Frage ist nicht uneberechtigt. Könnte ich mir aber so erklären, dass der Verstärker ja im Laufe des Betriebes immer wärmer wird und wenn dann etwas mit der Belastung nicht stimmt, dann klickts.
Das ist wir damals auf den Feten, wo nach 1-2 Stunden auch die Schutzschaltung angesprungen ist, weils zu warm wurde

Also, erst mal checken. Allerdings habe aich aus ebay auch schon Geräte erhalten, die einwandfrei sein sollten, es dann aber nicht waren.

Vielleicht wurden sie bisher an 8 Ohm betrieben und deine sind 4 Ohm??? So konnte der Verkäufer auch nichts anderes feststellen.

Gruß
-burni-
Stammgast
#40 erstellt: 14. Mai 2010, 10:48
also es muss irgendwas mit der "wärme" zu tun haben Also der Schutzschalter fliegt auch raus, wenn ich den Verstärker nur an habe, ohne Boxen oder sonst etwas...ärgerlich...
Jeremy
Inventar
#41 erstellt: 14. Mai 2010, 12:26

-burni- schrieb:
also es muss irgendwas mit der "wärme" zu tun haben Also der Schutzschalter fliegt auch raus, wenn ich den Verstärker nur an habe, ohne Boxen oder sonst etwas...ärgerlich...


Würde den Luxman v. Profi überholen lassen - ist wohl davon auszugehn', daß techn. etwas nicht in Ordnung ist.
Frage doch mal bei Helmut Thomas ('ruesselschorf') Tel. 09776 / 7632
oder
www.good-old-hifi.de
an.
So eine Überholung kostet nicht die Welt und dann hast du doch wieder ein 100%ig funktionierendes Gerät.

Und das ist der L-435 allemal wert!

Beste Grüße

Bernhard
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