Welchen Verstärker zum Aufbau einer Zweitanlage mit Phono MM/MC?

+A -A
Autor
Beitrag
knauti
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jul 2011, 17:25
Hallo zusammen,

vielleicht habt ihr ein paar Tipps zu einem Verstärker aus den 70igern bzw. bis Anfang der 80er. Einerseits spielt dabei die Optik eine Rolle, aber natürlich auch die klanglichen Qualitäten. Der Raum ist ca. 20 qm gross/klein.

Der Verstärker sollte um die 100 Euro kosten, wenn möglich Phono MM UND MC können und in einem gepflegten Zustand sein. Ich benötige ihn für eine Zweitanlage und hauptsächlich für Phono. Ggf. später Ergänzung um entsprechenden Tuner.

Lautsprecher habe ich auch noch keine, sollten aber in die Zeit des Verstärkers passen. Hatte schon ein paar T+A Rundumstrahler im Auge, leider Auktionsende verpasst...

Gesamtbudget für LS+Amp liegt bei 200 Euro.

Vielleicht will sich auch jemand von etwas adäquatem trennen, dann bitte per PM.

Viele Grüsse
Knauti
andisharp
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Jul 2011, 18:55
Phono MM und MC für 100 Euro kannst du wohl knicken. MC haben nur hochwertige Verstärker, die auch heute nicht wirklich billig sind.
hifibrötchen
Inventar
#3 erstellt: 04. Jul 2011, 19:00
Das wird sehr schwer für das Geld MM u MC zu bekommen .

Einen Vorschlag kann ich dir trotzdem machen , lege etwas am Buget auf so etwa 50-100€ dann kann man schon einen Yamaha A1 Baujahr 1979 bekommen , feines Gerät mit MM u MC

http://www.google.de...0&ved=1t:429,r:0,s:0


[Beitrag von hifibrötchen am 04. Jul 2011, 19:02 bearbeitet]
knauti
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2011, 19:10
Hallo,

ich weiss, MC ist kein Muss. Manche kann man ja umschalten - MM/MC. Hab in der Bucht einen Marantz gesehen, der lag nicht weit oberhalb.

Der Yamaha ist schon nicht schlecht, entspricht aber nicht ganz der klassischen Optik, die ich mir wünsche. Silber wäre schön. Oder Technics-Braun...

Gruss

Knauti
sge1
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jul 2011, 22:03
Hallo,
ich würde mir einen Receiver oder Verstärker von Sansui holen.Ich hatte selbst mal in den 80er Jahren den AUX-90 (damals 2000 DM) und der war klanglich deutlich besser als der Accuphase E-305 (5600 DM) den ich als Nachfolger hatte. Diesen Verkauf/Kauf bereue ich heute noch. Der Accuphase ist aber auch schon wieder Geschichte (Gottseidank).
Für 100 Euro bekommst du sicher etwas in der bucht.
Gruß
alex


[Beitrag von sge1 am 04. Jul 2011, 22:03 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2011, 22:17
Einen guten MM/MC-Eingang hat z.B. bereits das Technics-Modell SU-V5 (und alle darüber), welches dann und wann günstig zu haben ist. Die meisten gibt's in Silber UND Technics-Braun.


[Beitrag von MacPhantom am 04. Jul 2011, 22:17 bearbeitet]
olli_gt
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jul 2011, 22:35
Ich empfehle dann mal den Kenwood-KA990.

Ein (meiner Meinung nach) völlig unterschätztes Gerät von ca. 1985, welches auch über Phono MC verfügt und auch ansonsten sehr gut ausgestattet ist.
Diesen gibt es in schwarz und in silber. In der Bucht geht der häufig für deutlich unter 100,- Euro über den Tisch.

Im Vergleich bei mir, hatte ein Pioneer A-757 MKII deutlich das Nachsehen, woraufhin ich diesen auch abgestoßen habe...
Ich würde den Kenwood ungefähr mit einen Yamaha AX-900 gleichsetzen.
db_powermaster
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Jul 2011, 00:03
Hallo Knauti,

einen Onkyo A-8850 sollte man mit etwas Geduld für nen Hunderter aus der Bucht fischen können.
Allerdings solltest Du dich vor dem Kauf von der vollen Funktionsfähigkeit des Geräts überzeugen. Der Quellenwahlschalter zickt bei diesen Geräten öfters mal rum....
Ansonsten ein sehr solide gebautes Gerät mit feiner Ausstattung (sogar mit Fernbedienung!).

VG
Sascha
classic.franky
Inventar
#9 erstellt: 05. Jul 2011, 00:22

knauti schrieb:
...Silber wäre schön. Oder Technics-Braun...


halllooooo
knauti
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jul 2011, 11:15
@olligt
Der Kenwood KA990 ist technisch sicherlich ein gutes Gerät, sagt mir optisch aber nicht zu.

@macphantom
Einen ähnlichen habe ich gefunden, 505er, steht auch unten in der Liste.

@sge1
Hehe, super Tipp Hast du mein Budget gesehen

@andisharp
Wird zwar schwierig, ist aber m.M. nach möglich

Unten ein paar Kandidaten im genannten Rahmen, wobei ich nicht weiss, ob der KA 7300 MM/MC bietet:

Technics SU-V505
Harman-Kardon PM655
Kenwood KA 7300

Viele Grüsse
Knauti
Platte74
Stammgast
#11 erstellt: 05. Jul 2011, 11:23
Als sehr gute Vollverstärker mit gutem Phonovorverstärker gelten auch die Denon PMA 560 oder (besser) 860, die sind allerdings schon vom Ende der 80er / Anfang der 90er. Ich selbst habe seit 20 Jahren einen PMA 560 und der leistet nach wie vor sehr gute Dienste, hat auch den gewünschten Umschalter MM/MC sowie einen schaltbaren Subsonic-Filter. Die sollte man für unter 100 Euro bekommen.

Analoge Grüße
Malle
stu
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Jul 2011, 12:26
Ich habe hier einen Luxman L-230 mit MM/MC und Subsonic Filter. Den bekommt man in der Regel für 70 Euro in der Bucht.

Optisch und klanglich finde ich den Verstärker sehr ansprechend - Champagnerfarbe und schöner, harmonischer Klang, den man wohl als "warm" bezeichnen kann, ohne dass die Höhenauflösung vernachlässigt wird.

Und wenn ich mich nicht täusche, sind ja die Luxmänner auch bekannt für ihre guten Phonoeingänge.
knauti
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jul 2011, 17:41
@platte74

Diese Denons sind mir zu neu. Gefallen würden mir der PMA 700z und der PMA 850. Leider ausserhalb der Budget-Reichweite. Wie gesagt, ich suche nicht nach einer vernünftigen Lösung, ich will was zum spielen

@stu
Den Luxmann behalte ich mal im Auge. Thx!


[Beitrag von knauti am 05. Jul 2011, 17:42 bearbeitet]
Albus
Inventar
#14 erstellt: 05. Jul 2011, 22:11
Tag,

(schon wieder...): Der Kenwood KA-7300 hat zwar Phono 1 und Phono 2, allerdings mit 2,5 mV/50 Kiloohm, nicht für MC gedacht.

Freundlich
Albus

Bitte: http://www.thevintageknob.org/kenwood-KA-7300.html


[Beitrag von Albus am 05. Jul 2011, 22:17 bearbeitet]
Bunbury
Stammgast
#15 erstellt: 06. Jul 2011, 00:51
Der Harman Kardon wird ziemlich sicher Kontaktprobleme bei Potis und Schaltern haben, aber nichts was sich nicht beheben lässt. Der Verstärker der Wega 42er Serie hatte auch einen MC-Vorverstärker.
knauti
Stammgast
#16 erstellt: 06. Jul 2011, 11:57
@albus

Danke für den Hinweis (wieder mal )

@bunbury

Bekannte Krankheit bei HK? Die Wegas schau ich mir mal an.


Vielleicht sollte ich das Thema nochmal andersrum formulieren:

Welche Vintage Verstärker bis ca 1980 bieten die Möglichkeit, sowohl MM, als auch MC Systeme zu betreiben und sind in vernünftigem Zustand bis ca. 200 Euro zu erwerben? Hat ggf. jemand einen solchen anzubieten?

Bedankt!

Knauti
sge1
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Jul 2011, 11:11
Die bekannten Schalterprobleme beim HK beziehen sich hauptsächlich auf die Druckschalter. Beim HK 6500 und Kollegen waren die nach 8-10 Jahren "Wartungsbedürftig".Ich habe hier auch noch einen HK 6500 rumstehen mit genau diesem Problem.
Yahoohu
Inventar
#18 erstellt: 07. Jul 2011, 11:18
Moin,

das hier ist nix schlechtes:

kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/komplette-stereoanlage-von-blaupunkt-(highend)/31543670

Und alles überflüssige zu Ebay

Gruß Yahoohu
sge1
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Jul 2011, 11:22
Was mir auch gerade noch einfällt sind die Probleme mit Elektrolytkondensatoren in den alten Geräten. Im laufe der Zeit trocknen die entweder ein oder was noch schlimmer ist können die auslaufen. Der Kapazitätswert ändert sich mit der Zeit in jedem Fall drastisch. Ich denke mal 10-15 Jahre müßte ein Elko innerhalb seiner Kapazitätstoleranz halten. Danach ist die Haltbarkeit und der Klang des Gerätes reine Glückssache.
Ich würde daher nur ein Gerät empfehlen welches maximal 5-6 Jahre alt ist.
camkey
Stammgast
#20 erstellt: 07. Jul 2011, 11:35

sge1 schrieb:
Ich würde daher nur ein Gerät empfehlen welches maximal 5-6 Jahre alt ist.


Oder eine "Elko Frischzellen Kur".
Yahoohu
Inventar
#21 erstellt: 07. Jul 2011, 12:04
Oje,
sagt das man den Benutzern, die immer noch 20 (und mehr) Jahre alte Geräte betreiben.
Ich habe vor 2 Jahren meinen rund 20 Jahre alten Mission Cyrus Two mit PSX an einen Profi verkauft, der mir hinterher mitteilte, das die Meßwerte noch Top waren.

Gruß Yahoohu
knauti
Stammgast
#22 erstellt: 07. Jul 2011, 12:29
Liebe Leute,

mir ist durchaus klar, das es bei solch alten Geräten Probleme geben kann, und ich erwarte auch keine Garantie von einem privaten Verkäufer. Das Teil soll, wenn ich es kaufe, funktionieren. Kein Bastlergerät. Falls es dann nach einer Zeit zu Problemen kommt, wird sich dafür sicherlich hier im Forum eine Lösung finden.

Bin, wie gesagt, an Vorschlägen zu entsprechenden Geräten interessiert. Sicherlich gibt es dabei auch Exoten, zu denen Elkos oder andere Ersatzteile schwer zu beschaffen sind. Für solche Hinweise bin ich durchaus dankbar.

Viele Grüsse
Knauti
sge1
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Jul 2011, 19:33
@yahoohu
das ist aber reine Glückssache. Die meisten 20-30 Jahre alten "Vintage HiFi Geräte" haben schon diverse Probleme mit allem möglichen bekommen. Aber ich will hier keine Diskussion über die Haltbarkeit von Bauteilen lostreten.
andisharp
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Jul 2011, 19:38
Ja klar, das sind dann aber versiffte Potis und Relais und so gut wie nie defekte Kondensatoren. Märchen werden auch durch Wiederholung nicht wahrer.
sge1
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Jul 2011, 20:49
So ganz Märchenhaft ist das mit den Elkos leider nicht. Alle Kondensator Hersteller geben eine Lebensdauer ihrer Bauteile an. Diese ist abhängig vom permanenten Lade/Entladestrom und der Umgebungstemperatur. Bei einem Hersteller habe ich einen Wert von 60000-90000 Stunden (abhängig von der baulichen Kondensatorgröße, warum auch immer) gefunden. Schließlich leben wir alle nicht unendlich lang (es sei denn man hat vampirische Urahnen ;))
Übrigens wird im Visaton Forum auch heftig über die Lebensdauer von Elkos diskutiert.
Allerdings muß ich zustimmen, das versiffte Relais und Potis/Schalter wesentlich häufiger vorkommen.


[Beitrag von sge1 am 07. Jul 2011, 20:53 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Jul 2011, 20:57
Dann mal Butter bei die Fische. Wieviele olle Kisten hast du denn, das du dich traust, das zu beurteilen?
camkey
Stammgast
#27 erstellt: 07. Jul 2011, 21:53

andisharp schrieb:
Wieviele olle Kisten hast du denn, das du dich traust, das zu beurteilen?


Ole Kisten keine, aber etliche Lebensdauertests: Vernunftig gewählte Elkos halten problemlos ein Autoleben aus (300.000 km/15J) bei einem Temperaturprofil -40..85°C. Im Heimbetrieb bei gemütlichen 25°C ist das Doppelte kein Problem - allerdings wenn zu stark gesparrt wird, kann es sein, dass die Teile keine 3 Jahre halten.
sge1
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Jul 2011, 21:59
@andisharp
Das hat ja mal gar nichts mit der Anzahl der "ollen Kisten" zu tun sondern mit Alterungs- und Abnutzungsprozessen. Die begrenzte Lebensdauer von Bauteilen ist nun mal Fakt.
Ausgetrocknete Elkos die einen Kurzschluß verursachten, hatte ich bei meinem gebraucht gekauften Einstein "The Amp" Vollverstärker nach ca. 18 Jahren. Dieser Verstärker besitzt massenhaft (über einhunder) Elkos im Netzteil, da man glaubte den Innenwiderstand der Elkos durch paralellschalten kleinerer Kondensatoren zu einem großen Siebelko zu vermindern und dies Einfluß auf den Klang hat. Sie könnten sogar recht haben, da dieser Verstärker der beste ist den ich je gehört habe und meinen Accuphase E305 spielend leicht geschlagen hat. Der E305 hatte übrigens nach 15 Jahren ein defektes Relais.


[Beitrag von sge1 am 07. Jul 2011, 22:03 bearbeitet]
Albus
Inventar
#29 erstellt: 07. Jul 2011, 22:03
Tag,

also Knauti, ein Vorschlag: Von 1976/1977 - Yamaha CA-2010 oder CA-1010, beide auch mit Class A (30 W bzw. 15 W). Phono je zweimal, davon Phono 1 schaltbar 2 mV/47k, 68k und 100k sowie MC (tatsächlich 100 Ohm). Vor- und Endstufe auftrennbar. [Noch Wünsche offen?]

Wenn einer dann als funktionierend heute angeboten wird, dann ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Ruhestrom zu justieren, das Mittenpotential der Endstufe ebenso, wenn möglich (Werkstatt?) der Klirr des MC-Verstärkers zu minimieren, die mechanischen Schaltkontakte von Belag zu befreien ('Burn off'), wohl auch (wenn aus Lagerbestand oder Keller, lange Dauer ohne Nutzung im Betrieb) sind die Ladeelkos zu vitalisieren (Ausgangsleistung langsam steigern). Nützlich dazu ist ein Hochlastwiderstand (Dummy Load) 100 Watt/8 Ohm, zugleich für das Burn off unverzichtbar (Durchbrechen von Korrosion uä durch genügend hohe Milliampere). Die Kalibirerung der Leistungsanzeigen sollte nicht unterlassen werden. Dazu bestens dann auch ein 'Service Manual' als Informationsquelle beschaffen (Schaltungsdienst Lange, Berlin).

Bei anderen Geräten aus den zurückliegenden Jahrzehnten läuft es höchstwahrscheinlich ebenso: die Wiederinbetriebnahme. - Man kann auch nicht gar so alte Geräte in Betracht ziehen?!

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 07. Jul 2011, 22:20 bearbeitet]
sge1
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 07. Jul 2011, 22:42
@Albus
vielen Dank für diesen Beitrag als praktisches Beispiel.
Genauso läuft das fast immer mit "Vintage HiFi > 20 Jahre" erwerb ab.


[Beitrag von sge1 am 07. Jul 2011, 22:44 bearbeitet]
knauti
Stammgast
#31 erstellt: 08. Jul 2011, 16:57
@albus

Hallo,

schickes Teil, der Yamaha. Keine offenen Wünsche. Der kann alles, was ich benötige.

Was haltet ihr vom Revox B750 MKI/MKII/A78? Gefallen mir irgendwie und haben glaube ich auch eine einstellbare Phonostufen MM/MC.

Gruss

Knauti
Albus
Inventar
#32 erstellt: 08. Jul 2011, 21:28
Tag erneut,

zu den Revox sage ich etwas Nörgeliges: Kümmerliche LS-Anschlüsse an einem guten Produkt, an den LS-Terminals wird Performance 'verschenkt'. So befand ich einst als Interessent, ungefragt meinte so auch der Vertragshändler zu mir, als ich vom Blick hinten auf den großen Receiver B285 meinen Kopf hob. Die Revox-Verstärker waren wohl erst ab B250 besser ausgerüstet.

Die Tuner von Revox sind eine andere Kategorie, aber auch die sind nicht gegen Kritik technisch immun gemacht.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 08. Jul 2011, 21:44 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#33 erstellt: 08. Jul 2011, 22:42
Wie wärs mit einer Siemens 666 Kombi? Die hat MM und MC und ist sehr hochwertig und die gibt es schon für unter 100 Euro!
knauti
Stammgast
#34 erstellt: 09. Jul 2011, 11:10
@albus

Hallo,

meinst du, das spielt eine grosse Rolle? Die Revoxe haben doch die gleichen Klemmen, wie die alten Marantze, oder?

@hifijc
Die sehen ganz nett aus, wie siehts da aber mit den Steckern aus? Din Verbindungen?! Lautsprecheranschlüsse? Bei den alten Duals hat man zumindest die Möglichkeit der Cinch Verbindung. Bekommt man die Kabel für die Siemens noch?

Gruss

Knauti
hifijc
Inventar
#35 erstellt: 09. Jul 2011, 11:54
Die kabel an der Siemens sind ganz Normale Din Stecker die bekommt man an jeder Ecke.
Albus
Inventar
#36 erstellt: 09. Jul 2011, 12:20
Tag,

nein, Knauti, "eine große Rolle"? Nein, eine g r o ß e Rolle nicht. Musik ist dazu noch robust, dann auch (nur) eine Zweitanlage. - Und der Gleichklang mit sehr alten oder alten Marantz, keine Ahnung; ich hoffe zu Gunsten der Marantz, deren LS-Terminals sind für festen Kontakt besser gemacht.

Denk' gelegentlich an die Bedingungen von Wiederinbetriebnahmen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 09. Jul 2011, 12:21 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 09. Jul 2011, 14:50

hifijc schrieb:
Die kabel an der Siemens sind ganz Normale Din Stecker die bekommt man an jeder Ecke.



Jup, bekommt man noch. Ich nehme die von Neutrik, die NYS 322 bzw. 322G. Kosten nicht viel, Korpus ist aus Metall und die sehen gut aus. Die 322 haben versilberte, die 322G haben vergoldete Kontakte.

http://www.smdv.de/products/72424/000-m.jpg

Noch ein Fall wäre der Dual CV-1700, der hat auch MM- und MC-Eingang. Nur kenne ich da die aktuellen Preise nicht.
knauti
Stammgast
#38 erstellt: 09. Jul 2011, 19:58
Hallo,
was haltet ihr vom Denon Pma-600?
Hat zwar nur MM, ist aber ein schönes Stück 70er Technik.

Wären 200 Euro ok für ein gepflegtes Teil?
Gruss
Knauti
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Verstärker Receiver mit 2 Phono MM/MC Eingänge
walo am 13.04.2009  –  Letzte Antwort am 26.04.2009  –  20 Beiträge
Verstärker Pioneer SA 506 MC oder MM?
radioandi am 14.05.2008  –  Letzte Antwort am 15.05.2008  –  8 Beiträge
MM-Vorverstärker für MC-Plattenspieler?
nadel-spieler am 08.08.2006  –  Letzte Antwort am 08.08.2006  –  4 Beiträge
Hilfe? Kenwood KA-30 MM oder MC Phono in?
DarkestHour am 05.11.2007  –  Letzte Antwort am 06.11.2007  –  17 Beiträge
MM oder MC?
grüner_leguan am 30.05.2009  –  Letzte Antwort am 01.06.2009  –  7 Beiträge
Grundig MXV 100 - MM- und MC-Stufe
Flottertje am 17.10.2014  –  Letzte Antwort am 17.10.2014  –  5 Beiträge
welcher Verstärker besitzt 2 Phono MM Anschlüsse
rosenbaum am 25.11.2013  –  Letzte Antwort am 25.11.2013  –  12 Beiträge
Kenwood 700C Phono MC Eingang?
MAC666 am 01.10.2014  –  Letzte Antwort am 01.10.2014  –  3 Beiträge
Technics Verstärker frage.
raxthemax am 25.10.2014  –  Letzte Antwort am 12.11.2017  –  7 Beiträge
Verstärker/Receiver-Klassiker mit MC Eingang
Moneyhead am 12.10.2023  –  Letzte Antwort am 26.10.2023  –  16 Beiträge
Foren Archiv
2011

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedmobile-club-sounds
  • Gesamtzahl an Themen1.551.076
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.582

Hersteller in diesem Thread Widget schließen