Alte Dual-Anlage verkabeln

+A -A
Autor
Beitrag
Memphishifi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Sep 2011, 20:39
Hallo,

ich habe meine Anlage fürs Wohnzimmer jetzt soweit komplett:
CV 1200
CT 1240
C 820
CL 170

Klingt soweit auch alles ganz fein.

Jetzt habe ich allerdings Fragen zum Anschluss bzw. zur Verkabelung, da ich mich mit diesen Din-Steckern nicht so gut auskenne. Und zwar möchte ich vom Radio auf dem Tapedeck aufnehmen, evtl. auch noch von nem anderen Zuspieler wie Plattenspieler oder ähnlichem.

Das Tapedeck hat eine Din-Buchse, da steht Din/PB drauf und 4 RCA Buchsen, 2 Input, 2 Output, ich nehm an, das ist zum durchschleifen gedacht, richtig?

Ich hab auch die Funktion des "Monitor"-Schalters noch nicht genau verstanden, also Hinterbandkontrolle, schon klar, aber wie genau?

Dann habe ich am CV 1200 noch eine Buchse für n Mikro, bei dem ich das Level wählen kann. Wenn ich jetzt da ein Mikro einstecke, hör ich das dann zusätzlich zu der Musik, die über die LS kommt? Ich frage deshalb, weil ich mir gedacht hab, dass man damit schöne Übergänge für ein Mix-Tape erzeugen könnte. Ich kann es zwar am Tapedeck auch einstecken, aber damit lassen sich ja keine Überblendungen herstellen, da ich am Tapedeck nur die Möglichkeit habe, Din/Line/Mic als Quelle zu wählen. (Kanns mangels eines Mikros im Moment leider nicht ausprobieren.)

Wäre schön, wenn mir da jemand helfen könnte.

Viele Grüße,
Flo
Django8
Inventar
#2 erstellt: 28. Sep 2011, 06:45
Ohne die Geräte zu kennen - im Grundsatz funktioniert es so:
- Ob DIN oder Cinch spielt keine Rolle. Bei DIN hast Du einfach 4 Linien (Ausgang und Eingang, jeweils für links und rechts) kombiniert, während Du bei Cinch je ein einzelnes Kabel pro Linie benötigst.
- Am Tape wird eigentlich nichts "durchgeschlauft". Du hast die Eingänge für die Aufnahme ("REC") und die Ausgänge fürs Abspielen ("PB"). Wenn Du von einem (beliebigen) Gerät auf Tape aufnehmen willst, dann musst Du dieses Gerät sowie das Tape einfach "korrekt" an den Verstärker anschliessen. Der Verstärker "leitet" das Signal der Quelle dann automatisch an das Deck weiter.
- Der Monitor-Schalter am Verstärker funktioniert ganz einfach: Wenn er eingeschlatet ist, dann hörst Du immer das Signal des angeschlossenenen Tapedecks - unabhängig davon, welche Quelle (Tuner, CD, Platte) Du gewählt hast. Hinterbandkontrolle geht dann so (Voraussetzung ist natürlich ein entsprechendes Tape-Deck mit 3 Köpfen): Während der Aufnahme kannst Du den Tape-Monitor einschalten, dann hörst Du die aktuelle Aufnahme. Bei ausgeschatetem Monitor hörst Du einfach die Quelle. So kannst Du Original und Aufnahme während der Aufnahme überprüfen (daher "Monitor").

Ich hoffe, das war halbwegs verständlich.
Memphishifi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Sep 2011, 19:45
Danke für die Antworten.

Was mache ich jetzt, wenn ich am Tuner aber nur einen (Din-)Ausgang habe? Brauch ich dann ein Y-Kabel zum Tape und Verstärker, da ich ja das Radio nicht immer aufnehmen mag.

Ich nehme an, dass mein Vorhaben mit dem Mikro nicht klappt, oder?
germi1982
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Sep 2011, 19:54
Beide Geräte werden an den Verstärker angeschlossen...sowohl Tuner als auch Tapedeck. Das Tapedeck nimmt das auf was gerade gehört wird.


Hinterbandkontrolle, schon klar, aber wie genau


Wiedergabetonkopf hinter dem Aufnahmekopf, von dem kommt dann der Ton bei der Hinterbandkontrolle. Man hört dann also das wie es direkt vom Band kommt. Man kann so Fehler in der Aufnahme z.B. Über- oder Untersteuern direkt nachregeln.

Wie das mit dem Mikro funktioniert weiß ich nicht mangels der Geräte die du da hast.


[Beitrag von germi1982 am 29. Sep 2011, 19:58 bearbeitet]
Django8
Inventar
#5 erstellt: 30. Sep 2011, 06:08

Beide Geräte werden an den Verstärker angeschlossen...sowohl Tuner als auch Tapedeck. Das Tapedeck nimmt das auf was gerade gehört wird.

Genau
Memphishifi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Sep 2011, 07:38

Django8 schrieb:

Beide Geräte werden an den Verstärker angeschlossen...sowohl Tuner als auch Tapedeck. Das Tapedeck nimmt das auf was gerade gehört wird.

Genau :)


OK, verstanden, das Signal wird also im Verstärker durchgegeben. Wenn ich also den Wahlschalter auf Tuner stehen hab, dann liegen beim Verstärker am Tape1/2 Ausgang immer die Signale des Tuners an. Ich drück dann nur noch beim Tape auf Rec. Schalte ich Monitor zu, höre ich den Tuner nicht mehr, dafür die um wenige msec verzögerte Aufnahme des Tapes (Hinterbandkontrolle). Richtig so?

Und wenn das Tape das aufnimmt, was gerade gehört wird, dann wäre es ja möglich, dass das Mikro-Signal auch auf die Tape-Ausgänge am Verstärker durchgegeben wird.

Ich hoff, ich hab das jetzt alles richtig verstanden und kann die Kabel bestellen. Vielen Dank!
Django8
Inventar
#7 erstellt: 30. Sep 2011, 07:59
Ja, richtig so

Und wenn das Tape das aufnimmt, was gerade gehört wird, dann wäre es ja möglich, dass das Mikro-Signal auch auf die Tape-Ausgänge am Verstärker durchgegeben wird.

Sollte so sein, ja.
DOSORDIE
Inventar
#8 erstellt: 30. Sep 2011, 13:38
Nicht ganz... Denn das C820 ist kein 3 Kopf Deck. Wenn du die Monitor Taste drückst hörst du lediglich das durchgeschleifte Signal der Quelle, von der du aufnimmst und das entweder leiser oder lauter, je nachdem wie der Pegel eingestellt ist.

Ich kenne übrigens den Verstärker, merkwürdig ist bei dem Ding, dass der Monitoranschluss um Einiges lauter ist, als alle Anderen Anschlüsse, ich würde deshalb eher Tape 1 oder Tape 2 benutzen, du musst ja eh nix überwachen, dauert dann halt seine Zeit, bis du den richtigen Pegel eingestellt hast, du solltest auch rausbekommen auf welche Cassetten das Deck eingemessen ist, denn nur so erzielst du einwandfreie Ergebnisse.

Dual hat damals Werbung für die TDK MA XG gemacht, ich könnte mir vorstellen, dass die Decks auf die alten TDKs eingemessen sind. Also TDK D, SA und MA, FerroChrom gibts ja schon seit Anfang der 80er nicht mehr. Da kommt die letzte SA wohl am nächsten dran. Wahrscheinlich stimmt dann der Pegel aber nicht ganz, auch diese alten Decks machen schon ganz wunderbare Aufnahmen.

LG, Tobi
Django8
Inventar
#9 erstellt: 30. Sep 2011, 15:23

Denn das C820 ist kein 3 Kopf Deck

Okay - ich ging natürlich davon aus, dass dies der Fall ist. Hatte ja schon Eingags geschrieben, dass ein 3-Kpf-Deck Voraussetzung ist.
Memphishifi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Sep 2011, 23:41
Hm, ok, dann funktioniert das ja nicht so, wie ich mir das gedacht habe. Werd einfach mal ein wenig rumprobieren müssen.

Hab heut nochmal nachgesehen, es gibt tatsächlich einen Din-Anschluss "Monitor" am Verstärker, wofür ist dann der?
Hab dann mal Radio gehört "Tuner" und dann den Monitor Knopf gedrückt, dann war das ganze Stumm. Das müsste aber doch dafür sprechen, dass das aufgenommene Signal nicht einfach durchgeschleift wird, oder?
DOSORDIE
Inventar
#11 erstellt: 01. Okt 2011, 13:02
Das wird durchgeschleift sobald du am Tape Rec drückst und den Pegel einstellst, wenn es angeschlossen ist, mit nem Equalizer oder nem Digitalen Signalprozessor geht das auch, da kannste dann das Signal verändern. Aber wie gesagt soweit ich mich erinnern kann hatte der Monitor am Dual ne andere Empfindlichkeit als die restlichen Hochpegelquellen wodurch das Tapedeck dann megalaut war und auch der Aufnahmepegel viel zu hoch, schon in den unteren Stufen der Rec Level Potis...

Würdest du jetzt vom Eingang zum Ausgang des Monitors ein Kabel legen, würde das Signal direkt durchgeschleift. Solang aber nichts angeschlossen ist hörst du natürlich nix, weil der Signalweg ja unterbrochen ist.

Es macht bei einem 2 Kopf Deck wenig Sinn, du kannst dann nur kontrollieren was halt reingeht und wie laut das Tapedeck das ausgibt, du hast ja dann nen anderen Pegel, als bei der direkten Quelle, weil du über Rec Level ja erstmal einpegeln musst und der Maximalpegel einer Cassette ist dann halt ein anderer, als der der direkten Quelle, deshalb würde das auch nicht gehen, wenn du n 3 Kopf Deck hättest und du die Monitor Taste am Verstärker ein und ausrasten würdest, ein direkter Vergleich wäre so nicht möglich, aus diesem Grund haben 3 Kopf Decks eine Tape/Source Taste, die Monitor Taste am Verstärker bleibt dann eingerastet und es wird am Cassettendeck zwischen Quelle und Cassette hin und her geschaltet...



Der einzige Vorteil, den du über die Monitorschaltung bei einem normalen 2 Kopf Deck hättest wäre, dass der Zugriff zwischen aufs Band schneller ginge. Wenn du jetzt vom Radio aufnimmst und das Stück ist zu Ende musst du ja normalerweise bis zu der Stelle zurückspulen wo das Stück aufhört um einen sauberen Übergang zum nächsten Stück zu Schaffen, dann würdest du wieder in Aufnahmebereitschaft schalten (Pause/Rec/Play), so hab ich das früher immer gemacht.

Steht der Verstärker auf Monitor, bei angeschlossenem 2 Kopf Deck, während Tuner gedrückt ist geht das Alles ganz automatisch:

Beim Drücken der Aufnahmefunktion hörst du das Radio, kommt ein Stück, das du aufnehmen willst lässt du die Pausetaste los, ist das Stück zu Ende und es quatscht wer rein oder es kommt ein Stück, das du nicht haben willst stoppst du die Aufnahme, das Radio ist nicht mehr zu hören, es ist Stille, du spulst an die Stelle zurück, startest die Cassette und versuchst mit dem Cueing eine passende Stelle zu finden wo du den Schnitt setzt, es ist ab dem Drücken der Play Taste ist automatisch die Cassette zu hören.

Stelle gefunden? Dann wieder Pause/Rec/Play, automatisch ist wieder das Radio zu hören, bis die Aufnahme gestoppt wird. So ist es auch einfach die Cassette am Anfang einzupegeln, wenn einmal der richtige Pegel gefunden ist, kann man das bis man fertig ist auch so stehen lassen, es sei denn man wechselt die Quelle, die ist ja dann leiser oder lauter...

Ist das Tapedeck jetzt an den normalen Tape 1 oder 2 Anschluss angeschlossen, der keine Monitorschaltung hat musst du zwischen Aufnahme und Wiedergabe immer zwischen Tape und Tuner hin und her schalten, wenn du anhören willst, was du aufgenommen hast. Drückst du während der Aufnahme die Tape Taste des Verstärkers kommt keine Quelle mehr an, es ist dann nur noch Stille zu hören, weil Tuner und alle anderen Quellen dann ausrasten.

Wie gesagt habe ich in Erinnerung, dass der Monitor Anschluss an dem Dual irgendwie empfindlicher war, du kannst es ausprobieren, aber ich glaub der ist für normale Tapedecks nicht geeignet, eine Begründung stand glaub ich in der Gebrauchsanweisung, die krieg ich aber nicht mehr zusammen.

LG, Tobi
hackmac_No_1
Stammgast
#12 erstellt: 01. Okt 2011, 21:35
Hallo DOSORDIE,

Vielen Dank für deinen Beitrag.
Habe selbst einen DUAL Verstäker, bei dem ich schon vor diesem Problem stand.
Ich hatte da eigentlich auf einen Defekt geschlossen.

DOSORDIE
Inventar
#13 erstellt: 02. Okt 2011, 00:26
Nee. Ich kann dir versichern, dass das in der Gebrauchsanweisung steht. Ich weiß aber nicht mehr warum...

LG, Tobi

Zur Not schlepp ich die mal an und zitiere daraus.

Wär doch mal was: Tobias Kaiser liest: DUAL CV 1200 - Die Gebrauchsanweisung
rubbldykatsk
Stammgast
#14 erstellt: 02. Okt 2011, 17:10

Wär doch mal was: Tobias Kaiser liest: DUAL CV 1200 - Die Gebrauchsanweisung


Aber nur als goldbedampfte CD-Hörbuch-Version ..


[Beitrag von rubbldykatsk am 02. Okt 2011, 17:10 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#15 erstellt: 03. Okt 2011, 01:58
ja aber nur als halbschnittpressung auf vinyl!
Memphishifi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Okt 2011, 20:53
Vielen Dank für die Antworten.

Das hilft mir doch schon mal weiter. Muss mich wohl damit abfinden, dass das nicht ganz so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Das mit dem Mikro werd ich nochmal checken.

Als ich jetzt mal den Reichelt-Katalog durchgesehen hab, ist mir aufgefallen, dass die DIN-Verbindugnskabel 1,5 m lang sind (die kürzesten). Das ist ja für das Signal nicht unbedingt förderlich, oder merkt man bei der Länge noch nichts? Die 3 "Decks" stehen ja direkt übereinander, von daher würden mir 20 cm Kabel reichen.

Viele Grüße,
Flo
libuda53
Neuling
#17 erstellt: 10. Okt 2011, 23:01
dann würde ich mir adapter din/cinch kaufen, und alles mit cinch verkabeln!
die gibt es auch kürzer.

http://www.amazon.de...ativeASIN=B00006J4E6
daStephen
Gesperrt
#18 erstellt: 11. Okt 2011, 07:49
1,5 m lange DIN-Kabel sind relativ unkritisch. Jedenfalls unkritischer als irgendwelche zusammengestöpselten Adapter-Geschichten. Din-Kabel waren auch vor 40 Jahren schon relativ lang. Und da hat es auch niemanden gestört.
DOSORDIE
Inventar
#19 erstellt: 11. Okt 2011, 13:00
Als würde das einen hörbaren Unterschied machen, ob die Kabel 0,5 m oder 1,5 m lang sind. Das Tapedeck hat ja glaub ich Beides und ich meine auch, dass zumindest einer der Tape Anschlüsse am Verstärker Anschlüsse DIN und Cinch hatte.

Bei Geräten die nur DIN haben sollte man aber schon (wenn die Möglichkeit besteht) DIN Kabel verwenden, die Anpassung ist oftmals anders. Vor Allem Aufnahmen sind, wenn das Tape über Adapter angeschlossen wurde meistens kritisch. Cinch Quelle zu DIN Tape In verursacht in vielen Fällen Verzerrungen. DIN Aufnahmeausgang zu Cinch Tape In schafft normalerweise keinen richtigen Pegel, da ist dann bei voll aufgedrehtem Rec Level die Pegelanzeige trotzdem im Unteren Bereich und das reicht nicht eine Aufnahme ordentlich auszusteuern.

Für ersteres Gibts Adapter mit Anpassung, da sind dann Widerstände drin, die den zu hohen Pegel für DIN anpassen, für Letzteres gibts nur die Möglichkeit, was dazwischen zu hängen, das das Signal zusätzlich verstärkt und damit angleicht, was aber meistens zusätzliches Rauschen verursacht oder die Widerstände 10 kOhm Widerstände vorm Ausgang im Gerät zu überbrücken.

Viele ältere japanische Geräte haben zwar DIN Buchsen, sind dann aber genau so beschaltet, wie die Cinch Anschlüsse, wodurch trotz DIN Stecker die gleichen Effekte auftreten...

Soll allerdings eine normale Wiedergabe Quelle mit Cinchbuchsen an einen Verstärker mit DIN Anschlüssen angeschlossen werden reicht aber ein normaler Adapter ohne Anpassung. CD Player oder DVD Player sind mit Sicherheit kein Problem, wars bei uns jeden Falls nie.

Trotzdem würde ich die Geräte - wenn möglich - so anschliessen, dass kein Adapter nötig ist. Wenn das Tapedeck beispielsweise Beide Varianten hat und der Verstärker auch einen Tape Anschluss mit Beidem ist es schlicht und ergreifend egal, ich würde dann aber, wenns nicht nötig ist halt auch Cinch nutzen, einfach, weil die Beschaffung wesentlich leichter ist und man sowas sogar meistens noch in irgend ner Schublade rumliegen hat.

LG, Tobi
Django8
Inventar
#20 erstellt: 17. Okt 2011, 08:09

Trotzdem würde ich die Geräte - wenn möglich - so anschliessen, dass kein Adapter nötig ist. Wenn das Tapedeck beispielsweise Beide Varianten hat und der Verstärker auch einen Tape Anschluss mit Beidem ist es schlicht und ergreifend egal, ich würde dann aber, wenns nicht nötig ist halt auch Cinch nutzen, einfach, weil die Beschaffung wesentlich leichter ist und man sowas sogar meistens noch in irgend ner Schublade rumliegen hat.

Dem kann ich mich nur anschliessen
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
DIN Buchse an alter Anlage
hansihintermmond am 28.04.2008  –  Letzte Antwort am 01.05.2008  –  25 Beiträge
Din Tapedeck an Cinch Verstärker
charlie_zulu am 16.11.2004  –  Letzte Antwort am 13.02.2005  –  15 Beiträge
Dual 704 Din Anschluss auf RCA Cinch
big_diddy am 13.03.2009  –  Letzte Antwort am 14.03.2009  –  10 Beiträge
Tapedeck, 2 Mikrofone an einem DIN-Eingang
dicko_reloaded am 22.12.2019  –  Letzte Antwort am 22.12.2019  –  2 Beiträge
Saba-DIN-Problem
Andi1020 am 11.07.2004  –  Letzte Antwort am 17.07.2004  –  12 Beiträge
Fragen zur DIN-Verkabelung
LouisCyphre123 am 03.08.2009  –  Letzte Antwort am 04.08.2009  –  20 Beiträge
Komplett-Anlage von DUAL
Alex182 am 19.04.2005  –  Letzte Antwort am 19.04.2005  –  4 Beiträge
alte Lautsprecher mit Din-stecker an neue Anlage anschließen
x3plashman am 09.04.2009  –  Letzte Antwort am 11.04.2009  –  3 Beiträge
DIN-Anschluß an Plattenspieler?
nostalgiker am 21.08.2007  –  Letzte Antwort am 22.08.2007  –  16 Beiträge
Problem DIN-Chinch Plattenspieler
wde am 03.03.2005  –  Letzte Antwort am 04.03.2005  –  8 Beiträge
Foren Archiv
2011

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.509 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedNicontma
  • Gesamtzahl an Themen1.550.285
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.520.936

Hersteller in diesem Thread Widget schließen