HIFI Geräte: klangvolle Namen

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8bitRisc
Inventar
#1 erstellt: 26. Dez 2013, 20:24
Warum hatten früher die deutschen Radios oder auch HIFI Geräte richtige Namen und keine Typenbezeichnungen ?
Bei SABA trugen die Geräte immer den Namen einer Stadt (z.B.: Freiburg für die Spitzenmodelle).
Nordmende verwendete in der Regel den Namen einer Oper (z.B. Tannhäuser, Fidelio) was ja auch irgendwie klangvoll klingt.
Ich persönlich finde einen richtigen Namen schöner als eine schnöde Typenbezeichnung.
In der Automobilindustrie gibt es diese Praxis bei den deutschen Herstellern ja noch (z.B.: VW Golf, Opel Adam).
mathi
Stammgast
#2 erstellt: 26. Dez 2013, 21:20
Ich finde 750i oder S600 schöner als Golf oder Astra
Passat
Inventar
#3 erstellt: 26. Dez 2013, 21:35
Bei Namen hat man das Problem, das man da nicht so einfach die Generationen hochzählen kann.

Man muß da dann an die Namen doch wieder Nummern anhängen, wie z.B. Golf 1, Golf 2, Golf 3 etc.

Und da kann man sich dann gleich auch die Namen schenken und nur Nummern verwenden.

Nummern haben noch den Vorteil, das man gleich erkennen kann, wie die Geräte preislich/qualitativ abgestuft sind.

Bei Namen weiß man das z.B. nicht.
Beispielsweise, in welche qualitative/preisliche Reihenfolge gehören Radios "Helsinki", "Oslo" und "Stockholm"?

Bei Nummern kann man das leicht erkennen.
Beispielsweise T 1000, T 3000, T 5000.
Da weiß man, das T 3000 teurer/besser ist als T 1000, aber billiger/schlechter als T 5000.

Und wenn ich bei den Generationen keine Nummern anfüge, woher weiß ist z.B., das das Radio "Kopenhagen" der Nachfolger des Radios "Oslo" ist?
Bei Nummern sehe ich das gleich, das das Gerät T 1001 der Nachfolger des Geräts T 1000 ist.

Grüße
Roman
rollmastr
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Dez 2013, 21:37
Bei internationalem Verkauf erwischt man schnell mal ein Land, in dem der gewählte Name eher unpassend erscheint. Beispielsweise Chevy Nova oder Mitsubishi Pajero in hispanischen Ländern...
Passat
Inventar
#5 erstellt: 26. Dez 2013, 21:40
Auch das spielt eine Rolle.
Ein Gerät, das man z.B. mit "Niederrhein" bezeichnet, wird international Verkaufsschwierigkeiten bekommen, da ein Franzose, Engländer, Spanier, Italiener, Japaner etc. das Wort "Niederrhein" kaum ausprechen können wird.

Mit Nummern tut man sich da auch deutlich leichter.

Grüße
Roman
8bitRisc
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2013, 21:46
Passat schrieb:

...Da weiß man, das T 3000 teurer/besser ist als T 1000, aber billiger/schlechter als T 5000....

Bei Nakamichi war es mal umgekehrt. Das Tapedeck DR-1 war das Spitzenmodell. Die kleineren Modelle hießen DR-2 und DR-3.

Gruß 8bitrisc
germi1982
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Dez 2013, 01:52

rollmastr (Beitrag #4) schrieb:
Bei internationalem Verkauf erwischt man schnell mal ein Land, in dem der gewählte Name eher unpassend erscheint. Beispielsweise Chevy Nova oder Mitsubishi Pajero in hispanischen Ländern...


Vor allem Pajero...

Die meisten deutschen Hersteller haben Mitte der 1970er aufgehört den Geräten Namen zu geben. Zumindest den Hifi-Geräten. Kofferradios hingegen hatten weiterhin Namen. Bei den Namen fanden sich dann noch Namenszusätze die den Funktionsumfang und das Preisniveau verrieten. Zum Beispiel Bajazzo Sport, Bajazzo TS, Bajazzo Universal. Hinten angestellt wurde dann eine Zahlenfolge über die man die Generation ablesen konnte, z.B. Atlanta 101, der Nachfolger war dann Atlanta 201. Oder der Telefunken Radiowecker Digitale, die erste Generation 101, die nächste dann 201. 1971 war man zum Beispiel beim Jubilate bei 401 angekommen.

Und bei manchen Geräten hat Telefunken zum Beispiel die Namen auch ganz weggelassen. Verstärker V 101 zugehöriger Tuner war der T 101. 1968 kam die Nachfolgegeneration, V 201 und T 201.


[Beitrag von germi1982 am 27. Dez 2013, 02:00 bearbeitet]
DB
Inventar
#8 erstellt: 27. Dez 2013, 12:19
Nun, wenn man sich bei der Namensgebung etwas einfallen läßt, dann funktioniert das schon, zudem hatten die Geräte ja ohnehin noch eine mehr oder weniger geläufige codierte Typenbezeichnung.
Dominante, Stradivari, Toccata, Oberon, Tannhäuser,... oder Rossini 6002 und Rossini 6010 beispielsweise.

Und um zu Fahrzeugen zurückzukommen, auch dort ist ein richtiger Name sinnvoll.
98 Regency, Custom Cruiser, Toronado, Caprice, Crown Victoria, Grand Marquis, Wildcat, Towncar, Fleetwood, ... klangen phantasievoller als z.B. 230TE (und sahen nebenbei gesagt auch phantasievoller gestaltet aus).


MfG
DB
K._K._Lacke
Inventar
#9 erstellt: 27. Dez 2013, 13:06
Auch bei B&W z.B. Die 800 er ist das Flaggschiff, danach 802, 803, 804...... Das macht auch Sinn, denn wer kann schon ahnen wieviele Modelle es geben mag z.B 899. Ist die 899 das Topmodell, oder die 870 usw....

Namen können aber auch Verkaufsfördernd sein z. B. Hersteller ist allgemein bekannt, ein Klangvoller Name für das Produkt kann die Güte/Besonderheit nocheinmal unterstreichen. z.B VW Phaeton oder Nakamichi Dragon (Ehr/Furchteinflößend)
dkf
Stammgast
#10 erstellt: 27. Dez 2013, 13:34
@warbabe

Wobei der Phaeton/Phaethon wohl eine der grössten Namensflops der Automobilen Geschichte ist, einfach mal in der griechischen Mytologie nachschauen....

Wen auch passend zum Erfolg dieses VW Modells, ironischerweise.
K._K._Lacke
Inventar
#11 erstellt: 27. Dez 2013, 13:51
Gut, ich mag VW eh nicht ( eher das Gegenteil ), S600 ist natürlich auch ein Begriff, aber nur wenn man es weiß! Deswegen spielt es eigentlich keine allzu große Rolle, ob man Namen oder Zahlen einsetzt, wobei ich persönlich einen Namen bevorzuge. Reicht ja auch wenn nur das Flaggschiff einen Namen hat, wie bei Nakamichi Dragon. Das hat so einen "Must have" touch.
DB
Inventar
#12 erstellt: 27. Dez 2013, 14:09

dkf (Beitrag #10) schrieb:

Wobei der Phaeton/Phaethon wohl eine der grössten Namensflops der Automobilen Geschichte ist

Eigentlich nicht, weil dieser Begriff (von VW zweckentfremdet) wie Sedan, Brougham, Tonneau, Landaulet,... eine Karosseriebauform darstellt.


MfG
DB
Wiley
Stammgast
#13 erstellt: 27. Dez 2013, 21:37
Genau - was die Lachnummer von VW nochmal deutlicher macht
Das war nämlich schon zu Kutschenzeiten was offenes - also als Automobil dann quasi der Vorläufer des Roadsters.
Wikipedia gibt genauer Auskunft: LINK

VW hat seinen komischen Phaeton nie offen gebaut... sollte wohl nur "irgendwie edel" klingen.


[Beitrag von Wiley am 27. Dez 2013, 21:39 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#14 erstellt: 27. Dez 2013, 22:41
Bei Blaupunkt trug früher das größte Autoradio immer den Namen Berlin; also die von der Einwohnerzahl größte Stadt Deutschlands.
Matthias_M!
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jan 2014, 17:01
Moin, moin,

das mit den Namen als Produktbezeichnung wurde für die Hersteller mit der Zeit immer schwieriger.

Wer würde seinen Plattenspieler beispielsweise "Klodeckel" nennen wollen? Letztlich bleibt eine begrenzte Anzahl von attraktiven, geeigneten Begriffen, die in steigendem Maße schon irgendwo Verwendung gefunden hatten und sogar bereits geschützt waren / sind.

Kein Hersteller will beispielswiese ein hochwertiges Gerät mit einer Bezeichnung identifiziert sehen und beim Export auf einen weiteren Markt feststellen müssen, dort ist die Bezeichnung bereits geschützt, dort ist die Bezeichnung bereits in Gebrauch, möglicherweise sogar für ein Produkt, das einen negativen "Beigeschmack" hat.

Buchstaben- und Ziffern-Kombinationen wirken zunächst einmal neutraler, als Eigennamen. So hatten Marken wie Nordmende bei der jüngeren Käuferschicht Image-Probleme, weil so manche Geräte-Bezeichnung halt etwas altertümlich wirkte und nicht mit dem Anspruch von Modernität korrelierte.

Insbesondere Buchstaben und Ziffern-Kombinationen sind in der Vorab-Recherche der Namensfindung problemloser. Wer sein Gerät "hutschibutschi" nennen will, der muß, je nachdem wo er sein Produkt verkaufen will, gegebenenfalls weltweit recherchieren, ob die Bezeichnung bereits geschützt ist oder zumindest verwendet wird.
Bei einer Bezeichnung auf der Basis von Buchstaben-Ziffern-Kombinationen, die sich z.B. aus technischen Eigenschaften des Produktes ableitet - die Ziffernfolge eines Kirksaeter-Receiver weist beispielsweise auf die Leistung der Endstufe hin - kann die sogar dann verwendendet werden, wenn Konkurrenten sie bereits einsetzen, ohne daß Schutzrechte verletzt werden.

Der Hauptgrund, warum bei uns die Eigennamen ausgestorben sind, dürfte allerdings im jungen Lemming-Kunden der späten sechziger und siebziger Jahre liegen, der sich hat erzählen lassen, ein gutes HiFi-Gerät müsse notwendig ein ausländisches sein. Dem, was Amerikaner und vor allem Japaner gemacht haben, sind die Händler (wegen der höheren Gewinnspanne und dem leichteren Zugang) und dann auch die Kunden (wegen der vermeintlichen Modernität und dem angeblichen technischen Vorsprung) nach gelaufen. Daran haben sich dann auch die Hersteller hierzulande orientiert.
Wir können die Lemminge und ihr Kaufverhalten ja heute noch in freier Wildbahn beobachten.

Tschüß, Matthias
scotland
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Jan 2014, 17:33

Matthias_M! (Beitrag #15) schrieb:
Moin, moin,

Wer würde seinen Plattenspieler beispielsweise "Klodeckel" nennen wollen?


Obwohl fuer manche Brettchenspieler passend.
Apalone
Inventar
#17 erstellt: 11. Jan 2014, 18:37

Matthias_M! (Beitrag #15) schrieb:
.....kann die sogar dann verwendendet werden, wenn Konkurrenten sie bereits einsetzen, ohne daß Schutzrechte verletzt werden......


auch nicht immer uneingeschränkt! Vgl. Mutation des Porsche 901 zum 911!
Compu-Doc
Inventar
#18 erstellt: 12. Jan 2014, 02:01
Die "0" in der Mitte einer 3-stelligen Zahlhatte sich Peugeot schützen lassen.

Bzgl. Automobilmodellen hatten deutsche Hersteller immer schon ein Fabel für-bodenständige-Namen, anstatt-steriler-Zahlen/Buchstabenkombinationen.

Ford Taunus...Tunier....Transit...Badewanne
OPEL Kadett...Käpitän...Admiral...Rekord...Manta...Fanta...Cola....Bier

Bei deutschen "Unterhaltungselektronikgeräten" der 50er bis 70er Jahre dachte man wohl nicht so sehr an den Export, mehr an den Vertrieb im eigenen-deutschen-Land, daher auch Namen wie Bodensee, Schwarzwald.......bei Blaupunkt: Frankfurt...Köln... Berlin...

DUAL hat wohl von Beginn an auf Zahlenreihen gesetzt; international!


[Beitrag von Compu-Doc am 12. Jan 2014, 02:12 bearbeitet]
Matthias_M!
Stammgast
#19 erstellt: 12. Jan 2014, 03:34
[quote="Apalone (Beitrag #17)"][quote="Matthias_M! (Beitrag #15)"].... auch nicht immer uneingeschränkt! Vgl. Mutation des Porsche 901 zum 911![/quote]

Moin, moin,

das Beispiel hatte ich erwartet ...

Dann lass es mich anders formulieren: Einen erfundenen Namen, gleich ob er aus Buchstaben oder Ziffern besteht, schützen zu lassen, ist kein Problem. Die Hürden, eine Bezeichnung schützen lassen zu können, deren Inhalt in ursächlichem Zusammenhang mit einem Produkt steht / stehen kann, sind deutlich höher, als bei einem Eigennamen. Heute sowieso.

Schon bei Porsche galt, hätte man einen ursächlichen Zusammenhang der Bezeichnung mit den Produkt erklären können - beispielsweise 9 PS aus einem Liter Hubraum -, wäre die Bezeichnung "901" für den Sportwagen möglich gewesen, ohne daß ein Schaden hätte beglichen werden müssen. So kann auch jemand, der "Daimler" heißt, heute noch in Deutschland eine Firma "Daimler" anmelden, solange er nicht versucht, gegenüber Dritten, eine Identität mit dem Autobauer vorzutäuschen.

Den Schutz einer Bezeichnungs-Systematik, so wie CompuDoc es für Peugeot anführt, halte ich heute für nahezu unmöglich. Selbst wenn sich der Schutz auf eine eng begrenzte Produktgruppe - z.B. Autos - bezieht.

[quote="Compu-Doc (Beitrag #1"]... Bei deutschen "Unterhaltungselektronikgeräten" der 50er bis 70er Jahre dachte man wohl nicht so sehr an den Export ...[/quote]

Ich glaube, da lügen wir uns in die Tasche. Eine wirklich "urdeutsche" Nomenklatur hatte im Standgeräte-Bereich eigentlich nur ein relevanter Hersteller.
Es gab Bezüge zu Musik oder Oper, was von der internationalen Kundschaft verstanden worden sein dürfte. Es gab Bezüge zu Ortschaften weltweit, was ebenfalls verstanden worden sein dürfte. Es gab eher abstrakte Bezeichnungen wie "Titan" (Nordmende) oder "Excello" (Körting), was einem Export nicht entgegen gestanden haben dürfte. Und es gab eher technsiche Bezeichnungen, wie "Musikgerät" (Grundig) oder "Standardsuper" und "Klangmeister" (Siemens). Das wurde abgekürzt oder für den Export geändert. Einzig Saba hatte seine Heimgeräte-Serie konsequent "deutsch" benamt.

Und übrigens war der Exportanteil der deutschen Radio-Industrie recht schnell wieder ansehnlich. Natürlich ging der Export vor allem ins kontinental-europäische Ausland, wo es teilweise eigene Bezeichnungen für die bekannten Geräte gab, und wo man die dortige Radio-Industrie, so sie nicht Philips oder Thomson hieß, recht schnell und quasi nebenbei an die Wand drückte.
Die Exporte in die USA waren, solange die festen Wechselkurse denn Bestand gehabt hatten. durchaus auch erfolgreich: Mikrofone (Sennheiser und Neumann), Plattenspieler (Dual und Elac), Tonbandgeräte (Nordmende, Uher und Grundig), Transistor-Radios (Nordmende und Blaupunkt), Bauelemente (Röhren). Mit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems war damit aber Schluß.

Vor allem aber habne die Deutschen, bis Anfang der 70er Jahre, dne TV-Markt beherrscht, bis Mitte der 70er zumindest noch den für PAL Farb-Geräte. da war man auch im Export enorm erfolgreich. Und da war Radio und Hifi - von den Zahlen her - schon lange kein interessanter Markt mehr.

Tschüß, Matthias
8bitRisc
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2014, 18:47
Matthias M. schrieb:
das mit den Namen als Produktbezeichnung wurde für die Hersteller mit der Zeit immer schwieriger.
Bei einer bekannten schwedischen Möbelkette wird immer noch auf Namen gesetzt. Beim Namen LACK handelt es sich um einen durchaus bekannten und pratischen Tisch für 10€
Schwergewicht
Inventar
#21 erstellt: 13. Jan 2014, 20:07

8bitRisc (Beitrag #20) schrieb:
Bei einer bekannten schwedischen Möbelkette wird immer noch auf Namen gesetzt.


Sicherlich. Nur gehört das zu deren Verkaufsstategie. Dieses ganze Konzept soll den angesprochenen Käufern den Eindruck des "Anders sein" vermitteln. Und vor allem bei "jüngeren" Käuferschichten scheint diese Strategie zu funktionieren, sich vom vermeintlichen "Muff" normaler Möbel/Möbelketten abzuheben, obwohl es insgesamt gesehen der gleiche "Ramsch" ist. Aber dies als "Lebensphilosophie zu verkaufen klappt noch und "Ikea" verdient mit dieser Nummer Milliarden.
Fhtagn!
Inventar
#22 erstellt: 13. Jan 2014, 21:08
Bei Namen für HiFi Geräte ist James Bongiorno der Meister.

Erst der "Ampzilla".
Dann der "Son of Ampzilla".
Und der "Son of Ampzilla 2000".
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