YAMAHA AX 2000 - HILFE - GESUCHT

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Tanner10
Neuling
#1 erstellt: 01. Mrz 2018, 01:01
Hallo zusammen,
besitze einen Yamaha AX 2000, 1989 Neu gekauft und er hat mich bisher nicht im Stich gelassen.
Durch Beruf und Umzüge hatte er 3 Jahre Ruhe. Nun sollte er wieder ans Tageslicht...und er Streickt
Habe ihn zur Reparatur gebracht....und angeblich gibt es keine Ersatzteil.
Folgendes wird gebraucht: Das IC hat die Bezeichnung:
LC6505C-3556, die Bestellnummer lautet XD526001.
Kann mir jemand behilflich sein?
Ach komme aus dem Bergischen.

VG in die Runde
WBC
Gesperrt
#2 erstellt: 01. Mrz 2018, 12:40
Und vor der "Ruhepause" war alles in Ordnung...? - merkwürdig...eigentlich gehen solche elektrischen Bauteile durch Nichtgebrauch nicht in die Wicken, oder irre ich mich da...?

Bezüglich des Ersatzteils kann ich leider nicht behilflich sein, sorry...

Hast Du schon mal eine zweite Meinung eingeholt...?
Django8
Inventar
#3 erstellt: 01. Mrz 2018, 15:55

merkwürdig...eigentlich gehen solche elektrischen Bauteile durch Nichtgebrauch nicht in die Wicken, oder irre ich mich da...?

Naja... wir wissen ja nicht, ob noch mehr kaputt ist. Es wäre ja denkbar, dass der IC beim Einschalten nach so langer Zeit einfach "verbraten" wurde, weil ein anderes Teil defekt war und so z.B. einen Kurzschluss verursacht hat. Zweitmeinung einholen wäre sicher eine gute Idee. Zudem gibt es hier im Forum auch einige Leute, die sich mit sowas auskennen und alte Geräte auch (gewerblich) reparieren. Viel Glück
Tanner10
Neuling
#4 erstellt: 01. Mrz 2018, 16:56
Hallo, es sind laut der Werkstatt definitiv keine anderen Dinge kaputt. Nur das genannte Teil.
Habe bis jetzt versucht über das Netz Hilfe zu suchen aber anscheinend kann man als "Privat Mensch" dies nicht bestellen? An eine zweite Meinung habe ich auch schon gedacht, wenn ich es so nicht schaffe, dann nochmal zum zweiten mal in eine Werkstatt. Na ja, eventuell gibt es ja auch hier Hilfe.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Erst abwarten ;-)
VG
tiquila012013
Stammgast
#5 erstellt: 03. Mrz 2018, 00:30
Für eine zweite Meinung kann ich dir nur die Audioklinik in Mülheim wärmstens empfehlen .
Sehr kompetent und vergleichsweise günstig .
Der ältere Herr ist schon lange im Geschäft und durch seine Spezialisierung auf Vintage ein echter Tipp .
Ich selber habe letzte Woche erst meinen Yamaha A 1000 bei ihm abgeholt den andere todgeschrieben hatten .
Gruß Roman
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2018, 01:04

merkwürdig...eigentlich gehen solche elektrischen Bauteile durch Nichtgebrauch nicht in die Wicken, oder irre ich mich da...?


Das ist zwar erstmal richtig gedacht, aber leider dennoch nicht gänzlich richtig.
Es können durchaus, durch den langen stromlosen Stillstand, Elkos taub werden, die dann bei einem "harten" Einschaltvorgang einen hohen Ladestrom aufnehmen. In diesem Moment kann der IC durchbrennen, wenn die Elkos in seinem "Arbeitsbereich" liegen, obwohl messtechnisch die Elkos i.O. erscheinen.
Tanner10
Neuling
#7 erstellt: 03. Mrz 2018, 02:49
Hi,
die Audio Klinik in Mülheim habe ich angeschrieben, bisher keine Rückmeldung.

Glaube ansonsten habe ich schon alle Bekannten und weniger Bekannten,
quer durch die Republik genervt Sorry dafür.
...weiterhin suchen und abwarten und 'nen Kafe trinken und dran bleiben!
...schneit ja sowieso

Gruß aus'm Bergischen
tiquila012013
Stammgast
#8 erstellt: 03. Mrz 2018, 04:05
Am besten zu den Öffnungszeiten, ich glaube an drei Tagen die Woche 11 - 17 Uhr direkt anrufen .
Ich denke der Herr Vogel kann behilflich sein .
Meine Geräte waren immer in guten Händen und wie gesagt , es war bezahlbar .
Gruß
WBC
Gesperrt
#9 erstellt: 03. Mrz 2018, 10:46

Rabia_sorda (Beitrag #6) schrieb:

merkwürdig...eigentlich gehen solche elektrischen Bauteile durch Nichtgebrauch nicht in die Wicken, oder irre ich mich da...?


Das ist zwar erstmal richtig gedacht, aber leider dennoch nicht gänzlich richtig.
Es können durchaus, durch den langen stromlosen Stillstand, Elkos taub werden, die dann bei einem "harten" Einschaltvorgang einen hohen Ladestrom aufnehmen. In diesem Moment kann der IC durchbrennen, wenn die Elkos in seinem "Arbeitsbereich" liegen, obwohl messtechnisch die Elkos i.O. erscheinen.


Genau aus diesem Grund "konditioniere" ich jedes Gerät, das nach sehr langem Nichtgebrauch wieder ans Netz geht...


[Beitrag von WBC am 03. Mrz 2018, 10:47 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2018, 14:36
Ja richtig.
Leider wissen und können das leider eher nur die "Techniker" unter uns
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Mrz 2018, 20:29
Ausser "er streikt" gab es ja auch keine Fehlerbeschreibung.
Der Bezeichnung nach könnte es ein input-selector sein,
möglicherweise auch noch mit Übermittlungsfehler, unter der
Bezeichnung findet sich fast nix im Netz.

Hat der TE - ausser alle HiFi-Läden der Republik mit seinem
Problem anzufragen - es auch mal bei Ahamay direkt versucht?
Tanner10
Neuling
#12 erstellt: 05. Mrz 2018, 01:12
Hi, bei der Aufregung hat er erst mal garnicht daran gedacht

Als der Schock dann überwunden war, kam ihm die Idee und ...
Antwort hat er noch nicht bekommen

Werde aber dann berichten.

Vg aus'm Bergischen
8bitRisc
Inventar
#13 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:21
Das IC kann man mit etwas Mühe noch finden. Den LC6505C habe ich im Netz gefunden. Allerdings fehlt die Endung -3556. Das hilft einem also auch nicht weiter. Evtl. hilft noch ein Telefonat mit dem Yamaha Kundnservice.
Es handelt sich um einen 4-bit uC, welcher wahrscheinlich für die Steuerung dieses sehr schönen und erhaltenswerten Verstärkers verantwortlich ist.
Die Endung -3556 bezieht sich wahrscheinlich auf die abgelegte Firmware im Controller.
Ich würde versuchen mithilfe eines Klein-Microcontrollers und einer entsprechenden Schaltung zur Anpassung an die HW-Umgebung des AX-2000 Ersatz zu schaffen. Dazu müsste dann für den Controller eine neue Firmware erstellt werden.
Das ist technisch durchaus machbar.
Nur wenn jetzt die Werkstatt sagt, daß dieses IC defekt ist ,muß das noch lange nicht so sein. Ich glaube das irgendwie nicht.


[Beitrag von 8bitRisc am 05. Mrz 2018, 15:22 bearbeitet]
Tanner10
Neuling
#14 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:27
Hi, hört sich für mich Laien sehr gut an aber technisch? Wer soll das machen.?
In der Werkstatt wo ich war, sagte man mir ich solle einen gebrauchten dazu kaufen...
hätte ich dann Ersatzteile...Hmmm...Dieser ist zugleich Service Station!
Im Prinzip OK aber es hilft ja auch nicht weiter...und finde erst mal eins, und zu welchem Preis ;-)

Bin auf jedenfall Begeistert um Eure Mithilfe und Gedanken zum Problem, Danke.

Gruß aus'm Bergischen


[Beitrag von Tanner10 am 05. Mrz 2018, 15:33 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#15 erstellt: 05. Mrz 2018, 20:26
Ja, wenn die Yamaha-Vertragswerkstatt in Köln sagt, dass es dieses IC nicht mehr gibt, dann haben die wohl schon bei Yamaha in Rellingen angefragt. Aber seit dort die Musikinstrumenten-Leute das Sagen haben, ist es mit der Ersatzteilversorgung für Hifi-Geräte nicht mehr zum Besten bestellt, leider.

Grüße
Lennart
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Mrz 2018, 22:17

8bitRisc (Beitrag #13) schrieb:

Es handelt sich um einen 4-bit uC, welcher wahrscheinlich für die Steuerung dieses sehr schönen und erhaltenswerten Verstärkers verantwortlich ist.


Stimmt !

Es hat halb so viel Bits wie Du

Grüsse von down-under.
8bitRisc
Inventar
#17 erstellt: 06. Mrz 2018, 01:31
Hallo Tanner10,
hast du den Verstärker nun wieder bei dir zuhause stehen ?
Wenn ja, dann mache mal eine genauere Fehlerbeschreibung. Die Aussage "Er streikt" sagt nicht viel.

Was passiert genau nach dem Einschalten des Verstärkers ?
Welche Kontroll-LEDs leuchten ?
Hört man ein (Lautsprecher)Relais nach einigen Sekunden ?
Reagiert der Verstärker auf die Fernbedienung usw. ?

Ich hoffe, dass die Fachwerkstatt nicht etwas kaputt repariert hat. Das kommt durchaus vor.

Die Sache mir dem gebrauchten Verstärker kaufen ist indiskutabel. Dann kannst du deinen besser als defekt verkaufen und legst dir einen neuen zu.
Tanner10
Neuling
#18 erstellt: 06. Mrz 2018, 15:17
Hallo, ja steht wieder bei mir zu Haus. Habe ihn auch mal angeschlossen in der Hoffnung neue Erkenntnisse zu bekommen
Also, Power funzt, LED an.....warten...und es passiert nix. Man hört wirklich nichts!
Reaktionen auf schalten, Knöpfe drücken...kein Laut. Auch auf die Fernbedienung keine Reaktion.

Ich bin mir nicht ganz sicher aber vor der Werkstatt, meine ich, leuchteten einige LED's z.B.: Lautsprecher oder einige Funktions LED...wie gesagt bin mir nicht sicher. Vorher war bei der Lautstärkeregulung ein Knistern zu hören. Wie gesagt an ging er.
Will jetzt auch wirklich niemanden beschuldigen
Als defekt verkaufen ist die letzte Instanz...aber welchen oder was hol ich mir dann?
Danke für die Hilfe.

P.S.: Habe eine Bestellseite von, TAP Electronics, habe dort das Teil geordert aber habe leider bisher noch nichts gehört. Kennt jemand den Laden? Habe den Tipp von einem YAMAHA Händler.

VG Aus'm Bergischen
Lennart777
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2018, 17:33
Ich kenne diesen tapelectronics nicht, aber eine Suche nach XD526001 ergab dort keinen Treffer.

Grüße
Lennart
8bitRisc
Inventar
#20 erstellt: 07. Mrz 2018, 01:25
Na da haben wir den Salat, der Verstärker verhält sich nach dem Reparaturversuch durch eine Werkstatt nun anders.
Wenn vorher bei der Lautstärkereglung ein Knistern zu hören war, war die Ursache dafür wohl ein verdrecktes Lautstärkepoti. Das kann im Extremfall schon zu Tonaussetzern führen.
Der AX-2000 hat aber sicherlich ein gekapseltes Lautstärkepotentiometer. Dieses sollte normalerweise nach fast 30 Jahren noch funktionieren. Der AX-2000 ist ja noch recht neu

Hast du technische Grundkenntnisse und traust du dir zu das Gerät zu öffnen (vorher Netzstecker ziehen) ?
Wenn ja, dann schaue mal nach ob evtl. diverse Stecker mit Flachbandkabel nicht oder nicht richtig gesteckt wurden ?

Deine Fehlerbeschreibung deutet in der Tat auf eine defekte Steuerung hin. Sind die Batterien in der Fernbedienung noch OK ?

Ich würde nun als nächstes versuchen folgende Fragen zu klären (Schaltplan erforderlich):
Sind alle Betriebsspannungen OK (Multimeter erforderlich) ?
Schwingt ein evtl. vorhandener Quarz bzw. RC-Oszillator am uC (Oszilloskop erforderlich) ?
Desweiteren sollte man im Schaltplan nachschauen ob evtl. mehrere Steuerungscontroller vorhanden sind.

Dann schaut man noch nach kalten Lötstellen auf den einzelnen Platinen und nach evtl. ausgelaufenen Kondensatoren. Auch nach verkohlten Bauteilen kann man noch Ausschau halten.
Alles Weitere wird aber zu kompliziert.

Das Servicemanual (enthält auch Schaltplan) muss auf jeden Fall vorhanden sein. Dort findet man Angaben zur implementierten Logik des uC.
Es kann durchaus sein, dass der Verstärker keine Funktionen mehr zulässt, wenn z.B. ein Defekt in der Endstufe vorliegt. Hier ist generell alles möglich und denkbar.

Bzgl. einer Werkstatt würde ich anstelle einer HIFI-Fachwerkstatt versuchen einen alteingesessenen Fernsehtechnikerladen ausfindig zu machen und dort hingehen. Die alten Herren haben oftmals jahrzehntelange Erfahrung und fundiertes Elektronikwissen.

Ach ja, wenn es im Extremfall ein neuer Verstärker werden soll, mußt du schon tief in die Tasche greifen um bzgl. Haptik und Verarbeitung was Vergleichbares zu bekommen.
Bzgl. der Audioqualität bei normaler Abhörlautstärke wird ein moderner Verstärker der 800€ Klasse sicherlich auch mithalten können. Die Ausstattung wird dabei deutlich dürftiger ausfallen.
Der Phonozweig dürfte aber schlechter sein als das was der AX-2000 an Bord hat (es sei denn dass es keine Phonostufe im AX-2000 gibt)


[Beitrag von 8bitRisc am 07. Mrz 2018, 01:40 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2018, 11:16

8bitRisc (Beitrag #20) schrieb:
Bzgl. einer Werkstatt würde ich anstelle einer HIFI-Fachwerkstatt versuchen einen alteingesessenen Fernsehtechnikerladen ausfindig zu machen und dort hingehen. Die alten Herren haben oftmals jahrzehntelange Erfahrung und fundiertes Elektronikwissen.


Ach? Und in den Hifi-Fachwerkstätten arbeiten nur zu junge Unwissende? Übrigens der Inhaber der betroffenen Werkstatt ist auch schon knapp 70 Jahre alt!


Ach ja, wenn es im Extremfall ein neuer Verstärker werden soll, mußt du schon tief in die Tasche greifen um bzgl. Haptik und Verarbeitung was Vergleichbares zu bekommen.
Bzgl. der Audioqualität bei normaler Abhörlautstärke wird ein moderner Verstärker der 800€ Klasse sicherlich auch mithalten können. Die Ausstattung wird dabei deutlich dürftiger ausfallen.
Der Phonozweig dürfte aber schlechter sein als das was der AX-2000 an Bord hat (es sei denn dass es keine Phonostufe im AX-2000 gibt)


Na, Du scheinst den AX-2000 ja gut zu kennen ?!? Dieser Verstärker hat nicht nur einen Phonoeingang, sondern getrennte Eingänge für MM und MC. Die Audioqualität dürfte alles, aber auch wirklich alles, was heute 800 Euro kostet ganz locker in den Schatten stellen. Ebenso die Verarbeitung und die Ausstattung. Informiere Dich mal hier etwas über dieses Gerät: click

Grüße
Lennart
8bitRisc
Inventar
#22 erstellt: 08. Mrz 2018, 00:24
Schön Lennart,
das freut mich für dich, dass du soviel von der Materie verstehst.
Dann kannst du dem Threadersteller ja weiterhelfen.
Tanner10
Neuling
#23 erstellt: 08. Mrz 2018, 03:52
Hallo, darf ich mich dazwischen mogeln
wollte hier wirklich niemandem (Werkstatt oder so) auf die Füsse treten Bin halt traurig über meinen AX der nicht mehr will. Wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt
Danke für die Interessanten Tipp's und Möglichkeiten zur Ergebnisfindung. Habe dazu noch eine Frage: Was kam danach? Und was haltet ihr vom - Yamaha DSP-A2070 HIGH-END ?

Also bin jetzt Europa weit unterwegs , habe einige Angebote schon gesehen,
(Preislich Jenseitz von Gut und Böse), aus Erfahrung weiß ich...Geduld zahlt sich immer aus.
Den Tipp an einen Erfahrenen F-Technicker hab ich beherzigt, am WE hat er Zeit. Eventuell kann er ja helfen. Vielleicht fällt dem einen oder anderem ja noch was zur Sache ein

VG Tanner
8bitRisc
Inventar
#24 erstellt: 09. Mrz 2018, 01:14
Hallo Tanner,
der DSP-A2070 war damals ein großer AV-Verstärker von Yamaha; also kein reines Stereogerät mehr. Kommt man auf die Idee ihn als AV Verstärker mit heutigen Medien (BlueRay, DvD, etc.) zu nutzen ist er als veraltet anzusehen da moderne digitale Eingänge und auch ein analoger Mehrkanaleingang nicht vorhanden sind.

Ich selber bin im Besitz des AX-1070 + DSP-E1000; also grob als ein aufgeteilter DSP-A2070 zu sehen. Meine Kombi bietet z.B. die heute nicht mehr benötigten Video Ein- und Ausgänge. Es gibt aber noch weitere Differenzen. Der Stereopart des 2070 ist sicherlich gegenüber dem AX-1070 einfacher aufgebaut.

Die Verarbeitung meiner Geräte ist sehr gut; kann allerdings mit dem AX-2000 bei weitem nicht mithalten. Das trifft dann sicherlich auch auf den 2070 zu.
Als Schwachpunkt des AX-1070 und auch des DSP-A2070 wäre der Input-Selector zu nennen, welcher bei vielen, insbesondere Rauchergeräten, Probleme bereitet. Mein AX-1070 hatte mal einen Netzteildefekt. Ansonsten läuft die Kombi bei mir störungsfrei. Ich nutze die von Yamaha entwickelten DSP-Effekte gerne für meine Computerorgel.

Im Netz und auch in diesem Forum findest du weitere Informationen und Beiträge zum Gerät.

Ich drücke dir die Daumen, daß es am WE mit dem Radio- und Fernsehtechniker klappt und hoffe daß der Verstärker am Montag wieder läuft.
Tanner10
Neuling
#25 erstellt: 09. Mrz 2018, 03:31
Hallo 8bitRisc,

Danke für die Informationen über den DSP-A2070. Ja das ganze ist eine Disiplin für sich
Ich hoffe auch auf den Radio- und Fernsehtechniker und
die Suche "Europaweit" läuft ja auch noch Es ist erfreulich zu sehen das es so viele Hilfsbereite Menschen gibt
Werde weiter Berichten.

VG aus'm Bergischen
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