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Yamaha AX-900 - Preise Unseriös

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wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Sep 2021, 09:26
Hallo,

ich hatte vor mir einen Yamaha AX-900 zu kaufen. Da ich nun mit meiner Recherche durch bin war ich sehr Enttäuscht bei einigen Anbieter die solche Verstärker noch für einen Neupreis heute nach 30 Jahren Anbieten obwohl der Bolide schon über 30 Jahre alt ist - aber bitte liest unten weiter.

hier werden für Uralte Geräte Preise Gestaltet die damals vor 30 Jahren der Neupreis waren.

Der beste Beweis ist bei diesem AX900. Weil der wird echt für Sage und Schreibe manchmal für über 500 € angeboten. Ich sehe aber oft wie Lange die in Auktionen sind und eBay-Kleinanzeigen wobei diese nicht Verkauft werden. Wen Wundert's!?!?

Manche mögen sagen, es wäre ein Sammlerstück aber meines Erachtens vermute ich eher, dass das nur Schöngeredet wird. Der ist und bleibt 30 Jahre alt und es macht keinen Sinn den für so einen hohen Preis in der heutigen Zeit an den Mann zu bringen.

Das eigentliche Problem ist nicht der Preis aber soll man wirklich noch fast von damals vor 30 Jahren den heutigen Neupreis zahlen was er mal kostete? Es geht hier zB. um einen der 350 € kostet, damals zur DM Zeit wären das 700 DM gewesen und das war schon fast der Neupreis von dem Teil. Laut Hersteller 1000 bis 1200 DM und im Handel ca. zuletzt um die 800 DM bis 900 DM. Das das sind heute 400 bis 450 € Neupreis. Wenn ich jetzt die 800 DM in Euro rechne kommt ein Neupreis von 400 € zustande. Scheint da nicht irgendwas falsch zu laufen was bei manchen die vollkommen Übertriebene Preisgestaltung betrifft?!?!

Dieser hier war ja noch etwas unter dem Neupreislimit von damals aber auch noch viel zu teuer finde ich.

Daraus ziehe ich halt dann die Bilanz das man keine 200 € mehr dafür erwarten kann nach 30 Jahren wo er mal 500 € bis 600 € Neu kostete. Wäre es da nicht Sinnvoll alles was über 250 € geht zu ignorieren?
Ansonsten würde mich mal Interessieren wie eure Meinung dazu ist und was noch Realistisch oder Unrealistisch wäre?.

Würde mich freuen auf Eure Interessen und Antworten damit man sich mal ein Bild von der Realität eines Preisleistungsverhältnis machen kann, was tatsächlich geht und was nicht................ JA 👍🔨........... Nein👎🔨.........?

Siehe Bilddatei Preis 450 € der schon Monate zum Verkauf steht:

Opera Momentaufnahme_2021-09-17_092804_www.ebay-kleinanzeigen.de


[Beitrag von wersuchderfinde am 17. Sep 2021, 09:33 bearbeitet]
Sholva
Inventar
#2 erstellt: 17. Sep 2021, 10:34

wersuchderfinde (Beitrag #1) schrieb:


Wenn ich jetzt die 800 DM in Euro rechne kommt ein Neupreis von 400 € zustande. Scheint da nicht irgendwas falsch zu laufen was bei manchen die vollkommen Übertriebene Preisgestaltung betrifft?!?!


800 DM aus dieser Zeit entsprechen heute inflationsbedingt ungefähr 730€
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Sep 2021, 10:57
Opera Momentaufnahme_2021-09-17_104823_www.altersvorsorge-und-inflation.deHallo,

Danke für deine Antwort!

Ich habe mich jetzt auch mal schlau gemacht und in Google gesucht das Verhältnis der DM zum heutigen Euro und der spukte mir 722,62 € aus - siehe Bilddatei.

Der von dir angegebene Betrag/-Preis in Deutsche Mark in Höhe von DM 800,00 aus dem Jahr 1990 entspricht heute, unter Berücksichtigung der Inflation, einem Preis in Höhe eines Euro-Werts von:

EUR 722,62

ok soweit so gut aber EUR 722,62 wären der heutige Preis für einen Brandneuen Yamaha AX-900 vor 30 Jahren gewesen. Da wäre die Preisleistung immer noch zu teuer nach 30 Jahren. Die hälfte des Neupreises zieht man ja bekanntlich ab und der Rest ist reine Verhandlungssache je nach Alter.
Entsprechend müsste man den Preis Halbieren 361,31 € und darunter Verhandeln..... dann läge das Preisleistungsverhältnis zwischen 200 € und 250 € aufgrund des hohen Alters.

liege ich da richtig oder ist das falsch?

Opera Momentaufnahme_2021-09-17_104823_www.altersvorsorge-und-inflation.de


[Beitrag von wersuchderfinde am 17. Sep 2021, 11:00 bearbeitet]
childofman
Stammgast
#4 erstellt: 17. Sep 2021, 10:59
Naja also ich bin ja auch kein Freund von Mondpreisen, aber zum Einen hat Sholva recht: Deine Rechnung ist einfach falsch. Kinderschokolade kostet heute auch in der Rregel über einen Euro und nicht 50 Cent. Zum Anderen schau mal was heute ein NEUER Vollverstärker kostet, der oft nicht mal nen vernünftigen Phonoeingang hat. Da sind wir schnell mal bei 1000 Euro. Das sind dann oft Geräte da hätte man in den achtziger Jahren milde gelächelt, weil zu schlechte Haptik.

Also bei Verstärkern finde ich das Altersargument weniger relevant - ich selbst fahre einen mittlerweile zum Teil 35 Jahre alten Hörpark. Lächerlich finde ich eher die Preise bei Tapedecks oder Bandmaschinen und CD Playern, weil da einfach mechanische Abnutzung und Alterung von Lasern etc ECHTE Probleme macht. Mangels Ersatzteilen ist da irgendwann schneller schluss, Verstärker - sofern nicht unbedingt STK Hybrids verbaut sind sind oft noch zu retten/reparieren.

Plattenspieler sind da auch ein hübsches Beispiel: Das was man heute für 1000 Euro neu bekommt ist oft nicht besser als ein PLattenspieler aus 1980 für 120 Euro aus der Bucht - wenn man weiß was man kauft.

Und natürlich sollte man nicht vergessen, es bleibt bei bestimmten Geräten (und da gehört dein Yamaha dazu) der Liebhaberwert, weil das Gerät heute doch schon eher selten ist... Das Gerät ist kein beliebiges null acht fuffzehn Gerät.


[Beitrag von childofman am 17. Sep 2021, 11:03 bearbeitet]
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 17. Sep 2021, 11:06
Hallo,

ich sehe das etwas anders - es geht ja jetzt rein Rechnerische um den damaligen Neupreises im Gegensatz zum heutigen Preisleistungsverhältnis und nicht um die Technik selbst, sprich, Alte Geräte, Preis und Preisverhältnis der damaligen und heutigen Zeit!

Die Technik spielt da nur eine Zweitrangige rolle!
Passat
Inventar
#6 erstellt: 17. Sep 2021, 11:31
Es gibt immer wieder total gehypte Sachen.
Nimm z.B. mal den Tonabnehmer Yamaha MC-9:
Die UVP in den 80ern war einmal 179,- DM, das entspricht 91,52 €.

In der Bucht wird das gebraucht (nicht defekt) zwischen 129,- € und 259,- € angeboten, also deutlich über dem damaligen Neupreis.
Und da kennt man nicht einmal den Zustand der Nadel.
Ist die noch neuwertig mit wenigen Stunden Laufzeit oder ist die schon total verschlissen?

Und zur Neupreisentwicklung noch ein Beispiel:
Das Denon DL-110 kam 1983 auf den Markt und kostete bis in die 90er hinein 179,- DM UVP.
Das wird immer noch produziert, kostet heute aber 249,- € UVP, also satte 2,7 mal so viel wie damals.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 17. Sep 2021, 11:35 bearbeitet]
Antek36
Stammgast
#7 erstellt: 17. Sep 2021, 12:09

wersuchderfinde (Beitrag #5) schrieb:
Hallo,

ich sehe das etwas anders - es geht ja jetzt rein Rechnerische um den damaligen Neupreises im Gegensatz zum heutigen Preisleistungsverhältnis und nicht um die Technik selbst, sprich, Alte Geräte, Preis und Preisverhältnis der damaligen und heutigen Zeit!

Die Technik spielt da nur eine Zweitrangige rolle!



Dann ist der Verstärker ja heutzutage ein Schnapper.
Wenn ich jetzt mal die Bauzeit des Gerätes als Maßstab zu heute nehme. 722,-€ Neupreis zum derzeitigen heutigen durschnittlichen Nettogehalt von ca. 3000,-€ zu bspw. 1988 wo es in etwa bei der Hälfte lag. Bitte nicht auf den Euro mehr oder weniger festnageln. Ein vergleichbarer Verstärker kostet Dich neu heute mindestens das doppelte bis dreifache.
Ich halte 450,-€, wenn das Gerät wirklich lupi ist gar nicht für so viel. Wenn ich überlege wieviel Stunden ich alleine zum auslöten, zerlegen, reinigen, versiegeln und wieder einbauen der Schalter brauche?! Wenn man das bezahlen müsste? Letztenendes wird der Preis aber eh vom Markt geregelt.

BG
Antek


[Beitrag von Antek36 am 17. Sep 2021, 14:46 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#8 erstellt: 17. Sep 2021, 12:40
@wersuchederfinde,
Du hast einen Riesenvorteil: Du mußt nix kaufen. Zwingt Dich keiner.
Ein gut erhaltener AX-900, ggf. fachmännisch durchrevidiert ist m.E. durchaus genannte Preise wert.
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 17. Sep 2021, 19:53
na ja gut - kaufen muss ich nichts lach aber darum geht es nicht sondern um eine Preisfindung - was was noch für einen heutigen Wert hat zur damaligen DM und den heutigen Euro.

Ich hatte mir mal einen Teuren Verstärker gekauft der ein richtiger Bolide war - halt wie der Yamaha AX-900. Circa so 2 Jahre ging alles gut dann gab der seinen Geist auf. Ab zur Hi-Fi- Reparatur Werkstatt - am ende musste ich irgendwas von 400 € löhnen. Der Kaufpreis für das Alte teil (25 Jahre alt) war damals 450 € der meines Erachtens auch zu hoch war da dieser damals zur DM-Zeit 800 DM kostete.
das Endresultat war, das ich nicht nur diese 450 € für diese Teil gezahlt hatte sondern 850 €.

Jetzt frage ich mich, macht es sinn, für noch fast einen Neupreis ein 30 Jahre altes Gerät so teuer Geld auszugeben? Eigentlich nicht wie oben beschrieben. Man hat ein großes Risiko einzugehen und muss damit rechnen das ein so altes Teil nicht mehr lange lebt!

Ich bin da ein Gebranntes Kind und würde nicht noch mal einen Neupreis für ein 30 Jahre altes Teil ausgeben wollen!

Ach so ja noch was, der Schrauber meinte, jeder sollte Wissen ob er für so ein Altes Gerät noch Unsummen ausgeben will weil Verschlissene Elkos und andere Bauteile darf man aufgrund des hohen Gerätealters nicht ausschließen und das war halt bei meinem der Fall.


[Beitrag von wersuchderfinde am 18. Sep 2021, 07:45 bearbeitet]
Subfreak
Stammgast
#10 erstellt: 17. Sep 2021, 21:11
Moin,

aktuell sind die Preise für manche HiFi Geräte wirklich sehr hoch.... siehe bspw. Vor-Endstufen von Technics 1000er/2000er oder 3000er.
Der AX900 ist ein liebhaber Gerät. Leute die sich diesen Verstärker kaufen, wollen i.d.R. auch genau dieses Gerät.
Ist der Preis zu hoch, wird der Verstärker nicht verkauft und der Preis wird reduziert.

Für Personen die einfach irgendeinen Verstärker suchen und 450 Euro ausgeben wollen, ist ein aktueller, neuer Verstärker mit Garantie wohl die bessere Wahl.

Beste Grüße
Subfreak
childofman
Stammgast
#11 erstellt: 17. Sep 2021, 22:09
Beispiel Technics SE und SU 1010, Vor und Endstufenkombi. Schon zur Produktionszeit völlig überbezahlt. Endstufe lag neu (um 2002) bei rund 800 Euro. Drin sind zwei Hybridverstärker. Meiner Meinung nach damals höchstens 450 Euro wert. Gehäuse: Front aus Plastik. Blendergerät. Wird aktuell teilweise für bis zu 1000 Euro angeboten, weil zwei Zappelzeiger. "Referenzklasse" steht auf dem Gerät. Dürfte meiner Meinung nach heute nicht mehr als 300 Euro kosten.
Technics SE 100 (Endstufe 1984) - damals 2200 Mark. Wurde fast unverändert bis 2006 gebaut unter späterem Namen SE 7000 (Mk I bis MK IV) und zuletzt nur im Japanischen Markt und hier in DE nur auf spezielle Bestellung erhältlich - Preis zuletzt neu um die 5000 Euro. Wird gebraucht für bis zu 8000.- Euro angeboten. Qualitativ vergleichbar mit aktueller Technics R1 (etwa 11000 Euro neu). Ich habe eine SE 100 vor 8 Jahren bei Ebay für 1700 Euro ersteigert. Sie war und ist jeden Cent wert und war ein Schnäppchen. Läuft und läuft und läuft. Ich würde aktuell ohne mit der Wimper zu zucken 2500 Euro für eine gebraucht SE 100 zahlen. Die 38 Kilo sind es wert.
Was ich darstellen will: Man kann in diesem Markt nicht pauschalisieren und muss sich auskennen.
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 18. Sep 2021, 07:46
schön für dich das bei so einem Teuren Preis ein altes Gerät noch einwandfrei funktioniert und du noch hoffentlich die nächsten Jahre daran Freude hast

Ach so ja noch was, der Schrauber meinte, jeder sollte Wissen ob er für so ein Altes Gerät noch Unsummen ausgeben will weil Verschlissene Elkos und andere Bauteile darf man aufgrund des hohen Gerätealters nicht ausschließen - das war halt bei meinem der Fall.


[Beitrag von wersuchderfinde am 18. Sep 2021, 07:51 bearbeitet]
DB
Inventar
#13 erstellt: 18. Sep 2021, 09:10
Hallo,

der aufgerufene Preis wundert mich auch. Ich hätte so an VHB 50€ gedacht.
Eine schwarze Blechkiste mit Front aus Aluprofil. Plastetasten, Plasteknöpfe.
Davon gab es in der Zeit Massen. Von Aiwa, Fisher, Universum, Palladium, Sankyo, Tensai, Onkyo, Sony, Kenwood, Pioneer und wie sie alle hießen.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 18. Sep 2021, 09:14 bearbeitet]
Antek36
Stammgast
#14 erstellt: 18. Sep 2021, 10:26
Naja... 50,-€ VB für nen AX 900.😉
Dafür kann er doch zu viel. Haptik hin oder her.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Sep 2021, 13:00

DB (Beitrag #13) schrieb:
Hallo,

der aufgerufene Preis wundert mich auch. Ich hätte so an VHB 50€ gedacht.
Eine schwarze Blechkiste mit Front aus Aluprofil. Plastetasten, Plasteknöpfe.
Davon gab es in der Zeit Massen. Von Aiwa, Fisher, Universum, Palladium, Sankyo, Tensai, Onkyo, Sony, Kenwood, Pioneer und wie sie alle hießen.

MfG
DB

Undifferenzierter kann man es kaum ausdrücken. Aber es wurde ja bereits geschrieben, dass jeder seine Kaufentscheidung selbst treffen kann...
DB
Inventar
#16 erstellt: 18. Sep 2021, 13:11
Schau doch einmal bei http://www.hifi-archiv.info/ der betreffenden Jahre.
Vielleicht kannst Du mir aber mitteilen, was gerade dieses Gerät aus der unüberschaubaren Masse der schwarzen Blechkisten mit Front aus Aluprofil, Plastetasten und Plasteknöpfen heraushebt?
MusikRadler
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Sep 2021, 16:02
Welche Verstärker aus den 80ern wären Dir denn mehr als 50€ wert bzw. an welchen Eigenschaften machst Du das fest?
Subfreak
Stammgast
#18 erstellt: 18. Sep 2021, 16:06
Hi DB,

die relativ hohen Preise sind bei fast allen Verstärkern aus den Jahrgängen Ende 80er, Anfang 90er zu finden. Ob Sony, Technics, Akai oder eben Yamaha.
Scheinen irgendwie alle noch das Geld Wert zu sein , obwohl der AX900 bei Kleinanzeigen fast ausschließlich zwischen 200 und 300 Euro liegt.
Der Yamaha muss qualitativ garnicht herausstechen, er reiht sich nur in eine Reihe hochwertiger Vollverstärker ein, die so (fast) nicht mehr gebaut werden.

Beste Grüße
Subfreak
Mechwerkandi
Inventar
#19 erstellt: 18. Sep 2021, 16:35
Haben die als Quellen-Wahlschalter auch diese Kurzhubtasten wie Luxman oder Kenwood?
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 19. Sep 2021, 08:19
Hallo,

mal noch ne Sache was für mich auch immer wieder Irritierend ist:

Oft werden Preise nicht richtig dargestellt und oder oftmals falsch verstanden weil hier von einer UVP (Unverbindliche Preis Empfehlung) geredet wird anstatt dem Tatsächlichen Händlerpreis!

Wie der Name es bereits eindeutig aussagt, ist die Preisempfehlung unverbindlich. Das bedeutet, dass der Handel sich daran nicht zu halten hat. Wenn die Preisempfehlung jedoch als Verbraucherpreisempfehlung ausgesprochen wurde, ist sie zwingender und meist unter der UVP angesiedelt.

Das bedeutet also das die Ware zwischen 10 % und 30 % unter der Unverbindlichen Preisempfehlung liegen kann die zwischen den Herstellern und Händlern Verhandelt wird. Man sollte also davon ausgehen das bei einem Preis als Bespiel von 500 € letztendlich der Preis 30 % unterhalb des Herstellerpreises liegt.

30 % von 500 minus 150 € = 350 €

Sollte man da nicht eher exakt beschreiben was der Tatsächliche Preis war oder ist anstatt mit ungenauen Preisgestaltungen zu kommen die Fehlerhaft bzw. falsch verstanden werden könnten..? Das ist nach meiner Meinung sehr Irritierend dem Kunden gegenüber. Wenn da nur eine UVP steht dann muß das lange nicht bedeuten dass das der tatsächliche Preis ist und dieser weit darunter liegen kann!
DB
Inventar
#21 erstellt: 19. Sep 2021, 09:25

MusikRadler (Beitrag #17) schrieb:
Welche Verstärker aus den 80ern wären Dir denn mehr als 50€ wert bzw. an welchen Eigenschaften machst Du das fest?

Mir persönlich wäre von den Geräten keines was wert, allein schon weil mir schwarzes Hifi nicht zusagt. Geräte mit diesen Plastetasten mag ich ohnehin nicht.
Daher läge mein Augenmerk eher auf deutlich früher hergestellten Geräten. Die haben in den meisten Fällen solide Dreh- bzw. Kippschalter, die sich dann auch instandsetzen bzw. reinigen lassen.

Ich bin da aber mit Sicherheit nicht maßgeblich, weil ich auch mit einem mittlerweile 64 Jahre alten 3D-Monoradio zufrieden Musik hören kann.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 19. Sep 2021, 09:28 bearbeitet]
childofman
Stammgast
#22 erstellt: 19. Sep 2021, 10:37
zum thema UVP: einfach mal Preisbindung googeln oder in wiki nachschlagen.
Passat
Inventar
#23 erstellt: 19. Sep 2021, 10:47
Naja, was ist denn der Marktpreis?

Viele Händler verkaufen die Geräte zum UVP (Beispielsweise die beiden Großen MM und Saturn).
Ich habe sogar sowohl früher als auch heute gesehen, das einzelne Händler die Sachen teurer als die UVP angeboten haben.

Und genau deshalb, weil es keinen einheitlichen Marktpreis gibt, nimmt man die UVP als Preis.

Grüße
Roman
Yahoohu
Inventar
#24 erstellt: 19. Sep 2021, 10:51
@TE:
Deine Zahlenspiele sind irgendwie lustig und zeugen auch davon, das Du keine Ahnung hast was bei Yamaha (und auch bei anderen Herstellern) abging.
Yamaha hatte eine UVP und jeder Yamaha Händler verkaufte zu diesem Preis, ggf. abzgl. 3% Skonto oder mit ein paar Naturalien (Kabel, etc.) als Nachlass. War das nicht der Fall wurde der Händler von Yamaha nicht mehr beliefert.

Es gab auch das Gegenteil: Ein sehr großer Händler verkaufte Sony-Geräte für EK plus MwSt., der Gewinn ergab sich aus dem Jahresbonus den Sony auf erzielten Umsatz bei diesem Händler gab.

Die Varianten, warum und wie ein Preis bei bestimmten Herstellern in damaligen Zeiten zu Stande kam waren so vielfältig wie es (damals noch) Händler gab.


[Beitrag von Yahoohu am 19. Sep 2021, 10:52 bearbeitet]
Passat
Inventar
#25 erstellt: 19. Sep 2021, 11:51

Yahoohu (Beitrag #24) schrieb:
Yamaha hatte eine UVP und jeder Yamaha Händler verkaufte zu diesem Preis, ggf. abzgl. 3% Skonto oder mit ein paar Naturalien (Kabel, etc.) als Nachlass. War das nicht der Fall wurde der Händler von Yamaha nicht mehr beliefert.


So ähnlich machen es heute noch einige HiFi-Hersteller.

Grüße
Roman
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 19. Sep 2021, 12:02
Halo,

Zahlenspiele sind irgendwie lustig und zeugen auch davon, das Du keine Ahnung hast?

Hast du genau meine Nachricht gelesen? bestimmt nicht!
Ich weiß ja nicht ob du ein Kenner bist und genau weißt was die Preise sind?

Also ich habe mich da nicht als Kenner oder Wisser beschrieben was die Wirtschaft hergibt und ihre Preisverhältnisse in Sachen VHB, und oder UVP oder letztendlich Festpreis etc. betreffen - da hast du was falsch verstanden. Außerdem bezieht sich meine Nachricht auf eine Fragestellung und keine Behauptungen, das es so sei!

Ganz unten stellte ich eine Fragestellung mit folgenden Wortlaut:

Sollte man da nicht eher exakt beschreiben was der Tatsächliche Preis war oder ist anstatt mit ungenauen Preisgestaltungen zu kommen die Fehlerhaft bzw. falsch verstanden werden könnten..?

Es ist nachweisbar laut Händler das Preise 30 % unter dem UVP verhandelt werden. Auch ich selbst habe das im laufe meines langen Lebens schon mehr als oft gesehen und u.u. auch Preise verglichen und nur da Ware gekauft die als Festpreis galten und weit unter der UVP waren.

Gruß


[Beitrag von wersuchderfinde am 20. Sep 2021, 08:33 bearbeitet]
Passat
Inventar
#27 erstellt: 19. Sep 2021, 13:35
Und wenn man Auslaufmodelle gekauft hat, waren noch ganz andere Preise möglich.

Ich habe 2002 meinen ersten DVD-Player gekauft, war 2000-2001 im Programm.
UVP waren satte 1800,- €.
Gekauft habe ich den beim Blödmarkt von der Palette runter (waren so 10-15 Stück drauf) für 222,- €, also für ca. 12% der UVP.

Was soll man da als Gebrauchtpreis ansetzen?

Grüße
Roman
MusikRadler
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 19. Sep 2021, 19:47

DB (Beitrag #21) schrieb:

Mir persönlich wäre von den Geräten keines was wert, allein schon weil mir schwarzes Hifi nicht zusagt. Geräte mit diesen Plastetasten mag ich ohnehin nicht.
Daher läge mein Augenmerk eher auf deutlich früher hergestellten Geräten. Die haben in den meisten Fällen solide Dreh- bzw. Kippschalter, die sich dann auch instandsetzen bzw. reinigen lassen.

Ich bin da aber mit Sicherheit nicht maßgeblich, weil ich auch mit einem mittlerweile 64 Jahre alten 3D-Monoradio zufrieden Musik hören kann.

MfG
DB


Die Quellenwahltaster sind beim AX-900 rein mechanisch und funktionieren nach 35 Jahren immer noch einwandfrei. Ich denke, dass man diese bei Bedarf auch reinigen und instandsetzen kann. Ansonsten ist das Gerät einigermaßen solide, was auch am großzügig dimensionierten Netzteil und an der Dicke der Blechteile erkennbar ist. Auch die Reparierbarkeit ist gegeben, da der Aufbau vollkommen diskret und schön übersichtlich ist.
Ich habe übrigens auch noch ein über 60 Jahre altes Blaupunkt Granada, mit dem ich ebenfalls sehr gerne Musik höre . Das ist aber nicht wirklich mit "HiFi" vergleichbar. Die Tasten und Knöpfe waren allerdings damals auch schon aus Plastik...

Gruß, Boris
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 20. Sep 2021, 12:53
hier schaut mal, der Yamaha AX-900 ist schon seit über ein Jahr in eBay:

Opera Momentaufnahme_2021-09-20_124847_www.ebay-kleinanzeigen.de
pedi
Inventar
#30 erstellt: 20. Sep 2021, 13:03
nicht über ein jahr, sondern 10 monate.
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 20. Sep 2021, 13:07
ha ha ha, was macht das für einen Unterschied...?

wenn der schon so lange zum Verkauf steht glaube ich kaum das der noch in in den nächsten 2 Monaten verkauft wird!

wenn Ware länger wie 3 Monate zum Verkauf stehen wird es sowieso schwer seine Ware los zu bekommen...


[Beitrag von wersuchderfinde am 20. Sep 2021, 13:09 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Sep 2021, 13:22
Es gibt zu Preisen nichts zu sagen. Der Markt regelt.
Alles andere ist uninteressant, niemand muss irgendetwas kaufen.

Btw, wenn man 10 Monate mit über ein Jahr gleichsetzt, erzeugt das einen Unterschied in der Bewertung dessen, was du so schreibst.. 😁
childofman
Stammgast
#33 erstellt: 20. Sep 2021, 13:23
Sorry das empfinde ich dann doch auch als extrem müßige Sache. Da gibt es haufenweise Buchtofferten die zu teuer scheinen - auch von anderen Gegenständen, zB seltene Platten/CDs/Bilder/usw. Es scheint Dich nicht loszulassen. Ich denke es ist immer eine persönliche Entscheidung wieviel wert einem was ist.


[Beitrag von childofman am 20. Sep 2021, 13:25 bearbeitet]
MusikRadler
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 20. Sep 2021, 16:40
Ich glaube, Du musst Dir erstmal selbst darüber klar werden, was Du willst.

Dazu ein paar Anregungen aus meiner Sicht:
Warum wolltest Du Dir einen AX-900 kaufen?
Du solltest beim mutmaßlichen damaligen Neupreis nicht 700 DM mit 1000 bis 1200 DM gleichsetzen, das macht jede Vergleichsrechnung obsolet. Der Hinweis auf die Inflation wurde bereits gegeben.
Wenn man ein solches Gerät gebraucht kauft, muss man selbstverständlich mögliche Reparaturen in Betracht ziehen. Hier ist die Frage: Was kannst Du selbst erledigen bzw. wie viel Geld bist Du bereit, in Reparaturen zu investieren?
Falls Dir das Risiko beim Gebrauchtkauf zu groß ist, bist Du mit einem Neukauf evtl. besser bedient. Ich kann für MICH allerdings sagen, dass MIR der Gegenwert eines gut erhaltenen, 300 € teuren AX-900 wesentlich größer erscheint als der eines mehr als 2-3-mal so teuren Neugerätes. Nebenbei schont der Gebrauchtkauf natürlich auch jede Menge Ressourcen.
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 20. Sep 2021, 19:58
Hallo,

also alles wiederholen möchte ich nicht noch mal....
Da hast du bestimmt nicht die Nachrichte richtig gelesen oder missverstanden.

Ich hatte nie behauptet das ich mir einen AX 900 kaufen will - es ging rein um die hohen Preise der uralten Geräte und der Marktwert DM im Gegensatz zum heutigen Euro! also daher Preisfindung/Vergleichswert oder wie auch immer man das nennen darf.......
holger63
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 20. Sep 2021, 21:02
Sommerloch.. Nur zu spät dran.. 😉
MusikRadler
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 21. Sep 2021, 07:38

wersuchderfinde (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,

ich hatte vor mir einen Yamaha AX-900 zu kaufen.

Eigentlich ist es doch gar nicht so schwer, sich klar und deutlich auszudrücken, wenn man es denn möchte...
Ich klinke mich hier aus.
Yahoohu
Inventar
#38 erstellt: 21. Sep 2021, 08:48
Jaja, der Thread hat schon was
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 21. Sep 2021, 09:40
Von manchen wird hier gerne mal das ein oder andere falsch dargestellt oder Missverstanden weil nicht richtig gelesen wird (u.a. auch mal zwischen den Zeilen lesen)

Das ich geschrieben habe "ich hatte vor mir einen Yamaha AX-900 zu kaufen" ist richtig aber deutet auf was anderes hin.

zwischen "hatte vor" ---- "und oder will mir den Kaufen" sind Meilenweite Unterschiede!
Hinten dran habe ich noch Begründet warum und siehe da, es steht geschrieben: nach "meinen Recherchen"..

Recherche ist nicht gleich zu setzen mit GEKAUFT...!

Also besser mal "alles lesen" um was es geht und nicht nur Einzelne Sätze hervorheben und daraus falsche Schlüsse ziehen - Dankeschön!!
Rahel
Inventar
#40 erstellt: 21. Sep 2021, 10:56
zwischen "hatte vor" ---- "und oder will mir den Kaufen"

.. das Ergebnis ist das Gleiche
Yahoohu
Inventar
#41 erstellt: 21. Sep 2021, 10:56
Was würde Obelix jetzt sagen?:
Hrmmpfff
childofman
Stammgast
#42 erstellt: 21. Sep 2021, 12:41
Naja liebe(r) wersuchderfinde, wenn ich mir so alles was hier geschrieben wurde durchlese, lese ich öfters, dass (doppel s!) viele Dich scheinbar missverstehen. Du schreibst ein Leser habe Deine Nachrichten nicht gelesen, nicht richtig gelesen, habe eventuell keine Ahnung usw. Zahlenspiele seien lustig...
Alles in allem gehst Du mit Anregungen oder Argumenten von Lesern doch ziemlich barsch um und beantwortest gestellte Fragen nur teilweise oder auch mal gar nicht. Dass der Thread hier kaum ein "echtes" Ergebnis oder gar Konsens erzielen wird halte ich für ziemlich offensichtlich. Tatsächlich ist er allenfalls mittlerweile nur noch "unterhaltend" und mir fehlt ein wenig das Verständnis für diese Antwort auf eine Aussage wie "Ich glaube, Du musst Dir erstmal selbst darüber klar werden, was Du willst.:"

"Hallo,
also alles wiederholen möchte ich nicht noch mal....
Da hast du bestimmt nicht die Nachrichte richtig gelesen oder missverstanden.
Ich hatte nie behauptet das ich mir einen AX 900 kaufen will - es ging rein um die hohen Preise der uralten Geräte und der Marktwert DM im Gegensatz zum heutigen Euro! also daher Preisfindung/Vergleichswert oder wie auch immer man das nennen darf......."

Tatsächlich frage ich mich auch, was Du mit diesem Thread eigentlich möchtest? Yamaha bashing oder Verkäufer bashing wird es ja wohl nicht sein... Und billiger wird das Angebot wahrscheinlich auch nicht durch den Fred.
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 21. Sep 2021, 13:00
bis jetzt habe ich keine Ehrliche, Wirkliche Antworten auf meine Fragen bekommen - nur Anschuldigungen!

Mir scheint so als seien ein paar Verkäufer hier in diesem Forum die sich auf den Fuß getreten fühlen und sich mir gegenüber Harsch Äußern wollen mit Anschuldigungen die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben!
Werde ich hier mit Absicht raus geekelt?

Mir wird das alles zu Barsch und fühle mich von manchen hier vollkommen Grundlos angegriffen und würde mich freuen wenn das hier geschlossen wird - besten Dank an den Moderator!


[Beitrag von wersuchderfinde am 21. Sep 2021, 13:04 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#44 erstellt: 21. Sep 2021, 13:11
Hallo zusammen,

also ich weiß nicht. IMHO ist das hier eine in akzeptablen Bahnen laufende Diskussion, die (noch) keinen Mod-Eingriff erfordert. Unterschiedliche Sichten sind Bestandteil eines Austauschs...
Daher habe ich den entsprechenden Call des TE auf "erledigt" gesetzt.
Bleibt freundlich.

Viele Grüße
Frank
-Moderationsteam Hifi-Forum-
M_arcus_TM88
Inventar
#45 erstellt: 21. Sep 2021, 17:50
Am Markt werden die Preise austariert. Wenn die AX-900 in diesem Preissegment angeboten werden hat das einen Grund.

Stell dir vor du hättest noch den letzten AX-900 seiner Art, ich glaube du würdest ihn nicht für 500€ abgeben.

Zudem hast du auch danach gesucht und hast die Nachfrage damit erstmal angekurbelt. Das wiederum sieht der Anbieter (Zähler) und fühlt sich in seiner Preisvorstellung bestätigt.
holger63
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 21. Sep 2021, 20:14
Jetzt musste ich grade mal wieder richtig lachen, danke dafür!
Noch keine Antwort bekommen.. Oh Man..

Du willst doch nur hören, dass die Preise zu hoch sind, darum sind andere Antworten nicht "ehrlich". Aha. Es gibt aber nur eine einzige Antwort, nämlich dass der Markt den Preis regelt.
Die wurde schon gegeben, nicht nur von mir.

Liest da jemand nicht richtig?
wersuchderfinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 22. Sep 2021, 06:41
Immer nocht nicht Geschlossen?

Ich Zitiere noch mal:

Mir wird das alles zu Barsch und fühle mich von manchen hier vollkommen Grundlos angegriffen und würde mich freuen wenn das hier geschlossen wird - besten Dank an den Moderator! Zitat EDNE
DB
Inventar
#48 erstellt: 22. Sep 2021, 07:10
Hallo,

Meine Ansicht war Dir wohl auch nicht genehm? Das macht mich jetzt schon betroffen...
Ernsthaft: das hier ist ein Forum. Hier darf ein jeder seine Meinung oder Ansicht äußern, auch wenn sie Dir nicht gefällt. Wenn Du das nicht erträgst, ist die Teilnahme an einem solchen Forum möglicherweise nicht in Deinem Sinne.


MfG
DB
Dadof3
Moderator
#49 erstellt: 22. Sep 2021, 09:01
Threads werden hier nur in bestimmten Ausnahmefällen geschlossen, zum Beispiel wenn es bereits andere Threads zum selben Thema gibt. Hier ist kein solcher Ausnahmegrund erkennbar.
busch63
Stammgast
#50 erstellt: 02. Okt 2021, 07:59
Ist ganz simple: take it or leave it.
Kauf das Objekt der Begierde zu dem Preis den es dir Wert ist.
Der ganze Rest ist nur unnötiges palaver über hätte, wollte, wenn..
Rascas
Inventar
#51 erstellt: 02. Okt 2021, 08:32
Was ist das für ein "Mi-Mi-Mi" - Thema?

Diese DM - Euro Herum-Rechnerei sollte eigentlich längst überwunden sein....

Was meines Erachtens eine große Rolle bei der Preisfindung spielt: es gibt Geräte dieser Art heute nicht mehr...

Boliden der 70er und frühen 80er sind heute gesuchte Raritäten. Und so langsam kommt das anscheinend auch bei den späten 80er / 90er an.

Und wenn es Leute gibt, die solche Geräte (aus gutem Grund) suchen wird man irgendeinen Preis dafür finden müssen. Es wird keiner gezwungen diese Geräte zu verschenken oder - auf der Käuferseite - Schmerzgrenzen beim Preis zu überschreiten. Irgendwo wird man sich treffen müssen (oder nicht).

Was mich fast ein bisschen stört: mit dieser Preistreiberei nach unten redet man gegen sein eigenes Hobby. Das finde ich in vielen "Spezial"-Foren zum Kopfschütteln.

Wenn die Sch... angeblich nichts wert ist, dann ist es das Hobby auch nicht. Und der eigentliche Spaß fängt erst an, wenn es (der Preis) weh tut.

Kauf es oder lass es. Oder suche Dir ein Hobby, wo es die Sachen geschenkt gibt. Also ehrlich...
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