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Klangqualität Beomaster 1900

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Autor
Beitrag
Murks
Stammgast
#51 erstellt: 11. Mai 2006, 19:07
Hi @ll
@ Fly_HiFi

Die Unterschiede sind zum Teil erheblich.
Richtig gute Pressungen bekommst du von den *Altmeistern*,ich habe hier Kraftwerk *Minimum Maximum* in der 180g Pressung die Scheiben sind ein Traum.
Dagegen ist der Sondtrack zu *Bill Kill* gerade so lala.
Ansonsten gilt
Vinyl
Gruss
Rene
fly_hifi
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Mai 2006, 19:20
Ja, in der Tat. So wie bei Radiosendern selbst und deren gespielten Tonquellen auch. Ich habe seit Jahr und Tag in meiner Sammlung 2 Platten ( Thomas Dolby und Fiona Franklyn), die ich immer wieder als Referenzplatten verwende, wenn ich was verändert habe. Also muss man unabhängig von Interpret und Label jede einzelne Kraftrille antesten !? Noch ne Aufgabe für nen PC-Süchtigen, eine Liste qualitativ hochwertiger Platten zu erstellen. Ich schreie nicht hier !

PS: Kraftwerk, könnte es sein, dass unsere Geschmäcker gemeinsame Schnittmengen haben ?
fly_hifi
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 29. Jul 2006, 10:39
Ws. waren meine Ohren vergiftet, als ich diesen thread eröffnete. Heute höre ich das, was ich vom Beomaster erwartet hatte. Die Ergänzung mit den S45-2 war schon ein Riesenschritt. Durch großartige Unterstützung eines Forummitglieds konnte ich die Kette noch um einen Beogram 6002 erweitern, und jetzt genieße ich einen Klang, der mich absolut zufrieden stellt und aufs höchste erfreut. Nur Tonquellen selbst (wie schlechte Radiosender, CDs, Platten) können mein Vergnügen schmälern. Zu gerne führe ich Bekannten dann mal den Klang mit einer guten Vinyl-Scheibe vor, und bisher war jeder sehr angetan und viele meinten, dass CDs ja garnicht besser klingen. Mein größter "Erfolg" war bisher, dass ein alter Schulfreund nach einer Soundprobe bei mir sich umgehend Platten kaufte, obwohl er (noch) gar keinen Dreher hat
Nun gilt für mich, alles ist gut !
Simius
Inventar
#54 erstellt: 29. Jul 2006, 11:51
Hey, wie gesagt, ich kenn ich Beovox Boxen!

Aber den Verstärker kenn ich leider nicht.

Hast du die LS schon mal an einem anderen Verstärker gehört?


Mein Vater betreibt sie mit einem relativ schlechten JVC Verstärker. Lautstärkemäßig is da wenig drin, zudem übersteuern sie recht schnell. Wobei selbst mit dem JVC, der sicher nicht mehr als 40 Watt hat, der Kickbass wirklich ausgezeichnet ist!


Aber mit meinem Teac betrieben (600€ Heimkino Receiver) klingen die Boxen um eine Ecke besser! Die Stimmen hört man viel besser heraus, die Höhen sind sehr präzise und die Lautstärke steigt auch an!
muckeman
Stammgast
#55 erstellt: 29. Jul 2006, 12:08
ich besitze seit 2 wochen einen beomaster 1000. dieser am beovox 1500 klingt wirklich klasse, besonders wenn man das alter der komponenten berücksichtigt bin ich immer wieder überrascht. besonders der kräftige bass der alten boxen erstaunt mich immer wieder aufs neue. ist manchmal fast schon zuviel des guten...
;-)
und mein beogram 1200 läuft auch zu neuer form auf, seitdem die kette vollständig ist staubt der cd-player so vor sich hin und meine schallplatten sind im dauereinsatz.

bei mir waren im beomaster sowie im beogram auch noch jeweils die original-schaltpläne in einem kleinen papierumschlag im inneren des gehäuses eingeklebt. nicht schlecht falls doch mal etwas kaputtgeht. bisher hab ich aber glück.

verkaterte grüsse ans versammelte forum!
--> --> kopf
fly_hifi
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 29. Jul 2006, 14:37
das mit den Schaltplänen ist super, das Glück hatte ich leider nicht. Ja, die Lautsprecher verwundern mich auc immer wieder, das war wirklich ein guter Griff !
musicus66
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 29. Jul 2006, 15:51
Die einzig positive Erinnerung, die ich an B&O habe, ist die Tatsache, daß ich für einen Beomaster3000 kostenlos per Express-Post ein service manual bekommen hatte, nachdem ich ein Postkarte an B&O nach Dänemark geschickt hatte (war noch vor dem Internet-Zeitalter); ansonsten kann ich auch nur zustimmen: Absolutes Mittelmaß in ansprechendem Design; man könnte auch "Blender" dazu sagen.
Ich würde daß Gerät mal durchmessen (lassen); nur durch wilden Kondensatortausch auf Verdacht wird der jetzt sicher nicht in die audiophile Oberklasse aufsteigen.
Von anderen Herstellern gabs für weniger Geld klanglich besseres; das gilt heute sicher auch noch.
Simius
Inventar
#58 erstellt: 29. Jul 2006, 16:21
Also, ich muss sagen, dass ich die Verstärker eben nicht kenne!

Allerdings hatte mein Vater vor Jahren so ein Produkt! Es wurde kaputt und man bekam den Teil nicht mehr nach! Also musste er die sauteure Anlage wegschmeissen!

Und die heutigen B&O Produkte mögen noch mehr auf Design aus sein als auf den Klang! Auch, wenn sie in meinen Ohren immer noch besser klingen als die Bose Acousstimas Sets mit den Mini-Böxchen.

Wobei sich ja die alten S-45 grob von irgendwelchen neuen Säulellautsprechern unterscheiden! Ein 3-Weg Regal System! Es mag zwar damals auch ein schönes Design gewesen sein, aber im Vergleich zu den heutigen Säulenlautsprechern ist das doch ganz was anderes gewesen!
fly_hifi
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 29. Jul 2006, 19:08
Hallo Simius

die S45-2 hatte ich auch an meinem alten Wega (Sony) - Bolliden dran, auch da klangen sie sehr gut. Sie sind "klassische" 3-Wege-Standboxen. Mit den neuerem "Zeugs" habe ich kaum Erfahrungen, ich bleibe bei dem alten "Kram". Und MIR gefallen sie halt sehr gut, und den Bass muss man wirklich mal gehört haben. Er sieht unscheinbar aus, klingt aber kräftig genug, trocken und irgendwie harmonisch.
Bez. der heutigen B&O Produkte kann ich nur sagen, sie sind überteuert. Habe allerdings keine Erfahrung mit ihnen. Und die Preise sind für mich absolut inakzeptabel !!!



Hallo musicus66

sorry, aber du hast weniger als nur quer gelesen


An alle xxx-Fetischisten und B&O-Hasser:
Seitdem ich hier im Forum lese und schreibe bin ich fest davon überzeugt, dass es mit Hifi wie mit dem Whiskey ist, sie können sehr unterschiedlich aber trotzdem gut schmecken.
That´s it !

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