Klassiker Rörenradios Thread

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hifibrötchen
Inventar
#1 erstellt: 11. Sep 2006, 16:23
Liebe Leut da ich duch mein Flohmarktkauf von mehrere Röhrenradios auf den Geschmack gekommen bin mir ein zwei sehr schöne Röhrenradios zuzulegen .
Und darum brauche ich eure Mithilfe was sind mit die besten alten Dampfradios oder auch die schönsten oder was ihr sonst noch zu den alten Radios so meint .
Sehr gern würde ich auch den Wert der alten Radios hiermit ermitteln wollen .
Es soll hier eine Ansammlung an Informationen sein wo jeder gern mal darauf zurück greifen kann.
Na dann auf rege Anteilnahme
Beste Grüße Brötchen


[Beitrag von hifibrötchen am 11. Sep 2006, 21:48 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2006, 17:32
Zb kennt ihr dieses Model ? was meint ihr




[Beitrag von hifibrötchen am 11. Sep 2006, 17:43 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#3 erstellt: 11. Sep 2006, 18:04
Solch eines möchte ich auch finden
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem
Gruß Brötchen
MAC666
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2006, 19:45
hmm, mein onkel nebenan hat noch etwa 50 stück, wenn er sie denn noch alle hat ( )...

werde mir mal bei Gelegenheit die cam schnappen...
bodi_061
Inventar
#5 erstellt: 11. Sep 2006, 21:09
Hallo brötchen,

langsam wirst Du mir unheimlich!! ;)Was Du alles hast!? Aber schönes Teil das AEG!! Ist es voll funktionsfähig?

Hier ein interessanter Link, ich weis nicht ob Du den schon kennst?

http://www.radiomuseum.org/?language_id=1

Gruß bodi
hifibrötchen
Inventar
#6 erstellt: 11. Sep 2006, 21:47
Danke Bodi
Das Radio geht nur die Skalenbeleuchtung muss erneuert werden Es hat einen super Klang mit viel Bass und angenehme Höhen , kommt wohl durch die Elektrostaten die das Radio hat .
Ich komme grad vom Sperrmüll geieren dazu im Klassikerfundstücke
Friedensreich
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2006, 23:33
Das Saba Freiburg Vollautomatic 100 ist wirklich ein wunderschoenes Geraet!!

Hier mein kleiner Liebling.

http://img237.imageshack.us/img237/9668/nordmende2000le7.jpg

Nordmende M2000
Kein wertvolles Sammerlestueck, aber ich es mag vorallem wegen
des modernen Designs. Die Front ist aus
gebuerstetem Metall/poliertem Aluminium(?). Es ist relativ klein und hat einen
sehr warmen, angenehmen Klang.
Abmessungen 385 x 245 x 170 mm
Baujahr: 1963-1966
Originalpreis ca. 300 DM

Gerät wurde vom Fachmann überholt - gewechselt wurden mag.Auge EM84,
Verstärkerröhre ECL86,UKW ECC85, sowie div.Kondensatoren.

Sofort-Kauf in der Bucht 39€


[Beitrag von Friedensreich am 12. Sep 2006, 00:23 bearbeitet]
berlidet
Stammgast
#8 erstellt: 12. Sep 2006, 01:17
Hallo,

ja die Sabas sind wirklich schöne wertige Geräte. Interessant ist, das in der Bucht fast immer dieselben mit nicht öffentlicher Bieterliste die Hochwertigen Modelle (meistens die Freiburg Serie) anbieten und dabei sehr hohe Preise erzielen.

Wenn dann mal einer außerhalb dieses Kreises ein Gerät verkauft erziehlt der meistens immer einen wesentlich niedrigeren Preis. War zumindest eine Zeitlang mal so. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Grüße

Detlef
wegavision
Inventar
#9 erstellt: 12. Sep 2006, 08:04
Über die Preissteigerung bei den Freiburgs habe ich ja schon geschrieben. Ich habe vor zwei Jahren eins auf dem Flohmarkt gefunden, und war happy dafür 250 EUR zu bekommen. Heute gehen die Dinger für über 1000 weg, nachvollziehen kann ich das auch nicht. Seltsamerweise sind die auch immer in Bestzustand!

Das Nordmende ist wirklich ein schönes Teil, ich finde ja schon lange, dass Saba zwar gute Geräte baute, aber vom Design waren die bis Mitte der 70er wirklich nicht führend, man betrachte nur mal die großen Truhen.

Bei AEG/Telefunken habe ich nie verstanden, warum es AEG-Radios gab, sonst war doch alles in dem Konzern klar aufgeteilt.
Curd
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Sep 2006, 08:36

berlidet schrieb:
Hallo,

ja die Sabas sind wirklich schöne wertige Geräte. Interessant ist, das in der Bucht fast immer dieselben mit nicht öffentlicher Bieterliste die Hochwertigen Modelle (meistens die Freiburg Serie) anbieten und dabei sehr hohe Preise erzielen.

Wenn dann mal einer außerhalb dieses Kreises ein Gerät verkauft erziehlt der meistens immer einen wesentlich niedrigeren Preis. War zumindest eine Zeitlang mal so. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Grüße

Detlef


Hallo Detlef,

schön und RICHTIG beobachtet !

Da baut einer oder vielleicht eine kleine Gruppe einen Hype auf.

Ähnliche Fotos - alle von ein umd demselben Gerät ?
Ähnliche oder sogar identische Beschreibung !

Ein schönes Beispiel von Guerilla-Marketing !

[Guerilla-Marketing bezeichnet die Wahl undogmatischer, ungewöhnlicher Aktionen im Marketing, die mit untypisch geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung versprechen.]
DB
Inventar
#11 erstellt: 12. Sep 2006, 15:10

Und darum brauche ich eure Mithilfe was sind mit die besten alten Dampfradios oder auch die schönsten


Das kann differieren. Als grobe Faustregel kann man sagen, wenn es mit Novalröhren bestückt ist: je mehr Gitter und Röhren im Empfangsteil, desto besser.

Als Empfehlungen für den KLassikerfan:

VEB Sternradio Rochlitz:
- Oberon Mono oder Stereo
- Stradivari 2, 3
- Juwel 2 oder 3

VEB Goldpfeil Hartmannsdorf:
- alles, was Rossini, Capri oder Sickingen heißt

VEB Rema Stollberg:
- Rema 1800
- Rema 2001
- Rema 2003

VEB Funkwerk Dresden
- Dominante W101

VEB Sternradio Sonneberg
-Erfurt 2...4


Die genannten Radios haben alle auf UKW mindestens 3 FM-ZF-Stufen, die Goldpfeile und die Stradivaris außerdem eine abgestimmte HF-Vorstufe für AM + 2 AM-ZF-Stufen.

MfG

DB
MAC666
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2006, 15:30
Is aber verdammt Ostlastig

Wie sieht es mit Graetz aus? Taugen die was?
DB
Inventar
#13 erstellt: 12. Sep 2006, 16:05

MAC666 schrieb:
Is aber verdammt Ostlastig
Wie sieht es mit Graetz aus? Taugen die was?


Tja, die wahren Empfangskünstler kamen halt... ich sag's nicht schon wieder...

Ach ja, ein Schreibfehler ist drin, statt Rema 2003 muß es Rema 8001 heißen.

MfG

DB
nonogoodness
Stammgast
#14 erstellt: 12. Sep 2006, 18:04
Hallo,

ich hab einen Grundig Ferndirigen 3095/56 auf dem Flohmarkt erstanden.
Der Zustand ist gut, die Beleuchtung geht nicht, das eine oder andere ist etwas schwergängig.
Wenn ich es anschalte spielt es wunderbar, wenn es warm wird verliert es dann die Sender.
Ich vermute mal das kann nichts grosses sein. Bei mir am Ort gibt es auch noch nen alten Radiohändler der alles repariert.

Nun meine Frage an die speziallisten:

wie ist das Radio einzuordnen, soll ichs auf Ebay verscherbeln oder lohnt sich eine reparatur?

Äussert euch mal dazu


gruss

peter
hf500
Moderator
#15 erstellt: 12. Sep 2006, 18:31
Moin,
Grundigs 3000er zaehlen zur schon etwas angehobenen Mittelklasse.
Wie fast alle Grundig haben sie ziemlich gute Empfangsleistungen und einen ordentlichen Ton.

Graetz hat auch sehr ordentliche Geraete gebaut, zumindest war die AM-FM Umschaltkupplung wesentlich besser als die von Grundig.
Hier hat es Grundig unnoetig billig angehen lassen (die gefoerderten 10 Jahre haben sie aber gehalten ;-)

Ein sehr schoener frueher Graetz ist der Spitzrnsuper 176W oder 177W

@DB,
Du hast den Beethoven2 mit seiner 2-Kanal Endstufe vergessen (insgesamt 3x EL84).
Vom Juwel2 war ich nicht so begeistert (auch, weil mir damals Erichs Zoll fuer das Geschenk eines Cousins 70,-DM Ausfuhrzoll
abknoepfte (grmpf) und es an der Grenze sogar geroengt hat ;-)
Nun ja, auf der Einreise 4 Tage davor durfte ich mein Kofferradio zerlegen. Sie haben gesehen, dass ich Funkamateur bin und
suchten wohl verzweifelt einen Sender...)
Ueber den grossen Rossini brauchen wir ja kaum diskutieren. Wie las ich es vor einiger Zeit in einem anderen Forum:
Hartmannsdorfer Hasenstall ;-)
Das gnadenlos schlichte (um den Begriff "einfallslose" zu vermeiden) Design traegt den Pelz nach innen...

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 13. Sep 2006, 18:12 bearbeitet]
Basteltante
Inventar
#16 erstellt: 13. Sep 2006, 08:36
TSF
Stammgast
#17 erstellt: 13. Sep 2006, 12:59
Blaupunkt hatte ebenfalls immer wieder schöne Empfänger im Programm, mit dreistufigem UKW-ZF-Verstärker und ausgeklügelten Klangregelnetzwerken in der Endstufe (z. B. die Modelle Barcelona und Salerno von etwa 1954/55).
In Sachen Empfangsleistung und Klangqualität brauchen die sich nicht zu verstecken.

Gruss
TSF

Edit: @ nonogoodness: Was heisst "verliert die Sender"? Musst Du nur etwas nachregeln oder kommt dann gar nichts mehr? Auf welchen Wellenbereichen?


[Beitrag von TSF am 13. Sep 2006, 13:02 bearbeitet]
DB
Inventar
#18 erstellt: 13. Sep 2006, 13:50
Interessant wäre vielleicht auch noch der alte Stradivari 11E91 mit 4x ECH81 und 2x 6V6.

MfG

DB
Basteltante
Inventar
#19 erstellt: 13. Sep 2006, 13:54
löl ! Peter das ist ja lustig...
Da fehlt noch eine Wäschespinne mit Balunspulen zu
hf500
Moderator
#20 erstellt: 13. Sep 2006, 18:22
@TSF

Merkwuerdigerweise sind Blaupunktradios ziemlich selten.
Bei den Jahrgaengen des UKW-Anfanges (ab '50/51) sollte man bei Blaupunkt aufpassen.
Da haben sie gerne Reflexschaltungen verwendet um Roehren zu sparen.
(Reflexschaltung: eine arme Roehre muss, ueberspitzt, gleichzeitig UKW-HF, ZF und NF verarbeiten.
Das funktioniert, wenn die zu verstaerkenden Frequenzbereiche weit auseinanderliegen und der Arbeitspunkt der Roehre
einwandfrei eingestellt ist. Unguenstig ist, dass der Signalweg kreuz und quer durch das Geraet gefuehrt wird.
Macht Probleme mit Verkoppelungen.)

Reflexschaltungen gelten teilwese als heikel, man sagt ihne Neigung zu Instabilitaeten nach.
Bei neuen Geraeten geht das wohl noch, aber wie sieht das nach ueber 50 Jahren aus?

73
Peter
Basteltante
Inventar
#21 erstellt: 13. Sep 2006, 18:53
bei manchen Radios gibts ja auch völlig separat eingebaute UKW Tuner da diese als Sonderzubehör oder so verkauft wurden. Somit auch Exemplare die UKW auf den Scalen haben, jedoch keinen Tuner eingebaut usw. und eben auch einzelne Tunerteile mit Tauchkernabstimmung, 2 Röhrchen
TSF
Stammgast
#22 erstellt: 13. Sep 2006, 20:00
@ hf500

Ja, Reflexschaltungen kenne ich, habe auch ein Beispiel von Blaupunkt, den 680W von 1950/51, mit zwei oder drei Kurzwellenbereichen. Das Gerät funktioniert auf allen Wellenbereichen problemlos, ausser auf UKW. Da machen die alten Stahlröhren nicht mehr mit. Es müsste für vernünftigen Empfang auch eine Stufe mehr drin sein. ECH11, EF11, EBF11 ist halt zu wenig.

Da in der Regel der Nf-Zweig quer durchs Gerät geführt wird und nicht irgendwelche Hf-Leitungen, ist mir bei Reflexschaltungen noch kein Problem aufgefallen, weder bei Blaupunkt noch bei anderen Kandidaten wie Wega oder Philips. Ich kenne aber nur Beispiele für Zweifach-Reflex (also Nf+Zf oder Nf+Hf), Dreifach-Reflex ist mir allenfalls aus der Literatur bekannt.

@ basteltante
Geräte, die nur auf UKW vorbereitet waren, aber keinen Tuner hatten, gab es nur in der ganz frühen UKW-Anfangszeit, also etwa um Modelljahr 1950. Das eingebaute UKW-Teil hat sich in Deutschland relativ schnell durchgesetzt.
Tuner mit induktiver Abstimmung nennt man Variometer.

Gruss
TSF


[Beitrag von TSF am 13. Sep 2006, 20:05 bearbeitet]
Basteltante
Inventar
#23 erstellt: 13. Sep 2006, 20:26

TSF schrieb:
Tuner mit induktiver Abstimmung nennt man Variometer.

Solch ein Kunstwerk hab ich ja hier mal mit bildern vorgestellt. Allerdings ein Radio mit 19 Röhren, ohne UKW
hf500
Moderator
#24 erstellt: 13. Sep 2006, 21:12
Moin,
es gab auch UKW Einbaugeraete fuer Radios, die ueberhaupt nicht dafuer ausgelegt waren.
So z.B. zum Nachruesten fuer Vorkriegsempfaenger.
Ich habe mal den Einbausuper Saba UKW-S aus einem Saba 455WK herausgefischt.
Der hatte denn auch die Nachkriegsskala mit UKW-Streifen.
Und weil durch den UKW-Super der LMK-Eingang nicht mehr abgleichbar war (der UKW-S war im Weg),
hatte irgend jemand die AM-Antenne direkt an das Gitter der ECH11 geloetet.
Dabei ist der 455WK ein so schoener 8-Kreiser mit Bandfiltereingang...

Die 2-Roehren UKW Vorsatzgeraete waren nur Pendelaudions mit deren bekannten Nachteilen.
Sie waren billig, aber sonst gab es keine Vorteile.

Die NF des UKW-Vorsatzes wurde meist an den Tonabnehmereingang gelegt. Zum UKW-S gehoert ein
Umschalter, der eine innere Verdrahtung mit Quellenumschaltung erlaubt. Der TA-Anschluss bleibt dann frei.

73
Peter
Basteltante
Inventar
#25 erstellt: 13. Sep 2006, 21:38

hf500 schrieb:
Die 2-Roehren UKW Vorsatzgeraete waren nur Pendelaudions mit deren bekannten Nachteilen.
Sie waren billig, aber sonst gab es keine Vorteile.
puh, ich müßte lange im Keller buddeln bis ich das wieder finde, jedoch - kleines Stahlchassis, induktive Abstimmung, 2 Doppelsysteme e??41, 3 Filter, der letzte ist so ein zweikreisiges Demodulatording für FM mir fehlt nur das Fachwort dafür, oben ist eine Lötfahne mit feinster NF drauf --> ein Super. Anschlüsse: 6.3V, Anodenspannung, Antenne 240 Ohm 2 polig, NF (Mono)
Zum Abstimmen hat ein selgetriebenes Rad seitlich.
hf500
Moderator
#26 erstellt: 13. Sep 2006, 23:47
Moin,
mit zwei Roehren und 4 Systemen ein Super?
Das wird knapp, wenn man nicht gerade Flankengleichrichtung verwendet.
Fuer Germaniumdioden war es noch etwas frueh.

Die Pendler gab es auch mit nur einer Roehre. Z.B. ECF12,
wobei die Pentode die dringend erforderliche Vorstufe und
die Triode das Pendelaudion war.

73
Peter
hifibrötchen
Inventar
#27 erstellt: 14. Sep 2006, 00:34
Liebe Leut wisst ihr noch mehr Dampfradios die Elektrostaten haben ?
Gruß Brötchen


[Beitrag von hifibrötchen am 14. Sep 2006, 00:34 bearbeitet]
Basteltante
Inventar
#28 erstellt: 14. Sep 2006, 06:31
kann meiner Meinung nach nur ein Super sein, er hat kleine Röhren, und wie schon erwähnt einen Ratio-Detektor (jetzt weis ich wieder wie das heist )
Zweck0r
Moderator
#29 erstellt: 14. Sep 2006, 07:03
Moin,

noch ein besonders interessantes Radio: Philips Capella 753/4E/3D

6 Stationstasten mit mechanischen Speichern und Motorantrieb, 2-Wege-Aktivweiche mit zwei eisenlosen Gegentaktendstufen. Der Bass hat 800 Ohm und die 3 in Reihe geschalteten Mittelhochtöner je 300 Ohm.

[Edit] Hier noch die Schaltung der Endstufe und der Aktivweiche:

http://www.oldradioworld.de/ironless.htm

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 14. Sep 2006, 07:04 bearbeitet]
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