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deutsche Hifi Geräte

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Compu-Doc
Inventar
#51 erstellt: 18. Apr 2007, 20:04
Genau,das ist doch noch einer,auf dem die (Sende)Städte noch auf der Skala stehen.

Da kann er dann rumkurbeln und sich vorstellen,welcher Radiosender gerade den Äther beschickt!
Schwergewicht
Inventar
#52 erstellt: 18. Apr 2007, 20:19

andisharp schrieb:
Ach was, einschalten und sich an der Skala erfreuen ;)

Hör mal Andy, nicht immer wiedersprechen, wenn wir gesagt hätten behalten, hättest du gesagt "ab in die Tonne".

Allerdings muß ich zu meiner Schande geschehen, daß mein erster Receiver überhaupt in den 60ern ein Elac 2200 war, dann 2 Wochen ein Rank Arena 2400, der war noch schlechter als der Elac, konnte ich wieder zum vollen Preis in Zahlung geben und dann noch einmal als 3. Receiver den Elac 3300 T, den beldin auch hat. Ich habe mich da auch durch die relativ schöne Skala blenden lassen. Danach kam dann etwas Hi-Fi Wissen dazu (die Betonung liegt auf etwas) und nicht nur Theken-Hi-Fi-Gelaber und es kam ein Kirksaeter. Alle Elac die von Körting hergestellt worden sind waren klanglicher Schrott und wurden auch in jedem Test (zurecht) zerissen. Irgendwann konnte die schöne Skala die schlechte Technik nicht mehr überspielen und Elac war mitte der 70er pleite (daß 1. mal). Diese Aussage gilt übrigens nicht für Plattenspieler, da verstanden die Kieler ihr Handwerk.

andisharp
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 18. Apr 2007, 20:23
Hast du den Zwinkersmilie nicht gesehen
Schwergewicht
Inventar
#54 erstellt: 18. Apr 2007, 20:27

andisharp schrieb:
Hast du den Zwinkersmilie nicht gesehen :D

Habe ich, aber trotzdem, ein kleiner Fieser bist du manchmal schon, habe gerade deine Pizza-Geschichte gelesen.

lahrgummikuh
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 18. Apr 2007, 20:32
hmm. mein 3401 steht jetzt zur beschallung draussen.
Finde den nicht schlecht und der Empfang ist sehr gut.

Also so grottig sind die elacs wohl auch wieder nicht und für kleines geld für die party im freien

manfred
andisharp
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 18. Apr 2007, 20:34
Wenn dir einer alle Nase lang, dein Grundstück zuparkt, möchte ich dich mal sehen. Ich hoffe, der Bote hat etwas daraus gelernt, dazu ist es ja nie zu spät.
Schwergewicht
Inventar
#57 erstellt: 18. Apr 2007, 20:44
Hallo lahrgummiku,
das "schlecht" bezieht sich immer im Vergleich zu anderen preisgleichen Geräten aus der Zeit, die waren einfach überwiegend klanglich besser. Für sich alleine klangen die Elac auch nicht so schlecht, da ich schon in den 60ern sehr gute Braun-Lautsprecher hatte, die machten noch einiges daraus, da habe ich wirklich eher zufällig das damals Beste fürs Geld gekauft. Im direkten Vergleich beispielsweise mit einem preisgleichen Grundig RTV 900 aus der Zeit deines 3401 würdest du es im direkten Vergleich selbst an mittelprächtigen Boxen sofort hören. Allerdings optisch war die schwarze Flutlichtskala wie sie dein 3401 hat, schon sehr beeindruckend und für eine Gartenparty bzw. Partykeller natürlich allemal ausreichend.

@ Andy, ich bin da wirklich, was mein Grundstück angeht, etwas verständnisvoller und gelassener. Bei so armen Kerlen, die nun wirklich für einen "Hungerlohn" durch die Gegend fahren, habe ich wirklich auch echtes Mitleid Ich stelle mir vor, ich müßte für die paar Euro in der Stunde so etwas machen und wäre vielleicht auch noch in Zeitdruck. Übrigens das mit dem "in die Lage des Anderen versetzen" mache ich eigentlich in sehr vielen Situationen, man sieht dann einiges doch objektiver und regt sich nicht mehr so schnell auf und schont die Nerven, aber das handhabt jeder anders, was ja auch o.k. ist.



[Beitrag von Schwergewicht am 19. Apr 2007, 07:31 bearbeitet]
Don-Pedro
Inventar
#58 erstellt: 19. Apr 2007, 01:03
Referenz ist bei mir keine Kaufpreisabhängige Einstufung und ich kenne die alten Fine Arts.. die blasen einen nicht unbedingt weg.

Die Ansicht zu den Din-Anschlüssen teile ich auch nicht, da meiner Meinung nach zur damaligen Zeit das Publikum mit dem Geld für derartige Geräte nicht in solchem Ausmaß vom Kabelklang-Virus infiziert war, dass sich das nennenswert in Stückzahlverlusten widergespiegelt hätte.

Von Kenwood beispielsweise gibt es Verstärker die einen deutlich solideren Eindruck machen als die FineArts Geräte.

Und davon abgesehen hatten bspw. die Marantz-Geräte damaliger Zeit im Vergleich zu einem SABA eine deutlich weniger plastikdurchsetzte Optik.

Das ist nur meine Meinung.



P.S.

Eine Aussage von mir nur nochmal als Gegenfrage formuliert wie "Die lassen Dich in Ehrfurcht erstarren?" oder "HÄ? Die Optik findest du plastikdurchsetzt?" finde ich zwar lustig, aber nicht spannend, also danke.
Gelscht
Gelöscht
#59 erstellt: 19. Apr 2007, 07:41

Eine Aussage von mir nur nochmal als Gegenfrage formuliert wie "Die lassen Dich in Ehrfurcht erstarren?" oder "HÄ? Die Optik findest du plastikdurchsetzt?" finde ich zwar lustig, aber nicht spannend, also danke.



..wieder einer von diesen ewig auf den Schlipps getretenen Usern die offenbar täglich mit dem falschen Bein aufstehen.

...ich werde Dich nicht mehr belästigen,..Du bist mir zu miesepetrig.

viele Grüße

A727
Stammgast
#60 erstellt: 19. Apr 2007, 08:38
Leute, Krell oder Accuphase mit Telefunken oder Saba im Hinblick auf Ehrfurcht erschaudern lassen, das wäre in etwa so, als mit einem Smart oder A 8 von Köln nach München zu fahren.

Telefunken´s Spitzengeräte waren, wie schon erwähnt, wirklich erstklassig - auch im Design durchaus ansprechend. Der S 500 beispielsweise ist sowas von schnörkellos elegant bis zeitlos und dabei technisch top. Auch diverse Saba´s brauchen sich weder in Technik noch Design zu verstecken. Krell oder Accuphade spielten preislich in einer ganz anderen Liga, ob sie technisch so viel "besser" waren, mag dahingestellt bleiben.

Fakt ist, dass sich deutsche Hifi-Spitzenprodukte einiger Großserienhersteller weder technisch noch vom Äußeren her nicht verstecken mussten (und müssen).
Stormbringer667
Gesperrt
#61 erstellt: 19. Apr 2007, 09:12
Hmmm,ich hab hier noch ein Körting Quadro Studio 4500,bei dem ich mir nicht sicher bin,ob ich ihn reparieren(1 Kanal defekt) oder schlachten soll.Reparatur würde sicherlich ein bißchen kosten (Material) und das Geld würde ich bei der besten Präsentation in der Bucht nie und nimmer wieder reinbekommen.Außerdem ist das ein ziemliches Schlachtschiff und Verwendung habe ich dafür eigentlich auch nicht.Und außerdem hat das Ding Schieberegler.Aber die originale Kabelfernbedienung ist noch dabei.Und er hat eine schöne Blackout-Skala und ein Tuningrad,das stark an Marantz erinnert.

Wenn ich aber in das Gerät reinschaue und sehe,wie schön modular es aufgebaut ist...

Nun ja,Timo (muckeman),von dem ich das Ding geschonken gekrochen habe,wird mir sicherlich nicht böse sein,wenn ich ihn auseinanderreiß oder ihn irgendwo über´n Zaun schmeiß.Denn zurück wollte er ihn auch nicht.
armin777
Gesperrt
#62 erstellt: 19. Apr 2007, 10:00
@alle

Möchte hier auch mal meinen Senf dazu geben:

Als ich 1969 als Hi-Fi-Verkäufer anfing, hatte ich ein deutsches Gerät zu Hause (einen Nordmende Röhrenempfänger mit Holzgehäuse und rund 2 mal 8 Watt Leistung). Im Beruf wurde ich ganz schnell Fan der Ausländer: National (so hießen die Technics Geräte damals noch), Pioneer und Bang & Olufsen habe ich eingekauft und zur Freude meines Chefs auch ganz gut verkauft. Aber die Ladenhüter, die sich noch in den Regalen befanden mußten auch verkauft werden. Und so schlecht waren die auch nicht! Aber eben nicht "hype", wie man heute sagen würde. Also wich der Nordmende ziemlich schnell einem Marantz, der dann einem Sony und der dann einer Pioneer-Anlage (blaue Serie).

Nach mehreren Jahrzehnten absoluter Japan-Welle und seit 1973 der Übergang zum Reparateur entdecke ich nun langsam, aber sicher, daß die älteren Geräte, die hierzulande gefertigt wurden, von solcher Genialität sind, so robust und durchdacht, daß ich überhaupt nicht verstehe, wieso mir das früher immer entgangen ist. Und klanglich können die meisten durchaus mithalten.

Heute freue ich mich über jedes deutsche Gerät von früher, daß auf meinen Reparaturtisch kommt - und wenn man eine Reparatur-Anleitung (nein, kein Service-Manual!) in die Hand bekommt, macht alles doppelt so viel Spaß. Nicht nur, daß dort alles viel ausführlicher bebildert und beschrieben ist, es werden sogar die Schaltungen und Mechaniken erklärt!

Schade, daß es davon kaum noch etwas gibt. BECKER produziert hierzulande noch Geräte, an denen man die so genannte "deutsche Wertarbeit" noch durchaus erkennen kann. Die gehören inzwischen aber auch zum Harman-Konzern. Sonst gibt es wohl nur noch high-Ender mit Stückzahlen, die den Preisen umgekehrt adäquat sind aus Deutschland. Und den China-Mist, der heute so angeboten wird, den lasse ich mal lieber unkommentiert!!

Beste Grüße
Armin777


[Beitrag von armin777 am 19. Apr 2007, 10:02 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#63 erstellt: 19. Apr 2007, 11:24

armin777 schrieb:
@alle

Möchte hier auch mal meinen Senf dazu geben:

Als ich 1969 als Hi-Fi-Verkäufer anfing, hatte ich ein deutsches Gerät zu Hause (einen Nordmende Röhrenempfänger mit Holzgehäuse und rund 2 mal 8 Watt Leistung). Im Beruf wurde ich ganz schnell Fan der Ausländer: National (so hießen die Technics Geräte damals noch), Pioneer und Bang & Olufsen habe ich eingekauft und zur Freude meines Chefs auch ganz gut verkauft. Aber die Ladenhüter, die sich noch in den Regalen befanden mußten auch verkauft werden. Und so schlecht waren die auch nicht! Aber eben nicht "hype", wie man heute sagen würde. Also wich der Nordmende ziemlich schnell einem Marantz, der dann einem Sony und der dann einer Pioneer-Anlage (blaue Serie)........

Beste Grüße
Armin777


Hallo,
ich erlebte die Zeit hautnah von der anderen Seite, nämlich als Käufer. Ich kaufte nicht nur für mich, sondern auch für meinen damaligen großen Bekanntenkreis sehr viele Anlagen, da ich die Preise kannte und immer sehr gute Konditionen für sie aushandeln konnte. Es war der Zeitgeist, deutsche Komponenten galten bei sehr vielen "jüngeren Käufern" als zu hausbacken, schon äußerlich, was man allerdings auch objektiv bestätigen muß. Die überbreiten Flundern hatten gegen die 42er Geräte im Rastermaß keine Chance. Darauf haben deutsche Hersteller sehr lange (zu lange) nicht reagiert. Auch die dann gemachten Versuche z.B. von Grundig mit Receivern wie R 20, 30, usw. sich dem Trend etwas anzupassen, kann man leider als nicht gelungen sehen, die Geräte hatten immer noch Überbreite, paßten dadurch in kein damals sehr verbreitetes Standardrack und es fehlte ihnen der äußerliche Pfiff, wie ihn vor allem Marantz aber auch andere überwiegend japanische Hersteller hatten. Ob zu recht oder zu unrecht, aber damals wurde deutsches Gerätedesing gleichgesetzt mit Gelsenkirchener Barock, zumindest für Käuferschichten bis weit über die 30. All meine Empfehlungen, z.B. den damaligen hervorragenden und preiswerten Grundig RTV 900 an den Mann zu bringen sind gescheitert. Ein älterer Bekannter hat ihn sich geholt, ansonsten war nur Japan angesagt (vor allen Dingen Marantz). Lediglich das Braun Desing kam gut an und wurde auch gekauft.

Zusammengefaßt ist neben einigen anderen Gründen nach meinen gemachten Erfahrungen die "schlechte Designgestaltung" in den 70ern, nämlich am damaligen Zeitgeist vorbei, sowie schlechtes Marketing der Hauptgrund für den Niedergang des deutschen Massen-HiFi. Das konnten die nie mehr aufholen und haben es von wenigen Ausnahmen abgesehen (Grundig Fine-Arts z.B.), mit ihren späteren Geräteprogrammen der 80er dann auch objektiv nicht mehr verdient.



[Beitrag von Schwergewicht am 19. Apr 2007, 11:29 bearbeitet]
lahrgummikuh
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 19. Apr 2007, 12:54
Wobei das Braun Design wohl auch extrem polarisiert.
Und doch auch Plastik ist, oder irre ich mich ?

manfred
Schwergewicht
Inventar
#65 erstellt: 19. Apr 2007, 13:50

lahrgummikuh schrieb:
Wobei das Braun Design wohl auch extrem polarisiert.
Und doch auch Plastik ist, oder irre ich mich ?

manfred

Hallo,
nein, die Braun hatten keine Plastikfront. Sicherlich hat das Braun-Design polarisiert, allerdings fanden es fast alle gelungen und nur wenige nicht. Bei den anderen "breiten Deutschen" war es genau anders herum, die fanden praktisch fast alle nicht gelungen und nur wenige (ältere) gelungen.

Allerdings ist eine objektive Betrachtung nur möglich, wenn man diese Zeit als potentieller Käufer miterlebt hat. Ich habe sicherlich ab Ende der 60er bis Ende der 70er so um die 50 Anlagen neu gekauft, bzw. für Bekannte besorgt und dies ist dann imho was den damaligen Zeitgeist/Geschmack angeht ziemlich repräsentativ. Es geht ja bei meinen Anmerkungen gar nicht um die Frage, wie sehe ich die damaligen Deutschen Geräte heute, die sehe ich insgesamt gesehen sehr positiv, sondern wie sah es seinerzeit aus und warum der extreme Niedergang und da war es eben fast ausschließlich Design, was an den 50er Jahren angelehnt war (Plüschbarock), dort hat man die Zeichen der Zeit eben nicht erkannt und somit blieb die überwiegende Mehrheit der zahlungskräftigen jüngeren Käufer bei den Japanern hängen.

lahrgummikuh
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 19. Apr 2007, 13:57
Aha, okay, hab noch keine braun live gesehen,
aber mit den teilweise verschiedenfarbenen Knöpfen, das find ich grausig.
Die Geschmäcker ändern sich.
Schwergewicht
Inventar
#67 erstellt: 19. Apr 2007, 14:07
Hallo,
die unterschiedlichen Knöpfe fand ich auch grausig. Allerdings machten sie das Gerät für technisch vollkommen Unbedarfte leichter bedienbar, das war der Hintergedanke. Aber grausig waren die unterschiedlichen Knöpfe wirklich, außer Colani, der fand sie seinerzeit gut, aber der ist ja auch für viele sehr gewöhnungsbedürftig.

lahrgummikuh
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 19. Apr 2007, 15:37
hihi, stimmt.
da gabs doch auch mal einen Colani-fernseher, von grundig oder philips, konnte man glatt mitnem fussball verwechseln
Tedat
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 19. Apr 2007, 17:12
Meinst du den?

Friedensreich
Inventar
#70 erstellt: 19. Apr 2007, 17:28
Der Colani-TV war das letzte Geraet von RFT, bevor sie 1996
abgewickelt wurden.

andisharp
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 19. Apr 2007, 19:39
TechniSat existiert ja noch und produziert weiterhin in Deutschland.
lahrgummikuh
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 19. Apr 2007, 20:50
Meinte eher den Philips, aber der ist wohl nicht von Colani. Aber als ich den damals im Katalog sah : HILFEEEEE

Aber Colani an sich: das Modell von seinem LKW wollte ich damlas gerne haben. Wenn das ding gegen irgendwas gestossen wurde ging die ganze fahrerkabine nach hinten-oben zurück, war für mich als Steppke sehr genial
ZOB
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 24. Apr 2007, 22:53
[quote="Maräntzchen"][quote]Bei den Laufwerken brauchen sich Telefunken S 500 und S 600, aber auch der STS 1 (CS 20) nicht verstecken,[/quote]

Hallo verehrtes Forum,

ich habe soeben einen (ich hoffe guten ) Telefunken CS 20 aus der Bucht gezogen. Der wird nun zusammen mit einem SABA 9241 ,und dem SABA 936 aufspielen. Die "alte" Onkyo/Techniks/Toshiba-Anlage wurde weit weg geparkt, wo sie die Alu-Fronten der "neuen alten" Technik mit den wunderbaren Kurzhubtasten nicht mehr stört.
Frage: Wo steckt im Detail der Unterschied bei den Modellen CS20/STS1 und RS30?

Vielen Dank für eine Antwort

Gruß Bernd
Monsterle
Inventar
#74 erstellt: 24. Apr 2007, 23:20
STS1 und CS20 sind technisch identisch. Der CS30 ebenfalls, mit der Ausnahme, daß er noch eine zusätzliche Platine für die Fernsteuerung hat. Er war für eine Anlage aus Einzelbausteinen gedacht, die sich komplett mit einer Infrarot-Fernbedienung steuern ließ.
Eventuell gab es noch kleine Unterschiede bei den Tonabnehmersystemen, bin mir da aber nicht ganz sicher.


[Beitrag von Monsterle am 24. Apr 2007, 23:21 bearbeitet]
Friedensreich
Inventar
#75 erstellt: 25. Apr 2007, 00:24

andisharp schrieb:
TechniSat existiert ja noch und produziert weiterhin in Deutschland. :prost

Klar gibts TechniSat noch - ich meinte aber die alte RFT Straßfurt.


siehe hier:
pragmatiker
Administrator
#76 erstellt: 25. Apr 2007, 14:31

beldin schrieb:
Noch en Vorteil der deutschen Hifi-Geräte war, dass diese erheblich früher als die anderen Stationsspeicher und ein AFC hatten. ;)


Und wenn die Abstimmspannung gut stabilisiert und der gesamte Tuner ordentlich temperaturkompensiert war, hat's AFC überhaupt nicht gebraucht....auch solche Geräte gab es diodenabgestimmt und noch vor der Synthesizer-Zeit.

Grüße

Herbert
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