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Offizieller L-Sound FAQ & Support Thread (SVS Subwoofer und Lautsprecher)

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Sharangir
Inventar
#201 erstellt: 01. Feb 2009, 13:04
ups, sorry..
das wegen den -20dB am AVR habe ich in den falschen Kontext gebracht!

Trifft nur zu, wenn man mit Audyssey einpegelt.
Das hat mit dem Wirkungsgrad nichts zu tun, denn Audyssey pegelt so ein, dass bei 0dB das Ausgangssignal dem Eingangssignal entspricht, also für eine gute Dolby-Tonspur eben der Kinonorm!

Und deren Maximalpgel liegt bei 105dB, LFE bei 115dB, aber dies passt Audyssey auch schon an.


Eigentlich sollte bei dir, wenn du so einmisst, dass mit Sinuston 80Hz bei -20dB am AVR ein Schallpegel von 85dB vorliegt.. genau das gleiche rausspringen

Das hat dann mit dem Raum nichts zu tun.

Audyssey misst überdies mit -30dB Stellung auf 75dB ein


Um das hier noch klarzustellen






wegen der Abweichung des einen Woofers gegenüber dem anderen:
Wie gesagt ist die Messung im BR-Port NUR dann verlässlich, wenn du im Bereich dessen Abstimmungsfrequenz misst, also bei 20Hz!
Darüber sieht es schon wieder anders aus, mit den Einflüssen, das sollte dir klar sein?

Du hast aber Recht: ein Messgerät weicht gegenüber anderen Messgeräten ab, aber die eigenen Messungen sollten nicht schwanken


Grüsse
mstylez
Inventar
#202 erstellt: 01. Feb 2009, 13:27
Ich hab bei 20hz im Port gemessen und überhalb von 20hz müssten auch beide Woofer im Port identisch spielen, tun sie aber nicht...



Was spielt das für ne Rolle ob ich nun bei -20db diese 85db Kinonorm habe oder erst ab -10db am Receiver, ist doch egal, ich kann schliesslich so weit aufdrehen wies mir passt...Ausserdem ist jeder Film anderst abgemischt und so haste z.B. bei T3 mit der DTS Spur bei deiner Einstellung bei -20db am Receiver schon weit über 85db Kinonorm. Ich hab Filme, bei denen muss ich den Receiver auf -10db stellen damits ordentlich kracht und bei andren reicht schon -20db aus.


[Beitrag von mstylez am 01. Feb 2009, 13:29 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#203 erstellt: 01. Feb 2009, 14:48
Wie gesagt, diese Werte gelten für DOLBY-Digital und THX, DTS ist keine Kino-Tonspur!

Ausserdem handelt es sich bei einem, nicht in der dynamik komprimierten Film, um den MAXIMAL-Pegel von 105dB für Surrounds und 115dB für den LFE!
Sprich, der lauteste Effekt im Film sollte diesen Pegel erreichen.
Stimmen werden dann so mit 60-70dB wiedergegeben. (dB(A)-gemessen!!!)


Irgendwo liegt die Belastungsgrenze deiner Lautsprecher, schätzungsweise bei 115dB (für Hifi-LS, PA haben höhere Grenzen!), weshalb es anzuraten ist, diese nicht zu überschreiten!

Von daher ist es schon empfehlenswert, den Pegel in etwa richtig einzustellen, sodass man weiss, woran man ist

Ich habe auch Filme, wo mir -20dB am AVR reicht, bei den meisten Dolby True HD-Spuren mache ich aber -10dB an, weil ich einfach Kino-Feeling haben will..
de Witz daran: es ist HALB so laut, wie in einem richtigen Kino.. aber das reicht mir vollends aus


Grüsse
Tapirus
Stammgast
#204 erstellt: 01. Feb 2009, 15:50

Wie gesagt, diese Werte gelten für DOLBY-Digital und THX, DTS ist keine Kino-Tonspur!


Seit wann ist dts keine Kino Tonspur ?
Genau betrachtet ist THX keine Tonspur. Es ist aber richtig, dass der THX Normpegel bei 0 dB liegt. Allerdings nur, wenn die Dial Norm nicht abweicht. Dieser wird aber nur bei den dolby Spuren angezeigt.



Ausserdem handelt es sich bei einem, nicht in der dynamik komprimierten Film, um den MAXIMAL-Pegel von 105dB für Surrounds und 115dB für den LFE!
Sprich, der lauteste Effekt im Film sollte diesen Pegel erreichen.

die 105 dB für Front und Surrounds sowie 115 dB für den Subwoofer sind auch THX spezifische Werte und gelten deswegen auch für THX Lautsprecher bei Vollaussteuerung ( 0 dB ) Das heißt allerdings nicht, dass andere dies nicht erreichen können. Komprimierte Filme gibt es viele, das hat aber nichts mit der Vollaussteuerung zu tun. Komprimiert heisst, dass die Dynamik reduziert wurde, aber nicht unbedingt, dass der Maximalpegel limitiert wurde.

ch habe auch Filme, wo mir -20dB am AVR reicht, bei den meisten Dolby True HD-Spuren mache ich aber -10dB an, weil ich einfach Kino-Feeling haben will..
de Witz daran: es ist HALB so laut, wie in einem richtigen Kino.. aber das reicht mir vollends aus


Das liegt zum einen daran, dass wahrscheinlich dein Zimmer nicht akustisch präpariert ist und ab einer gewissen Lautstärke gewisse Frequenzen nerven und zum anderen, dass die meisten DVD s und Blu rays zu laut abgemischt werden. Dies ist zu berücksichtigen, wenn man Referenzlautstärke hören will.

Stimmen werden dann so mit 60-70dB wiedergegeben. (dB(A)-gemessen!!!)

Eigentlich sollten Simmen mit 75 dB wiedergegeben werden ( C gewichtet) so ist auch die durchschnittliche Dialoglautstärke in der Realität. Deswegen sollen die Lautsprecher ja auf 75 dB eingerauscht werden.Im Kino beträgt der Wert 85 dB auf dem Referenzplatz. Die Dynamik im Kino ist mit der zu Hause sowieso nicht identisch


[Beitrag von Tapirus am 01. Feb 2009, 16:02 bearbeitet]
mstylez
Inventar
#205 erstellt: 01. Feb 2009, 17:03

Sharangir schrieb:

Ich habe auch Filme, wo mir -20dB am AVR reicht, bei den meisten Dolby True HD-Spuren mache ich aber -10dB an, weil ich einfach Kino-Feeling haben will..
de Witz daran: es ist HALB so laut, wie in einem richtigen Kino.. aber das reicht mir vollends aus



Halb so laut? Da wirst du dich sicher verschätzt haben. Wenn ich mal ins Kino gehe finde ich es viel zu leise und der Woofer ist auch zu lasch, bei mir isses bei -15db am Receiver viel lauter und auch um einiges druckvoller als im Kino.
Sharangir
Inventar
#206 erstellt: 01. Feb 2009, 17:24
Danke für die ausführliche Korrektur, Tapirus!


mstylez, 10dB Pegel-Unterschied bedeutet doppelte Lautstärke!

Natürlich hast du zu Hause mehr Bassvolumen als im Kino, was primär daran liegt, dass ein Raum mit 500qm Fläche und 10m Höhe eine gigantische Anzahl monströser Subwoofer braucht, um dein heimisches Verhältniss zu erreichen

Zum Pegel ist zu sagen, dass sich amerikanische Kinos zumeist an die Norm halten, während Europäische vor zeternden Müttern in die Knie gehen und die Pegel runterschrauben...



Aber wenn sie sich daran halten, dann ists mir jedenfalls zu laut!


Miss doch mal im Kino mit dem SPL-Meter!


Grüsse
Perga...
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 01. Feb 2009, 17:32
Jungs, diese Diskussion führt außer zu Zwist zu nix.



Empfundene Lautstärke kann man theoretisch nicht wirklich beschreiben, da es zuviel unbekannte bei den unterschiedlichen Geräten und Boxen gibt (Wirkungsgrat etc).


Halbwegs vergleichbar wäre, wenn jeder ein rosa Rauschen laufen lässt und hier die Werte am AVR mit jene am SPL kund tut.



Perga


[Beitrag von Perga... am 01. Feb 2009, 17:33 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#208 erstellt: 01. Feb 2009, 18:19
Nicht ganz korrekt, Perga, da Audysssey darauf ausgelegt ist, den Wirkungsgrad der Boxen zu berücksichtigen und den Pegel insgesamt eben zu NORMEN

Wenn man nicht mit Audyssey einmisst, kann man aber selber anpassen, da das rosa Rauschen des AVRs für die Pegel-Anpassung der Lautsprecher mit bei -30dB-Stellung ausgegeben wird. somit kann man die LS auf 75dB einpegeln und alles wird gut



Aber lassen wir das nun hier!

Es geht schliesslich um die Subwoofer und nicht um Normen und Einmess-Verfahren!
mstylez
Inventar
#209 erstellt: 01. Feb 2009, 19:40
Da liegst du falsch, wenn ich mich nicht irre wird bei meinem Yamaha der testton so laut ausgegeben wie ich den Lautstärkeregler stehen hab, d.h. bei -50db isses sehr leise und bei -10db sehr laut.
Sharangir
Inventar
#210 erstellt: 01. Feb 2009, 19:46
Okay.. kann sein, Yamaha kenne ich leider nicht
Bis vor kurzem waren das für mich eh nur geile Motorräder, neuerdings bauen sie auch Musik-Instrumente


Dann ist bei Yamaha halt einiges verkehrt rum gelaufen, denn so kann man sich nicht nach der Lautstärke am AVR richten, um zu wissen, wo man in etwa steht, vom Pegel her. (Falls Dolby Digital und normal ausgesteuert!)
Andererseits kannst du ja probieren, die LS so einzupegeln, dass du bei -30dB am AVR 75dB(C) Pegel hast, dann stimmts auch



Noch kurz was zu DTS:
ich habe die Erfahrung gemacht, dass DTS-Tonspuren deutlich dynamikärmer sind, als Dolby, respektive, dass man die Stimmwiedergabe NIE bemängeln kann, auch wenn man leise schaut. Bei diversen Dolby-Streifen muss man richtig aufdrehen, um die leisesten Stimmen verstehen zu können!

Daher dachte ich, DTS sei wohl eher eine Heim-Kino-Tonspur denn eine Kino-Tonspur.




Werde demnächst mal schauen, wieviel sich die Subs nehmen, vom Gainregler her.. mit der Messung im BR-Port!

Würde mich interessieren, ob die wirklich pfuschen, bei der Verarbeitung und der Gain nicht identisch ist


Greetz
mstylez
Inventar
#211 erstellt: 01. Feb 2009, 19:51

Sharangir schrieb:
Okay.. kann sein, Yamaha kenne ich leider nicht
Bis vor kurzem waren das für mich eh nur geile Motorräder, neuerdings bauen sie auch Musik-Instrumente


Neuerdings ist gut... die machen das schon ne ganze Weile


Sharangir schrieb:

Dann ist bei Yamaha halt einiges verkehrt rum gelaufen, denn so kann man sich nicht nach der Lautstärke am AVR richten, um zu wissen, wo man in etwa steht, vom Pegel her. (Falls Dolby Digital und normal ausgesteuert!)


Muss man das wissen? Ich komm auch so ganz gut zurecht Ich dreh einfach so laut wies mir gefällt, was juckt da einen so ne 75db Einstellung?



Sharangir schrieb:

Werde demnächst mal schauen, wieviel sich die Subs nehmen, vom Gainregler her.. mit der Messung im BR-Port!

Würde mich interessieren, ob die wirklich pfuschen, bei der Verarbeitung und der Gain nicht identisch ist



Die Gainregler haben ja kein Raster, sodass man sie haargenau gleich einstellen kann. Es reicht schon aus den Gainregler anzutippen und man sieht auf der Anzeige ne Veränderung. Ich wette du hast sie nicht 100%ig gleich laufen. Aber das ist jetzt harrspalterei


[Beitrag von mstylez am 01. Feb 2009, 20:18 bearbeitet]
Jürgan
Inventar
#212 erstellt: 01. Feb 2009, 21:07

Sharangir schrieb:



Noch kurz was zu DTS:
ich habe die Erfahrung gemacht, dass DTS-Tonspuren deutlich dynamikärmer sind, als Dolby, respektive, dass man die Stimmwiedergabe NIE bemängeln kann, auch wenn man leise schaut. Bei diversen Dolby-Streifen muss man richtig aufdrehen, um die leisesten Stimmen verstehen zu können!

Daher dachte ich, DTS sei wohl eher eine Heim-Kino-Tonspur denn eine Kino-Tonspur.



Rein technisch gesehen hat DTS eine niedrigere Kompression als DD und bei den meisten (nicht bei allen) DTS Tonspuren empfinde ich diese als angenehmer, detailreicher und nicht so künstlich "aufgeblasen" wie die entsprechende DD Spur. Vom technischen her kann man tonal mehr aus DTS rausholen wie aus DD, aber letzlich ist das dann doch abhängig von dem Menschen der das Ganze abgemischt hat

Zu 95% gefällt mir die DTS Spur besser weil sie für mein Empfinden einfach natürlicher klingt und nicht ganz so effekthaschend rüberkommt.

Gruß
Jürgan
B&WFAN123
Stammgast
#213 erstellt: 01. Feb 2009, 22:09
Hallo erstmal an Alberto,
nun zu meiner FRage, die von Axel nicht 100% beantwortet werden konnte. Ich interessiere mich noch immer für den PB13-Ultra. Ich betreibe zwei Ketten (Stereo und Surr.) getrennt durch eine Trennschalter von Dodocus. Mein Problem ist, daß meine 802 bei geringen Lautstärken zu wenig Bass haben. Dies möchte ich mit einem Sub verändern. Aktuell habe ich einen ASW-825 an meine AVR. nun zu meiner FRage: kann ich den PB13 per Chinch vom AVR ansteuern und über XLR vom Stereoverstärker? wenn ja, kann ich die XLR Signale per Submodul regeln und im Surr. über Chinch per AVR? Grüsse Peter
Tapirus
Stammgast
#214 erstellt: 01. Feb 2009, 22:37
nochmal kurz was zu dts :

dts, dolby digital (ac3), sdds sind die einzigen gängigen im Kino vertretbaren digitalen Tonspuren. Ausnahme pcm im digitalen Kino. Imax Kinos haben ein eigenes Tonsystem. Analoge kommen nur noch selten zum Einsatz.


Zu 95% gefällt mir die DTS Spur besser weil sie für mein Empfinden einfach natürlicher klingt und nicht ganz so effekthaschend rüberkommt.

Ja, da kann man ganze Bücher mit füllen. Die Debatte hört auch bei den neuen, unkomprimierten Tonformaten wie dolby true hd, dts master audio oder pcm nicht auf. Während die ersten beiden Tonformate im Kino überhaupt nicht vertreten sind und pcm nur im digitalen Kino zum Einsatz kommt, halte ich die ganze Diskussion für polemisch.Hier wird man nie auf einen Nenner kommen. Ich bin davon überzeugt, dass auch die komprimierten Tonspuren fantastisch klingen können. Dass dts allerdings generell dynamik komprimiert ist, ist nicht richtig. Den einzigen Fehler, den dts mal in der Vergangenheit gemacht hat, ist,dass sie den LFE Kanal nicht um 10 db, wie es dem Standart entsprechen sollte, beim abmischen gesenkt hat. Dies hatte zu Folge, dass der LFE Kanal zu laut wieder gegeben wurde.Was viele allerdings als besser eingestuft haben. Das ist ein ganz normales Phänomen : lauter gleich besser.Das gehört aber, wie gesagt, der Vergangenheit an.
Sharangir
Inventar
#215 erstellt: 01. Feb 2009, 23:16
Tapirus,
Danke nochmals für die Info, das habe ich nicht gewusst!

Kannst du mir vielleicht, per PM pls, erklären, warum dann so viele Dolby Digital 5.1-Filme existieren, deren Gespräche man nur bei extrem hohen Pegeln versteht, während es bei DTS kein einziges Beispiel gibt?
(Zumindest in meiner Sammlung von je cirka 100 Filmen!)



B&WFan, meines Wissens geht das ohne Probleme, wobei du am besten den GAIN des Subs so einstellst, dass er für die Nutzung am XLR-Anschluss des Verstärkers korrekt eingestellt ist!

Der AVR misst ja dann selber ein und dann musst du auch den Gain nicht mehr anfassen!
Bass-Oldie
Inventar
#216 erstellt: 02. Feb 2009, 01:12

B&WFAN123 schrieb:
Hallo erstmal an Alberto,
nun zu meiner FRage, die von Axel nicht 100% beantwortet werden konnte. Ich interessiere mich noch immer für den PB13-Ultra. Ich betreibe zwei Ketten (Stereo und Surr.) getrennt durch eine Trennschalter von Dodocus. Mein Problem ist, daß meine 802 bei geringen Lautstärken zu wenig Bass haben. Dies möchte ich mit einem Sub verändern. Aktuell habe ich einen ASW-825 an meine AVR.
nun zu meiner FRage: kann ich den PB13 per Chinch vom AVR ansteuern und über XLR vom Stereoverstärker? wenn ja, kann ich die XLR Signale per Submodul regeln und im Surr. über Chinch per AVR? Grüsse Peter

Hallo Peter,

was war an meiner Antwort nicht klar? Ich hatte dir diese Betriebsart meines Wissens als OK freigegeben.
B&WFAN123
Stammgast
#217 erstellt: 02. Feb 2009, 18:13
Hallo Axel,
die Betriebsart freigegeben??? Ganz so nicht, du hast geschrieben es müsste funktionieren!
Aber ob ich die interne Regelung nur für die XLR aktivieren kann und für die Chinch Eingänge nicht, ist noch offen.
Für eine "probier mal aus Bestellung" ist mir der Aufwand aber etwas zu groß.
Grüsse Peter
Sharangir
Inventar
#218 erstellt: 02. Feb 2009, 18:36
Von welcher internen Regelung sprichst du genau?

Alles, was du am Sub einstellst, gilt für alle "Betriebsarten"..

arum sagte ich bereits, passe den Gain an deine Bedürfnisse für Stereo an und der AVR wird dann den Sub auch richtig einpegeln..

die Phase kannst du auch an Stereo anpassen, denn bei automatischer Einmessung wird die Phase "ausgetrickst" durch eine falsche Distanz-Annahme!


Den PEQ würde ich nicht zu stark nutzen, da er den "sauberen" Betrieb leicht einschränkt.. (laut Poison Nuke, verstehe aber nicht ganz, worum es da ging!)



Welche Trennfrequenz möchtest du denn?
Weil da ist es so, dass der AVR die Steuerung übernimmt, aber wenn du am SUB eine Trennfrequenz einstellst, kann der nicht höher spielen..
Also entweder nimmst du 80Hz (die durch den Hochpassfilter bei XLR-IN nach XLR-Out gegeben sind) oder du musst auch bei Surround schon bei bspw 40Hz trennen!



Aber Axel kann dir das hoffentlich auch noch bestätigen, oder mich korrigieren, wenn ich Brei labere


Grüsse
Bass-Oldie
Inventar
#219 erstellt: 02. Feb 2009, 18:36
Hi Peter,

alle Low-Level Eingänge gehen bei SVS Amps auf den gleichen Volume Regler. Daher ist die Beschreibung, die du oben gegeben hast, der richtige Weg den Sub mit zwei Quellen einzumessen.
Wenn du einen Sub mit separat ansteuerbaren Eingängen suchst, dann schau mal bei REL nach. Das ist eines der Features mit denen sie sich von anderen Produkten am Markt unterscheiden.
Irae
Stammgast
#220 erstellt: 02. Feb 2009, 22:55

Sharangir schrieb:

(...) Den PEQ würde ich nicht zu stark nutzen, da er den "sauberen" Betrieb leicht einschränkt.. (laut Poison Nuke, verstehe aber nicht ganz, worum es da ging!) (...)


Uhm... hast du das noch zufällig, was Poison dazu gesagt hat ?
Das reine absenken von Frequenzen sollte doch keine wirklichen Nachteile bringen ?
Sharangir
Inventar
#221 erstellt: 03. Feb 2009, 01:48
hier hat Poison sich darüber ausgelassen

Wie gesagt, den PEQ sollte man offenbar nicht allzustark einstellen.

Grüsse
Alberto-ArendalSound
Inventar
#222 erstellt: 03. Feb 2009, 02:41

mstylez schrieb:

Gegenüber einem geeichten Gerät sind es 2db. Ich hab meine Messung mit demselben Gerät in beiden Woofern vorgenommen. Obwohl ich die Woofer bei 20hz im Port auf gleichen Level eingepegelt hab ist der eine Woofer überhalb von 20hz 1db lauter als der andre (ab 40hz, bei 80hz ist es sogar noch mehr) und das dürfte nicht sein weil beide Woofer baugleich sind...

Richtig, die Reproduzierbarkeit ist normalerweise höher als die Messgenauigkeit. Allerdings habe ich den gleichen Verfahren gerade mit meinen Subwoofer gemacht, und es gibt etwa 0,5dB Abweichungen mit kleinen Änderungen der Tiefe des Messgeräts im Port.

Außerdem, und wie von Sharangir erwähnt, liefert der Port kaum Pegel über 40Hz, d.h., was du misst ist den Output der Membrane, und da gibt es schon Raumeffekte, die einen Unterschied machen können (theoretisch, ich habe es in der Praxis nicht gemessen). Du kannst diese Theorie bestätigen oder widerlegen, in dem du beide Subwoofer umtauscht (die Position muss wieder sehr genau gleich bleiben). Ich freue mich auf deine Ergebnisse


Tapirus schrieb:

Seit wann ist dts keine Kino Tonspur ?
Genau betrachtet ist THX keine Tonspur. Es ist aber richtig, dass der THX Normpegel bei 0 dB liegt. Allerdings nur, wenn die Dial Norm nicht abweicht. Dieser wird aber nur bei den dolby Spuren angezeigt.

die 105 dB für Front und Surrounds sowie 115 dB für den Subwoofer sind auch THX spezifische Werte und gelten deswegen auch für THX Lautsprecher bei Vollaussteuerung ( 0 dB ) Das heißt allerdings nicht, dass andere dies nicht erreichen können. Komprimierte Filme gibt es viele, das hat aber nichts mit der Vollaussteuerung zu tun. Komprimiert heisst, dass die Dynamik reduziert wurde, aber nicht unbedingt, dass der Maximalpegel limitiert wurde.

Das liegt zum einen daran, dass wahrscheinlich dein Zimmer nicht akustisch präpariert ist und ab einer gewissen Lautstärke gewisse Frequenzen nerven und zum anderen, dass die meisten DVD s und Blu rays zu laut abgemischt werden. Dies ist zu berücksichtigen, wenn man Referenzlautstärke hören will.

Eigentlich sollten Simmen mit 75 dB wiedergegeben werden ( C gewichtet) so ist auch die durchschnittliche Dialoglautstärke in der Realität. Deswegen sollen die Lautsprecher ja auf 75 dB eingerauscht werden.Im Kino beträgt der Wert 85 dB auf dem Referenzplatz. Die Dynamik im Kino ist mit der zu Hause sowieso nicht identisch

Gute Info hier! Danke, Tapirus. Dynamik ist nicht ein einfaches Konzept für die Meisten.

Sharangir schrieb:

mstylez, 10dB Pegel-Unterschied bedeutet doppelte Lautstärke!

Natürlich hast du zu Hause mehr Bassvolumen als im Kino, was primär daran liegt, dass ein Raum mit 500qm Fläche und 10m Höhe eine gigantische Anzahl monströser Subwoofer braucht, um dein heimisches Verhältniss zu erreichen

10dB Pegel-Unterschied bedeutet doppelte wahrgenommene Lautstärke (ja, ist etwas redundant, aber nötig). Du brauchst dafür aber 10x mehr Leistung. 3dB entsprechen etwa eine Verdoppelung der Leistung.
Ich bin ein paar mal in einem THX Kino gewesen. Auch bevor sie den Pegel etwa 10dB runter gedreht haben, denn die Leute haben sich beschwerdet Es ist unheimlich laut, denn z.B. Schüsse oder Autounfälle klingen laut wie in der Wirklichkeit. Aber es macht Spaß! Nur im Tiefbassbereich war es nicht sooo tief. Wie du sagst, es ist viel, viel Volumen.

Ich finde auch interessant zu wissen, wie weit ich von den THX Norm meine DVDs abspiele, aber aus reine Interesse, denn ich, wie mstylez, drehe einfach so laut wie es mir gefällt..., nur nicht so laut, daß die Nachbarn kommen


B&WFAN123 schrieb:
Ich interessiere mich noch immer für den PB13-Ultra. Ich betreibe zwei Ketten (Stereo und Surr.) getrennt durch eine Trennschalter von Dodocus. Mein Problem ist, daß meine 802 bei geringen Lautstärken zu wenig Bass haben. Dies möchte ich mit einem Sub verändern. Aktuell habe ich einen ASW-825 an meine AVR. nun zu meiner FRage: kann ich den PB13 per Chinch vom AVR ansteuern und über XLR vom Stereoverstärker? wenn ja, kann ich die XLR Signale per Submodul regeln und im Surr. über Chinch per AVR? Grüsse Peter


B&WFAN123 schrieb:

Aber ob ich die interne Regelung nur für die XLR aktivieren kann und für die Chinch Eingänge nicht, ist noch offen.


Hallo Peter,

danke für deine Interesse. Der PB13-ultra ist bekannt dafür, daß er sogar bei geringeren Lautstärken sehr gut spielt. Da du beide Eingänge nie gleichzeitig betreiben wirst, sehe ich auch kein Problem. Eine Spannung an den RCA Eingang liegt keine Spannung an den XLR Eingang, und umgekehrt. Es besteht also keinen Gefahr. Die beide Verstärkungen kannst du auch vornehmen, in dem du erst das "Gain" Poti (Phase auch, wie Sharangir sagt) an den Subwoofer für Stereo einstellst, und dann mit dem AV Receiver den Pegel für Heimkino anpasst (und "Phase" über die Distanzeinstellung). Du muss natürlich sicher stellen, daß dein AVR den Subausgang so einstellen kann, daß der Pegel den des Stereoverstärkers entspricht.

Obwohl Phase und Distanz nicht den gleichen Effekt entsprechen, bewirken sie es doch, weil sie nur in dem Trennfrequenzbereich von Bedeutung sind.

Falls du Audyssey für den AVR hast, erst PEQ für Stereo optimal einstellen, und dann Audyssey für AVR anwenden.


Irae schrieb:

Sharangir schrieb:

(...) Den PEQ würde ich nicht zu stark nutzen, da er den "sauberen" Betrieb leicht einschränkt.. (laut Poison Nuke, verstehe aber nicht ganz, worum es da ging!) (...)


Uhm... hast du das noch zufällig, was Poison dazu gesagt hat ?
Das reine absenken von Frequenzen sollte doch keine wirklichen Nachteile bringen ?

Ich gehe davon aus, daß es um die Phaseverschiebungen geht, denn EQ kann eine drastische Wirkung in der Phase haben. Allerdings haben sehr betonte Frequenzen auch eine drastische Wirkung, und man muß ein Kompromiss finden.
Irae
Stammgast
#223 erstellt: 03. Feb 2009, 04:22
Danke, Sharangir und Alberto

Bin aber skeptisch ob das ein generelles Problem sein soll.
Werd ich am Wochenende mal mit den K&H Testen und Phase etc. messen.

Da benutze ich bereits einen PEQ mit Q=8 und bisher ist mir da nichts aufgefallen.

Aber mal sehen ...
B&WFAN123
Stammgast
#224 erstellt: 03. Feb 2009, 10:20
Hallo zusammen,
vielen Dank für die ganzen Antworten. Leider habe ich gerade wenig zeit. Ich werde mir alles noch einmal überlegen und dann probieren. Melde mich wieder . Grüsse Peter
Sharangir
Inventar
#225 erstellt: 03. Feb 2009, 13:05
Irae, das Problem besteht sicher nicht bei SVS im besonderen

Poison Nuke hat ein phaseninvertiertes Double Bass Array aus 8 DIY-Subwoofern in je einem 500l BR-Gehäuse.

Das Problem bezog sich darauf, ob dieses auch bei SVS besteht, weiss ich nicht.. dachte nur, das sei wohl mit Vorsicht zu geniessen
mstylez
Inventar
#226 erstellt: 03. Feb 2009, 17:47

Sharangir schrieb:

mstylez, 10dB Pegel-Unterschied bedeutet doppelte Lautstärke!


Ja, aber nicht wenn ich am Receiver von -20db auf -10db gehe, so war das gemeint.
Sharangir
Inventar
#227 erstellt: 03. Feb 2009, 18:23
Wenn das nicht der Fall ist, dann ist dein Receiver defekt!
Die Angabe des Pegels am Volume-Regler bedeutet, dass das Eingangssignal mit der angegebenen Reduktion ausgegeben wird.
(Ohne Einmessverfahren heisst es nicht, dass du bei 0dB den identischen Pegel hast, wie beim Eingangssignal, das ist korrekt!)
Also bei -10dB am Regler wird das EIngangssignal um 10dB verringert, bei der Ausgabe an die Lautsprecher

die wahrgenommene Lautstärke, wie mich Alberto korrekt korrigiert hat, verdoppelt sich mit einer Zunahme des Pegels um 10dB.
Alberto-ArendalSound
Inventar
#228 erstellt: 03. Feb 2009, 21:39

Sharangir schrieb:

die wahrgenommene Lautstärke, wie mich Alberto korrekt korrigiert hat, verdoppelt sich mit einer Zunahme des Pegels um 10dB.

Es war eher eine Ergänzung um noch deutlicher darzustellen, daß die Lautstärke subjektiv ist Du antwortest so schnell, daß ich hier kaum zu tun habe
Sharangir
Inventar
#229 erstellt: 03. Feb 2009, 21:42
Doch, mich korrigieren, wenn ich Müll verzapfe

Problem ist, dass ich derzeit Semesterferien habe und in den nächsten 9 Tagen 5 Prüfungen, die es zu lernen gilt..

Da kann ich nicht wirklich verreisen... stattdessen sitze ich hier rum, langweile mich, lerne etwas und lese und lese und lese durch Foren...
Alberto-ArendalSound
Inventar
#230 erstellt: 03. Feb 2009, 22:00

Sharangir schrieb:
Doch, mich korrigieren, wenn ich Müll verzapfe

Problem ist, dass ich derzeit Semesterferien habe und in den nächsten 9 Tagen 5 Prüfungen, die es zu lernen gilt..

Da kann ich nicht wirklich verreisen... stattdessen sitze ich hier rum, langweile mich, lerne etwas und lese und lese und lese durch Foren...

Keiner weiss alles, und jeder macht Fehler
Viel Glück bei den Prüfungen, aber am besten... viel lernen!
Tapirus
Stammgast
#231 erstellt: 03. Feb 2009, 23:03

Gute Info hier! Danke, Tapirus. Dynamik ist nicht ein einfaches Konzept für die Meisten.

Bitte
Falls einer mehr Wissen möchte :
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=5398
prost
Ist häufiger hier
#232 erstellt: 05. Feb 2009, 16:19
Hallo Zusammen!

Würde mir gerne einen SVS Subwoofer über www.LSound.no zulegen. Bevor ich aus Überzeugung zuschlage, würde ich jedoch noch gerne einen offenen Punkt aus der Welt schaffen. Wie sieht es mit dem Stromanschluss aus? Über was für ein Stecker verfügt ein aus Amerika importierter Subwoofer und was wird vorallem für eine Stromspannung benötigt. In der Schweiz haben wir 230V/50Hz in den Buchsen. Das Kabel kann ja ohne weiteres ausgewechselt werden, so wie ich das den Bilder entnehmen konnte.

Ich bin Euch für Eure Hilfe dankbar, damit das gute Stück endlich die Reise in die Schweiz antreten kann.

Wie verbinde ich meine Vorstufe (Rotel RSP-1098) am besten mit dem Sub? Die Vorstufe verfügt über zwei Sub-Ausgänge, die beide das gleiche Signal ausgeben.

A) Mit zwei Chinch-Sub-Kabeln beide Ausgänge der Vorstufe und beide Line-in Eingänge des Sub nutzen

B) Ein Ausgang an der Vorstufe nutzen und mit einem Splitter beide Eingänge des Subs belegen

C) Ein Ausgang an der Vorstufe nutzen und ein Line-In-Eingang am Sub belegen (welcher ist ja vermutlch egal, oder)?

Danke, danke, danke!
Sharangir
Inventar
#233 erstellt: 05. Feb 2009, 17:24
Hallo, prost


Zum ersten Mal, stammen die SVS-Modelle von Lsound.no zwar aus den USA, wurden allerdings "umgebaut", sodass nun ein "europäisches" Netzteil mit allen nötigen Sicherheitsvorkehrungen und so weiter drinsteckt!

Genau erklären kann ich das nicht, da ich nur weiss, dass wir hier mehr Spannung haben und höhere Sicherheitsvorschriften (Erdung!) als in den Staaten!


Lsound liefert seit Jahren auch in die Schweiz ein sinnloses Deutsches Netzkabel mit... Irgendwie begreifen die nicht, dass wir, und auch die Spanier , einfach NICHT diese hässlichen Monster-Stecker haben


Du kannst aber ein ganz gewöhnliches, oder auch 400 CHF teures Referenz- Netzkabel mit 3 Polen nutzen, das du für 7 CHF schon erstehen kannst oder eben für 400




Zum anschliessen würde ich die dritte Lösung nutzen, ausser du findest nichts anderes als ein Y-Kabel, das deiner Farbwahl entspricht.. (würde da nicht zu verbissen auf Quali achten, sondern mehr auf die Farbe, wenn du es nicht verstecken kannsT/willst )



Zwei Subs bieten sich aber geradezu an, wenn du dich etwas mit dem Thema beschäftigen willst!
Denn du kannst damit viel besser die Raummoden in den Griff bekommen und hast ja eh zwei Sub-Ausgänge
(Sicher, dass das nicht getrennte Kanäle sind?)


Grüsse
prost
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 05. Feb 2009, 17:56
Hallo Sharangir

Danke für Deine Ausführungen. Das mit dem Stromkabel habe ich mir gedacht. Zum Glück ist das Netzkabel mit dem hässlichen Monstersteck nicht fix montiert.

Natürlich würden mich zwei Subwoofer enorm reizen. Doch würde ich mal mit einem beginnen, hören und spüren wie es tut und zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten.

In der Bedieungsanleitung des Rotel RSP-1098 steht folgendes:

Verstärker und Aktiv-Subwoofer
Möchten Sie einen Aktiv-Subwoofer anschließen, verwenden Sie ein Standard-Cinch-Audiokabel und verbinden eine der
beiden mit SUB gekennzeichneten PREOUTBuchsen mit dem Eingang an der Endstufe des Subwoofers. Beide SUB-Ausgänge liefern dasselbe Signal.

Somit bin ich davon ausgegangen, dass ich einen allfälligen zweiten Sub direkt an der Vorstufe anschliessen könnte oder eben mit zwei Sub-Kabeln beide Ausgänge und beide Eingänge am Sub belegen könnte. Aber das wird vermutlich keinen Vorteil bringen, richtig?

Grüsse und Prost
Sharangir
Inventar
#235 erstellt: 05. Feb 2009, 18:08
Okay, dann glaube ich das deiner Anleitung

ein Stereo-Cinch-Kabel an den Sub bringt sicher nicht mehr Qualität
Ein stärkeres Eingangssignal, sodass der Sub schneller einschaltet, das wirste davon haben, aber es wird weder lauter (falls eingepegelt) noch präziser oder klarer!
(Dazu musst du schon das Kabel einölen und entkoppeln von den bösen Geistern!)



Wo wohnst du denn?
Sonst kannst du gerne mal bei mir vorbeikommen, für eine Fühlprobe :p
prost
Ist häufiger hier
#236 erstellt: 05. Feb 2009, 18:38
Das ein Stereo-Cinch-Kabel an den Sub nicht's bringt ausser ein schnelleres Einschalten ist eigentlich verständlich... Hätte das eigentlich auch nur aufgrund meines nicht zu bändigendem Glauben an Kabel-Vodoo gemacht Zwei Kabel = Doppelter Kabeldurchmesser = Doppelter Klang - multipliziert mit der Kabellänge hoch zwei = ein Wahnsinnsergebins. Eigentlich nur logisch

Wohne im Zürcher Unterland. Bülach. Und Du? Scheinst ja gemäss Deinem Profil und der Stecker-Defintion der Deutschen auch von hier zu stammen
Sharangir
Inventar
#237 erstellt: 05. Feb 2009, 18:55
Nein, halt, die Steigerung im Klang ist quadratisch proportional zum Kabeldurchmesser!
Du hättest also einen vierfach besseren, satteren und volleren Klang!
Und du würdest Explosionen hören, die ein anderer mit dem gleichen Subwoofer aber schlecht verkabelt noch nie auch nur ansatzweise gehört hat!
Übrigens kannst du das ganze noch steigern, wenn du die Kabel mit ätherischen Ölen behandelst, vor jedem Gebrauch!
Das schirmt sie ausserordentlich gut ab!


Ich komme ausem Berner Oberland, ist ein wenig weig
Alberto-ArendalSound
Inventar
#238 erstellt: 05. Feb 2009, 22:12

prost schrieb:
Hallo Zusammen!

Würde mir gerne einen SVS Subwoofer über www.LSound.no zulegen. Bevor ich aus Überzeugung zuschlage, würde ich jedoch noch gerne einen offenen Punkt aus der Welt schaffen. Wie sieht es mit dem Stromanschluss aus? Über was für ein Stecker verfügt ein aus Amerika importierter Subwoofer und was wird vorallem für eine Stromspannung benötigt. In der Schweiz haben wir 230V/50Hz in den Buchsen. Das Kabel kann ja ohne weiteres ausgewechselt werden, so wie ich das den Bilder entnehmen konnte.

Ich bin Euch für Eure Hilfe dankbar, damit das gute Stück endlich die Reise in die Schweiz antreten kann.

Wie verbinde ich meine Vorstufe (Rotel RSP-1098) am besten mit dem Sub? Die Vorstufe verfügt über zwei Sub-Ausgänge, die beide das gleiche Signal ausgeben.

A) Mit zwei Chinch-Sub-Kabeln beide Ausgänge der Vorstufe und beide Line-in Eingänge des Sub nutzen

B) Ein Ausgang an der Vorstufe nutzen und mit einem Splitter beide Eingänge des Subs belegen

C) Ein Ausgang an der Vorstufe nutzen und ein Line-In-Eingang am Sub belegen (welcher ist ja vermutlch egal, oder)?

Danke, danke, danke! :hail

Hallo Prost, und danke für deine Interesse.
Viel mehr gibt es nicht zu sagen Die SVS Subwoofers bekommen für den Europäischen Markt eine CE Zertifizierung:

1. kein Ärger mit der Versicherung falls du z.B. Wasserschäden hast.
2. Die Geräte können mit der Spannung hier problemlos betrieben werden.

Das Netzkabel kann man abziehen/umtauschen.

Bezüglich der Anschlüsse, wie Sharangir würde ich nur einen Cinchkabel nehmen, mehr brauchst du nicht. Ein Y-Splitter bringt nicht viel, wird aber die Impedanz negativ beeinflüssen (ob hörbar oder nicht, hängt vom Person und Anlage ab). Welcher von den Ausgänge deiner Vorstufe nimmst ist egal, und das Gleiche gilt für die Eingänge des Subwoofers. Option 1 wäre denkbar, falls du auch leise Musik gerne hörst, und der Subwoofer nicht anschaltet weil der Pegel niedriger als die Schwelle ist.


Sharangir schrieb:

Lsound liefert seit Jahren auch in die Schweiz ein sinnloses Deutsches Netzkabel mit... Irgendwie begreifen die nicht, dass wir, und auch die Spanier , einfach NICHT diese hässlichen Monster-Stecker haben

Spanien ist Schuko-kompatibel Ich finde Die Schukos sehr schön... Bin ich eingedeutscht? Sie bieten einen guten Kontakt, bleiben fest in der Steckdose und sind sehr sicher. Ist der Schuko nicht EU Standard geworden? Ich werde die Sache untersuchen...
Für die Schweiz... Ich frage ob es geht, aber ich vermute es ist etwas umständlich

prost schrieb:

Natürlich würden mich zwei Subwoofer enorm reizen. Doch würde ich mal mit einem beginnen, hören und spüren wie es tut und zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten.

Wenn du 2 Subs bestellst, bezahlst du weniger Versand und bekommst noch 5% Rabatt... Ist also die Überlegung wert...
Du kannst mir jederzeit eine Email oder PM senden, wenn du spezifische Fragen hast.

Sharangir schrieb:
Nein, halt, die Steigerung im Klang ist quadratisch proportional zum Kabeldurchmesser!
Du hättest also einen vierfach besseren, satteren und volleren Klang!
Und du würdest Explosionen hören, die ein anderer mit dem gleichen Subwoofer aber schlecht verkabelt noch nie auch nur ansatzweise gehört hat!
Übrigens kannst du das ganze noch steigern, wenn du die Kabel mit ätherischen Ölen behandelst, vor jedem Gebrauch!
Das schirmt sie ausserordentlich gut ab!


Ich komme ausem Berner Oberland, ist ein wenig weig ;)

Unsinn, die Kabelqualität steigt exponentiell mit Öl eines Bibers, der beim ersten Vollmond der Frühling geschlachtet würde... Das weiss jeder! Und dann öffnet sich eine Tür in der Klangkulisse, und du kannst zwischen den Klangfarben spazieren gehen.

Aber mal im Ernst, können zwei Leute in der Schweiz weit weg voneinander sein? Ich bin nach Bern schon mal "fürs Wochenende" aus Spaß gefahren! Eures Problem ist, daß man nicht schnell genug fahren darf (wie in Spanien)
mstylez
Inventar
#239 erstellt: 05. Feb 2009, 22:20

Sharangir schrieb:

Übrigens kannst du das ganze noch steigern, wenn du die Kabel mit ätherischen Ölen behandelst, vor jedem Gebrauch!
Das schirmt sie ausserordentlich gut ab!



LOL


[Beitrag von mstylez am 05. Feb 2009, 22:22 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#240 erstellt: 05. Feb 2009, 22:31
Na, Zürich und ich liegen 2 Stunden auseinander und keiner fährt gern nach Zürich.. *hust*

Da bringt man ein schlechtes Karma mit, bei der Rückreise.. das beeinflusst den Klang im Hörraum über Jahre hinweg...
Alberto-ArendalSound
Inventar
#241 erstellt: 05. Feb 2009, 22:58

Sharangir schrieb:
Na, Zürich und ich liegen 2 Stunden auseinander und keiner fährt gern nach Zürich.. *hust*

Da bringt man ein schlechtes Karma mit, bei der Rückreise.. das beeinflusst den Klang im Hörraum über Jahre hinweg... :L

Nicht wenn man ein Spanier ist Wir sind mit gutem und dauerhaftem Karma geboren




Bass-Oldie schrieb:

Wenn du einen Sub mit separat ansteuerbaren Eingängen suchst, dann schau mal bei REL nach. Das ist eines der Features mit denen sie sich von anderen Produkten am Markt unterscheiden.
:prost

Arbeitest du jetzt für REL? Ich glaube nicht, daß es gemein gemeint ist...

Es ist sicher ein guter Wahl, wenn man zwei getrennt einstellbare Gains für zwei Eingänge haben möchtet. Anderseits, wenn man Wert auf Pegel, Linearität, niedrige Verzerrungen, Tiefgang usw. liegt, wäre vielleicht interessant zu betrachten, daß SVS extrem viel mehr für das Geld zu bieten hat. Ausserdem kann man wie erwähnt die Verstärkung für Stereo über "Gain" am Subwoofer einstellen, und dann die Verstärkung für Heimkino am AV Receiver, also kann der PB13ultra die Aufgabe erfüllen, wie du auch geschrieben hast. Und wenn nicht, gäbe es auch günstigere Lösungen, wie die von Reckhorn, die eine zusätzliche Verstärkung ermöglichen.

Falls jemand unabhängige Messungen vergleichen möchtet, kann man welche im AVTalk forum finden.


[Beitrag von Alberto-ArendalSound am 05. Feb 2009, 23:52 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#242 erstellt: 06. Feb 2009, 00:41

L-Sound-Alberto schrieb:
Arbeitest du jetzt für REL? Ich glaube nicht, daß es gemein gemeint ist...

Hi Alberto,
man muss nicht für eine Firma arbeiten um den Interessenten zu ihren Anfragen passende Produkte anzubieten. Ich habe mir in der Hinsicht immer eine eigene Meinung gegönnt. Produkte von SVS sind für einige Interessenten passend, aber sicherlich nicht für alle. Ich halte es daher generell eher nachteilig für den Support, wenn man mit "Scheuklappen" berät. Es gibt viele Produkte am Markt, und ein jedes hat seine Vor- und Nachteile.
Alberto-ArendalSound
Inventar
#243 erstellt: 06. Feb 2009, 01:32

Bass-Oldie schrieb:

Hi Alberto,
man muss nicht für eine Firma arbeiten um den Interessenten zu ihren Anfragen passende Produkte anzubieten.

Ich dachte es wäre offensichtlich, daß ich einen Witz gemacht habe...

Bass-Oldie schrieb:

Ich habe mir in der Hinsicht immer eine eigene Meinung gegönnt. Produkte von SVS sind für einige Interessenten passend, aber sicherlich nicht für alle. Ich halte es daher generell eher nachteilig für den Support, wenn man mit "Scheuklappen" berät. Es gibt viele Produkte am Markt, und ein jedes hat seine Vor- und Nachteile.
:prost

Wenn du den Eindruck hast, den du da beschreibst, hast du mich falsch verstanden . Was bringt es, wenn der Subwoofer die Anforderungen des Kundes nicht entspricht? Das wäre auch schädlich für den Verkäufer, nicht nur wegen einer Rücksendung, sondern wegen schlechtes Feedback und Image.

Ich finde Rel Subwoofer überteuert schon aufgrund der Messungen, das ist alles. Sie bieten keinen Tiefbass, worum es eigentlich geht ... Es gibt ja andere Marken, die besser und billiger sind, abgesehen von SVS. Und das, was Rel als Besonderheit anbietet, kann man mit anderen, günstigeren Mitteln erreichen und übertreffen (siehe Reckhorn). Also wozu REL vorschlagen?

Es gibt Leute, die einen B&W PV1 gerne bezahlen werden, einfach weil er klein und schön ist, obwohl man mehr sauberen Tiefgang und Pegel für die Hälfte bekommen kann. Und das ist ja richtig, wenn sie dieser Merkmale vorrang geben. Es geht nicht für jeden um Tiefgang und Pegel. Für mich war es damals auch das Furnier wichtig, und da BK ein Monolith in Mahagoni hatte, war ich sehr in Versuchung... Aber für echte/ernste Musik und Kinoliebhaber zählt am Ende das "sound per pound" Prinzip.

Meiner Erfahrung und Recherche nach, bietet SVS den besten Preis-/Leistungsverhältnis, und diese Meinung bin ich schon seit Februar 2008, als ich Dank dir den PB12-plus gekauft habe (meine Beiträge in Englischen Forum kann man ja lesen), und damals hatte ich gar nichts mit SVS zu tun. Seitdem hat sich im Markt auch nichts geändert, also bleibt meine fundierte Meinung unverändert.
Sharangir
Inventar
#244 erstellt: 06. Feb 2009, 01:43
Muss mich Alberto in dieser Hinsicht anschliessen!

Preis-/Leistung ist bei SVS wirklich nahezu unschlagbar.

Einziger Punkt wäre Selbstbau, aber dazu bedarf es nicht nur an sehr viel Können, sondern auch am Enthusiasmus, sich Tagelang mit etwas zu beschäftigen, bis es so klngt, wie man will!

Bei SVS zahlt man etwas mehr für die Leistung, die am Ende rauskommt, aber man hat keinen Aufwand, der damit verbunden ist.

Und wenn man die Arbeitszeit am DIY-Sub einrechnet zu seinem eigenen Stundensatz, ist man schnell wieder auf oder gar über dem SVS-preis

Und von den anderen Herstellern wollen wir gar nicht erst reden!



Und Subwoofer, die schon nur durch reine Messungen nicht als "SUB"-Woofer qualifizieren, fallen für mich eh aus dem Rennen!
Ein Subwoofer liefert Tiefbass mit Pegel, ein guter Subwoofer tut dies auch noch linear => SVS = gute Subwoofer!

B&W PV1 = miserabler Tiefmittelton-Lautsprecher in Kugelform
Bass-Oldie
Inventar
#245 erstellt: 06. Feb 2009, 02:04
Was ein PV1 für den Preis anbietet, wäre für mich auch nichts, soweit sind wir uns einig
Zu den anderen Dingen:
Ich halte es nach wie vor für äußerst schwierig "dem Kundenwunsch" zu entsprechen, einfach weil man den nur sehr rudimentär durch solch ein Forum herausfinden kann. Nicht umsonst habe ich vor einiger Zeit mal einige Kriterien zur Subwooferwahl zusammengestellt. Eine bestimmte Palette an Lösungen anzubieten kann daher nicht falsch sein, die Entscheidung für seinen jeweils passenden Kompromiss sollte immer beim Kunden liegen.
darkraver
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 06. Feb 2009, 12:22

B&W PV1 = miserabler Tiefmittelton-Lautsprecher in Kugelform


PV1 ist Trendy hat nen WOW factor ist bling bling ist ein "Designer Teil".
Sehe von SVS kein vergleichbares Produkt deshalb schwer zu vergleichen Beide sind subs okay aber das war es dann auch.

Weiter habe ich ja schonmal geschrieben das der PV1 in Kombination mit B&W XT einfach deutlich besser harmonisiert hat als der gute alte PB12NSD (nun rede ich nicht nur von Tiefgang und max SPL)
Also vorsicht wenn man einfach was schreibt !!


[Beitrag von darkraver am 06. Feb 2009, 12:50 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#247 erstellt: 06. Feb 2009, 14:46
Wenn der Subwoofer korrekt eingestellt, aufgestellt und eingepegelt wurde, sollte jeder Sub mit jedem LS harmonisieren!!!

Der PV1 hat halt einfach KEINEN Tiefgang und ist somit kein Subwoofer

Ein grösserer Standlautsprecher schafft das locker, was der PV1 kann, AUSSER seine Leistung betreffend der Modenanregung!!!

Denn da ist der PV1 auch vielen Doppel-SUB-Gespannen überlegen, das muss man ihm lassen!

Eine Rowen 3&3 als Vollpipolarer Stand-Lautsprecher dürfte aber auch hier die Oberhand haben
Betreffend Pegel, Tiefgang und Linearität!
(und die sind bezahlbar )



Aber Darkraver und sein PV1, die sind einfach unzertrennlich :p
darkraver
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 06. Feb 2009, 15:07

Wenn der Subwoofer korrekt eingestellt, aufgestellt und eingepegelt wurde, sollte jeder Sub mit jedem LS harmonisieren!!!

Leider auch nach 2 Stunden haben wir es nicht hinbekommen so wie der PV1 es machte.
Vielleicht lag es ja auch an uns


Der PV1 hat halt einfach KEINEN Tiefgang und ist somit kein Subwoofer

Teilt geht locker bis 20hz runter
Damit hat das Teil:
1) Tiefgang
2) ist es ein Subwoofer

So nun DU wieder !



Aber Darkraver und sein PV1, die sind einfach unzertrennlich :p

hast du beide Teile eigentlich schon verglichen oder schreibst du halt nur.

Wie schon geschrieben lauter und tiefer geht absolut der PB12NSD sowie all die SVS subwoofer.
B&W ist ein designer Teil, Trendy, sehr kompakt.
Erste Anforderung ja war Design.
Das der PV1 damals besser harmonierte als der PB12NSD konnte ich damals auch nicht verstehen.


[Beitrag von darkraver am 06. Feb 2009, 15:09 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#250 erstellt: 06. Feb 2009, 15:33
Wie gesagt, die Harmonie führe ich auf den Aufbau des PV1 zurück!

Ein Dipol-Subwoofer hat nunmal spezielle Features, die kein anderer so erreichen kann!
Man kann ihn nahezu aufstellen, wo man will und es klingt immer gleich.
Pegelschwach Aber sauber, kein Dröhnen, kein HAUCH von Dröhnen


Die 20Hz, hast du die gemessen, mit Carma?
Schafft er die bei einem linearen Frequenzgang gemessen mit 85dB Referenzpegel?

(die 115dB eines Filmsubwoofers will ich ihm nicht zumuten :p )


Und nein, ich gestehe, ich habe ihn nie gehört, sondern stütze mich rein auf Messwerte, die eigentlich NIE gefälscht sind, sondern höchstens von Fachzeitschriften "ins rechte Licht gerückt"
(Anpassung der Skalen und so weiter )

Dies tun die Leute bei Ilka und so aber nicht, weshalb ich deren Tests glaube!


Grüsse
darkraver
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 06. Feb 2009, 15:48

Die 20Hz, hast du die gemessen, mit Carma?
Schafft er die bei einem linearen Frequenzgang gemessen mit 85dB Referenzpegel?

(die 115dB eines Filmsubwoofers will ich ihm nicht zumuten :p )


schau einfach mal bei www.hometheatershack.com da kannst du sehen das dieses Teil die 20HZ schafft.
Das dann keine 100dB mehr da sind okay, aber dafuer wurde der PV1 auch nicht entwickelt.

Leute die sich den PV1 sich kaufen sind Leute die:
1)keine 115db brauchen.
99% der Kunden brauchen auch keine 115dB, ich auch nicht.
2)eher auf Trendy / Designstuck setzen und bereit sind dafuer kraeftig zu bezahlen
3)keinen Wert auf Carma legen, uebrigens die Zukunft ist Auto Set up / Auto EQ. Carma ist fuer Die Hards......


Und nein, ich gestehe, ich habe ihn nie gehört, sondern stütze mich rein auf Messwerte, die eigentlich NIE gefälscht sind, sondern höchstens von Fachzeitschriften "ins rechte Licht gerückt"
(Anpassung der Skalen und so weiter )


Das ist auch so ein Ding, alles linear und super Messwerte....Einige Kunden werden ein Teil das mehr THD macht trotzdem noch fuer das bessere Teil halten !!
Auch ich war ueberrascht und war mir schon 99% sicher das der PB12NSS 10x besser sein wuerde (Messwerte, THD usw) Aber auch der PV1 hat mein Ohr damals besser gefallen. (Tiefgang und Pegel da spreche ich nicht von...)


[Beitrag von darkraver am 06. Feb 2009, 15:53 bearbeitet]
evolution007
Stammgast
#252 erstellt: 06. Feb 2009, 20:43
hier muss mal das thema gewechselt werden werden!!

hab heute meinen PB12-Plus erhalten (liefertermin währe 10.2)
nach 3 stunden warten auf meinen burder ( da ich ihn unmöglich alleine aus dem karton gebracht hätte)
wurde ich wieder entäuscht
er war stellenweise richtig nass
muss kondenswasser sein da der karton staub trocken ist.
so stark wie ein im hochsommer eisgekühltes bier

frage wie lange sollt ich warten?
also heute werde ich ihn nicht mit strom versorgen.
aber wie schauts mit morgen aus??

mfg evo


[Beitrag von evolution007 am 07. Feb 2009, 15:46 bearbeitet]
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