***TEST: BENQ W11000 - 4K-Projektor mit THX-Lizenz!***

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Armin289
Inventar
#51 erstellt: 01. Nov 2016, 12:46
Die Winkelunterschiede rühren daher, dass die Bilder der Beamer von der Leinwand abfotografiert sind. Frontal ist das nicht möglich, weil sonst die Kamera im Lichtstrahl steht.

Bezüglich der Buchstaben sehe ich in der maximalen Vergrößerung (1:1), dass das der Benq wesentlich präziser zum Original hinbekommt.
freedom321
Inventar
#52 erstellt: 01. Nov 2016, 17:13

kottanalien (Beitrag #48) schrieb:

freedom321 (Beitrag #47) schrieb:
Das klingt ja bisher alles ganz toll mit der Schärfe und Abbildungsleistung gegenüber dem W520, geschweige denn anderen nicht 4k-Geräten, aber: Das Bild wird, weil es nur ein Chip besitzt, doch sequenziell erzeugt? Da dürfte es doch zu Regenbogeneffekten und Blitzern kommen????? Kann der Tester dazu mal was sagen?

Steht doch oben im Testbericht drin.


Hab es gerade eben nochmal nachgelesen. Das ist sehr schade mit den Regenbogeneffekten bzw. halt der Nachteil dieser Technik...
trancemeister
Inventar
#53 erstellt: 01. Nov 2016, 17:20
Tatsächlich sind die Buchstaben ein wenig unterschiedlich.
Ich denke das ist einfach der Interpolation geschuldet, was allerdings, im Rahmen, bei einer
Umwandlung von Analogsignal auf Digital (auch bereits in der Kamera!) normal ist.
Dazu kommen Interferenzen bei verschiedenen nativen Grids, nebst nochmaliger Interpolation.
Soetwas geht natürlich in Unschärfe deutlich unter.


[Beitrag von trancemeister am 01. Nov 2016, 17:21 bearbeitet]
Haluterix
Inventar
#54 erstellt: 01. Nov 2016, 17:58
@freedom321,
den RBE nimmt jeder anders war, da hilft nur Probesehen, wo ich vor Jahren beim DLP Model xy keinen RBE sah, konnte mein Kumpel das Bild kaum ertragen, auf einem daneben stehnden DLP war es nahezu anders herum
Bei mir waren es damals Optoma Geräte wo ich den Effekt extrem sah, bei den Benq 1070, 1400 und W6500 musste ich es eher erzwingen.

Also nicht entmutigen lassen und ansehen
nuernberger
Inventar
#55 erstellt: 01. Nov 2016, 18:31
kann mich Haluterix nur anschließen:
Ich haben noch auf keinem (!) DLP eine RBE sehen können. Nicht bei irgendeiner Vorführung und auch nicht die vielen Jahre mit meinen SIM2 und Sharp...

Also ansehen. Wenn man damit kein Problem hat, dann bekommt man bei DLP halt von anderen Techniken unerreichte Schärfe.
Wer ein Problem mir RBE hat, der muss bzw. kann halt gleich mal ein paar Kandidaten streichen...
mule
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 01. Nov 2016, 18:51
Ja, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Ich habe noch keinen DLP gesehen, bei dem ich den RBE nicht permanent sehen würde. Bei meinem Zweitbeamer habe ich mich damit abgefunden und kann es ganz gut ignorieren. Bei meinem Hauptbeamer im Kino ist das aber ein NoGo für mich.
Ansonsten stimmt es natürlich: An die Schärfe eines 1Chippers kommen die 3Chipper natürlich nicht heran, sofern das Objektiv des 1-Chippers halbwegs in Ordnung ist.
Mankra
Inventar
#57 erstellt: 01. Nov 2016, 19:56

trancemeister (Beitrag #53) schrieb:
Tatsächlich sind die Buchstaben ein wenig unterschiedlich.
Ich denke das ist einfach der Interpolation geschuldet.

Klar.
Keine Ahnung, was Ti geritten hat, diese krumme Auflösung anzubieten.
Auf der anderen Seite, siehe 1px Raster, werden feine Schraffuren und Farbmuster zusammengemixt.

IMHO, neben den anderen Schwächen, wie fehlender FI, kein Grund, von einem guten FHD Beamer umzusteigen.
freedom321
Inventar
#58 erstellt: 01. Nov 2016, 20:16
Ja, RBE hab ich bisher bei allen Beamern gesehen, und dafür braucht es nicht mal starke Kontraste.
nuernberger
Inventar
#59 erstellt: 01. Nov 2016, 20:27
@Mankra
jeder hat seine Vorlieben!
Für ein super scharfes Bild würde ich manchen Kompromiss eingehen. Bin gespannt, wie er sich gegen meinen 520er Sony im gesamten (!) Bildeindruck schlägt. Katalogwerte sind mir egal, entscheidend ist, wie das Bild aussieht!
mule
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 01. Nov 2016, 21:59
Wenn Messwerte für bestimmte Bildparamter (bspw. Schwarzwert) schlecht sind, dann bleiben diese Bildparameter auch beim Sehtest schlecht. Ob es einen stört oder wie man welche Bildparamter priorisiert, ist dann naürlich etwas anderes und sehr subjektiv.

Und es liegt in der menschlichen Natur, das etwas besonders Positives (zumindest für eine gewisse Zeit) etwas Negatives überlagern kann.
Jedoch setzt irgendwann dann meist doch der Wunsch danach ein, das auch die negativen Bildparameter besser wären. Kann man hier im Forum immer wieder beobachten: Erst ist alles Neue/Andere ganz toll, auch die ersten Erfahrungsberichte sind durchweg euphorisch und irgendwann tritt dann die Alltagsernüchterung ein und plötzlich hagelt es Kritik bevor sich dann irgendwann Positiv und Negativ einpendelt.
nuernberger
Inventar
#61 erstellt: 01. Nov 2016, 22:03
Deswegen will ich ja zurück zur DLP Schärfe und Brillanz... ;-)
trancemeister
Inventar
#62 erstellt: 02. Nov 2016, 09:27

mule (Beitrag #60) schrieb:
Wenn Messwerte für bestimmte Bildparamter (bspw. Schwarzwert) schlecht sind, dann bleiben diese Bildparameter auch beim Sehtest schlecht. Ob es einen stört oder wie man welche Bildparamter priorisiert, ist dann naürlich etwas anderes und sehr subjektiv.
Damit liegst Du IMO sehr, sehr richtig.
Dieses Gerät zeigt offensichtlich deutlich was im Forum häufig Grund für große Meinungsdifferenzen war.
Trotz objektiver Schwächen in bestimmten Bereichen erscheint (manchem) das Ergebnis unterm Strich unglaublich gut!
Ich persönlich lege auch äussersten Wert auf Schärfe und "punch" aber bewerte Schwarzwert (allein!) nicht übermässig hoch.
Andere legen eben höchsten Wert auf starken Kontrast in dunklen Mischszenen und akzeptieren dafür deutliche unschärfe, Halos usw.
Nun bleibt also nur die Qual der Wahl - natürlich weiterhin sehr subjektiv!

Ich kann aber kaum fassen das auch hier wieder wohl keine manuelle Iris verbaut wurde
Fazit: Ich bleibe auch begeistert bei DLP und habe mir nun einfach eine neue Lampe für meinen Projektor bestellt!


[Beitrag von trancemeister am 02. Nov 2016, 09:29 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#63 erstellt: 02. Nov 2016, 09:58
@Trancemeister
sehr schön formuliert
Und es wäre wünschenswert, wenn hier im Forum etwas weniger missionarischer Eifer betrieben würde.
Objektive Schwächen hat wohl jedes Gerät, aber es jeder wird die Vorzüge und Schwächen wohl anders bewerten.
Hier fehlt es dann leider oft an Toleranz...

Man muss sehen wie sich das Gerät unter heimischen Bedingungen schlägt.
Sollte das gezeigte Schwarz dann tatsächlich störend grau sein, dann wird es halt nix...
Mankra
Inventar
#64 erstellt: 02. Nov 2016, 11:27
Die ewige Schwarzwert-Diskussion ist ein eigenes Kapitel:
Viele hängen sich an die On/Off Kontrastangabe und den Schwarzwert bei einem 100% Schwarzbild und vergessen, wie schnell diese guten On/Off Kontrastangaben im Realbild zusammenfallen.
image024
Oft wird dann argumentiert, ein guter Ansi Kontrast bringt nur etwas in einem optimiertem Raum.
Ja, klar, der Kontrast hängt vom Beamer, Leinwand und dem Raum ab, der Beamer selbst ist nur ein Baustein von Drei und der Raum spielt mit, in einem hellen Raum und weißer Leinwand bringt der beste Beamer nix.
Im Gelände ist ein Lada Taiga schneller als jeder Ferrari.

Zum Glück geht es mit HDR in die richtige Richtung, aber auch hierzu wird ein optimierter Raum und/oder Leinwand nötig sein.

Hat der Sony nicht auch etwas ähnliches wie dem Darbee?
Wäre interessant, ob mit stärker Einstellung und elektronischer Anschärfung ein ähnlicher Effekt möglich wäre.

Ich bin eher DLP Fan, wegen dem hohen InBild Kontrastes, aber gerade, wer mit der Schärfe argumentiert, dem sollte die fehlende FI und die krumme Auflösung stören.
hmt
Inventar
#65 erstellt: 02. Nov 2016, 11:57
Ja, sobald es Hell wird im Bild ist der On/Off Kontrast eher unwichtig. Das ist jetzt aber keine so ganz neue Erkenntnis.
Der Graph sieht für den ungeschulten Beobachter so aus, als ob der On/Off Kontrast so gut wie nie eine Rolle spielt. Dem ist aber nicht so. Die durchschnittliche APL beträgt bei den meisten Filmen ca 25%. Bei unter 5% spielt sich auch noch viel ab, das sind dann alle Nachszenen (Harry Potter 7 oder Underworld). Das mag in dem Graphen bedeutungslos aussahen, ist es in der Realität aber nicht.
Und ja, ob der Beamer nun einen ANSI-Kontrats von 300:1 (schlechter DILA) oder 500:1 (typischer Consumer DLP) hat, ist in einem weißen Wohnzimmer vollkommen unwichtig. Vom On/Off Kontrast in dunklen Szenen mit einem APL von <5% hat man dennoch etwas.
George_Lucas
Inventar
#66 erstellt: 02. Nov 2016, 12:01
@Mankra
Deine Beobachtung ist völlig richtig, dass ein einziger (guter) Messwert nicht aussagekräftig ist, um das gesamte projizierte Bild zu bewerten. Egal ob Kontrast (On/Off oder ANSI) oder Schwarzwert, Maximalhelligkeit oder die native Abbildungsschärfe. Es fließen in der Summe grundsätzlich mehrere Faktoren ein, wenn ein Bild das Original-Kontent möglichst originalgetreu wiedergeben soll.
Gleichwohl digitale Helferlein durchaus ein Bild näher ans Original heranbringen können.



Mankra (Beitrag #64) schrieb:

Hat der Sony nicht auch etwas ähnliches wie dem Darbee?
Wäre interessant, ob mit stärker Einstellung und elektronischer Anschärfung ein ähnlicher Effekt möglich wäre.

Das ist leider nicht möglich, wie ich herausfand. Die RC der Sonys sind digitale Schärfe/Kontrastfilter, die in Teilen den Schärfeeindruck erhöhen. Die digitale Signalverarbeitung wirkt aber gleichwohl untenrum wie ein Tiefpassfilter. Es werden Feindetails schlicht und ergreifend weggefiltert, weil der Sony (z. B. feinste leuchtende und blinkende Sterne) für Staub hält. Gut zu sehen ist das auch an den schwarzen Ziegelsteinen, deren Fugen vom Sony fast vollständig weggefiltert werden.

Auf dem Original-Foto sind diese Details aber vorhanden. Und der BenQ W11000 arbeitet diese Details bereits sehr gut heraus.


[Beitrag von George_Lucas am 02. Nov 2016, 12:11 bearbeitet]
mule
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 02. Nov 2016, 12:07
Mich nerven schon graue Cinemascope-Balken die sich zu stark vom Leinwandrahmem abheben und die existieren ja bei fast 80% der Filme.
Zusätzlich gibt es in nahezu jedem Film irgendwelche dunklen Szenen in denen dann ebenfalls der Schwarzwert entscheidend ist, ob man wirklich meint Schwarz zu sehen oder sich ein Grauschleier über das Bild legt.
Die JVCs sind an einem Ende der Skala und soweit muss für mich ein Beamer im Schwarzwert gar nicht runter, aber leider sind die DLP-Beamer üblicherweise am anderen Ende der Skala und das ist bei mir ein NoGo. Da kann der Rest noch so gut sein, ich würde mich bei jeder dunklen Szene wieder erneut ärgern.
leon136
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 02. Nov 2016, 12:26

Mankra (Beitrag #64) schrieb:

Ich bin eher DLP Fan, wegen dem hohen InBild Kontrastes, aber gerade, wer mit der Schärfe argumentiert, dem sollte die fehlende FI und die krumme Auflösung stören.


Du meinst jetzt Pixel zu Pixel Darstellung oder weil die Auflösung nicht ein "Vielfaches" von HD ist ?
Das Shift Verfahren soll sich zu den anderen Systemen (Epson,JVC) ja grundlegend unterscheiden und viel besser schneller sein ??
Man müsste dann wirklich einen 50/50 Vergleich machen 1920X1080 mit z.B. JVC eShift zu Benq eShift .


[Beitrag von leon136 am 02. Nov 2016, 12:27 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#69 erstellt: 02. Nov 2016, 12:28
Hi mule. Das ist aber eher (D)ein Problem durch die falsche Leinwandwahl
Einfach entsprechende variable Maskierung und das Problemchen ist erledigt!
Übrigens: Nie nervte mich das mehr als auf einem JVC35 wo "The Last Stand" unmaskiert die
eigentlich schwarzen Balken schon im Vorspann wiederholt bunt aufblähen liess Jedem sein Gift.
Das noch zum Thema subjektive Wahrnehmung und Gewichtung.


[Beitrag von trancemeister am 02. Nov 2016, 12:32 bearbeitet]
leon136
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 02. Nov 2016, 12:41
Eigentlich ein interessantes Gerät, jetzt kommt endlich mal etwas mit den neuen TI-Chips, aber bei 6000€ werden viele viele sich woanders umschauen.
mule
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 02. Nov 2016, 13:25
@trancemeister: Leider ist bei mir aus mehreren Gründen keine variable Maskierung möglich. Aber bei dunklen Szenen hilft auch keine variable Maskierung

Ansonsten finde ich das Gerät ja auch interessant, aber Preis und Ausstattung passen nicht zusammen und leider sind die DLP-Nachteile in dieser Preisklasse seit Jahren ohne jegliche Verbesserung existent. Da hatte ich erheblich mehr Hoffnung, das mit der neuen Generation endlich auch die Nachteile der DLP-Technik behoben bzw, zumindest verbessert werden. In der Einsteigerklasse bis 1.000/1.500€ ist das ja alles zu verschmerzen, aber nicht mehr bei 6.000€.


[Beitrag von mule am 02. Nov 2016, 13:29 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#72 erstellt: 02. Nov 2016, 13:47
Ich habe ja auch meine Gründe weder den 8000er noch den 11000er zu wählen ;o)
Da ich schon seit Jahren auf was passendes für mich warte (3D etc. kümmert mich nicht),
habe ich mich nun entschlossen mal eine ganze Weile auszusetzen - kann auch ne Lösung sein.
Der Preis -ganz besonders vom 8000er- wäre gar kein Problem. Dafür erwarte ich aber zumindest
die Sachen, die schon vor 5Jahren in der Preisklasse zu bekommen waren.
Eine solide Iris und Zwischenbildberechnung wäre schonmal was. Natives 4K, LED usw. wäre jetzt kein muss für mich.
Wenigstens schön, daß man hier die wichtigen Informationen mit Kurztests geliefert bekommt. Dafür mal ein Dankeschön!

PS. Bedauerlich das Du dein Balkenproblem nicht bei der Wurzel packen kannst.


[Beitrag von trancemeister am 02. Nov 2016, 13:50 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#73 erstellt: 02. Nov 2016, 18:28

hmt (Beitrag #65) schrieb:
Ja, sobald es Hell wird im Bild ist der On/Off Kontrast eher unwichtig. Das ist jetzt aber keine so ganz neue Erkenntnis. .

Für Manche schon


hmt (Beitrag #65) schrieb:
Und ja, ob der Beamer nun einen ANSI-Kontrats von 300:1 (schlechter DILA) oder 500:1 (typischer Consumer DLP) hat, ist in einem weißen Wohnzimmer vollkommen unwichtig. Vom On/Off Kontrast in dunklen Szenen mit einem APL von <5% hat man dennoch etwas.

Mag sein, daß es in einem weißen Wohnzimmer mit einem Beamer mit hohem On/Off, das Bild in bestimmten Szenen etwas weniger flau ist, aber es bleibt ein schlechtes Bild, egal, wie gut der Beamer selbst ist.
Irgendwie ist es scheinbar geiler, jedes Jahr von einem neuen Beamer schreiben zu können, anstatt in eine gute Leinwand und Raumoptimierungen zu investieren.
Oder sich gleich einen großen TV anschaffen.


George_Lucas (Beitrag #66) schrieb:
Das ist leider nicht möglich, wie ich herausfand. Die RC der Sonys sind digitale Schärfe/Kontrastfilter, die in Teilen den Schärfeeindruck erhöhen. Die digitale Signalverarbeitung wirkt aber gleichwohl untenrum wie ein Tiefpassfilter. Es werden Feindetails schlicht und ergreifend weggefiltert, weil der Sony (z. B. feinste leuchtende und blinkende Sterne) für Staub hält. Gut zu sehen ist das auch an den schwarzen Ziegelsteinen, deren Fugen vom Sony fast vollständig weggefiltert werden.

Das ist natürlich auch ein Schmarrn, wenn irgendwelche elektronischen Filter Details wegfiltern.......
Bei nativer Darstellung sollten die Pixel 1:1 dargestellt werden und fertig.
In diesem Fall scheint bei Sony weniger in der Hardware, sondern hauptsächlich über die Software viel an Schärfe zu verschenken.
Auch wenn ich mich wiederhole, es wäre fein, wenn Du diesen Bildausschnitt im Original hier einstellen würdest, um das Original sehen zu können.

Aja, zu den Winkeln und Marcro Aufnahme?
Was spricht gegen eine etwas längere Brennweite und Aufnahme aus Beamer Position?

leon136 (Beitrag #68) schrieb:
Du meinst jetzt Pixel zu Pixel Darstellung oder weil die Auflösung nicht ein "Vielfaches" von HD ist ?

Beides, naturgemäß, da FHD genau die 2x2fache Pixelgröße besitzt.
IMHO bei jeder Bildumrechnerei gehen entweder Informationen verloren oder werden verfremdet.
Schnell werden aus einzelnen, kleinen Glanzpunkten und feinen Farbübergängen zusammengemischt und der Glanz geht verloren.
aufloesung
hmt
Inventar
#74 erstellt: 02. Nov 2016, 19:36
Der Punkt ist, dass man im WZ da relativ wenig machen kann. Schwarz streichen geht eben nur in der Batcave.

Ansonsten gebe ich dir Recht, gerade hier oder im avs gibt es ein paar selbsternannte "Experten", die alle 1-2 Jahre neue HW kaufen, nie zufrieden sind und nur am New Toy Syndrome leiden und einfach nur ihre neue HW präsentieren wollen.
leon136
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 02. Nov 2016, 19:46

Der Punkt ist, dass man im WZ da relativ wenig machen kann. Schwarz streichen geht eben nur in der Batcave.


Leider ist das so, entweder ganz auf Projektor verzichten oder mit ein paar Einschränkungen leben , aber die Bildgröße lässt sich so leicht nicht toppen,
noch nicht.
Ich frag mich sowieso was bringt es einen Projektor beim Händler im optimierten Raum anzuschauen, wenn ich zu Hause ein typisches Wohnzimmer
habe. Ich hab das genau umgekehrt gemacht (Wohnzimmer Kino beim Händler).
nuernberger
Inventar
#76 erstellt: 02. Nov 2016, 19:48
wichtig ist insbesondere der Bereich nahe der Leinwand: Hier können schwarze Rollo oder Leinwandlösungen im vorderen Bereich wahre Wunder vollbringen - für das gesamte Bild.
Oder auch eine variable Maskierung: war in meinem damaligen Wohnzimmerkino der größte Schritt nach vorne.

Wo ein Wille, da ein Weg!

@Mankra
Du würdest also für nur Full HD Wiedergabe den 8000er bevorzugen?
trancemeister
Inventar
#77 erstellt: 02. Nov 2016, 21:57
Wird jetzt zwar OffTopic - aber kann ja verschoben werden
Auch im Wohnzimmer kann man durchaus einiges machen wenn man nicht überempfindlich ist.
Ich habe zwar erbarmungslos meine Wände schwarz gestrichen, aber bei der Decke habe ich
eine ausziehbare Konstruktion gebaut....3Meter breit und 2Meter in den Raum ziehbar.
In Verbindung mit einer diffusen grauen Leinwand und Aussenrolläden wirklich Stockdunkel.
Wem das malen zu hart ist, dem kann ich ein paar Quadratmeter Moltonvorhänge empfehlen...der Erfolg ist denkwürdig!
Bringt garantiert weit mehr als die marginalen Sprünge beim jährlichen Hardwaretausch.


[Beitrag von trancemeister am 02. Nov 2016, 21:58 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#78 erstellt: 03. Nov 2016, 12:57
Soeben erreicht mich eine E-Mail von der Firma BenQ.
Die UVP beträgt demnach nicht 5999,- Euro, wie mir in dem Pressegespräch gesagt worden ist, sondern 7199,- Euro (Brutto).
Diese Angabe habe ich im Testbericht entsprechend editiert.
nuernberger
Inventar
#79 erstellt: 03. Nov 2016, 13:04
oh, jetzt wird es aber dann doch unschön...
Bleibt wenigstens der Preis des 8000er?
hmt
Inventar
#80 erstellt: 03. Nov 2016, 13:14
Dead on arrival würde ich da sagen.
George_Lucas
Inventar
#81 erstellt: 03. Nov 2016, 13:14

nuernberger schrieb:
Bleibt wenigstens der Preis des 8000er?

Ja.

Die Verfügbarkeit des BenQ W11000 in Deutschland ist voraussichtlich Ende November.


[Beitrag von George_Lucas am 03. Nov 2016, 13:31 bearbeitet]
Bernhard37
Stammgast
#82 erstellt: 03. Nov 2016, 15:19
Schade drum....zu dem Preis dann doch eine Totgeburt....so wird das nichts liebe Benq-Manager!
trancemeister
Inventar
#83 erstellt: 03. Nov 2016, 15:22
Das ist aber echt mutig
Faulkner
Inventar
#84 erstellt: 03. Nov 2016, 15:52
In einem halben Jahr werden wir sehen,was von den 7199.- Euro UVP übrig geblieben ist.
Jogitronic
Inventar
#85 erstellt: 03. Nov 2016, 16:38
1799 € - So schätze ich die richtige Reihenfolge der Zahlen ein

Ich warte mit Spannung auf den ersten Besitzer aus dem Forum
miro_1111
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 03. Nov 2016, 17:22

Extremstubenhocker (Beitrag #85) schrieb:
1799 € - So schätze ich die richtige Reihenfolge der Zahlen ein

...


... nicht nur du!

Als ich las EUR 7.199,-- musste ich laut losprusten
adi991
Stammgast
#87 erstellt: 03. Nov 2016, 17:28
Ist doch als Marketing, extra nochmal die UVP hoch gesetzt damit die Händler ihn dann für die Hälfte der UVP als Schnäppchen anbieten und trotzdem noch dran verdienen.
Surf-doggy
Inventar
#88 erstellt: 03. Nov 2016, 17:29
So sehe ich das auch
nuernberger
Inventar
#89 erstellt: 03. Nov 2016, 17:30
die Expertenrunde hier ist wirklich wieder beeindruckend...
Surf-doggy
Inventar
#90 erstellt: 03. Nov 2016, 17:34
Die Experten in den einschlägigen Foren halten sich nun wirklich so oder so in Grenzen, da sie nie wirklich länger zugegen waren, also was solls, hier wird gelabert.


[Beitrag von Surf-doggy am 03. Nov 2016, 17:35 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#91 erstellt: 03. Nov 2016, 20:04
qed
McElli
Stammgast
#92 erstellt: 03. Nov 2016, 21:26
Ich finde das konsequent. TI bleibt ja dabei, dass der neue Chip "echte" 4K darstellen kann. Einziger Konkurrent? Sony VW320 und VW520/550.

Der VW320 kostet UVP auch 7000€. Er hat rund 1000-1100 Lumen im Eco und auch kein Lensmemory. HDR gibts erst relativ neu und ist auch etwas zu dunkel beim kleinen Sony, sprich keine entscheidende Stärke. Für die fehlenden Features bietet man mehr Schärfe und ein evtl besserer Rabatt beim Händler....

BenQ macht das ganz selbstbewusst.
blaufichte
Inventar
#93 erstellt: 03. Nov 2016, 21:28
Alter Psychologe !

Grüße
leon136
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 03. Nov 2016, 21:56
Obwohl ich von der Schärfe und dem plastischen Bild auch sehr angetan bin, prophezeie ich zu dem Preis bleibt das Ding wie Blei im Regal liegen
Da hätte Benq noch ein paar "Leckerli" einbauen müssen, (z:b. motorisches Objektiv mit Lensmemory).
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 03. Nov 2016, 22:40
Jup, genauso sehe ich es auch.
Galactus
Stammgast
#96 erstellt: 04. Nov 2016, 14:26

leon136 (Beitrag #94) schrieb:

Da hätte Benq noch ein paar "Leckerli" einbauen müssen, (z:b. motorisches Objektiv mit Lensmemory).


Und nicht zu vergessen so mit das grundlegendste Thema überhaupt, eine Fi
leon136
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 04. Nov 2016, 15:07

Galactus (Beitrag #96) schrieb:

leon136 (Beitrag #94) schrieb:

Da hätte Benq noch ein paar "Leckerli" einbauen müssen, (z:b. motorisches Objektiv mit Lensmemory).


Und nicht zu vergessen so mit das grundlegendste Thema überhaupt, eine Fi


Naja es geht auch nativ ohne FI, im Kino gibt es sowas auch nicht und keiner meckert. Es kommt halt immer auf die "Kette" an Player, AV, Projektor
wie gut die Bewegtbilddarstellung funktioniert.
Fakt ist das viele schon "versaut" sind wenn man lange Zeit nur mit FI Filme geschaut hat, manch einer nimmt lieber ein soapiges Bild hin als leichtes
Verwischen bei schnellen Bewegungen, jedem das Seine und mir am meisten
Galactus
Stammgast
#98 erstellt: 04. Nov 2016, 15:22

leon136 (Beitrag #97) schrieb:

wie gut die Bewegtbilddarstellung funktioniert.
Fakt ist das viele schon "versaut" sind wenn man lange Zeit nur mit FI Filme geschaut hat, manch einer nimmt lieber ein soapiges Bild hin als leichtes
Verwischen bei schnellen Bewegungen, jedem das Seine und mir am meisten :prost


Ich glaub eher, dass die 24p Gucker "versaut" sind vom jahrzehntelangen 24p schauen.
Soap Effekt mag ich im übrigen auch nicht, aber ich kenne FI´s die in kleiner Stufe ohne Soap auskommen, unter anderem in meinem HC9000
McElli
Stammgast
#99 erstellt: 04. Nov 2016, 15:23

Galactus (Beitrag #96) schrieb:

leon136 (Beitrag #94) schrieb:

Da hätte Benq noch ein paar "Leckerli" einbauen müssen, (z:b. motorisches Objektiv mit Lensmemory).


Und nicht zu vergessen so mit das grundlegendste Thema überhaupt, eine Fi



Oder einen konkurrenzfähigen Kontrast
leon136
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 04. Nov 2016, 15:29

aber ich kenne FI´s die in kleiner Stufe ohne Soap auskommen, unter anderem in meinem HC9000

Da kann ich Dir zustimmen, aber der HC9000/ HC5(hatte ich) sind in der Beziehung auch Ausnahmen (einige Panasonic noch)
kraine
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 04. Nov 2016, 19:08
BenQ W11000 wird 5990€ ink. Mwst. in Frankreich kosten. Lieferbar ab ende diese Monat.
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