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Optoma UHZ4000 jetzt offiziell erhältlich

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Arno-k
Inventar
#351 erstellt: 16. Mrz 2022, 13:40
Ich möchte hier nicht in große Diskussionen einsteigen. Hatten wir ja schon.

Wie Barchetta es bestätigt und ich ausgesagt habe.

Durch die ultraschnelle Laserdimmung wird das Restllicht bei Bedarf je nach Stufe erheblich gesenkt.
Gleichzeitig wird die Maximalhelligkeit nicht reduziert.

Somit steigt der ON-Off z. B. beim UHZ65 Dynamic Black Stufe 2 auf 1: 23000
Diese Messergebnisse hatten Kraine und ich gleichzeitig erreicht.

Wer einen guten hochbrillanten ultraschnellen Laser DLP erlebt, wird feststellen, dass einzelne Messergebnisse nicht ausreichen, um einen Projektor abschließend zu beurteilen.

Das Verhalten des menschlichen Auges (z.B. Adaption, Schwarzempfinden neben hellen Bildbereichen) führt hier zu Ergebnissen, die messtechnisch nicht erfasst werden.

Somit zeigen Life-Vergleiche das, was ich meine:

Im Life Vergleich JVC NX7 und Optoma UHZ65 (siehe Youtube) zeigt sich sehr gut, dass die wesentlich besseren Kontrastangaben des JVC so im Bildeindruck des Lifevergleiches nicht mehr vorlagen.

Wichtig ist auch, dass Stellungnahmen im Forum so erfolgen, dass diese richtigen Bezug auf das Ausgesagte haben.

Ich würde mir wünschen, dass mehr User (nicht Händler) über Life-Eindrücke berichten - möglichst im Gerätevergleich.

Ich setze hier auf das Life-Erlebnis, erst danach auf die Messergebnisse - dies, obwohl ich in diesem Bereich Sachverständiger bin.
hotred
Inventar
#352 erstellt: 16. Mrz 2022, 13:59

Arno-k (Beitrag #351) schrieb:
Durch die ultraschnelle Laserdimmung wird das Restllicht bei Bedarf je nach Stufe erheblich gesenkt.

Volle Zustimmung


Gleichzeitig wird die Maximalhelligkeit nicht reduziert.

JA - aber auch NEIN!!! Insgesamt nicht - in dieser Szene bzw. zu dem Zeitpunkt aber natürlich schon, genau darum geht es aber


Somit steigt der ON-Off z. B. beim UHZ65 Dynamic Black Stufe 2 auf 1: 23000

Ja - der DYNAMISCHE on/off


Wer einen guten hochbrillanten ultraschnellen Laser DLP erlebt, wird feststellen, dass einzelne Messergebnisse nicht ausreichen, um einen Projektor abschließend zu beurteilen.

Da bin ich voll deiner Meinung - aber einzelne Eigenschaften summieren sich eben zum "Gesamtbild". Und da macht so ein Laser Dlp wie dein UHZ65 manche Sachen eben besser wie zb. ein LCOS - andere aber auch schlechter.


Das Verhalten des menschlichen Auges (z.B. Adaption, Schwarzempfinden neben hellen Bildbereichen) führt hier zu Ergebnissen, die messtechnisch nicht erfasst werden.

Volle Zustimmung


Somit zeigen Life-Vergleiche das, was ich meine:

Im Life Vergleich JVC NX7 und Optoma UHZ65 (siehe Youtube) zeigt sich sehr gut, dass die wesentlich besseren Kontrastangaben des JVC so im Bildeindruck des Lifevergleiches nicht mehr vorlagen.

Das kann man - so pauschal - nicht sagen denke ich. Weil es letztlich wieder von sehr vielen Faktoren abhängt - insbesondere dem abgespielten Bildmaterial und den Einstellungen natürlich, aber auch den den Probanden die als Zuseher fungieren und deren Empfinden. Wie du ja selber sagst. Und ich hoffe du meinst damit jetzt nicht das man durch Betrachtung des youtube Video haltbare Rückschlüsse auf die Geräte und deren Eigenschaften ziehen kann?


Wichtig ist auch, dass Stellungnahmen im Forum so erfolgen, dass diese richtigen Bezug auf das Ausgesagte haben.

Absolut - volle Zustimmung. Genau deswegen ja: Ich sehe keinen Sinn darin wenn man den Eindruck erweckt dynamischer Kontrast wäre "gleichwertig" wie nativer, denn das ist er nicht. Und schon gar nicht wenn man den Eindruck erweckt ein Gerät mit einer guten dynamischen Kontrastregelung wäre einem anderen Gerät das diese nicht besitzt - stattdessen aber ungleich höheren nativen Kontrast im Umfang dessen was besagtes Gerät nur dynamisch schafft überlegen. Natürlich ist genau das Gegenteil der Fall.


Ich würde mir wünschen, dass mehr User (nicht Händler) über Life-Eindrücke berichten - möglichst im Gerätevergleich.

Am Ende wird das aber nicht viel nützen - nehmen wir dich als Beispiel:

Du bist begeistert von deinem UHZ65. Ich finde das schön und freue mich für dich. Du bist mit dessen Kontrastleistung völlig zufrieden - auch das es sich um kein nativ 4K Gerät handelt stört dich nicht. RBE ist auch kein Thema für dich.
Alles gut...
...für dich:)

Nur ein anderer könnte sich dann doch an der im Vergleich zu einem zb. VW590 oder N(Z)7 NP5 geringeren "Kontrastleistung" in dunklen Szenen stören. Denn: Kontrast beschreibt ja bekanntlich die Differenz von Helligkeiten im Bild. Wenn also dein UHZ65 in dunklen Szenen das Licht runterregelt so sinkt IN DIESEM MOMENT natürlich auch die Helligkeit schlagartig und der zeitgleich darstellbare Kontrast ist folglich deutlich geringer als bei einem darin besseren Gerät.

Wenn das subjektiv gut aussieht und für dich voll ok ist so ist das ja optimal....

...für dich

Aber subjektive Eindrücke eignen sich dann eben nicht so perfekt dazu zb. Geräte zu vergleichen - da subjektiv eben das Gegenteil von objektiv ist...


Ich setze hier auf das Life-Erlebnis, erst danach auf die Messergebnisse - dies, obwohl ich in diesem Bereich Sachverständiger bin.


Ok, das verstehe ich jetzt eher nicht. Wozu nachträglich messen wenn man entweder zufrieden ist - oder eben nicht? Was gewinnt man dadurch, die Erkenntnis weshalb man zufrieden ist (oder eben nicht)?
Arno-k
Inventar
#353 erstellt: 16. Mrz 2022, 14:27
Alles ist gut hotred.

Wir stimmen ja in vielen Punkten der Aussagen überein.

Natürlich ist der persönliche Eindruck zum eigenen Projektor nicht mehr neutral.
Dies sieht jeder User etwas unterschiedlich.

Ich würde mir wünschen, dass Projektor-Reviews mehr vergleichende und kommentierte Life-Fotos enthielten, die eine bessere Einstufung zu anderen Geräten ermöglicht (z.B. Kontrast helle oder dunkle Bildabschnitte, Farbbrillanz etc) Im Bereich der Schärfebeurteilung wird dies von Lucas ja gemacht.
hotred
Inventar
#354 erstellt: 16. Mrz 2022, 15:02
Klar - alles gut

Ich hab nur oft den Eindruck, das du den Kontrast von zb. deinem UHZ65 bzw. einem Gerät mit dynamischem Dimming etwas " Fehlinterpretierst"

Grundsätzlich "besitzt" das Gerät zb. ein dynamisches on/off Kontrastverhältnis von zb. 1:23.000

So weit - so gut.

Nur: Das ist reine Theorie. Genau die Theorie, von der du selber immer sagst die zählt für dich nicht - weil dir das was du siehst viel wichtiger ist wie zahlen. Stimmt ja auch irgendwo...

Nur...

Die besagten 1:23.000 geben ja keinerlei Auskunft über die "echte" Kontrastleistung des Gerät - sondern sagen nur das er in dieser Einstellung bei einem Schwarzbild den Laser so weit zurückregelt das die Helligkeit 23.000x geringer ist als bei einem Weiß Bild mit voller Laserleistung.

Aber wie gesagt - das ist am Ende reine Theorie und nur bei Schwarzblenden überhaupt relevant.

Viel wichtiger ist der Kontrast der innerhalb vom Bild zeitgleich erreicht werden kann. Wenn du nun aber zb. einen LCOS Beamer mit einem NATIVEM Kontrast von 1:23.000 heranziehst - so ist der Wert erstmal genau so wenig "wert" wie beim UHZ65. Da es sich aber um einen NATIVEN Wert handelt - bedeutet das die Lichtquelle leuchtet bei diesem Kontrastverhältnis immer noch mit voller Leistung - während aber der Laser beim UHZ65 sehr stark gedimmt ist. Bei einem Schwarzbild ist das völlig egal - es kommt das selbe "dunkelgrau" dabei raus...

Interessant wird es aber sobald nun die Helligkeit über "0%" steigt. Denn plötzlich ist das Kontrastverhältnis zwischen den Geräten ein völlig anderes - denn wie gesagt: Am Lcos liegt volle Helligkeit an - der UHZ65 muss sich nun entscheiden welche Helligkeit er einregelt damit das Schwarz nicht zu hellgrau wird und helle Objekte nicht zu dunkel...

Also ganz speziell im Bereich bis 5% ADL sieht der UHZ65 hier "kein Land..."

Nun denkt man ev.: Ja gut, ist doch nicht viel 5% - das ist ja seeeeeehr dunkel... Nein, da irrt man - denn die Durchschnittshelligkeit von Spielfilmen beträgt weniger als 10% ADL...

Es ist also keineswegs so (wie öfters behauptet) das ein Gerät mit gutem nativem on/off und folglich guter Leistung in unteren ADL Stufen "überflüssig" wäre:)

Viel mehr ist es meistens der Raum und äußere Einflüsse die dann limitieren - aber dafür kann der Beamer nichts.

Aber das sind eben alles Fakten - es ist ja kein Hexenwerk und alles klar nachvollziehbar und objektiv prüfbar.

Also dynamische 1:23.000 on/off kann man keinesfalls mit nativen 1:23.000 vergleichen...


[Beitrag von hotred am 16. Mrz 2022, 15:03 bearbeitet]
Rafunzel
Inventar
#355 erstellt: 16. Mrz 2022, 16:15
Findet ihr das nicht ein klein wenig egoistisch, wie ihr beide (hotred & Arno-k) den Thread hier zweckentfremdent vereinnahmt. Ständig das selbe Lied vom Hahnenkampf, was den Thread endlos aufbläht und verwässert.

Leute die sich hier sachlich über das Thread-Thema UHZ65LV/UHZ4000 informieren oder einbringen wollen, haben wegen euren Ambitionen ständig das nachsehen. Mittlerweile ist hier doch kein Faden mehr ersichtlich.

Wie wäre es denn für das nächste Gefecht, mit einem eigenen Thread dafür? Nur so als kleine Anregung.
M4gic
Ist häufiger hier
#356 erstellt: 16. Mrz 2022, 16:18
Ich kann mich hier hotred nur anschließen.

Ich besitze selbt einen UHZ65, N7 und einen NZ9.
Der UHZ65 macht definitv kein schlechtes Bild und ich halte Ihn prinzipiell für unterbewertet.
Der In-Bildkontrast in den höheren ADL Bereichen ist sehr gut und besser als die JVC N Serie.
In den unteren ADL Bereichen sind die JVCs und Sonys aber deutlich überlegen.

Für einen hellen Raum (mit ALR Konstrastleinwand) hat der UHZ65 (und auch der UHZ4000/UHZ65LV) ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Allerdings mit dem Nachteil, dass alle drei Varianten sehr unflexibel in der Aufstellung sind.
Für einen richtigen optimierten oder auch teiloptimierten Kinoraum sind aber die LCOS Projektoren von JVC und Sony die bessere Wahl.


[Beitrag von M4gic am 16. Mrz 2022, 16:20 bearbeitet]
hotred
Inventar
#357 erstellt: 16. Mrz 2022, 16:34

Rafunzel (Beitrag #355) schrieb:
Findet ihr das nicht ein klein wenig egoistisch, wie ihr beide (hotred & Arno-k) den Thread hier zweckentfremdent vereinnahmt. Ständig das selbe Lied vom Hahnenkampf, was den Thread endlos aufbläht und verwässert.

Nein - und wenn du das so siehst (oder so sehen möchtest) tut mir das leid.


Leute die sich hier sachlich über das Thread-Thema UHZ65LV/UHZ4000 informieren oder einbringen wollen, haben wegen euren Ambitionen ständig das nachsehen. Mittlerweile ist hier doch kein Faden mehr ersichtlich.

Doch - das gehört eben auch dazu und ist nun mal bekanntlich die aktuell größte Schwäche bei den Dlp - speziell den 4K Shift Dlp.


Wie wäre es denn für das nächste Gefecht, mit einem eigenen Thread dafür? Nur so als kleine Anregung. :D


Darum geht es nicht - und alleine der Ausdruck ist im Moment mehr als unangemessen...


M4gic (Beitrag #356) schrieb:

Der UHZ65 macht definitv kein schlechtes Bild und ich halte Ihn prinzipiell für unterbewertet.

Volle Zustimmung


Der In-Bildkontrast in den höheren ADL Bereichen ist sehr gut und besser als die JVC N Serie.
In den unteren ADL Bereichen sind die JVCs und Sonys aber deutlich überlegen.

Auch hier


Für einen hellen Raum (mit ALR Konstrastleinwand) hat der UHZ65 (und auch der UHZ4000/UHZ65LV) ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Allerdings mit dem Nachteil, dass alle drei Varianten sehr unflexibel in der Aufstellung sind.


Für einen richtigen optimierten oder auch teiloptimierten Kinoraum sind aber die LCOS Projektoren von JVC und Sony die bessere Wahl.


Völlig korrekt - wobei genau genommen der bessere Kontrast der LCOS auch im schlechten Raum zu Geltung kommt, weil bei geringen ADL Helligkeiten (also da wo die LCOS besser sind) der Raumeinfluss noch eher gering ist. Andererseits aber in sehr hellen Szenen (wo die Dlp punkten) der schlechte Raum extremen Einfluss hat - der dann aber wieder auf das Bild nicht zwangsläufig so vernichtende Auswirkungen hat (je nach Szene...)

ERNSTHAFT: Genau so wie du schreibst ist es - alles tolle Geräte mit Stärken und Schwächen
Arno-k
Inventar
#358 erstellt: 16. Mrz 2022, 17:55
Rafunzel:
Ich fasse mich meist sehr kurz und gebe detaillierte Infos.
Der UHZ 4000 ist ähnlich, aber nicht identisch zum UHZ65 (Lichtleistung und Farbrad)
Werde an dieser Stelle hier nichts mehr kommentieren!

Magic:

Ich nutze auch mehrere Projektoren und tausche diese oft aus, so dass ich entsprechend vergleichen kann.

Ich empfehle Dir für den UHZ65 einen DCI Filter, dann wird dieser noch besser (Gamut und Schwarzwert)

Ich sehe auch die große Stärke des UHZ 65 im helleren Bildbereich, da ist der Kontrast einfach excellent.
Im dunkleren Bereichen empfehle ich einen DCI-Filter, der nicht nur den Farbraum erweitert, sondern das Restlicht senkt..


[Beitrag von Arno-k am 17. Mrz 2022, 07:47 bearbeitet]
hotred
Inventar
#359 erstellt: 16. Mrz 2022, 19:33
Es ist auch ein gutes Gerät - macht manche Dinge auch besser als die LCOS (zb. Konvergenz immer perfekt, Pixelkontrast wie Mankra immer wieder betont etc.)

Nur machen eben die LCOS nichts wirklich groß schlechter und manches besser. Dafür kosten sie auch mehr und machen Probleme (bzw. können welche machen) die ein UHZ65 nicht kennt. Sei es Gammadrift, Kontrastverlust oder nur die teuren Lampen (bei Lampengeräten).

Das ist ja auch kein Problem wenn man jeweils alle Stären und Schwächen aufzählt - genau darum geht es ja
Arno-k
Inventar
#360 erstellt: 16. Mrz 2022, 19:45
So ist es hotred.
hotred
Inventar
#361 erstellt: 16. Mrz 2022, 19:47
Menteith
Ist häufiger hier
#362 erstellt: 17. Mrz 2022, 11:54
Ich habe den Beamer (UHZ65LV) nun ca. eine Woche sehr ausgiebig getestet.

Einige Kommentare:

Zum 3D-Modus (evtl. hilfreich für kronus380 und bistl, die wohl dasselbe Problem haben, wie ich):

Ich habe nun ein recht zuverlässiges System, damit die 3D-Filme korrekt gesynced dargestellt werden.
1.Ob HDMI 1 oder 2 ist egal (ich habe keine Unterschiede feststellen können). Ich nutze mittlerweile also nur noch ein einziges HDMI-Kabel an HDMI2.
2.Der UHD-Player/Zuspieler (in meinem Fall Sony UBP-X700 oder PlayStation 4) MUSS, wie von Arno bereits kommentiert, unbedingt fix auf 1080p eingestellt sein. Andere Einstellungen haben bei mir keine Unterschiede gemacht, d.h. HDR kann sowohl beim Player, als auch beim Beamer auf „Auto“ eingestellt sein. 24p habe ich beim Sony Player auf AN, allerdings meine ich, dass dies auch nicht relevant ist. Bei der PS4 kann man 24p übrigens nicht auf AN stellen, sondern nur auf AUS und auf AUTOMATISCH. Hier habe ich es auf AUTO.
3.Kabellänge scheint auch keinen Unterschied zu machen (ich nutze in meiner jetzigen Konfiguration z.B. ein 15m langes Fibre Optic Kabel von ATZEBE)
4.Wichtig ist, dass der Beamer im 3D-Modus startet, damit der 1080p 3D-Modus sofort nach dem Start aktiv ist. Man muss also z.B. nach dem Schauen eines 4K-Films in die Player-Optionen gehen und dort die Auflösung auf 1080p einstellen, und danach noch den 3D-Modus des Beamer anschalten. Danach schalte ich ALLES aus und starte alles neu. Der Beamer startet dann auch bereits im 3D-Modus in 1080p (wäre z.B. der UHD-Player in der Auflösung auf AUTO oder auf 4K eingestellt, würde dies nicht passieren und der Beamer würde in 4K im 2D-Modus starten).
5.Wenn man nun den Film startet läuft der 3D-Modus bei mir im UHD Player zu 100% syncron und in der PS4 zu 80% syncron. Falls er nicht syncron läuft, habe ich festgestellt, dass dieses AUS- und Anschalten des 3D-Modus nur bedingt hilfreich ist. Am besten ist es auf der Fernbedienung den „nach rechts“ Knopf neben der mittigen OK-Taste zu drücken. Danach synchronisiert der 3D-Modus beim einmaligen Klick.

Wie gesagt, es funktioniert bei mir nur, wenn ich diese Schritte so einhalte. Alles andere führt zu den benannten Problemen.

Zu einigen Bildeinstellungen:

-Was ist denn dieses „Brillant Color (1-10)“ genau? Dies wirkt auf mich, wie ein Farbstich bei 10. Der Wert lässt sich ja auch nicht auf 0 absenken. Ist das ähnlich der Schärfe, dass hier die Mitteleinstellung von 5 „neutral“ ist, oder was soll das sein?
-„Pure Engine“ -> „Pure Color“: Ähnlich ist auch diese Einstellung, nur dass das noch aggressiver wirkt. Allerdings lässt sich Pure Color immerhin auf 0 absenken.
-Zum „Brightness Mode“ -> „Dynamic Black“: Nach vielem Hin- und Hertesten bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass alle 3 Stufen von Dynamic Black nicht zu Gebrauchen sind. Dynamic Black 1-3 verursachen leider alle Blown-Out-Highlights (weiß jetzt nicht genau, wie der Deutsche Begriff dazu ist). Jedenfalls werden strahlend helle weiße Fläche (wie etwa Lampen etc.) vollkommen überbelichtet, und es gehen dann wirklich alle Details in diesem Bereich verloren. Nur durch Wahl von Power (50%-100%) und damit Ausschalten von Dynamic Black kommt wieder ein normales Bild zustande. Dies haben im Übrigen auch einige User im AVR-Forum kommentiert. Hier nochmals ein Link zu einem Bilderbeispiel, der das verdeutlicht. Genau dasselbe Problem stelle ich bei mir auch fest. Link: https://www.avsforum...154296/post-60930593
-Power (50%-100%) und Dynamic Black (1-3) sind übrigens NICHT kombinierbar (so wie es oben von jemandem beschrieben wurde – ich meine es war Arno). Das sind sich ausschließende Einstellungen. Es sind quasi 4 Auswahlen, die man treffen kann - entweder Dyn. Black 1 ODER 2 ODER 3 ODER Helligkeit 50-100%. Letztendlich ist daher meine Schlussfolgerung, dass dieses Dynamic Laser Dimming, von dem oben so diskutiert wurde, bei diesem Beamer recht unbrauchbar ist.
-„Pure Engine“ -> „Pure Contrast“: Da kann ich mir noch kein genaues Urteil bilden. Insgesamt wird das Bild einfach nur etwas dunkler bei mir, aber nicht wirklich kontrastreicher, aber vielleicht täusche ich mich hier.

Noch ein Frage an Arno wegen 2K Blu-ray Upscaling: Du hattest mal geschrieben (ich meine im UHZ65-Thread), dass du den Beamer fix auf 4K einstellst und den Player das Upscaling machen lässt. Gibt es dafür einen speziellen Grund? Ist das Upscaling des Beamers nicht so gut?


[Beitrag von Menteith am 17. Mrz 2022, 11:55 bearbeitet]
Arno-k
Inventar
#363 erstellt: 17. Mrz 2022, 12:20
Mentheith:

Dynamic Black funktioniert nur in Verbindung mit 100 % maximaler Lichtleistung.
50-100 % Lichtleistung nur ohne Dynamic Black, so habe ich es beschrieben.

Ich nutze für den UHZ65 Dynamic Black in Stufe 2 mit sehr gutem Ergebnis und dynamischem Kontrast.
Spots lassen sich über die Grundeinstellung des Projektors weitgehend ausschließen.
Beim UHZ 4000 kann es hier aufgrund der hohen Lichtleistung anders sein.
Manche Filmsequenzen enthalten aber Lichtspots z.B. auf der Haut, die nicht projektorabhängig sind.
Ich nutze eine matte Leinwand in Reinweiß, die hinsichtlich Spots sehr unempfindlich ist.
Kontrastleinwände zeigen hier immer wieder Probleme.

Meine Player (Sat und Bluray) laufen grundsätzlich mit 2160p Einstellung für den UHD-Projektor.
Dieser lauft grundsätzlich auch in 2160p.
Ausnahme : 3D - hier alles in 1080p einstellen.

Ich nutze Brillannt Color in Stufe drei - ohne dass die Farbabstufung verändert wird. Für das 320 cm breite Bild mehr Helligkeit.
Brillantcolor hebt die Lichtmenge am Luxmeter gemessen je nach Stufe erheblich an.
Pure Color nutze ich nicht, da hier Einfluss auf die Farbabstufung vorliegt (sichtbar im Color-Step-Testbild)
Pure Kontrast nutze ich gerne, da sichtbare Kontraststeigerung ohne Änderung der Farbabstufung.
hotred
Inventar
#364 erstellt: 17. Mrz 2022, 14:28

Menteith (Beitrag #362) schrieb:

-Was ist denn dieses „Brillant Color (1-10)“ genau? Dies wirkt auf mich, wie ein Farbstich bei 10.

Diese Funktion "pusht" die Farbhelligkeiten in dem es Einfluss auf die Ansteuerung des Farbrad nimmt.
Das es sich um ein 1-Chip Gerät handelt werden die Farben ja niemals zeitgleich auf die Leinwand geworfen - sondern sequentiell - also hintereinander. Für das Auge ist das "meistens" kein Problem und es "mischt" sich die korrekte Farbe ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Manche Menschen sind hier aber empfindlicher bzw. reagieren deren Augen offenbar besonders schnell/ sensibel - die sehen dann den unerwünschten RBE.
Der Nachteil von Brilliant Color ist, das zwar die FarbHELLIGKEIT steigt - zeitgleich aber die Sättigung sinkt. Die Farben werden also heller - aber auch "ausgewaschener" - weniger gesättigt.
Ev. hat der UHZ65LV ein anderes Farbrad - dann ist das auch nicht unbedingt vergleichbar mit dem UHZ65 von Arno.


-Zum „Brightness Mode“ -> „Dynamic Black“: Nach vielem Hin- und Hertesten bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass alle 3 Stufen von Dynamic Black nicht zu Gebrauchen sind. Dynamic Black 1-3 verursachen leider alle Blown-Out-Highlights (weiß jetzt nicht genau, wie der Deutsche Begriff dazu ist).

Das ist eben immer auch eine Sache der subjektiven Empfindung. Einige schwören darauf (wie ArnoK hier) - andere können damit wenig bis gar nichts anfangen (wie du offenbar).
Gerade deshalb finde ich es sehr wichtig das man hier SEHR genau trennt zwischen dynamischen Kontrastregelungen und nativem Kontrast - denn längst nicht jeder will die überhaupt nutzen wegen ihrer zweifellos immer mehr oder weniger starken Nebenwirkungen. Es kann aus technischer Sicht keine dynamische Kontrastregelung geben die einem identisch hohem nativen Kontrast ebenbürtig oder gar überlegen ist. Wohl aber kann es passieren das ein Gerät mit geringfügig niedrigerem nativem Kontrast einem anderem mit zwar etwas höherem nativen Kontrast - aber ohne (guter) dynamischer Kontrastregelung - überlegen ist WENN es eine GUTE dynamische Kontrastregelung besitzt.
Aber eben nur dann - und Nachteile hat die dynamische Kontrastregelung dann natürlich dennoch.


-Power (50%-100%) und Dynamic Black (1-3) sind übrigens NICHT kombinierbar (so wie es oben von jemandem beschrieben wurde – ich meine es war Arno).

Das Laserdimming benötigt eben Spielraum damit es "arbeiten" kann. Intelligenter wäre sicher gewesen wenigstens bis zb. 50% Laserleistung reduzieren zu können und TROTZDEM das Laserdimming nutzen zu können. Denn bei geringerer Grundhelligkeit wäre auch automatisch die Arbeitsweise des DB weniger sichtbar.

Letztendlich ist daher meine Schlussfolgerung, dass dieses Dynamic Laser Dimming, von dem oben so diskutiert wurde, bei diesem Beamer recht unbrauchbar ist.

Das liegt in dem Fall im Auge des Betrachters - ich fand es am UHZ65 schon als eine sichtbare Aufwertung, nur hab ich das Gerät nie selber besessen sondern nur einige Zeit Probe gesehen. Es kann nat. sein das mich nach längerer Zeit die Arbeitsweise dann auch gestört hätte. Manche Dinge fallen ja nicht direkt auf...


Danke für deine Eindrücke

@ArnoK:

Das meinte ich damit als es um das Laserdimming ging - man kann das unmöglich derart "lobpreisen" weil es eben keinesfalls "perfekt" ist und völlig frei von Nachteilen.

Ich denke aber es ist eine deutliche Aufwertung des UHZ65 - ob ich es dann dauerhaft nutzen würde könnte ich jetzt aber gar nicht mit Gewissheit sagen...
Menteith
Ist häufiger hier
#365 erstellt: 17. Mrz 2022, 17:22
Danke für die ausführlichen Infos.

Die Frage mit dem Brilliant Color hätte ich mir im Nachhinein sparen können, da ich erst nach meinem Post euren schönen „Streit“ gelesen habe, wo du, hotred, die Funktion auch schon sehr ausführlich beschrieben hattest. Was ich nicht verstehe, ist, wieso man diese Funktion nicht vollständig abschalten kann, sondern mindestens bei 1 belassen muss.

Bzgl. des Dynamic Black bin ich schon extrem skeptisch. Arno meint oben ja, man könnte diese „Spots“ weitgehend ausschließen. Ich sehe das nicht so - ich habe da mal ein wenig rumgespielt an allen Einstellungen. Diese Blown-Out-Highlights sind wirklich in Ihrem Zentrum ein einfarbiger Farbton, der auch keine Abstufungen mehr besitzt. Egal, wie man schraubt, die Details kann man an dieser Stelle nicht mehr zurückholen. Es sieht eigentlich für mich wie ein massiver Softwarefehler aus. Kann mir nicht vorstellen, dass das so beabsichtigt sein soll. Ich hab mal zufällig z.B. die PS3 gestartet. Wenn man dort die einzelnen Menüpunkte mit dem Controller auswählt, pulsiert der Menüpunkt immer hell auf und ab. Mit Dynamic Black 1-3 ist die Schrift dahinter NICHT mehr zu erkennen, weil es dann nur ein einfarbiger Matsch ist. Ohne Dynamic Black (also einfach nur Helligkeit 50%-100%) ist alles sauber lesbar. Und wie gesagt, meine bisherige Erfahrung ist, dass dies nicht auszugleichen ist, zumindest nicht mit den Einstellungen, die im Menü des UHZ65LV zur Verfügung stehen.

Ich muss fairerweise aber auch anmerken, dass ich mir für ein endgültiges Urteil einfach weitaus mehr Filme anschauen und das über einen längeren Zeitraum testen müsste. Evtl. stört dieses Defizit ja nicht so massiv, wie es jetzt in der Einzelbetrachtung auffällt, aber ich wollte es mal erwähnt haben - das ist richtig brutal und die Bilder in meinem Link oben veranschaulichen es ganz genau.

Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Gerät. Ich nutze ihn übrigens in einem schwarzen Molton-Heimkinoraum mit 120 Zoll Leinwand. Er ist mir eigentlich auch nicht zu hell muss ich sagen. Ist wohl bzgl. des nativen Kontrasts leider suboptimal, aber die Sony und JVC kamen leider für mich wegen des 96Hz 3D’s nicht in Frage. Und ein Doppelbeamer-System wäre mir ein Overkill gewesen.
Arno-k
Inventar
#366 erstellt: 18. Mrz 2022, 11:49
Ich kann hier nur für den UHZ65 sprechen, der maximal mit 3000 Lumen arbeitet.
Der UHZ 4000 mit 5000 Lumen ist extrem hell, so dass einige Eigenschaften zum UHZ65 abweichen werden.

Menteith:

Arno meint oben ja, man könnte diese „Spots“ weitgehend ausschließen. Ich sehe das nicht so - ich habe da mal ein wenig rumgespielt an allen Einstellungen


So habe ich es eben nicht gesagt!

Meine Angabe:


Ich nutze für den UHZ65 Dynamic Black in Stufe 2 mit sehr gutem Ergebnis und dynamischem Kontrast.
Spots lassen sich über die Grundeinstellung des Projektors weitgehend ausschließen.
Beim UHZ 4000 kann es hier aufgrund der hohen Lichtleistung anders sein.


Wie ich bereits erwähnte, werden in diesem Forum häufig Aussagen nicht korrekt wiedergegeben. Schade.
Menteith
Ist häufiger hier
#367 erstellt: 18. Mrz 2022, 12:47
Hallo Arno,

Sorry, falls das falsch rüberkam, das sollte es nicht.

Ich bin tatsächlich davon ausgegangen, dass der UHZ65 und LV quasi identisch sind bis auf die Lichtleistung, aber du hast natürlich Recht, dass es da in der Hinsicht Unterschiede geben kann.

Ich habe noch eine Frage bzgl. der Schärfe: Ich habe mir mal nun ein paar Testbilder downgeloaded und sie über meinen Sony UHD Player über den USB Stick dargestellt und bin da ein wenig unsicher.

Das "QUICK BROWN FOX 4K v3" Bild ist bei mir nicht 100% scharf. Ist das so normal bei 4K-Shiftern? Also ich kann schon alles lesen (bis in alle Ecken hinein), aber die Schrift (also z.B. die Schwarz-auf-Weiß-Schrift) ist eben nicht pixelgenau scharf, sondern sehr leicht unscharf. Ich erkenne übrigens auch keine einzelnen Pixel auf meiner Leinwand (bei meinem alten Benq 1080p Beamer konnte ich einzelne Pixel klar erkennen). Hier ist das jetzt nicht mehr so. Ich habe schon gefühlt stundenlang am Objektiv hin- und hergedreht, aber einzelne Pixel kommen nicht zum Vorschein, und wie gesagt leichte Unschärfe bei der Schrift. Mir wäre das im Film selbst niemals aufgefallen, aber hier sieht man es ja nun klar.

Ich bekomme das Bild auch nur folgendermaßen dargestellt:
Color Depth: 12 bit / 4:2:2
Color Format: BT.601 / SDR

Ich denke aber, das hat mit der Schärfe nichts zu tun. Über den PC ist es auch leicht unscharf, auch mit 4:4:4.

Ich wollte einfach nur mal wissen, was ich da noch machen kann. Sharpness ist übrigens auf 8, macht aber bei diesem Unschärfeeffekt keinen Unterschied, ob ich das auf 0 oder 12 stelle.

Ich denke mein Beamer ist gut ausgerichtet (Wasserwaage). Den vertikalen Lensshift habe ich ca. die Häfte genutzt, aber auch als ich den Lensshift komplett hochgefahren habe, habe ich da keinen großen Unterschied feststellen können.
Arno-k
Inventar
#368 erstellt: 18. Mrz 2022, 13:41
Der UHZ 65 und 4000 haben den gleiche 4K DLP-Chip 0.67" mit excellenter Schärfe über den 1-Chip DLP

Das Bild ist sehr scharf auch im Quick-Brown Testbild.
Die Auflösung des Testbildes ist aber eine Herausforderung für jeden Projektor.

Hier handelt es sich um ein Foto also ein ein Standbild mit 1-Pixel-Auflösung.
Projektoren mit nativer Auflösung sind bei diesem Testbild im Schriftbild noch geringfügig klarer, wenn man direkt vor der Leinwand steht (ca. 20 cm). Die getesteten DLP shiften hier 2-fach, so dass es im Standbild nicht 1-pixelgenau dargestellt wird. Die Farbdarstellung der Schriften ist bei den DLP hier besser (Siehe Thread zum Testbild.)

Im bewegten Videobild ist die Schärfe sehr hoch, ohne den nativen Projektoren signifikant nachzustehen.

Einzelne Pixel auf der Leinwand sind nur aus ca. 10 bis20 cm Entfernung noch erkennbar, da extrem klein.

Einfluss sollte hier auch die Wiedergabefrequenz des Zuspielers und die Fotosoftware haben.
Den Farbraum würde ich gleichfalls einmal wechseln, wenn möglich.

Ich nutze den FastStone Image Viewer mit sehr guter Schärfedarstellung.

Im Moment fällt mir nichts zusätzliches als Info ein.

Menteith
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 21. Mrz 2022, 10:48
Also ich bekomme das Bild nicht flächendeckend 100% scharf beim QBF-Bild.

Die Aufstellung des Beamers und der Leinwand sind korrekt - würde mal sagen mit +/- 0,5cm alles perfekt ausgerichtet (LW 120 Zoll.)

Ich bin mittlerweile sogar so weit, dass ich den Focus-Ring wirklich nur 1mm nach links bzw. rechts drehe und da schon in diesem Bereich die optimale allgemeine Schärfe für die Gesamtleinwand gefunden habe. Diese ist aber eben nicht flächendeckend komplett pixelgenau scharf. Insbesondere ganz links, ganz rechts und im unteren mittleren Bereich ist Unschärfe an den Schriften zu erkennen (man kann den Text jedoch immer noch relativ problemlos lesen, er ist aber nicht so scharf, wie der Rest).

Dies habe ich nur durch das QBF-Bild entdeckt. Ohne diesem Bild wäre mir das mit anderen Schärfe-Test-Bildern NICHT aufgefallen. Trotzdem bin ich nun natürlich verunischert, da es wohl bei dir, Arno, gesamtflächig 100% pixelgenau scharf ist (wenn ich deine Antworten richtig interpretiere).

Sollte ich den Beamer evtl. zurückschicken (meine 2-Wochenfrist ist noch nicht abgelaufen) und mir ein neues Exemplar bestellen?

Es ist mit meinem Modell nun nach über 10h Einstellungsarbeit definitv nicht möglich das QBF Bild komplett über die gesamte LW-Fäche perfekt darzustellen.
hotred
Inventar
#370 erstellt: 21. Mrz 2022, 10:58
Das ist dann am Ende auch eine Sache von Güte und Serienstreuung der Optik.

Wenn die Projektionsfläche völlig Plan ist und dennoch die Schärfe zb. in der Mitte stimmt und zu ALLEN Rändern hin abfällt ist das je relativ eindeutig…
Die Aufstellung könnte ja nur „schuld“ sein wenn es zb. auf einer Seite stimmt und auf der anderen nicht, oder nur oben aber nicht unten etc.

Aber wenn es dir ohnehin im Betrieb nicht auffällt und du sonst zufrieden bist dann ist eben die Frage ob es sich lohnt…
Aber es könnte nat. sein das du ein darin schwächeres Gerät erwischt hast - oder aber die Qualität der Optik bei dem Modell generell nicht besser ist (glaube ich aber eher nicht)

Bei dem UHZ65 den ich mal getestet hatte war auch die Optik nicht in Ordnung, da war es aber noch schlimmer.
Menteith
Ist häufiger hier
#371 erstellt: 21. Mrz 2022, 11:15
Ja, es ist etwas unförmig unscharf. Ich finde kein "gleichmässiges" System dahinter.

- Z.B. ist es am obigen Rand grundsätzlich tendeziell eher scharf.
- Wenn ich den linken Bereich scharf stelle, ist es rechts unten scharf und wird langsam nach rechts oben unscharf.
- Wenn ich die Mitte scharf stelle, ist tendenziell eher der linke mittlere Bereich unscharf und der untere linke Bereich unscharf
- etc.

Also ein wenig unklar für mich, aber dieses System habe ich nun so herausgearbeitet.

Ich habe letztendlich dann so lange herumgedreht (wie gesagt in winzigen mm-Schritten) bis es dann möglichst uniform/gleichmässig scharf/unscharf ist mit Unschärfetendenz nun im mittleren unteren Bereich und linken und rechten Bereich. Oben und Mitte tendenziell alles scharf.

Naja, irgendwie ein Fluch dieses QBF-Bild. Mit üblichen Schärfetestbilden, die man so findet, hätte ich das nicht gesehen.

Es wäre für mich aber hilfreich, wenn andere User, die den UHZ auch zu Hause eingestellt haben, mal dieses QBF-Testbild ausprobieren könnten und ihre Erfahrungen teilen würden. Falls andere User auch so etwas ähnliches beobachten, wäre ich wieder beruhigt :-)

Noch eine kleine Anmerkung: Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es an der Projektionsfläche liegt. Ich habe mal den Test mit dem weißen DIN A4 Blatt gemacht. Da wird die Schrift erst merklich unschärfer, wenn ich so 30-40cm von der LW entfernt bin. SO uneben kann die LW ja nicht ausgerichtet sein. Wenn ich die LW 10 cm vor und zurück kippe/bewege an den Ecken etc, hat diese minimale Neuausrichtung genrell keinen Einfluss auf die Schärfe. Ich bezweifle daher, dass LW-Ausrichtung so eine passgenaue perfekte Rolle spielt in diesem Fall.


[Beitrag von Menteith am 21. Mrz 2022, 11:22 bearbeitet]
Arno-k
Inventar
#372 erstellt: 21. Mrz 2022, 11:52
Das QBF-Bild ist bei üblichem Sitzabstand extrem scharf mit 1-Pixel-Darstellung im Schriftbild.

Wie ich Menteith persönlich geschrieben habe, schaffen nur die nativen 4K Chips die 1-Pixel-Auflösung im Standbild.
Der UHZ shiftet 2-fach- im Standbild - hier sind die nativen bei Betrachtung mit sehr geringem Abstand noch etwas besser.

Im bewegten Bild mit üblicher Betrachtung dann nur äußerst geringer Unterschied auf hohem Niveau.

Ich würde auch das 4K Bürosch Testbild (vier Frauen) empfehlen, das viele Projektoreigenschaften zeigt (auch Schärfe).
Reicht völlig aus.

Absolut 100 % Schärfe gleichmäßig in allen Leinwandbereichen schaffen Projektoren kaum.
Dazu gehört dann eine hervorragende Glasoptik mit vielen Elementen.
Da sind wir dann in einer ganz anderen Preisklasse.

Menteith
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 21. Mrz 2022, 13:58
Danke.

Ja, ich hoffe, wir reden nicht aneinander vorbei. Ich meine bei meinen Schilderungen natürlich nicht den gewöhnliches Sitzabstand. Da ist für meine Augen insgesamt alles gleichmässig superscharf, klar.

Es geht mir um die Detailbetrachtung aus der Nähe (ca. 1m) und nicht um die Schärfe an sich (die ist ja super scharf, wenn es mal an einer lokalen Stelle so ist), sondern eben über die ungleichmässigkeit der Schärfe über die gesamte LW (aus der Nähe erkennbar).

Ich bin deshalb so unsicher gewesen, da du ja in dem UHZ65 Thread u.a. auch die Detailbilder gepostet hattest mit der Handykamera und dort nichts über etwaige Unschärfen am Randbereich erwähnt hattest. Ich ging ergo davon aus, dass es überall genau so scharf ist, wie bei dem einen Beispielfoto von dir, auf dem man die Pixel erkennen kann.
Arno-k
Inventar
#374 erstellt: 21. Mrz 2022, 14:13
Die Fotos wurden wie üblich etwa aus der Mitte erstellt.

Wie gesagt muss auch die Leinwand perfekt in den Ecken zum Objektiv ausgerichtet sein.

Meine Rahmen-Leinwand ist fest gespannt, spiegelglatt, reinweiß, matt und sehr genau zum Projekor ausgerichtet.sowie absolut in der senkrechten Position.
Menteith
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 24. Mrz 2022, 11:21
Hallo allerseits,
Wollte nur ein kleines Update geben. Ich habe nun meinen UHZ65LV durch ein weiteres Exemplar ausgetauscht. Das neue Exemplar ist nun deutlich besser in der Lage eine gleichmässig hohe Schärfe über die gesamte Leinwand darzustellen. Mein altes Exemplar war also definitv nicht ganz optimal (ob das nun Serienstreuung ist oder was anderes, kann ich nicht beurteilen).
hotred
Inventar
#376 erstellt: 24. Mrz 2022, 15:15
Super - dachte ich mir schon das es nicht „normal“ ist bei dem Gerät…

Arno-k
Inventar
#377 erstellt: 26. Mrz 2022, 16:44
Super - freut mich für Dich!

Menteith
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 11. Apr 2022, 12:13
Noch eine kleine Frage am die Profis hier in die Runde:
- Was ist eigentlich dieser Stand-By ECO-Modus, der standardmässig eingeschaltet ist? Sollte ich den an- oder auslassen? Und was bewirkt er?
- Ich habe jetzt auch schon öfters im alten UHZ65 Thread gelesen, dass das 4K-Shifting bei manchen Usern wohl nicht funktioniert. Wie kann man das am besten überprüfen? Wenn ich ein 4K-Bild über den den PC einspiele (z.B. die Windows-Desktop-Auflösung auf 4K stelle und der Beamer dies dann anzeigt, heißt das dann, dass das 4K-Shifting funktioniert?
- Manche sprechen auch von einem "User"-Modus. Diesen finde ich bei UHZ65LV nicht. Wurde der Modus entfernt?
Arno-k
Inventar
#379 erstellt: 11. Apr 2022, 14:51
Gibt es beim UHZ65 auch nicht.

Die Lampenleistung ist hier wahlweise zwischen 50 % und 100 % in 5 % Schritten wählbar, wobei in diesem Modus keine dynamische Lampenleistung (Dynamic Black) möglich ist, diese wird separat eingeschaltet, wobei das maximale Licht bis 100 % geht.
kronus380
Ist häufiger hier
#380 erstellt: 25. Mai 2022, 12:40
Hallo,
Welche Einstellungen fahrt ihr bei Sport bzw. Fussball?
Ich schaue Fernsehprogramme hauptsächlich über AppleTV4k
oder SkyGo über ein Laptop.
Finde aber das Bild für Fußball nicht so gut und unscharf.
Liegt das an meiner Zuspielung oder kann man am Beamer speziell für Sport noch was rausholen?
Beste Grüße
Kronus
kronus380
Ist häufiger hier
#381 erstellt: 25. Mai 2022, 12:50
Hallo,
Welche Einstellungen fahrt ihr bei Sport bzw. Fussball?
Ich schaue Fernsehprogramme hauptsächlich über AppleTV4k
oder SkyGo über ein Laptop.
Finde aber das Bild für Fußball nicht so gut und unscharf.
Liegt das an meiner Zuspielung oder kann man am Beamer speziell für Sport noch was rausholen?
Beste Grüße
Kronus
Arno-k
Inventar
#382 erstellt: 25. Mai 2022, 12:54
Probiere einmal Schärferegler auf 8

RTL UHD Fußball ist richtig scharf.
Über Streaming kommt es auf den Anbieter und die eigene Leitung an.
Ich streame über eine 1000 Mbit/s Leitung, damit sind extrem scharfe Übertragungen möglich.

Am Projektor liegt es nicht. Der UHZ 4000 macht ein richtig scharfes Bild
micki1206
Stammgast
#383 erstellt: 26. Mai 2022, 13:27
Ich denke Sky Go hat gar kein UHD Stream,
Arno-k
Inventar
#384 erstellt: 26. Mai 2022, 15:04
Sky Go sendet mit deutlich reduzierten Datenraten maximal in Full HD.

Da ist Sky Ticket besser, aber auch nicht in UHD.

Da kann der UHZ 4000 nicht zaubern.

Ich habe und hatte zahlreiche Optoma Projektoren (Marktführer in Deutschland und weltweit führend in der Entwicklung von Projektoren).

Der UHZ4000 sollte in der Schärfe wie der UHZ65 sein.

Mit dem 1 Chip 0.66" DLP wird ein richtig scharfes 4K Bilderlebnis erreicht.
Probiere einmal eine richtig gute 4K Bluray mit HDR oder einen Stream in 4K bzw. 8K.

Da wirst Du staunen. Auch Projektoren für über 10000 € sind in der Schärfe nur kaum und unbedeutend besser.


[Beitrag von Arno-k am 26. Mai 2022, 15:08 bearbeitet]
kronus380
Ist häufiger hier
#385 erstellt: 29. Mai 2022, 11:53
Ja die Schärfe bei UHD-Scheiben ist natürlich gut, hatte trotzdem auf ein schärferes HD Bild bei TV schauen gehofft. Natürlich nicht auf UHD Niveau ;-)
Trotzdem Danke für die Antworten, werde es mal mit der Schärfe auf 8 Probieren.

Da hilft wohl nur das abwarten auf UHD für die MagentaTV App, soll ja angeblich dieses Jahr noch kommen.
Oder ein 4k SAT Receiver, wobei ich hier hauptsächlich Linux Receiver finde und ich eigentlich nichts zum rumfrickeln suche. Hat jemand vielleicht eine Empfehlung für einen SAT-Receiver mit Kartenslot für die HD+ Karte, als Übergangslösung?

Viele Grüße
Kronus
trägheitsdämpfer
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 30. Mai 2022, 14:27
Was schlägt sich der Optpma UHZ4000
gegenüber den
LG CineBeam HU810P Forte 4K
LG CineBeam AU810PW Forza 4K
?
Da ich ein abgedunkeltes Heimkino habe, fallen die hohen Lumen Werte wohl weniger ins Gewicht.
Der UHZ soll ja eine bessere native Auflösung von 2716x1527 (WQXGA+) zu "nur" FH 1920x1080 bei den LG`s haben.

Dafür läge der Preis der LG`s doch bei 1200-800 günstiger. Ist dieser Aufpreis der UHZ4000 Wert bzw besser?
Barchetta1966
Inventar
#387 erstellt: 30. Mai 2022, 14:51
Die genannten Geräte unterscheiden sich in der Zielsetzung durchaus erheblich.
Der Optoma ist eine Lichtkanone für das helle Wohnzimmer mit max. 5500 lm.
Das wird natürlich nur mit einem deutlichen Grünstich und bei erheblicher Lüfterlautstärke erreicht.
Wir hatten hier einige User, die das Gerät wieder retourniert hatten wegen der Lärmentwicklung. Man muss den UHZ400 wohl ganz schön in der Laserleistung drosseln, damit er so leise ist, wie VNX verspricht.
Für ordentliche Farben muss ein Profil gewählt werden, dass deutlich weniger Licht auf die Leinwand bringt.
Damit dürfte dann im dunklen Raum der Vorteil des sehr hellen Lasers dahin sein.
Der native Kontrast dürfte angesichts der Verwandtschaft mit dem UHZ65 für einen DLP recht ordentlich sein.

Der LG büßt auch recht stark an Helligkeit ein, wenn man normgerechte Farben und einen akzeptablen Schwarzwert will (Irisblende).
Ein dicker Pluspunkt hier sicherlich die FI.

Letztendlich beides Modelle, die nicht wirklich im dunklen Raum glänzen können, weil sie für helle Räume konzipiert wurden.
Wer über den UHZ4000 nachdenkt, sollte aus meiner Sicht dringend den Epson LS11000 ansehen.
Oder gleich den LS12000, wenn er denn lieferbar wäre Macht vermutlich wirklich alles besser.
Abaqus68
Inventar
#388 erstellt: 30. Mai 2022, 17:56

kronus380 (Beitrag #385) schrieb:
Ja die Schärfe bei UHD-Scheiben ist natürlich gut, hatte trotzdem auf ein schärferes HD Bild bei TV schauen gehofft. Natürlich nicht auf UHD Niveau ;-)
Trotzdem Danke für die Antworten, werde es mal mit der Schärfe auf 8 Probieren.

Da hilft wohl nur das abwarten auf UHD für die MagentaTV App, soll ja angeblich dieses Jahr noch kommen.
Oder ein 4k SAT Receiver, wobei ich hier hauptsächlich Linux Receiver finde und ich eigentlich nichts zum rumfrickeln suche. Hat jemand vielleicht eine Empfehlung für einen SAT-Receiver mit Kartenslot für die HD+ Karte, als Übergangslösung?

Viele Grüße
Kronus

Ich bin ganz zufrieden mit dem VU+ Uno 4k SE, obwohl ich schon ein Festplattendefekt hatte, der aber zum Glück vom Service behoben wurde. Es gibt aber nur sehr wenig Inhalte in UHD. Eigentlich fast nur GZSZ und Lets Dance. Fussball soweit ich das mitbekommen habe nur alle Jubeljahre.
kronus380
Ist häufiger hier
#389 erstellt: 31. Mai 2022, 05:27
[quote="Abaqus68 (Beitrag #388)"]Ich bin ganz zufrieden mit dem VU+ Uno 4k SE, obwohl ich schon ein Festplattendefekt hatte, der aber zum Glück vom Service behoben wurde. Es gibt aber nur sehr wenig Inhalte in UHD. Eigentlich fast nur GZSZ und Lets Dance. Fussball soweit ich das mitbekommen habe nur alle Jubeljahre.[/quote]

Ja die Inhalte sind sehr wenig, mir geht es eigentlich hauptsächlich nur um ein paar Sportereignisse die ich dann doch gerne auf dem Beamer in UHD schauen möchte. Die WM soll ja in UHD übertragen werden und bis dahin soll angeblich auch ein Update für die Magenta TV App kommen.
Ich habe mir momentan den sky vision UHD 3000 HD+ in den Warenkorb gelegt, der wäre für ein Übergangslösung Preislich nicht so teuer, werde mir aber den VU+ auch mal näher anschauen ;-)
Danke!

VG
Kronus


[Beitrag von kronus380 am 31. Mai 2022, 05:31 bearbeitet]
Arno-k
Inventar
#390 erstellt: 31. Mai 2022, 14:39
Ein 4k UHD Sat Receiver mit Skalierung auf 4k für SD Material ist unbedingt nötig.
Der 4k Projektor zeigt dann das beste TV Bild
Abaqus68
Inventar
#391 erstellt: 20. Jun 2022, 18:20
Meinst Du wirklich SD? Dann bräuchtest Du ja keine HD+ Karte und kannst auch nicht UHD ansehen.
Oder ist das ironisch?
Ich lasse meinen SAT-Receiver nicht hochskalieren (nur von 720p auf 1080i, damit er nicht ständig beim umschalten zwischen privat und öffentlich das Format wechselt), weil mein SonyBeamer das besser macht. Wie der Optoma das macht, weiß ich nicht.
Menteith
Ist häufiger hier
#392 erstellt: 10. Okt 2022, 10:55
Hat hier mal jemand den UHZ65LV / UHZ 4000 mit der Spears & Munsil Blu-ray Disc "kalibriert"? Ich bekomme da ein merkwürdiges Verhalten:

Meine Zuspieler sind: PS3, PS4 und Sony UBP-X700.

Wenn ich die Zuspieler auf YCbCr-Ausgabe stelle (egal ob 422 oder 444), kann ich in den Kontrast- und Helligkeits-Testbildern der Disc unmöglich ein gescheites Bild bekommen. Das Weiß ist vollkommen geklippt und das Schwarz viel zu dunkel.

Sobald ich den Sony UBP-X700 auf RGB umstelle, sind die Testbilder auf der S&M Blu-ray perfekt.

Beim Projektor lässt sich da ja nichts wirklich einstellen, außer RGB Voll, RGB limitiert, YCbCr, und Auto. Auto erkennt den Zuspieler immer korrekt.

Also dachte ich, ok, lass ich das einfach auf RGB. Wenn ich nun aber eine 4K-Disc abspiele, sind z.B. dunkle Bereiche wiederum VIEL zu dunkel und man erkennt quasi nichts. Hier scheint also die YCbCr-Ausgabe (die ich schon immer benutzte) die korrekte zu sein.

Mich wundert eben nur, dass bei der S&M Test Blu-ray dies umgekehrt zu sein scheint.
zuendler
Stammgast
#393 erstellt: 24. Dez 2022, 22:40
Ich bin so mittelmäßig empfindlich für RBE.
Bisher habe ich den guten alten Benq W1070 in Betrieb, bei dem kann ich den RBE
selten mal sehen, damit kann ich leben.

Kann mir jemand sagen wie der RBE beim UHZ65LV im Vergleich ausfällt?
WiNNie_p00h
Stammgast
#394 erstellt: 09. Mrz 2023, 09:39
Der Aufpreis von 1130€ für den uhz4000 gegenüber dem uhz65LV lohnt sich wahrscheinlich nicht oder? Hatte ja eigentlich gewartet, dass der uhz4000 mal günstiger wird, aber da tut sich ja nichts. Der uhz65LV dagegen wird immer günstiger und war auf 2869€ letzte woche. Damit ist er fast in dem Preisbereich, der für mich realistisch ist (suche neuen bramer bis ca 2500€)
Einzig Größe und Gewicht haben mich noch etwas abgeschreckt. Das Teil ist ja schon recht groß und schwer gegenüber meinem w1400. Alternative wäre der uhz50 /2000 aber der hat dann wieder nur den kleinen chip, was ich eigentlich als Kaufkriterium ausgeschlossen hatte. Schwierig, sich für einen neuen Beamer zu entscheiden ^^
Faulkner
Inventar
#395 erstellt: 09. Mrz 2023, 12:01
Der UHZ65LV/UHZ4000 haben zwar den größeren DMD Chip und damit eine bessere Bildschärfe, sind jedoch aufgrund der hohen Helligkeit vom Schwarzwert her ziemlich schlecht.
Ich hatte die auch mal in der engeren Wahl, warte aber lieber auf den neuen BenQ.
Frank714
Inventar
#396 erstellt: 09. Mrz 2023, 13:34
Vorsicht:Falle

Das 0.66" DMD ist zwar größer als das 0.47" DMD von UHZ50/2000, hat aber mit seiner exotischen Zwischenauflösung nicht merklich größere Mikrospiegel (sondern einfach nur mehr als die 1920 x 1080 des 0.47" DMD).

Und soweit erinnerlich haben sowohl UHZ65LV/UHZ4000 ein Weißsegment für mehr Helligkeit, für Heimkino bleibt wohl der UHZ65 die bessere Wahl.

Der UHZ65 war auch bei mir in der engeren Wahl, kam aber wegen verbleibenden Lens Shift-Offsets und des Projektionsverhältnisses bei mir nicht in Frage, mit dem neuen BenQ "HT4550i" sieht das anders aus, wobei ich auf erste Rezensionen im kommenden Monat aus den USA gespannt bin.
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