Zu welchem der drei Multiswitches würdet Ihr mir raten ?

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Vortilion
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Dez 2011, 23:31
Betrieben über einen Kathrein CAS 90 Schüsselund Quattro LNB UAS 584 zum verteilen an 3 Receiver.

Welche der drei liefert den besten Gesamteindruck.

1) Kathrein EXR 58/ECO

2) Jultec JRM0508

3) TechniSat TechniSwitch 5/8 G2

Diese drei wurden mir empfohlen. Vielleicht keiner einer von etwas mehr dazu sagen.

Gruß

Vorti
barsch,
Inventar
#2 erstellt: 28. Dez 2011, 23:51
Für bis max 4 Receiver würde auch ein Quad UAS 585 genügen.
Warum möchtest du einen ext.MS ?
raceroad
Inventar
#3 erstellt: 29. Dez 2011, 00:58
Dann spiele auch ich mal doppelt:

Einen Nachteil receivergespeister Multischalter sollte man nicht verschweigen: Receiver und insbesondere Computer-Komponenten zum Satempfang sind nicht immer auf Dauer in der Lage, die Stromversorgung im vom Datenblatt versprochenen Umfang zu gewährleisten. Es kann, muss aber nicht sein, dass es mit einem receivergespeisten Multischalter durch Unzulänglichkeiten der Empfänger zu Problemen kommt, die es mit Netzteil-versorgten Schaltern nicht geben würde.

Dem gegenüber steht zweifelsohne der Vorteil der niedrigen Betriebskosten. Ich würde mich, sofern nicht andere Gründe dagegen sprechen, wegen des Versorgungsgesichtspunkts für den Multischalter mit dem niedrigsten Eigenstrombedarf entscheiden. Kathrein macht im Datenblatt EXR 58/ECO dazu keine Angaben. Auf der Homepage nennt Jultec einen Wert von 70 mA, wobei erfreulicherweise Messungen niedrigere Werte gezeigt haben. Der TechniSwitch genehmigt sich laut Datenblatt für den Eigenbedarf bis zu 110 mA, was u.a. der Tatsache geschuldet ist, dass die Receiver auch die aktive Terrestrik versorgen (ein fragwürdiges Konzept).

Daher würde ich mich unter den receivergespeisten Modellen für den JRM0508T entscheiden. Ideal wäre, wenn Du bis zur Markteinführung der überarbeiteten Version mit Schaltwandler warten könntest, die selbst einen Angsthasen wie mich überzeugt.

Da nach bisheriger Planung nur einer der Receiver ein Twin sein soll, ist die Frage von barsch, allerdings berechtigt. Bliebe es auf Dauer dabei, reichte das Quad-LNB noch aus.
Vortilion
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Dez 2011, 01:21
Habe ich durch einen Quad LNB absolut keine Nachteile zu einem Quattro LNB ?

Vom Quad LNB gehen doch die Kabel auf direktem Weg zu den Receivern oder ?

Verstehe die Technik nicht ganz.

Bei einem Quattro LNB kommen 4 Kabel aus dem LNB die für horizontal/vertikal, Low-/High-Band zuständig sind.

Wie sieht das denn bei einem Quad LNB aus wo dann die Kabel direkt in den Receiver gehen ?
barsch,
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2011, 11:33

Wie sieht das denn bei einem Quad LNB aus wo dann die Kabel direkt in den Receiver gehen ?


Bei Quad LNBs ist der Multischalter bereits im LNB.Daher kommt aus allen 4 Ausgängen das gesamte Frequenzspektrum.Bezüglich Kabellängen und Verwendung von PC-Karten,trifft das gleiche zu ,wie für MS ohne Netzteil.
Das Kathrein Quad zählt zu den besten am Markt.Und im Notfall wenn später doch noch mehr als 4 Teilnehmer angeschlossen werden solln,kann auch hinter diesem LNB ein MS geschaltet werden.Der MS müsste dann aber Quad tauglich sein,was zZ. viele Modelle von Spaun und Kreiling sind.
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2011, 12:43

barsch, schrieb:
Bezüglich Kabellängen und Verwendung von PC-Karten,trifft das gleiche zu ,wie für MS ohne Netzteil.

Das sehe ich anders: Ich bin bekennender weise wegen der Stromversorgung ein Skeptiker, was den Einsatz von receivergespeisten MS angeht. Solange diese nicht über einen Schaltwandler verfügen, ist speziell im Bezug auf PC-Karten deren Einsatz noch etwas kritischer als der eines guten Quads. Für die sehr innovativen Modelle mit Schaltwandler gilt das nicht!

Auf der anderen Seite beschränkt nicht nur die Versorgungsfrage die Kabellängen.

FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Thema Satellitenempfang schrieb:
5. Was ist ein Multischalter?
[...]
Qualitätsmerkmale bei MS:
- Dämpfungsausgleich + Entzerrung der Sat-Teilnehmerausgänge, z. Bsp: -3db bei 950MHz und +1 dB bei 2200MHz wäre ein Topgerät das kabellängen (LNB über MS bis Receiver) von ca. 60m zulässt. Ohne Entzerrung und mit mehr Dämpfung nur fü kürzere Kabellängen.

Gute receivergespeiste Multischalter bieten im Gegensatz zu Quads Entzerrung und erlauben daher größere Distanzen.

Für die max. etwas mehr als 20 m, um die es beim TE geht, könnte man aber auch zum Quad greifen und bei Bedarf um einen Multischalter erweitern.
barsch,
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2011, 13:46

ist speziell im Bezug auf PC-Karten deren Einsatz noch etwas kritischer als der eines guten Quads


Nichts anderes wollte ich damit sagen.Hätte es evt. anders formulieren müssen.
Die meist 70-120mA des netzteillosen MS ,kommen ja immer noch zum Strombedarf des LNBs hinzu.
Noch einen Vorteil den der ext. MS hätte,wäre das dort am MS auch Terr. Signale ohne Probleme (aber meist nur sinnvoll durch davorschalten eines extra Verstärkers) eingespeißt werden können.


für den Eigenbedarf bis zu 110 mA, was u.a. der Tatsache geschuldet ist, dass die Receiver auch die aktive Terrestrik versorgen (ein fragwürdiges Konzept).


gebe ich dir insofern recht,das man den Verstärker für die Terr. nicht manuell abschalten kann.
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2011, 14:31

barsch, schrieb:
Nichts anderes wollte ich damit sagen.

Dann hatte ich das, sorry , missverstanden, und wir sind uns im Grundsatz einig .
Vortilion
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Dez 2011, 19:27
Wies zwar jetzt immer noch nicht was ich machen soll aber dennoch danke :-)

Quad LNB oder Quattro LNB
und wenn Quattro welchen Multiswitch ?

Fragen über Fragen. Das Leben könnte so einfach sein :-)
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2011, 19:53
Die Ideallösung gibt es nicht .

Den besten Kompromiss aus Betriebssicherheit, Signalqualität, leichter Erweiterbarkeit und Betriebskosten bietet mMn ein Quattro-LNB an einem JRM0508T in der leider noch nicht lieferbaren Version mit Wandler (Einführungsdatum ?, ggf. erfragen). Für die Multischaltervariante spricht außerdem, barsch, hatte das oben schon angesprochen, dass man einfacher auch um Terrestrik erweitern kann. DVB-T z.B. kann als Fallback-Option für den Ausfall von Sat-TV bei Extremwetter interessant sein, ich z.B. nutze durchaus auch noch UKW.

Wenn Du es nicht zu eilig hast, könntest das alles bis auf den Multischalter schon installieren und sogar an einem Empfänger den Großteil der deutschen SD-Digitalsender mit einer Direktverbindung an den HH-Ausgang des LNBs auch ohne Multischalter empfangen .


[Beitrag von raceroad am 29. Dez 2011, 20:19 bearbeitet]
Vortilion
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Dez 2011, 01:43
Wann soll denn der multiswitch mit dem Wandler ca. kommen ? Die frage die ich mir noch stelle ist ob ich den multischalter direkt auf dem Dachboden in der Nähe von dem LNB installieren soll oder wie ich es erst vorhatte die 10 Meter in den HWR und dort den MS an die Wand bringe. Habe mal gelesen das es Empfangsprobleme geben könnte wenn der MS zu weit von dem LNB entfernt angeschlossen wird. Hmmm
Dipol
Inventar
#12 erstellt: 30. Dez 2011, 19:23

Vortilion schrieb:
Wann soll denn der multiswitch mit dem Wandler ca. kommen ?

Das steht derzeit noch nicht fest.

Vortilion schrieb:
Habe mal gelesen das es Empfangsprobleme geben könnte wenn der MS zu weit von dem LNB entfernt angeschlossen wird.

Ganz im Gegenteil. Der Multischalter braucht > 15,5 Volt um auf die horizontale Ebene schalten zu können. Je weiter der Schalter vom Receiver entfernt ist, umso höher ist auch bei Kabeln mit hohem Leitungswiderstand das Risiko eines zu großen Spannungsabfalls. Einem Quatro-LNB reichen auch noch 8 bis 9 Volt, weshalb die Kabellänge vom LNB zum Multischalter unkritischer ist.


[Beitrag von Dipol am 30. Dez 2011, 19:24 bearbeitet]
Vortilion
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Dez 2011, 19:59
@dipol1 zu welchem der drei würdest du denn greifen ?
Dipol
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2011, 20:43
Frage nie drei Fachleute, man bekommt evtl. 4 Antworten.

Alle drei Schalter haben auch in der Terrestrik gute Richtkoppler. Bei vergleichbarer Qualität kommt bei mir die Vorliebe für Gussgehäuse zum Tragen und das bietet nur der JRM0508.
Vortilion
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Mai 2012, 00:18
Gibt es schon was neues bezüglich der Juletec MS mit Wandler?
Vortilion
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Dez 2012, 13:51
Gibt es schon was neues bezüglich der Juletec MS mit Wandler?
raceroad
Inventar
#17 erstellt: 19. Dez 2012, 14:44
Ich habe im Sommer lediglich erfahren, dass es länger dauert, aber noch geplant ist.

Inzwischen gibt es aber mit dem Inverto Black Eco ein LNB, das intern mit Wandler arbeitet. Dessen Stromaufnahme liegt - nachgemessen, aber nicht von mir - je nach anliegender Spannung um 90 mA.
satshop-heilbronn
Neuling
#18 erstellt: 13. Feb 2014, 15:48
Seit 2014 sind jetzt ALLE JRM-Systeme (JRM05xx, JRM09xx, JRM17xx) und alle JRS-Systeme mit Spannungswandlern ausgestattet.

Der JRM0508T benötigt jetzt nur noch ca. 40mA.

Technische Daten Jultec JRM0508A/T (2. Produktgeneration)
KuNiRider
Inventar
#19 erstellt: 13. Feb 2014, 19:43
Bitte keine verzerrte Darstellung
Die 40mA sind ein guter Wert, aber inzwischen schon fast normal für den reinen Eigenverbrauch - mehr besagt die Angabe nicht! Die LNB-Stromlast kommt da noch dazu so dass in Summe 170...200mA zusammenkommen und damit grob das 10fache als bei einem MS mit Netzteil Damit sind die Jultecs zwar besser als andere netzteillose MS - aber wie sagen die Engländer so schön:
It looks gut from far - but it's far from good!
raceroad
Inventar
#20 erstellt: 14. Feb 2014, 00:19

KuNiRider (Beitrag #19) schrieb:
Die LNB-Stromlast kommt da noch dazu so dass in Summe 170...200mA zusammenkommen

Die LNB-Stromlast kommt aber nicht 1:1 dazu. Kritisch ist die Gesamtstromlast dann, wenn ein Receiver eine der horizontalen Ebenen anfordert. Hierfür und z.B. ein Alps-Quattro-LNB mit nachgemessener Stromaufnahme von 145 mA kann man für die receiverseitige LNB-Stromlast abschätzen:

I (Receiver für das LNB) = I (LNB) * 9 V / 17 V / 0,85 = ca. 90 mA

Dabei sind:
9 V: Speisspannung für das LNBs am LNB-Anschluss des Multischalters
17 V: Steuerspannung des Receivers am Teilnehmeranschluss des Multischalters
0,85: Wirkungsgrad des Schaltwandlers

Damit liegt die maximale Summenstromlast des Schalters und eines ALPS bei rund 130 mA. Richtig bleibt, dass bei einem Multischalters mit Netzteil die Stromaufnahme aus dem Receiver noch niedriger ist. Mit den ca. 130 mA wird aber kein noch halbwegs intakter Receiver ein Problem haben, SES Astra empfiehlt eine Mindestbelastbarkeit von 350 mA. Einen Vorteil bietet ein Netzteil-versorgter Multischalter damit nur dann, wenn ein Receiver wenigstens schon teildefekt ist. Ob man darauf Rücksicht nehmen möchte, muss jeder selbst entscheiden.
satshop-heilbronn
Neuling
#21 erstellt: 14. Feb 2014, 07:45
Und das steht auch als Sternchenbemerkung unter dem Datenblatt (mit Link normal auch versehen außerhalb vom Bild)
----------------

Glossar -> Reduzierter LNB-Stromverbrauch:

JULTEC schaut über den Tellerrand der eigenen Geräte hinaus und macht sich grundsätzlich auch immer Gedanken über das gesamte Verteilnetz. Ein Ziel ist es, den Stromverbrauch eines gesamten Verteilnetzes inklusive der Receiver möglichst weit zu reduzieren, da dies Betriebskosten spart und die Lebensdauer aller Geräte verlängert.
Den Stromverbrauch der JULTEC-Geräte können wir direkt beeinflussen, bleibt jeweils noch das LNB als Stromverbraucher übrig, wobei die LNBs deutlich mehr verbrauchen, als die Verteiltechnik.
LNBs unterliegen leider einem starken Preisdruck, wodurch hier meistens nur preisgünstigste Schaltungstechnik eingesetzt wird. Aus diesem Grund wird die interne Betriebsspannung der LNBs (üblicherweise 5 V) mit einem preisgünstigen linearen Spannungsregler (typ 7805) erzeugt. Dieser setzt jedoch einen Großteil der vom LNB aufgenommenen Energie in Abwärme um.
Die für diese Spannungsregler spezifizierte minimale Eingangsspannung beträgt 7,5 V, was bedeutet, dass dieses die minimale LNB-Fernspeisespannung darstellt. Die LNB-Stromaufnahme bleibt bei dieser Längsregelung jeweils gleich, egal ob das LNB mit 18 V, 14 V oder weniger Spannung versorgt wird. Die Signalqualität leidet dadurch nicht.
JULTEC stellt bei den receivergespeisten Multischaltern der 2. Generation und bei allen receivergespeisten Einkabelumsetzern eine LNB-Speisung von 9 V zur Verfügung.
Die reduzierte LNB-Speisung wird in den JULTEC-Geräten mit Hilfe eines Schaltwandlers aus der Receiverfernspeisung erzeugt. Schickt ein Receiver eine Fernspeisung von 18 V, so reduziert sich die Stromlast für den Receiver dadurch, dass die Spannung etwa auf die Hälfte heruntergetaktet wird. Zu berücksichtigen sind dabei noch der Wirkungsgrad des Schaltwandlers (etwa 90%) und Spannungsabfälle an Schutzdioden.

Die tatsächliche vom LNB verursachte Receiverlast berechnet sich näherungsweise wie folgt:
Receiver-Last Berechnung Glossar Jultec

Damit verursacht ein LNB mit einer Stromaufnahme von 180 mA folgende Receiverlast:
Bei 14 V (vertikale Sender): 141 mA
Bei 18 V (horizontale Sender): 109 mA
Hinzuaddiert werden muß grundsätzlich noch der maximale Eigenverbrauch des Multischalters. Es kann vorkommen, dass LNB und Multischalter zusammen weniger Strom aufnehmen, als das LNB alleine aufnehmen würde.
Diese Stromaufnahme reduziert sich noch weiter, sobald ein weiterer Receiver in Betrieb geht und Programme des gleichen Satellitensystems empfängt.
Bei den JULTEC-Geräten wird die LNB-Speisung des jeweiligen Receivers nur an das LNB weitergegeben, von welchem der Receiver auch tatsächlich ein Programm empfängt.

Quelle: Jultec-Glossar

-------

P.S. übrigens ist Jultec bei den receivergespeisten Multischaltern absolut nicht der mit den "besten Werten" (..... auf dem Papier !!).

Polytron gibt bei seinem nur 35mA an:
4566

.... und das ganz ohne Spannungswandler ?

Liegt wohl daran das manche ihren "besten anzunehmenden Wert" und manche "ihre schlechtest anzunehmenden Wert" in die technischen Daten schreiben/spezifizieren ......


.... und damit grob das 10fache als bei einem MS mit Netzteil ...

Das versteh ich nicht .... warum soll ein LNB 10x weniger Strom aufnehmen nur weil es von einem Multischalter mit Netzteil dran versorgt wird (ohne das zu beherzigen was Raceroad oben schon geschrieben hat) --- by the Way, Raci... kam die Post schon an ?
raceroad
Inventar
#22 erstellt: 14. Feb 2014, 12:02

satshop-heilbronn (Beitrag #21) schrieb:

.... und damit grob das 10fache als bei einem MS mit Netzteil ...

Das versteh ich nicht .... warum soll ein LNB 10x weniger Strom aufnehmen nur weil es von einem Multischalter mit Netzteil dran versorgt wird

Es ging nicht um die Stromaufnahme des LNBs. Für den Receiver ist es letztlich doch egal, woraus die ihm aufgebürdete Stromlast resultiert, ob aus Eigenverbrauch des Multischalters oder der LNB-Stromversorgung. Entscheidend ist die Höhe der Stromaufnahme aus dem Receiver. Und hier kann durchaus ein Faktor "10" zwischen receivergespeistem Schalter + LNB und Multischalter mit Netzteil liegen, wenn die Stromlast eines MS mit Netzteil nur klein genug ist. So zeigt an einem 9/x von Spaun die Messbüchse nur etwa 11..12 mA an.

Mit nur gut 10 mA wird die Ebenenumschaltung auch mit Mini-Staku-Kabel klappen. Ob diese Toleranz gegenüber Mängeln im Anlagenaufbau ein gewichtiges Argument für Netzteil-Versorgung ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich stand vor Jahren den receivergespeisten Schaltern auch skeptisch gegenüber. Die Grenze zog ich etwa bei der Stromlast eines sparsamen Quad-LNBs, und mit den älteren receivergespeisten Schaltern und noch ohne die reduzierte LNB-Spannung lag man eben doch ne Ecke drüber. Schon mit der Reduzierung des Eigenstromverbrauchs hat sich das etwas relativiert, die Modelle mit Wandler belasten im entscheiden Fall der Horizontalanforderung weniger als ein Quad.
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