Installation Satantenne im Garten

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cellman84
Neuling
#1 erstellt: 15. Jan 2015, 22:19
Hallo,

stehe nach unserem Neubau eines Einfamilienhauses vor einem Problem mit der Sat Anlage.
Original Planung war die Installation der Antenne auf dem Dach, das ist leider nicht möglich da die freie Sicht durch einen Baum 2 Grundstücke weiter blockiert wird.

Ich muss nun gezwungener Maßen die Antenne im Garten aufbauen, auch wenn diese Installation eine der ungünstigsten ist.

Ich habe 2 Aufstellungspunkte ins Auge gefasst am 1. Punkt könnte die Antenne fast Erdnah installiert werden am 2. Punkt müsste ich ca. 2,5m Mast verwenden um den Anbau vom Nachbarn zu überragen.

Nun zu meinen Fragen.

  1. Ich würde die Antenne gerne so nah wie möglich an die Grundstücksgrenzen setzen, gibt es hier mindest Abstände die ich einhalten muss?
  2. Welche Kabellängen sollte man mit dem Koaxkabel nicht überschreiten (Kombination aus LCD111 und LCM17)?
  3. Würdet ihr ein anderes Erdkabel als das LCM17 verwenden?
  4. Muss der Mast gegen Blitzschutz gesichert werden? (Das Haus verfügt über keinen Blitzschutz)
  5. Wie kann ich den Mast Blitzschutztechnisch sichern?
  6. Reicht es den Mast nur mit der HES zu verbinden, oder benötigt dieser einen Erder?


Danke


Lageplan
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 15. Jan 2015, 22:37
Ist das Rote ein Mamutbaum? Wenn du die Schüssel auf der rechten oberen Ecke deines Hauses montierst ist doch der Baum min 10m weg, d. h. er müsste die Schüssel um >6m überragen.

2. So ab 70m könnte ein Verstärker nötig werden
3. Ja! Weil ich von der Konkurenz bin
4. Ja
5. Kompliziert und teuer
6. Nein
cellman84
Neuling
#3 erstellt: 15. Jan 2015, 23:13
Das wird auch nicht passen der Baum steht auf einer Anhöhe und ist riesig.

An dem vorgesehenen Installationspunkt (siehe Bild) ragt der Baum mit der Krone ca. 1m in den Sichtbereich auf den Satellit.

Wie sieht eine korrekte Installation im Garten aus?
Ist das überhaupt möglich?

Karte
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 15. Jan 2015, 23:25
Zieh mal den grünen Knubbel etwas nach oben und aktiviere den roten Knubbel und setze den auf die grüne Linie über der Baumspitze. Dann zeigt dir das Programm an wieviele m der Baum höher sein darf als die Schüsselunterkante. Dass sind min 6m und nicht nur einer.

Der Mast im Garten muss mit einem Tiefenerder 6m geerdet werden, dann geht in einem Graben ein dicker Draht zur Potentialausgleichasschiene deines Hauses. Die Koaxkabel werden im Abstand geführt, gehe erst aufeinen Erdungswinkel, dann je auf ein DEHNgate GFF TV und weiter zum Multischalter.
Dipol
Inventar
#5 erstellt: 18. Jan 2015, 01:50
Zurzeit sind die viel aufwändiger zu schützenden Gartenantennen regelrecht in Mode, ein Fall mehr für Textbausteine. Es huldigen wohl noch zu viele User der Illusion, dass Gartenantennen sicherer als Dachantennen sind.

KuNiRider (Beitrag #4) schrieb:
Der Mast im Garten muss mit einem Tiefenerder 6m geerdet werden, ...

Je erdfühliger ein Erder umso besser, aber warum denn ausgerechnet sechs Meter? Nach (hier nicht zuständiger) Blitzschutznorm sind 9 m Standardlänge empfohlen, bei Erdfühligkeit < 10 Ohm auch weniger.

Die Antennennorm DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) fordert unabhängig von der Erdfühligkeit nur einen Vertikalerder von 2,5 m, ein Banderder in 0,5 m Frosttiefe muss doppelt so lang sein.

KuNiRider (Beitrag #4) schrieb:
... dann geht in einem Graben ein dicker Draht zur Potentialausgleichasschiene deines Hauses.

Nach alten VDE 0855 Teil 1 war die blitzstromtragfähige Verbindung des Antennenträgers zur PAS bzw HES (Haupterdungschiene) noch Pflicht, die international harmonisierte DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) orientiert sich nur noch am Schutz von BK-Netzen, z. B. mit Erdseilen in 0,5 m Tiefe über den Erdkabeln in 1 m Tiefe.

Oberste Priorität muss der Personen- und Sachschutz im Gebäude haben! Die Antenne und die Erdkabel können notfalls geopfert werden. Auch bei Gartenantennen sind die Basisanforderungen für Erdung und PA zu beachten:

  1. Alle Versorgungs- und Kommunikationsleitungen sind vorzugsweise an einer Stelle (Single-Entry-Point-Prinzip) ins Gebäude einführen
  2. Die Schirme aller Kabel sind möglichst unmittelbar nach dem Gebäudeeintritt in den vollständigen (Blitz-)Schutzpotenzialausgleich einzubeziehen
  3. Abhängig von der Blitzdichte und örtlichen Lage sind nach Risikoanalyse und Erfordernis nach dem Eingangs-PA energetisch koordinierte SPD 1 Blitzstromableiter als Grobschutz und z. B. vor einem abgesetzt angebrachten Multischalter auch SPD 2 Überspannungsableiter als Mittel-/Feinschutz vorzusehen

Für Dachantennen, deren Leitungen unmittelbar ins geschützte Haus in LPZ 1 eingeführt werden, sind völlig andere Sicherheitsanforderungen als bei Gartenantennen mit Erdkabeln angesagt. Je weiter eine Freilandantenne vom Haus absteht, umso unmöglicher wird die Einhaltung normkonformer Trennungsabstände und umso höher das Risiko insbesondere von induktiven Blitzstromeintragungen.

Wo die Längendistanzen keine äquivalenten Trennungsabstände zulassen, sind andere Konzepte gefragt. Bei Freilandantennen lautet mein persönliches Rezept:
  1. Vollständiger normkonformer und geerdeter Schutzpotenzialausgleich am Gebäude wie Standard
  2. Örtlicher PA an der Antenne zum Schutz des LNB, alternativ LNB galvanisch mit der Antenne verbunden
  3. Bei großen Abständen Erdspieß an der Antenne und zur Entlastun der Erdkabel ein dazu möglichst eng verlegter Erdleiter
  4. Bei kürzeren Abständen reicht auch eine blitzstromtragfähige Verbindung zur HES, wahlweise mit min. 16 mm² Cu oder einem erdfühlig verlegten (NIRO-?)Rund- bzw. Bandeisen, ebenfalls möglichst eng zu den Erdkabeln verlegt.
  5. Je länger die Distanz, umso mehr sind statt RG 6- Sat.-ZF-taugliche RG 11 Koaxkabel angesagt, die auch höhere Blitzstrombelastung verkraften

Wie heute anderweitig schon mehrfach ausgeführt, ist ein Isolierter Blitzschutz von Gartenantennen m. E. völlig sinnfrei, weil ohne PA an der Antenne damit nicht einmal der LNB geschützt ist und die Blitzströme von einer getrennten Fangeinrichtung umgehend in die Erdkabel eingekopppelt werden.

Dass diese Methode auf einer VDE-Seite propagiert wird, macht es nicht richtiger. Demnächst Folien in denen grafisch aufgezeigt wird, warum das so ist.
Bollze
Inventar
#6 erstellt: 18. Jan 2015, 12:36
Wo bleibt die Kosten/Nutzenanalyse ?
Ich finde unfangreiche Erdungsmassnahmen für ein Gartenhäuschen oder Holzbaracke, wo sich nur sporadisch Personen aufhalten, für übertrieben und unwirtschaftlich. Naja gut nach ner Holzbaracke sieht das Häuschen nun nicht aus.


Bollze


[Beitrag von Bollze am 18. Jan 2015, 12:40 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#7 erstellt: 18. Jan 2015, 15:24

Bollze (Beitrag #6) schrieb:
Wo bleibt die Kosten/Nutzenanalyse ?

Ein richtiger Gedankenansatz! Wer A sagt sollte auch B sagen, wann reichst du die Analyse laut
DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2
) nach?

In seltenen Fällen ergibt die Risikoanalyse, dass auch eine Blitzschutzanlage sinnvoll ist, obwohl die baurechtlich gar nicht gefordert ist

Auch ohne Risikoanalyse lassen sich aus meinem Vorbeitrag Einsparungen ableiten. Antenne und Erdkabel kann man opfern, aber spätestens bei der Einführung der Antennenleitungen ins Gebäude sind die Anerkannten Regeln der Technik (= Normen) zu beachten.


Bollze (Beitrag #6) schrieb:
Ich finde unfangreiche Erdungsmassnahmen für ein Gartenhäuschen oder Holzbaracke, wo sich nur sporadisch Personen aufhalten, für übertrieben und unwirtschaftlich.

Für den TE ist die Anmerkung ebenso wenig hilfreich wie die nachstehende Folie.

Blitzschaden Holzhaus


[Beitrag von Dipol am 18. Jan 2015, 17:05 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2015, 16:52
Ich mach hier keine Analyse für Blitzschutzanlagen, das wäre unseriös.
Der Link funktioniert derzeit auch nicht.

Bollze.
Dipol
Inventar
#9 erstellt: 18. Jan 2015, 17:11

Bollze (Beitrag #8) schrieb:
Ich mach hier keine Analyse für Blitzschutzanlagen, das wäre unseriös.

Der Ruf nach Wirtschaftlichkeit scheint einfacher als der Nachweis.

Wenn es dich tröstet: Ich habe das Programm, kann aber mit dem ganzen Wust an Risikofaktoren noch nicht umgehen. Vielleicht gönne ich mir in diesem Jahr noch den Luxus für ein Toolbox-Seminar.

Bollze (Beitrag #8) schrieb:
Der Link funktioniert derzeit auch nicht.

Danke für den Hinweis, ist repariert.
cellman84
Neuling
#10 erstellt: 19. Jan 2015, 01:20
Habe heute nochmal geschaut der Baum ist ca. inkl. Berg 30-33m hoch, Dishpointer gibt mir eine maximal Höhe von <30m an.
Also im Moment sehe ich keine Chance für das Dach.

Es muss also eine Gartenlösung her (kann DVB-T nicht mehr ertragen) .


Dipol (Beitrag #5) schrieb:
Bei Freilandantennen lautet mein persönliches Rezept:
Vollständiger normkonformer und geerdeter Schutzpotenzialausgleich am Gebäude wie Standard

OK, vorhanden.

Örtlicher PA an der Antenne zum Schutz des LNB, alternativ LNB galvanisch mit der Antenne verbunden

Benötige ich diesen nur für den Schutz des LNBs?

Bei großen Abständen Erdspieß an der Antenne und zur Entlastun der Erdkabel ein dazu möglichst eng verlegter Erdleiter

Ab welchen Abständen würdest du dazu raten? Wie lang sollte der Erdspieß sein, 2,5m?

Bei kürzeren Abständen reicht auch eine blitzstromtragfähige Verbindung zur HES, wahlweise mit min. 16 mm² Cu oder einem erdfühlig verlegten (NIRO-?)Rund- bzw. Bandeisen, ebenfalls möglichst eng zu den Erdkabeln verlegt.

Wird dieser auch beim Erdspieß benötigt?

Je länger die Distanz, umso mehr sind statt RG 6- Sat.-ZF-taugliche RG 11 Koaxkabel angesagt, die auch höhere Blitzstrombelastung verkraften

Ich werde vermutlich das Kathrein LCM 17 nutzen. Gibt es Empfehlungen anderer Hersteller?


Vielen Dank für die Unterstützung.
Dipol
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2015, 15:04

cellman84 (Beitrag #10) schrieb:
Habe heute nochmal geschaut der Baum ist ca. inkl. Berg 30-33m hoch, Dishpointer gibt mir eine maximal Höhe von <30m an.
Also im Moment sehe ich keine Chance für das Dach.

Na dann wäre doch bei einer Dachmontage ab 4 m Höhe quasifreie Sicht mit 1 Meter Baumwachsreserve vorhanden und alles paletti???

Da deine Fragen für Gartenantennen relevant bleiben, gehe ich auf die trotzdem ein.

cellman84 (Beitrag #10) schrieb:
Benötige ich diesen nur für den Schutz des LNBs?

Der örtliche PA an der Antenne schützt den LNB und entlastet zusammen mit einem parallel verlegten Erdleiter auch die Antennenerdkabel.

UAS-LNB an CAS-Antennen sind mit dem Antennenträger bereits galvanisch verbunden und bei einem LWL-LNB würde ein Masseschluss vom LNB-Gehäuse den gleichen Effekt bewirken.

cellman84 (Beitrag #10) schrieb:
Ab welchen Abständen würdest du dazu raten?

Pauschalangaben ohne Berücksichtigung der Blitzdichte und örtlichen Bedingungen sind immer angreifbar, ich stelle einfach mal >10 Meter in den Raum.

cellman84 (Beitrag #10) schrieb:
Wie lang sollte der Erdspieß sein, 2,5m?

Je erdfühliger umso besser. 2,5 m Tiefenerder oder 5 m Banderder sind das nach Antennennorm für einen Einzelerder vorgeschriebene Minimum, ein Fundament- oder Ringerder ist wesentlich niederohmiger und führt mehr Blitzstrom ab. In dieser Kombination ist zu beachten, dass ein Erder aus St/tZn ohne galvanische Trennung durch eine Funkenstrecke noch schneller vergammelt.

cellman84 (Beitrag #10) schrieb:

>>Bei kürzeren Abständen reicht auch eine blitzstromtragfähige Verbindung zur HES, wahlweise mit min. 16 mm² Cu oder einem erdfühlig verlegten (NIRO-?)Rund- bzw. Bandeisen, ebenfalls möglichst eng zu den Erdkabeln verlegt.<<
Wird dieser auch beim Erdspieß benötigt?

Bei frosttiefer Verlegung ist ein Rund- oder Bandeisen Potenzialausgleich und Zusatzerder, das erübrigt einen Vertikalerder.

cellman84 (Beitrag #10) schrieb:

Ich werde vermutlich das Kathrein LCM 17 nutzen. Gibt es Empfehlungen anderer Hersteller?

Das Kabel ist absolut okay, spontan fällt mir noch das WISI MK 15 ein.

Beide Kabel unbedingt mit Absetzwerkzeug (mindestens WEICON CombiCoax 3) maßgerecht absetzen und von F-Aufdrehstecker EMK 17 oder DV 54 rate ich auch bei Erdkabeln mit Geflecht ab!


[Beitrag von Dipol am 19. Jan 2015, 19:21 bearbeitet]
cellman84
Neuling
#12 erstellt: 23. Jan 2015, 00:35
Habe nocheinmal nachgerechnet, da mich die 4m nun auch ein wenig verwundert haben.
Leider hatte ich wohl einen Rechenfehler.

Bei den 2 möglichen Standorten auf dem Dach dürfte der Baum nicht größer 26m/28m sein.

Also muss es die Gartenantenne werden.

Wenn ich alles richtig verstanden habe würde das ganze so laufen.

  • 2,5m Tiefenerder an der Antenne
  • 16mm² zur HES
  • 4x LCM 17 zum HWR (Hauseinführung)
  • Anschließen der Kabel an HES nahe der Gebäudeeinführung
  • eventuelle Blitzstromableiter für die 4 Satkabel setzen

So korrekt?
Dipol
Inventar
#13 erstellt: 23. Jan 2015, 01:36

cellman84 (Beitrag #12) schrieb:


Wenn ich alles richtig verstanden habe würde das ganze so laufen.

  • 2,5m Tiefenerder an der Antenne
  • 16mm² zur HES
  • 4x LCM 17 zum HWR (Hauseinführung)
  • Anschließen der Kabel an HES nahe der Gebäudeeinführung
  • eventuelle Blitzstromableiter für die 4 Satkabel setzen

So korrekt?

Wo Trennungsabstand nicht möglich ist, muss man wenigstens Schleifen vermeiden = abstandslose Verlegung von LCM 17 und 16 mm² Cu.

Wenn möglich den Erdleiter ohne Schlenker und ungeschnitten durch die (am besten mit stärkerer Schraube verstärkte) Erdklemme des Erdwinkels durchlaufen lassen. Zum Schutz von LNB ohne galvanische Verbindung zum geerdeten Mast einen PA installieren, der auch die Antennenkabel von Blitzströmen entlastet (Bei CAS-Antenne mit UAS-LNB verzichtbar).

Klärungsbedarf:
  1. Welchen Tiefenerder?
  2. Wie willst du den mit dem Mast verbinden?
  3. HES und Mastschelle(n) für 100 kA blitzstromtragfähig?
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