Sat Anlage erweitern

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Tobias1994
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Nov 2019, 14:58
Hallo,
meine Schwester hat einen TV den sie bisher nur für Netflix und DVB-T mit Zimmerantenne verwendet hat.
Nun möchte sie auch in ihrem Zimmer einen Sat Anschluss haben.

Einen Sat Anschluss sowie Antenne haben wir bisher nur im Wohnzimmer. Wir haben eine 75cm Schüssel mit 4fach LNB. Das einfachste wäre natürlich einfach ein zusätzliches Kabel vom LNB ins Zimmer zu ziehen.

Aber ich dachte mir, ob es nicht gleich besser ist, die Anlage für alle 8 Räume vorzubereiten. Es handelt sich um 2 Stöcke mit jeweils 4 Zimmern.

Nun habe ich 2 Möglichkeiten:
1. Vom Dach in jedes Zimmer ein eigenes Kabel ziehen
2. Unicable Lösung, welche pro Stock Sternförmig verteilt wird

Unicable wäre für Twin Tuner eigentlich besser.
Optimal wäre wenn mit dem selben Kabel DVB-T und DVB-S übertragen werden kann. Ist das ohne Nachteile möglich?

Potentialausgleich ist klar. Aber ist ein Blitzschutz notwendig wenn die DVB-T Antenne unter dem Dach auf dem Dachboden ist und die Sat Schüssel an der Seitenwand etwa 2,5 bis 3 Meter unter dem Dach?

Hier habe ich eine kleine Skizze gemacht:
Skizze
Dipol
Inventar
#2 erstellt: 10. Nov 2019, 17:39

Tobias1994 (Beitrag #1) schrieb:
Nun habe ich 2 Möglichkeiten:
1. Vom Dach in jedes Zimmer ein eigenes Kabel ziehen
2. Unicable Lösung, welche pro Stock Sternförmig verteilt wird

Nach DIN 18015 ist auch wohnungsintern ein Sternverteilsystem gewünscht. Je weniger durchgeschleift wird umso betriebssicherer sind Anlagen und ebenso wenn die zwei WE auf getrennten Unicable-Ports aufgeschaltet sind.

Tobias1994 (Beitrag #1) schrieb:
Optimal wäre wenn mit dem selben Kabel DVB-T und DVB-S übertragen werden kann. Ist das ohne Nachteile möglich?

Wenn die Normpegelfenster eingehalten werden, ist die Kombination möglich, wobei für die DVB-T2-Signale eine Verstärkung erforderlich sein kann.

Tobias1994 (Beitrag #1) schrieb:
Potentialausgleich ist klar. Aber ist ein Blitzschutz notwendig wenn die DVB-T Antenne unter dem Dach auf dem Dachboden ist und die Sat Schüssel an der Seitenwand etwa 2,5 bis 3 Meter unter dem Dach?

Unter Dach-Antennen sind seit jeher von blitzstromtragfähiger Erdung befreit. Formal gilt dies auch für Fassadenantenen mit min. 2 m Distanz unterhalb der Dachrinne, sofern auch ein Wandabstand von max. 1,5 m eingehalten wird.

Dass diese aus einer uralten nationalen VDE 0855 Teil 1 von 1971 festgelegten Maße oder die zuvor gültigen ebenso willkürlich festglegten 3 m Abstand unterhalb der Traufe und max. 2 m Wandabstand vergleichbare Sicherheit wie in der Blitzschutzzone LPZ 0B von Blitzschutzsystemen bieten, ist bislang unbewiesene Fiktion. Die in abgelösten Normausgaben noch stehende Empfehlung für blitzstromtragfähige Erdung war m. E. sinnvoll.

Bei Beachtung dieser Maße UND Ausführung eines normkonformen Potenzialausgleichs gemäß IEC 60728-11, sind die Anerkannten Regeln der Technik (= Normminimum) eingehalten und man ist selbst bei unsinniger Montage unmittelbar neben einem metallischen Fallrohr immerhin versicherungstechnisch auf der "sicheren" Seite.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Nov 2019, 22:00
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.


Dipol (Beitrag #2) schrieb:

Wenn die Normpegelfenster eingehalten werden, ist die Kombination möglich, wobei für die DVB-T2-Signale eine Verstärkung erforderlich sein kann.


Ist damit ein eigener Verstärker pro TV gemeint oder gibt es da auch einen zentralen Verstärker um die ganzen Leitungen gleichzeitig zu verstärken?
Dipol
Inventar
#4 erstellt: 11. Nov 2019, 00:53
Verstärkt wird wo das Signal noch nicht im eigenem Rauschen versinkt. Das geht zentral billiger und besser.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Nov 2019, 12:19

Dipol (Beitrag #4) schrieb:
Verstärkt wird wo das Signal noch nicht im eigenem Rauschen versinkt. Das geht zentral billiger und besser. ;)


Das dachte ich mir

Wäre ein Verstärker für DVB-T2 mit separatem Kabel nicht nötig?
Oder wird der bei DVB-T2 benötigt, unabhängig ob Unicable oder nicht?
Dipol
Inventar
#6 erstellt: 11. Nov 2019, 13:20

Tobias1994 (Beitrag #5) schrieb:

Wäre ein Verstärker für DVB-T2 mit separatem Kabel nicht nötig?
Oder wird der bei DVB-T2 benötigt, unabhängig ob Unicable oder nicht?

Beim Niveau solcher Fragen appeliere ich in deinem eigenen Interesse dafür, die Montage jemand zu überlassen, der deutlich mehr Wissen und Praxis hat.

Bei Direktanschluss an eine Antenne und womöglich ohne Antennensteckdose ist die Dämpfung selbstredend gravierend geringer als wenn das Signal über einen passiven terrestischen Pfad eines Multischalters oder einer Einkabelmatrix, Abzweiger/Verteiler bzw. eine Reihenverteilung mit Durchgangsdosen geführt wird.

Ob dein örtlichen DVB-T2-Antennenpegel ausreicht nach Verteilnetzdämpfung noch normkonforme Teilnehmerpegel an den Antenendosen auszugeben oder in welcher Größenordnung verstärkt werden muss, ist mit dem bisherigen Input nicht zu prognostizieren.
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 11. Nov 2019, 13:29
Je nach verwendetem Multischalter oder Unicable-Router kostet das Einschleifen mehr oder weniger Pegel. Ob diese Einschleifung intern passiert, wie beim http://www.jultec.de/JPS0502-16.html oder mit einer extra-Weiche (z. Bsp. ESW 22) hinter dem Router eingeschleift wird, wie beim https://unicable-hilfe.de/msu-402-16-k-2/ macht von der Dämpfung keinen großen Unterschied.

So wie skizziert wäre ja ein SCR mit 2 Ausgängen sinnvoll und damit ist der erste DVB-T2-Verteiler ja schon dort mit Weiche macht ca 6dB Dämpfung, 15m Koax sind nochmal ca 3dB + 4fach-Verteiler auf dem Stockwerk 8dB + Enddose 8dB summiert sich also auf min 25dB Verteildämpfung.
Wenn der Empfang bei dir so gut ist, dass an der Antenne quasi 25dB Überschuss bestehen, benötigst du keinen Verstärker vs wenn der Empfang gerade so ausreicht an der Antenne - benötigst du einen 25dB-Verstärker.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Nov 2019, 13:55

Dipol (Beitrag #6) schrieb:

Beim Niveau solcher Fragen appeliere ich in deinem eigenen Interesse dafür, die Montage jemand zu überlassen, der deutlich mehr Wissen und Praxis hat.


Tut mir leid wenn die Frage etwas blöd gestellt war. Dass mit jeder Dose und jedem Verteiler der Empfang erschwert wird ist mir schon klar.

Mir ging es nur darum, ob die Unicable Technik generell den DVB-T Empfang schwerer macht oder nicht, da ja dann beides gleichzeitig über die selbe Leitung läuft.

Und da ja jetzt auch ein Verstärker verbaut ist, denke ich dass es wieder einen brauchen wird.



Noch eine Frage zu Dab+: Könnt ihr mir einen Router empfehlen, der das auch kann?

Am besten gleich Unicable 2?


[Beitrag von Tobias1994 am 11. Nov 2019, 14:04 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 11. Nov 2019, 14:28
Alle Router oder Einschleußweichen haben nur einen terrestrischen Eingang der typischerweise von 5 MHz oder 47MHz bis 869MHz geht. Wenn du also noch UKW und DAB -Signale zusätzlich zum DVB-T2 haben willst, musst du diese vorher zusammenschalten. Dies macht man i. d. R. mit einem Mehrbereichsverstärker der für jeden Bereich einen Eingang und einen Pegelsteller hat.
Wenn dein DAB-Signal aber auch von der DVB-T-Antenne kommt, würde so ein Verstärker mit Frequenzfilter nicht passen.

Alle SCR mit mehr als 8 Userbänder pro Ausgang, haben automatisch auch Unicable2
Tobias1994
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Nov 2019, 14:43
Ok danke. Das mit DAB war nur so eine Idee und muss nicht unbedingt sein. Momentan haben wir für Radio gar keine Antenne. Aber wenn es nur wenig Mehraufwand ist, dann würde ich das auch machen.

Müsste man da zwei Antennen haben oder geht alles mit einer Antenne und einem Verstärker?
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 11. Nov 2019, 14:58

KuNiRider (Beitrag #9) schrieb:

Wenn dein DAB-Signal aber auch von der DVB-T-Antenne kommt, würde so ein Verstärker mit Frequenzfilter nicht passen.


Es gibt sehr viele Wege ein Ziel zu erreichen, wenn wir hier alle allgemein durchdiskutieren wollen, füllt das Bücher! Wenn du schreibst, was du genau schon hast und was du alles willst, können wir konkrete Tips geben
Tobias1994
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Nov 2019, 16:05
Vorhanden ist nur eine sehr alte Antenne, die sicher schon 30 Jahre oder älter ist. Die könnte man meinetwegen auch gegen eine neue tauschen.

Am liebsten wäre mir, wenn über die SAT Schüssel und über diese Antenne (evtl. mithilfe eines Verstärkers) und einem SCR (oder auch direkt ein Unicable LNB) alle Zimmer für DAB, DVB-T und DVB-S angeschlossen werden können.
Aber ein SCR ist glaube ich flexibler.

Und da der TV momentan direkt an den LNB angeschlossen ist, müsste momentan ein Quad-LNB sein montiert sein. Evtl. muss das auch gegen ein Quattro LNB getauscht werden.


Also DAB mit passender TV Antenne wäre ohne Probleme machbar? Einfach die Antenne ans SCR anschließen (oder hinter dem Router einschleifen), statt einer TV Dose eine Radio Dose montieren und das Radio anschließen?


[Beitrag von Tobias1994 am 11. Nov 2019, 16:24 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 11. Nov 2019, 18:21
Für ein QUAD-LNB kenne ich nur den LUA 442.
Wenn du auf dem Link nach unten zum Installationsbeispiel scrollst und dort auf das "i" beim LUA 442 ploppt ein Beispiel mit einem QUAD auf.
Mit einer 30 Jahre alten Antenne kann alles gemeint sein
Ich selber habe mit einer alten UHF 'Matraze' top Empfang von UKW über DAB bis DVB-T und bei Sichtkontakt zu den Sendern brauche ich auch keinen Verstärker. Wie das bei dir ist, kann man aus der Ferne nicht sagen. Evtl. wäre auch eine aktive Antenne wie z. Bsp. https://www.amazon.d...RMS81KG4TW1HMVFREQ7W für dich passen - man weis es nicht …

Es gibt keine Radio-Dose - rate mal, warum die Sat-Dosen 3 Ausgänge haben
Tobias1994
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Nov 2019, 21:31
Das Beispiel mit dem LUA 442-16 wäre wahrscheinlich die kostengünstigste Variante. Der hätte auch gleich noch 2 Legacy Ausgänge. Die Antenne würde ich erstmal so lassen und es auch ohne Verstärker testen. Der Sender ist auch hier vom Haus aus zu sehen.

Würde in diesem Fall der evtl. Verstärker direkt zwischen Antenne und Einschleusweiche angebracht werden?
Kann dieses Modell vom TV/Receiver gespeist werden oder braucht es ein externes Netzteil?
Gibt es Nachteile gegenüber dem MSU 402-16 K?


[Beitrag von Tobias1994 am 11. Nov 2019, 21:38 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#15 erstellt: 12. Nov 2019, 11:08
Der Verstärker käme vor die Weiche.
Unterschied ist, dass der MSU nicht mit einem Quad-LNB arbeitet, sondern nur mit Quattro aber dafür kaskadierbar ist.
Netzteil benötigen beide.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 12. Nov 2019, 11:33
Ok dann fehlen jezt noch die passenden Dosen.
Ist es richtig, dass DAB über die TV Dose angeschlossen wird? Dann würde ich nur eine 2fach Dose brauchen. UKW ist nicht nötig.

Ich hätte da an folgende gedacht, weil sich die einfacher in die bestehenden Dosen integrieren lassen:
Vimar Einzel und Durchgangsdosen
Tobias1994
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Nov 2019, 15:54
Als Kabel hätte ich jezt diese genommen:
https://www.amazon.de/HB-DIGITAL-geschirmt-Antennenkabel-vergoldete-F-Stecker-Hellgrau-weiss/dp/B00CI7ZW9M
oder
https://www.amazon.de/Koaxialkabel-Kabel-PremiumX-F-Stecker-GRATIS-Stahl-Kupfer/dp/B005N2XY3U

Würde das genügen oder gibt es bessere?
Da wären schon ein paar F-Stecker dabei. Aber Kompressionsstecker (mit oder ohne Zange) wären sicher besser oder?
Z.B. https://www.amazon.de/Stück-Cabelcon-Quick-Stecker-WASSERDICHT/dp/B016WPN3H8


[Beitrag von Tobias1994 am 12. Nov 2019, 16:18 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#18 erstellt: 12. Nov 2019, 19:14
Zu was gibt es eigentlich FAQs?
Wenn man jedem wieder extra vorbeten muss, dass solche Kabel der allergrößte Schrott ist?
raceroad
Inventar
#19 erstellt: 12. Nov 2019, 19:21

Tobias1994 (Beitrag #1) schrieb:
Unicable wäre für Twin Tuner eigentlich besser.


Tobias1994 (Beitrag #8) schrieb:
Am besten gleich Unicable 2?

Schon konkreter überlegt, was die Anlage leisten soll?

"Unicable 2" wird regelmäßig falsch mit dem neueren Einkabelprotokoll EN 50607 assoziiert. Dieses neuere Protokoll ist zwar eine prima Sache, weil u.a. die Grenze von acht Tunern pro Kabel des alten "Unicable" EN 50494 gesprengt wird, aber leider können selbst viele neue Geräte immer noch nur das alte "Unicable" EN 50494. Sky hat sogar im Frühjahr 2018 einen Rückzieher gemacht und mit der Q-Software den EN 50607-Support nach rund einem Jahr wieder eingestellt, so dass man z.B. mit einem Twinreceiver von Sky und dem Tuner des TVs für das Alltagsgeschäft (etwa wg, Teletext, den es mit Q nicht gibt) schon für einen Anschluss im Haus auf drei EN 50494-Tuner kommen kann. "Unicable (1)" reicht zwar für acht Tuner pro Kabel, da aber absolut unüblich bei Unitron / Delta wie etwa LUA 442 bei nur 4x EN 50494 Schluss ist, kann es schneller als gedacht passieren, dass ein Einkabelport eines LUA 442 für die vier Räume eines Stockwerkes nicht reicht. Ich würde mich jedenfalls nie derart einschränken lassen, denn dem Nachteil der eingeschränkten Protokollberechtigungen steht rein gar kein Vorteil gegenüber, so dass für mich ein LUA … eine der schlechtesten Optionen darstellt!

Leider sind die Alternativen dann eingeschränkt, wenn das Quad-LNB bleiben soll. Quad-tauglich wären noch die Schalter aus der DUR-line DCR-Reihe. Außerdem bietet KATHREIN mit WFS 55 eine spezielle DC-Einspeiseweiche für die Ansteuerung von Quad-LNBs an, das rechnet sich aber nicht. Überdies wurde bisher versäumt danach zu fragen, welches "4fach LNB" im Moment vorhanden ist. Sollte das zufällig ein KATHREIN-Quad UAS 485 / 585 sein: Die wechseln – entsprechend angesteuert – in den Quattro-Modus.




Tobias1994 (Beitrag #17) schrieb:
Als Kabel hätte ich jezt diese genommen:
[....]

Beides minderwertige Kabel mit Innenleiter nur aus verkupfertem Stahl. Und die kropfunnötige 4-fach Schirmung erschwert die Montage von (Kompressions)steckern.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Nov 2019, 19:42
Ja ich habe jetz ich gesehen, das reine Kupferkabel besser sind.

Wäre das Kathrein LCD 120 A+ oder Kathrein LCD 130 A+ ok?

Das Quad LNB muss eigentlich nicht bleiben, wenn es mit eindem Quattro besser geht.
Wäre das MSU 402-16 K dann besser? Gehen da mehr als 4 EN 50494 Geräte?
Ich denke das unser TV nur Version 1 hat. Ber der Bereichsnummer geht es nur von 0 bis 7.
raceroad
Inventar
#21 erstellt: 12. Nov 2019, 20:01

Tobias1994 (Beitrag #20) schrieb:
Wäre das Kathrein LCD 120 A+ oder Kathrein LCD 130 A+ ok?

Ja.


Gehen da mehr als 4 EN 50494 Geräte?

Auch nur 4x EN 50494. Oder man kauft mit 9734PL (BDA) ein ähnliches Prokukt des eigentlichen Herstellers, das dann auch gleich einen Terrestrik-Eingang mit sich bringt (> Gibt's aber vmtl. nur in Polen, kostet dafür nur rund 75,- € ohne VK).
Tobias1994
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Nov 2019, 20:36
Danke für den Tipp. Den seh ich mir mal an.

Können beim MSU 402-16 K zusätzlich zu den 4 EN 50494 noch 12 Geräte, welche EN 50607 können, angeschlossen werden? Also im Mischbetrieb.


[Beitrag von Tobias1994 am 12. Nov 2019, 20:37 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#23 erstellt: 12. Nov 2019, 20:51
An MSU 40x-16 K oder auch LUA 442 können die ersten vier Userbänder nur mit EN 50494 angesteuert werden, bereits ab UB 5 ist zwingend EN 506007 nötig, was z.B. Dein LG nicht kann. Mischbetrieb ist möglich.

Üblich ist, dass sich UB 1...8 wahlweise in EN 50494 oder in EN 50607 nutzen lassen. So ist das nicht nur in der EN 50607 festgelegt, man ist damit vor allem wesentlich flexibler!
Tobias1994
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Nov 2019, 01:19
Wenn ich jezt einen Wideband-Fähigen Multischalter nehmen würde, könnte ich auch ein Wideband LNB kaufen und würde damit nur 2 Kabel benötigen. Ich würde erstmal nur einen verwenden, also für einen Satelliten. Ich hätte aber dann die Option offen evtl. ein zweites LNB zu verwenden.

Spricht irgendwas gegen ein Wideband LNB?
raceroad
Inventar
#25 erstellt: 13. Nov 2019, 02:01
Es spricht nichts dagegen, einen Einkabelumsetzer, den man mit zwei Wideband-LNBs zum Empfang von zwei Sats nutzen kann, (vorerst) nur mit einem WB-LNB zu betreiben.

Nur muss man darauf achten, dass sich für WB zwei Standards etabliert haben. Zunächst waren auf dem deutschen Markt neuere WB-LNBs nur mit LOF 10400 MHz üblich, es gibt aber auch Einkabelumsetzer wie z.B. johansson 9734, die fix für LOF 10410 MHz ausgelegt sind. Ein empfehlenswertes (> sehr geringer Stromverbrauch) WB-LNB mit LOF 10410 MHz wäre das GT-Sat GT-WB1.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 13. Nov 2019, 03:22
Wäre ein Johansson 9720 LNB gleichwertig wie das GT-Sat GT-WB1? Stromverbrauch ist bei beiden glaube ich unter 1W.


[Beitrag von Tobias1994 am 13. Nov 2019, 03:23 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#27 erstellt: 13. Nov 2019, 11:39
racroad, es wäre nett, wenn du bei deinem Markenbashing auch erwähnen würdest, warum Unitron & Delta diese Kombination gewählt haben: Die 4 UBs mit EN50494 simulieren die Anwesenheit der gängigen Unicable-LNBs, für die viele einfache Geräte vorprogrammiert sind und dadurch, dass die nicht mit der neueren Norm erreichbar sind, sind sie vor automatischem Zugriff durch neue Receiver bei Nutzung der automatischen Konfiguration geschützt. Also oft einfachere Konfiguration der Endgeräte und höhere Betriebssicherheit vs maximale UB-Anzahl im EN50494
Ist also Geschmacksache.
Den Johansson 9734 wird es auch bald als Delta MSW 502-16 geben.

Ist es eigentlich sicher, dass der neue LG-TV kein EN506007 kann - mein Pansonic-OLED könnte das
Und selbst wenn, könnten beide Tuner des LG-TV + ein Sky-Twin-Receiver an einer Dose betrieben werden, nur die Geräte an den restlichen 3 Dosen pro Stockwerk benötigen dann zwingend die neuere Norm.
Der MSW 9734/MSW 502 ist also ein kleiner Kompromiss bei der Endgeräteauswahl.

Der Eingangs als erstes erwähnte JPS0502-16MN erfüllt die Forderung nach 8 UBs in EN 50494 + terr. Eingang - braucht dafür relativ viel Strom, lässt sich nicht so einfach per Schalter von Quattro auf Wideband umprogrammieren wie JH/Delta und kostet mit ~480€ + Netzteil doch schon etwas mehr - also ein Kompromiss zu Ungunsten des Geldbeutels. (selbst zwei kaskadierte 9734/MSW502 kosten deutlich weniger und böten dann 16+48 UBs)
raceroad
Inventar
#28 erstellt: 13. Nov 2019, 12:03

Tobias1994 (Beitrag #26) schrieb:
Wäre ein Johansson 9720 LNB gleichwertig wie das GT-Sat GT-WB1? Stromverbrauch ist bei beiden glaube ich unter 1W.

Zum 9720 kenne ich zwar keine Messung, aber den Daten nach ist es ähnlich sparsam wie das von GT-Sat.

Noch zur Erklärung: Einen größeren Unterschied macht, ob ein LNB seine interne Versorgungsspannung a) mit einem Längsregler oder b) mit einem Wandler erzeugt. Mit a) (> fast alle "normalen" LNBs wie Quad) hängt die Stromaufnahme nicht von der Versorgungsspannung ab, mit b) fällt sie mit zunehmender Spannung. Das macht mit höherer Spannung satte Unterschiede. So "zieht" das WB-LNB von Inverto @18 V (nachgemessene) 124 mA, das von Dura nur 46 mA (bzw. 48 mA, je nach Messung) und das GT-WB1 nur 42 mA. Für das 9720 wird kein Strom-, sondern eine Leistungsaufnahme angegeben, was auf Versorgungsvariante b) hinweist. Richtig sparsam wird das alles erst, wenn das LNB nur bei Bedarf versorgt wird. Aber Einkabelumsetzer mit Standby kosten wie etwa EXD 1532 oder gar JPS0502-16 in der Anschaffung deutlich mehr.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 16. Nov 2019, 16:50
Hallo nochmals,

ich stehe momentan vor der Dosenauswahl. Die meisten die ich gesehen habe sind ja für die runden Unterputzdosen. Wir haben hier aber rechteckige 3M Unterputzdosen:



Maße:
DI_V713030AU.73949


Gibt es da bessere Dosen als die Module von Vimar (2-fach TV-RD-SAT-Einzel- oder Durchgangsdose oder 3-fach TV-FM-SAT-Einzeldose)?

Davon habe ich bisher noch keine diodenentkoppelte Durchgangsdose gefunden. Die würde ich nämlich für einen Raum brauchen, wenn Unicable funktionieren soll.
Falls es sowas nicht gibt, müsste ich notfalls schauen ob ein diodenentkoppelter 2-fach Verteiler in der Dose platz hat.

Falls es nicht passendes gibt, könnte ich auch damit leben, nur eine TV Durchgangsdose (1-fach TV-RD-SAT-Durchgangsdose) zu montieren. Würde das ohne Diodenentkopplung passen?
Es geht hier um die Küche. Dort muss nicht unbedingt ein Sat Anschluss sein. Den TV Anschluss würde ich für ein DAB Radio verwenden.
raceroad
Inventar
#30 erstellt: 16. Nov 2019, 20:12

Tobias1994 (Beitrag #29) schrieb:
Wir haben hier aber rechteckige 3M Unterputzdosen:

Geht es um ein Objekt außerhalb Deutschlands / Italien?


Gibt es da bessere Dosen als die Module von Vimar (2-fach TV-RD-SAT-Einzel- oder Durchgangsdose

Die Durchgangsdose 14302.10 eignet sich nicht: Kein DC-Durchgang. Einsätze in einer ähnlichen Bauform gibt's zwar noch von Triax (Serie OPUS), aber auch nicht für Sat-Durchgang.


oder 3-fach TV-FM-SAT-Einzeldose)?

Könnte man nach einem Verteiler nehmen, wobei man genau genommen wegen der HF-Entkopplung zwischen Verteiler und Einzeleinsatz etwas dämpfen sollte.


Falls es nicht passendes gibt, könnte ich auch damit leben, nur eine TV Durchgangsdose (1-fach TV-RD-SAT-Durchgangsdose) zu montieren.

Hat ebenfalls keinen DC-Durchgang.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 16. Nov 2019, 20:55

raceroad (Beitrag #30) schrieb:

Geht es um ein Objekt außerhalb Deutschlands / Italien?


Ja, Italien.


Könnte man nach einem Verteiler nehmen, wobei man genau genommen wegen der HF-Entkopplung zwischen Verteiler und Einzeleinsatz etwas dämpfen sollte.

Was würde man da zum Dämpfen verwenden?

Edit:
Da die besagte Dose in der Küche hinter dem Kühlschrank ist, könnte ich anstatt der Dose auch nur einen diodenentkoppeltern 2-fach Verteiler nehmen.


[Beitrag von Tobias1994 am 16. Nov 2019, 21:16 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#32 erstellt: 17. Nov 2019, 10:53
Du kannst statt einer Dose auch einen der seltenen Abzweiger mit DC auf dem Tal verwenden: http://www.jultec.de/JPT.html
Tobias1994
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 23. Nov 2019, 11:44
Hallo,
ich habe jezt noch andere Dosen gefunden, die für mich passen würden.
Ist die PDM-Serie für Unicable (DC-Durchgang) geeignet: Fracarro SPI, SPF and PDM Series?

Sinngemäß steht im (italienischen) Datenblatt folgendes:
Der Strom fließt zwischen dem Anschluss F (SAT) und dem Eingangsanschluss der Enddosen, sowie zwischen dem Anschluss F und dem Eingangs- / Ausgangsanschluss der Durchgangsdosen.


[Beitrag von Tobias1994 am 23. Nov 2019, 11:45 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#34 erstellt: 23. Nov 2019, 13:20

Tobias1994 (Beitrag #33) schrieb:
Sinngemäß steht im (italienischen) Datenblatt [....]

Wenn ich dem Link folge, ist der Text doch in Englisch.


Tobias1994 (Beitrag #29) schrieb:
Davon habe ich bisher noch keine diodenentkoppelte Durchgangsdose gefunden. Die würde ich nämlich für einen Raum brauchen, wenn Unicable funktionieren soll.

Der Gesamtaufbau ist mir nicht klar, aber für zwei in Reihe geschaltete Dosen mit DVB-T-Option würde PDM10 auf PDM05 passen, wobei man an den Stammausgang der PDM05 einen DC-getrennten Abschlusswiderstand anschließen müsste.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Nov 2019, 13:55

raceroad (Beitrag #34) schrieb:

Wenn ich dem Link folge, ist der Text doch in Englisch.

Englisch und italienisch unterscheiden sich vom Text her etwas.
In englisch steht nur folgendes:
This range of outlets allow the current to pass through the input and user SAT output.




Der Gesamtaufbau ist mir nicht klar, aber für zwei in Reihe geschaltete Dosen mit DVB-T-Option würde PDM10 auf PDM05 passen, wobei man an den Stammausgang der PDM05 einen DC-getrennten Abschlusswiderstand anschließen müsste.


Ich würde das jetzt so machen. So wäre eine spätere Erweiterung noch möglich:
sat3
Müsste ich dann für die Einzeldosen auch PDM05 mit Widerstand nehmen?
KuNiRider
Inventar
#36 erstellt: 23. Nov 2019, 14:21
ja
Tobias1994
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Nov 2019, 18:29

raceroad (Beitrag #34) schrieb:

Der Gesamtaufbau ist mir nicht klar, aber für zwei in Reihe geschaltete Dosen mit DVB-T-Option würde PDM10 auf PDM05 passen, wobei man an den Stammausgang der PDM05 einen DC-getrennten Abschlusswiderstand anschließen müsste.


Bevor ich die Dosen kaufe noch eine Frage:
Hat es einen Vorteil, wenn die Dosen 10dB bzw. 6dB Dämpfung haben?

Oder kann man auch die PDM05 (6dB) und die PDM00 (2dB) nehmen?

Die 5dB Dämpfung müssen ja immerhin vorher verstärkt werden.


[Beitrag von Tobias1994 am 28. Nov 2019, 18:31 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#38 erstellt: 28. Nov 2019, 19:16

Tobias1994 (Beitrag #37) schrieb:
Die 5dB Dämpfung müssen ja immerhin vorher verstärkt werden.

Als Eigenleister sollte man schon wissen, dass es weit gespreizte Norm-Pegelfenster nach IEC 60728-101 gibt.

So lange die Pegel von LNB und Antennen oder Einkabelmatritzen ausreichen um nach Abzug der Verteilnetzdämpfung noch normkonforme Teilnehmerpegel von min. 47 bis max. 77 dB(µV) mit 3 bis besser 6 dB Abstand zu den Normlimits zu erzielen, ist Keine weitere Verstärkung nötig.

Bei Einkabelmatritzen mit Konstantausgangspegeln sollte die Pegel-Dämpfungs-Berechnung auch für Laien lösbar sein. Anders bei der Terrestrik wo Pegel ohne Antennenmessgerät unbekannt sind. Die Dosendämpfung ist nur einer von mehreren Faktoren und auch mit Stich-/Einzeldosen geringer Anschluss-/Auskoppeldämpfung kann die gesamte Verteilnetzdämpfung so hoch sein, dass eine Verstärkung erforderlich ist..


[Beitrag von Dipol am 28. Nov 2019, 19:20 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#39 erstellt: 28. Nov 2019, 19:26

Tobias1994 (Beitrag #37) schrieb:
Oder kann man auch die PDM05 (6dB) und die PDM00 (2dB) nehmen?

Außerdem: Ein Einsatz mit nur 2 db hat üblicherweise keine Diode.

PDM00 wird als "Terminal" eingestuft. Zwar nicht zur PDM... Serie, aber obendrüber steht im Datenblatt zu SPI.. / SPF.. sinngemäß, dass die "Terminal outlets" keine Diode haben.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 28. Nov 2019, 20:23
@Dipol
Für das Sat Signal brauche ich keine Verstärker.

Die vorhandenen VHF und UHF Antennen müsste ich mit einem regelbaren Mehrbereichsverstärker um ca. 25 bis 30 dB verstärken, damit der Pegel gleich hoch bleibt, wie bisher.

@raceroad
Im Katalog auf Seite 153 steht folgendes:
Katalog
Der Support konnte mir nur sagen, dass sie dCSS kompatibel sind.


Ansonsten habe ich noch folgende von der Firma Offel gefunden:
http://www.offel.it/upload/prodotti/allegati/schede-tecniche/DataSheet_27-521_EN.pdf
http://www.offel.it/upload/prodotti/allegati/schede-tecniche/DataSheet_27-534_EN.pdf
http://www.offel.it/upload/prodotti/allegati/schede-tecniche/DataSheet_27-533_EN.pdf


[Beitrag von Tobias1994 am 29. Nov 2019, 02:46 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#41 erstellt: 29. Nov 2019, 12:15
Sorry, aber ich habe keine Lust, mich durch zig Datenblätter zu wälzen, um ein paar dB Dämpfung zu sparen.

Denn erstens sind die Angaben in Datenblättern zu Diode ja / nein oft unvollständig, jedoch ist es üblich, dass Stichdosen (Module) keine Diode haben. Wenn im Ausnahmefall davon abgewichen wird (z.B. SV 600), wird das angegeben. Zweitens ist ein 2 dB-Einsatz am Ende auch HF-technisch (Stichwort Reflexionen bzw. Entkopplung) fragwürdig. Ein korrekt aufgebautes Netz und minimale Dämpfung schließen sich aus! Für Sat ist die Dämpfung eh unkritisch, und DVB-T wird man so oder so vmtl. verstärken müssen.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 29. Nov 2019, 12:22
Danke, das wollte ich wissen. Jezt weiß ich, dass wegen Entkopplung 2 dB zu wenig sind und nehme natürlich Dosen mit mehr Dämpfung 😉

Verstärken muss ich ja sowieso.
Tobias1994
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 22. Dez 2019, 11:23
Ich habe jetzt alles Verlegt und Montiert. Die Dosen von Fracarro waren die richtigen. (Ich habe sie mit einem Multimeter gemessen und sie haben wegen den Dioden ca. 0,7 Volt Verlust.)
Den Verstärker habe ich dann auch gleich von Fracarro genommen.(MAP4r3U LTE+).

Als Multiswitch habe ich für 160€ den SCD516/2 von Lem Elettronica genommen. Der hat ein paar entscheidende Vorteile:
- Kein Netzteil nötig, da über Receiver versorgt (auch das LNB) -> maximale Stromersparnis
- alle 8 Userbänder für EN50494 nutzbar
- Legacy Modus funktioniert auch im Wideband Modus
- Quatto/Wideband ohne Programmiergerät mit Jumper einstellbar

SCD516/2


Nach kurzem Test funktioniert bisher alles (Radio, DVB-T und SAT)
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