Entkopplungsprobleme bei Einkabelbetrieb und mehreren Panasonic Receivern BST 720 / BST 721

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seifenchef
Inventar
#1 erstellt: 20. Dez 2020, 22:35
Hi,

Das Problem ist bissl kompliziert. Also der Reihe nach.

Vor ungefähr 6 1/2 Jahren installiert:

80cm Schüssel mit Doppel-LNB MEGASAT (one cable LNB SCR Diavolo)
-> den 'alten' Standardausgang zum TV
-> den Einkabelausgang mit einem Splitter (mit Dioden entkoppelt) zu meinen beiden Panasonic BST 720 und 721 (nur Gehäusefarbe als Unterschied)

Alles funktionierte einige Jahre völlig problemlos, ich hatte also 5 Tuner die ich gleichzeitig betreiben konnte. (1xTV und je zwei in den BST's)

Dann fiel plötzlich vor 2 oder 3 Jahren der WDR und RTL aus.
Und zwar sowohl am TV als auch an den beiden BST's.
Niemand konnte das erklären, und wir haben es lange ignoriert.
Alles andere lief weiter.
Privat schauen wir sowieso nicht mehr (Werbeallergie), also fehlte uns nur WDR. (12422 Mhz H)
Nun waren wir vor einiger Zeit im Urlaub, dort ging WDR und also wollte nun meine Frau wieder WDR.

Also neues -> LNB gekauft, ich hab absichtlich nicht das billigste genommen.
Gern hätte ich Kathrein oder so was genommen, gibt es aber nicht mehr.
(die Leute schauen ja nur noch Netflix & Co., SAT ist komplett out)

Also, WDR und RTL gehen nun wieder, dafür aber nun ein anderes Problem mit den beiden BST-Receivern, was ich so noch nie hatte:

Sind beide BST's über den Splitter angesteckt müssen auch beide eingeschaltet sein, ansonsten geht die Senderumschaltung entweder oder sie geht nicht.
Jedenfalls nicht für alle Programme, wenn man an einem der beiden (egal welcher) anschaut und der andere ist aus, geht bspw. nicht von ARD auf ZDF umzuschalten.(manchmal geht es, meist aber nicht)

D.h. man schaltet um, wartet, dann kommt die Meldung: Kein Sender, man schaltet den anderen BST ein (den man gar nicht benutzt) dann kommt auch der entsprechende Sender .... bin ratlos

Ich habe den Splitter gewechselt, ein anderes LNB probiert, mit Dämpfungsgliedern 3; 6; 12 dB probiert, nichts hilft ...

Hinweis: schraubt man einen (egal welchen) BST ab vom Splitter, dann geht der andere!

Irgendwelche Ideen?


gruß seifenchef
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2020, 23:31

seifenchef (Beitrag #1) schrieb:
Sind beide BST's über den Splitter angesteckt müssen auch beide eingeschaltet sein, ansonsten geht die Senderumschaltung entweder oder sie geht nicht.

Was ist das Gegenteil von "eingeschaltet sein"? Wird ein nicht aktiv eingeschalteter Rekorder komplett ausgeschaltet (… ggf. durch Netztrennung) oder "nur" in den Standby geschickt. Falls Standby: Klappt es mit Rekorder A, wenn B zwar auch am Sat-Verteiler angeschlossen, aber vom Stromnetz getrennt ist?

Hintergrund der Fragen: Wenn ich ignoriere, dass es a) mit dem alten LNB funktionierte und b) Panasonic nicht für eine fehlerhafte Einkabel-Software bekannt ist, wäre das Verhalten dadurch zu erklären, dass ein auf Standby geschalteter Rekorder auf hohes Dauerspannungsniveau geht. Grundsätzlich ist für mich vorstellbar, dass das alte LNB dennoch die Befehle hat auswerten können, das neue aber nicht (… bzw. nur manchmal).

btw.: Welches LNB wird jetzt verwendet?
seifenchef
Inventar
#3 erstellt: 21. Dez 2020, 04:26
Diese beiden hab ich probiert:

GigaBlue Ultra Unicable SCR-LNB / 24 SCR - 2 Legacy UHD 4K


Anadol Premium Unicable LNB-Unikabel 8 für Satellit + 2 Legacy

Ich werd mal schauen ob standby (was ich als aus bezeichnet habe) und Netz-abziehen einen Unterschied macht


gruß seifenchef
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 21. Dez 2020, 14:22
Ganz sicher keinen 'leichten' Kurzschluß an den LNB-F-Steckern?
Wenn keine Durchgangsdose dazwischen ist, dürfte Der Pegel hoch sein also besser je ~6dB an den Verteilerausgängen
Dämpfer lassen DC durch (am TV testen wenn es nicht drauf steht)?
Haben die neuen LNB evtl. andere Userbänder / Transportfrequenzen?
seifenchef
Inventar
#5 erstellt: 21. Dez 2020, 22:20
Hi,

Ich hab immer noch keinen Schimmer, aber diese Frage hier war gut:


raceroad (Beitrag #2) schrieb:

Was ist das Gegenteil von "eingeschaltet sein"?
Wird ein nicht aktiv eingeschalteter Rekorder komplett ausgeschaltet (… ggf. durch Netztrennung) oder "nur" in den Standby geschickt. Falls Standby: Klappt es mit Rekorder A, wenn B zwar auch am Sat-Verteiler angeschlossen, aber vom Stromnetz getrennt ist?


Selbstverständlich wurden die nie ganz ausgeschaltet, weil das A gar nicht geht und B auch nicht gewünscht ist.

Ein Receiver ist für alle, die Familienfilme, wöchentliche Programme etc, der andere quasi nur für mich, Musik von Pop bis Bach und Händel.(MTV, 3SAT ...)
( ich hatte beide mit einer 4TB HD ausgerüstet )

Und also müssen beide immer wenn nicht benutzt im Standby sein um jeweilige Programmierungen abzuarbeiten.

Nun hab ich den Tipp von Dir befolgt, und habe den nichtbenutzten mal hinten vom 230V-Netz abgezogen, aber am Sat-Splitter dran gelassen.
Und siehe da, dann geht der andere.

Es ist also so, dass wenn so ein Panasonic-Receiver im Standby steht, dann gibt er an das Sat-Kabel irgendeine Spannung, oder schließt da was kurz, so dass der andere nicht mehr arbeiten kann.

Wie gesagt, es ist komplett unverständlich wieso das am Anfang - Geräte gekauft, angeschlossen, die 4 Frequenzen eingestellt, jahrelang ( 3 Jahre mind.) problemlos lief ....

... na mal sehen ob noch Ideen kommen, jemand auch solche/ähnliche Probleme kennt ...



@ KuNiRider:
Kurzschluss, wenn ja wie merkt man das, mir sieht das nicht nach Kurzschluss aus, die Kabel gehen gut, da wackelt nichts, alle Situationen sind exakt immer reproduzierbar, hab auch verschiedene Splitter und Kabel probiert ...
Ja, mit verschiedenen Dämpfungsgliedern (3; 6; 12 dB ) hab ich erfolglos herumprobiert, hatte ich im Eingangspost geschrieben.
Ja, die Frequenzen hab ich auch probiert, eingestellt, variiert, alles erfolglos.



gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 21. Dez 2020, 22:29 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 22. Dez 2020, 00:36

seifenchef (Beitrag #5) schrieb:
Es ist also so, dass wenn so ein Panasonic-Receiver im Standby steht, dann gibt er an das Sat-Kabel irgendeine Spannung, oder schließt da was kurz, so dass der andere nicht mehr arbeiten kann.

Abgesehen davon, dass realistischerweise ein Kurzschluss nicht nur auf Standby auftreten kann, wäre ein Kurzschluss egal, sofern der Verteiler diodenentkoppelt ist. Und das sind praktisch alle bis auf ganz wenige Sondertypen (wie von KATHREIN der EBC 110 statt EBC 10 mit Dioden).

Jetzt schrieb ich oben, dass Panasonic nicht für eine fehlerhafte "Unicable"-Implementierung bekannt ist. Als bewiesen sehe ich meine Vermutung zur Entstehung des Fehlers noch nicht an. Multimeter vorhanden, um die Spannung am LNB-Anschluss des Rekorders messen zu können?

Falls nein:
seifenchef (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe den Splitter gewechselt, [...]

Da also noch ein zweiter Splitter vorhanden ist, könnte man so zumindest einen Hinweis bekommen: Rekorder #1 direkt am Splitter aus dem normalen Setup, vom zweiten Ausgang dieses Splitters aber nicht direkt zu Rekorder #2, sondern über einen zweiten Splitter, so dass die Spannung von #1 über einen, die von #2 aber über zwei Splitter – mutmaßlich und auch höchstwahrscheinlich – mit Dioden liefe. Wenn beide aktiv eingeschaltet sind, sollte es nach wie vor funktionieren. Dennoch sollte man das checken. Der nächste Test wäre: #2 auf Standby. Dann sollte #1, anders als vorher, noch zuverlässig die Programme wählen können.

Allerdings wäre das Problem so noch nicht vom Tisch. Die Rekorder sind ja schon einige Jahr alt. Schon mal nachgeschaut, welche Firmwareversion installiert ist und ob es seinerzeit ein Update gab? Hardware-Lösung könnte, immer vorausgesetzt, meine Idee stimmt (!), die Verwendung von "Unicable"-Schutzdosen sein, die bei zu hoher Dauerspannung den DC-Pfad trennen.


[Beitrag von raceroad am 22. Dez 2020, 01:09 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#7 erstellt: 22. Dez 2020, 14:31
... Nebelhorn oh Nebelhorn,

Hi raceroad,

Ok, 1. Splitter: 1 x zu Receiver 1 und 1 x zu zweitem Splitter, von dort zu Receiver 2

Ergebnis:

Derjenige Receiver (hab alles immer auch 'spiegelbildlich' getestet) der näher dran ist, also vom ersten Splitter versorgt wird, geht dann einwandfrei, egal ob der andere Ein/Aus/Ab oder Dran ist ...

Nicht so bei dem der erst vom zweiten Splitter versorgt wird, der geht wiederum nur wenn der andere entweder Dran und Eingeschaltet ist, oder ganz abgezogen ist.

Wäre es umgekehrt gewesen, also das der Receiver der am zweiten Splitter ist 'richtig' geht, hätte ich einfach nur einen dritten Splitter bestellt ...

So aber habe ich nun an dem Receiver der am ersten Splitter direkt dranhängt, noch ein 6 dB Dämpfungsglied reingehangen, und siehe da, es geht erstmal ....
( ich hatte auch vorher schon mit Dämpfern 3, 6, 12 db gearbeitet - bringt aber nur zusammen mit den zwei Splittern erst jetzt etwas ...)

... es ist der reinste Kabel/Splitter/Dämpfungsglied-Salat, der aber den Geräten schmeckt ...


eieieiei.... wer kann das physikalisch erklären, den schlage ich für den nächsten Nobelpreis oder 'Jugend forscht' vor ...


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 22. Dez 2020, 14:43 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 22. Dez 2020, 15:01

seifenchef (Beitrag #7) schrieb:
Derjenige Receiver (hab alles immer auch 'spiegelbildlich' getestet) der näher dran ist, also vom ersten Splitter versorgt wird, geht dann einwandfrei, egal ob der andere Ein/Aus/Ab oder Dran ist ...

Nicht so bei dem der erst vom zweiten Splitter versorgt wird, der geht wiederum nur wenn der andere entweder Dran und Eingeschaltet ist, oder ganz abgezogen ist.

Das passt zur von mir vermuteten Ursache: Ist ein Rekorder aktiv (= mit gewähltem Programm) eingeschaltet und verhält es sich korrekt, hat man statisch ein niedriges (13 V) und nur für den kurzen Moment (ca. 100 ms), in dem ein Befehl gesendet wird, das höhere Spannungsniveau (18 V). Diese Spannungserhöhung während des Befehls stellt sicher, dass sich das Endgerät, das gerade einen Tunig-Befehl sendet, von den anderen abhebt. Dabei ist der Spannungsunterschied so groß, dass es völlig unerheblich ist, dass die Spannung des zweiten Rekorders um den Spannungsabfall der Diode im zusätzlichen Verteiler reduziert wird. Sind beide aktiv, funktionieren auch beide.

Wenn nach meiner Vermutung ein nur auf Standby geschalteter Receiver fälschlicherweise dauernd die hohe Spannung ausgibt, sieht das anders aus. Während im symmetrischen Setup die Befehle des einzigen aktiv eingeschalteten Receivers nicht immer verstanden werden, weil dessen Spannung während des Befehls genauso hoch ist wie die Dauerspannung des Standby-Redkorders, ist der im Testaufbau über nur einen Splitter mit dem LNB verbundene Receiver im Vorteil, weil die Dauerspannung des anderen im Vergleich dazu etwas reduziert wird. Die Befehle des direkt angebundenen Rekorders werden trotz fehlerhafter Dauerspannung des anderen verstanden. Umgekehrt hat der über zwei Splitter mit den LNB verbundene Receiver gar keine Chance mehr, wenn der über nur ein Splitter angeschlossene Receiver im Standby das hohe Spannungsniveau dauerhaft liefert.


So aber habe ich nun an dem Receiver der am ersten Splitter direkt dranhängt, noch ein 6 dB Dämpfungsglied reingehangen, und siehe da, es geht erstmal ....

Das stufe ich aber eher als Zufallstreffer mit wenig Betriebssicherheit ein. Alleine durch die zusätzliche Verbindung kann man etwas Spannungsafall und damit wieder ähnlichere Verhältnisse bekommen.

Wirklich sicher kann man sich dessen, was passiert, erst mit Messung der Spannung eines auf Standby geschalteten Rekorders sein. Bislang sieht es für mich aber wie oben beschrieben so aus, als würden auf Standby dauerhaft um die 18 V ausgegeben. Das sollte sich mit einem Firmware-Update (> Frage dazu nicht beantwortet) beheben lassen, oder eben mit so etwa wie einer Axing SSD 6-07 Antennensteckdose an jedem Verteilerausgang.


[Beitrag von raceroad am 22. Dez 2020, 22:57 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#9 erstellt: 22. Dez 2020, 20:47

raceroad (Beitrag #8) schrieb:

Wenn nach meiner Vermutung ein nur auf Standby geschalteter Receiver fälschlicherweise dauernd die hohe Spannung ausgibt, sieht das anders aus. Während im symmetrischen Setup die Befehle des einzigen aktiv eingeschalteten Receivers nicht immer verstanden werden, weil dessen Spannung während des Befehls genauso hoch ist wie die Dauerspannung des Standby-Redkorders, ist der im Testaufbau über nur einen Splitter mit dem LNB verbundene Receiver im Vorteil, weil die Dauerspannung des anderen im Vergleich dazu etwas reduziert wird. Die Befehle des direkt angebundenen Rekorders werden trotz fehlerhafter Dauerspannung des anderen verstanden. Umgekehrt hat der über zwei Splitter mit den LNB verbundene Receiver gar keine Chande mehr, wenn der über nur ein Splitter angeschossene Receiver im Standby das hohe Spannungsniviveu dauerhaft liefert.


Ich wollte das erst nicht glauben, habe gemessen, Null Volt wenn Receiver in Standby ...
... aber jetzt hab ich nochmal gemessen, und hatte am Standby-Receiver genau 18 Volt. Die machen das also nur manchmal, keine Ahnung wann und wann nicht ... zum ausrasten ... I loose my religion ....

... vlt. ist da irgendein Relais drin was hängt ? ?



raceroad (Beitrag #8) schrieb:
Das stufe ich aber eher als Zufallstreffer mit wenig Betriebssicherheit ein.


Exakt, wie war das mit dem KFZ-Lehrling: "Schau mal ob der Blinker geht" - "Geht, geht nicht..."



raceroad (Beitrag #8) schrieb:

Wirklich sicher kann man sich dessen, was passiert, erst mit Messung der Spannung eines auf Standby geschalteten Rekorders sein. Bislang sieht es für mich aber wie oben beschrieben so aus, als würden auf Standby dauerhaft um die 18 V ausgegeben. Das sollte sich mit einem Firmware-Update (> Frage dazu nicht beantwortet) beheben lassen, oder eben mit so etwa wie einer Axing SSD 6-07 Antennensteckdose an jedem Verteilerausgang.


Ich gugg mal ob es da ein update gibt, erst mal schauen was da überhaupt drauf ist ... wo steht das ....

... was sind das für Dosen


gruß seifenchef
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 22. Dez 2020, 22:44

seifenchef (Beitrag #9) schrieb:
Ich wollte das erst nicht glauben, habe gemessen, Null Volt wenn Receiver in Standby ...
... aber jetzt hab ich nochmal gemessen, und hatte am Standby-Receiver genau 18 Volt. Die machen das also nur manchmal, keine Ahnung wann und wann nicht ... zum ausrasten ... I loose my religion ....

An sich ist es nicht ungewöhnlich, dass ein auf Standby geschaltetes Endgerät im Hintergrund aktiv wird, etwa um EPG-Daten zu laden. Nur sollte dann aber immer noch die Empfangskonfiguration eingehalten werden, was hier mit 18 V Dauerspannung nicht der Fall ist.


... vlt. ist da irgendein Relais drin was hängt ? ?

Die Rekorder sind zwar relativ als, aber so alt nun doch nicht. Halte ich für unwahrscheinlich.


... was sind das für Dosen

Die sind u.a., wenn auch mit primär etwas anderem Hintergedanken als einem Firmware-Fehler, für genau solche Fälle gedacht. Bereits ein einziger falsch nicht für "Unicable" konfigurierter Receiver kann alle anderen daran hindern, mit ihren Transponderanforderungen durchzukommen. Daher trennen diese Dose den DC-Pfad, wenn das höhere Spannungsniveau zu lange anliegt. Bin mir ob des genauen Zeitfensters nicht sicher, aber ich glaube, nach 500 ms wird getrennt, bis die Spannung wieder auf unkritische Werte fällt.
seifenchef
Inventar
#11 erstellt: 22. Dez 2020, 23:07
ok, also ich denke vlt. ist nur einer der beiden Receiver defekt, und zwischen diesen und dem Splitter werd ich dann so ne Dose setzen.

Aber der Receiver hat zwei Frequenzen (für 2 Tuner) muss ich da nicht den hier

Axing SSD 6-10

nehmen?
raceroad
Inventar
#12 erstellt: 22. Dez 2020, 23:13

seifenchef (Beitrag #11) schrieb:
ok, also ich denke vlt. ist nur einer der beiden Receiver defekt, und zwischen diesen und dem Splitter werd ich dann so ne Dose setzen.

Denken kann man viel. Ich wiederum denke, dass es sich um einen Systemfehler und nicht um einen individuellen Defekt handelt.

Erst mal Firmware-Check.
seifenchef
Inventar
#13 erstellt: 23. Dez 2020, 02:21

raceroad (Beitrag #12) schrieb:

Denken kann man viel. Ich wiederum denke, dass es sich um einen Systemfehler und nicht um einen individuellen Defekt handelt.


Ja, Du hast leider recht.
Es machen beide.
Schaltet man sie mit der FB aus (also Standby) dann sinkt die Spannung zunächst auf Null, man denkt alles prima.
Nach paar Minuten liegen wieder 18 Volt an, bei beiden ...

... irgendwie hat das eben nur das alte LNB was ich damals gekauft hatte ( im Blödmarkt mit einem der beiden BST und der Schüssel und dem Splitter) nie gejuckt ...

Dank für den Link, SW ist die 1.22 drauf.
Von daher also wenig Hoffnung...

... bleiben nur die Dosen ...

gruß seifenchef und gute Nacht!
raceroad
Inventar
#14 erstellt: 23. Dez 2020, 12:28

seifenchef (Beitrag #13) schrieb:
Schaltet man sie mit der FB aus (also Standby) dann sinkt die Spannung zunächst auf Null, man denkt alles prima.
Nach paar Minuten liegen wieder 18 Volt an, bei beiden …

Sich wiederholende, kurze Anstiege auf 18 V wären auch normal, da ohne Verbindung zum LNB der Einkabelbefehl wiederholt wird. Aber erstens zeigt selbst ein simples DMM dafür keine um die 18 V stabil an, und zweites passt das Fehlerbild im Aufbau mit Verbindung zum LNB zu hoher Dauerspannung.


Dank für den Link, SW ist die 1.22 drauf.
Von daher also wenig Hoffnung...

Wobei es mir erst einmal darum ging, die Frage von oben, wo man den Softwarestand ablesen kann, zu beantworten. Ob 1.22 die letzte Version ist, habe ich nicht sicher herauslesen können.



seifenchef (Beitrag #11) schrieb:
Aber der Receiver hat zwei Frequenzen (für 2 Tuner) muss ich da nicht den hier

Axing SSD 6-10

nehmen?

Mit der Zahl der Userbänder hat das rein gar nichts zu tun. Auch für SSD 6-10 sollte der Pegel ab LNB reichen. Aber die 10er ist eine Durchgangsdose, an deren bauseitigen Stammausgang man, wenn man sie als letzte Dose verwendet, einen DC-getrennten Dosen-Abschlusswiderstand anschließen müsste. Das braucht man nicht, wenn man Enddosen SSD 6-07 (> bauseitig nur Eingang und daher auf dem Klemmbügel nur ein Pfeil nach innen) verwendet.
KuNiRider
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2020, 13:01
Oder man lässt die Splitter weg und montiert 3 Dosen SDD 6-14 dahinter SSD 6-10 und am Schluß SSD 6-07
Dann hat man ein saubere Entkopplung in jeder Hinsicht, bei etwa selben Pegel und weniger Geraffel und Verbindungen.

Ich würde aber auch mal den Service von Panasonic bemühen, denn so viele solcher Recorder laufen ohne Probleme an Unicable-Anlagen.
Ich habe deine Typen nicht nachgesehen - aber manche haben ja im SCR-Betrieb sogar 3 Tuner, steht davon evtl. einer noch auf Legacy?
seifenchef
Inventar
#16 erstellt: 23. Dez 2020, 13:02
Hi,


raceroad (Beitrag #14) schrieb:

seifenchef (Beitrag #13) schrieb:
Schaltet man sie mit der FB aus (also Standby) dann sinkt die Spannung zunächst auf Null, man denkt alles prima.
Nach paar Minuten liegen wieder 18 Volt an, bei beiden …

Sich wiederholende, kurze Anstiege auf 18 V wären auch normal, da ohne Verbindung zum LNB der Einkabelbefehl wiederholt wird.


Exakt. So verhalten sie sich solange sie eingeschaltet sind und keine Verbindung zum LNB ist.
Es kommen immer wieder diese 18 V Impulse.
(war aber zu faul die an nen Oszi zu hängen, wir wissen ja das es so richtig ist)
Schaltet man nun das Gerät aus, geht es in den Standby, die Spannung geht auf 0, und nach einigen Minuten geht sie wieder auf 18 V statisch hoch. (auf die Idee muss man erstmal kommen, deshalb habe ich auch so lange herumgemurkst bis ich halbwegs begriffen habe was diese Dinger da so machen ...)

Wunderlich finde ich nur, dass außer mir niemand diese Fehler hat?
Die Dinger waren doch ziemlich verbreitet, ok, vmtl. hat aber niemand gleich zwei davon ...



raceroad (Beitrag #14) schrieb:

Wobei es mir erst einmal darum ging, die Frage von oben, wo man den Softwarestand ablesen kann, zu beantworten.
Ob 1.22 die letzte Version ist, habe ich nicht sicher herauslesen können.


Naja, ich denke schon, auf der Seite steht nichts anderes?
Meinst Du es hat Sinn bei Pana nachzufragen, wenn ja wie und wo?



raceroad (Beitrag #14) schrieb:


seifenchef (Beitrag #11) schrieb:
Aber der Receiver hat zwei Frequenzen (für 2 Tuner) muss ich da nicht den hier

Axing SSD 6-10
nehmen?

Mit der Zahl der Userbänder hat das rein gar nichts zu tun. Auch für SSD 6-10 sollte der Pegel ab LNB reichen. Aber die 10er ist eine Durchgangsdose, an deren bauseitigen Stammausgang man, wenn man sie als letzte Dose verwendet, einen DC-getrennten Dosen-Abschlusswiderstand anschließen müsste.

Das braucht man nicht, wenn man Enddosen SSD 6-07 (> bauseitig nur Eingang und daher auf dem Klemmbügel nur ein Pfeil nach innen) verwendet.


Oh Gott, ich versteh Bahnhof.
Warum sind dann dort solche Frequenzen 'zahlenfetischistisch' abgebildet?
Was bedeutet 'Programmierbarkeit', muss ich jetzt noch Assembler, Basic oder C++ lernen .... SCNR

Ok, dann nehm ich zwei von den SSD 6-07.

... da muss ich mir ne Extrakiste bauen, SAT Kabel rein, Splitter, zwei Dosen, zwei Ausgänge, ungeahnter 'Sackgang' ...
... sonst liegt der ganze Kram wild hinter meiner Anlage herum, da liegt eh schon unendliches Kabelgewirr ...

Lieben Dank nochmal.
Gebe Bericht.


gruß seifenchef
KuNiRider
Inventar
#17 erstellt: 23. Dez 2020, 13:07
Lies nochmal oben, hatte sich gerade überschnitten.
Die Dosen musst du nicht programmieren, die lassen standartmäßig jedes UB durch ber sperren Receiver mit 18V per Lastabwurf.
Mit dem SZU 60-00 werden sie nur programmiert, wenn man mit einem Stamm durch mehrere Wohnungen fährt.
seifenchef
Inventar
#18 erstellt: 23. Dez 2020, 14:42
Hi,

Ok, nun helft mir mal welche Dose.
Um den geringsten Kabelsalat hinter der Anlage zu erzeugen wäre es doch am besten eine Durchgangsdose und eine Enddose zu nehmen?
Der Splitter fällt dann weg.
Ist das besser (Signaltechnisch, Geld oder Platz ist Wurst), oder lieber Splitter und 2 x Enddose (07)

Das versteh ich überhaupt nicht:

"montiert 3 Dosen SDD 6-14 dahinter SSD 6-10 und am Schluß SSD 6-07"

5 Dosen? Ich will zwei Geräte anschließen, jedes Gerät hat zwei Tuner die aber über je einen Stecker erreicht werden.


gruß seifenchef
raceroad
Inventar
#19 erstellt: 23. Dez 2020, 14:55

seifenchef (Beitrag #16) schrieb:
Warum sind dann dort solche Frequenzen 'zahlenfetischistisch' abgebildet?
Was bedeutet 'Programmierbarkeit', muss ich jetzt noch Assembler, Basic oder C++ lernen .... SCNR

Auch wenn in Kurzfassung von KuNiRider bereits beantwortet: Bei Dir geht es nur darum, Endgeräte mit zu hoher Dauerspannung von der Stammleitung zu trennen. Dosen, die das können, gibt es schon seit (geschätzt) mehr als 15 Jahren.

Gerade in wohnungsübergreifenden Installation ergeben sich aber auch Probleme durch falsch "Unicable" konfigurierte Receiver: Mieter #2 nutzt (auch) das für Mieter #3 vorgesehene Userband (… als Beispiel). Dagegen wollte man zunächst mit PIN-Schutz der Userbänder vorgehen, was aber nie so richtig funktioniert hat bzw. funktionieren konnte (… weil nicht alle Endgeräte PIN unterstützen). Vor gut fünf Jahren kamen dann intelligentere Dosen auf den Markt, die nicht nur die Spannung überwachen, sondern außerdem den Einkabelbefehl in Echtzeit analysieren und nur erlaubte Befehle durchlassen. Damit das greift, müssen diese Dose für jeden Anschluss passend mit den erlaubten Userbändern programmiert werden.


(war aber zu faul die an nen Oszi zu hängen, wir wissen ja das es so richtig ist)

Mit meinem Oskar aufgenommmen gelb die Spannung (aus Sicht des Receivers) vor einer programmierbaren Schutzdose, blau dahinter (= Stammleitung):

  Spannung Unicable-Schutzdose (aus: Unicable oder doch nicht , #26)

Nur rund 10 ms nachdem ein Befehl als unzulässig erkannt wurde (Pfeil), wird der DC-Pfad für ca. 10 ms getrennt, was dazu führt, dass dieser Befehl vom Einkabelumsetzer nicht erkannt und damit nicht ausgeführt wird.

In Deinem Fall wären eine solche Dose zwar nicht nötig, aber die SSD 6-xx kosten nicht mehr als die einfachen Schutzdosen ESU 33 bis ESU 36 von KATHREIN (… von denen es außerdem keine Enddose gibt). Dosen in Reihe wären dann eine Alternative, wenn das ob der räumlichen Verteilung einfacher wäre. Bei Dir sind vom Verteiler aus aber doch bereits Kabel in die beiden Räume mit den Pana-Rekordern verlegt. An dieser Topographie möchtest Du vmtl. nichts ändern. Wenn sich das Problem nicht durch Firmware lösen lässt, dann noch am einfachsten mit je einer SSD 6-07 nach dem Verteiler.
KuNiRider
Inventar
#20 erstellt: 23. Dez 2020, 15:16
Ich dachte der Verteiler ist direkt bei den Recorder und kann daher auf 3 Anschlüsse: 1x TV + 2x Pana.
Ist der Verteiler oben dann natürlich überall Enddosen.
seifenchef
Inventar
#21 erstellt: 23. Dez 2020, 15:53
Hi,

Ok, liegt wohl an meiner Beschreibung.

Alle meine Empfänger sind in einem Raum, eine Anlage.
Dort gehen von der Satschüssel zwei Kabel hin: 1 normal für den TV (ohne Schnickschnack - 1 Tuner), und 1 für den Unikabelbetrieb zu den Receivern (Splitter direkt bei den Geräten) also für 4 Tuner. (die beiden Receiver stehen übereinander)


[Beitrag von seifenchef am 23. Dez 2020, 15:55 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2020, 16:05
Dann kann man, wenn das so baulich einfacher bzw. optisch gefälliger umzusetzen sein sollte, auch SSD 6-10 auf SSD 6-07 reihen. Der Verteiler entfiele dann.


P.S.: Mit LNB > SSD 6-14 > SSD 6-10 (mit DC-getrenntem Dosen-Abschlusswiderstand / also ähnlich wie von KuNiRider beschrieben) hätte man noch die Option, etwas einfacher eine dritte Dose zu ergänzen. Die neuen LNBs - übrigens mit komplett anderem Ansatz - bieten ja mehr als vier Frequenzen.


[Beitrag von raceroad am 23. Dez 2020, 16:32 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#23 erstellt: 24. Dez 2020, 15:35
Hi,

Im Moment wäre mir am wichtigsten die Zahl zusätzlichen 'Gerempels' möglichst einzuschränken.
Gefühlt liegen Milliarden Kabel da rum (Toslink; RJ45, HDMI, FBAS (Laserdiscplayer) Lausprecherkabel etc etc etc)

Gibt es nicht eine Dose (wenn ja welche) die beide Receiver füttert, mit integrierter Lastabwurf (oder wie das heißt) und integriertem Splitter?

So in der Art etwa:

https://www.amazon.d...id=1608707192&sr=8-7



raceroad (Beitrag #22) schrieb:

Die neuen LNBs - übrigens mit komplett anderem Ansatz - bieten ja mehr als vier Frequenzen.


Ja, ich hab einen mit 8 und der andere hat glaube noch mehr, aber funktionieren doch alle an meinem uralt-Zeugs?
... ach Du 'grüne Neune', wieder alles anders ....
Hast Du nen Link oder kannst es kurz erläutern?


Frohes Fest
raceroad
Inventar
#24 erstellt: 25. Dez 2020, 11:28

seifenchef (Beitrag #23) schrieb:
Gibt es nicht eine Dose (wenn ja welche) die beide Receiver füttert, mit integrierter Lastabwurf (oder wie das heißt) und integriertem Splitter?

Klares Nein. Eine solche Dose gibt es nicht! Wenn sich das Problem nicht doch noch über Firmware lösen lässt, dann nur über einen separaten Schutz vor Dauerspannung für jeden der beiden Rekorder.



Ja, ich hab einen mit 8 und der andere hat glaube noch mehr, aber funktionieren doch alle an meinem uralt-Zeugs?

Die funktionieren grundsätzlich schon beide. Und noch ist das auch nur ein Nebenschauplatz. Aber das LNB mit lediglich acht Frequenzen liefert im Gegensatz zum "digitalen" mit 24 ein komplett der alten Einkabelnorm entsprechendes Signal. Und für die im Moment max. vier aktiven Frequenzen liegt die Stromaufnahme aufgrund der Art der Umsetzung niedriger, wobei ich weniger an Kosten, als an einen betriebssicheren Betrieb ohne für die digitalen LNBs dann doch öfters nötigen Power-Inserter (samt Netzteil = noch mehr Geraffel) denke. Ich würde daher beim 8er bleiben. Die digitalen sind im Vorteil, wenn man ab LNB mehr als acht Frequenzen tatsächlich gebrauchen kann.
seifenchef
Inventar
#25 erstellt: 25. Dez 2020, 16:12
Hi,

Danke für Deine Antwort.
Dann nehm ich jetzt zwei von den Axing SSD 6-07.

Muss ich noch irgendwas beachten/einlöten beim anschließen?

Ich denke die 7dB-Version sollte ok sein für mich?
... mal sehen in was für ein Plastikgehäuse ich das Zeugs (Splitter und die zwei Dosen) dann rein bau ...

Ohne Deine Tipps mit dem 18V-Zeugs hätt ich das in 1000 Jahren nicht geschnallt ...

... die können aber auch einen Mist bauen (in diesem Fall Panasonic), so blöd kann man gar nicht denken ...
... vor allem, weil ja nach dem Ausschalten zunächst für 1 oder 3 Minuten (nicht gestoppt) alles ok ist, (da probiert man und freut sich) erst dann kommen irgendwann wieder die statischen 18V .... komplett unverständlich.... aber Hauptsache es gibt eine Lösung ...
(die sicherlich für andere Fälle entwickelt wurde, um zu vermeiden das Nutzer die 'falsches Sat-Zeugs' an ihren Geräten/Dosen betreiben, die ganze Anlage lahmlegen, war quasi eine Unumgänglichkeit ...)


PS: eine Anfrage an Panasonic hab ich auch geschickt, aber noch keine Antwrt, naja, wird wohl erst mitte Januar kommen oder so ...


Schöne Feiertage noch allen!


[Beitrag von seifenchef am 25. Dez 2020, 16:26 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#26 erstellt: 25. Dez 2020, 20:48
Deine Entscheidung. Aber der Aufwand für die Montage von a) einer Durchgangs- (SSD 6-10) und einer Enddose (SSD 6-07) ist nicht wesentlich höher als der für die Montage von b) zwei Enddosen. Nur entfiele mit a) der Verteiler.

Als ich 2x SSD 6-07 vorschlug, bin ich davon ausgegangen, dass die Rekorder in verschiedenen Räumen genutzt werden.


[Beitrag von raceroad am 26. Dez 2020, 18:22 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#27 erstellt: 26. Dez 2020, 17:51
Hi,

Ok, dann mach ich es so wie Du vorschlägst.
Verteiler einsparen macht Sinn.
Danke.

gruß seifenchef
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