Sateingang splitten?

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martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jul 2017, 16:52
Hallo,

habe soeben einen Sky Receiver installiert.
Ich will den Fernseher unabhängig von Sky, sprich wenn der Skyresceiver ausgeschalten ist nutzen!
So habe ich mir einen Satverteiler gekauft, das der Fernseher unabhängig von dem Skyreceiver laufen sollte!
Leider funktioniert das nicht!
Da der Receiver leider NUR in Standbymodus und nicht abzuschalten geht, habe ich keinen Signaleingang am Fernseher, solange der Receiver unter Strom steht.
Kann man das Problem lösen?
LG
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 13. Jul 2017, 20:05
Statt Verteiler einen Vorrangschalter (> nur Beispielangebot eBay) verwenden: TV an Master Out, Sky-Kiste an Slave Out.

Nur hat man dasselbe Problem "in grün": Das klappt so nur, wenn der TV seine eigene LNB-Spannung deaktiviert, sobald auf den AV-Eingang für den Sky-Receiver geschaltet wird. Muss man also probieren (…. oder, wer's kann, vorab die LNB-Spannung messen).


Nachtrag: Die "große Lösung" wäre, auf Unicable umzubauen, so dass alle Tuner an nur einem Kabel voll nutzbar werden.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 14. Jul 2017, 08:28
Hallo,
vorerst mal Danke für die Mühe!
Das mit der Spannung und so, werde ich sicher nicht schaffen!
Zu Einkabelsystem, habe ich ja, aber es funktioniert trotzdem nicht!
LG
Martin
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 14. Jul 2017, 10:30

martini13 (Beitrag #3) schrieb:
Das mit der Spannung und so, werde ich sicher nicht schaffen!

Man kann es auch schlicht probieren, mit < 10,- € sind die Kosten für einen Vorrangschalter überschaubar. An meinem TV von Sony hätte man keine große Freude damit, mit meinem Samsung ginge es (... Wobei ich das nicht für alle Samsung verallgemeinern würde.)


Zu Einkabelsystem, habe ich ja, aber es funktioniert trotzdem nicht!

Wenn der Sky-Receiver auf "Ein-Kabel" konfiguriert ist, bedeutet das nicht "Unicable". An einer solchen Anlage, die bis zu acht Tuner über ein Kabel versorgen kann, ohne dass es zu Einschränkungen kommt (> Unicable FAQ) müsste der Receiver auf "Ein-Kabel-SatCR" konfiguriert sein.

Aber eine entsprechende Konfiguration alleine bringt es freilich nicht, die Anlage müsste entsprechend erweitert werden. Um konkreter werden zu können, müsste man den Aufbau der vorhandenen Anlage kennen. Außerdem wäre es nötig, dass auch der Fernseher Unicable kann.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 15. Jul 2017, 09:45
Der Fernseher ist ein Panasonic, ein Jahr alt. Der Receiver ist auf SatCR konfiguriert.
Fernseher funktioniert einwandfrei mit diesem System. Habe 2 Fernseher unabhängig an zwei Dosen mit Satreceiver angeschlossen und kann mit beiden gleichzeitig zwei verschiedene Programme schauen! War gestern bei Mediamarkt und hab den Techniker auf eine Lösung angesprochen und um einen Vorrangschalter gefragt. Hat er nicht!
Habe momentan mit Stromlosschaltung des Receivers gelöst.
Kann mir momentan nicht ganz vorstellen, wie der Vorrangschalter erkennen kann, dass er dann das Signal an den Receiver schicken soll, wenn beide unter Strom stehen?
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 15. Jul 2017, 11:43

martini13 (Beitrag #5) schrieb:
Der Receiver ist auf SatCR konfiguriert.

Diese Info bzw. einen Hinweis auf eine Unicable-Anlage hätte ich mir eher gewünscht .

Wie viele Unicable-Frequenzen stehen am Anschluss zur Verfügung und wurden Fernseher bzw. Sky-Receiver konfliktfrei mit verschiedenen Userbändern konfiguriert?


Kann mir momentan nicht ganz vorstellen, wie der Vorrangschalter erkennen kann, dass er dann das Signal an den Receiver schicken soll, wenn beide unter Strom stehen?

Das kann er ja auch nicht, und das stand auch schon oben:

raceroad (Beitrag #2) schrieb:
Nur hat man dasselbe Problem "in grün": Das klappt so nur, wenn der TV seine eigene LNB-Spannung deaktiviert, sobald auf den AV-Eingang für den Sky-Receiver geschaltet wird. [...]

Aber im Fall einer "normalen" Anlage bzw. auch dann mit Unicable, wenn entweder aus Unwissenheit oder in Ermangelung freier Frequenzen ein Userband für zwei Empfangsgeräte verwendet wird, klappt der wechselweise Betrieb mit einem Verteiler nur, wenn beide Empfangsgeräte im Standby ihre Tuner und damit die Steuerspannung deaktivieren. Verwendet man statt Verteiler einen Vorrangsschalter, muss nur noch der Receiver / TV am Master-Out diese Bedingung erfüllen.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 15. Jul 2017, 19:42
Wow, jetzt wird’s richtig fachlich!
Wie viele Frequenzen zur Verfügung stehen weiß ich leider nicht!
Die ganze Anlage im Mehrparteienhaus ist neu, (ein Jahr), denke doch am neuesten Stand und mehrere Frequenzen??
Bin eben nur ein Verbraucher!

Ich denke, ich habe mir das alles viel zu einfach vorgestellt, aus einem Kabel mach zwei!
Das dies nicht so geht, ist mir jetzt klargeworden! Werde mir jetzt einen Vorrangschalter besorgen und schauen was dabei rauskommt.
Danke für die Info!

LG
Martin
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 16. Jul 2017, 10:09

martini13 (Beitrag #7) schrieb:
Wie viele Frequenzen zur Verfügung stehen weiß ich leider nicht!

Aber der Sky Receiver wurde doch für Unicable konfiguriert:

martini13 (Beitrag #5) schrieb:
Der Receiver ist auf SatCR konfiguriert.

Dabei müssen Dir die Frequenzen doch "begegnet" sein. Oder hattest Du die Einrichtung nicht selbst vorgenommen? Auch der Pana muss an die Anlage angepasst worden sein ("Einzelkabel").


martini13 (Beitrag #7) schrieb:
Die ganze Anlage im Mehrparteienhaus ist neu, (ein Jahr), denke doch am neuesten Stand und mehrere Frequenzen??

"mehrere" ist ein dehnbarer Begriff. Früher waren im alten Einkabelstandard EN 50494 ("Unicable") max. acht Frequenzen möglich, inzwischen sind es rein vom Protokoll her im neueren Standard EN 50607 bis zu 32. Der noch recht junge Pana sollte auch EN 50607 können, und von Sky gibt es ebenso einen Receiver, der dieses Protokoll beherrscht. Bzgl. der zur Verfügung stehenden Frequenzen solltest Du versuchen, genaue Infos vom Anlagenbetreiber / von der Hausverwaltung zu bekommen. Für mich jedenfalls wäre das vorrangige Ziel, alle Tuner uneingeschränkt verwenden zu können. Verteiler bzw. Master/Slave-Schalter stellen nur eine Notlösung dar.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 16. Jul 2017, 11:37
Ich glaube ich habe mich da zu weit aus dem Fenster gelehnt und doch nicht die richtigen Einstellungen vorgenommen und angegeben.
Das Haus hat 8 Wohneinheiten und einen Multiswitch: S2 SPAUN, SMS 52403 NF, Art,Nr.:842489,
Sat Multischalter für 4 SAT-ZF-Ebenen und Terrestik mit 24 Teilnehmerausgängen.
Es sind alle 4 Ebenen angeschlossen und 8 Ausgänge angeschlossen!

Habe jetzt den Fernseher angesehen. Habe die Installation zwar selber vorgenommen, aber das war kein Problem, hat alles so gepasst!
Fernseher zeigt folgende Einstellungen an:
Antennen System: DiSEqC1.0
Grundeinstellung: LNB AA
LNB unteres Frequenzband: 9750 MHz
LNB oberes Frequenzband: 10600 MHz
Satellit: Astra 19.2° E
Test Transponder-Frequenz: 10729 MHz

Der Sky Receiver ist auf Einkabel System konfiguriert!
Anscheinend hat er SatCR Konfiguration nicht angenommen und ist auf „EINKABEL“ zurückgesprungen. Habe es jetzt nochmal versucht auf SatCR zustellen, aber findet keine Sender dabei!
Wie schon eingangs erwähnt, habe ich 2 Steckdosen im Haus und bei jedem Anschluss kann ich gleichzeitig ein anderes Programm sehen. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es ein SatCR System sein muss. Da ich nicht weiß, was die Einstellung „DiSEqC1.0“ bedeutet kann ich jetzt dazu nicht mehr sagen. Leider kann ich in meinen Hausunterlagen keine genaueren Angaben zu der Satanlage finden.
Kann am Montag bei der Hausverwaltung nachfragen.
Ich hoffe, Du kannst jetzt mit meinen Angaben was anfangen, mehr weiß ich dann am Montag!
Sorry, dass ich total falsch lag!
LG
Martin
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 16. Jul 2017, 14:41
Ich hatte mich an der in sich klaren Aussage

martini13 (Beitrag #5) schrieb:
Der Receiver ist auf SatCR konfiguriert.

orientiert, wonach es sich im Rückschluss um eine Unicable-Anlagen handeln müsste.



martini13 (Beitrag #9) schrieb:
Das Haus hat 8 Wohneinheiten und einen Multiswitch: S2 SPAUN, SMS 52403 NF, Art,Nr.:842489,
Sat Multischalter für 4 SAT-ZF-Ebenen und Terrestik mit 24 Teilnehmerausgängen.
Es sind alle 4 Ebenen angeschlossen und 8 Ausgänge angeschlossen!

Das hier hat allerdings nichts mit Unicable am Hut, wozu auch die nun gegebenen Infos zur Konfiguration passen.

Im Moment wären, wenn tatsächlich nur acht Ausgänge genutzt würden, noch jede Menge Ports a SMS … frei. Somit gäbe es rein von der technischen Seite kein Hindernis, von drei oder gar vier Ausgängen auf einen SPAUN SUS 41 F zu gehen. Damit könnten (bei voller Eingangsbelegung) vier Tuner über das eine vorhandene Kabel alle Programme in einer Unicable-Konfiguration empfangen.


Wie schon eingangs erwähnt, habe ich 2 Steckdosen im Haus und bei jedem Anschluss kann ich gleichzeitig ein anderes Programm sehen. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es ein SatCR System sein muss.

Den aktiven und funktionierenden Einstellungen nach ist das nicht der Fall. Die andere Erklärung wäre schlicht und ergreifend, dass jede Dose separat mit dem klassischen Multischalter SMS 52403 NF verbunden ist. Daran wundert allerdings etwas, dass bei acht Wohnungen nur acht von 24 Ausgängen belegt sein sollen.


Da ich nicht weiß, was die Einstellung „DiSEqC1.0“ ...

DiSEqC 1.0 hat nicht mit einem teilnehmergesteuerten Einkabelsystem wie Unicable zu tun, sondern dient primär dazu, um zwischen verschiedenen Sats umzuschalten. Der SMS 5x03 NF werten DiSEqC nicht aus.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 17. Jul 2017, 10:42
Ja, Du hast so recht!
Es sind nicht nur 8 Ausgänge angeschlossen, sondern 10!
Soweit ich das jetzt entziffern konnte, sind 2 Anschlüsse zusätzlich eingezogen worden.
Einer zu mir ins Schlafzimmer und einer zu der Nachbarin ins Schlafzimmer!
Sorry, habe ich übersehen. Ich denke, ich werde, wie bereits vorgeschlagen noch ein Kabel dazu einziehen.

Aber was mich jetzt doch noch interessiert, was ist das dann für eine Anlage uns System?

Habe ein Foto mitgesannt!
Danke für deine Mühe!

Multiswitch
raceroad
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2017, 13:54

martini13 (Beitrag #11) schrieb:
Ich denke, ich werde, wie bereits vorgeschlagen noch ein Kabel dazu einziehen.

Wenn Du das machen kannst und darfst, wäre das ein Weg. Mein Vorschlag sähe anders aus, denn mit wörtlich einem zusätzlichen Kabel wären immer noch nicht alle Tuner uneingeschränkt zu nutzen. Selbst wenn man sich am TV auf einen Tuner beschränkt (Vielleicht hat der Pana auch nur einen Tuner.), brauchte man heute schon zusammen drei Kabel. Denn der Sky-Receiver hat bestimmt zwei Tuner (.. in Zukunft dürfte die Zahl steigen.).


Aber was mich jetzt doch noch interessiert, was ist das dann für eine Anlage uns System?

Sorry, aber diese Frage verstehe ich nicht . Im Moment ist mit dem SMS 52403 NF ein klassisch Ebenen-gesteuerter Multischalter montiert. "Oben" werden vier Sat-Teilsignale zugeführt, von denen eines, vom Empfangsgerät gesteuert, komplett und unverändert zum jeweiligen Ausgang durchgeschaltet wird. Damit belegt ein Tuner die Übertragungskapazität des verlegten Antennenkabels komplett, so dass man zwar noch weitere Tuner an dieses Kabel hängen kann, aber mehrere Tuner nur Zugriff auf die Programme eines der vier Teilsignale haben.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 17. Jul 2017, 16:32
Jetzt kommen wir der Lösung schon ziemlich nahe!

Ja, habe ich schon verstanden! Weil man bei einer Inbetriebnahme eines Tuners z B. über das Satellitensystem oder Frequenzen abgefragt wird, ist Otto-Normalverbraucher oft überfordert.
Habe mir den vorgeschlagenen „SPAUN SUS 41 F“ mal näher gegoogelt und musste feststellen, dass dies doch die optimale Lösung ist.
Nur was sind bitte „4 Teilnehmerfrequenzen?“

„Vier Satelliten-Receiver oder zwei Twin-Sat-Receiver über ein Koaxialkabel betreiben - (verstehe ich ja) Teilnehmerfrequenzen 1076 / 1178 / 1280 / 1382 MHz „
so steht es in der Beschreibung!

Was brauche ich dann noch für Teile zum „Aufstecken?“
F-Schnellverbinder sehen ein bisserl anders aus! Ich bräuchte ein Verbindungsstück mit 2 Männchen und beiderseits zum schrauben. Kannst Du mir sagen wie die genaue Bezeichnung heißt!
Nehme an, dass ich dann auch wieder den Verteiler (Splitter), den ich schon habe, am Ausgang des 41F anbringen kann, um beide Kabeln, (jeweils zu einer Dose) verwenden kann?
raceroad
Inventar
#14 erstellt: 17. Jul 2017, 17:57

martini13 (Beitrag #13) schrieb:
Habe mir den vorgeschlagenen „SPAUN SUS 41 F“ mal näher gegoogelt und musste feststellen, dass dies doch die optimale Lösung ist.

Um diesen voll nutzen zu können, musst Du aber alleine für den SUS 41 F vier Ports des SMS 52403 NF belegen dürfen. Im Moment sind noch reichlich Ausgänge frei, aber rein rechnerisch stehen für jede der acht Wohnungen lediglich drei Teilnehmerausgänge zur Verfügung. Alternative: Einkabelumsetzer wie SUS 5541 F oder SUS 5581 F zwischen LNB und SMS 52403 NF einfügen. Das greift aber in den Grundaufbau ein und geht damit erst recht nicht ohne Erlaubnis.

Kleiner Seitenhieb:

martini13 (Beitrag #7) schrieb:
Die ganze Anlage im Mehrparteienhaus ist neu, (ein Jahr), denke doch am neuesten Stand und mehrere Frequenzen??

Wie Du selbst siehst, ist eine rein konventionell gesteuerte Anlage nicht mehr aktueller Stand der Technik. Der Trend geht zumindest am Hauptempfangsplatz eindeutig zum Mehrtunerbetrieb. Es hätte bessere Lösungen als die nur mit einem "normalen" Multischalter gegeben.


martini13 (Beitrag #13) schrieb:
Nur was sind bitte „4 Teilnehmerfrequenzen?“

Unicable steuert feiner und setzt pro Tuner das Signal auf eine feste Frequenz um. Etwas anschaulicher als die bereits erwähnten Unicable-FAQ sollten die Spektren im Beitrag Transponderfrage #19 das Verfahren zur effektiveren Ausnutzung der Übertragungskapazität des Kabels deutlich machen.


Was brauche ich dann noch für Teile zum „Aufstecken?“
F-Schnellverbinder sehen ein bisserl anders aus! Ich bräuchte ein Verbindungsstück mit 2 Männchen und beiderseits zum schrauben.

Wenn es auf einen SUS 41 F hinausläuft, musst Du Dich nicht darum kümmern. Es liegen laut BDA vier F-Doppel-Quickstecker als Verbinder bei.


Nehme an, dass ich dann auch wieder den Verteiler (Splitter), den ich schon habe, am Ausgang des 41F anbringen kann, um beide Kabeln, (jeweils zu einer Dose) verwenden kann?

Ja, sofern dieser Verteiler diodenentkoppelt ist. Sollte der Fernseher wie der Sky-Receiver auch zwei Tuner haben, müsste geklärt werden, ob man für den Fernseher eine oder zwei Signalzuführungen braucht. TVs von Pana mit Twintuner schleifen meines Wissens aber wie der Sky-Receiver für den Unicable-Betrieb intern durch.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 18. Jul 2017, 08:08
Fange mal mit dem kleinen Seitenhieb an. Da gebe ich dir voll Recht, wie meist immer, geht es da um Einsparungen am falschen Fleck! ich ein
Eigentlich ist es egal, welchen Multischalter ich einbaue, fragen müsste ich bei jeden!
Aber wie heißt es so schön, „Wer lang Fragt, der geht weit irr!“
Also wird es der „SUS 41 F“ werden. Bei den Anderen ist der Ausgang links und da müsste die Kabel verlängern und herumführen!
Ideal wäre, wenn dieser auch 2 Ausgänge hätte. Aber vielleicht funktioniert ja eh der Satverteiler von hama. Foto liegt bei!
Ob der Pana einen Twintuner hat, bin ich mir nicht so sicher, auch beim Skyreceiver nicht!
Aber lasse mich überraschen!
Pana ist ein TX-55CX680 Serie
Habe die Beschreibung durchgelesen und keine brauchbaren Hinweise auf den Tuner gefunden!

Eines muss an dir lassen, "Kompetenz" hast Du! Kompliment! DANKE!
LG
MartinSplitter
raceroad
Inventar
#16 erstellt: 18. Jul 2017, 12:03

martini13 (Beitrag #15) schrieb:
Bei den Anderen ist der Ausgang links und da müsste die Kabel verlängern und herumführen!

Seitenhieb #2: Es sieht zumindest so aus, als wären die in die Wohnräume führenden Kabel direkt am Multischalter angeschlossen. So darf das aber nicht sein, weil auch jedes intakte Elektrogerät einen Strom über das Antennenkabel ableiten kann. Einzeln muss sich dieser Ableitstrom in einem Bereich bewegen, der unkritisch ist. Aber je nach den Rahmenbedingungen können sich worst case etwa mit im Moment zehn angeschlossenen Kabel die Ableitströme von neuen Empfangsstellen summieren und über denjenigen fließen, der das zehnte Kabel am SMS abklemmt. Und das ist dann erstens nicht mehr per se ungefährlich und kann zweitens entsprechend auch beim Abklemmen des Satkabels im Wohnraum passieren. .

Richtig wäre, alle Teilnehmerleitungen über einen Erdungswinkel (> Beispiel) zu führen und die Verbindung zum Multischalter über F-Patchkabel herzustellen. Das gilt auch für die Signalzuführungen (LNB, ggf. Terrestrik). Wenn der Eindruck nicht täuscht und es tatsächlich keine Erdungswinkel für den Potenzialausgleich gibt, wäre das ein erheblicher Mangel! Umgekehrt wäre es mit EW easy, an die linke Seite des SMS zu kommen. Es wäre allenfalls ein etwas längeres Patchkabel nötig.


Ob der Pana einen Twintuner hat, bin ich mir nicht so sicher, auch beim Skyreceiver nicht!

Sky vertreibt in den letzten Jahren i.a.R. nur noch Receiver mit zwei Tunern. Außerdem schreibst Du davon, dass die Kiste auf Konfiguration "Ein-Kabel" zurückgefallen sei. Diese Option gäbe es mit einem Tuner nicht. Offensichtliches Merkmal: Mit zwei Tunern gibt es auch zwei F-Buchsen (Gewinde) als Sat-Eingängen. Zum TV muss ich passen, nur auf die Schnelle gegoogelt hätte der gar keinen Sattuner. Stimmt die gen. Typbezeichnung? Sollte das ein Import-Modell sein auch mal nachsehen, ob in den Antennen-Einstellungen die Option "Einzelkabel", son nennt sich "Unicable" bei Pana, zur Verfügung steht.

Zum Verteiler kann ich mit Bestimmtheit nichts sagen. Meist haben die Dioden, angedeutet teils durch Pfeile "Power Pass". Wenn man möchte, kann man das aber auch ganz leicht testen: Verteiler verkehrt herum anschließen: Signalzuführung von der Dose an einen der Ausgänge (anderer bleibt frei), Receiver an den (normale Verwendung) Eingang. Mit Diode darf allenfalls noch ein kleiner Teil der Programme (Ebene VL) zu empfangen sein, am SMS geht vmtl. mit Diode nichts.
KuNiRider
Inventar
#17 erstellt: 18. Jul 2017, 16:32
Nagelneu am Markt und daher noch schwer erhältlich ist der LUA 442-16.
Der braucht auch 4 Ausgänge vom Multischalter und ist ~30€ teurer als ein SUS 41 F, bietet aber dafür gleich 2 Ausgänge mit je 16 Userbänder und zusätzlich 2 Legacy-Ausgänge, bedeutet: Es geht kein Anschluss vom vorhandenen MS verloren
Allerdings haben die dSCR-Ausgänge (auch der SUS) für die vorhandene(n) Stichdose(n) etwas viel Pegel, da sie auf 2-5 Durchgangsdosen ausgelegt sind.

Der Potentialausgleich gehört auf jeden Fall nachgeholt! So ist das glasklar verboten und lebensgefährlich!
Nach normgerechtem Blitzschutz muss man da erst garnicht fragen . . .
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 20. Jul 2017, 10:05
Pan

Weiß jetzt gar nicht wo ich anfangen soll.
Schön langsam muss jeder bald alles können um Fehlleistungen von verschieden Fachfirmen erkennen zu können. Wie schon anfangs geschrieben, bin ich davon ausgegangen, in einem neuen Haus, modernstes Gerät (Anlage) zu haben und dies vor allem ordnungsgemäß nach ÖNORM montiert zu haben. Und dann muss ich dies lesen! Bin richtig überrascht und werde dies sofort reklamieren! ( Ja, alle Ausgänge sind direkt angeschlossen!) (Muss aber noch schauen, ob vielleicht die Dose geerdet ist?) Würde es mich schützen, wenn ich meine Dose erde, wenn sie nicht schon geerdet ist?
Die Frage wird sein, ob dies auch bei acht oder neun Anschlüssen sein muss? Denke, dass sich die Fachfirma sofort darauf berufen wird!

Sky Receiver hat zwei F-Buchsen!
Pan, richtige Typenbezeichnung! Habe bei der Konfiguration meist aus Auto gestellt. Habe jetzt nachgesehen, aber auch nicht gefunden ob das Kabelsystem einzustellen gewesen wäre. Was mir aber aufgefallen ist, in der Anleitung steht, dass ein DVB-T2 Tuner eingebaut ist und gedacht, dass dieser die neueste Generation ist. War leider nicht der Fall, habe mir jetzt einen SRT 8506 gekauft!

Zu Verteiler: Was sagt mir dann, mit Diode oder Ohne Diode? Was ist gut oder schlecht, wenn ich Ihn dann hinter dem SUS 41 F anbringe!
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 20. Jul 2017, 10:13
Danke für die Info!
Frage: Würde der LUA 442-16. dann mit jeweils einer Dose pro Anschluss auch funktionieren?
Habe ich mir angesehen und mir ist nicht klargeworden, was ich mit 5 Anschlüssen soll? Ist das Terrestrische Signal extra zu führen? Ein Anschluss, so nehme ich an, ist für die Stromversorgung, aber da bleiben noch immer 2, mit denen ich nichts anfangen kann!
raceroad
Inventar
#20 erstellt: 20. Jul 2017, 11:02

martini13 (Beitrag #18) schrieb:
Würde es mich schützen, wenn ich meine Dose erde, wenn sie nicht schon geerdet ist?

Die Dose hat dafür erstens keinen Anschluss, und zweitens fehlt am Montageort eine Verbindung zur Haupterdungsschiene über einen Potenzialausgleichsleiter. Das gehört am Multischalter gemacht, Punkt.


Die Frage wird sein, ob dies auch bei acht oder neun Anschlüssen sein muss? Denke, dass sich die Fachfirma sofort darauf berufen wird!

Das ist nach der auch in Österreich geltenden Norm IEC 60728-11 für Antennensicherheit für wohnungsübergreifende Installationen grundsätzlich Pflicht und auch dann, wenn die Antenne erdungspflichtig ist. Infos dazu u.a. in der PDF von Dehn.


Pan, richtige Typenbezeichnung!

Du hattest in Beitrag #15 aber "TX-55CX680" geschrieben. Auf der HP von Pana fand ich dazu nur BDAs für Modelle ohne Sattuner. Das deckt sich auch mit dieser Info. Da Foto zeigt die Typnummer ...CXW684. Ansonsten: Die TVs mit Sattuner von Panasonic waren mit die ersten, die Unicable unterstützten. Nur wird das aus lizenzrechtlichen Gründen nicht "Unicable", sondern "Einzelkabel" genannt. Und so finde ich das auch in der BDA des TX-55CXW684.


Was sagt mir dann, mit Diode oder Ohne Diode? Was ist gut oder schlecht, wenn ich Ihn dann hinter dem SUS 41 F anbringe!

Diode muss sein. Wie man das ganz leicht auch ohne Messgerät testen kann, steht am Ende von Beitrag #16.


martini13 (Beitrag #19) schrieb:
Frage: Würde der LUA 442-16. dann mit jeweils einer Dose pro Anschluss auch funktionieren?

Nur eine Dose wäre weder damit, noch mit dem SUS 41 F ein Problem. Für eine Dämpfung des Signals lässt sich bei Bedarf leicht sorgen.


Habe ich mir angesehen und mir ist nicht klargeworden, was ich mit 5 Anschlüssen soll? Ist das Terrestrische Signal extra zu führen?

Nein, Terrestrik wird zusamen mit Sat über die vier Signaleingänge zugeführt. Dann gibt es vier Ausgänge (2x mit Einkabeloption), der neunte Anschluss dient dem Anschluss eines Netzteils. Eine BDA vom eigentlichen Hersteller gibt es hier.

Zu den 16 Frequenzen pro Port wäre noch zu sagen, dass lediglich vier im verbreiteten Unicable-Protokoll EN 50494 zu nutzen sind und diese etwas suboptimal fest an die Frequenzen der alten Unicable-LNBs gekoppelt sind. In Deinem Fall wäre das mit den Frequenzen unkritisch. Mich überzeugt das Konzept aber nicht. An anderen Bausteinen, die auch das neuere EN 50607 unterstützen, stehen die vom Protokoll her max. acht möglichen Frequenzen für EN 50494 zur Verfügung.

Besteht überhaupt Bedarf für Einkabel an einem zweiten Anschluss? Wenn nicht, könnte auch der Dur-Line DCR 5-1-8L4 (Shoplink, da nicht mehr bei Dura gelistet) eine Alternative zu SUS 41 F bzw. LUA 442-16. Der käme auch wieder an vier Ports des SMS 52403 und stellt seinerseits vier Legacy-Ausgänge zur Verfügung, so dass effektiv kein Anschluss des SMS verlorengeht. Dieser DCR hat zwar nur einen Einkabelport mit nur acht Frequenzen, die aber alle mit EN 50494 genutzt werden können.


[Beitrag von raceroad am 20. Jul 2017, 14:02 bearbeitet]
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 20. Jul 2017, 20:26
Ok, habe zumindest viel davon verstanden, ist ja für einen Laien nicht so einfach.
Das mit den Pan habe ich aus der Betriebsanleitung, die für 3 Geräte gleichzeitig gilt, habe anscheinend die Falsche Type angekreuzt! Sorry!
Nein, brauche an der 2. Dose eigentlich kein „Einkabelsystem“! Dachte nur, dass ich nicht 5 Ausgänge verbrauche!
Eine Frage hätte ich trotzdem noch, warum funktioniert der Terrestrische Tuner nicht mehr am Pan, wenn ein „DVB-T2 Tuner“ eingebaut ist??
Die Frage ob Potentialausgleich ja oder nein, ist für mich insofern wichtig, denn wenn ich reklamiere, will ich keine Ausreden hören!
Ich werde doch bei dem „SUS 41 F“ bleiben!
raceroad
Inventar
#22 erstellt: 20. Jul 2017, 21:41

martini13 (Beitrag #21) schrieb:
Eine Frage hätte ich trotzdem noch, warum funktioniert der Terrestrische Tuner nicht mehr am Pan, wenn ein „DVB-T2 Tuner“ eingebaut ist??

Muss ich passen. Laut Produktseite kann der DVB-T2HD (H.265).

Noch zum SUS 41 F: Im Prinzip funktioniert der ohne Netzteil. Das mag mit Blick auf die Akzeptanz ein gewisser Vorteil etwa auch zum DCR.. sein, weil man nicht an den Gemeinschafts-Netzstrom herangehen muss. Die Stromaufnahme des SMS 52403 NF aus den Empfangsgeräten ist für einen Multischalter mit Netzteil mit angegebenen 55 mA (pro Port) aber relativ hoch. Mit bis zu zwei Tunern brauchte man wahrscheinlich kein Netzteil, mit den angedachten drei Tunern (2x Sky, 1xPana) könnte es noch ohne Netzteil klappen, mit vier Tunern wäre ziemlich sicher ein Netzteil nötig.
KuNiRider
Inventar
#23 erstellt: 21. Jul 2017, 07:28
Ist denn überhaupt eine DVB-T-Antenne in den Multischalter eingespeist? (Bild der Außenanlage?)
Der Bildausschnitt ist zu klein , wenn DVB-T, dann ist i.d.R. auch ein Antennenverstärker neben dem Multischalter. Geht nur ein Koax direkt auf den terrestrischen Eingang des Spaun, dann ist dies meist nur eine UKW-Antenne.
Leider ist sowas üblich, eine vernünftige terrestrische Bestückung würde ja mit ~300€ die Bausumme des Hauses so dramatisch erhöhen, dass sie meist abgelehnt wird Selbst in Anlagen mit über 30 Wohnungen ...

[quote="raceroad (Beitrag #22)"]Die Stromaufnahme des SMS 52403 NF aus den Empfangsgeräten ist für einen Multischalter mit Netzteil mit angegebenen 55 mA (pro Port) aber relativ hoch.[/quote]
Wenn man den MS so auslegt, dass die Auswertung und Endverstärkung vom Teilnehmer gespeist werden, bekommt man einen superniedrigen Stromverbrauch für das Datenblatt mit dem man dann prahlen kann! Bei so großen MS ist auch die LNB-Stromsparabschaltung in der Praxis wirkungslos, denn irgendein Tuner liefert ne Spannung.


[Beitrag von KuNiRider am 21. Jul 2017, 11:12 bearbeitet]
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 21. Jul 2017, 08:56
Ja, das ist eine Terrestrischer Eingang. Der Eingang des MS kommt von einen kleinen Kästchen mit einen Antennen und einen UKW Eingang. Funktioniert auch!
raceroad
Inventar
#25 erstellt: 21. Jul 2017, 12:58

martini13 (Beitrag #18) schrieb:
[...] habe mir jetzt einen SRT 8506 gekauft!

Und mit dem funktioniert das österreichische DVB-T2? Wenn ja: Bist Du sicher, dass es Pana nicht an der Verschlüsselung scheiterte?



KuNiRider (Beitrag #23) schrieb:
Wenn man den MS so auslegt, dass die Auswertung und Endverstärkung vom Teilnehmer gespeist werden, bekommt man einen superniedrigen Stromverbrauch für das Datenblatt mit dem man dann prahlen kann! ;)

Die höhere Stromaufnahme aus dem Empfangsgerät liegt aber nicht alleine am Konzept der Stromversorgung: Vor dem Umstieg auf einen 17/x hatte ich an der eigenen Anlage einen SMS 9807 NF in Betrieb, der (Sat aktiv, ohne LNB / Angaben aus Katalogedition 16) mit < 5 W nur halb so viel aus de dem Stromnetz zieht wie ein SMS 5803 NF mit < 10 W. Trotz der niedrigeren Netz-Leistungsaufnahme beträgt die Receiverlast am SMS 9807 NF lediglich < 20 mA (Nachgemessen: 10...12 mA), während es am SMS 5803 NF die erwähnten 55 mA sind. Das liegt nach meiner Einschätzung auch an der üppigen und nur selten nötigen hohen Teilnehmerverstärkung der SMS 5x03 NF. Von nichts kommt nichts ….
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 21. Jul 2017, 15:45
Zu DVB-T2,
Weiß jetzt nicht ob Du weißt was in Österreich umgestellt worden ist, ich auch momentan nicht. Hat bis vor einem halben Jahr funktioniert und seit der Umstellung nicht mehr. Müsste nachfragen was da umgestellt worden ist. Zuers dachte ich, das es von DVB-T1 auf DVB-T2 umgestellt worden ist und im Zuge der Satgeschichte habe ich bemerkt, das der Pan eh auch TVB-T2 kann!
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 28. Nov 2018, 15:46
Hallo,

möchte gerne wieder das Forum aufnehmen!
Leider noch nichts passiert, da es die optimale Lösung noch nicht gefunden habe.
Was ich aber doch habe, ist mehr Erfahrung von diesem Problem.

Ich würde jetzt gerne einen Unicable I oder II Multischalter installieren.
Dabei würde ich gerne 4 Augangsports des momentanen Multischalter als Eingang nutzen und nicht Die 5 Eingänge durchschleifen!
Was ich bis jetzt gefunden habe, ist immer an die Sateingänge anzuschließen.

Auch möchte ich keinen Einkabel, sondern Unicable Multischalter!
LG
Martin
raceroad
Inventar
#28 erstellt: 28. Nov 2018, 19:44

martini13 (Beitrag #27) schrieb:
Ich würde jetzt gerne einen Unicable I oder II Multischalter installieren.
Dabei würde ich gerne 4 Augangsports des momentanen Multischalter als Eingang nutzen und nicht Die 5 Eingänge durchschleifen!

Warum keinen Einkabelumsetzer einschleifen? Das zusätzliche Verschalten im konventionellen Multischalter ist nicht optimal, man speist ja auch einen "normalen" Multischalter ohne Not nicht von einem Quad-LNB. Wenn das ab vier Teilnehmerausgängen aufgezogen werden soll, dann geht das mit "Unicable II" nicht, denn "Unicable II" definiert keinen Standard, sondern so bezeichnet FTA Communication (Handelsname Inverto) deren aktuellen Geräte, die aber nicht an Teilnehmerausgängen betrieben werden können.

Wie viele Einkabel-Ausgänge mit wie vielen Userbandfrequenzen werden benötigt? Mögliche Kandidaten, die an vier Teilnehmerausgängen betrieben werden können, wurden schon genannt:


KuNiRider (Beitrag #17) schrieb:
Nagelneu am Markt und daher noch schwer erhältlich ist der LUA 442-16.
Der braucht auch 4 Ausgänge vom Multischalter und ist ~30€ teurer als ein SUS 41 F, bietet aber dafür gleich 2 Ausgänge mit je 16 Userbänder und zusätzlich 2 Legacy-Ausgänge, bedeutet: Es geht kein Anschluss vom vorhandenen MS verloren

Einen Baustein mit demselben Umsetzerprinzip konnte ich inzwischen testen. Dieses getestete Modell, das sich grundsätzlich bestimmt wie LUA... verhält, halte ich für wenig geeignet, wenn noch im alten "Unicable"-Protokoll (EN 50494) gesteuert werden soll / muss. Mein Haupt-Kritikpunkt ist für Endgeräte, die EN 50607 können, nicht relevant (.. aber anders als bei Mitbewerbern lassen sich nur 12 der 16 Frequenzen in EN 50607 nutzen.).


raceroad (Beitrag #20) schrieb:
Besteht überhaupt Bedarf für Einkabel an einem zweiten Anschluss? Wenn nicht, könnte auch der Dur-Line DCR 5-1-8L4 (Shoplink, da nicht mehr bei Dura gelistet) eine Alternative zu SUS 41 F bzw. LUA 442-16. Der käme auch wieder an vier Ports des SMS 52403 und stellt seinerseits vier Legacy-Ausgänge zur Verfügung, so dass effektiv kein Anschluss des SMS verlorengeht. Dieser DCR hat zwar nur einen Einkabelport mit nur acht Frequenzen, die aber alle mit EN 50494 genutzt werden können.

Im seinerzeit verlinkten Shop zwar ausverkauft, aber noch erhältlich (> Amazon).



martini13 (Beitrag #27) schrieb:
Auch möchte ich keinen Einkabel, sondern Unicable Multischalter!

Was soll der Unterschied sein? Auch "Unicable" (ohne II) ist eine geschützte Bezeichnung von FTA. Wenn ich von "Einkabelumsetzer" schreibe, meine ich ein teilnehmergesteuertes System (= Empfang aller Programme), keine statische Einkabelösung (= beschränktes Programmangebot).
KuNiRider
Inventar
#29 erstellt: 29. Nov 2018, 14:21

raceroad (Beitrag #28) schrieb:

Einen Baustein mit demselben Umsetzerprinzip konnte ich inzwischen testen. Dieses getestete Modell, das sich grundsätzlich bestimmt wie LUA... verhält, halte ich für wenig geeignet, wenn noch im alten "Unicable"-Protokoll (EN 50494) gesteuert werden soll / muss. Mein Haupt-Kritikpunkt ist für Endgeräte, die EN 50607 können, nicht relevant (.. aber anders als bei Mitbewerbern lassen sich nur 12 der 16 Frequenzen in EN 50607 nutzen.).


Und wenn du schon wieder das Konzept madig machen willst, dann sei doch wenigsten so fair zu schreiben, warum der LUA 442-16 und der Unitron so konzipiert sind wie sie sind, denn dass macht ja durchaus Sinn, weil:
a) UC2 beinhaltet eine automatische Zuordnung der Userbänder - ein älteres UC1-Gerät kann dies nicht und so kann es dazu kommen, dass der neue UC2-Empfänger dem Altgerät das Userband klaut und daher sind bei diesen Geräten 4 UB nur für UC1 erreichbar, damit die Altgeräte 'geschützt' sind.
b) Dass nur 12 UBs in UC2= EN50607 nutzbar sind ist richtig - ist aber so trotzdem eine Falschaussage, denn alle UC2 Geräte die ich kenne, können auch UC1 und somit sind alle 16 UB für diese Geräte erreichbar! Abgesehen davon kenne ich keinen Receiver mit mehr als 8 Tuner, so dass dieses Konzept nur bei Verwendung von 2 Receivern mit je 8 Tunern den kleinen Nachteil einer minmal aufwändigeren Konfiguration eines der beiden Receiver hat - das UB-Klauen ist in der Praxis viel häufiger
c) warum ist ein SUS 41 mit nur 4 Userbänder ausreichend und bei einem LUA stört, dass er für UC2 noch 12 weitere hat?
Und das Spaun nicht mehr existiert und nur noch Restbeständer verkauft werden, sollte auch bekannt sein, ebenso dass er 4 Anschlüsse des Multischalters belegt - dem TE aber offiziell nur 3 zustehen.
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 29. Nov 2018, 18:48
Danke mal für die Info!
Warum Unicable und nicht Einkabel!
Da ich gelesen habe, dass es vorkommen kann oder auch immer vorkommt, dass bei Einkabel mancher Receiver nicht alle Frequenzen selbst erkennt sondern zugeteilt werden muss. Für einen Fachmann sicher kein Problem, aber für einen Laien schon.
Warum ein Multischalter vorgeschalten? Weil es eine Bestehende Anlage in einer Haugemeinschaft ist! Habe zwar genügen Teilnehmeranschlüsse frei, darum wäre es ja von Vorteil, wenn ich einen Unicable I oder II an die Teilnehmeranschlüsse des Spaun anschließen könnte.?????????
Leider hat der Spaun den terrestrischen Eingang links, was einen Unicable vorzuschalten erschwert.
Daher auch meine konkrete Frage, kann ich einen Unicable auch an Teilnehmer Anschlüsse des Spaun anschließen? Wenn ja, vieviele Anschlüsse verbrauche ich?

Sollte alles nicht gehen, was schlagen Sie vor, was einfach geht und funktioniert.
Danke!
martini13
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 29. Nov 2018, 19:27
Nachtrag!
Warum Unicable oder Einkabel, wenn viele Ausgänge von Multischalter frei sind?
Installationsschlauch ist zu klein für mehrer Kabel!

Verbrauche momentan 2 Ausgänge, da 2 verschiedene Räume!

Brauche für 4 Reciever in einem Raum und einen im 2. Raum, kann auch Legacy sein.
raceroad
Inventar
#32 erstellt: 29. Nov 2018, 19:53

martini13 (Beitrag #30) schrieb:
Warum Unicable und nicht Einkabel!
Da ich gelesen habe, dass es vorkommen kann oder auch immer vorkommt, dass bei Einkabel mancher Receiver nicht alle Frequenzen selbst erkennt sondern zugeteilt werden muss. Für einen Fachmann sicher kein Problem, aber für einen Laien schon.

Das ist alles vage. Wie gesagt meine ich, wenn ich hier in diesem Thread von Einkabel schreibe, ein durch die Teilnehmer gesteuertes System, und das wiederum meint z.B. "Unicable". Du hingegen verstehst unter Einkabel scheinbar eine statische Einkabellösung. Dabei wird zumindest ein Teil der Transponder fix auf andere Frequenzen umgesetzt. Solch ein System hat hier aber niemand vorgeschlagen, denn der viel schwerwiegendere Nachteil ist, dass man grundsätzlich nicht alle Programme empfangen kann. Das ist Schnee von gestern.


Daher auch meine konkrete Frage, kann ich einen Unicable auch an Teilnehmer Anschlüsse des Spaun anschließen? Wenn ja, vieviele Anschlüsse verbrauche ich?

Das ist doch keine neue Frage, und über konkrete Komponentenempfehlungen hinaus stand zur Art des Anschlusses schon hier:

KuNiRider (Beitrag #17) schrieb:
Nagelneu am Markt und daher noch schwer erhältlich ist der LUA 442-16.
Der braucht auch 4 Ausgänge vom Multischalter und ist ~30€ teurer als ein SUS 41 F, bietet aber dafür gleich 2 Ausgänge mit je 16 Userbänder und zusätzlich 2 Legacy-Ausgänge [...]


raceroad (Beitrag #20) schrieb:
Besteht überhaupt Bedarf für Einkabel an einem zweiten Anschluss? Wenn nicht, könnte auch der Dur-Line DCR 5-1-8L4 (Shoplink, da nicht mehr bei Dura gelistet) eine Alternative zu SUS 41 F bzw. LUA 442-16. Der käme auch wieder an vier Ports des SMS 52403 und stellt seinerseits vier Legacy-Ausgänge zur Verfügung, so dass effektiv kein Anschluss des SMS verlorengeht. [...]

Was ist denn an den Aussagen zur Zahl der nötigen Teilnehmeranschlüsse, von denen die genannten Modelle gespeist werden, nicht zu verstehen?



martini13 (Beitrag #31) schrieb:
Brauche für 4 Reciever in einem Raum und einen im 2. Raum, kann auch Legacy sein.

Mit der Zahl der Receiver ist der Bedarf nicht beschrieben, es kommt aus die gesamte Anzahl der Tuner an. Ein Twinreceiver (= zwei Tuner) etwa benötigt zwei Userbandfrequenzen, ein moderner Receiver mit einem FBC-Frontend kann (meist) acht verarbeiten.
raceroad
Inventar
#33 erstellt: 29. Nov 2018, 20:42

KuNiRider (Beitrag #29) schrieb:
Und wenn du schon wieder das Konzept madig machen willst, dann sei doch wenigsten so fair zu schreiben, warum der LUA 442-16 und der Unitron so konzipiert sind wie sie sind, denn dass macht ja durchaus Sinn, weil:
a) UC2 beinhaltet eine automatische Zuordnung der Userbänder - ein älteres UC1-Gerät kann dies nicht und so kann es dazu kommen, dass der neue UC2-Empfänger dem Altgerät das Userband klaut und daher sind bei diesen Geräten 4 UB nur für UC1 erreichbar, damit die Altgeräte 'geschützt' sind.

Wenn ich dem zustimmen würde, dann würde ich darauf auch hinweisen. Ich halte dieses Argument aber in der Abwägung von pros und cons für grundfalsch! Ich hatte bereits mehrfach begründet, warum dieses Argument nicht sticht. Dazu aus einem anderen Thread (wichtigste Stellen nachträglich durch Fettdruck hervorgehoben):


raceroad schrieb:

KuNiRider (Beitrag #12) schrieb:
Wenn du schon immer versuchst die MSUs schlecht zu reden dann schreib gefälligst auch die Vorteile die die feste Zuordnung von 4x EN 50494 und 12x EN 50604 bietet!

In meinem Bestand gibt es neben wenigen Endgeräten, die weder EN 50494 noch EN 50607 können, sieben Tuner, die lediglich EN 50494 steuern können, und erst zwei, die auch EN 50607 beherrschen. Für mich ist die Auslegung der MSU... ganz eindeutig von Nachteil: Ich müsste einen MSU 402-16 K kaufen, während mit freier Auslegung ein MSU 401-16 K reichte. Nun ist die Preisdifferenz nicht so groß, aber auch die EN 50494-Kapazität eines MSU 402-16 K wäre annähernd ausgelastet, was ich angesichts der Tatsache, dass noch lange nicht jedes Neugerät EN 50607-fähig ist, für unvorteilhaft halte. Auf der anderen Seite gibt es schlicht keinen Vorteil, der sich nur durch die feste Zuordnung erreichen ließe:


Das wird ja nicht zum Spaß so gemacht. Nur bei den Johannsson + Delta Routern, sind 4 UBs gegen den automatischen Zugriff von neuen Receivern im Auto-Install-Modus geschützt!

Ich habe nie bestritten, dass es Receiver geben mag, die nur an den Routern von Johansson und Delta davon abgehalten werden, ohne Notwendigkeit auf die EN 50494-UBs zuzugreifen. Ein stichhaltiges Argument für die feste Zuordnung wird daraus aber auch durch Wiederholung nicht. Ich bleibe bei meiner Gegenrede:

raceroad schrieb:
Du argumentierst damit, dass sich die Sky-FBC-Tuner gern die EN 50494 UBs "krallen". Aber das wird doch nicht alleine dadurch verhindert, dass sich die ersten vier UBs des Umsetzers nur mit EN 50494 steuern lassen. Geschützt werden die ersten vier UBs doch nur, wenn eine Sky-Kiste auf Kaperfahrt außerdem entweder gar kein EN 50494 können würde (= nicht nur wegen reinen "Unicable-Anlagen" ein NoGo) oder die Firmware so schlau ist, dass solange EN 50607-Umsetzungen verfügbar sind nur diese genutzt werden. Wenn man aber trotz Trennung der Protokolle auf Seite des Umsetzers eine intelligente Receiver-Firmware braucht, warum legt man die nicht einfach so aus, dass solange verfügbar nur UBs ab #5 oder noch besser ab #9 genutzt werden? Damit aber müsste man die Protokolle nicht mehr trennen, um vier EN 50494-UBs nach Möglichkeit frei zu halten. […]

Die feste Zuordnung ist im Zusammenspiel mit Firmware ein Weg, EN 50494-UBs zu schützen, aber nicht der einzige und sicher nicht der intelligenteste. Wenn man nur will, kann man, solange noch EN 50607 verfügbar ist, sogar acht EN 50494-UBs frei halten. Aber vielleicht will das ja nicht jeder.

Wie schon mehr als einmal zugestanden: Deine Argumentation ist unter bestimmten Rahmenbedingungen durchaus zutreffend!

Aber:
Das ist nur dann der Fall, wenn die einzige Intelligenz in der Auto-Konfiguration die ist, dass bevorzugt EN 50607-UBs herausgepickt werden. Aber was spräche denn bitteschön dagegen, eine Firmware – wie schon mehrfach beschrieben – so zu stricken, dass man nicht pauschal EN 50607 den Vorzug gibt, sondern Userbandadressen > 8? Das läuft dann zwar zwangsweise auch auf EN 50607 hinaus, ist aber dennoch nicht dasselbe.

Du hattest mehrfach Gelegenheit mich davon zu überzeugen, warum mein Gedanke zu einer intelligenteren Firmware falsch ist. Eingegangen auf meine Argumentation bist Du aber nie! Stattdessen wird stur immer wieder dasselbe Argument wiederholt. Das überzeugt mich nicht.

Solange mir niemand einen Grund dafür nennt, dass der technisch (= Die Marktmacht von Sky zählt für mich nicht.) einzige Weg , die EN 50494-Frequenzen in einer Auto-Installation frei zu halten, der eines pauschalen Vorrangs von EN 50607 ist, steht auf der pro-Seite der fixen Trennung lediglich ein Anwendungsszenario, in dem Receiver mit einer (hart formuliert) dummen Firmware eine Rolle spielen. Das kann aber doch nicht ernsthaft die beiden Nachteile (= weniger UBs sowohl für EN 50494 wie auch für EN 50607) aufwiegen. Da läuft doch einfach etwas total falsch: Nicht die Anbieter von Empfangstechnik sollten sich an den Vorgaben von Endgeräte-Anbietern orientieren, sondern umgekehrt. Sind denn alle anderen Anbieter von Verteiltechnik so blöd wie ich, und nur Unitron macht das richtig? Jedenfalls kenne ich die strikte Trennung der Protokolle nur von Unitron / Delta. Und selbst Unitron bietet Varianten mit der von den anderen Anbietern bekannten und zumindest bei strenger Lesart der EN 50607 auch geforderten freien Protokollwahl an. Warum wohl?



KuNiRider (Beitrag #29) schrieb:
b) Dass nur 12 UBs in UC2= EN50607 nutzbar sind ist richtig - ist aber so trotzdem eine Falschaussage, denn alle UC2 Geräte die ich kenne, können auch UC1 und somit sind alle 16 UB für diese Geräte erreichbar!

Ich habe (Stichwort Falschaussage) nie behauptet, dass die ersten vier, nur mit EN 50494 anzusteuernden UBs in Zukunft verloren gehen würden. Zumindest wirst Du mir zugestehen müssen, dass man ab dem 13. Tuner auf EN 50494 ausweichen muss.


Abgesehen davon kenne ich keinen Receiver mit mehr als 8 Tuner, [...]

VU+ Ultimo 4k kann man auf ein zweites (intern verbautes) FBC-Frontend hochrüsten, so dass 16 virtuelle Tuner zur Verfügung stehen.


[...] so dass dieses Konzept nur bei Verwendung von 2 Receivern mit je 8 Tunern den kleinen Nachteil einer minmal aufwändigeren Konfiguration eines der beiden Receiver hat - das UB-Klauen ist in der Praxis viel häufiger

Nehmen wir mal den häufigeren Fall von zwei Receivern mit FBC-Frontend, also acht Tuner pro Receiver, an. Dass die Konfiguration minimal aufwändiger wird, ist zu verschmerzen. Bis hierhin kein Problem in diesem Fall. Ob sich an allen Receivern / TVs den Tunern verschiedene Protokolle zuweisen lassen, wäre allerdings zu hinterfragen.

Ich bleibe jedoch dabei, dass (nicht nur) die dCSS-Umsetzer von Unitron unter realistischen Rahmenbedingungen nicht voll mit EN 50494 kompatibel sind (> Klick). Und das spielt nicht nur im angedachten Szenario (zwei Receiver mit je acht Tunern) eine Rolle, sondern immer dann, wenn ein Endgerät nur EN 50494 kann. Ab hier beißt sich dann die Katze in den Schwanz: Mein Haupt-Kritikpunkt an den Unitron-Teilen ist inzwischen die unzureichende Fehlertoleranz in der Ansteuerung mit EN 50494. Jetzt wiederhole ich gerne, dass dieser Kritikpunkt seine Bedeutung verliert, wenn alle Endgeräte EN 50607 können, aber dann sind es halt nur noch 2x12 UBs (… und das ohne Not).

Ich weiß ja, dass Du bzgl. der EN 50494-Kompatiblilät meinen Test mit einem Samsung-TV kurzerhand als nicht praxisrelevant abtust. Ernsthaft eingegangen auf meine Argumentation bist Du aber auch bzgl. dieses Punkts nicht. Wie ich zwischenzeitlich erfahren habe, beurteilt Metz den Sachverhalt nicht anders als ich und hinterlegt in der primär zur Erleichterung der Konfiguration gedachten Umsetzer-Datenbank einiger TVs, ob ein Umsetzer wie früher invertiert oder nicht. Also wohl doch nicht alles Fata Morgana bzw. Fantastereien eines Theoretikers. Dass ein Endgeräte-Anbieter wie beschrieben differenziert, um auch mit neuerdings nicht invertierenden Umsetzern kompatibel zu bleiben, wird jedoch die Ausnahme bleiben. Dass es ohne diese Anpassung auf Seite des Endgerätes immer zu Empfangseinschränkungen kommen wird, habe ich nie behauptet – im Gegenteil. Das ändert aber nichts daran, dass man in der realen Welt der vorhandenen Endgeräte durch die fehlende Invertierung signifikant an Fehlertoleranz verliert. Würdest Du einen LNB-Typ empfehlen, der neu nicht max. 3 MHz LOF-Abweichung hat (> Für ein gutes LNB werden i.A. max. 2...3 MHz Abweichung als noch tolerabel angesehen.), sondern 7 MHz, nur weil es im Testbetrieb noch keine Ausfälle gab? Wohl kaum.
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