Kaufberatung für einen Neuling

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meurgly
Neuling
#1 erstellt: 09. Dez 2019, 13:58
Hallo zusammen

ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Plattenspieler, der so in die Preisklasse bis 500€ fällt. Das ist zwar für audiophil veranlagte Menschen knapp bemessen (nehme ich an), ich zähle mich aber auch nicht unbedingt dazu. Ich nutze derzeit einen Omnitronic DD-2250 und wollte zumindest eine kleine Aufwertung haben, auch optisch

Und - wie es immer so ist, wenn man sich im Internet schlau macht - bin ich reichlich verwirrt. Was mir vorschwebt, ist ein solider Spieler, der mir auch kein großes Fachwissen abverlangt (etwa große Umbauaktionen nach dem Kauf, weil hier und da nachgebessert werden muss). Von einer Vollautomatik hatte ich bisher abgesehen, gegen eine Endabschultung hätte ich nichts, muss aber auch nicht sein.

Mir schwebt zunächst einmal der Onkyo CP-1050 vor, hat z.T. hervorragende Bewertungen, sieht toll aus (ich liebe diesen Retro-Charme) und könnte mir das bieten, was mir ausreicht. Mich verwirren aber zunehmend die Kommentare, wenn es um den vermeintlich schlechten Tonabnehmer geht, der verbaut ist. Weniger Sorgen mache ich mir eigentlich um den Klang, der wird bei der Preisklasse schon meinen Ansprüchen genügen, will ich hoffen. Mehr beschäftigt mich, dass einige das empfohlene Auflagegewicht von 3,5g als kritisch ansehen - ich will die schönen Vinyl-Schätze ja nicht fräsen. Ist da was dran? Eigentlich wollte ich drumrumkommen, einen neuen Tonabnehmer dazuzukaufen, zumal mir die Montage und v.a. Einstellung nicht ganz banal erscheint.

Ich hab vermutlich schon zu viel Verschiedenes im Netz gelesen - und will doch nur (schonend) Platten hören

Vielleicht hat jemand hier noch weitere Tipps, eine Einschätzung zum Onkyo? Ich freu mich auf die ein oder andere Antwort/Einschätzung!

Vielen Dank!
meurgly


[Beitrag von meurgly am 09. Dez 2019, 14:03 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2019, 14:24
Der Tonabnehmer ist ja auch nur das Billigste vom billigen und meiner Meinung nach nur eine Notlösung.
Ich würde damit keine meiner Platten abspielen.
Der Klang kommt hauptsächlich vom Tonabnehmer, warum also den anderen Plattenspieler nicht mit einer besseren Nadel ausrüsten?
Einen Mehrwert sehe ich beim Onkyo nicht was den Klang angeht. Kommen beide aus China und vermutlich aus dem gleichen Werk.....

Optisch schöner ist der Onkyo allemal, allerdings hat der meines Wissens keinen Phono Pre integriert, was ich eher als Vorteil sehe.
Eventuell brauchst du dann einen externen PhonoPre, falls dein Verstärker keinen Phonoeingang hat.


[Beitrag von HiFi_Sepp am 09. Dez 2019, 14:34 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#3 erstellt: 09. Dez 2019, 14:44
Hallo

Wennder
gemeint ist, der hat einen integrierten Phonopre.

VG
Black_Cat_85
Inventar
#4 erstellt: 09. Dez 2019, 15:33
Elac Miracord 50 mit eingebautem PP.
Bestpreis 389€
Dazu AT-VM 95ML 147€

Das montierte AT VM 91 verkaufen dann ist das Budget nur minimal überschritten.

VG
BC
Tattermine
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2019, 15:48
Ich sehe es ähnlich wie Sepp. Vorab: ich kenne weder den Omnitronic noch den Onkyo "persönlich".

Letzterer "könnnte mir das bieten, was mir ausreicht" - alles, was der Onkyo kann, kann der Omni aber auch. Auf dem Papier bieten beide fast identische technische Daten, der ab Werk montierte TA is ebenfalls der gleiche. Der wesentliches Unterschied liegt eigentlich nur in der Pitch-Funktion des Omni. Und natürlich das Äußere: DJ- gegen Hifi-Optik kann natürlich einen Unterschied machen, ob Dir das den Preis wert ist, musst Du selbst eintscheiden.

Davon ausgehend, dass der TA bzw. die Nadel den Klang macht, wirst du mit dem Onkyo keinen Gewinn ggü. dem Omnitronic erzielen. Daher würde ich auch hier ansetzen und das Geld lieber in einen besseren TA investieren.

Standardfrag: wo ist denn der Plattenspieler angeschlossen?
HiFi_Sepp
Inventar
#6 erstellt: 09. Dez 2019, 17:17

Black_Cat_85 (Beitrag #4) schrieb:
Elac Miracord 50 mit eingebautem PP.


Da würde ich aber den Onkyo vorziehen, da Direktangetrieben, der Elac hat einen Riemenantrieb.
Black_Cat_85
Inventar
#7 erstellt: 09. Dez 2019, 18:55
Eine DD würde ich in der Preisklasse nicht kaufen, da kann selbst Hanpin keine gute Qualität mehr liefern.

VG
BC
meurgly
Neuling
#8 erstellt: 09. Dez 2019, 19:53
Danke erstmal für die schnellen Antworten! Vor allem für den Hinweis, dass der Omni und der Onkyo was den TA betrifft keine großen Unterschiede haben. Das klärt dann schonmal einiges

Ich war heute nochmal bei einem Fachhändler und hab mich dort etwas schlau gemacht. Mein Ergebnis war jetzt, in die Richtung zu tendieren, dass zumindest ein etwas besserer TA verbaut ist. Hat jemand Erfahrung mit folgenden Geräten?

- Dual CS 455-1
- Thorens TD 190-2
- Pro-Ject Debut Carbon

Dual und Thorens machten auf mich erstmal denselben Eindruck, wobei ich optisch den Dual dann doch netter finde. Letzterer klingt für mich technisch erstmal reizvoll. Allerdings macht mich der ganze Minimalismus stutzig. Klingt fast wie eines der hippen Singlespeed-Fahrräder unter den Plattenspielern

Ich habe übrigens einen Onkyo TX 8220, also der Phono-Eingang ist vorhanden. Und raus kommt am Ende aus Dali Oberon 3 Regallautsprechern.


[Beitrag von meurgly am 09. Dez 2019, 19:55 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#9 erstellt: 09. Dez 2019, 19:57

Black_Cat_85 (Beitrag #7) schrieb:
Eine DD würde ich in der Preisklasse nicht kaufen, da kann selbst Hanpin keine gute Qualität mehr liefern.


Wie kommst du auf diese steile These?

Gruß Evil
HiFi_Sepp
Inventar
#10 erstellt: 09. Dez 2019, 20:38
Bei dem Onkyo TX 8220 sollte mal überprüft werden, wie hoch die Eingangskapazität des Phonoeingangs ist.
Diese Geräte sind dafür bekannt, daß sie gerne mal eine Eingangskapazität von 1000pF haben und somit total ungeeignet für jedes MM System sind.
Das mal so nebenbei. Der User Albus wird den Wert vielleicht herausfinden und hier schreiben.

Was die 3 anderen vorgeschlagenen Geräte betrifft, sind da halt etwas bessere Notlösungen in Form eines Ortofon OM 10 verbaut. Zugegeben besser als das System des Onkyos, aber halt immer noch Notlösung
Allerdings könnte eine Ersatznadel OM 20 das Ganze schnell aufwerten.

So wie ich das raus höre, muß es wohl unbedingt ein anderer Plattenspieler werden?
Von den 3 würde ich aber trotzdem Abstand nehmen


@evil
Ich frag mich auch, wie er auf die These kommt


[Beitrag von HiFi_Sepp am 09. Dez 2019, 20:39 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 09. Dez 2019, 21:12
Hi,

der CP-1050 passt doch perfekt, denn für 357 € ist mit deinen 500 € noch ein AT VM 95 ML drin.
Besser geht´s (neu) nicht, wenn diese Optik gewünscht ist.
(es kommen noch 50 € für den Art DJ pre dazu)
Black_Cat_85
Inventar
#12 erstellt: 09. Dez 2019, 21:35
Der Arm ist jedenfalls schön universell wobei Ähnlichkeiten zum Magnat MTT 990 nicht abzustreiten sind.

VG
BC
Tattermine
Inventar
#13 erstellt: 09. Dez 2019, 21:45
... der höchstvermutlich ebenso bei Hanpin produziert wird.
Albus
Inventar
#14 erstellt: 09. Dez 2019, 22:06
Tag,

ja, HifiSepp deutet es schon an - der TX-8220 bringt die bei Onkyo-Geräten weitverbreiteten 1000 pF im Phono-MM-Modus mit, dazu eine herausfordernd hoch angesetzte Eingangsempfindlichkeit von 10 mV bei geringer Verstärkung von 45-fach (33 dB).

Freundlich
Albus
HiFi_Sepp
Inventar
#15 erstellt: 09. Dez 2019, 22:48
Wie befürchtet, danke Albus
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 09. Dez 2019, 23:29
Alle Jahre wieder vor Weihnachten wird hier im Forum nach Tipps zu neuen Plattenspielern gefragt.

Und alle Jahre wieder weise ich darauf hin, dass man heute in neu eine schöne Stange Geld investieren muss, wenn man klanglich auch ein gewisses Niveau erreichen möchte. Denn der Tonabnehmer, welcher auf den Neugeräten der 500-Euro-Klasse verbaut ist, verkörpert lediglich Einsteigerniveau und zeigt das Potenzial, welches das altmodische Medium Vinylplatte durchaus hat, nur ansatzweise auf.

Nennen wir das Kind beim Namen: Häufig ist ein Audio Technica AT91 oder eines seiner vielen Derivate verbaut. Dieses Tonabnehmersystem kostet neu knapp 27 Euro. Angesichts dieses Preises ist es gut - aber eben: Einfachste, getippte Rundnadel (getippt bedeutet: Das ist ein von einem Metallsockel eingefasstes Diamantsplitterchen) . Eine grosse Detailwiedergabe darf man da nicht erwarten. Das optisch schicke Ortofon 2M Red ist ein bisschen besser, hat es immerhin einen elliptischen Schliff. Ansonsten ebenfalls nur getippt. Wer möchte, kann nun weitere 130.- in die Hand nehmen und in eine 2M Blue-Nadel investieren. Mit dieser hat man dann immerhin einen schön polierten ganzen ("naked") Diamanten mit elliptischem Schliff. Das klingt schon sehr ordentlich, aber noch immer bleiben Details auf der Strecke. Um noch einen draufzugeben, müsste es dann schon einen Diamanten mit einem sogenannten Multifacettenschliff sein, z.B: Shibata, Microridge, Van-dem-Hul, SAS oder Gyger. Da geht die Sonne auf. Und wenn diese Nadel dann noch auf einem richtig filigranen Nadelträger daherkommt wird's klanglich richtig edel. Für mich ist es immer wieder von neuem faszinierend, was für einen guten Sound man aus diesem altmodischen Medium herauszaubern kann. Denn je nach Geschmack kann man den Tonabnehmer wählen - die einen mögen's analytisch, die anderen warm, die dritten wiederum wollen Drive.

So viel zur Nadelthematik. Diese ist eminent wichtig, denn in erster Linie ist es die Güte der Abtastnadel, die für den guten Klang verantwortlich zeichnet, nicht der Plattenspieler. Letzterer ist quasi "nur" die Hardware.

Und da habe ich - leider - bei so manchen Neugeräten Vorbehalte. Features, die in der Blütezeit des Plattenspielerbaus eine Selbstverständlichkeit waren, werden heute aus Kostengründen einfach weggelassen. Konkret meine ich beispielsweise ein Subchassis (macht das Gerät unempfindlich auf Erschütterungen), eine Umschaltmöglichkeit der Geschwindigkeit von 33 auf 45 Touren auf Knopfdruck (und kein fummeliges Umlegen eines Riemens nach vorherigem Plattenteller-Entfernen), eine Haube, die selbstständig offenbleibt, ein genaues Antiskating, eine Abschaltautomatik (damit die Platte wenn sie fertiggespielt ist nicht endlos weitergedreht wird) und evtl. sogar noch einen höhenverstellbaren Tonarm.

Ich vertrete folgende Ansicht: Steht das Design an erster Stelle, dann soll man jenen Plattenspieler wählen, bei dem die Optik am besten passt. Konkret hiesse das 400.- für den Dreher und vielleicht noch 100.- in ein Nadelupgrade, damit das doch wenigstens ordentlich klingt. Das bedeutet aber auch, dass man hinsichtlich Komfort und Sound gewisse Abstriche in Kauf nimmt. Steht dagegen der Sound und die Technik im Vordergrund und nicht das Design, so würde ich bei einem Budget von 500.- für vielleicht 150.- einen guten Gebrauchten suchen und den Rest des Budgets in eine richtig gute Nadel mit einem Multifacettenschliff oder gleich ein neues Tonabnehmersystem investieren.

Zwei Beispiele:

- Dual 604 mit Shure M95-Tonabnehmersystem für 150.- plus 250.- für die passende SAS-Nadel von Jico
=> überragend gute Detailwiedergabe, warmes, seidiges Klangbild, Gesamtkosten 400.-
(je nach vorhandenem Verstärker ist ev. noch ein Vorverstärker mit tieferer Eingangskapazität erforderlich, ein ART DJ PRE II kostet 50.-)

- SABA PSP250 für 120.- plus ein neues Tonabnehmersystem Audio Technica AT-VM95ML für 150.- plus einen Vorverstärker mit niedriger Eingangskapazität (ART DJ PRE II für 50.-)
=> sehr gute Detailwiedergabe, etwas helleres Klangbild als beim Shure, breite Bühne, Gesamtkosten 320.-

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 09. Dez 2019, 23:43 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#17 erstellt: 09. Dez 2019, 23:42
Was die Neugeräte betrifft bleibt bei Deinen Ausführungen nur der Technics SL 1500C - das Subchassis wird hier ersetzt durch sehr gute und höhenverstellbare, bedämpfte Füsse...alles andere ist vorhanden...


[Beitrag von WBC am 09. Dez 2019, 23:42 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#18 erstellt: 09. Dez 2019, 23:59

WBC (Beitrag #17) schrieb:
Was die Neugeräte betrifft bleibt bei Deinen Ausführungen nur der Technics SL 1500C - das Subchassis wird hier ersetzt durch sehr gute und höhenverstellbare, bedämpfte Füsse...alles andere ist vorhanden...


Wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist, ist der Technics SL1500C aus meiner Sicht ein empfehlenswertes Gerät. Kostet aber einiges mehr als 500.- Das 2M Red-Tonabnehmersystem würde ich logischerweise auch hier ersetzen..

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 10. Dez 2019, 00:00 bearbeitet]
whitehead_eagle
Stammgast
#19 erstellt: 10. Dez 2019, 09:24
Kann ich nur beistimmen. Der 1500C ist ein toller Plattenspieler.
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 10. Dez 2019, 10:11
Hallo,

beim Red-System einfach eine Blue-Nadel nehmen - fäddisch. Die Red hat man dann noch für Party - dann ist es nicht so heftig wenn einer im blauen Kopf die Nadel schrottet.

Peter
Marsilio
Inventar
#21 erstellt: 10. Dez 2019, 10:42
Aber eben - der Technics S1500C kostet locker das Doppelte als es das Budget des Threaderstellers ist - und die Aufrüstung auf die Blue-Nadel ist damit noch nicht inklusive. Wobei ich persönlich bei so einem feinen Plattenspieler gleich auf das 2M Black gehen würde, und das bedeutet nochmals 500.- mehr...

Mir ist bewusst, dass nicht jeder so ein Budget zur Verfügung hat (ich übrigens auch nicht). Das bedeutet aber nicht, dass man auf hochwertigen Schallplattengenuss verzichten muss.

Daher meine weiterhin gültige Empfehlung für Budgets unter 1000.-: Einen richtig guten Gebrauchten suchen, so einen findet man vor Weihnachten unter 200.-, nach Weihnachten sogar schon unter 100.- und dann mit dem restlichen Budget eine hochwertige Nadel oder ein hochwertiges Tonabnehmersystem kaufen. (siehe mein Post 16).

LG
Manuel
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 10. Dez 2019, 10:49
Hallo,

das eh. Nur leider versauen vor allen Dingen um diese Jahreszeit Leute den Markt die dann schon daran scheitern einen Dreher anständig zu versenden das kein Schrott ankommt...

Daher muss man immer dazu raten: Gebrauchtdreher abholen!

Peter
HiFi_Sepp
Inventar
#23 erstellt: 10. Dez 2019, 11:58
@8erberg

Da hast du aber sowas von recht
meurgly
Neuling
#24 erstellt: 10. Dez 2019, 12:15
Sofern der TX 8220 eh nicht liefern kann, was ein einigermaßen guter Plattenspieler hergibt, werd ich das Thema Plattenspieler vielleicht erstmal vertagen - denn mit Weihnachten hat das nichts zu tun, eher mit freier Zeit, sich mal darum kümmern zu können

Daher nochmal zurück zum TX 8220. Die Defizite, die das Gerät beim Phono-Eingang hat, sagen mir technisch jetzt nichts. Lohnt es sich also nicht, da etwas ordentlicheres anzuschließen? Oder könnte man das Problem mit einem externen Phonoverstärker bzw. einem im Plattenspieler integrierten Verstärker beheben und den an einen anderen Eingang klemmen?

Danke schonmal für die Vorschläge und Tipps. Ich werd von Tag zu Tag schlauer


[Beitrag von meurgly am 10. Dez 2019, 13:48 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#25 erstellt: 10. Dez 2019, 12:35
Das geht uns allen so und bringt das Leben mit sich...
HiFi_Sepp
Inventar
#26 erstellt: 10. Dez 2019, 15:14
Zumindest lohnt es sich nicht ein MM System direkt an den Phonoeingang des Verstärkers anzuklemmen.
Eventuell einem High MC System wie dem Denon DL-110 würde die hohe Eingangskapazität des Verstärkers nichts ausmachen.
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