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ELAC EA101EQ‑G Stereo Verstärker mit Raumanpassung

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user19855
Stammgast
#1 erstellt: 17. Nov 2016, 04:09
Hat jemand davon schon mehr gehört?

soll um die 699,- kosten

http://www.hifitest....ng-und-App-Steuerung
prouuun
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2016, 12:22
Bluetooth für die App-Steuerung, einige Eingänge usw. alles uninteressant da gibt's genug Konkurrenz was aber interessant ist die Calibrate-Funktion (Einmessung) und ma sehen wie "Auto-Blend" funktioniert. In Verbindung mit dem DS-S101 sicher ne feine Sache aber nicht gerade zum Einstiegspreis

http://www.sempre-au...ATED-AMPLIFIER-2.jpg
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Nov 2016, 13:04
Hallo,

wenn man übliche Leistungsangaben zu Dauerleistung und Spitzenleistung an 8 Ohm bei unter 0,1% Klirr zu Grunde legt ... was bedeutet das für diesen Verstärker?

Ich würde hier von einer Dauerleistung von unter 40W an 8 Ohm bei niedrigem Klirr ausgehen. Was ist aber mit der Musik- und Spitzleistung welche für die Reproduktion von Dynamik - insbesondere im Tiefton - wichtig ist? Da Angaben fehlen, der Platz für ein leistungsfähiges Netzteil und genügend Kondensatorkapazität nicht reichen gehe ich von den unter 40W an 8 Ohm (als Vergleichswert) auch für die Spitzenleistung aus.

Für üblichen Musikgenuss ohne größere Ansprüche an realitätsnahe Lautstärke und Dynamik wird die Leistungsfähigkeit genügen. Ansonsten ist eine onboard Einmess- und Korrekturvorrichtung lobenswert.

Verglichen mit einem beliebigen AVR eines Massenherstellers jedweden Preises, ist der Preis für den EA101EQ‑G - aus meiner Sicht - keinesfalls attraktiv.

Würde das Gerät für unter 200€ verkauft, würde ich es in Einzelfällen empfehlen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Nov 2016, 13:23 bearbeitet]
prouuun
Inventar
#4 erstellt: 17. Nov 2016, 13:23
Sowas darf man nicht mit nem AVR vergleichen, das zielt einfach auf ein anderes Klientel ab. Vergleichbar wäre da eher n Yamaha WXA-50 o.ä.

Nichts desto trotz hast du schon recht das hier ein AVR deutlich im Vorteil liegt in allen belangen aber der Markt für solche Geräte ist eben auch da. Man liest auch hier immer öfter den Faktor Frau wo einfach lieber kleine Geräte stehen als n großer AVR und dann noch möglichst schön aussehen sollen etc. pp...
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Nov 2016, 13:29
Hallo prouuun,

ich betrachte nur die Technik (den praktischen Nutzen/Funktionen) und den Preis, der Rest ist mir egal.

Andere Menschen werden das Gerät aus einem anderen Blickwinkel bewerten, das spielt aber für meine Bewertung keine Rolle.

LG Tywin
Passat
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2016, 13:30

Tywin (Beitrag #3) schrieb:
Da Angaben fehlen, der Platz für ein leistungsfähiges Netzteil und genügend Kondensatorkapazität nicht reichen gehe ich von den unter 40W an 8 Ohm (als Vergleichswert) auch für die Spitzenleistung aus.


Das Gerät hat ein Schaltnetzteil und da spielen Trafogröße und Kondensatorkapazität keine große Rolle!

Grüße
Roman
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Nov 2016, 13:37
Hallo Roman,

das halte ich für falsch. Ich habe selbst zwei Schaltverstärker und einige Schaltnetzteile.

Wenn Du nach leistungsfähigen Schaltnetzteilen suchst, dann sind die auch nicht klein. Sie sind aber kleiner und werden weniger warm als ähnlich leistungsfähige herkömmliche Technik.

Und Kondensatorkapazität zur Abdeckung von Leistungsspitzen spielt auch hier - bei Verstärkern - eine Rolle. Da diese aber oft nicht (genügend) vorhanden sind, liegt die Spitzenleistung bei Schaltverstärkern/Schaltnetzteilen nicht über der Dauerleistung.

Ich weiß das auch nur deshalb, weil ich mich eine Weile recht intensiv mit den aus Fernost angebotenen Konstrukten beschäftigt habe. Da werden dann auch mal riesige "Kondensatorbatterien" zusammen mit Schaltnetzteilen und Schaltverstärkern angeboten. Und die beworbene Leistung wird oft nicht mit den mitgelieferten "kleinen" Netzteilen erreicht.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Nov 2016, 13:39 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 17. Nov 2016, 16:54
Es ist sicherlich nicht der leistungsstäkste Verstärker - wer Lautsprecher mit schlechtem Wirkungsgrad hat und diese auch sehr laut betreiben möchte, wird damit vielleicht nicht glücklich.

Aber ich glaube, dass nur eine Minderheit diese Anforderungen hat.

Ich habe meine Focal Aria 926 mal an einem Rega Brio R betrieben. Der ist noch kleiner als der ELAC, hat dazu einen Ringkerntrafo und klassische AB-Endstufen. So sieht der von innen aus:
http://www.tonepublications.com/media/Brio-R-inside.jpg

Die Lautstärken, die ich damit erreicht habe, waren wirklich nur für den Test von Relevanz. Ich würde höchstens auf einer Tanzparty mal lauter drehen wollen.

Wenn das bereits der Rega schafft, dann wüsste ich nicht, warum der ELAC mit Schaltnetzteil und Class-D das nicht hinbekommen sollte.

Ich habe den ELAC seit seiner Ankündigung vor einigen Monaten recht interessiert verfolgt, weil er ein Gerät ist, wie ich es lange vermisst habe: Ein reiner Stereoverstärker für Musik, aber mit moderner Technik und Raumkorrektur, noch dazu Bassmanagement für einen Subwoofer, und das ganze auch noch bezahlbar.

Wenn ELAC das richtig gemacht hat, ist das eine sehr interessante Bereicherung für den Markt.

Allerdings habe ich meine Zweifel, ob das so gut funktioniert, wie es könnte. Wir wissen ja von Onkyo und Pioneer, dass es nicht so einfach ist, ein gutes Einmesssystem zu entwickeln. Haben die etwas extern zugekauft? Dann könnte es gut sein. Ansonsten bin ich da skeptisch. Die Praxis muss es zeigen.

Der andere Punkt ist die Einmessung per App. Diese verlässt sich auf das Mikrofon des Smartphones oder Tablets, welches von zweifelhafter Qualität, unbekannter Serienstreuung und fehlender Kalibrierung bestimmt wird. Wie soll man auf der Grundlage ein vernünftiges Ergebnis hinbekommen?

In einem Video sah ich, dass man das Smartphone erst direkt vor den Lautsprecher halten soll und dann auf den Hörplatz. Damit könnte eine Art Kalibrierung bezweckt werden, die die Tonalität des Lautsprechers zum Maßstab hat. Im Prinzip eine gute Idee, aber ich bin gespannt, ob das in der Praxis gut funktioniert.

@user19355,könntest du wohl den vollständigen Namen des Verstärkers in den Threadtitel aufnehmen? Dann wird er leichter zu finden und zuzuordnen sein.


[Beitrag von Dadof3 am 17. Nov 2016, 16:56 bearbeitet]
Passat
Inventar
#9 erstellt: 17. Nov 2016, 17:30

Dadof3 (Beitrag #8) schrieb:

In einem Video sah ich, dass man das Smartphone erst direkt vor den Lautsprecher halten soll und dann auf den Hörplatz. Damit könnte eine Art Kalibrierung bezweckt werden, die die Tonalität des Lautsprechers zum Maßstab hat. Im Prinzip eine gute Idee, aber ich bin gespannt, ob das in der Praxis gut funktioniert.


Das funktioniert.
Es wird die Differenz zwischen Direktschall des Lautspreches und Schall am Hörplatz ermittelt.
Und genau diese Differenz ist es, um die der Raum den Schall verfälscht.

Dazu brauche ich kein kalibriertes Mikrofon, das klappt selbst mit Mikrofonen mit krummem Frequenzgang.

Ich würde aber eher zum Pioneer SX-S30DAB greifen:
Günstiger (549,- €), ebenfalls Einmessung etc., aber zusätzlich z.B. HDMI-Anschlüsse und 2x 85 Watt RMS.
Außerdem Bluetooth, WLAN, diverse Streamingdienste etc. etc.
Multiroom bekommt er auch noch per FW-Update nachgereicht.
Das ist ein AV-Receiver, aber eben auf 2.1 limitiert.
http://www.pioneer-audiovisual.eu/de/def/products/sx-s30dab

Grüße
Roman
user19855
Stammgast
#10 erstellt: 17. Nov 2016, 18:13
@dadof3

Jetzt passt es besser.
arwa
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Dez 2016, 21:28
Ich beobachte den Verstärker auch schon seit Anfang des Jahres. Bisher liest man aber immer nur dieselben (durchaus interessanten) Infos. Bin auf erste Tests gespannt.

Was ich aber sehr schade finde: Es gibt kein Line-out und auch kein Pre-Out. Das wäre interessant gewesen, wenn man doch mal einen größeren Verstärker oder Aktiv-Boxen anschließen wollte. So könnte mir das Teil etwas zu limitiert sein.
user19855
Stammgast
#12 erstellt: 01. Dez 2016, 22:55
vielleicht kommen andere Hersteller in Zukunft noch dazu, die dann mehr anbieten.
FoxSpirit
Stammgast
#13 erstellt: 31. Dez 2016, 18:13
Okay, hab den amp seit gestern.
Erstes Fazit: 1a Verstärkung, sehr gute Raumeinmessung, suspektes Bluetooth.

Da müssen erst noch meine gute Boxen ran aber selbst am billigen Selbstbau zeigt der kleine dass er wie eine ordentliche Studioendstufe aufgeigt. Nix zu meckern. Raumanpassung sehr viel besser als bei AVRs. Allerdings war mein Bluetooth nach 2 Stunden beim streamen abgestürzt und da hat sich der kleine bald ziemlich aufgeheizt. Muss ich erst noch checken.

Wenn aber bei Bluetooth Streaming einschlafen kein muss ist dann gewinnt der Elac genau da wo er soll: beim Klang. Werd so in 2 Wochen ein followup vom gegenhören über ne ordentlich Icepower Endstufe posten, sollte sich vom ersten Eindruck her nicht viel geben.
ingo74
Inventar
#14 erstellt: 31. Dez 2016, 18:25
Kannst du was zur Raumeinmessung schreiben, aus der Herstellerbeschreibung wird nicht klar, wie die was macht und was nutzt. Und was ist "Loudness neu erfunden"..?
FoxSpirit
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jan 2017, 23:22
Also Loudness neu erfunden ist derzeit leider draussen, dass wär noch das eine Feature dass ich gern gehabt hätte. Adaptive Loudness ist schon super. Sehr spekulativ könnte es noch nachkommen.
Was das wäre: je nach Lautstärke hören wir verschiedene Frequenzbereiche unterschiedlich laut. Mit ein Grund warums oft erst aber einem gewissen Pegel wirklich gut klingt da bei geringer Lautstärke Höhen und noch mehr Bässe nur schwach wahrgenommen werden. Für das ganze gibts ein Diagramm, die Fletcher-Munson-Kurve.
Jetzt hätte eigentlich in den EA101EQ eine Funktion die abhängig von der Lautstärke anhand der Kurven Bässe und Höhen nachregelt, also bei definierter Soll-Lautstärke (einstellbar) ganz flach und dann je leiser desto mehr Bass und Höhen. Dadurch würde die wahrgenommene Klangbalance der Musik auch bei kleinen Lautstärken erhalten bleiben. Wie gesagt, ein tolles Feature.

Die Raumeinmessung ist simpel: übers Handy mit Control App über Bluetooth verbinden, Handymikro an den Basstreiber halten, erste Messung, Handy an Hörposition, 2te Messung, fertig.

Die erste Messung ist halt stark gefenstertes Nahfeld und bestimmt den relativen Frequenzgang vom Handy, die 2te kann dann die raumabweichung dadurch genau bestimmen. Wirklich nettes Stück Software. Und das Ergebniss ist wirklich gut. Viel besser als das MCAAC+ vom meinem teuren Pioneer Receiver.

Habs heute schon limitiert mit guten Boxen ausprobiert, der Klang vom Verstärker ist ein Traum. Ich bezweifle dass sich ein anderer kommerzieller Hersteller dazu herablässt eine unkastrierte... verzeihung, nicht euopäisch klangetunte... Verstärkersektion bei der 1000 Euro Marke hinzustellen. Und die Einmessung ist wirklich Klasse.
Passat
Inventar
#16 erstellt: 02. Jan 2017, 00:09

FoxSpirit (Beitrag #15) schrieb:
Also Loudness neu erfunden ist derzeit leider draussen, dass wär noch das eine Feature dass ich gern gehabt hätte. Adaptive Loudness ist schon super. Sehr spekulativ könnte es noch nachkommen.
Was das wäre: je nach Lautstärke hören wir verschiedene Frequenzbereiche unterschiedlich laut. Mit ein Grund warums oft erst aber einem gewissen Pegel wirklich gut klingt da bei geringer Lautstärke Höhen und noch mehr Bässe nur schwach wahrgenommen werden. Für das ganze gibts ein Diagramm, die Fletcher-Munson-Kurve.
Jetzt hätte eigentlich in den EA101EQ eine Funktion die abhängig von der Lautstärke anhand der Kurven Bässe und Höhen nachregelt, also bei definierter Soll-Lautstärke (einstellbar) ganz flach und dann je leiser desto mehr Bass und Höhen. Dadurch würde die wahrgenommene Klangbalance der Musik auch bei kleinen Lautstärken erhalten bleiben. Wie gesagt, ein tolles Feature.


In jedem halbwegs vernünftigen Verstärker mit Loudness ist diese abhängig von der Stellung des Lautstärkereglers.
Und das ist seit den 60ern so.

Und bei Yamaha ab den 70ern und bei Grundig auch schon in den frühen 80ern gabs eine regelbare Loudness, bei der man die Loudness an den Wirkungsgrad der Lautsprecher anpassen konnte.
Ist also nichts neues.

Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 02. Jan 2017, 00:54

FoxSpirit (Beitrag #15) schrieb:
Also Loudness neu erfunden... eine Funktion die abhängig von der Lautstärke anhand der Kurven Bässe und Höhen nachregelt, also bei definierter Soll-Lautstärke (einstellbar) ganz flach und dann je leiser desto mehr Bass und Höhen.

Und was ist daran "neu erfunden"? Das kann doch jeder halbwegs ordentliche AVR.


nicht euopäisch klangetunte... Verstärkersektion

Woraus besteht denn dieses Tuning?
FoxSpirit
Stammgast
#18 erstellt: 02. Jan 2017, 00:58
Bist Du Dir sicher dass das nicht fix war? Ich hatte dass Gefühl das die immer die selbe Menge an Bass und Höhen draufschaufeln, egal wann man die Taste gedrückt hat. Egal ob alter Yamaha oder Denon.

edit: Geb aber zu das is lange her und damals war mit meinem gehör noch gar nix, da war ich eher Jung


[Beitrag von FoxSpirit am 02. Jan 2017, 01:01 bearbeitet]
FoxSpirit
Stammgast
#19 erstellt: 02. Jan 2017, 01:05
[quote="Dadof3 (Beitrag #17)"][quote="FoxSpirit (Beitrag #15)"]
[quote]
nicht euopäisch klangetunte... Verstärkersektion [/quote]
Woraus besteht denn dieses Tuning?[/quote]
Gute Frage, frag mal Denon. Nach Studioendstufe klingts aber nicht danach. Und sowas wie ein 720er neben einem 1500er ist schon komisch was da am Klang geschraubt wurde.
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 02. Jan 2017, 01:10
Eine Studioendstufe klingt nicht anders als ein europäischer oder japanischer oder amerikanischer oder sonstwas für ein Verstärker.
ingo74
Inventar
#21 erstellt: 02. Jan 2017, 01:30
"Loudness neu erfunden" ist die Werbeformulierung von Elac. Die Frage ist halt, was das ist. Verstehe ich das jetzt richtig, dass es die Funktion (noch) nicht gibt..?
Zur Einmessung (und zum Gerät selber) finden sich ja schöne Videos - werden beide Lautsprecher zusammen eingemessen oder einzeln und wird via GEQ, PEQ oder FIR korrigiert..?


Passat (Beitrag #16) schrieb:
Ist also nichts neues.

Naja, eine adaptive Loudness in einem günstigem Vollverstärker mit Einmessung ist schon was neues, im Moment gibt es da keine Alternative.
user19855
Stammgast
#22 erstellt: 02. Jan 2017, 03:31
@ingo74

ich könnt doch mein rotel ra-12 durch den elac ersetzen ? Ich hätte doch keine Nachteile, nur Vorteile oder nicht?
ingo74
Inventar
#23 erstellt: 08. Jan 2017, 12:19
Die Frage ist, was ist für dich ein Vorteil und was ein Nachteil..?
Dadof3
Moderator
#24 erstellt: 24. Mrz 2017, 06:58
Hier ein "Test" des Elac-Kästchens von Area DVD: http://www.areadvd.d...u-mit-dem-app-bonus/

Den Werbeblock mit der Klangbeschreibung, der mal wieder so vor Sülz nur so trieft, kann wie immer getrost ignorieren, aber vielleicht sind ja für den einen oder anderen die Bilder und die Beschreibung des Einmessvorgangs interessant.

Das sinnvollste, was man in so einem Test hätte machen können, nämlich Messungen bezüglich der Qualität der Raumkorrektur, hat man sich natürlich gespart.

Und wenn man so etwas liest:
So zum Beispiel ist ein Bash-Hochleistungsverstärker, der 80 Watt pro Kanal bereitstellt, an Bord. Das sollte ausreichen, um auch Standlautsprecher entsprechend zu befeuern.

dann fragt man sich, ob der Schreiberling wirklich nicht den Hauch einer Ahnung hat, oder was er mit solchen Aussagen bezwecken will.

Hier der Vollständigkeit halber auch noch die Produktseite im Hifi-Forum:
ingo74
Inventar
#25 erstellt: 24. Mrz 2017, 10:30
Leider nichts neues, die Fragen bzgl Raumeinmessung und Loudness sind immer noch offen...
StreamFidelity
Inventar
#26 erstellt: 24. Mrz 2017, 12:25
Auf die Elac-Produkte Uni-Fi BS U5 mit dem Mini-Verstärker Element EA101EQ-G bin ich aufgrund eines Messebesuchs aufmerksam geworden:

Mitteldeutsche HiFi-Tage

Nun stehen die bei mir tatsächlich im Büro auf ca. 10qm, die Boxen schön wandnah im Aktenregal.

Daher war mir eine Raumeinmessung wichtig. Die Boxen haben durchaus wumms und ohne Korrektur dröhnt es nur noch.

Eingemessen wie folgt:

Elac Uni-Fi BS U5 mit dem Mini-Verstärker Element EA101EQ-G
Elac Uni-Fi BS U5 mit dem Mini-Verstärker Element EA101EQ-G
Elac Uni-Fi BS U5 mit dem Mini-Verstärker Element EA101EQ-G

Einstellung:
Elac Uni-Fi BS U5 mit dem Mini-Verstärker Element EA101EQ-G

Und voila herrliche Bässe, die nicht mehr dröhnen und aufdicken.
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 24. Mrz 2017, 15:25
Danke, das ist zumindest mal ein Zeichen dafür, dass das System nicht völlig unbrauchbar ist - auch wenn man ohne zusätzliche Messungen noch nicht viel über die Qualität im Vergleich zu anderen Systemen sagen kann.

Hier übrigens noch eine Beschreibung, die ich von der reißerischen Überschrift abgesehen etwas informativer und sachlicher finde, obwohl sie von einem Händler kommt: http://raumklangbonn.de/elac-hifi-ea101eq-2016-sensation/
ingo74
Inventar
#28 erstellt: 24. Mrz 2017, 15:49
Das ist das, worauf ich mich bezogen hab bzw nachgefragt habe, was damit gemeint ist:
Loudness neu erfunden
Anstelle der sonst üblichen Bass- und Höhenanhebung, erlaubt diese Loudness- Funktion dem Anwender eine maßgeschneiderte Anpassung an seinen persönlichen Geschmack.
zen-man78
Neuling
#29 erstellt: 19. Apr 2017, 14:52
Hallo Leute,

ich bin dabei mir eine neue Anlage zusammenzustellen und kann mich zwischen zwei Verstärkern nicht entscheiden: dem neuen Elac Element (699 Euro) und dem ebenfalls neuen NAD C388 (1749). Beide sind recht ähnlich von den digitalen Anschlussmöglichkeiten, die mir sehr wichtig sind, da ich hautsächlich TIDAL streame. Der NAD hat aber leider keine Raumeinmessung.

Eigentlich bin ich von dem Konzept des Elac begeistert ebenso wie vom Preis. Die neuen Lautsprecher sollen ebenfalls Elacs sein, die kleine schicke Standbox FS 247.3

Nun bin ich aber nicht sicher ob der Elac-Verstärer nicht unterdimensioniert ist für die Standboxen. Ein Fachverkäufer hat mir zu dem NAD C388 (150 Watt bei 8 und 4 Ohm) geraten, weil er doppelt so viel Leistung wie der Elac Element hat (40 Watt bei Ohm und 80 Watt bei 4 Ohm). Da ich gerne basslastige Pop- und Electromusik höre, meinte er sei es wichtig, einen Verstärker mit viel Leistung zu haben, der die Bässe gut antreibt.

Was meint ihr? Spielt der C388 in einer höheren Liga? Könnte ich damit mehr aus den Elac FS 247.3 rausholen? NAD ist ein Verstärkerspezialist, während Elac wieder in die Sparte einsteigt. Ich bin mich echt unsicher, ob die 1000 Euro mehr, es wert sind für den NAD.
prouuun
Inventar
#30 erstellt: 19. Apr 2017, 15:03
Hallo zen,

greif lieber zu nem AVR von mir aus z.B. Yamaha RX-V 681 o.ä. der hat alles was du willst und liegt bei 500€. Der Elac Element könnte in der Tat an seine Grenzen kommen.
zen-man78
Neuling
#31 erstellt: 19. Apr 2017, 15:11
Hallo prouuun,

vielen Dank für den Tipp, aber ein AVR ist mir zu viel Zeug, was ich nicht brauche. Ich will wirklich einen sehr klassischen 2.0 Aufbau: gute schöne Lautsprecher + guter Verstärker + Streamingmodul – fertig. Später vielleicht noch einen guten Subwoofer, wenn der Tiefbass nicht ausreicht.

Ich weiß man liest viel, aber erst letztens habe ich irgendwo gelesen, man müsse das Fünffache an Geld in einen AVR-Receiver investieren, wenn man einen vergleichbar guten Vollverstärker ersetzen will ... kann natürlich auch von der Vollverstärker-Lobby kommen
prouuun
Inventar
#32 erstellt: 19. Apr 2017, 15:20
Die Aussage kenne ich, ist aber nicht mehr Zeitgemäß.

Ich würde dir nicht zu nem Slim-Gerät raten (wie der Elac Element) da diese einfach weniger Leistung und Austattung bieten. Es gibt natürlich Gründe (vor allem WAF oder kein Platz) wo diese auch Sinn ergeben.

Die Entscheidung für was du dich entscheiden möchtest bleibt schlussendlich bei dir. Schau dir einfach mal das Sortiment von Denon, Marantz, Yamaha, Onkyo, Pioneer & NAD etwas genauer an und teste deine Favoriten im Laden deines Vertrauens. Es bleibt einfach immer eine Geschmacksfrage wie der Autokauf... "Mercedes, BMW oder Audi", "Ferrari oder Lambo" usw.

Ich finde einen Subwoofer unersätzlich, gerade im "Heimkino" und Musik muss bei mir einfach den gewissen "Bumms" bieten. Aber auch das ist eine Frage des Geschmacks wie auch des eigenen Musikgeschmacks.

P.S. ich bin zufrieden mit meinen 244.3 Elacs also gute Wahl laufen bei mir in Zone 2 an nem Denon X4300H


[Beitrag von prouuun am 19. Apr 2017, 15:21 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#33 erstellt: 19. Apr 2017, 15:24
Wie groß ist der Raum, der Hörabstand und wie laut wird gehört..?
Dadof3
Moderator
#34 erstellt: 19. Apr 2017, 15:25
Gerade wenn du über einen späteren Subwoofer nachdenkst, sind klassische Stereoverstärker wie der NAD klar im Nachteil.


man müsse das Fünffache an Geld in einen AVR-Receiver investieren, wenn man einen vergleichbar guten Vollverstärker ersetzen will ...

Das ist wirklich ausgemachter Schwachsinn. http://www.av-wiki.d...rker_und_av-receiver


[Beitrag von Dadof3 am 19. Apr 2017, 18:13 bearbeitet]
zen-man78
Neuling
#35 erstellt: 19. Apr 2017, 16:15
@prouuun: oh du hast die 244.3? Wie sind die? Wie ist der Bass und die generelle Abstimmung? Genau die wollte ich mir eigentlich holen und dann gab es am Osterwochenende 20 Prozent Rabatt bei Hifi-Regler auf die 247.3 - deswegen habe ich zugeschnappt Hoffe die gehen noch tiefer im Bass runter.

Ich habe mir auch den NAD 388 und Elac Amp bestellt und werde beide zuhause testen, da im Läden ja eine ganz andere Hörsituation herrscht als in meinen vier Wänden.
zen-man78
Neuling
#36 erstellt: 19. Apr 2017, 16:20
@ingo74: Mein Wohnzimmer ist ca. 5 x 5,5 Meter, ich sitze 5 Meter von den Lautsprechern entfernt, fast mittig. Die Lautsprecher werden etwa 15 cm von der Rückwand stehen. Ich höre jetzt nicht so superlaut (außer wenn ich mal ne Party schmeiße aber ich habe gehört, auch bei niedrigeren Lautstärken profitieren Lautsprecher von starken Verstärkern.

Und ich finde es natürlich schon toll, wenn man weiter aufdreht und es immer noch glasklar und unverzerrt klingt.
zen-man78
Neuling
#37 erstellt: 19. Apr 2017, 16:23
@Dadof3: Warum ist ein klassischer Verstärker mit Subwoofer-Ausgang im Nachteil?

Wenn, dann würde ich mir in Zukunft sowas wie den Elac Sub 2070 holen, der lässt sich ja per App einmessen. Dann müsste er sich doch gut in die Kette einfügen, oder?
prouuun
Inventar
#38 erstellt: 19. Apr 2017, 16:26
Würde sagen sind sehr neutral und wenn dann etwas hell durch das Bändchen. Der Bass ist für einen Kompakten schon richtig stark und für Musik ausreichend (natürlich Geschmackssache). Beim Film würde mir aber ganz klar das dicke "Bumbum" eines Subs fehlen.

Kannst ja auch noch n neuen "Fred" im Stereo-Bereich aufmachen.

Edit:


zen-man78 (Beitrag #37) schrieb:
Wenn, dann würde ich mir in Zukunft sowas wie den Elac Sub 2070 holen, der lässt sich ja per App einmessen. Dann müsste er sich doch gut in die Kette einfügen, oder?


Die Einmessung ist gut und du bräuchtest z.B. kein Anti-Mode o.ä. aber nicht ganz billig, da würde ich wenn dann um Auspackware schauen.


[Beitrag von prouuun am 19. Apr 2017, 16:27 bearbeitet]
zen-man78
Neuling
#39 erstellt: 19. Apr 2017, 16:44
Cool danke für die Infos!

In ein paar Testberichten habe ich gelesen dass der NAD C388 die höchsten Frequenzen etwas abdämpft und eben nicht zu hell klingt, das könnte den Elacs entgegenkommen.

Welchen Sub hast du? Hat der eine automatische Einmessung?

Beim Elac 2070 würde ich definitiv auf ein Schnäppchen warten, 1500 für einen Subwoofer sind schon heftig, aber er soll besonders vibrationsarm sein.
prouuun
Inventar
#40 erstellt: 19. Apr 2017, 17:10
Joa, mit Vibrationen ist da Aufgrund der Bauart nichts da sich die plump gesagt gegenseitig aufheben.

Hab n SVS SB-12NSD, eingemessen ist der mit Audyssey XT32 also brauch ich da nichts weiter. Wollte mir auch n Elac 2070 zulegen aber mit Kleinkind war mir das vorerst zu prekär ^^ ma sehen...
Dadof3
Moderator
#41 erstellt: 19. Apr 2017, 18:23

zen-man78 (Beitrag #37) schrieb:
@Dadof3: Warum ist ein klassischer Verstärker mit Subwoofer-Ausgang im Nachteil?

Weil er kein Bassmanagement hat, bei dem die Hauptlautsprecher von den Frequenzen befreit werden, die der Subwoofer übernimmt.


Wenn, dann würde ich mir in Zukunft sowas wie den Elac Sub 2070 holen, der lässt sich ja per App einmessen. Dann müsste er sich doch gut in die Kette einfügen, oder?

Das ist sicherlich von Vorteil, das oben genannte Problem* kann er aber auch nicht lösen.

* Ein "Problem" ist es vom Grundsatz her, individuell kann sich das je nach Raum, Lautsprecher, Aufstellung, pers. Geschmack unterschiedlich stark auswirken und eventuell gar kein Problem sein. Aber mit einem AVR oder dem ELAC-Verstärker ist man da auf jeden Fall auf der sichereren Seite und flexibler.

Ob die Leistung ausreicht, hängt ganz von der gewünschten Lautstärke ab. Theoretisch sind mit den 247.3 am ELAC-Verstärker etwa 105 dB drin - das ist eine Lautstärke, die man zuhause wohl nur sehr selten abruft. Für das normale Musikhören - auch mit gehobenen, noch nicht ohrenbetäubenden Lautstärken - sind die 80 W auf jeden Fall ausreichend. Und das gilt umso mehr, wenn ein Subwoofer dazu kommt und die Frontlautsprecher entlastet werden (auch deswegen: kein normaler Stereoverstärker wie der NAD, der kann das nicht).


zen-man78 (Beitrag #39) schrieb:
In ein paar Testberichten habe ich gelesen dass der NAD C388 die höchsten Frequenzen etwas abdämpft und eben nicht zu hell klingt, das könnte den Elacs entgegenkommen.

Na ja, wer's glaubt ... in den Messungen sind solche Effekte jedoch regelmäßig höchstens in homöopathischen Dosen zu finden, der praktische Wert ist nahe Null. Wenn man den hellen Klang nicht mag, hätte man sich besser andere Lautsprecher kaufen sollen. (Übrigens auch, wenn man 1750 € für einen Verstärker übrig hat - da wären die ELAC 407 an einem Verstärker für 300 € die bessere Wahl gewesen, jedenfalls klanglich.)
zen-man78
Neuling
#42 erstellt: 19. Apr 2017, 20:58
Bildschirmfoto 2017-04-19 um 20.40.58

Naja der NAD ist ja kein gewöhnlicher Verstärker der bietet schon viele Möglichkeiten. Wie ich gerade in der Betriebsanleitung rausgelesen habe lassen sich untere Frequenzen einstellen, die an den Subwoofer geleitet werden und ein Filter setzen, um die Frontlautsprecher zu entlasten.

Er ist zwar deutlich teurer als der Elac Element, aber bietet zwei Modulschächte, zum Erweitern mit Schnittstellen. Erfahrungsgemäß behalte ich meine Musiksysteme 8-10 Jahre, da ist es gut zu wissen, dass ich ihn in ein paar Jahren upgraden kann, wenn ich will. Wenn er gut klingt ist ja eine lohnende Investition.

PS: Hab auch den NAD-Verstärker günstiger bekommen. Will morgen noch bei Elac anrufen. Werde natürlich nicht sagen, dass ich am Element Amp interessiert bin. Aber wenn mir einer der Ingenieure sagt, dass ich keine 150 Watt brauche, um alles aus den 207.4 rauszuholen, dann überlege ich es mir noch.
Dadof3
Moderator
#43 erstellt: 19. Apr 2017, 21:12

zen-man78 (Beitrag #42) schrieb:
Bildschirmfoto 2017-04-19 um 20.40.58

Naja der NAD ist ja kein gewöhnlicher Verstärker der bietet schon viele Möglichkeiten. Wie ich gerade in der Betriebsanleitung rausgelesen habe lassen sich untere Frequenzen einstellen, die an den Subwoofer geleitet werden und ein Filter setzen, um die Frontlautsprecher zu entlasten.

Das wäre an sich eine gute Sache (wusste ich nicht, dass der NAD das kann, das ist recht ungewöhnlich), aber wo liest du, dass sich die Frequenzen einstellen lassen?

Ich sehe nur an einer Stelle, dass der Subwooferausgang mit einem Tiefpassfilter von 150 Hz versehen ist und an anderer Stelle (dein Bild oben), dass man für die Hauptlautsprecher einen Hochpassfilter von 300 Hz einstellen kann. Das ist doch völlig unsinnig! Was haben die sich dabei gedacht?


[Beitrag von Dadof3 am 19. Apr 2017, 21:13 bearbeitet]
zen-man78
Neuling
#44 erstellt: 19. Apr 2017, 21:40
Ich glaube da muss man zwischen den Zeilen lesen: sie schreiben ja "bis zu 300 Hz" also gehe ich davon aus, dass man unterschiedliche Grenzen setzen kann. Ich meine das auch irgendwo schon im Internet gelesen zu haben. Sonst wäre das natürlich auch blöd zwei starre Filter für 150 und 300 Hz.

Ich werde nächste Woche den Verstärker anschließen und an den Elacs ausprobieren, spätestens dann weiß ich mehr zu berichten
Dadof3
Moderator
#45 erstellt: 19. Apr 2017, 22:21
Ich habe da jetzt noch mal etwas weiter recherchiert, weil mir nicht in die Birne wollte, wie man so einen Blödsinn bauen kann. Dieser Thread hier ist sehr aufschlussreich: http://www.avsforum....opics/2586369?page=8

Als Fazit kann man nur sagen: Was für Stümper! Und für so etwas wollen die 1750 €?

Erst bauen sie offensichtlich eine feste Trennfrequenz von 200 Hz (!), und dazu hat der Sub out dann noch einen Hochpassfilter von 40 Hz! Das heißt er gibt unter 40 Hz nichts mehr wieder!

Dann behauptet der Support plötzlich, die Trennfrequenz wäre 80 Hz, dann kommen diese verrückten Aussagen aus der Anleitung mit 150 Hz und 300 Hz, und wieder etwas später rudern sie wieder zurück und sagen, es sei 150 Hz - so steht es wohl auch in der neuesten Version der englischen Anleitung. Und was kommt als nächstes?

Sorry, aber wenn ich so arbeiten würde, wäre ich ziemlich bald meinen Job los.

So oder so, die Trennfrequenz ist nicht einstellbar! Und 150 Hz halte ich in den meisten Fällen für viel zu hoch.

Dann habe ich mir mal diese Module angesehen, die man da nachrüsten kann - das soll wohl ein Witz sein? Die wollen, dass man zwei mal je 300 € ausgibt und dann Funktionen hat, die jeder 400-€-AVR bereits eingebaut hat?

Dazu ist das Gerät nicht einmal auftrennbar ...

Ganz ehrlich, ich weiß nicht, was das alles soll. Je mehr ich mir das ansehe, desto weniger verstehe ich, warum man dafür so viel Geld ausgeben sollte.
zen-man78
Neuling
#46 erstellt: 19. Apr 2017, 23:11
Wow! Danke für den guten Link, das wirft zwar kein gutes Bild auf NAD aber immerhin bin ich jetzt etwas schlauer. Naja, von einem Verstärker-Spezialisten wie NAD hätte ich doch etwas mehr Kompetenz erwartet, aber es sieht ja so aus, als ob sie das mit den Subwoofer-Ausgang noch per Firmware updaten können. Scheint ein neuzeitliches Problem zu sein, das Gerät auf den Markt kommen und erst per Firmware-Updates ausgereifter werden.

Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht, ob sich ein fetter Subwoofer in meiner Mietwohnung lohnt. Will meine Nachbarn nicht stressen. Wie schon geschrieben werde ich nächste Woche erstmal schauen, wie die Bassqualität der kleinen Elac-Treiber ist und ob der NAD klanglich sein Geld wert ist.

Ich habe erfahren das der Elac Element erst in zwei Wochen bei mir ist, weil Elac Lieferschwierigkeiten hat.

Ich bin gespannt
StreamFidelity
Inventar
#47 erstellt: 28. Apr 2017, 17:05

zen-man78 (Beitrag #46) schrieb:


Ich habe erfahren das der Elac Element erst in zwei Wochen bei mir ist, weil Elac Lieferschwierigkeiten hat.

Ich bin gespannt :)


Und ist er da? Hier ist ein Test der Elac Uni-Fi BS U5 die bei mir am Verstärker EA101 laufen. TRAUMHAFT
ZeeeM
Inventar
#48 erstellt: 28. Apr 2017, 17:27
Das ist übrigens der Endstufenbaustein

https://de.aliexpres...21&SearchText=sta575

Wenn man ein paar mehr kauft, bekommt man den für unter 2$.
ingo74
Inventar
#49 erstellt: 28. Apr 2017, 17:30
Dann schaffst du es sicher, mir den Elac für 10€ komplett zu bauen, ich geb dir das doppelte, damit du 100% Gewinn machen kannst - wie lange brauchst du für die Fertigstellung?
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 28. Apr 2017, 17:45
Ich habe damit nicht den Preis des Gerätes angezweifelt. Da stecken noch ganz andere Kosten dahinter und in der Distribution will auch jeder noch sein Anteil. Es ist aber manchmal erstaunlich wie günstig manches elektronischen Bauteile sind.
Dadof3
Moderator
#51 erstellt: 28. Apr 2017, 18:00
Das ist doch auch ganz normal. Deswegen finde ich das Argument ja so lächerlich zu sagen, ein AVR mit 5 oder 7 Endstufen müsste ja 2,5 oder 3,5 mal so teuer sein, um dieselbe Qualität zu erzielen wie ein Stereoverstärker.
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