Schlechter Klang mit AT-32E und TD-145 MK-II

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Mudshark
Neuling
#1 erstellt: 27. Aug 2016, 22:39
Hallo zusammen!
Sorry ich bin neu hier und habe natürlich sofort einige Fragen.
Ich habe einen TD 145 MK II sehr günstig erstanden. Im Laden habe ich nur die Mechanik getestet : also Strom dran, Plattenteller gestartet Lift auf und abgesetzt. War so'n An- und Verkauf/ "Räumungsverkauf"/Trödel-Laden.
Leider habe ich keine Platte aufgelegt.
Zuhause lief bei ersten Tests die Nadel ruckzuck zur Mitte.
Also über die Rillen. Später konnte ich nach genauem Einstellen des Auflagegewichtes und Antiskating auch Platten abspielen.
Allerdings in sehr schlechter Qualität.
Ich konnte leider die Nadel nicht ordentlich fotografieren und heranzoomen, aber sie scheint fertig zu sein
Ich habe das System abgeschraubt :
Audio Technica AT32E
Offensichtlich ist die Nadel nicht separat zu wechseln, oder ?
Über das AT32E finde ich 0 Informationen.
Es scheint so an die €300 zu kosten wenn es überhaupt zu finden ist
Kann ich ein anderes System dranbauen oder die Nadel doch separat wechseln?
Danke für Tipps und Ratschläge!
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Aug 2016, 00:56
Hallo,

das AT32 ist ein MC System an dem man üblicherweise die Nadel nicht selbst wechseln kann.

An dem Tonarm Deines Drehers kannst Du andere Systeme montieren.

Eröffne dazu doch bitte ein eigenes neues Thema mit einer aussagekräftigen ansprechenden Überschrift und denke schon mal über ein maximales Budget in Euro nach.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 28. Aug 2016, 00:57 bearbeitet]
akem
Inventar
#3 erstellt: 28. Aug 2016, 10:44
Theoretisch könnte man das MC auch retippen lassen. Jedoch denke ich, daß an diesem leichten Tonarm des mk2 ein MC reichlich deplatziert ist und lieber ein MM mit möglichst hoher Compliance angeschafft werden sollte. Ich würde zum Beispiel mal diesen hier ins Auge fassen, auch wenn es schon ein älteres Modell ist und die Versorgung mit Ersatznadeln mittel- und langfristig wohl bescheiden sein dürfte:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5002/
Aber das ist nur mal so aus der Hüfte geschossen. Erstmal solltest Du sagen, was für ein Budget Du übrig hast und welchen (Phono-)Verstärker Du hast (Eingangswiderstand und -kapazität).

Gruß
Andreas
Mudshark
Neuling
#4 erstellt: 28. Aug 2016, 11:26
Moin und danke für die ersten Tipps!
Einen neuen Thread hat offenbar schon ein Admin daraus gemacht.
Der Verstärker hat folgenden Phono - Eingang :
Eingangsempfindlichkeit/Eingangsimpedanz (1 kHz, 100 W/8 Ω)
PHONO (MM) ..................................................... 10,0 mV/47 kΩ
Ist momentan noch ein günstiger Yamaha.
Mir war der Unterschied MC - MM nicht klar.
Ich hatte bislang nur MM-Systeme.
Budget : bis €200,-

Der Tipp mit dem ELAC ist schon recht gut. Ich glaube das bestelle ich.


[Beitrag von Mudshark am 28. Aug 2016, 11:54 bearbeitet]
Albus
Inventar
#5 erstellt: 28. Aug 2016, 11:52
Tag,

ah, ja - der Yamaha A-S201, die aus der Reihe der gängigen Eingangsempfindlichkeiten herausragenden 10,0 mV als Forderung für die Nennausgangsleistung am Phono-MM-Eingang, und dass bei einer geringen Verstärkung von gerade einmal 50-fach (34 dB) und einem eher fragwürdigen Niveau des nominellen Geräuschspannungsabstandes für Phono (75 dB bei 10 mV Input und Eingang kurzgeschlossen).

Oder, man nimmt sich einen der lautesten Tonabnehmer am Markt (Ausgangsspannung bei Normalschnelle von 5 cm/s ~10 mV oder höher), damit man dann im hier durch den A-S201 vorgegebenen Minimum sich einrichten kann. Das hiermit gesetzte Spannungsniveau bringt z.B. das Shure M44-7 (9,6 mV) auch das eine oder andere der neueren Ortofon-DJ-Abtaster...

Ich rate vor Anschaffung eines Tonabnehmers aber zum Kauf eines soliden Phono-Vorverstärkers, beispielsweise der ART DJ PRE II, aktueller Preis bei € 50. Dann kann man mit guter Aussicht auf Erfüllung diverser Wünsche weiter voranschreiten.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Aug 2016, 12:02 bearbeitet]
Mudshark
Neuling
#6 erstellt: 28. Aug 2016, 12:07
Danke Albus!
Einen günstigen hama Pre-amp PA-005 besitze ich.
Allerdings hätte ich den niemals vor den Phono -Eingang gesetzt.
Meintest Du das?

Passt jedes System , das mit Halbzoll befestigt wird?


[Beitrag von Mudshark am 28. Aug 2016, 12:10 bearbeitet]
Albus
Inventar
#7 erstellt: 28. Aug 2016, 12:21
Tag,

Achtung bitte, der Hama - ist ja nun vorhanden - nicht an den PHONO-Eingang, sondern an den AUX oder TAPE PB (Tape Playback) anschließen. Es wird aber auch damit nicht gerade überzeugend. Die Eingangsspannung, die der HAMA abliefert, kommt an die geforderten 500 mV des AUX, TAPE, so auch CD nicht heran.
Der ART dagegen kann gleitend bis an die hohe Verstärkung von 166-fach (45 dB) eingestellt werden. Mit einem üblichen Ausgangspannungsniveau von 5 mV bei 166-facher Verstärkung (830 mV bei Normalschnelle) ist auch der A-S201 gut ausgesteuert. Man muss nicht einmal so hoch gehen, es kann gleitend eingestellt werden unter Clipping-Kontrolle (am ART).

Wo ein Halbzoll-AT montiert werden kann, dort können auch andere diesen Typs montiert werden.

Freundlich
Albus
akem
Inventar
#8 erstellt: 28. Aug 2016, 12:25
Ehrlich gesagt kann ich nicht ganz glauben, daß die 10mV wirklich die Empfindlichkeit für Vollaussteuerung sind. Das wäre ja mal voll krass am Bedarf vorbei entwickelt! Ich glaube eher, daß das die maximale Eingangsspannung sein soll. Aber wissen tu ich das natürlich nicht. Vielleicht kann man den Tonabnehmer erstmal testen und dann kann man bei Bedarf immer noch einen externen Vorverstärker kaufen.

Das mit dem Elac ist nur ein "aus der Hüfte geschossener" Tip. Gerade Thakker hat ne ganze Reihe etwas exotischerer und älterer Tonabnehmer im Programm so daß sich da möglicherweise auch andere gut taugliche Kandidaten finden lassen. Ich denke da z.B. an diverse T4P-Tonabnehmer, die sich per Adapter am Halbzoll-Headshell betreiben lassen und die gemäß der T4P-Norm allesamt eher für leichte Tonarme ausgelegt sind. Ich glaube, die ganzen T4P-Tonarme hatten allesamt eine effektive Masse um die 7 oder 8 Gramm - wie der Thorens-Arm eben auch... Dann kämen vielleicht Systeme von Shure oder Pickering in Betracht. Die Shures sind bekannt dafür, im Baß ordentlich hinzulangen (love it or hate it...), wodurch sie im bezahlbaren MM-Bereich ein gewisses Alleinstellungsmerkmal haben. Die Pickering kenne ich nicht, soweit ich aber weiß, ist/war das ein amerikanischer Hersteller und die waren/sind auch eher für "warmen" Klang bekannt. Ein weiterer Vorteil der T4P-Abtaster ist, daß sie alle mit einer relativ geringen Auflagekraft laufen.
Kandidaten wären dann:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5164/ (Vorteil: verkraftet eine recht hohe Abschlußkapazität bis zu 900pF was für ein MM extrem gut ist und gerade bei modernen Verstärkern nicht zu verachten ist, Nachteil: relativ leise)
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5165/ (Vorteil: gleich guter Nadelschliff bei günstigerem Preis, Nachteil: will 200-300pF Abschlußkapazität sehen wobei das Kabel des Drehers allein in der Regel schon etwa 150pF hat)
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-8598/ (dürfte das gleiche System in anderem Gehäuse sein...)

Gruß
Andreas
Mudshark
Neuling
#9 erstellt: 28. Aug 2016, 12:31
Vielen Dank !
Albus
Inventar
#10 erstellt: 28. Aug 2016, 12:37
Tag,

Andreas, bedaure, die 10 mV im Phono wie die 500 mV für Line sind Tatsache, die Einschränkungen entsprechend.

Freundlich
Albus
Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 28. Aug 2016, 13:40
Hm, also einen (sh langsam selten werdenden) T4P-Tonabnehmer mittels Adapter an einem 1/2-Zoll-Tonabnehmeranschlus zu betreiben finde ich ehrlich gesagt jetzt schon ein etwas exotischer und nicht so sinnvoller Vorschlag. Lassen wir diese letzten gzuten T4P-Tonabnehmern doch jenen übrig, die sie benötigen.

Aber in der Tat gibt es beim Thakker momentan noch einige interessante NOS-Tonabnehmer im Angebot. Fürs kleine Budget den hier:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5011/ Entspricht meines Wissens ziemlich genau dem Sumiko Pearl, das rund doppelt so teuer ist.

Für eine Gesamtbudget von 200.- finde ich aber die Lösung AT440Mlb für 155.- plus ART DJ PRE II für knapp über 50.- klanglich am weiterführendsten.
Das AT440Mlb hat bereits einen edlen Microline-Nadelschliff, der sehr fein auflöst:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-8153/

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 28. Aug 2016, 13:41 bearbeitet]
akem
Inventar
#12 erstellt: 28. Aug 2016, 13:56
Prinzipiell richtig aber
- beim Excel ist die Compliance nicht angegeben
- die Compliance der ATs liegt bei 10Hz bei geschätzten 15...20 bei gleichzeitig überschaubarem Eigengewicht
--> Angesichts der effektiven Tonarmmasse von nur 7,5g halte ich die Paarung mit ATs für mindestens grenzwertig. Ein AT440 hatte ich mal auf einem Dual 630Q, dessen Tonarm nicht ganz so leicht war, und der Klang war, äh, sagen wir mal nicht optimal. Der Klang war irgendwie verfärbt. Daher eben mein Rat, auf eine möglichst hohe Compliance zu achten, auch wenn sich vielleicht auch mit anderen Systemen nicht so hoher Compliance eine rechnerisch gute Passung erzielen ließe. Die niedrige Masse eines Tonarms geht nun mal einher mit einer beschränkten mechanischen Stabilität und eine niedrige Tonabnehmer-Compliance geht einher mit viel mechanischer Energie, die in den Tonarm geleitet wird. Und beides verträgt sich halt nicht so gut miteinander... Wenn Du eine Ente mit den Stoßdämpfern eines BMW X5 ausstattest, wird der Federungskomfort auch nicht so doll sein...

Gruß
Andreas
lini
Inventar
#13 erstellt: 28. Aug 2016, 14:28
Manuel: Och, mitunter kann sich das schon anbieten, wenn der Arm hinreichend leicht ist und entsprechend hoch baut (denn ein T4P-System im Halbzoll-Adapter ist typischerweise rund 20 mm hoch...) - gerade wenn man eine leichte Tonabnehmer-Wechselmöglichkeit schaffen oder erhalten möchte, die entweder serienmäßig gar nicht vorgesehen war oder für die die entsprechenden Teile heute kaum noch erhältlich und/oder recht teuer wären.

Attraktiv dafür wären freilich vor allem Kandidaten mit Halbzoll-Verwandtschaft, für die's auch heute noch neue Nadeln (oder auch hochwertige Ersatznadeltypen von Drittherstellern) gibt, wie z.B. die AT102P-Familie, an deren Bodies man auch 'ne aktuelle ATN100E/120Eb/440MLb et cetera betreiben kann.


Mudshark: Wie genau äußerte sich denn die oben erwähnte, schlechte Qualität beim Abspielen? Und hast Du die Nadel schon vernünftig gereinigt und alle Einstellungen überprüft? Denn es wäre schon klug, erstmal genau festzustellen, ob das AT32E tatsächlich nicht mehr einsatzfähig ist...


Grüße aus München!

Manfred / lini
Albus
Inventar
#14 erstellt: 28. Aug 2016, 15:26
Tag,

zum Excel QD-700E kann ich eine Information zur Nadelnachgiebigkeit liefern: 25 mü/mN (bestimmt anhand Ortofon No. 0002, 33 1/3 UpM, sowie Shure TTR117, 45 UpM). - Weitere Einzelheiten zum Excel QD-700E findet man per Suche hier im Forum.
Wollte man mich fragen, ich antwortete: "Ein gutes Produkt!"

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Aug 2016, 15:27 bearbeitet]
Mudshark
Neuling
#15 erstellt: 29. Aug 2016, 09:16
Ich danke Euch für die vielen Antworten.

Beim AT323E kann ich nicht erkennen, ob vorne überhaupt noch eine Nadel dran ist: Der Pin steht unverbogen raus, aber an der Spitze sehe ich keine Nadel, wie ich es von den MM-Systemen gewohnt bin.
Beim allerersten Test konnte ich sehen, dass der frei schwingende Tonarm vor dem Aufsetzen neben der Schallplatte unter Plattenniveau sank, also ein Auflagegewicht >0 vorlag.
Nach dem Aufsetzen rutschte die Nadel jedoch über die PLatte zur Mitte, mit dem schmerzlichen "Scratch!"-Geräusch.
Nach meinen Recherchen passiert das, wenn die Nadel stumpf oder abgebrochen ist.
Ich habe dann Auflagegewicht und Antiskating auf 0 gestellt, den Arm auf Niveau der Platte eingependelt, "genullt", und dann beide Einstellungen auf 1,5 gestellt,
Anschließend blieb die Nadel in der Rille, aber die Wiedergabe war sehr geprägt von lauten Nebengeräuschen wie Knacken und Rauschen, was mit derselben Platte auf meinem DP-29F nicht passierte.
Der DP-29F ist zwar seit bald sechs Jahren mein Ersatzplayer, aber wirklich nix Tolles.
Ich mag den Sound, aber das Gerät ist billiger Chinamüll, vor allem weil ich nichts einstellen kann.
Auf jeden Fall spielt der Thorens mit dem AT32E jede Platte so ab, als ob sie völlig zerkratzt sei. Vielleicht macht das die Sache klar.
Ich frage mich, ob das daran liegt, dass der Yamaha A-S201 gar nicht für MC-Systeme geeignet ist?

Die Mechanik des Thorens, Start/Stop/Lift, funzt einwandfrei, obwohl man an den Kabeln sieht, dass er Jahrzehnte auf dem Buckel hat.

Ich habe gewöhnlich Nadeln mit der Digicam fotografiert und herangezoomt, aber die Kamera ist auf, und ich schaffe es nicht.

Ich kann ja einfach mal Fotos posten.

Aber Ihr habt mir schon geholfen, so weiß ich, welches System ich kaufen kann usw.
Mudshark
Neuling
#16 erstellt: 29. Aug 2016, 09:42
SAM_4657SAM_4656AT32EAT32ESAM_4672SAM_4669SAM_4667

Die Haube ist wohl nicht original.
Das AT32E könnte ich hier im Forum anbieten, falls ich mir ein neues bestelle.
Mudshark
Neuling
#17 erstellt: 29. Aug 2016, 10:10
Ich habe jetzt den
Excel QD-700 E Tonabnehmer
bestellt.
Alle meine gebraucht gekauften Plattenspieler gingen nach 1 Jahr kaputt.
Da ich nicht weiß, ob der Thorens in 1 Jahr den Geist aufgibt, fange ich günstig an.
Ob ich das überhaupt montiert kriege...usw.

Auf Dauer muss natürlich ein anderer Verstärker her.


Danke, dies ist ein guter Ort!
lini
Inventar
#18 erstellt: 29. Aug 2016, 17:56
Ms: Sorry, und nimm's nicht persönlich (zumal ich ja nicht weiß, womit und wie genau Du die Bilder gemacht hast...), aber ich kann auf Deinen Fotos nicht genug vom Diamanten erkennen, als dass ich dazu groß was sagen könnte. Wobei man bedenken muss: Das ist auch schon ein ziemlich miniaturisierter Stein mit quadratischem Schaft mit 0,12 x 0,12 mm - zwar noch nicht so winzig, wie die besonders stark miniaturisierten Steine auf noch hochwertigeren MCs, denn dort sind's dann gern 0,07 x 0,07 mm und mitunter sogar nur 0,06 x 0,06 mm, aber doch schon ganz schön winzig. Die üblichen, gebondeten Diamanten mit rundem Metallsockel wirken dagegen im Vergleich schon ganz schön riesig.

Daher auch meine Frage, ob Du die Nadel bereits gründlich gereinigt hast - denn womöglich ist das noch nie passiert, sodass der Stein einfach so von hartnäckigen Dreckverkrustungen umhüllt sein könnte, dass eine saubere Abtastung nicht mehr möglich ist.

Jedenfalls war das AT32E mal ein schon ziemlich gutes MC und eher besser als das aktuelle AT33EV. Insofern schiene es mir schon einigermaßen schlau, den Stein nochmal gründlich unter die Lupe zu nehmen bzw. nehmen zu lassen, anstatt Dich vorschnell von dem System zu trennen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Mudshark
Neuling
#19 erstellt: 29. Aug 2016, 22:49
Danke!
Vielleicht kann ich es in der Klinik, wo ich arbeite, mikroskopieren. Oder mein Vater hat noch ein Mikroskop.
Kann ich die vier Kabel mit einer Zange herausziehen?
Gereinigt habe ich die Nadel mit einer Standardnadelbürste.
Wegtun werde ich es definitiv nicht bevor ich nicht weiß ob es noch ok ist.
Hier im Forum kann ich erst nach 180 Tagen Sachen anbieten. Und den Stress mit eBay oder sonstigen Kleinanzeigen habe ich gründlich satt.
Mudshark
Neuling
#20 erstellt: 02. Sep 2016, 10:36
Mit dem Excel System läuft der Thorens gut, und macht mir soundmäßig echt Freude!
Meinen Dank an alle die sich beteiligt haben!
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