Hörbericht B&W803D versus Wilson Benesch Curve versus KEF Reference 205

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patrick_london
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:36
Hallo Leute,

habe übers Wochenende die ein oder andere Stunde im Test Studio von einem super Hifi Händler verbracht und wollte doch mal kurz ein paar Erfahrungen zu den 3 gehörten Boxen loswerden.

Elektronik für den Test war eine komplette Audionet kette. Alle boxen per bi-amp betrieben.

Begonnen hatte ich den Test mit der B&W803D da ich doch aufgrund etlicher Testberichte am ehesten diese Box kannte. Die Box hatte dann auch einen recht guten Klang, was man bei dem Preis erwarten dürfte allerdings klang der Ton doch eher "matschig". Das heraushören einzelner Musikdetails war deutlich schlechter als bei den anderen beiden Kandidaten des Tages. Ein anderer edel Hifi Händler bestätigte mir dann auch das sie B&W gar nicht mehr im Programm haben da es in der Preisklasse (7000 EUR pro Paar) dann doch besseres mit höherem Detailgrad und besserem 'Bühnenaufbua' gibt.

Also flugs zur zweiten Box gewechselt die Wilson Benesch Curve. Und auch wenn ich die Box extrem hässlich finde (was ja belanntlich geschmackssache ist) musste ich doch zugeben das die Qualität der Musikdarstellung exzellent war. Man konnte bei Publikumsklatschen in der Aufnahme fast die einzelnen 'Klatscher' identifizieren. Das Zupfen von Gitarrenseiten ist fast als wenn man dabei wäre und insgesamt war der Detailgrad toll. Einziger aber wesentlicher Nachteil, der Bass war dramatisch schlechter als ich mir das erwartet hätte. Extrem dumpf im Vergleich zur B&W. Der Verkäufer meinte dann man könne doch einen subwoofer dazu nehemen.... Für Stereo Klang will ich aber keine SW der kommt nur fürs Heimkino dazu.

Also zu einer weiteren Box, der KEF Reference 205. Bedauerlicherweise nur die 'alte' Version. Die 205/2 war leider nocht nicht vor Ort. Trotzdem selbst die 'alte' Box war nicht nur für meinen Geschmack von der Optik ansprechender als die beiden anderen Boxen sondern auch musikalisch ein echt guter surrounder. Sowohl der Bass als auch der Detailgrad haben gestimmt. Ein bisschen wie eine Mischung aus dem etwas rockigeren Spiel der B&W und dem Detailgrad der Wilson Benesch. In Bezug auf dne Detailgrad war die Wilson Benesch aber vielleicht noch einen Tick besser. Aber wie gesagt es war die alte 205 und nicht die neue verbesserte Version.

Zusammenfassend war ich von B&W extrem enttäuscht (bei all der Werbung und super positine Tests die man da immer liest), Wilson Benesch war eine positive Überraschung bis auf den Bass und KEF hat definitiv Pluspunkte bei mir gesammelt.

So als nächstes stehen auf dem Testplan:

KEF Reference 205/2 versus Monitor Audio Platinum PL 300 versus Pioneer S1-EX.

Ich hoffe der Bericht ist für den ein oder anderen interessant.
Jeremy
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2008, 15:21
Hallo patrick_london,

ich hätte noch eine ernst zu nehmenden Alternativempfehlung für Dich (Dein Nickname läßt mich vermuten, daß Du dem britischen Lautsprecherbau durchaus positiv zugeneigt bist).
Kennst Du die Firma ProAc?
Sie gehören auf jeden Fall mit zum Besten, was da LS-seitig v. der Insel kommt. In der v. Dir anvisierten Preisklasse solltest Du Dir unbedingt die ProAc Response D-38 anhören:

http://www.proac-lou...roAc_ResponseD38.pdf

Das gewerbl. Forumsmitglied 'Klingtgut' (http://www.best-of-british-hifi.de/) hat sie, wie ich gerade auf dessen Homepage gesehen habe, vorführbereit.

Sämtl. ProAc's aus der Response-Serie sind hochklassige, audiophile LS mit hervorragenden Klangfarben, Homogenität, Seidigkeit u. Räumlichkeit u. spielen einfach auf Top-Niveau
Diese vor einer Kaufentscheidung nicht vorher auch probegehört zu haben, wäre mit Sicherheit ein Fehler.

Leider wird ProAc von den gängigen deutschen Hifi-Zeitschriften so gut wie überhaupt nicht erwähnt, da der recht kleine Vertrieb WBS, nicht die Werbemittel besitzt u. somit als Werbekunde u. Geldbringer für 'Stereo' oder 'Stereoplay' etc. uninteressant ist - deshalb liest man auch nix davon - sehr im Gegensatz zu B&W, die über eine entspr. Marktmacht verfügen und vielfältig und immer Top getestet werden - aus den besagten Gründen!

Beste Grüße

Bernhard
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Mrz 2008, 18:39
Wenn die die größeren KEFs gefallen solltest du dir möglicherweise mal die Lautsprecher von MEG anhören. Der Hersteller setzt ebenfalls auf Koaxe geht aber teilweise noch einen Schritt weiter als KEF.

Die Lautsprecher sind teilweise auch aktiv, kommen also ohne zusätzlichen Subwoofer aus. Dank Bassnierencharakteristik einiger Modelle erhält man bei nicht zu Wandnaher Aufstellung einen ähnlich trockenen, dröhnfreien Bass wie mit mehreren guten Subwoofern.

Mittel und Hochton werden natürlich auch nicht vernachlässigt ;-)

Einige Modelle sind optisch eher... "funktionell" und sind eher für den Studiobereich gedacht, inzwischen sind aber auch mehrere wohnzimmertaugliche Lautsprecher im Angebot.

http://www.me-geithain.de/index2.html
Golog
Inventar
#4 erstellt: 29. Mrz 2008, 13:28
Jaja, die alte Reference 205 ist schon ne tolle Box.
klingtgut
Inventar
#5 erstellt: 30. Mrz 2008, 22:06

Jeremy schrieb:

Sämtl. ProAc's aus der Response-Serie sind hochklassige, audiophile LS mit hervorragenden Klangfarben, Homogenität, Seidigkeit u. Räumlichkeit u. spielen einfach auf Top-Niveau
Diese vor einer Kaufentscheidung nicht vorher auch probegehört zu haben, wäre mit Sicherheit ein Fehler.


Hallo Bernhard,

dem kann ich eigentlich nur noch zustimmen.

Alternativ sicher interessant eine Spendor S 9 e gegen die bereits genannten Kandidaten zu hören:

http://www.spendoraudio.com/306.htm

Viele Grüsse

Volker
aloitoc
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Apr 2008, 12:47

Golog schrieb:
Jaja, die alte Reference 205 ist schon ne tolle Box. :*


Tut mir leid, ich fand und finde die Reference von KEF wirklich schlecht! Chinaböller mit englisch dazugekauften Namen. Sehr schade, denn die konnten mal Lautsprecher bauen. Für Surround und bummbummmucke sicher geignet, aber an besserer Elektronik einfach Nervig im Hochton. Die alten Q Modelle fand ich aber für den Preis ganz gut.

Im Gegenteil dazu der "Oberlangweiler" B&W, tut keinem weh, kann aber auch nichts besonders gut.

Wilson B. kann ich nichts sagen, aber wer mal gute LS hören will sollte den Tip annehmen und sich die ProAC anhören, dann weiß man wieder warum englische LS mal so berühmt waren.

Nur meine persönliche Meinung, andere Geschmäcker und Ansprüche haben auch Ihre Berechtigung falls ich jetzt ienen Besitzer der genannten den Blutdruck ins Gesicht getrieben habe
Golog
Inventar
#7 erstellt: 03. Apr 2008, 00:09
Mit sowas treibt man mir den Bludruck nicht ins Gesicht. Ich kenne die KEF sehr gut und weiß das sie in Bezug auf die Elektronik sehr empfindlich ist. Aber ich weiß auch das die KEF mit passender Elektronik zu den absoluten Top-Lautsprechern gehört.

Die ProAC kenne ich auch, aber bis jetzt ziehe ich da eine KEF Reference 205 oder eine Spendor S9e klar vor.

Mit B&W bin ich deiner Meinung.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Apr 2008, 10:48

Golog schrieb:
Mit sowas treibt man mir den Bludruck nicht ins Gesicht. Ich kenne die KEF sehr gut und weiß das sie in Bezug auf die Elektronik sehr empfindlich ist. Aber ich weiß auch das die KEF mit passender Elektronik zu den absoluten Top-Lautsprechern gehört.

Die ProAC kenne ich auch, aber bis jetzt ziehe ich da eine KEF Reference 205 oder eine Spendor S9e klar vor.

Mit B&W bin ich deiner Meinung. :prost


ok, mit MF und Marantz kann das funktionieren. Diese halte ich ja eher für "zurückhaltend", da kann die quirlige KEF sicher trumpfen. Vielleicht hätte ich diese Kombi mal hören sollen, meine Zusammenstellungen was KEF, Marantz und MF betrifft waren wohl immer suboptimal
Golog
Inventar
#9 erstellt: 03. Apr 2008, 16:38
Hab mir gerade dein Profil angeschaut. Wenn du die KEF an Burmester gehört hast wundert mich dein Urteil nicht.

Ich bin mal auf die nächste ProAc D38 - Session gespannt ob die Box diesmal bei mir mehr Punkten kann als das letzte mal. War ja schließlich frisch aus dem Karton.
Melzman
Inventar
#10 erstellt: 06. Apr 2008, 10:18
Ich bin gegen Ende vorigen Jahres von B&W (zwar nur die alte Nautilus 804) zu Quadral gewechselt.
Hab mir die neueste Vulkan gegönnt.
Seitdem durfte ich das Thema Musik völlig neu erfahren.
Sicher hat die B&W nur die Hälfte der Vulkan gekostet.
Aber ich wage sogar zu behaupten, dass die Vulkan in so ziemlich allen Bereichen sogar einer Nautilus 802 überlegen ist. Zumal ich die großen Modelle (alte Serie) alle zur Genüge schon gehört hab.
Die Quadral hat eine bessere Bühne, einen wesentlich direkteren Klang, dynamischer ist sie sowieso...
Ich hatte die B&W 7,5 Jahre bei mir zu stehen.
Ich habe gelernt, dass es auch was anderes und besseres gibt, als die in aller Munde stehenden britischen Edelboxen.
Sogar die Kompaktbox Rondo von Quadral, welche bei mir im "Heck" als Surround spielt, ist trotz gleichen Preises meiner Meinung nach mit meiner vorherigen CDM1-NT nicht zu vergleichen.
Selbst "tauberen" Ohren dürfte die dramatisch gesteigerte Dynamik und die bessere Detailauflösung nicht verborgen bleiben.

Was will ich damit sagen...?
Die Mär von der lt.Fachzeitschriften propagierten Übermacht eines gewissen englischen Herstellers gibt es nicht...
Für das gleiche Geld darf man ruhig vergleichen und wird sicher fündig.

Eine ProAc würde ich aber auch gern mal hören.

n'schönen Sonntag wünsch ich
aloitoc
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Apr 2008, 12:54
Endlich!
Ich habe ja so lange gewartet dass sich endlich jemand outet den absolut hässlichsten Lautsprecher der Geschichte gekauft zu haben. Alleine der "Affenkäfig" für den Bass - unterirdisch! So etwas können wohl nur deutsche Ingenieure

[SCNR]

Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich und zum Glück verschieden.

Auch diese LS habe ich gehört, war mir aber im Bass zu mächtig und zu schwammig, in den Mitten übrigens auch und wo soll man die Dinger hinstellen wenn man kein 60qm Zimmer hat und Vorhänge davor hängen kann (sonst sieht die noch einer, gibt bekanntlich Augenausschlag ).

Dass Du jedoch nach B&W glücklich bist glaube ich gerne, jedoch gibt es für das Geld Hersteller die das besser können.
Jedoch gilt meine Meinung auch hier:
Zum DVD schauen sicher ein guter LS (da rumpelt es bei den Explosionen!) zum Musikhören, naja...

Trotzdem viel Spaß damit
Melzman
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2008, 14:07
Endlich!

Ich habe ja so lange gewartet dass sich endlich jemand outet den absolut hässlichsten Lautsprecher der Geschichte gekauft zu haben. Alleine der "Affenkäfig" für den Bass - unterirdisch! So etwas können wohl nur deutsche Ingenieure



Ich hab schon wesentlich hässlichere LS gesehen. Mut zum Design heißt bei dir wohl eher Abkehr vom Mainstream. Gerade das Design hat mich auch polarisiert. Ich denk mal, dass wir auch beim Geschmack was Frauen betrifft, unterschiedlicher Meinung sind. Und ich steh nicht nur auf die "Häßlichen"..., hab sogar eine ganz süße Freundin...




Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich und zum Glück verschieden.


Zum Glück...



Auch diese LS habe ich gehört, war mir aber im Bass zu mächtig und zu schwammig, in den Mitten übrigens auch und wo soll man die Dinger hinstellen wenn man kein 60qm Zimmer hat und Vorhänge davor hängen kann (sonst sieht die noch einer, gibt bekanntlich Augenausschlag ).


Da sieht man mal, dass du vermutlich nicht richtig hingehört hast. Die dicken, häßlichen und zu großen Dinger stehen gerade mal knapp 3m von mir weg und zaubern eine Bühne und Dynamik die mich überaus beeindruckt. Gerade der absolut präzise und knochentrockene Bass (der soll schwammig sein??) und die samtigen Mitten, alles eingefasst in einer großartigen Raumdarstellung hatte es mir bereits beim Probehören angetan.
Ich hab übrigens mal auf einer Messe eine T&A TCI (du hast ja auch so eine aus der Reihe) an wirklich ordentlicher Elektronik gehört. Und die wiederum fand ich ganz schön langweilig und emotionslos.
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen...


Dass Du jedoch nach B&W glücklich bist glaube ich gerne, jedoch gibt es für das Geld Hersteller die das besser können.


Es gibt eine ganze Reihe guter Hersteller mit interessanten Produkten. Ich bin dem ganz offen gegenüber, hab mich aus einer Vielzahl aber für die gewiß nicht billige Quadral entschieden.



Jedoch gilt meine Meinung auch hier:
Zum DVD schauen sicher ein guter LS (da rumpelt es bei den Explosionen!) zum Musikhören, naja...

Trotzdem viel Spaß damit


Ja, den habe ich. Und rumpeln tut es auch ganz schön. Das hat etwas mit Souverinität im Bass zu tun. Und da haben die Vulkan nunmal einiges zu bieten.
Ich hatte übrigens letztens zwei richtige Highender zum Probehören da, die waren sogar von der Performance mit Musik sehr angetan..., du wirst lachen, die Vulkan können nicht nur mit DVD's umgehen.
Also stehe ich mit meinem Geschmack zum Glück nicht alleine da.

Übrigens finde ich deine Elektronik richtig gut, und die mag mit deinen T&A auch harmonieren.
Das für mich komische Design der T&A jedenfalls würde ich, weil ich nicht überheblich bin, trotzdem nicht als hässlich bezeichnen, sondern nur als anders...
schaffi1
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Apr 2008, 14:22
Ich ziehe meine Quadral Montan VII auch jeder B&W vor die ich je gehört habe!
Natürlicher, detailreicher Klang, nie scharf, tolle Bühne, nicht aufgedickt im Grundton aber tiefer und kräftiger Bass.
Aber natürlich ist sowohl Klang als auch Optik immer eine Frage der persönlichen Vorlieben.

mfg
schaffi
aloitoc
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Apr 2008, 14:31

Melzman schrieb:

Ich hab schon wesentlich hässlichere LS gesehen. Mut zum Design heißt bei dir wohl eher Abkehr vom Mainstream. Gerade das Design hat mich auch polarisiert. Ich denk mal, dass wir auch beim Geschmack was Frauen betrifft, unterschiedlicher Meinung sind. Und ich steh nicht nur auf die "Häßlichen"..., hab sogar eine ganz süße Freundin...


Das glaube ich Dir gerne. Auf keinen fall wollte ich Dich oder Deinen Geschmack abwerten. Meine Auffasung von Ästhetik ist ein egänzlich andere, aber jeder muss mit der seinen glücklich werden und nicht mir der eines anderen (was ja auch für die Freundin gilt )


Melzman schrieb:

Da sieht man mal, dass du vermutlich nicht richtig hingehört hast. Die dicken, häßlichen und zu großen Dinger stehen gerade mal knapp 3m von mir weg und zaubern eine Bühne und Dynamik die mich überaus beeindruckt. Gerade der absolut präzise und knochentrockene Bass (der soll schwammig sein??) und die samtigen Mitten, alles eingefasst in einer großartigen Raumdarstellung hatte es mir bereits beim Probehören angetan.
Ich hab übrigens mal auf einer Messe eine T&A TCI (du hast ja auch so eine aus der Reihe) an wirklich ordentlicher Elektronik gehört. Und die wiederum fand ich ganz schön langweilig und emotionslos.
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen...


Oh doch, ich habe hingehört und zwar ganz genau. Die Aurum war für mich sehr interessant, da von einem Europäischen Hersteller und ein Bändchen für den Hochton (da bin ich der Fläche verfallen, weswegen es auch keine ProAC geworden sind - dies nur am Rande). Ich habe die ganze Reihe durchgehört und je größer die geworden sind, desto "ge-soundeter" schienen mir diese. zugegeben war dies an "schwachbrüstiger" englischer Elektronik und die AUfstellung war suboptimal, aber mir ist es liber ein Händler unterfordert den raum, dann klingt es nämlich zuhause besser.

Mit emotionslos für die TCI hast Du recht, sie sind im besten Amft Stil neutral, was leider nicht zu gut zu der davor befindleichen Elektronik passt :-(
Die Optik würde ich jederzeit wieder kaufen, aber mir gefällt auch Lumen und bin mir bewusst dass auch dieser Lautsprecher polarisiert.

So und nun lass uns Musik hören, es ist Sonntag
Melzman
Inventar
#15 erstellt: 06. Apr 2008, 21:22

aloitoc schrieb:


So und nun lass uns Musik hören, es ist Sonntag :prost



Bei mir isses leider "nur" ein Filmchen anstatt von Musik geworden heut. Death Proof von Quentin Tarantino.
Die dicken fetten V8 Motoren in dem Film haben bombastisch geklungen.
Und jetzt bin ich gleich müde...



[Beitrag von Melzman am 06. Apr 2008, 21:23 bearbeitet]
hayabusa52
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Dez 2008, 11:20

Golog schrieb:
Mit sowas treibt man mir den Bludruck nicht ins Gesicht. Ich kenne die KEF sehr gut und weiß das sie in Bezug auf die Elektronik sehr empfindlich ist. Aber ich weiß auch das die KEF mit passender Elektronik zu den absoluten Top-Lautsprechern gehört.

Die ProAC kenne ich auch, aber bis jetzt ziehe ich da eine KEF Reference 205 oder eine Spendor S9e klar vor.

Mit B&W bin ich deiner Meinung. :prost



Kann ich nur zustimmen, die Kef 205 ein absolut neutraler Lautsprecher der nichts verfärbt! Was man rein tut kommt auch raus! Absolut spitze!!! Ob Burmester, T+A oder NAD die Kef liefert 100% natürlich, 3 weg verkabelt und richtig aufgestellt natürlich.
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 01. Jan 2009, 12:32
Hallo,

statt der B&W 803D sollte der 802D (gebraucht ca. 8500,00 - 8000,00€) der Vorzug gegeben werden. Habe die B&W 804 als Surroundboxen. Als Front die 802D mit Htm2. Zuerst an einem Denon 4306 mit Audionet monos. Das war schon relativ gut. Habe den Denon gegen den A1XVA getauscht (tolles Gerät -Straßenpreis ca. 2300,00 €). Die Ausgänge des Denon - sind frei zuweisbar-habe ich im Biamping für den Center und die Surroundboxen geschaltet. Nun klang die Anlage schon geil. Nachdem ich die Audionet Monos gegen die Max getauscht hatte, habe ich neue Klangdimensionen erfahren.

Wünsche Euch ein friedvolles 2009

Rainer
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