Beresford TC 7510 Erfahrungsbericht

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kamagei
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:59
Liebe Musikfreunde,

insbesondere auch aufgrund der Berichte im Forum habe ich mir den Beresford TC 7510 DAC bestellt und ihn heute ausgepackt.

Hintergrund:

Vor kurzem hatte ich mir einen Marantz SA 7001 günstig als Auslaufmodell erworben und dabei von Anfang an im Auge, ihn ggf. durch einen externen DAC (preisgünstig) aufzuwerten.


Hier nun die allerersten Eindrücke:

Um eine möglichst objektive Aussage machen zu können bzw. meine eigenen, subjektiven Eindrücke verifizieren zu können, habe ich sämtliche Hörproben sozusagen "im Tierversuch" gemeinsam mit der Freundin veranstaltet. Versuchsaufbau: Ich im Stereodreieck, Freundin unmittelbar daneben.

Ergebnisse:

1.

Man hört definitiv einen Unterschied zwischen Marantz und Beresford, wen auch nur einen feinen; diesen bei manchen Passagen/Stücken sehr deutlich, manchmal aber auch gar nicht.

2.

Bereits nach 10 Minuten waren sich beide darüber einig: Der Beresford klingt präziser, die Bühne ist breiter und die Bassdarstellung ist - jedenfalls "anders".

Uneinigkeit bestand in Folgendem: Freundin meint, der Bass von Marantz sei "voller"; ich war der Ansicht, es handele sich dabei um (aufgeblähten) "Oberbass", dagegen habe der Beresford mehr Tiefbass, der auch wesentlich "trockener" rüberkommt.

3.

Beiden war ein Unterschied in der Darstellung von Stimmen aufgefallen. Beispiel Bizet (Habanera): Freundin findet den Gesang bei Marantz natürlicher. Ich habe auch einen Unterschied gehört. Hatte zunächst den Eindruck, der Marantz sei da etwas "körperhafter", der Beresford zurückhaltender. Haben auch ander Stücke ausprobiert. Bin mir, was den Gesang angeht, noch nicht sicher.

4.

Was mich angeht (Freundin hat sich irgendwann ausgeklink): Bei Brahms empfand ich einzelne Instrumente als feiner aufgelöst, das Orchester saß mehr "im Halbkreis" und weniger "durcheinander" als beim Marantz.

5.

Rein Subjektives:

Ich habe das Gefühl, beim Beresford kommt der Sound irgendwie von größerer Fläche und scheint von einem "schweren Gerät" produziert zu werden, irgenwie sehr kontrolliert, während der Marantz ein bisschen "rauer" und "grober", irgendwie ungestümer wirkt. Die Klangfarben sind beim Marantz vielleicht wärmer, beim Beresford eben fließender. Bin aber noch nicht ganz "durchgestiegen", das war nur der erste Eindruck, direkt nach dem Auspacken.


Vorläufiges Fazit:

In jedem Fall weiß ich, dass das Ding erst mal ein paar Wochen laufen muss, bevor man etwas abschließdendes sagen kann. Das war beim CDP auch so.

Eins ist aber sicher:

Eingedenk der Tatsache, dass der Marantz normalerweise 600 EUR gekostet hätte, steht wohl fest, dass man mit Wandler und günstigem Laufwerk hervorragenden Klang zu einem Drittel des Preises realisieren könnte!


LG
kamagei
fujak
Inventar
#2 erstellt: 07. Mrz 2010, 23:05
Hallo kamagei,

ich habe eben Deinen Hörbericht mit großem Interesse gelesen, da ich ja mit dem großen Bruder (Bereford Caiman) selbst sehr positive Erfahrungen gemacht habe.
Deine Beschreibungen finde ich daher sehr nachvollziehbar, und ich denke, dass Du richtig in Deiner Einschätzung liegst, wonach der DAC erstmal einige Zeit des Einbrennens hinter sich hat, bevor er sich auf seine endgültige Klangcharakteristik stabilisiert. Damit kannst Du nochmal eine deutliiche Veränderung zum besseren erwarten. Ich hatte meinen mit ausgeschaltetem Amp 3 Tage laufen lassen (ich hoffe, Du hast an Deinem CDP eine Loop-Funktion ;-) )

Auch in Deinem (vorläufigen) Fazit kann ich Dir zustimmen, wonach man mit einem externen Wandler an einem preiswerten Laufwerk (oder PC/Notebook) eine Klangqualität erreicht, wofür man bei einem reinen CDP ein mehrfaches ausgeben müsste.

Also viel Spaß mit Deinem neuen Schätzchen

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 07. Mrz 2010, 23:06 bearbeitet]
kamagei
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Mrz 2010, 10:12
Hallo fujak,

danke Dir.

- Habe am WE selbst nochmal Deine Beschreibung zum Caiman gelesen und finde sie auch in Bezug auf "den Kleinen" sehr treffend. Nach 48 Stunden "Dauerlauf" hatte sich auch schon einiges getan (spielt "offener").

Wie gesagt - Deine Berichte über die DACs waren mit ausschlaggebend für die Entscheidung, den Beresford zu bestellen. Ich war mir zunächst nicht ganz sicher, was sich mit den DACs überhaupt erreichen lässt; daher hab ich mich erst mal für den günstigsten entschieden... hatte eigentlich den Dacmagic im Auge, aber mein Händler hier kam mit dem Bestellen nicht nach.

Den Dacmagic werde ich voraussichtlich in 2 Wochen gegen den Beresford testen können. Wenn beide gut sind, kommt der Kleine ins Schlafzimmer.

In jedem Fall klingt mit dem Wandler schon jetzt alles sehr viel "solider" und differenzierter als ohne ihn. Das bestätigt auch die Freundin im "Blindtest".

Dies vorausgeschickt, steht für mich fest, dass einerseits bestimmte Klaneindrücke durchaus objektivierbar sind (und nicht nur "Hirngespinnste", weil ein Gerät viel gekostet hat, gut aussieht o. ä.) und andererseits zumindest Deine Berichte sehr lesenswert sind und einen guten Anhaltspunkt für eine Kaufentscheidung bieten können. Also noch mal Danke.

LG
kamagei
kamagei
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Mrz 2010, 22:47
Nachtrag:

Der Wandler spielt jetzt seit einiger Zeit und dürfte "warmgelaufen" sein.

Nachdem ich einige Tage keine Musik hören konnte, habe ich mit einigem Zeitabstand mal wieder die Unterschiede Marantz / Beresford verglichen, wie folgt:

Beethoven Nr. 9 Paavo Järvi 4. Satz SACD. Erst kurz die SACD-Spur: Klang-Brett, wie gewohnt. Danach CD Spur mit und ohne DAC:

Im Wesentlichen entspricht das Ergebnis dem bereits geschilderten Höreindruck. Es ist dabei anzumerken, dass es sich dabei um "Klang im engeren Sinne" handelt und nicht um Unterschiede in einem Ausmaß wie bei Boxen. Um das vorweg anschaulich zusammen zu fassen: Wenn man dem Klang der CD auf einer Skala von 100 Punkten 90 geben würde und der SACD 100 Punkte, dann würde ich den Klangfortschritt mit dem DAC bei 93 Punkten ansetzen (so etwa 97 hätte ich mir erhofft ).

Es war jedoch eindeutig, dass der Marantz bei Tutti-Passagen etwas "verwaschener" spielt, als der DAC, der alles wesentlich sauberer differenziert. Das Klangbild des Beresford wurde von einem anderen User einmal als "klinisch" bezeichnet. Ich meine, dass kommt (auch) von der sauberen Darstellung. Tatsächlich aber hat der Marantz wohl in den Mitten etwas mehr "Schönklang" und wirkt dadurch etwas lebendiger, was insbesondere bei Gesang auffällt.

Der DAC ist in auch in den Höhen sehr ausgeprägt; das empfinde ich nicht als Problem, den einen oder anderen könnte es aber nerven. Allerdings gefällt mir am DAC besser, dass er das Bühnenbild insgesamt breiter gestaltet; außerdem spielt Orchester mehr „hinter den Boxen“ als dazwischen, so dass sich der Klang mehr von den LS löst.

Die Wärme bzw. Klangfülle des Marantz in den Mitten kann m.E. auch von einem insgesamt „runderen“ Bass kommen, der aber etwas aufgebläht scheint. Der wesentlich sauberere DAC bringt die Bässe trockener und tiefer rüber. Die „Wärme“ des Marantz wirkt bisweilen gefälliger, aber gleichzeitig kann man auch hören, wie ungenau er arbeitet. Letzteres allerdings wurde nicht mit Beethoven, sondern mit „Science Fiction Jazz 5“ festgestellt. Es ist aber festzuhalten, dass der DAC nicht „kalt“ wirkt; er spielt einfach nur sauberer und kontrollierter als der Marantz.

Es handelt sich bei dem Beresford um einen der günstigsten DACs am Markt. Dafür ist das Ergebnis beachtlich. Eigentlich hatte ich mich für den Dacmagic begeistert, wusste aber nicht, ob sich die Ausgabe für einen externen DAC überhaupt lohnt. Ob ich den Dacmagic jetzt noch teste, steht in den Sternen, zumal der Sommer anfängt… aber wer weiß.

LG
kamagei
Jazzy
Inventar
#5 erstellt: 24. Mrz 2010, 23:22
Interessanter Bericht!Bei der Einschätzung des "ungepimpten" SA 7001 im Bezug auf die Bassdarstellung stimme ich weitgehend zu.Hast du evtl. Mary Black oder Jennifer Warnes?Mit diesen Stimmen kannst du ganz gut die sogenannte "Sibilantenverzerrung" testen: die Zischelneigung bei Konsonanten.
fujak
Inventar
#6 erstellt: 25. Mrz 2010, 09:06
Hallo kamagei,

danke für Deinen Bericht, den ich sehr differenziert und anschaulich finde und der deshalb auch eine gute Ergänzung zu den bisher geschilderten Klangeindrücken anderer bildet.

@Jazzy: Die Jennifer Warnes CDs (vor allem Famous Blue Raincoat, die Gold Edition; The Hunter) sind mir bekannt und sind auch nach meiner Erfahrung für einen Sibilanten-Test gut geeignet. Dabei kann man nicht nur die Neigung zu Verzerrungen heraushören sondern auch eine gewisse unangenehme Schärfe, wenn der DAC zu analytisch darstellt.

Grüße
Fujak
kamagei
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Mrz 2010, 21:40
Hi,

1. danke, Fujak.

2. "Sybilanten":

leider habe ich weder Mary Black noch Jennifer Warnes. Weiß aber was Du meinst, Jazzy, also habe ich mir zum Testen einen Jazz-Sampler gegriffen, u.a. mit folgendem Material:

The sweet Vandals (Sängerin lispelt ), Papa's got a brand new bag; Berlaruche, Bump; Nostalgia 77, Seven Nation Army.

Ergebnis:


Konnte nichts wirklich Nachteiliges feststellen.

Bei einem Lied fand ich den Marantz vielleicht ein bisschen sanfter bei den S-Lauten, aber das mochte an dem m.E. grundlegend anderen Charakter der Stimmdarstellung liegen. Habe außerdem auch bewußt auf Entsprechendes geachtet, ansonsten wäre es mir vermutlich überhaupt nicht aufgefallen.

Der DAC ist zwar sicher analytischer als der CDP, aber das "scharfe Zischen", das man früher mal bei einigen Geräten gehört hat, konnte ich so nicht feststellen. Allerdings ist mein Test auch nur kurz gewesen; ich mag daher nicht ausschließen, dass es bei einem anderen Stück irgendwann doch noch - zufällig - auffallen könnte, wenn vorhanden.

Ich will auch nicht bestreiten, dass bei dem DAC in den Mitten möglicherweise noch einiges an Klang "rauszuholen" wäre; andererseits aber sind "eierlegende Wollmilchsäue" auch eher selten anzutreffen und so würde ich hier wohl auf einigermaßen hohem Niveau jammern.

Allerdings schließe ich angesichts der Erfahrungen nicht aus, dass ich - wider alle Vernunft - doch noch mal den Dacmagic hier antreten lasse...


LG
kamagei
Haichen
Inventar
#8 erstellt: 01. Apr 2010, 13:03
Hoffe, das passt hier auch?

Ein ForenUser und Bekannter hatte bei seinem letzen Besuch mal den Beresford TC-7520 (209 €) im Gepäck.

Wir finden, als guter Preis-Leistungswandler mit Vorstufe integriert sich das Teil mit passender Endstufe sehr gut in eine Hifi-Kette.

Der Wandler machte aus unserer Sicht einen guten Eindruck.
Wir verglichen mit einem Aqvox USB 2.0 DAC MK II.

In der Testkette war der Beresford im Bass etwas kräftiger.
Im Mittelhochton gefiel uns der Aqvox DAC besser.
Geschmacksache!

Der Beresford DAC + Vorstufe hat uns gut gefallen.
Wer eine bezahlbare Hifi-Kette aufbaut, kann IMHO so sehr gut starten.

Unfair war bei uns der Vorstufenvergleich.
Hier musste sich der Beresford mit einer

Funk LAP 2 V2 messen und geschlagen geben.

Das Teil ist aber auch deutlich teurer.


[Beitrag von Haichen am 01. Apr 2010, 14:52 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Apr 2010, 15:43
Hallo zusammen,

ich besitze sowohl den TC-7510, als auch den TC-7520. Auch in meinen ersten Versuchen lief ein Marantz SA 7001 als Laufwerk und erfuhr durch beide o.g. Modelle eine Verbesserung.

Wünschenswert für eine dicke Empfehlung meinerseits wäre ein deutscher Vertrieb.

Carsten
kamagei
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Apr 2010, 18:53
Hallo,

die Geräte kann man in Deutschland hier beziehen:

http://www.hifi-shop-nunsdorf.de/deutsch/

Die Abwicklung war unkompliziert, freundlich und schnell.

Eine regelrechte Vertriebsstruktur würde nur Kosten verursachen und den Preis in die Höhe treiben.


LG
kamagei
kamagei
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Aug 2010, 12:26
Kleiner Nachtrag:

auf einer englischen Seite gab es den Tipp, an den Wandler ein stärkeres (Kombi-) Netzteil anzuschließen (60 W) und den Spannungswahlschalter auf 15 V (statt 12) zu stellen.

Ergebnis:

Eine Investition von rd. 30 EUR die sich in jedem Fall gelohnt hat: Das Klangbild wird insgesamt voller und löst sich noch besser von den LS.

Mittlerweile bin ich mit meiner Zusammenstellung sehr zufrieden: Insbesondere bei Verwendung des neuen Netzteils kann vor allem der Marantz SA 7001 klanglich nicht mehr mithalten:

Nachdem ich 3 Möglichkeiten habe, DA-zu wandeln (Yamaha, Marantz, Beresford)und diese über die letzten Wochen immer wieder verglichen habe, komme ich zu folgendem persönlichen Eindruck:

Der Wandler ist sein Geld auf jeden Fall wert und lässt sich mit dem separaten Netzteil noch günstig hochrüsten. Schlägt er im "ungepimpten" Zustand den Yamaha nur geringfügig, zieht er mit neuem Netzteil geradewegs an ihm vorbei. Dabei verbindet der Beresford sozusagen die Präzision des Yamaha mit den etwas "wärmeren" Klangfarben des Marantz, wobei er in puncto Räumlichkeit gegenüber den anderen Geräten um mindestens eine bzw. zwei Klassen vorne liegt.

LG
kamagei
fujak
Inventar
#12 erstellt: 17. Aug 2010, 21:37
Hallo Kamagei,

danke für diesen interessanten Hinweis. Das Netzteil / die Netzversorgung ist im allgemeinen ein oft ein unterschätzter Faktor (in einigen Kreisen aber auch ein maßlos überschätzter Faktor).
In der von Dir geschilderten Erfahrung kann jedenfalls jedermann für wenig Geld (und damit wenig Risiko) eine Optimierungsquelle für sich verifizieren.

Grüße
Fujak
keramikfuzzi
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2010, 22:02

kamagei schrieb:
Kleiner Nachtrag:

auf einer englischen Seite gab es den Tipp, an den Wandler ein stärkeres (Kombi-) Netzteil anzuschließen (60 W) und den Spannungswahlschalter auf 15 V (statt 12) zu stellen.

Ergebnis:

Eine Investition von rd. 30 EUR die sich in jedem Fall gelohnt hat: Das Klangbild wird insgesamt voller und löst sich noch besser von den LS.


LG
kamagei



Cooler Tip,



Martin sagt Danke !!!
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