HifiAkademie PowerDAC - Pragmatische Vielfalt

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mty55
Inventar
#51 erstellt: 26. Dez 2012, 00:30

Mittlerweile habe ich die Balanced-Kombi aber ich überlege noch ab und zu, ob ich nicht vielleicht doch besser bei Hifi-Akademie zugeschlagen haben sollte.


jupp, das ist eine berechtigte Überlegung,
der Cambridge 840 gefiel mir deutlich besser als die powerplant - aber im Verlgeich mit der Hifiakademie hat der Cambridge verloren...

siehe Signatur - Verstärkersuche zu mehr details

naja, nach dem Hifikauf ist vor dem Hifikauf... oder so
weiter frohes Hören - und auch der Powerplant ist ein sehr sehr feiner Bolide!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 26. Dez 2012, 20:15
Hi Stiefel


lustiger_stiefel schrieb:
Die Möglichkeit seine Geräte upzudaten/upzugraden, seinen sich evtl. verändernden Wünschen anzupassen, empfinde ich als großes Plus. DSP scheint ja auch eine sehr feine Sache zu sein.


AmS ist das auch ein großes Plus. Der dsp ist ja mittlerweile ziemlich bekannt. Überzeugend find ich, dass er im Gerät perfekt integriert ist. Will sagen, dass alle angeschlossenen Quellen über ihn laufen können. Man merkt irgendwann gar nicht mehr, dass er vorhanden ist. Zumindest nicht, wenn man "seine" Einstellungen gefunden hat. Beim rumspielen mit dem dsp gibt es mE ein paar zusätzliche "Lerneffekte", was subjektive Klangziele betrifft.

Ein weiteres Plus sind die Updatemöglichkeiten. Was insbesondere die Software, also Weboberfläche und Bedienung des netplayers betrifft. Es gibt zahlreiche Neuerungen, Verbesserungen oder Erweiterungen, die Hubert mittlerweile "eingebaut", optimiert und/oder verbessert hat.


Eine Frage hätte ich aber auch, wenn Du Musikstücke abspielst die in unterschiedlicher Abtastrate vorliegen, knackt es dann bei einem Wechsel der Abtastrate? Also z.B. bei diesem Album Stockfinster - Dead Line liegt der 6. Song "Gold Canyon" in 48kHz und 24Bit vor. Alle anderen Lieder davor und danach in normalen 44,1kHz. Zwischen dem 5. und 6. sowie zwischen 6. und 7. kommt es zu einem kurzen Knacken. Ist bereits das zweite Mal, wo ich das erlebe dass innerhalb eines Albums so ein Abtastratenwechsel stattfindet. Das ist eigentlich das einzige was mich stört an meinem Music Player. "Hi-Res"-Alben in verschiedenen Abtastraten im Shuffle-Modus anzuhören, das ist so nicht wirklich ein Genuss.


Zum einen ist es dann aber so, dass die Titel meist auf "0" runtergehen bzw. dort wieder anfangen. Wenn das (von den Titeln her) sauber gemacht ist, wird man keine Knackser hören. Mitunter nur bei klassischen Werken oder Live-Alben. Aber mir ist bisher keines untergekommen, bei dem die Rate wechselt...

Besagtes Album habe ich mir runtergeladen und ausprobiert. Das Ergebnis: Keine Knackser.


Also Danke nochmal für Deinen für mich horizonterweiternden Bericht. Ich bin richtig froh, dass ich auf Class-D und wieder reines Stereo umgestiegen bin. Hab zwar immer noch ein paar Kabel mehr als Du, aber viel, viel weniger als noch vor einem Jahr.


Bitteschön.

Kabelvermeidung hat was, oder?
lustiger_stiefel
Inventar
#53 erstellt: 26. Dez 2012, 22:31
Hi Stefan,

danke fürs Runterladen und Testen! Das Knacken klingt wie ein Relaisklicken. Nach Einschätzung von Leuten im T+A Thread, die mehr Ahnung haben als ich, ist es auch Relaisklicken. Für mich Laien ist das ein Fehler im Design Stand deswegen auch schon mit Herford in Kontakt, irgendwie bekam ich aber den Eindruck, dass niemand dort >Hi-Res< Musik mit den Playern abspielt Ich werde die betreffenden Songs in den beiden Alben dann auf 44,1kHz "normalisieren".

Interessant auch, was Du zu foobar geschrieben hast. Ich nutze das Programm ja auch, mit diversen Erweiterungen. Aber den ganzen möglichen Funktionsumfang habe ich wohl noch gar nicht erfasst.


mty55 schrieb:
nach dem Hifikauf ist vor dem Hifikauf...

Ich wollte eigentlich für eine Weile zur Ruhe kommen Hab aber beschlossen, mal nach Lautsprecheralternativen Ausschau zu halten. Respekt übrigens für Deine Suche nach dem richtigen Verstärker. Dieser Aufwand! Beim Lesen, dass der eine Röhrenverstärker 200W zieht, ist mir nochmal ganz warm geworden. Da war mein CA 650R ja noch genügsam mit 70W fürs Nichtstun.

Werde das weiterverfolgen mit HifiAkademie und dem PowerDAC und nochmal in mich gehen.

mty55
Inventar
#54 erstellt: 27. Dez 2012, 01:39

Hab aber beschlossen, mal nach Lautsprecheralternativen Ausschau zu halten.


Für mich geht da kein Weg an www.Lautsprecherbau.de vorbei - zumindest anhören sollte man sich die Konstrukte in Bochum mal.
Ggf. findet sich aber auch in Berlin die Gelegenheit mal ne Duetta zu hören

Und jeder der 6 Bretter zusammenpappen kann wird auch das hinbekommen.

Wie weit das klanglich nach oben führen kann ist in meinem anderen Thread geschrieben -
wenn Dir Deine Canton Vento bis jetzt gefallen haben - die Duettas mussten sich auch vor den Reference für 10.000€ das Stück nicht verstecken...
gehört das Ganze an ner Accuphase Kette.



frohe Suche!
lustiger_stiefel
Inventar
#55 erstellt: 27. Dez 2012, 15:49
Hallo Matthias,
nur kurz da ja Off Topic. Ich hab natürlich auch Deinen Baubericht gelesen. Ich ziehe echt meinen Hut! Hatte zwar auch schon ein paar Mal eine Säge in der Hand aber fräsen, große Flächen abschleifen und furnieren? Mit dem Ergebnis, dass man das Endprodukt hinterher auch nicht vor Besuchern verstecken muss? Ich denke, ich halte mich besser an Konfektionsware Die Duettas scheinen mir auch ziemliche Kaventsmänner zu sein.

Die Ventos sind für mein (Wohn-)Zimmer schon ideal von der Größe und auch den Aufstellungskriterien her. Bisher machten sie meine Verstärker-Upgrades auch brav mit. Also dieses Phänomen, dass man denkt auch gleich neue "höherwertige" Lautsprecher bekommen zu haben, nachdem man den Receiver bzw. Verstärker ausgewechselt hat. Imposant war dann für mich das erste Zusammenspiel mit dem PP (erste Version), da merkte man dass die Ventos auch prima laut können. Mit dem Cambridge wollte man sich das eher nicht antun. Diese Pegelreserven dieser Class-D Verstärker sind beeindruckend. Aber da erzähle ich Euch HifiAkademikern ja nichts neues

Falls es interessiert, ich möchte mir mal die nuVero 10 ins Haus holen.

Gruß,
Mario
mty55
Inventar
#56 erstellt: 28. Dez 2012, 15:54
rest als pm wenigstens einmal anhören sollte man sich das Ganze. Ich war sehr sehr skeptisch - aber als ich die Dinger gehört habe: hin und weg. In jeder Größe und Preisklasse.
Eunegis
Stammgast
#57 erstellt: 29. Dez 2012, 14:09
Hi Alle!

@lustiger_stiefel+pinoccho:
Die Sache mit dem Relaisklicken interessiert mich sehr!
Ich habe hier seit 10 Tagen einen T+A Music Receiver stehen und ringe mit mir, ob ich ihn gegen einen HA PowerDAC austauschen soll. Eigentlich bin ich hingerissen vom Design des T+A, und der Klang zusammen mit meinen Elac FS407 ist ebenso hinreißend für mich. Aber:
1.) Der T+A weist bei Quellenwechseln und oft auch bei Musiktitelwechseln und hier sogar bei gleich bleibender Samplingrate ein intensives Klacken direkt aus dem Gerät auf, das typisch wie Relais klingt. Das ist so derbe, daß es salvenartig rattert bei jedem Umschalten. Ich habe so hunderte Schaltvorgänge jeden Tag. Das kann doch auf die Dauer nicht halten, oder? Mechanik geht irgendwann kaputt. Immer.
2.) Ich habe auch den TV-Kabeltuner über Coax an den T+A angeschlossen. Und beim Umschalten der Programme gibts jedes Mal ein Knacken aus den Boxen, so bei 500-1000Hz, aber nur, wenn auch Ton aus dem Receiver kommt, d. h. wenn ein neuer PCM-Datenstrom eintrifft. Ist doch auch komisch bei einem Gerät dieser Klasse, oder?

Ich habe vorausschauend den Herrn Reith bzgl. des PowerDAC befragt, und der sagte mir, es gäbe nur zwei Relais im Gerät, und mit Quellenwahl oder gar Samplingratenwahl hätten die gar nichts zu tun, das liefe alles elektronisch. Er wirds ja wohl wissen!!!
ABER: wie kann es sein, daß Du, lustiger_stiefel, dann trotzdem Relaisklacken (oder etwas ähnliches) beim PowerDAC gehört hast???
Könnte ich einen PowerDAC, wenn ich denn schon umsteige, denn nun VERLÄSSLICH ohne Relaisklacken und Boxenknacken betreiben, oder käme ich da "vom Regen in die Traufe" (überspitzt ausgedrückt)?

BTW: wie würden Kenner beider Geräte die Klangsignaturen vergleichend beschreiben? Der T+A klingt für mich ziemlich baßkräftig und "saftig", dabei aber sehr hochauflösend und intensiv räumlich. Ich mag das. Es gibt "Tests" im Netz (eingedenk aller Vorbehalte), die den PowerDAC zwar auch als außerordentlich hochauflösend und recht räumlich beschreiben, ihm aber auch einen Hang zu schlankem, wenig tiefem Baß bescheinigen.
WAS SAGT IHR???
Ich würde gern vorab ein Paar Indizien sammeln, da ich insbesondere auch dem Herrn Reith nicht zumuten möchte, das Gerät wieder zurück zu nehmen, wenn es klanglich doch nicht paßt.

Dank Euch für Eure Hilfe!
Grussi,
Eunegis
mty55
Inventar
#58 erstellt: 29. Dez 2012, 15:20
der Hifiakademie PowerDAC ist neutral und ohne überfetteten Bass.
Durch das DSP kannst Du aber immer noch nachträglich soviel Bass drüberstülpen wie Du willst.
Was beim ersten hören als "guter, tiefer" Bass empfunden wird, ist wenn man erst mal sauberen, trockenen Bass kennengelernt hat keien Freude mehr.

Das Tief und Fett wird dem Ohr nämlich vorgegaukelt, in wirklichkeit fehlt in so nem Fall dem Verstärker die Kotrolle und der Bass wabbelt unkontroliert hin und her - klar dass das dann nach "mehr" klingt...

Hab lange verglichen an wirklich guten Lautsprechern - und selbst das Topgerät von Cambridge (der 840er) durfte nicht bleiben nachdem ich Hifiakademie kennengelernt hatte.
In meiner Signatur kannst Du ein paar Eindrücke zum Verstärkertest nachlesen.

Relais hat der Hifiakademie in der Tat genau so viele wie Hubert Reith sagt - das ist ein ehrlicher, nüchterner Mensch der eher zu wenig verspricht als zuviel, und mehr Gerät fürs Geld wird schwerlich zu finden sein.

Meine nächste Hifiinvestition wird auch das upgrade vom PowerDAC zum Netplayer.

Um Deine restlichen Sorgen aus dem Weg zu räumen:
Auch bei Hifiakademie gilt das Fernabsatzgesetz.
Wenn also das Ganze wirklich mucken sollte kannst Du innerhalb von 14 Tagen vom Rückgaberecht Gebrauch machen.

Aus Fairness ggü. HReith würde ich den Hifiakademie aber nur bestellen wenn er wirklich ernsthaft in Frage kommt.

Was ich zusätzlich schön finde, ist dass man einen kleinen innovativen Betrieb unterstützt.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 29. Dez 2012, 15:22

Eunegis schrieb:
ABER: wie kann es sein, daß Du, lustiger_stiefel, dann trotzdem Relaisklacken (oder etwas ähnliches) beim PowerDAC gehört hast???


Imho hat du da etwas durcheinander gebracht. Stiefel meinte den/seinen T&A und nicht den Powerdac. Der Powerdac klackt nicht bei Titelsprung und auch nicht, wenn die Samplerate wechselt.

Außerdem hat Hubert so eine Art "Fade-out/Fade-in" eingebaut, welches mE im Millisekundenbereich den Pegel bei Titelskip o. -sprung runterfährt und wieder hochfährt. Natürlich nicht bei unterbrechungsfreier Wiedergabe (Live-Album oder Klassik usw)


BTW: wie würden Kenner beider Geräte die Klangsignaturen vergleichend beschreiben? Der T+A klingt für mich ziemlich baßkräftig und "saftig", dabei aber sehr hochauflösend und intensiv räumlich. Ich mag das. Es gibt "Tests" im Netz (eingedenk aller Vorbehalte), die den PowerDAC zwar auch als außerordentlich hochauflösend und recht räumlich beschreiben, ihm aber auch einen Hang zu schlankem, wenig tiefem Baß bescheinigen.
WAS SAGT IHR???


Aussagen zu Klang sind mE hinfällig, wenn man ihn mit dsp nutzt. Mit dem dsp kann man viel einstellen, wenn man möchte. Es bedingt aber Zeit und Beschäftigung mit dem eigenen Hörgeschmack. Es muss (oder kann) also jeder sein Deckelchen finden.

Davon ab, würde ich speziell den Bassbereich als sehr große Stärke des Powerdacs beschreiben. Ich habs bisher noch nicht geschafft, den Powerdac mit Extremen (z.B. elektronische Musik) aus der Ruhe zu bringen. Man könnte also auf den Gedanken kommen, dass manche Hörer einen kontrollierten Bassbereich als "schlank" bezeichnen, während vlt. andere Verstärker in diesem Bereich nur "schwammig" werden....
mty55
Inventar
#60 erstellt: 29. Dez 2012, 15:29

Davon ab, würde ich speziell den Bassbereich als sehr große Stärke des Powerdacs beschreiben. Ich habs bisher noch nicht geschafft, den Powerdac mit Extremen (z.B. elektronische Musik) aus der Ruhe zu bringen.


Jupp, ich hab auch ein paar Musikstücke getestet, die fast alle Verstärker bei hoher Lautstärke überfordert haben und die Auflösung in die Knie ging.

Beim PowerDAC war da nur ein fettes Grinsen was aus dem Gerät kam nach dem Motto "denkst Du das ist alles was ich kann?"

Und weiter aufgedreht und ermüdungsfrei weitergehört.
Eunegis
Stammgast
#61 erstellt: 29. Dez 2012, 15:36
AHA.
Da freue ich mich aber, daß ich das durcheinander gebracht habe! Wenn es nicht der PowerDAC war, der klackte, dann ist es gut. Dann macht es Sinn, diesen Weg weiter zu verfolgen.

Es scheint ja, als seien sich alle einig, daß der Baß des PowerDAC einwandfrei ist.
Wie ist es mit Auflösung und Räumlichkeit? Beim T+A finde ich beides ausgesprochen gut. Wie ist's vergleichsweise beim PowerDAC?

Und nur nochmal zur Klarstellung: mir ist bewußt, mit welchen Limitierungen solche Beschreibungen versehen sind. Trotzdem würde ich sie gern hören und hinterher selbst bewerten. Gerade Auflösung und Räumlichkeit äußern sich nicht in Frequenzgangdiagrammen, so daß Beschreibungen zumindest Hinweise geben können (besonders, wenn auch die Boxentypen dazu genannt werden).

G,
E
pinoccio
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 29. Dez 2012, 16:37

Eunegis schrieb:

Wie ist es mit Auflösung und Räumlichkeit? Beim T+A finde ich beides ausgesprochen gut. Wie ist's vergleichsweise beim PowerDAC?

Und nur nochmal zur Klarstellung: mir ist bewußt, mit welchen Limitierungen solche Beschreibungen versehen sind. Trotzdem würde ich sie gern hören und hinterher selbst bewerten. Gerade Auflösung und Räumlichkeit äußern sich nicht in Frequenzgangdiagrammen, so daß Beschreibungen zumindest Hinweise geben können (besonders, wenn auch die Boxentypen dazu genannt werden).


Gerade was Auflösung und Räumlichkeit betrifft kann sich durchaus im FQ-Diagramm (am Hörplatz) sichtbar äußern. So könnte man größere Auflösung (subjektiv) erzeugen und empfinden, wenn man den Bereich um 3-5khz um ein paar dB erhöht. Genauso lässt sich Räumlichkeit und Lokalisation beeinflussen, in dem man diversen FQ-Bereichen manipuliert. Sei es mehr Tiefenstaffelung durch Rücknahme bei 2khz, mehr "Körper" bei Erhöhung bis zu 1khz usw. usf. Google hier mal nach Blauertsche Bänder o.ä. daran wirst du erkennen, dass man den überwiegenden Teil am FQ-Gang ziemlich gut und verlässlich für fast jeden Hörer festmachen kann.

http://www.sengpiela...uertschenBaender.pdf
http://www.sengpiela...hmungMedianebene.pdf

Das Stöbern lohnt, denn das _ist_ handfeste Psychoakustik, die durchaus auf Tonmedien (also Produktionsseite) ihre Anwendung findet. Sie garantiert somit auch, dass "wir" bei/mit Hifi-Repros etwas mehr wahrnehmen, als nur flache Klangbilder.

Ich schreib das nur, weil man damit (mMn) gut erkennen kann, wie ungemein wichtig neutrales Equipment ist o. wird, um Tonkonserven so anhören zu können, wie sie von Kunstschaffenden auch erdacht und erstellt wurden.

Auf dieses "neutrale Klangbild" (besser formuliert: "Neutrale Wiedergabe", weil Musik ganz sicher nicht frequenzgangslinear ist und daher auch mit neutralem Gerät nicht linear reproduziert wird.... ) wirst du mE immer bei Berichten über HA stoßen. So wenig wie ich von subjektiven Klangerlebnisberichten auch halte, es ist eigentlich fast allen (ernstzunehmenden) Hörern gemein. Sie berichten von Neutralität (im Bezug zur Tonkonserve), kontrolliertem Bassbereich und stressfreiem Hören, was sich mE in Äußerungen findet, weil fast jeder plötzlich lauter hört, als er das vlt. mit vorherigem Equipment tat. Letzeres hat mich selbst dann doch etwas überrascht.

Wenn man diese "Neutralität" am Hörplatz selbst verbessern oder verändern möchte ist es ganz gut, wenn man den dsp eingebaut hat und ihn dazu nutzt. Ich möchte daher nochmal auf ein vorheriges Posting Nr. 18 verweisen, in dem ich Maßnahmen zur Symmetrierung usw. beschrieb.


[Beitrag von pinoccio am 29. Dez 2012, 17:01 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#63 erstellt: 29. Dez 2012, 18:58
Hallo Eunegis,

Dein Musik Receiver scheint aber echt eine Macke zu haben. Ich würde ihn zumindest umtauschen. Ich hatte den MR auch mal kurz zu Hause, auch da trat bei mir dieses Relaisklicken nur auf, wenn die Abtastrate wechselte (und beim Ein- und Ausschalten). Dummerweise war ich damals noch reiner Albenhörer, da ist es mir noch nicht so negativ aufgefallen. Ich hatte das Thema mal im Music Player Thread angesprochen. Anscheinend sind die meisten MR und MP-Besitzer normale CD und mp3 Hörer. Die sind dann von dem Knacken/Klicken nicht betroffen.

Gute Idee, den Herrn Reith mal diesbezüglich zu fragen. Der Gedanke kam mir auch. Im Januar werde ich noch mal T+A kontaktieren, ob sich in der Hinsicht noch etwas tun wird. Vielleicht sollten die mal bei Herrn Reith anrufen, fragen wie er das hinbekommt

Tja, steigt man jetzt um auf den PowerDAC oder nicht? Mir gefallen die T+A Teile ja auch sehr gut, hatte jetzt mal wieder längere Hörsessions während der Feiertage. Wenn bloß dieses Klicken nicht wäre. Hatte auch schon überlegt, den MP abzustoßen und mir für meine Touch wieder einen DAC zu holen. Das Thema nervt mich Eine Baustelle, die ich für erledigt hielt.

@Stefan... entschuldige, dass ich mit dem Thema T+A hier anfing. Aber vielleicht für Mitleser ganz interessant zu erfahren, dass "etablierte Wettbewerber" hier noch nachlegen müssen im Vergeich mit dem PowerDAC.
Eunegis
Stammgast
#64 erstellt: 30. Dez 2012, 01:28
Hi Leudde,

was die psychoakustischen Wirkungen von Frequenzgängen angeht widerspreche ich NICHT.
Aber: ich verwette meine Ersatzteile darauf, daß in diesen Frequenzgängen ebenfalls NICHT sämtliche Information steckt, die unser Klangempfinden beeinflußt. Ganz sicher sagt ein Frequenzgang nichts über die Auflösung aus, höchstens etwas über frequenzabhängige Betonung einiger Details, die innerhalb der Wiedergabemöglichkeiten von Wandler oder Elektronik liegen. Der Frequenzgang ist wichtig, aber er ist nicht alles - längst nicht.

Daß der T+A 'ne Macke hat, glaube ich gar nicht mal. Ich würde eher sagen, es ist ein Designfehler. Schade, denn er sieht toll aus und scheint allen Beschreibungen nach klanglich ja sogar dem vermeintlichen Überflieger Linn Majik DSM das Wasser reichen zu können.
...
...vielleicht sollte ich DEN auch mal in Betracht ziehen?

Aber ich finde es gut, daß in diesem Fred auch mal eine emotionalere Hörweise akzeptiert wird. Soll heißen: hier scheint verstanden zu werden, daß die alleinige verbissene Suche nach dem originalen, neutralen, unverfälschten Klang nicht das einzige erstrebenswerte Ziel ist. Der Spaß am Hören ist es mindestens ebenso, und der kommt bisweilen gerade dann, wenn eben nicht alles pfurzneutral ist. Abgesehen davon, daß schon bei der Aufnahme so viele Klangbeeinflussungen bestehen, daß "neutral" in jedem Fall ein sehr, sehr relativer Begriff ist.

E.


[Beitrag von Eunegis am 30. Dez 2012, 01:40 bearbeitet]
mty55
Inventar
#65 erstellt: 30. Dez 2012, 01:49
einfach anhören hilft am meisten

Da es grade um den T&A geht:

ich hab bei meiner Verstärkersuche auch mal die Powerplant direkt mit dem Cambridge 840 verglichen & Cambridge hat mir noch besser gefallen.
Der Hifiakademie hat dann alles gekonnt was der Cambridge hinbekam und noch etwas mehr.

Details in meiner Signatur.

Bei all dem ist aber auch immer in Relation zu sehen was für Lautsprecher man eigentlich dran anschließt.

Bei den Piega für 3500€ aus dem Laden war es wuppe welcher Verstärker spielt - klang alles ok. Mit der Duetta wurden dann auf einmal die Stärken und Schwächen der einzelnen Amps gnadenlos aufgedeckt.

In der Du steckt allerdings auch Zeugs drin die bei Kauflautsprechern erst ab Kleinwagenpreis angeboten wird.
Es gibt sicherlich noch einige andere SelbstbauLS die auf ähnlich gutem Niveau spielen - hab aber nur mit der Du ADW getestet.
Eunegis
Stammgast
#66 erstellt: 30. Dez 2012, 02:24
Ja, daß der dicke Cambridge sehr gut sein soll ist mir auch schon nachdrücklich bestätigt worden, wenn auch für den 851. Ich kenne ihn selbst aber nicht. Wenn der PowerDAC das auch packt oder übertrumpft könnte man ja annehmen, daß das Preisleistungsverhältnis stimmt.

Meine Boxen sind seit kurzem die Elac FS407. Deren JET Hochtöner ist auch ein Air Motion Transformer wie bei der Duetta, allerdings klingt er bei Elac deutlich frischer und mehr "vorwärts". Witzigerweise hatte ich bis vor kurzem die CeraBlue von ADW in Betrieb, was eine Bluenote ist, bei der der Air Motion Transformer gegen eine Keramikkalotte von gleicher Qualität ausgetauscht ist. Die CeraBlue habe ich damals beim Udo im direkten Hörvergleich der Duetta klar und unmißverständlich vorgezogen. Aber siehe da: die Elacs kaufen der CeraBlue den Schneid ab! Feiner und detailreicher, genauso "vorwärts", mehr Raum und Ortung, leichter und elastischer. Einzig beim Baßbumms/-abgrund gewinnt die CeraBlue mit ihrem Superlanghubachtzöller.

Warum sage ich das alles? Weil ich damit andeuten will, daß ich glaube, daß die Elacs schon in der Lage sind, Unterschiede bei der Elektronik in diesen Preisbereichen aufzudecken. Eher noch machen meine Ohren da schlapp...

Noch was anderes:
klappt das mit der Netzwerkanbindung problemlos mit dem PowerDAC? Macht Ihr das auch über die Steckdose, d. h. Ethernet mittels PowerLAN (bei mir Devolo)? Ich frage, weil ich da mit dem T+A derzeit ziemlich rummurkse. Ich habe jetzt sogar Devolo Plus gegen Pro ausgetauscht, damit die Teile nicht immer in den Schlaf fallen, denn der T+A hat eine recht kurze Timeout-Frist. Das hat fürs Internet-Radio geholfen, aber das NAS will er jetzt nicht mehr finden, was beim Devolo Plus vorher zuerst ging, dann am Ende aber irgendwie auch nicht mehr. Wäre nett, wenn der PowerDAC da robuster wäre!

E.


[Beitrag von Eunegis am 30. Dez 2012, 03:00 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 30. Dez 2012, 03:20

Eunegis schrieb:

Noch was anderes:
klappt das mit der Netzwerkanbindung problemlos mit dem PowerDAC? Macht Ihr das auch über die Steckdose, d. h. Ethernet mittels PowerLAN (bei mir Devolo)? Ich frage, weil ich da mit dem T+A derzeit ziemlich rummurkse. Ich habe jetzt sogar Devolo Plus gegen Pro ausgetauscht, damit die Teile nicht immer in den Schlaf fallen, denn der T+A hat eine recht kurze Timeout-Frist. Das hat fürs Internet-Radio geholfen, aber das NAS will er jetzt nicht mehr finden, was beim Devolo Plus vorher zuerst ging, dann am Ende aber irgendwie auch nicht mehr. Wäre nett, wenn der PowerDAC da robuster wäre!.


Ich hab meinen Powerdac an LAN-Kabel angeschlossen und ihm eine feste IP zugewiesen. So kann ich ihn einmal mit "powerdac" oder der "IP" in jedem Browser bzw. unter jedem Betriebssystem aufrufen. Im Prinzip schalte ich ihn ein, wähle Musik aus und der "spielt" den ganzen Tag. Bei der Umrüstung vom Router (AVM 7270 auf 7390) habe ich festgestellt, dass das LAN-Interface des Powerdacs 1Gbit kann. Ist nicht zu verachten, wenn man auf das interne NAS Daten kopiert o. synchronisiert.

Soweit ich weiß, empfiehlt Hubert DLAN, wenn LAN-Kabel sich nicht verlegen lassen. Ich gehe davon aus, dass er das ausprobiert hat und ein (von seinem Gerät aus) störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.

Der Transfer von externem NAS zu Netplayer über LAN erübrigt sich ja, wenn man den Powerdac mit NAS nimmt. Die dort gespeicherten Daten (oder Musik) sollte unter jedem netzwerkfähigen Betriebssystem mit Dateiexplorer sichtbar sein.


[Beitrag von pinoccio am 30. Dez 2012, 03:23 bearbeitet]
Eunegis
Stammgast
#68 erstellt: 30. Dez 2012, 10:13
Ja, klar ist das interne NAS einfacher und irgendwie "sicherer"
Aber es gibt derzeit nur 1TB-Platten für den PowerDAC, glaube ich. Wenn man HiRes-Zeug hat ist das nicht viel. Und das spätere Austauschen ist nicht so einfach, denn da ist ja spezifische Software drauf. Und preislich liegen mitgekaufte HDDs auch in der Regel deutlich über frei erworbenen.

Gibt es für den PowerDAC Erfahrungen mit externem NAS, evtl. auch in Zusammenhang mit Power-LAN (Steckdose)?

E.


[Beitrag von Eunegis am 30. Dez 2012, 10:17 bearbeitet]
mty55
Inventar
#69 erstellt: 30. Dez 2012, 11:05
da würd ich noch mal direkt bei HReith anfragen was die FPlattengröße angeht. Wenn das Betriebssystem keine Steine in den Weg legt dann sollte er eigentlich in der Lage sein auch Kundenwünsche zu berücksichtigen.
Bei mir zum Beispiel hat er freundlicherweise zusätzlich nen Endstufeneingang dazugebaut damit ich den PowerDAC auch als Endstufe am AVR betreiben kann (keine Sorge, nur bei Filmen )
pinoccio
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 30. Dez 2012, 12:34

Eunegis schrieb:
Ja, klar ist das interne NAS einfacher und irgendwie "sicherer"
Aber es gibt derzeit nur 1TB-Platten für den PowerDAC, glaube ich. Wenn man HiRes-Zeug hat ist das nicht viel. Und das spätere Austauschen ist nicht so einfach, denn da ist ja spezifische Software drauf. Und preislich liegen mitgekaufte HDDs auch in der Regel deutlich über frei erworbenen.


Es gibt auch 2,5" HDDs mit mehr Kapazität (z.B. 2TB) Dass die bereits eingebauten HDDs teurer sein müssen versteht sich mE von selbst, sie müssen zudem noch vorbereitet werden, schalldämmend eingebaut und einen größeren Testlauf absolvieren.

Es besteht trotzdem die Möglichkeit, um beliebige NAS-Systeme zu erweitern, das wäre dann nur eine Frage des Haus-Netzwerkes und NAS-Systeme. Auf den NAS-Systemen muss dann nur ein uPnP-Server laufen, der HA-Netplayer bietet dann jede uPnP-Quelle in der Auswahl an.


Gibt es für den PowerDAC Erfahrungen mit externem NAS, evtl. auch in Zusammenhang mit Power-LAN (Steckdose)?E.


Ich kann nur den Vergleich mit einem Synology-NAS (211er-Serie) anbieten. Es machte in Bezug auf Verlässlichkeit und Schnelligkeit gegen das HA-Netzwerkinterface keinen Stich. Ich verwende das HA-NAS zudem noch als Netzwerkspeicher bzw. Netzwerkplatte o. -laufwerk.

Auf dem Interface läuft Linux mit Samba (für Netzwerkplatte) und Twonky. Es ist amS perfekt aufeinander abgestimmt und hochkompatibel. Hardwaremäßig Intel-Atom-CPUs (1,1 bis 1,6Ghz - passiv gekühlt) mit 1GB RAM, von denen aber nur knapp 180MB gebraucht werden und der Rest fungiert als Audiopuffer. Man merkt das, wenn man dem Netplayer den LAN-Stecker zieht, er spielt ziemlich lange weiter.

Ich behaupte hier auch ziemlich dreist, besser gehts nicht und dass das Teil zudem (im Anbetracht der Leistung) relativ preiswert ist. Selbst wenn es leistungsmäßig bessere/schnellere (Netzwerk)Systeme gibt, man bezahlt die hervorragende HA-Verlässlichkeit, auch in Bezug auf ungestörten Musik- oder Audiofunktionalität, in gewisser Weise auch mit.


[Beitrag von pinoccio am 30. Dez 2012, 12:37 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#71 erstellt: 30. Dez 2012, 17:49
Eunegis... welche Firmwareversion hat Dein MR? Ist es eigentlich der 192kHz-fähige Receiver? Mein MP hatte zu Beginn auch mitunter Probleme das NAS zu finden bzw überhaupt Kontakt zum Router herzustellen. Seit dem vorletzten Firmware-Update ist das aber kein Thema mehr. Läuft stabil.
Eunegis
Stammgast
#72 erstellt: 31. Dez 2012, 03:07
Hi-ho,
es ist FW2.4, glaube ich. Und ja, laut Manual ist die Kiste 192-fähig.
Aber es sieht derzeit so aus, als sei dasNetzwerk wieder stabil da. Eine Umkonfigurierung des NAS (Synology 212)hat zu einer re-Verbindung geführt. Mal sehen...
Der T+A-Klang ist schon echt lecker. Hoffentlich, hoffentlich klingt der PowerDAC genauso gut in meinem Setup...
lustiger_stiefel
Inventar
#73 erstellt: 31. Dez 2012, 17:00
@ Eunegis... Die neueste Firmware ist die 2.5er Softwareupdate, zwar noch im Beta-Status. Beim MP und dem K8 wurde die Beta aber Anfang des Monats in "stabil" umgetauft. Die Nummern sind etwas irritierend. Wenn man die Firmware herunterlädt und entpackt, kommt die "wahre Version" des Stream-Clienten zum Vorschein. Mindestens ein MR Besitzer im T+A Music Player Thread kann durch die 2.5er nun seine ALAC Files abspielen und das TA-Control mit seinem iPhone nutzen. Er zumindest scheint ganz happy zu sein.

@Stefan... Du "sitzt ja fast an der Quelle", sozusagen. Wie muss man sich das vorstellen, ist HifiAkademie ein Ein-Mann-Betrieb? Ich frage mich, ob HA mittelfristig auch noch existieren wird.

Wünsche den aktuellen und zukünftigen HifiAkademikern einen guten Rutsch!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 31. Dez 2012, 17:21

lustiger_stiefel schrieb:

@Stefan... Du "sitzt ja fast an der Quelle", sozusagen. Wie muss man sich das vorstellen, ist HifiAkademie ein Ein-Mann-Betrieb? Ich frage mich, ob HA mittelfristig auch noch existieren wird.


Ja, es ist ein Ein-Mann-Betrieb. Kann man mE auf seiner HP gut lesen o. erkennen, Hubert spricht immer von "ich", nie von "uns" oder "wir".

Es geht ihm aber nmE gesundheitlich ausgezeichnet.
lustiger_stiefel
Inventar
#75 erstellt: 01. Jan 2013, 13:09

pinoccio schrieb:
Es geht ihm aber nmE gesundheitlich ausgezeichnet.


Das freut mich und so wird es hoffentlich noch viele Jahre bleiben! Wenn im persönlichen Umfeld die "Einschläge so langsam näher kommen", beginnt man sich den einen oder anderen Gedanken zu machen.

Gesundes Neues!
Eunegis
Stammgast
#76 erstellt: 02. Jan 2013, 01:39
Moin Mädels,

ist ja schon merkwürdig, wie ähnlich die Gedanken gerade zum selben Zeitpunkt sein können! Genau die Frage mit dem Einzelkämpfertum hatte ich Herrn Reith auch gerade unabhängig von diesem Fred per Email gestellt, aus genau demselben Grund. Und ja, das beunruhigt mich auch ein wenig mit dem fehlenden personellen "Backup". Da habe ich gerade vor kurzem unschöne Erfahrungen gemacht mit meine Vorgänger-Boxen. Das Ende vom Lied war, daß ich sie ausgetauscht habe, nicht weil ich es vorhatte, sondern weil ich es mußte.

Und eines fällt mir am T+A Music Receiver auf: die Bedienung mit der einfachen beiliegenden Fernbedienung ist echt nicht schlecht, und das ganz ohne Lernphase. Das liegt zum großen Teil daran, daß das Display des MRs wirklich gut ist. Es vergrößert die Schrift der "aktiven" Zeile immer, so daß es auch aus der Ferne gut lesbar ist. So kann man sich mühelos auch durch längere, eigentlich überaus simpel gestrickte scroll-up/down Menüs zappen. Zusammen mit den Favoritenlisten und einer vernünftig sortierten Musiksammlung funzt das allerliebst.

Wie ist das beim PowerDAC? Kann man den bei eingebautem Netzwerkmodul vernünftig mit einer Harmony bedienen??? Trägt das Display irgendetwas Sinnvolles zur Navigation bei, oder ist das zu simpel gestrickt? Ist man zwingend auf das Netinterface auf einem Touchpad angewiesen für eine flüssige Bedienung? Das ist auch deswegen nicht ganz unkritisch, weil Akkus in Fernbedienungen Wochen und Monate halten, in einem Touchpad nur höchstens zwei ausgiebige Hörabende lang.

Frohes Neues,
E.


[Beitrag von Eunegis am 02. Jan 2013, 01:58 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 02. Jan 2013, 03:21

Eunegis schrieb:
Und ja, das beunruhigt mich auch ein wenig mit dem fehlenden personellen "Backup". Da habe ich gerade vor kurzem unschöne Erfahrungen gemacht mit meine Vorgänger-Boxen. Das Ende vom Lied war, daß ich sie ausgetauscht habe, nicht weil ich es vorhatte, sondern weil ich es mußte.


Ich mache mir da keinen Kopp. Das liegt u.a daran, weil auch große Unternehmen (z.B. Samsung) mit unendlichem Manpower ihre alten Produkte nicht mehr pflegen. Z.B. Updates und Anpassungen. Das mögen betriebswirtschaftliche Erwägungen sein, aber man findet viele Beispiele, in denen das Produkt in Gebrauch eingeschränkt wird, weil z.B. die Software veraltet ist oder es keine Ersatzteile mehr gibt. Bei HA ist das nicht der Fall. Es gibt aber auch im Bereich Hifi und High-End Unternehmen, die man als Ein-Mann-Unternehmen bezeichnen muss, obwohl vlt die werbetechnischen Aussagen etwas anderes versprechen. Es muss mE daher jeder selbst abwägen.


Wie ist das beim PowerDAC? Kann man den bei eingebautem Netzwerkmodul vernünftig mit einer Harmony bedienen??? Trägt das Display irgendetwas Sinnvolles zur Navigation bei, oder ist das zu simpel gestrickt?


Mit einer x-beliebigen und lernfähigen FB kann man nur die Grundfunktionen (on/off, Lautstärke und Eingangswahl) bedienen. Das HA-Display zeigt daher auch nur die Betriebszustände an.


Ist man zwingend auf das Netinterface auf einem Touchpad angewiesen für eine flüssige Bedienung? Das ist auch deswegen nicht ganz unkritisch, weil Akkus in Fernbedienungen Wochen und Monate halten, in einem Touchpad nur höchstens zwei ausgiebige Hörabende lang..


Keine Lade- oder Dockingstation vorhanden?*

Man kann aber alles als FB nutzen, das einen Webbrowser darstellen kann und kann dann die Funktionsfülle erst richtig nutzen. Wie "schön" und flüssig das dann dargestellt wird liegt an dem betreffenden Gerät, dessen Browser und/oder Betriebssystem und natürlich finanziellen Mitteln. AmS macht es keinen Sinn, diese Funktionsfülle über das Gerätedisplay zu nutzen und darzustellen. Man würde es auf dem Hörplatz eh nicht sehen und feststellen, dass man nicht wegen jeder Funktion vom Hörgestühl aufstehen möchte. Wenn man so will, kann man den Powerdac ganz "verstecken" und nur noch per Webbrowser bedienen. Dazu kommt, würde man es bestellen, einbauen, anpassen (etc) und an Kunden ausliefern, wäre es schon wieder veraltet. Hinzukommend, dass ein gewisser Lagerbestand nötig wäre. Ein solches Display würde nmE die Kosten in die Höhe treiben - unnötigerweise.

*Übrigens: Durch die Bedienung des Webbrowsers ist es möglich, dass der Powerdac (demzufolge auch das Streaming) mit Smartphone, Tablet Desktop-PC und Notebook gleichzeitig bedient werden kann. Sie müssen sich nur im gleichen LAN wie der Powerdac befinden. Ich finde es z.B. schick, wenn ein Smartphone oder Tablet in seiner jeweiligen Dockingstation steckt und angezeigt wird, was gerade läuft. Mit was ich dann steuere, bleibt mir überlassen.


[Beitrag von pinoccio am 02. Jan 2013, 03:34 bearbeitet]
Eunegis
Stammgast
#78 erstellt: 02. Jan 2013, 14:54
Sage mal Pinoccio,

was ist das eigentlich für eine sanft geschwungene Platte in genau passender Größe, auf der Dein PowerDAC da auf allen Photos ruht???
Ist die selbstgemacht, oder wenigstens günstig? Paßt nämlich ganz gut zu dem für sich allein ja ziemlich flachen Gerät.

E.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 02. Jan 2013, 16:12
Hmm... geschwungen ist die nicht. Der Eindruck könnte von der Cam kommen.

Eigentlich ist das alles gerade und es handelt sich um ein umgebautes Ikea-Oppli, in dem sich noch Helmholzresonatoren befinden. Aber den Gimmick mit der blauen Unterbodenbeleuchtung habe ich mittlerweile abgeschafft. Der Altar Ist dadurch ein wenig straighter geworden.

IMG_4103

Was tut man nicht alles für die Deko

BTW: Denke man sieht auch den neuen Gehäusedeckel. Den Anti-Katzen-Deckel (mit Rippen) gibts nicht mehr. Meiner Meinung nach sieht der neue Deckel doch etwas besser aus.


[Beitrag von pinoccio am 02. Jan 2013, 16:13 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#80 erstellt: 02. Jan 2013, 17:06

pinoccio schrieb:
der neue Deckel

Stimmt, der sieht auf jeden Fall besser aus als der mit den "Kiemen". Wieder ein Kaufgrund mehr!

Zwecks Bedienung eines solchen Gerätes würde ich auch immer zu einem Touchphone oder -pad greifen. Der Komfort ist gegenüber einer FB einfach zu gut, obwohl mir bei der T+A FB z.B. die Suchmöglichkeit ganz gut gefällt. Das Display des MR und des MP Balanced ist wirklich gut. Beim PowerDAC würde ich mir dann auch so ein WLAN-fähiges Pad sichtbar plazieren oder in meinem Fall erstmal auf die Netplayerfunktion verzichten und meine Touch weiternutzen.

Also wenn ich das bei der Informationsflut richtig herausgelesen habe, steuert man den PowerDAC "fern" durch den Zugriff auf das Webinterface. Irgendwie genial einfach. Die T+A Player haben auch ein Webinterface aber das ruft man besser nicht auf. Da bekommt man eher das Heulen.
MP_Interface
pinoccio
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 02. Jan 2013, 17:15
@ Stiefelchen

Eben

Der Umstand, dass man über das Webinterface einen Net - oder Streamingplayer steuert ist vlt. in Zeiten, in denen es für alles eine App braucht oder erwartet wird, etwas ungewöhnlich. Aber in Bezug auf Netzwerkhardware so ungewöhnlich auch wieder nicht, da man im Bereich "Computer" den Zugriff über Webinterface schon lange kennt. Es macht mMn den HA-Netplayer so umgemein kompatibel mit der bereits vorhandenen (Haus)Netzwerkwelt.

Im einfachsten Falle einfach an den eventuell vorhandenen (DSL)Router ran, alle netzwerkfähigen Geräte über den Router per W/LAN anbinden und das wars. Er wird damit einfach so bedient, konfiguriert usw, wie z.B. ein DSL-Router o.ä.


[Beitrag von pinoccio am 02. Jan 2013, 17:17 bearbeitet]
mty55
Inventar
#82 erstellt: 02. Jan 2013, 17:21
vor allem ist das mit dem webinterface mal dezent zukunftssicher. So ein amp soll ja ein paar jahre überdauern.
Ob die apps von damals 10 handygenerationen später noch funktionieren ist anzuzweifeln, ein webinterface sollte da eher zukunftsfähig sein.
lustiger_stiefel
Inventar
#83 erstellt: 02. Jan 2013, 17:46
Die Steuerung von Heimgeräten übers Webinterface ist ja eigentlich ein "alter Hut". Konnte man schon mit den D-Boxen bzw. kann/könnte ich auch mit meinem jetzigen Sat-Receiver, von daher ist die Idee wirklich gut auf "altbewährtes" zu setzen anstatt Apps für verschiedene Systeme entwickeln zu müssen. In Herford denkt man sich wohl "warum einfach wenn es auch kompliziert geht" Na, zumindest die Apple-Nutzer können seit ca. 3 Monaten das TA Control downloaden. Die Androiden wurden auf 2013 vertröstet, auf die ungefähre Monatsangabe wurde dabei verzichtet

Gibt es eigentlich Kommunikation zwischen den deutschen Herstellern? *I wonder*
Eunegis
Stammgast
#84 erstellt: 02. Jan 2013, 18:44
Also, die gute alte Fernbedienung wie beim MR finde ich schon nicht übel. Die kann auch Frauchen problemlos bedienen, nicht zuletzt weil auch die wichtigsten Tasten so schön bunt sind...

Aber mal was anderes:
welche Programme benutzt Ihr für die Meßdatenerfassung, damit sich der DSP des PowerDAC justieren läßt, bzw. welche günstigen Programme gibts da so? Es braucht ja Programme, die die Meßdatenkolonnen in .txt-Form speichern, denn .wav-Meßdateien (wie sie z. B. von Acourate erzeugt werden) kann das DSP-Programm nicht verwursten. Die auf der HA-Seite genannten Programme sind alle kostenpflichtig, und teilweise sind sie ganz schön kostspieleig, finde ich. Soweit ich das bisher überblicken kann ist der "Audiotester" für'n Fuffi (immerhin!) die günstigste Option von den dort genannten.
Weiß wer was Besseres? 'Ne pfiffige Freeware vielleicht? Je einfacher die Meßsoftware, desto besser, würde ich meinen, denn man braucht ja keine Funktionen in den Programmen, sondern nur die Zahlenkolonnen, die sie ausspucken. Aber ASIO muß die Meßsoftware wohl können, vermute ich, denn USB-Soundkarten mit darauf kalibrierten/-baren Mikrofonen kommen idR aus dem Profibereich, und da ist ASIO üblich.

Ach ja, @Pinoccio:
Ist das neue Gehäuse richtig schwarz oder eher dunkelgrau/anthrazit?

...gehabt zu haben.
E.


[Beitrag von Eunegis am 02. Jan 2013, 18:52 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 02. Jan 2013, 20:16

Eunegis schrieb:
Weiß wer was Besseres? 'Ne pfiffige Freeware vielleicht? Je einfacher die Meßsoftware, desto besser, würde ich meinen, denn man braucht ja keine Funktionen in den Programmen, sondern nur die Zahlenkolonnen, die sie ausspucken. Aber ASIO muß die Meßsoftware wohl können, vermute ich, denn USB-Soundkarten mit darauf kalibrierten/-baren Mikrofonen kommen idR aus dem Profibereich, und da ist ASIO üblich.


ASIO ist in dem Zusammenhang gar nicht so wichtig. Ich nutze dazu RoomEQ. Siehe hier:

http://www.hometheatershack.com/roomeq/

Die Software ist kostenlos. Man braucht sich nur registrieren und kann aber trotzdem Donats geben.


Ach ja, @Pinoccio:
Ist das neue Gehäuse richtig schwarz oder eher dunkelgrau/anthrazit?


Gediegenes Schwarz :
Eunegis
Stammgast
#86 erstellt: 03. Jan 2013, 21:06
Hi-ho,
es ist FW2.4, glaube ich. Und ja, laut Manual ist die Kiste 192-fähig.
Aber es sieht derzeit so aus, als sei dasNetzwerk wieder stabil da. Eine Umkonfigurierung des NAS (Synology 212)hat zu einer re-Verbindung geführt. Mal sehen...
Der T+A-Klang ist schon echt lecker. Hoffentlich, hoffentlich klingt der PowerDAC genauso gut in meinem Setup...
mty55
Inventar
#87 erstellt: 10. Jan 2013, 12:12
moin zusammen, hatte eigentlich mal jemand bei hreith angefragt bzgl. Alternativer festplatte (2 gig oder gar ne ssd?)
lustiger_stiefel
Inventar
#88 erstellt: 10. Jan 2013, 13:47
Die 1,5 und 2TB 2,5-Zoll Festplatten von WD haben eine Bauhöhe von 15mm, sind also ca 6mm höher als die "normalen" Notebookfestplatten. Die größere Kapazität sollte kein Problem sein.

SSD sind etwas feines. Man gewöhnt sich sehr schnell daran Auf Golem wird gerade von einer 1TB SSD berichtet. Über dem Preis liegt allerdings noch der Mantel des Schweigens.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 10. Jan 2013, 13:48 bearbeitet]
Eunegis
Stammgast
#89 erstellt: 12. Jan 2013, 00:01
So Kinners, Ende nächster Woche kommt mein PowerDAC-Streamer.
amor_y_rabia
Stammgast
#90 erstellt: 12. Jan 2013, 10:57
Schön, Eunegis, die Gemeinde dankt für profunde Berichte. Wirst du den DSP nutzen zur Raumanpassung?

Beste Grüße,

Stefan
Eunegis
Stammgast
#91 erstellt: 12. Jan 2013, 11:34
Moin Stefan+Alle,

jau, klar gibts Bericht. Und Fotos wirds auch geben. Es werden so ziemlich die ersten Fotos im Netz (nehme ich an) des Gerätes in schwarzer Ausführung und mit s/w-Display sein.

Der DSP ist gerade DAS entscheidende Kaufargument, um endlich zwanglos die Moden auszumerzen, und das für alle Quellen, also auch TV und Internetradio, nicht nur die gespeicherte Musik. Es ist ein Alleinstellungsmerkmal. Ansonsten hätte ich auch den T+A Music Receiver behalten können, der klanglich und optisch allererste Sahne ist und prima zu den ebenfalls neuen Elac FS407 paßt.


E.
mty55
Inventar
#92 erstellt: 12. Jan 2013, 12:48
sehr cool Euge, viel Freude damit - und berichte uns fleißig und screenshots und überhaupt
amor_y_rabia
Stammgast
#93 erstellt: 12. Jan 2013, 15:30
Ja, Eunegis, bin auch sehr gespannt. Eine Frage vorweg: Hast du mit anderer DSP-Software oder Raumkorrektur schon Erfahrungen gesammelt? Ich selber habe einen Tact Raumprozessor, wäre aber von einer Reduzierung meines Geräteparks mehr als begeistert. Deshalb wäre der PowerDAC eine echte Alternative...

Beste Grüße,

Stefan
pinoccio
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 12. Jan 2013, 17:35

Eunegis schrieb:
Es werden so ziemlich die ersten Fotos im Netz (nehme ich an) des Gerätes in schwarzer Ausführung und mit s/w-Display sein.


Fein. Die "Dark"-Fraktion ist mMn viel zu wenig vertreten. Freu ich mich doch auf Bilder


Der DSP ist gerade DAS entscheidende Kaufargument, um endlich zwanglos die Moden auszumerzen,


Für mein Dafürhalten ist der dsp das A&O für mögliche individuelle Klangmanipulationen. Am Anfang mag einem die Thematik vlt. auch etwas überrumpeln. Scheu dich also nicht Fragen zu stellen, wenn du irgendwo nicht weiterkommst o.ä. Zumindest seine Bedienung geht mit der Zeit doch sehr zügig von der Hand. Einfach mit rumspielen, kaputt geht nix und damit lernt man am meisten. Ich habe zwar mittlerweile meine "Einstellungs-Kurve" gefunden, aber ich spiele trotzdem noch gerne...



[Beitrag von pinoccio am 12. Jan 2013, 17:36 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#95 erstellt: 12. Jan 2013, 21:34
Würde auch zur "Dark"-Fraktion gehören, zumindest was das Gehäuse betrifft. Aber sicher interessant mal dieses s/w-Display zu sehen
Erik030474
Inventar
#96 erstellt: 12. Jan 2013, 23:49

pinoccio schrieb:

Eunegis schrieb:
Es werden so ziemlich die ersten Fotos im Netz (nehme ich an) des Gerätes in schwarzer Ausführung und mit s/w-Display sein.


Fein. Die "Dark"-Fraktion ist mMn viel zu wenig vertreten. Freu ich mich doch auf Bilder :)


Da muss ich aber mal schnell ... steht hier so seit ca. 1,5 Jahren ... aber ohne netplayer :-)) macht derzeit ein Apple-TV (stehe aber mit ITunes auf Kriegsfuß) und wird noch getauscht!

P1100822


[Beitrag von Erik030474 am 13. Jan 2013, 18:10 bearbeitet]
Eunegis
Stammgast
#97 erstellt: 14. Jan 2013, 18:18
HA!
Erik, Du alter Schlingel! Kommst erst im letztem Moment aus der Deckung...
Und ich? Jetzt stehe ich da wie 'ne Frau, die ihr Kleid gerade schon über den roten Teppich hat wandern sehen...
Da muß ich demnächst wohl die Spiegelreflex auspacken und mal bissl aufdrehen...
Aber immerhin weirds bei mir das 44er Format. So! Ätsch bätsch.
Peace
E.
Erik030474
Inventar
#98 erstellt: 14. Jan 2013, 18:43

Eunegis schrieb:
HA!
Erik, Du alter Schlingel! Kommst erst im letztem Moment aus der Deckung... :D


Hallo J.Lo

guck dich mal bei Hifi-Selbstbau.de um, von denen habe ich mein Messmikro und auch eine ordentliche Software (Online-Jahresabo mit ordentlichem Hilfeforum, PICO ist auch hier im Forum unterwegs).

Audiokarma gibt es - glaube ich - in einer abgespeckten Version noch immer umsonst bei "audionet".

Gruß

Heidi K.
lustiger_stiefel
Inventar
#99 erstellt: 14. Jan 2013, 22:12
@Erik/Heidi,
gibt es das Foto auch in "Farbe"? Was sehe ich da im Display, einen angebissenen Apfel? Cool. Verfügt das Display über einen Satz Icons, die man (den Quellen) zuweisen kann?


[Beitrag von lustiger_stiefel am 14. Jan 2013, 22:13 bearbeitet]
Erik030474
Inventar
#100 erstellt: 14. Jan 2013, 22:51

lustiger_stiefel schrieb:
@Erik/Heidi,
gibt es das Foto auch in "Farbe"?


Man beachte das blaue "funkeln" in einem der Löcher für IR-Sender/-Empfänger und die Bohrungen für die Höhenverstellung des Glaseinlegebodens


Was sehe ich da im Display, einen angebissenen Apfel? Cool. Verfügt das Display über einen Satz Icons, die man (den Quellen) zuweisen kann?


Ja.


[Beitrag von Erik030474 am 14. Jan 2013, 23:12 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#101 erstellt: 14. Jan 2013, 23:23
Hehe, tatsächlich. Kann etwas blaues erkennen. Ich hielt das Display bisher für den langweiligeren Teil der HA-Geräte
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