Erfahrungen: KEF XQ-40; Cambridge Audio Azur 740A, 740C; REL R-305

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turbotorsten
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Okt 2012, 20:19
Wie aus der Überschrift ersichtlich, möchte ich heute gerne meine Erfahrungen mit der Hifi Kette, bestehend aus folgenden Komponenten schildern:


IMAG0233


Lautsprecher: KEF XQ-40
Vollverstärker: Cambridge Audio Azur 740A
CD- Spieler: Cambridge Audio Azur 740C
Subwoofer: REL Acoustics R-305


Ziel dieses Erfahrungsberichts, soll tatsächlich das Aufzeigen, aller Aspekte der Geräte sein, also der Vor- wie auch Nachteile. Fokussieren möchte ich überwiegen Eindrücke, welche sich dem Hörer häufig erst Monate nach dem Kauf erschließen. Nichts desto trotz, werde ich natürlich auch auf Höreindrücke eingehen.
Beginnend mit den Lautsprechern, werden die Geräte nacheinander anhand folgender Kriterien, unter die Lupe genommen:

1. Optik
2. Haptik

3. Klangeindruck


Auf technische Spezifikationen gehe ich bewusst nicht ein, diese können den jeweiligen Datenblättern entnommen werden. Besonder/ Eigenheiten der Geräte werden allerdings beiläufig abgehandelt.


KEF XQ40

Optik:


Ich habe die Version der XQ-40 in Klavierlack schwarz gewählt. Hintergrund dieser Entscheidung, war der Gedanke die LS relativ vielseitig mit dem übrigen Interieur kombinieren zu können. Da die zukünftige Wohnlage mit 19 Jahren noch eher ungewiss ist, erschien mir mein bevorzugtes Furnier (Mahagoni) eher riskant.
Ich kann nicht beurteilen inwiefern Klavierlack mangelhaft verarbeitet werden kann- nach eingehender Untersuchung, konnte ich an meinen Exemplaren jedoch keine Unregelmäßigkeiten á la Nasen, blinde Bereiche etc. ausmachen.
Ich denke Hochglanzlacke polarisieren die Hörerschaft. Bezogen auf die KEF unterstreicht er meiner Ansicht nach die elegant- schlanke Formgebung der Lautsprecher. In Kombination mit dem sich zur Rückseite verjüngenden Korpus, erzeugt die spiegelnde Oberfläche eine tarnkappenhaft anmutende Synergie. Farblich angepasst, fügt sich die anthrazit eloxierte Aluminium- Blende ins Gesamtbild. Die Lautsprecheraufnahmen wurden winklig zur Membran, großzügig gefast- ebenso sämtliche Kanten bzw. Bohrungen. Die Oberflächenbeschaffenheit lässt sich als fein gebürstet definieren. Das Schliffbild ist vertikal gearbeitet, was den ohnehin schlank wirkenden Lautsprecher noch etwas streckt. Konkav gedrehte, kegelförmige Spikes untermauern diese Wirkung.
Ein Fehler der Eloxierung am linken Lautsprecher trübt den qualitativ sonst guten Eindruck etwas.

Abseits aller audiophilen, stelle ich an ein Hifi Gerät ebenso hohe ästhetische Ansprüche.
Freunde massiver Bauweisen werden an den KEF wenig Reizvolles finden, alle Anderen wissen das unauffällige Design zu schätzen.


Haptik:

Sämtliche verwendeten Materialien hinterlassen einen rundum wertigen Eindruck. Die Aluminiumfront gibt dem Betrachter, mit annähernd 4mm Stärke das Gefühl, viel Gegenwert fürs Geld erhalten zu haben.
Die aus dem Vollen gedrehten Spikes, robuste Terminals und das makellose Lackfinish bestätigen diese Wahrnehmung.
Minuspunkte gibts für die fehlerhafte Eloxierung, sowie die Lautsprecher- Blenden. Recht straff mit Samt bespannt, verzieht sich der etwas zarte MDF- Rahmen mit der Zeit. Ein Umstand der bei KEF sicher bekannt ist und korrigiert werden sollte.
Klever: Die Blende wird über Dauermagnete simpel ans LS- Gehäuse geheftet. Das ersparrt einem das Fummeln mit den gängigen Gummi- Entkopplern und hält genauso gut.


Cambridge Audio Azur 740A/C:


Optik und Haptik der beiden Cambridge Produkte werden kollektiv abgehandelt, da sich erwartungsgemäß (gleiche Serie), viele Aspekte doppeln.

Optik:

Ähnlich den XQ40 besticht auch das Auftreten beider Cambridge Geräte der 740er Serie durch Schlichtheit. Mein erster Blick galt zunächst der aufgeräumt gehaltenen Front. Zentriert im Mittelpunkt des Designs findet sich das LC- Display. Ein sehr gutes Kontrastverhältnis garantiert eine ordentliche Ablesbarkeit, kann die- im Vergleich zu früher gängigen Anzeigen, mäßige Helligkeit jedoch nicht restlos kaschieren. Dreistufig dimm bar, erweist sich die etwas blaustichige Ausleuchtung als sehr angenehm. Ob willkürlich oder nicht, bildet sie eine Einheit mit der ebenfalls blauen Status LED der Geräte.
Schade: Obgleich CD Spieler und Vollverstärker ihren Ursprung in der selben Serie finden, wurden unterschiedliche LC- Displays und Status LED's verwendet. Stehen beide Geräte unmittelbar nebeneinander, springt dieser Umstand sofort ins Auge.
Die übrigen Bedienelemente treten dann allerdings sehr symbiotisch auf. Eingelassen in eine fünf Millimeter starke Aluminiumblende, findet nur das Nötigste seinen Platz. Nichts wirkt überladen, da viele Funktionen über das (mancherorts verpönte) Display angesteuert werden können.
Die Draufsicht dominiert in beiderlei Fällen eine Armada von Luftschlitzen, während man rückseitig die übliche Anschlussvielfalt vorfindet.

Haptik:

An der Elektronik gibts dann doch ein paar Wehrmutstropfen mehr. Zum einen wäre da der eingangs erwähnte fauxpas, divergenter Anzeigen. Sicher bin ich da etwas pingelig, allerdings erwarte ich exakt diese Konsequenz bei Investitionen solcher Größenordnung.
Des Weiteren enttäuschte mich die Materialwahl der Gehäuse. Beide kommen in einem ansehnlichen- doch meiner Meinung nach, nicht standesgemäßen Stahlblechkleid daher. Da hätte ich gerne Alu gesehen. Zumal die Stärke des verwendeten Materials lediglich ausreichende Verwindungssteifigkeit garantiert. (3mm ist viel zu wenig bei der Größe!)
Ob angemessen oder nicht, resultierend aus diesem Aspekt, entblößt der 740A einen weiteren Mangel:
Ein Kernstück seiner technischen Raffinessen- der üppig dimensionierte Ringkerntrafo, verrichtet seinen Dienst im Gehäuse allenfalls indirekt arretiert.
Öffnet man das Gerät, ist gut zu erkennen, dass der Transformator ausschließlich durch die seitliche Klemmung der ihn umgebenden Kühlrippen geschieht. Russ'sch sagen meine Kollegen in Thüringen dazu, aber für mich an sich kein Grund zur Aufregung- zumindest solange keiner auf die Idee kommt, den Kasten zu wenden. In diesem Fall knallt nämlich der Ringkerntrafo gegen die Unterseite der Gehäusedecke und man erntet eine recht unansehnliche Delle auf der Oberseite- so wie ich.
Ergo: Kauft den 740A lieber im Ladengeschäft. Die Anlieferung vom Hersteller vollzieht sich vermutlich behutsamer als jene des DHL Boten.
Lappalie Drei: Die CD Lade des 740C geht ein wenig herzhaft zu Werke. Die Geräuschkulisse beim Ein- bzw. Ausfahren könnte kultivierter von statten gehen. Den Vergleich entlehne ich einem Accuphase DP-500, welchem ich aufgrund seiner Geschmeidigkeit, nach wie vor ein schwebendes Laufwerk unterstelle ;) Mir ist schon bewusst das der Vergleich hinkt, aber probierts einfach mal selber aus- die Lade des Cambridge hat schlichtweg zu viel Spiel.

Unterm Strich wirken diese Wertungen sicher ernüchternd auf den einen oder anderen. Allerdings möchte ich ganz klar voranstellen, dass sowohl Verstärker, als auch CD Player, bezogen auf die Preisklasse um 1000€ hervorragend verarbeitet sind.
Überzeugen konnte insbesondere die pulverbeschichtete Aluminiumblende.
Gediegene Verarbeitung nebst großzügigem Materialaufwand, dezent und äußerst puristisch- so lassen sich die Cambridge Geräte wohl auch insgesamt beschreiben.
Dennoch liegt auch hier der Teufel im Detail. Eine vernünftige Befestigung für den Ringkerntrafo sprengt die Kalkulation bestimmt nicht.

REL Acoustics R-305

Für Viele vermutlich ein eher unbeschriebenes Blatt, empfinde ich den REL unterdessen als echten Geheimtipp unter den Tieftönern. So viel vorrausgegriffen.

Optik:

Letztlich fiel diese, bei der Wahl eines passenden Tieftöners, deutlich untergeordnet in die Wichtung. Steht der REL doch eher verborgen in der Raum Ecke, passt er stilistisch dennoch, ganz wunderbar zu den KEF. Rundum in schwarzen Klavierlack gehüllt, weißt der Korpus, neben gleichmäßig angeordneten Nuten im MDF keine weiteren, nennenswerten Designelemente auf. Ich finde das schön, da sich hier abermals die schlichte Linie, der übrigen Kette widerspiegelt. Bassreflexöffnungen oder eine Passivmembran sucht man in der "älteren" R-Serie indes vergebens. Ein für mich, vor allem aufgrund der klanglichen Vorzüge, geschlossener Bauweisen, ausschlaggebender Umstand. Im optischen Sinne wirkt die geschlossene Konstruktion, meiner Ansicht nach, ästhetischer, da das Gehäuse als "Ganzes" nahezu unangetastet bleibt. Adergleich textuiert, bricht lediglich das rabenschwarze Chassis, mit diesem Prinzip. Die aktuellere R-318 geht da (leider) neue Wege. Ansichtssache.
Als eher suboptimal, erachte ich die Platzierung der Class D Endstufe. Untergebracht in einem mittelgroßen Alukästchen, befindet sich diese, samt Kontrolleinheit direkt unterhalb des Treibers. Zum einen, erschwert dies die Bedienung beträchtlich, andererseits wirkt das rückseitig ans Anschlussfeld geführte Kabel, just semiprofessionell. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Konstruktionsweise akustische Hintergründe (elektromagnetische Schirmung) geschuldet ist.
Vllt wisst ihr da mehr?
Nichts desto trotz, könnte zumindest das Kabel etwas seriöser untergebracht sein.
Wobei wir bei der Haptik wären.

Haptik:

Abseits der ausgegliederten Verstärkereinheit, gibts hier nur eine Kleinigkeit zu beanstanden:
Auf der Arbeit habe ich mir ein paar neue Spikes für meine Nero Assoluto Basen gedreht.
Diese sind auf zwei Hundertstel gefertigt- der Granit ist ebenfalls absolut plan.
Fix in den Subwoofer geschraubt, folgte die Ernüchterung. Bei Belastung einer Ecke kippte die jeweils, gegenüber liegende, klackend nach oben. Nach eingehender Prüfung, (Messschieber) musste ich feststellen, dass die Füße gut einen Millimeter passungenau sind. Ein Umstand, welcher sich beim Hören, in unangenehmen Resonanzgeräuschen niederschlägt. Ich gehe allerdings davon aus, dass dies kein Symptom der gesamten Auflage ist.
Abseits solcher kleinen Fehltritte gibt sich der REL, in qualitativer Hinsicht keine weiteren Blößen. Angesichts des Listenpreises um 1300€, dürfen Interessenten auf eine hervorragende Materialgüte samt makellosen Lackfinish spekulieren. Insbesondere das Chassis ist tadellos präzise eingepasst- für Manchen eine Bagatelle, leite ich aus derlei Faktoren, die Hingabe zum Produkt ab.


Klangeindruck:

Wie beim Kauf aller Konsumgüter im Leben, sollte auch am Anfang dieses Entscheidungsprozesses, die einfache Frage stehen, welchen Anspruch man an das Produkt erhebt.
In meinem Fall wäre das konkret, der Wunsch, ausgewogen, detailgetreu und unverfälscht Musik zu genießen. Auch die häufig profilierte „Homogenität“ spielt eine Rolle- allerdings im Vergleich zum gros der Hörerschaft, eine eher untergeordnete. Ich kann das Argument, eine hohe Homogenität provoziere eine ebenso große Langzeittauglichkeit beim Hören gut nachvollziehen. Doch exakt darauf lege ich keinen Fokus.
Wem die typische Klangcharakteristik der KEF- und Cambridge Produkte geläufig ist, wird sich womöglich gefragt haben, aus welchem Grund jemand drei derart analytische Geräte gemeinsam in einer Kette spielen lässt.
Ich möchte bewusst Musik erleben- jeden Gaumenschlag, jeden Patzer, jede spitze Höhe schonungslos und nervig auf dem Silbertablett serviert bekommen. Authentizität nennen das Manche. Im Hintergrund entspannt rumdudeln, kann auch mein Küchenradio-

Die KEF allerdings nicht. Die Uniq Koaxialchassis der XQ- Serie, sind weithin bekannt, für eine sehr dynamische und feine Abbildung im Hochtonbereich. Das ist untertrieben.
Gerade das Probehören der nagelneuen (uneingespielten) Lautsprecher, im halb- gläsernen Hifistudio der hiesigen Media@Home Filiale vor zwei Jahren, erwies sich als recht aufschlussreich.
Ich gebe gerne zu, dass sich abrupt eine gewisse Ernüchterung einstellte. Klirrend, gläsern, hohl, detailüberstrapaziert, enervierend. Zweifelnd begab ich mich ein paar Wochen später, zum heutigen Fachhändler meines Vertrauens- Hifi im Hinterhof in Berlin, wenn ihr die Schleichwerbung erlaubt.
Die Rahmenbedingungen unterschieden sich fundamental. Mittels Ausleger, Sessel, Holzmobiliar und Absorber, üppig bedämpfte Studios, kompensierten das problematischen Grundcharisma, meiner Kette restlos. Ich kann mich noch gut an die nervöse Euphorie erinnern, die mir bei den ersten Klängen, von Radioheads avantgardistischem Opus, „Kid A- Everything in its right place“, kalte Schauer den Rücken hinab jagte. Eigentlich hätte ich ab diesem Zeitpunkt, meine Koffer packen und den Laden samt Anlage unterm Arm, verlassen können. Die fantastischen Beschreibungen lasse ich willkürlich aus. Ich bin passiv, seit ungefähr drei Jahren, intensiv hier im Forum unterwegs und mir haben diese Hymnen, nie wirklich geholfen (hochgradig subjektiv).
Lediglich Eines: Die Seele der Kombination- die breite Bühne, unheimliche Tiefenstaffelung, zärtlich helle Abstimmung, detaillierte bzw. schonungslos analytische Abbildung, kommt in mittelstark bedämpften Räumen, hervorragend zur Geltung. Dennoch: Diejenigen, welche den warmen, jazzigen Sound einer Cabasse- Röhren Kombi zu schätzen wissen, werden entnervt den Kopf schütteln und den Raum fluchtartig verlassen.
Nebenbei ein Buch aufschlagen? Fehlanzeige. Die KEF spielen derart aufmerksamkeitsheischend und quirlig, dass man genauso gut probieren könnte, während eines Bungee- Sprungs, ein Bewerbungsgespräch zu führen. Damit hoffe ich den durch und durch polarisierenden Charakter dieser Kette eingängig beschrieben zu haben.
Letzten Sommer ergänzte ich den Tiefbassbereich schließlich, mittels eines weiteren Briten.
Der REL Acoustics R-305 propagiert auf dem Papier begnadete Musikalität. Soll heißen, er gliedere sich nahtlos an den unteren Frequenzbereich der Lautsprecher an und ergänze diesen diskret.
In einigen Foren wird dem Tiefgang der KEF eine gewisse Schwammigkeit attestiert. Dies kann ich bestätigen. Abhilfe schafft, den Basspotentiometer am 740A, brav auf Null rasten zu lassen und den Crossover des REL, dementsprechend bei ca. 45 Hz einzupegeln. Womöglich noch etwas tiefer, wobei dies selbstredend Geschmackssache ist. Der Effekt ist beeindruckend- punchiger Kickbass der KEF, anbei kontrolliertem Körperschall des R-305. Ich denke das Geheimnis, findet seinen Ursprung im „neutric High Level Input“ des REL. Ich bin nicht informiert, inwieweit diese Technologie Anwendung, bei anderen Herstellern findet, allerdings erscheint mir der Hintergrund, dem Subwoofer exakt das selbe Signal zur Verfügung zu stellen, wie den Lautsprechern, clever.

Logitech Squeezebox Touch

Um ans digitale Zeitalter anzuknüpfen, habe ich mir nicht ganz vorurteilsfrei, eine Logitech Squeezebox Touch geliehen. Gepaart mit der genialen Funktion, die Wolfson Wandler des 740C, digital, für externe Zwecke zu „missbrauchen“, resultiert eine, meiner Ansicht nach, optimale Lösung.
Die Squeezebox, kann tatsächlich mit nahezu jedem Dateiformat, (WAV,FLAC, WMA, MP3, OGG Vorbis etc.), in der Qualität 24bit/ 192khz umgehen. Annähernd verlustfrei also. Formate höherer Auflösung werden nicht etwa abgelehnt, sondern just gepackt und folgend vom DAC des Cambridge auf 24bit/384khz „upgesampelt“. Die Vorteile von Einsen und Nullen, bei optischer Anbindung halt.
Wer sich entspannt auf dem Sofa lümmelt, kneift zunächst die Augen zusammen um etwas auf dem 4“kleinen Touchscreen erkennen zu können. Ein beherzter Griff zur Fernbedienung schafft da Abhilfe. Die Touch registriert dies und vervielfacht die Schriftgröße und sämtliche Funktionen automatisch.Toll! Eines möchte ich der Logitech, nach einer mittlerweile zweiwöchigen, Testphase zugestehen: Das Konzept ist von A-Z durchdacht. Ich denke ich werde sie behalten.

Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen unbekannten Aspekt aufdecken und einige interessante Minuten bescheren.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit


Benjamin


[Beitrag von turbotorsten am 13. Okt 2012, 16:00 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#2 erstellt: 13. Okt 2012, 09:13
Danke, nett geschrieben. Ein paar mehr Absätze und Hervorhebungen (zB fett, Unterstreichungen usw.) hätten der Lesbarkeit noch gut getan, aber was solls.
Ansonsten kannst du dich glücklich schätzen, ich konnte mit 19 von einer solchen Anlage nur träumen.
turbotorsten
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Okt 2012, 16:06
Danke fürs Kommentar. Ich hab mal versucht mich deinen Anregungen anzunehmen.
An alle Anderen: bei Fragen schießt los!
Nick11
Inventar
#4 erstellt: 13. Okt 2012, 16:30
Prima. Das Klangkapitel ist zwar noch ein ziemlicher "Block", aber das hat doch schonmal gutgetan.

Mit der XQ40 hatte ich auch mal geliebäugelt, jetzt habe ich mir stattdessen eine Sonics-Standbox angelacht. Ansonsten nochmal Glückwunsch zu der Anlage, die muss sich wahrlich nicht verstecken. Auch der nötige Platz scheint bei dir vorhanden - beneidenswert.
Die Eindrücke und Beschreibungen finde ich im Übrigen sehr umfassend und nachvollziehbar, findet man selten so schön.
turbotorsten
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Okt 2012, 16:54
Danke, das hat auch ein Weilchen gedauert, Von Sonics habe ich bisher noch nichts gehört. Hast du zufällig auch einen Erfahrungsbericht verfasst?
Mit meinem derzeitigen Setup bin ich sehr zufrieden, allerdings liebäugele ich mit der Dali Epicon 6. Leider findet man dazu momentan noch recht wenig
Nick11
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2012, 17:19
Hier gibts einen Sonics-Thread, da habe ich ein kleines bisschen geschrieben:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=18973

Meine sind die Allegra, bei Stereoplay bis heute als Referenz im Testeinsatz:
http://www.stereopla...-allegra-314149.html
Neu für 1/4 der UVP (oder weniger) schonmal eine Versuchung wert.

Nun aber zurück zu deinem Thema....
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