Kopfhörer Sony MDR-SA 5000 (langer Erfahrungsbericht)

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Aristipp
Stammgast
#1 erstellt: 20. Sep 2005, 18:55
Lange schon angekündigt – hier nun endlich ein kleiner Hörbericht über die Sony MDR-SA 5000er.
Doch zunächst eine kleine Vorgeschichte:
Die im Mai angeschaffte Kombi von Teac (AG 15D und DV 20D) habe ich mit einem kleinen Verlust an den Händler zurückgegeben, da folgende Probleme auftraten: Hochfrequentes Laufwerksgeräusch bei allen DVDs und CDs, bei einigen (meist selbstgebrannten) CDs kaum zum Aushalten. MP-3-Dateien wurden oft gekappt, außerdem und am wichtigsten: Der Kopfhörerausgang rauschte wie Hölle (das merkte ich aber erst, als ich mir den jetzt vorgestellten Kopfhörer angeschafft hatte).
Nach einigen Tagen des Prüfens und Vergleichens griff ich auf Bewährtes zurück: Als DVD-Spieler kaufte ich den Denon DVD 2900, dazu den neuen Receiver AVR 2106 – und ich muss sagen, den Kauf habe ich bisher nicht bereut. Das Laufwerk ist sehr ruhig (nur ein sehr niederfrequentes Brummen ist zu hören, wenn man das Ohr an die Klappe legt), die Verarbeitung ist top (bis auf einen etwas unrund laufenden Lautstärkeregler – ist das irgendwie zu beheben?) und das konservative Design stört mich auch nicht allzu sehr.

Den Kopfhörer habe ich im Internet bestellt (habe keinen Laden gefunden, der den hätte), und da fing der ganze Ärger an: Die Lieferzeit verzögerte sich immer weiter, bis irgendwann mein sauer verdienter Sommerurlaub beginnen sollte. Auf meine telefonische Anfrage eine Woche vor Urlaubsbeginn kam das Versprechen: Haben wir grade verschickt, ist morgen da. War er natürlich nicht und ich hoffte, dass die Post (DHL) das Paket bis zu meiner Rückkehr bei sich im Laden behalten würde. Die Überraschung und der Ärger waren groß, denn als ich wiederkam, lag das Päckchen mit dem edlen Stück hinter meinem Haus auf der Terasse! Der Postbote hatte den Lieferschein, auf dem ich hätte unterschreiben müssen, schlankerhand selbst unterschrieben. Ich war natürlich stocksauer, aber der Hörer war verschweißt und schien nicht gelitten zu haben. Also behielt ich ihn.

Zum Äußeren: Verpackt ist der KH nicht besonders edel in einem Pappkarton, nur der Raum, in dem das Gerät liegt, ist mit einem samtartigen Plastik ausgeschlagen. Naja, für das Geld hätte ich zumindest ein Ebenholzkästlein erwartet, aber das ist ja nicht die Hauptsache. Viel wichtiger: Sony legt dem Hörer einen u-förmig gebogenen Ständer, der am unteren Ende mit Gummi belegt ist, bei. Der Ständer scheint aus Magnesium oder einem ähnlichen Metall zu sein, sieht jedenfall sehr schick aus und man muss sich nie mehr fragen, wohin mit dem Hörer nach der Session. Schön. Die Verarbeitung des Hörers ist wirklich sehr gut, fast alles ist aus Metall, die Pads sind aus echtem Leder. Mir zumindest ist es bisher nicht gelungen, den Hörer kaputt zu kriegen. Das Kabel ist nicht mit Gummi, sondern mit einem gewebtem Textil umhüllt und macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck, besonders überzeugt hat micht die Klinke: Solide verschraubt und recht dick macht sie einen sehr soliden Eindruck.

Noch eine technische Bemerkung zuvor: In den diversen „Fachgeschäften“ habe ich zwar auch andere KH testen können – Sennheisers HD 595, 600 und 650 (die mir noch am besten gefielen), Hörer von AKG (die mir nicht so zusagten) und einen Grado SR 225 (da fand ich die Verarbeitung nicht so toll und für Klassik schien er mir nicht so recht zu passen), als Krönung hatt eich auch einmal einen Elektrostaten von Stax auf. Wenn ich die 2500 € gehabt hätte, wäre das meine Wahl gewesen, aber sicher gut, mal einen Referenzpunkt zu haben, wie es auch klingen kann (die Senns klangen danach fast topfig, obwohl das ja nun wirklich keine schlechten KH sind). Aber einen echten Vergleich mit dem Hörer, der jetzt auf meinem Kopf ist, kann ich natürlich nicht bieten. Den Surround-Modus habe ich mal ausprobiert, aber ganz schnell wieder gelassen, mir gefällt reines Stereo am besten, vielleicht bin ich da zu sehr vorgeprägt.

Doch nun zu den Höreindrücken:
1) Anna Netrebko, Opera Arias, 9., Puccini, Quando men vo.
Die Stimmabbildung ist äußerst eindrucksvoll, gerade das leicht Metallische in Netrebkos Stimme wird sehr überzeugend rübergebracht, das Orchester ist gut gestaffelt und durchsichtig, der Klang insgesamt (gegenüber dem Sennheiser 650) etwas heller und zumindest mit meinen Geräten detailreicher.

2) Janacek, Taras Bulba, NDR-Sinfonieorchester, JE Gardiner.
Ein Stück, das ich immer mit auf CD dabei habe, wenn ich probehören gehe, ist diese Aufnahme (live!), die alles hat, was man an Orchesterklang braucht: Breit aufgenommene Orchestercrescendi, Solovioline, reichhaltiges Schlagwerk, all das blitzblank aufgenommen. Die Sonys entfalten hier die ganze Klangpracht, besonders intensiv sind die pianissimo-Trommelwirbel, gerade Nebensächliches wird sehr exakt wiedergegeben, zT fast lupenartig bekommt man viele Details serviert, die mir vorher kaum aufgefallen sind (Anblasgeräusche der Holzbläser, Knarren der Stuhllehnen…). Celli und Kontrabässe sind zwar auch zu hören, aber den „Tiefbass“, den man bei einem angeblichen Frequengang von 5-100.000 HZ (!) hört man nicht und kann ihn wohl auch nicht hören, gerade die tiefen Frequenzen hörte man doch eher mit dem Brustbein…

3) Scarlatti, Sonatas, A. Staier, K. 427 D-Dur, Presto, quanto sia possibile.
Nun ein Stück, von dem ich ahnte, dass sich die Sonys mit Vorliebe stürzen würden: Die wahnwitzig schnelle Sonata prasselt nur so auf den Hörer herein, die helle Abstimmung der KH passt dazu hervorragend, die perkussive Kraft des Cembaloklangs wird unvermindert wiedergegeben, das ist dann alles schon fast ein bisschen zu viel des Guten, könnte man meinen, aber gerade diese Brutalität will Staier offensichtlich aus dem Stück holen und diese Brutalität bekommt man dann eben auch auf die Ohren. Ein schönes Detail am Rande. Nach dieser Kanonade, die das letzte Stück auf der CD ist, atmet Staier einmal tief ein und aus, mir war das vorher noch gar nicht aufgefallen, aber hier hört man sogar, wie der Interpret quasi noch „nachzittert“.

4) Händel, Dixit Dominus, Minkowski, 6, Dominus a dextris suis.
Und noch ein „brutales“ Barockstück. Händel schildert in der Mitte des Satzes, wie die Köpfe der Feinde zerschmettert (conquassabit, 5:03ff) werden und das auf eine musikalisch so eindrückliche Weise, dass man meint die Knochen knacken zu hören. Dieses „Knackige“ ist es, was mich an diesen Kopfhörern immer wieder fasziniert. Aber man kann den Klang eben nicht darauf reduzieren, die ruhigeren Partien werden mit einem enormen Schmelz auf den Punkt gebracht, aber man hat doch immer das Gefühl, dass der Hörer nur auf den nächsten Moment wartet, an dem er so richtig loslegen kann.

5) AS von Otter Meets Elvis Costello, For the Stars, 11. You still Believe in me.
Nicht noch eins von diesen unsäglichen Crossover-Produkten, sondern feinster Kammerpop! Die herbe Stimmer der von Otter passt hervorragend zu der orginell instrumentierten Begleitung. Ich staune wieder einmal über den unheimlichen Klangfarbenreichtum, der sich mit den Sonys auftut, der sich mit Worten schwer beschreiben lässt, nur soviel: Bei dieser Art von Musik klingt es so, als habe man plötzlich ganz andere KH auf. Und noch etwas: Für diese Aufnahme hat die von Otter mit vielen verschiedenen alten Mikros experimentiert – und das hört man auch insofern, als einige Exemplare sehr zum Rauschen neigen, sogar die verschiedenen Rausch“farben“ lassen sich wiedererkennen. Respekt!

6) Queen Platinum, CD 2, 2. Under Pressure.
Was ich vorhin über den fehlenden Bass schrieb, muss ich nun doch relativieren: Die gezupften Basstöne in Queens Songs kommen wirklich schön tief und exakt, zwar nicht am Brustbein zu spüren, aber doch sehr viel konturierter als bei manchen anderen Exemplaren. Und was mir schon weiter oben aufgefallen war, zeigt sich hier erneut: Die Sonys gieren nach Details und servieren sie klar, knackig und direkt. Kein Klang zum Entspannen also, sondern eher für Leute, die sich beim Hören nicht anlehnen, sondern auf der Stuhlkante sitzen.

7) Karl Denson, „D“ as in David, aus: „Herbal Turkey Breast“.
Die Vorliebe der Sonys für knackige Details zeigt sich auch bei schlagzeugbetonter Jazzmusik, die Hihats sitzen, der Bass knarzt furchteinflößend, kurz: Eine Auflösung und Detailgenauigkeit, die fast schon Elektrostatenniveau hat (ja, es gibt noch Unterschiede, aber sie sind gering).

Zum Tragekomfort: Der Hörer trägt sich angenehm und ist leicht, das Leder ist sehr hautsympatisch. Allerdings muss zumindest ich nach einer Stunde Hören dann doch mal den KH lüfen um ein wenig Frischluft an die Ohren zu lassen.

Versuch eines Fazits: Jeder muss für sich selbst herausfinden, welcher Kopfhörer zu ihm passt, das ist klar. Aber ich kann nur wärmstens empfehlen, den Sony mit in die engere Wahl zu nehmen bzw. überhaupt sich den einmal anzuhören, wenn man:
1) ein gutes Design und gute Verarbeitung zu schätzen weiß,
2) Hörer mit einer hohen Detailauflösung bevorzugt und
3) Perkussive Elemente besonders genau wiedergegeben haben möchte (Gitarre, Schlagzeug, für Barock und Klassik Cembalo oder Hammerklavier).

Wie aus der Musikauswahl ersichtlich bin ich va ein Klassikhörer, aber wildere auch gern mal in anderen Gebieten. Mich hat der Sony (trotz seines zugegebenermaßen recht hohen Preises) überzeugt, weil er mir gerade diese Päzision in der Wiedergabe liefert, die mich an Aufnahmen fasziniert (bin kein Freund des Schwellklangs und höre fast ausschließlich HIP-Musik).

So, jetzt dürft ihr über mich herfallen,

herzlich,
Matthias
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Sep 2005, 21:02

So, jetzt dürft ihr über mich herfallen,


warum das? prima bericht

klingt als ist deine lange odysse zu einem glücklichen ende gekommen... das freut mich! viel spaß mit deinem neuen schmuckstück
schneidj
Stammgast
#3 erstellt: 20. Sep 2005, 21:59
Hallo!
Bei deiner detailierten Darstellung und Erwartung an einen KH wird mir persönlich Angst und Bange!!!!!!!!
Ich versuche gerade einen vernünftigen und harmonischen Klang ins Wohnzimmer zu bringen. (OHNE KH)
Du kommst bei Klassik nicht mit Sennheiser klar...?
Verstehe ich nicht. Denn Sennheiser ist für mein Verständnis für fast alles gut!!!! ...und eine sehr gute Adresse!
jens
Aristipp
Stammgast
#4 erstellt: 21. Sep 2005, 05:56
Hallo zusammen,
@schneidij (Jens): Dass die Senns nicht gut für Klassik sind, hab ich nicht gesagt. Die Grados kamen mir eher nicht so gut für diese Musikrichtung vor (Rock und Jazz passten da besser für meinen Geschmack).
Wie gesagt, Sennheiser baut sehr gute Kopfhörer, aber vielleicht machte es der Vergleich: Kurz vorher hatte ich den Stax gehört war dementsprechend vom HD 650 etwas enttäuscht. Angst und bange muss keinem werden, ehrlich gesagt hat mich auch einfach die Vorstellung gereizt, einen Hörer zu probieren, der nicht zu den anerkannten Klassikern gehört, sondern ein neues Produkt ist. Außerdem ist es meiner Meinung nach sehr viel schwieriger, einen ausgewogenen KLang per LS in seiner Wohnung zu bekommen (ich sach nur Aufstellungsprobleme und Raumakustik).
Herzlich,
Matthias
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Sep 2005, 11:53
hast du eigentlich mal den stax direkt mit dem sony vergleichen können? die "einstiegsmodelle" spielen ja durchaus in der gleichen preisklasse...
Aristipp
Stammgast
#6 erstellt: 27. Sep 2005, 12:06
Nein, ich hatte ein Stax SRS 4040-Set auf den Ohren und das war auch der einzige KH im ganzen Laden. Da ich die über 1700 Euros momentan einfach nicht habe (jedenfalls nicht für Hifi) blieb der Spaß da. Ich war auch schon ml nahe daran, mir einen gebrauchten Stax bei Ebay zu holen, aber dann war mir das Risiko doch zu hoch.
Neu wäre ja nur die Kombi SRS 2020 in Frage gekommen (660 Euro), aber da der Sony weit unter UVP (700 --> 485 Euro) angeboten wird, sind's dann doch noch mal verschiedene Preisklassen.


[Beitrag von Aristipp am 27. Sep 2005, 12:09 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Sep 2005, 12:51
genau den "billig" stax meine ich. 660 euro und der sony für 485... mit handeln lässt sich da doch bestimmt was machen... besonders, da die direktimporte aus dem stax heimatland die sache noch etwas billiger machen könnten.

der direktvergleich vom 2020 und dem 5000er würde mich aber interessieren...
cosmopragma
Inventar
#8 erstellt: 28. Sep 2005, 09:49
Aristipp, da hast du dir solche Mühe mit einem struktuierten Erfahrungsbericht gemacht.Da wäre es vielleicht klüger gewesen, ihn im Kopfhörersubforum zu posten, hier findet man ihn nur bei gezielter Suche.

Ich werde selbst Anfang nächster Woche so einen Sony bekommen und bin echt gespannt, welches Potential er hat.
Der Vergleich mit einer Stax-Combo ist gar nicht so gewagt wie ein Uneingeweihter vermuten mag.
Die besseren dynamischen KH verschiedener Hersteller sind was Auflösung betrifft inzwischen sehr nahe dran an den Elektrostaten und bieten den Punch, den Elektrostaten vermissen lassen.
Für meinen Geschmack betreibst du ihn ein bisken unterernährt.
Ich werde ihn mit einem angemessenen dedizierten KH-Verstärker paaren, einspielen, eine digitale Anpassung an meine HRTFs auf ihn loslassen und dann schau'n mer mal wie er sich gegen mein Omega II/Rudistor Egmont-Gespann schlägt.

Das hier erwähnte Stax Basic II set ist übrigens ziemlich öde, der Spass fängt erst beim Classic II an.Wenn der Sony an einem KHV das sehr mittelmässige Stax Basic System nicht mit einem gelangweilten Zucken seiner Membranen aus dem Wasser haut, tja, dann ist er overhyped, kann nichts und kommt zum Ebay-Trödel.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Sep 2005, 16:16
das problem bei dynamischen: zu träge membranen. bei elektos: partialschwingungen. insgesammt scheinen elektros den dynamischen aber überlegen zu sein. alle "richtigen" high end kh sind elektros.

da es aber trotz allem einen "makel" bei elektros gibt... würde mich der sony - stax vergleich wirklich interessieren. und zwar einen klanglichen vergleich. kein "der eine ist einfach scheiße".


Das hier erwähnte Stax Basic II set ist übrigens ziemlich öde, der Spass fängt erst beim Classic II an


da gehen die meinungen offensichtlich auseinander... mir hat mal jemand das genaue gegenteil erzählt... mitlerweile sogar mehrere leute.
cosmopragma
Inventar
#10 erstellt: 28. Sep 2005, 22:40

insgesammt scheinen elektros den dynamischen aber überlegen zu sein. alle "richtigen" high end kh sind elektros.
Zu "richtigem" high end kann ich nicht viel sagen, das Konzept ist mir schon lange suspekt.

Aus meiner praktischen Erfahrung mit einer grossen Anzahl von dynamischen KH und so gut wie allen relevanten Elektrostaten kann ich eine grundsätzliche Überlegenheit nach meinen Kriterien aber ganz und gar nicht bestätigen.

Schon in der Theorie ist eine möglichst geringe Masse kein Kriterium an sich, sondern die mögliche positive und negative Beschleunigung, und für die ist ausschliesslich das Verhältnis von Masse zu Kraft massgeblich.

Ein passender Class A Amp bringt die Masse schon in Schwung (entsprechendes konstruktionsbedingtes Potenzial des KH vorrausgesetzt).Wenn das noch nicht reicht baust du halt auf balanced um, das bringt noch mal einen zusätzlichen Kick für die Impulsantwort.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Sep 2005, 10:01

Zu "richtigem" high end kann ich nicht viel sagen, das Konzept ist mir schon lange suspekt.




damit meine ich die vw golf preisklasse. orpheus, omega und co...


Schon in der Theorie ist eine möglichst geringe Masse kein Kriterium an sich, sondern die mögliche positive und negative Beschleunigung, und für die ist ausschliesslich das Verhältnis von Masse zu Kraft massgeblich.


nicht die beschleunigung, sondern die gleichmäßigkeit der beschleunigung (bei der vor und rückbewegung, etc), diffusfeldentzerrung, etc.
pundm
Stammgast
#12 erstellt: 05. Okt 2005, 10:18

MusikGurke schrieb:
das problem bei dynamischen: zu träge membranen. bei elektos: partialschwingungen. insgesammt scheinen elektros den dynamischen aber überlegen zu sein. alle "richtigen" high end kh sind elektros.


Soso, und alle richtigen Gamer zocken Quake statt UT?

Christian
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Okt 2005, 10:21
falsch. alle RICHTIGEN gamer zocken quake UND UT...

(so wie starcraft, warcraft III, cs,... lange liste *g*. btw., ist das nicht ein bißel off topic? )
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